Meldeanordnung an einer gesicherten Leitungsanlage. Bei den bekannten Sicherungsanordnun gen wird es immer wieder als Mangel emp funden, da,ss .die Kennzeichnung einer defek ten Sicherung oftmals nicht genügt, um z. B. auf einem Sicherungstableau eine defekte Sicherung sofort ermitteln zu können.
Wenn auch an den üblichen Sicherungspatronen Defektanzeigeeinrichtungen angebracht sind, wie z. B. ein farbiges Hütchen, das durch den Schmelzdraht gehalten wird und beim Durchschmelzen des Drahtes abfällt, oder Schaufensterehen an der Sicherungspatrone, durch welche der Schmelzdraht beobachtet werden kann, so kommt es trotzdem nicht selten vor, da.ss ein einwandfreies Erkennen der defekten Sicherung nicht ermöglicht ist. Überdies erfordern diese bekannten Defekt anzeigeeinrichtungen Tageshelle oder das Vorhandensein einer Beleuchtung in der Nähe der Sicherung, so dass man manchmal gezwun gen ist, z.
B. in dunklen Gängen, mit einer Ta schenlampe, einer Kerze oder einem Streich holz die defekte Sicherung herauszusuchen. Als weiterer Übelstand tritt dabei noch der Umstand auf, dass meistens, z. B. in Haus installationen, die Leitungen mehrmals ab gesichert sind, z. B. durch die Hauptsiche rung und die verschiedenen Gruppensiche rungen. In diesem Fall ist eine gewisse Un sicherheit bei dem Herausfinden des Ortes der defekten Sicherung vorhanden, was häu fig zu Schwierigkeiten führt, da ja in -der Regel Sicherungen durch Personen ersetzt werden müssen, die mit den elektrischen An lagen nicht genügend vertraut sind.
Durch die Meldeanordnung gemäss der Erfindung werden die genannten Mängel da durch behoben, dass eine Meldelampe parallel zur Sicherung derart in .die Leitungsanlage eingeschaltet ist, da,ss beim Defektwerden der Sicherung unabhängig davon, ob in der durch die defekte Sicherung geschützten Leitung ein Verbraucher angeschlossen ist oder nicht, diese Meldelampe so lange aufleuchtet, bis die .defekte Sicherung ersetzt ist.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbei spiele der Meldeanordnung gemäss der Er findung dargestellt.
Fig. 1 ist das Schaltungsschema einer Ausführungsform an einer einpolig gesicher ten Leitungsanlage, Fig. 2 das Schaltungsschema einer Aus führungsform an einer zweipolig gesicherten Leitungsanlage.
Fig. 3 zeigt im Schnitt ein Sicherungs element einer Ausführungsform der Melde anordnung sowie deren Schaltung in der Lei tungsanlage.
Fig. 4 ist eine Draufsicht auf einen Innen teil der Ausführungsform nach Fig. 3: Fig. 5 zeigt schematisch einen Schnitt durch ein Sicherungselement mit einer an- .d.ern Ausführungsform der Meldeanordnung sowie ihre Schaltung.
Fig. 6 zeigt in entsprechender Darstel lungsweise wie in Fig. 5 eine weitere<B>Aus-</B> führungsform der Meldeanordnung. Bei der Ausführungsform der Fig. 1 ist der Netzleiter 1, 1' ,der Leitungsanlage.1, 1', 2, 2@' -durch die Sicherung 3 abgesichert. Par allel zu -dieser Sicherung 3 ist eine Glimm lampe 4 in Serie mit ihrem Schutzwiderstand 5 angeschlossen.. Am Anschlusspunkt 6 ist über einen Widerstand 7 eine Verbindung des Netzleiters 1 mit dem Netzleiter 2 her gestellt.
Die zwischen dem Netzleiterabschnitt 1' und dem NetzleiteraIschmtt 2' angeschlos senen Verbraucher wie Glühlampen, Heiz körper, Motoren usw., sind durch den Wider- stand 8 symbolisch dargestellt.
