CH253079A - Rotary tap. - Google Patents

Rotary tap.

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Publication number
CH253079A
CH253079A CH253079DA CH253079A CH 253079 A CH253079 A CH 253079A CH 253079D A CH253079D A CH 253079DA CH 253079 A CH253079 A CH 253079A
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CH
Switzerland
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plug
housing
tap
liquid
seat part
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Application number
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German (de)
Inventor
Limited Saunders Valve Company
Original Assignee
Saunders Valve Co Ltd
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Publication date
Application filed by Saunders Valve Co Ltd filed Critical Saunders Valve Co Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K5/00Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
    • F16K5/08Details
    • F16K5/14Special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together
    • F16K5/20Special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together for plugs with spherical surfaces
    • F16K5/205Sealing effected by the flowing medium
    • F16K5/208Sealing effected by the flowing medium with tongue-shaped means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K5/00Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
    • F16K5/06Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary with plugs having spherical surfaces; Packings therefor
    • F16K5/0663Packings
    • F16K5/0673Composite packings
    • F16K5/0678Composite packings in which only one of the components of the composite packing is contacting the plug

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Taps Or Cocks (AREA)

Description

  

      Drehhahn.       Diese Erfindung betrifft einen Drehhahn,  bei     welchem    die die Kükensitze bildenden       Teile    im     1Iahngehä se    nachgiebig gehalten  und gegen das Küken angedrückt werden.  



  Gemäss vorliegender Erfindung bildet  jeder Sitzteil mit einem elastischen Dich  tungsring eine flüssigkeitsdichte Fuge, wobei       @@er    Umfangsrand dieses Dichtungsringes  flüssigkeitsdicht am     Hahngehä:use        fest-          geklemmt    ist und seine dem Sitzteil abge  wendete Seite dem     Flüssigkeitsdruek    im     zu-          @rbö    eigen     Ansehlussstutzen    ausgesetzt ist.  



  In einer bevorzugten     Ausführungsform          bildet    der     Dichtungsring    eine     Scheibe,    deren       .XTlssenrand    zwischen dem     Hahngehäuse    und  dem Flansch eines     Anschlussstutzens        ein-          -@@klemmt    ist, während ihr Innenteil auf einer       _I.ussenfläehe    des     Sitzteils    aufsitzt.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung sind  einige Ausführungsbeispiele des Erfindungs  gegenstandes     dargestellt,    und zwar zeigt:       Fig.    leine Ansicht des Hahnes im axialen  Längsschnitt,       Fig.    2 eine Draufsicht auf die Spindel  lagerung mit abgenommener     Schraubkappe,          Fig.    3 und 4, in kleinerem     Massstabe,    Va  rianten elastischer Stützen für die Kegel  sitze,       Fig.    5 eine Draufsicht der Ausführungs  form gemäss     Fig.    1 und       Fig.    6, in kleinerem     Massstabe,    eine vierte  Ausführungsform der federnden Kükensitz  abstützung.

      In der Ausführungsform gemäss     Fig.    1,  2 und 5 ist das     Hahngehäuse    1 ein     Hohlguss-          stück,    in der Hauptsache von quadratischem  Querschnitt, ohne Endwände, und an einer  seiner Seiten besitzt es eine hohle     zylindri-          sehe    Verlängerung 2. Am Körper 1 sind mit  tels übergreifender     Flanschen    3, 4 die Rohr  anschlussstutzen 5, 6 befestigt, welch     letztere     mit Gewinden versehen oder auf andere Art  für den Anschluss an Röhren oder Stutzen  von Apparaten, die mit Flüssigkeit beliefert  werden,     eingerichtet    sind.

   Innerhalb des Kör  pers 1 befinden sich die Sitzteile 7. 8, deren       Öffnungsdurchmesser    ungefähr demjenigen  der Röhrenanschlüsse 5, 6 entspricht und die.  auf ihrer innenliegenden Seite     Umdrehungs-          oberflächen    9, 11 als Kükensitze besitzen,  die an dem     Hahnküken    anliegen. Die Sitz  teile 7, 8 können aus Metall hergestellt     sein,     speziell für den Gebrauch von Benzin, jedoch  sollen sie vorzugsweise aus einer Kunstharz  masse     bestehen.    Diese Sitze sind ringförmig,  passen lose, in den Körper 1 und werden an       ihrem    Umfang 12 vorzugsweise abgerundet.,  so dass sie in jeder Richtung frei spielen  können.

