CH252980A - Verfahren zum Betrieb einer Anlage zur Wärmebehandlung von stückigem Gut und Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens. - Google Patents
Verfahren zum Betrieb einer Anlage zur Wärmebehandlung von stückigem Gut und Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens.Info
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- CH252980A CH252980A CH252980DA CH252980A CH 252980 A CH252980 A CH 252980A CH 252980D A CH252980D A CH 252980DA CH 252980 A CH252980 A CH 252980A
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Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B39/00—Cooling or quenching coke
- C10B39/02—Dry cooling outside the oven
Description
verfahren zum Betrieb einer Anlage zur Wärmebehandlung von stückigem Gut und Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens. Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer Anlage zur Wärmebe handlung von stückigem Gut, welehes in einern Behandlungsofen erhitzt und in einer Kühleinrichtung wieder auf niedrige Tem- peratur gebracht wird, und auf eine Einrich tung zur Ausführung dieses Verfahrens. Das Verfahren nach der Erfindung be steht darin, dass die in der Kühleinrichtung anfallende Wärme mindestens teilweise mit tels eines gasförmigen Wärmeträgers auf die Verbrennungsluft des Behandlungsofens über tragen wird. Die Einrichtung nach der Er findung zur Ausführung des Verfahrens ist gekennzeichnet durch einen Behandlungsofen und eine Kühlvorrichtung, welche mit einem zur Erhitzung von Verbrennungsluft für den Behandlungsofen dienenden Wärme <B>i</B> austause her im Kreislauf eines gasförmigen Wärmeträgers liegt. Das Verfahren nach der Erfindung kann dadurch weiter ausgebildet werden, dass ein Teil der im gasförmigen Wärmeträger ent haltenen Wärme vor Erwärmung der Ver brennungsluft, zum Beispiel zur Verdamp fung von Wasser oder zur Überhitzung von Dampf, herangezogen wird. Es kann auch ein Teil der Wärme des gasförmigen Wärmeträ gers nach Erwärmung der Verbrennungsluft noch zur Erwärmung von Wasser benutzt werden. Im Kreislauf des gasförmigen Wärme trägers können Umschaltorgane angeordnet und eine Umführungsleitung vorgesehen sein, mit deren Hilfe mindestens eine Teilmenge des Wärmeträgers mindestens um einen Teil der Austauschflächen des Wärmeaustau- schers herumgeführt werden kann. Im Kreis lauf des Wärmeträgers kann ausser dem zur Erhitzung der Verbrennungsluft dienenden Wärmeaustauscher noch ein Dampferzeuger oder ein Dampfüberhitzer oder ein Wasser erwärmer angeordnet sein. Für jeden dieser zusätzlichen Wärmeaufnehmer können Um schaltorgane und eine Umgehungsleitung vor gesehen werden, mit deren Hilfe mindestens ein Teil des Wärmeträgers mindestens um einen Teil der Wärmeaustauschflächen herumgeführt werden kann. Ein Ausführungsbeispiel der Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach der Erfindung ist auf der Zeichnung vereinfacht dargestellt, an Hand welcher auch das Be triebsverfahren beispielsweise erläutert wird. In Fig. 1 ist die Kühleinrichtung und der Wärmeaustauscher zur Erhitzung der Ver brennungsluft gezeigt, während Fig. 2 den Behandlungsofen erkennen lässt. In die Kühleinrichtung 1 wird ein in den Retorten des: B.ehan:dhtngsofens 2 erhitz tes stüekiges Gut, zum Beispiel verkokte Kohle, eingeführt und, durch einen gasförmi gen Wärmeträger gekühlt, welaher im Kreislauf durch die Kühleinrichtung 1 und einen Wärmeaustau,-jeher 3 umströmt. In diesem Wärmeaustauseher wird Lufterhitzt, die durch die Leitung 4 der Feuerung des Behandlungsofens 2 zugeführt wird. Die Kühleinrichtung weist einen gasdich ten Behälter auf, in welchem durch die Ein füllvorrichtung 5 der glühende Koks