Hinter dem Punkt 6 des Leiters 1 befindet sich eine Trennstelle 9, .deren Ausbildung und Wir- kungswense später näher erläutert @ wird, Sie steht so im Zusammenhang mit der Siche rung 3, dass durch das Herausschrauben der Sicherungspatrone eine .galvanische Unter brechung der Leitung an der Trennstelle be wirkt wird.
Die Wirkungsweise der Meldeanordnung ist folgende: Solange die Sicherung 3 intakt ist, isst die Glimmlampe 4 mit. ihrem Schutz widerstand 5 durch die Sicherungspatrone überbrückt bzw. kurzgeschlossen. Beim An sprechen der Sicherung wird diese Brücke aufgehoben, und die Glimmlampe erhält über die Widerstände 7 (sowie gegebenenfalls 8) und 5 Spannung, wodurch sie aufleuchtet und den defekten Zustand der Sicherung anzeigt. Bei diesem Beispiel ist angenommen, :dass es sich um eine Anlage von der Art einer Hausinstallation mit den üblichen Span nungSwerten, etwa 110-120 Volt handelt.
Eine Glimmlampe lässt sich bereits .durch Ströme von 0,2 Milliampere zum Aufleuchten bringen, so dass. der Widerstand 7 in der Grössenordnung von wenigstens 100 000 bis 200 00,0- Ohm sein kann, woduroh der durch diesen Widerstand bewirkte Energieverbrauch vernachlässigbar wird.
Wie aus der Betrach tung des Schemas hervorgeht, wird die Glimmlampe 4 aufleuchten, sobald die Si cherung 3 unterbrochen ist, unabhängig - da von, ob in dem abgesicherten Installations teil ein Verbraucher eingeschaltet ist oder nicht, Wie schon erwähnt, steht die Trenn- stelle 9, wie dies später an Hand der Fig. 3 erläutert wird, derart. im Zusammenhang mit. der Sicherung 3, :dass durch das IHerausschrau- ben der Sicherungspatrone eine galvanische Unterbrechung der Leitung an der Trenn stelle 9 erfolgt.
Daher wird, wenn die Ver braucher 8 ausgeschaltet sind, durch das Herausschrauben derPatronieJer abgeschirmte Leiterabschnitt 1' vom Punkt 6 galvanisch getrennt und spannungslos gemiacht. Eine. derartige Trennung ist erforderlich, um Ar beiten oder Untersuchungen an der Leitung in spannungslosem Zustand ausführen zu können. Falls diese Trennung nicht vorge sehen wäre, würde trotz dem Herausnehmen der Patrone über die Glimmlampe 4 und den Widerstand 5 sowie über -den Widerstand 7 dem abgesicherten Leiterteil 1' Spannung zugeführt werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 sind beide Leiter 1, 1' und 2, 2" abgesichert, und zwar befindet sich hier eine kleine Glüh lampe 10 bzw. 11 an Stelle einer Glimm lampe. Diese Anordnung ist bei Niederspan nungsanlagen oder ,dergleichen vorteilhaft, da die Zündspannung für Glimmlampen bei ca. 80 Volt liegt, so dass sie für Betriebs spannungen unter .etwa 100 Volt nicht mehr anwendbar sind. Als solche Niederspan nungsinstallationen sind insbesondere mit Sicherungen versehene elektrische Installa tionen an Automobilen zu nennen.
Dort kann die Anordnung so betroffen sein, dass, mit dem Magnetschlüssel des Autos die beiden Parallelwiderstände 1'2, 13 abgeschaltet wer den, so. dass nur im Betriebszustand der An lage Strom durch diese Widerstände fliesst. Ebenso kann die Anlage nach Fig. 2 bei doppelpoliger Absicherung für Installationen mit normaler Spannung verwendet werden, wobei an Stelle der Glühlampen Glimmlam pen angeordnet wären.
In Fig. 3 ist ein Sicherungselement mit eingebauter Meldelampe im Schnitt darge stellt.