   Sie befinden sich innerhalb des Kör  pers 1 und bilden zusammen mit den aus  Kautschuk oder Kautschukersatz gearbeite  ten elastischen Dichtungsringen 13, 14 eine  Fuge, die unter     Flüssigkeitsdruck    dichthält.  In der Ausführungsform gemäss     Fig.    1, 2  und 5 sind diese Ringe 13, 14 flach, und  ihre Aussenkanten werden     zwischen    der hin-           terschnittenen        Schulter    15 im Körper 1 und  den entsprechenden vorspringenden Rippen  16 an den     Endflanschen    3 und 4     eingepresst,     wenn letztere durch die Schraubenbolzen 7.0  auf den Körper 1 aufgezogen werden.

   Die       Oberflächen    der Schulter 15 und Rippen 16  sind keilförmig     gegeneinander    geneigt, um  die     Aussenkanten    der Dichtungsringe 13 und  14 sicher festzuhalten. Die Abdichtung zwi  schen letzteren und den     Kükensitzteilen    7 und  8     wird,    beim Fehlen des Flüssigkeitsdruckes,  durch zweckdienliche Federn, die     zwischen     den     Flanschen    3, 4 und den Sitzen 7, 8 zu  sammengedrückt werden, aufrechterhalten:

    in der     Fig.    1 besitzen diese Federn die Form  von gewölbten federnden Scheiben 17, die mit  ihrer Innenfläche auf den Ringen 13, 14 und       mit    ihrer Aussenfläche auf den Endflanschen  3 und 4 aufliegen.  



  Obschon das     Hahnküken    von Zylinder  oder     Kegelform    sein kann, besitzt es     in    den  gezeigten     Ausführungsbeispielen    Kugelform.  Der Durchmesser der Kugel ist kleiner als  die Öffnung     des,    Gehäuses 1. Die Metallkugel  18 ist mit einer weiten Querbohrung 19 ver  sehen, wobei letztere ungefähr denselben  Durchmesser aufweist wie die Rohrnippel 5  und 6. Der Schlitz oder die     Vertiefung    21  im Küken 18 von nicht     kreisförmiger    Form  dient zur Aufnahme der Betätigungsspin  del 22.  



  In den gezeigten     Ausführunb        beispieleu     sitzt die Spindel 22 lose im Schlitz 21 und  im Stutzen 2 des     Körpers    1. Die Spindel ist       zylindrisch,    aber ihr Innenende 23     ist    nicht  kreisförmig, sondern hat die Gestalt einer       ausgeflachten    Zunge, in     Übereinstimmung     mit der Vertiefung 21 im Küken 18;

   auch  ihr Aussenende 24 ist nicht kreisförmig, son  dern     quadratisch,        zwecks:        Aufnahmeeines        Be-          tätigungshebels    (nur in     Fig.   <B>5 gezeigt).</B> Letz  terer kann unmittelbar von Hand     betätigt     oder aber auch ferngesteuert werden vermit  tels irgendeines zweckdienlichen Gestänges.  oder das quadratische Ende 24 könnte das  entsprechend geformte Endstück einer bieg  samen Welle     aufnehmen.    durch welche von  einer     entfernten    Stelle aus ein Drehmoment    auf die Spindel     ausgeübt    werden könnte.

   Der  Schlitz 21 liegt bei geschlossenem Hahn par  allel zur     Durchflussachse    des     Hahnes,    so dass  die Zunge 23 dann das Spiel der Kugel 18       unter    dem Einfluss des Druckes in dem von  den Sitzen und Dichtungsringen erlaubten  Umfange nicht     behindert.     



  Der Stutzen 2 weist einen Flansch oder       Bund    25 auf und ist am Aussenende mit  einem Gewinde zur Aufnahme einer Schraub  kappe 26 versehen; ebenso besitzt er einen  Innenvorsprung 27 an seinem Innenende. Die       Betätigungsspindel    22 wird innerhalb der       Verlängerung    2 des Körpers 1 durch die       Büchse    28     in    der Kappe 26 und auch durch  die Büchse 29 auf den     Vorsprung    27 abge  stützt.  