ein gefüllt wird und dem durch die Leitung 6 ein gasförmiger Wärmeträger zugeführt wird. Der abgekühlte Koks kann durch die Entnahmevorrichtung 7 aus dem Behälter wieder ausgeführt werden und der erhitzte Wärmeträger strömt durch die Leitung 8 ab. Dem Wärmeaustauscher 3 ist im Kreis lauf des gasförmigen Wärmeträgers ein Dampfkessel 9 und ein Dampfüberhitzer 10 vorgeschaltet. Ausserdem ist ein Warmwas serbereiter 11 dem Wärmeaustauscher 3 nachgeschaltet. Der gasförmige Wärme träger gelangt somit nach seiner Erhitzung zunächst durch die Leitung 8 in den Über- hitzer 10, dann durch die Leitung 12 in den Dampfkessel 9, anschliessend durch die Lei tung 13 in den Wärmeaustauscher 3 und schliesslich durch die Leitung 14 in den Warmwasserbereiter 11. Nachdem auf die sem Weg dem gasförmigen Wärmeträger ein grosser Teil seiner Wärme entnommen ist, wird er durch die Leitung 15 dem Gebläse 16 zugeführt und von diesem erneut durch die Leitung 6 wieder in die Kühleinrichtung 1 eingeführt. Die Verbrennungsluft für den Behand lungsofen 2 wird durch eine Leitung 17 mittels des Gebläses 18 aus der Atmosphäre angesaugt und durch die Leitung 19 dem Wärmeaustauscher 3 zugeführt. Nach deren Erhitzung gelangt diese Luft,durch die Lei tung 4 zum Brenner 20 des Behandlungs ofens 2 und durch die Leitung 21 zu den Sekundärlufteinführungen 22. Die im Brenn- raum entstehenden Verbrennungsgase strö men nach Beheizung der Retorten 23 durch die Leitung 24 an nichtgezeichnete Ver brauchsstellen, in welchen ein Teil ihrer Restwärme noch ausgenützt wird, und als dann ins Freie. Die zu behandelnde Kohle wird durch die Öffnungen 25 in die Retorten 23 eingeführt und nach der Behandlung durch die Öffnungen 26 aus diesem wieder entnommen, um dann gleich durch die Ein- führungvorrichtung 5 in die Kühleinrich tung 1 eingeführt zu werden. Zur Regelung der Wärmeabgabe aus dem gasförmigen Wärmeträger an die ver schiedenen Wärmeaufnahmestellen 3, 9 und 10 sind Umgehungesleitungen 27, 28 und 29 vorgesehen. Die Gasmengen, welche die betreffenden Einrichtungen zu umgehen ha ben, können mittels Umführungsorganen 30, 31, 32, 33 34 und 35 den Betriebsverhält nissen entsprechend eingestellt werden. In den gestrichelt eingetragenen Stellungen n dieser Einstellorgane kann gar kein Gas durch die Umgehungsleitungen 27, 28 und 29 strömen. In den Stellungen b dagegen strömt die gesamte Gasmenge durch die Um gehungsleitungen, so dass die Heizflächen des Wärmeaustauschers 3, des Dampfkessels 9 und des Überhitzers 10 gar nicht mehr geheizt werden. In den Zwischenstellungen können beliebige Teilmengen für den Durch fluss durch die Wärmeaustauscher nach Be darf eingestellt werden. Der im Dampferzeuger 9 erzeugte Dampf kann durch die Leitung 3,6 dem Überhitzer 10 zugeführt werden. Er<B>gelangt</B> in über hitztem Zustand in ein Verbrauchsnetz 37, aus welchem mindestens eine Teilmenge durch die Leitung 38 der Antriebsmaschine <B>39'</B> des Ventilators 18 zugeführt wird. Ein anderer Teil des Dampfet kann durch die Leitung 40 in nicht überhitztem Zustand an nicht gezeichnete Verbrauchsstellen .geführt werden. Durch die. Leitung 41 wird dem Warm- wasserbereiter 11 kaltes Wasser zugeführt, .das in erwärmtem Zustand durch die Lei tung 42 einzelnen Verbrauchsstellen zuge führt werden kann. Auch am WarmwaGser- bereiter 11 können Umschaltorgane und eine Umgehungsleitung vorgesehen sein, um min- destens einen Teil des gaüförmigen Wärme trägers am Wärmeaustausoher 11 vorbei zuführen. Die Umgehungsleitungen können bei jeder der Wärmeaufnahmestellen 3, 9, 10, 11 auch so angeordnet sein, dass jeweils nur ein Teil der Heizfläche umgangen wer den kann. Durch die, Verwendung