Bei diesem Sicherungselement wird 4ureh Herausschrauben des Sicherungskopfes 1'5 mit dem metallischen Gewindeteil 16 die in dii,seni Ge -indeteil sitzende Patrone 14 her- Das Keherungselement ist so @iusgeführt, dass der metallische Gewindering, iti w(-lehen der Gewindeteil 16 des Siche- run,#;
sl@opfes eingeschraubt ist, aus zwei von einander galvanisch getrennten Hälften 17, 18 liestnht, welche der Trennstelle 9 in Fig. 1 t@ntsprechen. Wie aus der Zeichnung hervor- gelit,
ist der mit dem Widerstand 7 verbun dene Punkt 6 an die Ringhälfte 18 ange- clilossen. Der zu den Verbrauchern 8 füh- rLade abgesicherte Leiterabschnitt 1' ist an die andere Ringhälfte 17 angeschlossen. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, wird durch das Herausschrauben des Sicherungskopfes 15 mit seinem metallischen Gewindeteil 16 die direkte Verbindung zwischen den beiden Rin:
häl.ften 1.7, 1'8 unterbrochen, wodurch il < r Leitungsabschnitt 1' von einer Zuleitung @, alvanisch vollständig getrennt wird. Es kann also in der üblichen Weise durch Her- aussehrauben, der Sicherungspatrone der Lei- t>ingsabeehnitt 1' galvanisch vollständig von dem übrigen Leitungsteil abgetrennt werden, Eine andere Ausführungsform einer dem ichen Zweck dienenden Anordnung ist in F'ig. 5 dargestellt.
Bei dieser Ausführungs form ist der mit Muttergewinde versehene Metallteil 19, in welchen der metallische Ge windeteil 1,6 des Sicherungskopfes 15 ein schraubbar ist, im Sicherungselement fest angeordnet. Unter diesem Mutterteil 19 be findet sich ein unter Federdruck stehender metallischer Ring 20, welcher, wenn der Sicherungskopf 15 mit .dem Teil 16 und der Patrone 15 herausgeschraubt sind, gegen die Iialtebolzen 21,
21' angedrückt und dadurch an weiterer Aufwärtsbewegung gehindert wird. Dieses Herausschrauben der Teile 14 bis 1.6 entspricht der Unterbrechung der Trennstelle 9 in Fig. 1. Beim Hereinsehrau- ben der Patrone findet wieder @dureh den Ge- \vindeteil 16 eine direkte galvanische Ver bindung zwischen -den Teilen<B>1</B>9 und 20 statt.
Auch hier wird durch das Herausschrauben des Sieherungskopfee eine galvanische Tren- nutig des abgesicherten Leitungsabschnittes 1' vom Netz vorgenommen, Eine besonders vorteilhafte Ausführungs form, der Meldeanordnung an einem Siche rungselement ist in Fig. 6 dargestellt. Der mit den Verbrauchern 8 verbundene Leiter teil 1' ist an den Kontaktteil 22'' des Siche- rungGelementes angeschlossen, welcher als Ring ausgebildet ist.
Durch die zentrale Ring öffnung ragt. ein metallischer Kontaktstift 23, welcher unter Wirkung einer Feder steht, die gegen einen Teller 23' am Stift 23 drückt. Mit dem Stift 2,3 ist die zum Ansehlusspunkt 6 führende Leitung verbunden.
Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende: Bei eingeschraubter Sicherungs patrone 14 ist der Leiterteil 1' mit dem Netz leiter 1 über die .Sicherung galvanisch ver bunden. Bei dieser Anordnung genügt es, die Sicherungspatrone leicht herauszuschrau ben, um den Leiterteil 1' von dem Netzleiter 1 galvanisch zu trennen, da der unter Feder druck stehende Stift 23 s ofort ,die Sicherungs, patrone 14 vom Kontaktring 22, wegdrückt und dadurch die Leitung unterbricht.
Damit der Teller 23' des unter Federdruck stehen den Stiftes 23 bei vollständig 'harausge- s e 'hraubter Sielierungspatrone #n nicht mit dem Ring 22 Kontakt machen kann, ist ein Ab standsring 24 aus Isoliermaterial an der untern Fläche des Kontaktringes 22 befestigt,
Durch Anschlagen des Tellers 23' gegen diesen Iso- lierring 24 ist der Hub des Stiftes 2ss nach oben begrenzt.