  Die Spindel 22 ist durch eine Kautschuk  hülse 31 flüssigkeitsdicht hindurchgeführt.  Die Hülse kann auch     aiis    einem andern bieg  samen und federnden     Material    bestehen     und     liegt am Innenende 23 der Spindel 22 eng  an dieser an, während sie sonst nur lose auf  der Spindel aufsitzt und am Aussenende sich  zu einem Flansch 33     verbreitert.    Die Aussen  kante des letzteren liegt in einer Nut 34 am  Ende der Verlängerung 2 und ist     zwischen     diesem Ende und einer     Unterlagscheibe    35,  die durch die Kappe 26 angedrückt wird,  eingeklemmt.  



  Die     Unterlagscheibe    35 passt     in    die Nut  34, ist aber zu einem nachfolgend dargeleg  ten Zwecke mit Zungen 36     (Fig.    2) versehen,  die über die kreisförmige Umfangskante der  Nut 34 hinaus in die Einkerbungen 37 am  Kopfrand der     Verlängerung    2 eingreifen.

   Die  Scheibe 35 und die Hülse 31 oder wenigstens  deren     Mittelteil    samt dem Flansch 33 können  also beim Drehen der Betätigungsspindel 22  gegenüber dem Hahnengehäuse 1, 2 . nicht       mitdrehen.    Da die Kerben 37 und     die'    36 nicht gleichmässig über den Umfang  verteilt sind, gibt es nur eine Lage, in wel  cher die     Unterlagscheibe    35     in    die Nut 34       eingelegt    werden kann.

   Die Scheibe 35 be  sitzt ferner vorspringende     Widerlager    38 auf  ihrer Kopffläche, die mit den radialen Vor  sprüngen 39     eines        Bundes    41 der Spindel 22      zusammenarbeiten, wobei letztere Vorsprünge  in     cler    Ebene der genannten     Widerlager     liegen.  



  Das untere Ende 32 der Hülse 31 kann       auf    dem     zylindrischen    Körper der Spindel  22 vermittels einer     Bride    oder einer     Drah*-          windung    42 festgemacht werden. Vorzugs  weise soll diese     Befestigung    in solch einer  Winkellage erfolgen,     da,ss    beim halbgeöffne  ten Hahn das Ende 32 nicht verdreht ist. Bei  einer solchen Anordnung wird es in der voll  geöffneten Lage der Spindel     2\@    nur einer  Verdrehung von 45  unterworfen und ebenso  in der Schliesslage der Spindel..

   Die zurück  drehende     Torsionskraft,    die dadurch in der  Hülse<B>31.</B> hervorgerufen wird, ist für gewöhn  lieh nicht imstande, die Reibung zwischen  Küken und     dessen    Sitzen     unter    dem Druck  der Flüssigkeit zu überwinden.  



  Wenn der Hahn     offens@teht,    .so drückt  die     Flüssigkeit    auf die Aussenflächen der       Dichtungsringe    13 und 14 und     letztere    fest  auf die Kükensitze 7 und 8 und diese wie  derum fest auf das Küken 18.

   Sollte etwas  von der Flüssigkeit den Weg in den Stutzen  2 des     Körpers    1 finden, so wird sie die Hülse  31 nur um     :so    fester auf die Spindel 22       driiclzen.    Wenn der Hahn     geschlossen    ist, so  drückt die Flüssigkeit auf die     Diehtungs-          ringe:;    diese werden auf die Kükensitze und       letztere    wiederum auf das Küken 18     ge-          drIlekt:,        wobei    das Küken in der Richtung des  grösseren     Flüssigkeitsdruckes    verschoben wirrt       enl;

  gegen    der     Wirkungsrichtung    der entspre  chenden     Federringscheibe    17.  



  Es ist zu     bemerken,    dass die Dichtungs  ringe 13 und 14 nicht einfach durch     Zusa.m-          mendrücken    nachgeben, sondern durch Aus  buchten. Aus diesem     Grunde    stellen sie ein  sehr biegsames     Widerlager    für die     Sitze    7  und 8 dar und bieten eine Garantie, dass das  Küken nicht im Sitz hängenbleibt.

