Sehieispiel. Gegenstand vorliegender Erfindung ist Pin Schiessspiel, welches mindestens eine Schleuderbahn für eine Kugel und einen eta- genförmigen Auffangbehälter aufweist, wo bei die Schleuderbahn gegen die Achse des Auffangbehälters gerichtet ist, so da.ss die hitgel von der Schleuderbahn in den Auf fangbehälter gebracht. werden kann.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungs- beispiel der Erfindung in Fig. 1. in schaubildli .her Darstellung ttnd in Fig. 2 in Draufsicht.
,NI it 1 sind Fussteile eines Auffangbehäi- 1 ers bezeichnet, die sich im rechten Winkel kreuzen und an ihrem Kreuzpunkt mitein ander lösbar verbunden sind und so ein 'Pragkreuz bilden.
Auf dem Kreuzpunkt der Fussteile 1 ist @4ri mehrere Etagen aufweisender Auffang- behälter angeordnet, der aus zentriert über einander angeordneten und mitL'mrandunben 8 versehenen Scheiben 3, 4, 5, 6, 7 besteht und am durch die Fussteile 1 gebildeten Tragkreuz durch einen Zapfen 9 gehalten ist. Diese Verbindung ist lösbar, so dass der Auffangbehälter vom Tragkreuz abgehoben werden kann. Ferner sind die .den Auffang behälter bildenden Scheiben lösbar mitein- ander verbunden.
In den Fussteilen 1 sind Schleuderbahnen für eine Kugel bildende Rinnen 2 vorgesehen, die radial zum Auffangbehälter gerichtet sind. Die Rinnen 2 erstrecken sich nur über das ausserhalb des Auffangbehälters liegende Stück der Fussteile 1, und an ihren dem Auf fangbehälter abgekehrten Enden ist je ein Beschleunigungsorgan vorgesehen, .das aus einem Winkelstück 10, 11 besteht.
Dieses Winkelstück ist bei 1.2 an einer die Rinne oder Schleuderbahn 2 .am äussern, :die Stirn seite bildenden Ende des Fussteils 1 abschlie ssenden Platte 13 drehbar gelagert, und sein Teil 10 ragt in :die Rinne<B>2),</B> hinein und bildet dort einen löffelförmigen Greifer, während sein Teil 11 einen frei vom Fussteil 1 weg ragenden Handgriff darstellt.
Ist das Spiel wie beschrieben zusammen gestellt, so kann einer in einer Rinne 2 auf den Greifer gebrachten Kugel durch ruck artige Bewegung des Beschleunigungswinkel- stückes 10, 11 mittels dessen Handgriffes 11 durch die Rinne 2 geleitet eine mehr oder we niger hohe und weite Flugbahn in Richtung gegen die Schiessscheibe hin gegeben werden, so :dass sie je nach der Geschicklichkeit des die Kugel Werfenden in die eine oder andert. Etage 3\7 gelangen und von dieser aufge fangen werden.
Das Spiel ist in seiner Aufmachung rieht an die im Ausführungsbeispiel angenommene Zahl von Fussteilen 1, d. h. Schleuderbahnen gebunden; es können deren mehr oder weni ger sein und es könnte beispielsweise auch nur eine einzige Schleuderbahn vorgesehen sein. Wesentlich ist dabei nur, dass jede Schleuderbahn radial gegen den Mittelpunkt des Auffangbehälters gerichtet ist. Pei meh reren Schleuderbahnen kann so gespielt wer den, .dass,jedem Mitspieler eine eigene Schleu derbahn zukommt.
Bei dem beschriebenen Spielzeug aus ein zelnen Scheiben zusammengesetztem Auf fangbehälter kann nach Regeln gespielt wer den, die mehr oder weniger Etagen des Auf fangbehälters oder ein. Wechseln der Zahl der Etagen im Fortgang des Spiels vorsehen. Die Etagen können auch mit Merkzeichen ver sehen sein, die als Punktbewertung dienen.
Da .das beschriebene Spiel in seine einzel nen Teile auseinandergenommen werden kann, fordert es zur Aufbewahrung einen nur klei nen Raum.
See example. The subject of the present invention is pin shooting game, which has at least one sling path for a ball and a tiered collecting container, where the sling path is directed against the axis of the collecting container, so that the hitgel is brought from the sling path into the collecting container. can be.
The drawing shows an exemplary embodiment of the invention in FIG. 1 in a diagrammatic representation and in FIG. 2 in a top view.
, NI it 1 are foot parts of a collecting container 1, which cross at right angles and are detachably connected to each other at their intersection and thus form a 'Prague cross.
At the intersection of the base parts 1 there is a collecting container with several floors, which consists of discs 3, 4, 5, 6, 7 arranged centered one above the other and provided with a rim 8, and on the support cross formed by the base parts 1 with a Pin 9 is held. This connection can be detached so that the collecting container can be lifted off the support cross. Furthermore, the disks forming the collecting container are detachably connected to one another.
In the foot parts 1, sling tracks are provided for channels 2 which form a ball and which are directed radially towards the collecting container. The channels 2 extend only over the piece of the foot parts 1 lying outside the collecting container, and at their ends facing away from the collecting container, an accelerator element is provided, which consists of an angle piece 10, 11.
This elbow is rotatably mounted at 1.2 on a gutter or skid 2 .am outer,: the end of the foot part 1 terminating plate 13, and its part 10 protrudes into: the gutter <B> 2), </ B > into it and there forms a spoon-shaped gripper, while its part 11 represents a handle protruding freely from the foot part 1.
If the game is put together as described, a ball brought onto the gripper in a channel 2 can be guided through the channel 2 by a jerky movement of the acceleration angle piece 10, 11 by means of its handle 11 in a more or less high and wide trajectory Direction towards the target can be given in such a way that it changes into one or the other depending on the skill of the thrower. Floor 3 \ 7 reach and be caught by this.
In its presentation, the game is based on the number of foot parts 1 assumed in the exemplary embodiment, i.e. H. Sling tracks bound; there can be more or less of them and, for example, only a single centrifugal lane could be provided. It is only essential that each centrifugal path is directed radially towards the center of the collecting container. Several slings can be played in such a way that each player has their own sling.
In the toy described from a single disc assembled on catch container can be played according to the rules who the more or less floors of the catch container or a. Change the number of floors as the game progresses. The floors can also be marked with marks that serve as a point evaluation.
Since the game described can be taken apart into its individual parts, it only requires a small amount of space for storage.