Während in der Beschreibung und auf der Zeichnung die Nel-deanordnung nur an Patronensicherungen dargestellt ist, kann sie selbstverständlich auch für .sämtliche andere Sicherungsarten, wie z. B. Streifensicherun gen und automatische Auslösevorriehtungen verwendet werden, wobei der ausgelöste Zu stand zur Anzeige gebracht wird.
Reporting arrangement on a secured line system. In the known backup arrangements, it is always felt as a deficiency, since the identification of a defective fuse is often not sufficient to prevent z. B. to be able to determine a defective fuse immediately on a fuse panel.
If defect indicators are attached to the usual fuse cartridges, such as B. a colored hat that is held by the fuse wire and falls off when the wire melts, or rows of shop windows on the fuse cartridge through which the fuse wire can be observed, it is still not uncommon for the defective fuse to be recognized properly is not enabled. In addition, these known defect display devices require daylight or the presence of lighting in the vicinity of the fuse, so that one is sometimes forced conditions, z.
B. in dark corridors, with a Ta rule lamp, a candle or a match to find the defective fuse. Another disadvantage is the fact that mostly, z. B. in house installations, the lines are secured several times, z. B. through the main fuse and the various group fuse ments. In this case, there is a certain uncertainty in finding the location of the defective fuse, which often leads to difficulties, since fuses usually have to be replaced by people who are not sufficiently familiar with the electrical systems.
By the reporting arrangement according to the invention, the mentioned shortcomings are corrected by the fact that a signaling lamp is switched on parallel to the fuse in the line system in such a way that when the fuse becomes defective, regardless of whether a consumer is connected to the line protected by the defective fuse is or not, this indicator lamp lights up until the defective fuse is replaced.
In the drawing, exemplary embodiments of the reporting arrangement are shown according to the invention.
Fig. 1 is the circuit diagram of an embodiment of a single-pole secured line system, Fig. 2 is the circuit diagram of an embodiment from a two-pole secured line system.
Fig. 3 shows in section a fuse element of an embodiment of the reporting arrangement and its circuit in the Lei processing system.
Fig. 4 is a plan view of an inner part of the embodiment according to Fig. 3: Fig. 5 shows a schematic section through a fuse element with another embodiment of the alarm arrangement and its circuit.
FIG. 6 shows a further embodiment of the signaling arrangement in a corresponding representation as in FIG. 5. In the embodiment of FIG. 1, the network conductor 1, 1 ', the line system. 1, 1', 2, 2 @ '- is protected by the fuse 3. In parallel with this fuse 3, a glow lamp 4 is connected in series with its protective resistor 5. At connection point 6, a connection between the power line 1 and the power line 2 is established via a resistor 7.
The consumers such as incandescent lamps, heating elements, motors, etc. connected between the network conductor section 1 'and the network conductor section 2' are symbolically represented by the resistor 8.
Behind point 6 of conductor 1 there is a separation point 9, the design and effects of which will be explained in more detail later, it is related to fuse 3 that by unscrewing the fuse cartridge, a galvanic interruption of the line is effective at the point of separation.
The mode of operation of the signaling arrangement is as follows: As long as the fuse 3 is intact, the glow lamp 4 also eats. their protection resistance 5 bridged or short-circuited by the fuse cartridge. When speaking to the fuse, this bridge is lifted, and the glow lamp receives voltage via the resistors 7 (and possibly 8) and 5, causing it to light up and indicate the defective state of the fuse. In this example it is assumed that: it is a system of the type of a house installation with the usual voltage values, around 110-120 volts.
A glow lamp can be made to light up with currents of 0.2 milliamps, so that the resistor 7 can be of the order of magnitude of at least 100,000 to 200,000 ohms, whereby the energy consumption caused by this resistance is negligible.
As can be seen from looking at the diagram, the glow lamp 4 will light up as soon as the fuse 3 is interrupted, regardless of whether a consumer is switched on in the protected installation part or not. As already mentioned, the isolating point is 9, as will be explained later with reference to FIG. 3, in such a way. in connection with. the fuse 3: that by unscrewing the fuse cartridge, a galvanic interruption of the line at the separation point 9 occurs.