   Sollte  eine anfängliche Neigung zum     Hängenbleiben     vorhanden sein, so biegen sich die Dichtungs  ringe genügend durch, um dem Küken etwas  nachzufolgen und eine schwache Neigung  einzunehmen, wobei die Gegenkräfte     auf       einem Teil des Sitzes     konzentriert    werden  und letzterer vom     Küken    gelöst wird. Die  Dichtungsringe 13 und 14 garantieren eine       flüssigkeitsichere    Abdichtung, da sie selbst  dem Flüssigkeitsdruck unterworfen sind und  diesem durch Ausbiegen und nicht einfach  durch     Volumenkompression    nachgeben. Je  höher also der Flüssigkeitsdruck,     desto    stär  ker werden die Ringe 13 und 1.4 auf ihre  Sitze 7 und 8 gedrückt.

    



       Man    beachte, dass die     Einzelteile,    aus  denen der Hahn aufgebaut ist, leicht ausge  wechselt werden können im Falle ihrer Be  schädigung. Die Kappe 26, Spindel 22, Hülse  31 und die     Unterlagscheibe    35 können ent  fernt     und    ersetzt werden, während der Hahn  im Betriebe steht, das heisst unter Druck. Die       Endflanschen    3 und 4 können bei Beschädi  gung ersetzt werden, und nach Wegnahme  einer derselben werden die benachbarte Fe  derringscheibe 17, der     Dichtungsring    13 oder  14 und der Kükensitz 7 oder 8 zugänglich  und können ausgeführt werden, wonach auch  das Küken 18 selbst ausgebaut werden kann.  



  Die Form der Dichtungsringe kann  zwecks     Anpassung    an verschiedene Verhält  nisse und speziell an verschiedene Flüssig  keitsdrucke     variiert    werden.     Fig.    3 zeigt  einen     Dichtungsring    in der Form eines Flach  ringes 43 mit vorstehendem     zylindrischem     Teil 44, durch den der Sitzteil 46 im Ge  häuse nachgiebig gehalten und gegen das  Küken angedrückt wird. Die Umfangskante  des Ringes wird, wie in     Fig.    1,     zwischen          Hahnkörper    1 und Endflansch 3 eingeklemmt.

    Der zylindrische Teil 44 passt in den     End-          flansch    3 und wird     unter     Druck an letzteren  angedrückt. Der innere Öffnungsrand des  Ringes 43 wird von einer Nut 45 im Sitz 46  aufgenommen und darin durch     Einwärts-          biegen    der     Nutaussenlippe    gehalten, wie ge  zeigt. Die zwischen dem elastischen Dich  tungsring 43 und dem Sitzteil 46 gebildete  Fuge ist flüssigkeitsdicht.  



  In     Fig.    4 .ist der Dichtungsring ein ela  stischer Ring 47 von     L-Profil,    und dessen zy  lindrischer Flansch 48 sitzt auf einer am           Kükensitz    abgedrehten     zylindrisclhen    Aussen  schulter 49, auf der er mit einer     Bride    51  festgemacht ist. Eine     Schraubenfeder    oder  eine Feder, anderer Form 52 hält einen genü  genden Druck zwischen Kükensitz und Küken  aufrecht,     unabhängig    vom Vorhandensein  oder Nichtvorhandensein eines Flüssigkeits  druckes im zugehörigen     Anschlussstutzen.     



       Fig.    6 zeigt den Dichtungsring als ela  stischen Flachring 52 mit aus seiner Innen  fläche hervorspringendem     zylindrischem    Teil  53, der auf     eine        zylindrische    Oberfläche 54  des     Kükensitzteils    7' passt und darauf durch  eine     Brid-e    55 befestigt     ist.    Der Flachring 52       stützt    sich auf eine     Federscheibe    17,     wie    sie  im Zusammenhang mit     Fig.    1     beschrieben     worden     ist.     



  Auch hier,     wie    in     Fig.    2, ist zwischen       Dichtungsring    und Sitzteil     eine    flüssigkeits  dichte Fuge     gebildet,    und die dem Sitzteil       abgewendete    Seite des Dichtungsringes ist  dem Flüssigkeitsdruck     im        Anschlussstutzen          ausgesetzt.  



