CH255281A - Verpackung, insbesondere zum Verpacken von Schokolade- und Konfiseriewaren. - Google Patents

Description

  



  Verpackung, insbesondere zum Verpacken von Schokolade-und   Konfiseriewaren.   



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine
Verpackung, z. B. in Form einer Schachtel   oder Tüte, insbesondere    zum Verpacken von   Scholzolade-und Konfiseriewaren,    die ein   Verschnüren erubrig't    und dementsprechend rasch geöffnet werden kann. Sie besitzt zum Verschliessen der   Einfülloffnung    vorgesehene, von den Seitenwänden gegeneinander ein  wärts umlegbare Decklappen.   



   Die   e Erfindung besteht    nun darin, dass zum Halten der   Decllapen    in   Schliessstel-       lung'beigeschlossenerVerpackung'min-      destenseineZunge    des einen   Decklappens       s    einen Schlitz des gegenüberliegenden Decklappens durchsetzt, um die   Decklappen    zusammenzuhalten, wobei der eine Decklappen eine in   verticale    Lage hochbiegbare, zungenartige   Verlängerung aufweint,    die eine Figur darstellt und als Zierde der Verpackung dient.



   Auf der   beiliet, enden ZeIchnung    ist der Erfindungsgegenstand in einer   beispielswei-    sen Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigt :
Fig. 1 die verschlossene Verpackung in Vorderansicht,
Fig.   2 von    der einen Stirnseite gesehen, während
Fig. 3 eine Draufsicht veranschaulicht.



   Die dargestellte   VerpaeLung    8 besitzt   c, ben    von den Seitenwänden nach   einwärts ge-      geneinander umgelegte Decklappen l, 2    und   3,    4. Am   Decklappen    1 in dessen Längsmitte ist eine Zunge 5 vorgesehen. Diese durchsetzt in Schliesslage einen Schlitz 6 des ge  genüberliegenden      Decklappens    2. Die Zunge 5 ist etwas abgekröpft. Der mit dem Schlitz   fi    versehene   Decklappen 2    besitzt am freien Ende eine in Vertikallage   hochgebogene    Ver  längerung    7. Letztere stellt, wie aus Fig.   1    erkennbar, eine Blume   (Enzian)    dar.

   Sie dient als Zierde. Selbstverständlich kann diese Verlängerung 7 eine andere Figur,   z.    B. eine andere Blume, ein   Tierwesen,    einen Menschen usw. darstellen. Beim   Offnen    der Verpackung dient die Verlängerung 7 als Handgriff, der seitlich hochgezogen wird, derart, dass die Zunge aus dem Schlitz 6 tritt.



   Es könnten auch mehrere Zungen mit den zugehörigen Schlitzen vorgesehen sein.  



   PATENTANSPRUCH :
Verpackung, insbesondere zum Verpacken von Schokolade-und Konfiseriewaren, mit zum Verschliessen der Einf ll¯ffnung vorge  sehenen,    von den Seitenwänden gegeneinander einwärts   umlegbaren      Decklappen,    dadurch gekennzeichnet, dass zum Halten der Decklappen in Schliessstellung bei geschlossener Verpackung mindestens eine Zunge des einen Decklappens einen Schlitz des   gegenüberlie-    genden   Decklappens    durchsetzt, um die   Deck-    lappen zusammenzuhalten, wobei der eine   Decklappen    eine in Vertikallage   hochbieg-    bare, zungenartige Verlängerung aufweist, 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.

   Verpackung, insbesondere zum Verpacken von Schokolade-und Konfiseriewaren.

   Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verpackung, z. B. in Form einer Schachtel oder Tüte, insbesondere zum Verpacken von Scholzolade-und Konfiseriewaren, die ein Verschnüren erubrig't und dementsprechend rasch geöffnet werden kann. Sie besitzt zum Verschliessen der Einfülloffnung vorgesehene, von den Seitenwänden gegeneinander ein wärts umlegbare Decklappen.

   Die e Erfindung besteht nun darin, dass zum Halten der Decllapen in Schliessstel- lung'beigeschlossenerVerpackung'min- destenseineZunge des einen Decklappens s einen Schlitz des gegenüberliegenden Decklappens durchsetzt, um die Decklappen zusammenzuhalten, wobei der eine Decklappen eine in verticale Lage hochbiegbare, zungenartige Verlängerung aufweint, die eine Figur darstellt und als Zierde der Verpackung dient.

   Auf der beiliet, enden ZeIchnung ist der Erfindungsgegenstand in einer beispielswei- sen Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigt : Fig. 1 die verschlossene Verpackung in Vorderansicht, Fig. 2 von der einen Stirnseite gesehen, während Fig. 3 eine Draufsicht veranschaulicht.

   Die dargestellte VerpaeLung 8 besitzt c, ben von den Seitenwänden nach einwärts ge- geneinander umgelegte Decklappen l, 2 und 3, 4. Am Decklappen 1 in dessen Längsmitte ist eine Zunge 5 vorgesehen. Diese durchsetzt in Schliesslage einen Schlitz 6 des ge genüberliegenden Decklappens 2. Die Zunge 5 ist etwas abgekröpft. Der mit dem Schlitz fi versehene Decklappen 2 besitzt am freien Ende eine in Vertikallage hochgebogene Ver längerung 7. Letztere stellt, wie aus Fig. 1 erkennbar, eine Blume (Enzian) dar.

   Sie dient als Zierde. Selbstverständlich kann diese Verlängerung 7 eine andere Figur, z. B. eine andere Blume, ein Tierwesen, einen Menschen usw. darstellen. Beim Offnen der Verpackung dient die Verlängerung 7 als Handgriff, der seitlich hochgezogen wird, derart, dass die Zunge aus dem Schlitz 6 tritt.

   Es könnten auch mehrere Zungen mit den zugehörigen Schlitzen vorgesehen sein.

   PATENTANSPRUCH : Verpackung, insbesondere zum Verpacken von Schokolade-und Konfiseriewaren, mit zum Verschliessen der Einf ll¯ffnung vorge sehenen, von den Seitenwänden gegeneinander einwärts umlegbaren Decklappen, dadurch gekennzeichnet, dass zum Halten der Decklappen in Schliessstellung bei geschlossener Verpackung mindestens eine Zunge des einen Decklappens einen Schlitz des gegenüberlie- genden Decklappens durchsetzt, um die Deck- lappen zusammenzuhalten, wobei der eine Decklappen eine in Vertikallage hochbieg- bare, zungenartige Verlängerung aufweist, @ie eine tigur darstellt und als Zierde der Verpackung dient.

   UNTEBANSPRUCH : Verpackung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da, ss die Verlängerung au freien zende des den Schlitz aufweisenden Decklappens angeordnet ist.