Therefore, when the consumers 8 are switched off, by unscrewing the patronage, the shielded conductor section 1 'is galvanically isolated from point 6 and de-energized. A. Such separation is necessary in order to be able to work or carry out examinations on the line in a voltage-free state. If this separation were not provided, voltage would be supplied to the fused conductor part 1 'via the glow lamp 4 and the resistor 5 and via the resistor 7 despite the removal of the cartridge.
In the embodiment according to FIG. 2, both conductors 1, 1 'and 2, 2 "are secured, namely a small incandescent lamp 10 or 11 instead of a glow lamp. This arrangement is advantageous for low-voltage systems or the like Since the ignition voltage for glow lamps is around 80 volts, they can no longer be used for operating voltages below around 100 V. Such low-voltage installations include, in particular, electrical installations with fuses on automobiles.
There the arrangement can be affected in such a way that the two parallel resistors 1'2, 13 are switched off with the magnetic key of the car, see above. that current only flows through these resistors when the system is in operation. Likewise, the system according to FIG. 2 can be used with double-pole protection for installations with normal voltage, with Glimmlam pen instead of the incandescent lamps.
In Fig. 3, a fuse element with built-in indicator lamp is in section Darge provides.
With this locking element, the locking head 1'5 with the metallic threaded part 16 is screwed out of the cartridge 14, which is seated in the lower part of the thread Backup, #;
sl @ opfes is screwed, reads from two galvanically separated halves 17, 18, which correspond to the separation point 9 in Fig. 1 t @ nht. As can be seen from the drawing,
the point 6 connected to the resistor 7 is attached to the ring half 18. The conductor section 1 'secured to the consumers 8 is connected to the other ring half 17. As can be seen from the drawing, by unscrewing the safety head 15 with its metallic threaded part 16, the direct connection between the two Rin:
halves 1.7, 1'8 interrupted, whereby il <r line section 1 'is completely separated from a supply line @, galvanically. The line section 1 'can thus be completely separated galvanically from the rest of the line part in the usual manner by unscrewing the fuse cartridge. Another embodiment of an arrangement serving the same purpose is shown in FIG. 5 shown.
In this embodiment, the threaded metal part 19, in which the metallic Ge threaded part 1.6 of the fuse head 15 can be screwed, is fixedly arranged in the fuse element. Under this nut part 19 there is a spring-loaded metallic ring 20 which, when the safety head 15 with the part 16 and the cartridge 15 are unscrewed, against the Iialte bolts 21,
21 'is pressed and thereby prevented from further upward movement. This unscrewing of the parts 14 to 1.6 corresponds to the interruption of the separating point 9 in FIG. 1. When the cartridge is pushed in, the threaded part 16 again has a direct galvanic connection between the parts <B> 1 </ B > 9 and 20 instead of.
Here, too, by unscrewing the safety head, a galvanic separation groove is made in the secured line section 1 'from the network. A particularly advantageous embodiment of the signaling arrangement on a safety element is shown in FIG. The conductor part 1 ′ connected to the consumers 8 is connected to the contact part 22 ″ of the fuse element, which is designed as a ring.
Protrudes through the central ring opening. a metallic contact pin 23, which is under the action of a spring which presses against a plate 23 'on the pin 23. The line leading to the connection point 6 is connected to the pin 2, 3.
The mode of operation of the arrangement is as follows: When the fuse cartridge 14 is screwed in, the conductor part 1 'is galvanically connected to the network conductor 1 via the fuse. With this arrangement, it is sufficient to slightly unscrew the fuse cartridge to galvanically separate the conductor part 1 'from the power line 1, since the spring-loaded pin 23 immediately pushes the fuse cartridge 14 away from the contact ring 22 and thereby the line interrupts.
So that the plate 23 'of the spring-loaded pin 23 cannot make contact with the ring 22 when the sealing cartridge #n is completely unscrewed, a spacer ring 24 made of insulating material is attached to the lower surface of the contact ring 22,
By striking the plate 23 'against this insulating ring 24, the upward stroke of the pin 2ss is limited.
While in the description and on the drawing the needle arrangement is only shown on cartridge fuses, it can of course also be used for .sämlichen other types of fuse, such as. B. Streifensicherun gene and automatic Auslösevorriehtungen are used, the tripped to stand is displayed.