      Rotary tap. This invention relates to a rotary valve in which the parts forming the plug seats are resiliently held in the 1Iahngehä se and pressed against the plug.



  According to the present invention, each seat part forms a liquid-tight joint with an elastic sealing ring, with the circumferential edge of this sealing ring being clamped liquid-tight on the tap housing and its side facing away from the seat part is exposed to the liquid pressure in the zu- @ rbö own connection nozzle.



  In a preferred embodiment, the sealing ring forms a disk, the .XTlssenrand is clamped between the tap housing and the flange of a connecting piece, while its inner part rests on an _I.ussenfläche of the seat part.



  In the accompanying drawings, some embodiments of the subject invention are shown, namely: Fig. A view of the tap in axial longitudinal section, Fig. 2 is a plan view of the spindle bearing with the screw cap removed, Fig. 3 and 4, on a smaller scale, Va Rianten elastic supports for the cone seats, Fig. 5 is a plan view of the embodiment according to Fig. 1 and Fig. 6, on a smaller scale, a fourth embodiment of the resilient plug seat support.

      In the embodiment according to FIGS. 1, 2 and 5, the tap housing 1 is a hollow casting, mainly of a square cross-section, without end walls, and on one of its sides it has a hollow cylindrical extension 2 by means of overlapping flanges 3, 4, the pipe connection pieces 5, 6 are attached, the latter being provided with threads or set up in some other way for connection to pipes or nozzles of apparatuses that are supplied with liquid.

   Inside the Kör pers 1 are the seat parts 7. 8, the opening diameter of which corresponds approximately to that of the tube connections 5, 6 and the. on their inner side, they have rotation surfaces 9, 11 as plug seats that rest against the cock plug. The seat parts 7, 8 can be made of metal, especially for the use of gasoline, but they should preferably consist of a synthetic resin mass. These seats are ring-shaped, fit loosely into the body 1 and are preferably rounded at their circumference 12 so that they can play freely in any direction.

   They are located within the body 1 and together with the elastic sealing rings 13, 14 made of rubber or rubber substitute form a joint that holds tight under liquid pressure. In the embodiment according to FIGS. 1, 2 and 5, these rings 13, 14 are flat, and their outer edges are pressed in between the undercut shoulder 15 in the body 1 and the corresponding protruding ribs 16 on the end flanges 3 and 4 when the latter through the screw bolts 7.0 are pulled onto the body 1.

   The surfaces of the shoulder 15 and ribs 16 are inclined towards one another in a wedge shape in order to securely hold the outer edges of the sealing rings 13 and 14. The seal between the latter and the plug seat parts 7 and 8 is maintained, in the absence of fluid pressure, by appropriate springs that are pressed together between the flanges 3, 4 and the seats 7, 8:

    In FIG. 1, these springs are in the form of curved resilient disks 17, which rest with their inner surface on the rings 13, 14 and with their outer surface on the end flanges 3 and 4.



  Although the cock plug can be cylindrical or conical, it has a spherical shape in the exemplary embodiments shown. The diameter of the ball is smaller than the opening of the housing 1. The metal ball 18 is seen with a wide transverse bore 19 ver, the latter having approximately the same diameter as the pipe nipple 5 and 6. The slot or recess 21 in the plug 18 of not circular shape is used to accommodate the actuating spindle del 22.



  In the exemplary embodiments shown, the spindle 22 sits loosely in the slot 21 and in the nozzle 2 of the body 1. The spindle is cylindrical, but its inner end 23 is not circular, but has the shape of a flattened tongue, in accordance with the recess 21 in the chick 18;

   Its outer end 24 is also not circular, but square, for the purpose of: Receiving an actuating lever (only shown in FIG. 5). The latter can be operated directly by hand or else be controlled remotely by means of any suitable Linkage. or the square end 24 could receive the correspondingly shaped end piece of a flexible seed shaft. through which a torque could be exerted on the spindle from a remote location.

   When the cock is closed, the slot 21 is parallel to the flow axis of the cock, so that the tongue 23 then does not hinder the play of the ball 18 under the influence of the pressure to the extent permitted by the seats and sealing rings.



  The nozzle 2 has a flange or collar 25 and is provided at the outer end with a thread for receiving a screw cap 26; it also has an inner protrusion 27 at its inner end. The actuating spindle 22 is supported abge within the extension 2 of the body 1 through the sleeve 28 in the cap 26 and also through the sleeve 29 on the projection 27.



  The spindle 22 is passed through a rubber sleeve 31 in a liquid-tight manner. The sleeve can also consist of some other flexible and resilient material and lies close to the inner end 23 of the spindle 22, while otherwise it only sits loosely on the spindle and widens to a flange 33 at the outer end. The outer edge of the latter lies in a groove 34 at the end of the extension 2 and is clamped between this end and a washer 35 which is pressed on by the cap 26.



  The washer 35 fits into the groove 34, but is provided with tongues 36 (FIG. 2), which engage in the notches 37 on the head edge of the extension 2 beyond the circular peripheral edge of the groove 34 for a purpose set forth below.

   The disk 35 and the sleeve 31, or at least their middle part together with the flange 33, can therefore be turned against the valve housing 1, 2 when the actuating spindle 22 is rotated. do not turn. Since the notches 37 and 36 are not evenly distributed over the circumference, there is only one position in which the washer 35 can be inserted into the groove 34.

   The disk 35 also be seated protruding abutments 38 on its head surface, which cooperate with the radial projections 39 before a collar 41 of the spindle 22, the latter projections being in the plane of said abutment.



  The lower end 32 of the sleeve 31 can be fastened to the cylindrical body of the spindle 22 by means of a clamp or a wire winding 42. Preferably, this attachment should take place in such an angular position that the end 32 is not twisted at the half-open cock. With such an arrangement, it is only subjected to a rotation of 45 in the fully open position of the spindle 2 \ @ and also in the closed position of the spindle ..

   The twisting back torsional force, which is thereby caused in the sleeve <B> 31. </B>, is usually not able to overcome the friction between the chick and its seats under the pressure of the liquid.



  When the tap is open, the liquid presses on the outer surfaces of the sealing rings 13 and 14 and the latter firmly on the plug seats 7 and 8 and these in turn firmly on the plug 18.

   Should some of the liquid find its way into the connecting piece 2 of the body 1, it will only push the sleeve 31 so harder onto the spindle 22. When the tap is closed, the liquid presses on the fastening rings :; these are driven onto the chick seats and the latter in turn onto the chick 18, the chick being shifted in the direction of the greater fluid pressure;

  against the direction of action of the corresponding spring washer 17.



  It should be noted that the sealing rings 13 and 14 do not give way simply by pressing together, but rather by bulging out. For this reason, they represent a very flexible abutment for the seats 7 and 8 and offer a guarantee that the chick does not get caught in the seat.

   Should there be an initial tendency to get stuck, the sealing rings bend enough to follow the chick somewhat and adopt a slight incline, the opposing forces being concentrated on part of the seat and the latter being released from the chick. The sealing rings 13 and 14 guarantee a liquid-tight seal, since they are themselves subjected to the liquid pressure and give in to this by bending and not simply by volume compression. The higher the liquid pressure, the stronger the rings 13 and 1.4 are pressed onto their seats 7 and 8.

    



       Please note that the individual parts that make up the tap can be easily replaced in the event of damage. The cap 26, spindle 22, sleeve 31 and washer 35 can be removed ent and replaced while the tap is in operation, that is, under pressure. The end flanges 3 and 4 can be replaced if damaged, and after removing one of these, the adjacent Fe derringscheibe 17, the sealing ring 13 or 14 and the plug seat 7 or 8 are accessible and can be executed, after which the plug 18 itself can be removed .



  The shape of the sealing rings can be varied to adapt to different ratios and especially to different liquid pressures. Fig. 3 shows a sealing ring in the form of a flat ring 43 with a protruding cylindrical part 44 through which the seat part 46 is resiliently held in the housing and pressed against the chick. As in FIG. 1, the peripheral edge of the ring is clamped between the valve body 1 and the end flange 3.

    The cylindrical part 44 fits into the end flange 3 and is pressed against the latter under pressure. The inner edge of the opening of the ring 43 is received in a groove 45 in the seat 46 and held therein by inwardly bending the groove outer lip, as shown. The joint formed between the elastic up ring 43 and the seat part 46 is liquid-tight.



  In Fig. 4 .ist the sealing ring is an ela tical ring 47 of L-profile, and its zy-cylindrical flange 48 sits on a cylindrical outer shoulder 49 turned on the plug seat, on which it is fastened with a clamp 51. A coil spring or a spring, other shape 52 maintains sufficient pressure between the plug seat and the plug, regardless of the presence or absence of a fluid pressure in the associated connection piece.



       Fig. 6 shows the sealing ring as an elastic flat ring 52 with protruding from its inner surface cylindrical part 53 which fits on a cylindrical surface 54 of the plug seat part 7 'and is attached to it by a bridge 55. The flat ring 52 is supported on a spring washer 17, as has been described in connection with FIG.



  Here, too, as in FIG. 2, a liquid-tight joint is formed between the sealing ring and the seat part, and the side of the sealing ring facing away from the seat part is exposed to the liquid pressure in the connection piece.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Drehhahn, bei welchem die die Küken sitze bildenden Teile im Hahngehäuse nach giebig gehalten und gegen das Küken ange drückt werden, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Sitzteil mit einem elastischen Dich- tungsring eine flüssigkeitsdichte Fuge bildet, PATENT CLAIM: Rotary tap, in which the parts forming the plug seats are held generously in the tap housing and pressed against the plug, characterized in that each seat part forms a liquid-tight joint with an elastic sealing ring, wobei der Umfangsrand dieses Dichtungs ringes flüssigkeitsdicht am Halmgehäuse festgeklemmt ist und seine dem Sitzteil ab gewendete Seite dem Flüssigkeitsdruck im zugehörigen Anschlussstutzen ausgesetzt ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Hahn gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da-ss der Dichtungsring eine Scheibe bildet, deren Aussenrand zwischen dem Hahngehäuse und dem Flansch eines Anschlussstutzens_ eingeklemmt ist, während ihr Innenrand auf einer Fläche des Sitzteils aufsitzt. 2. wherein the peripheral edge of this sealing ring is clamped liquid-tight on the straw housing and its side facing away from the seat part is exposed to the liquid pressure in the associated connecting piece. SUBClaims: 1. Tap according to claim, characterized in that the sealing ring forms a disc, the outer edge of which is clamped between the tap housing and the flange of a connecting piece, while its inner edge rests on a surface of the seat part. 2. Hahn gemäss Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Küken einen kleineren Durchmesser als die Öffnung des Hahngehäuses aufweist und dass nach Abheben der lose in das Küken eingesetzten Betätigungsspindel das Küken nach dem Lösen einer der Anschlussstutzen aus dem Gehäuse ausgebaut werden kann. 3. Cock according to patent claim and sub-claim 1, characterized in that the plug has a smaller diameter than the opening of the cock housing and that after lifting the actuating spindle loosely inserted into the plug, the plug can be removed from the housing after loosening one of the connecting pieces. 3. Hahn gemäss Patentanspruch und LTn- teransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich net, dass ein Druck zwischen Küken und Sitz teilen beim Fehlen eines Flüssigkeitsdruckes durch je eine gewölbte federnde .Scheibe zwi schen Hahngehäuse und Sitzteil aufrecht erhalten wird. Cock according to patent claim and subclaims 1 and 2, characterized in that a pressure between the plug and the seat parts is maintained in the absence of a fluid pressure by a curved resilient disk between the cock housing and the seat part.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2992651A (en) * 1957-07-02 1961-07-18 Krofta Milos Stock consistency indicator
DE1117958B (en) * 1957-05-09 1961-11-23 Rudolf Von Scheven Armaturenfa With a shut-off valve with a swinging ball plug between elastic plastic seals
DE1122788B (en) * 1959-04-21 1962-01-25 Otto Meyer Cock with a movable end part on the plug and a sealing seat ring that is movably mounted in the housing
US3049150A (en) * 1959-05-04 1962-08-14 Bertram J Milleville Fluid flow control device
DE1265515B (en) * 1967-02-10 1968-04-04 Ewald Wiemann Maschf Locking a coupling plug for a hose coupling

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