eines beträcht lichen Teils der aus der Abkühlung des stük- kigen Guts anfallenden Wärme kann die Wärmewirtschaft der Gesamtaulage insofern verbessert werden, als ein grosser Teil der aus dem zu kühlenden Gut anfallenden Wärme ausgenützt werden kann. In Anla gen, deren Behandlungsofen. Einrichtungen für Sekundärluftzufuhr aufweist, kann auch ein Lufterhitzer für die Sekundärluft mit tels des in der Kühleinrichtung erhitzten Wärmeträgers beheizt werden. Die Erfindung eignet sich ganz beson ders für Kohledestillationsanlagen, zum Beispiel für Kokserzeugungsanlagen oder für Brenngaserzeugungsanlagen. Sie kann aber auch verwendet werden beispielsweise für Karbiderzeugungsanlagen. Ein weiteres Anwendungsgebiet sind zum Beispiel Anla gen, in welchen kleine Gussteile in grosser Menge hergestellt werden. Die gegossenen Stücke werden in die Kühleinrichtung ein geführt und die durch den gasförmigen Wärmeträger erhitzte Luft zur Beheizung des Schmelzofens verwendet. Selbstverständ lich lässt sich die Erfindung zum Beispiel auch für die Holzkohleerzeugung und an dere ähnliche Gebiete verwenden.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zum Betrieb einer Anlage zur Wärmebehandlung von stückigem Gut, welches in einem Behandlungsofen erhitzt und in einer Kühleinrichtung wieder auf niedrigere Temperatur gebracht wird, da durch gekennzeichnet, dass die in der Kühl einrichtung anfallende Wärme mindestens teilweise mittels eines gasförmigen Wärme trägers auf die Verbrennungsluft des Be- bandlungsofens übertragen wird. Il.Einrichtung zur Ausführung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, gekennzeich- net durch einen Behandlungsofen und eine Kühleinrichtung, welche mit einem zur Erhitzung von Verbrennungsluft für den Behandlungsofen dienenden Wärmeaustau- scher im Kreislaufeines gasförmigen Wärme trägers liegt. UNTERANSPRüCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass ein Teil der im. gasförmigen Wärmeträger enthaltenen Wärme vor Erwärmung der Verbrennungsluft zur Verdampfung von Wasser herangezogen wird. 2.Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass ein Teil der im gasförmigen Wärmeträger enthaltenen Wärme vor Erwärmung der Verbrennungsluft zur Überhitzung von Dampf herangezogen wird. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass ein Teil der im gasförmigen Wärmeträger enthaltenen Wärme nach Erwärmung der Verbrennungs luft zur Erwärmung von Wasser heran gezogen wird. 4.Einrichtung nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch im Kreislauf liegende Umschaltorgane und eine Umführungslei tung, mit deren Hilfe mindestens eine Teil menge des Wärmeträgers mindestens um einen Teil der Austauschfläche des Wärme- austauschers herumgeführt werden kann. 5.Einrichtung nach Patentanspruch II, gekennz-eielinet durch einen im Kreislauf vor dem Wärmeaustausüher angeordneten Dampf- erzeuger. 6. Einrichtung nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch einen im Kreislauf vor dem Wärmeaustaugcher angeordneten Dampf - überhitze-. 7.Einrichtung nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch einen im Kreislauf hinter dem Wärme@düstauscher angeordneten Wa.ssererwärmer. B. EinTichtung nach Unteranspruch 5, gekennzeichnet durch Umschaltorgane und eine Umgehungsleitung, mit deren Hilfe min de;stens ein Teil des Wärmeträgers min-de- stens um einen Teil der Austauschfläche des Dampferzeugers herumgeführt werden kann. 9.Einrichtung nach Unteranspruch 6, gekennzeichnet durch Umschaltorgane und eine Umgehungsleitung, mit deren Hilfe mindestens ein Teil des Wärmeträgers min destens um einen Teil der Austauschfläche des Überhitzers herumgeführt werden kann. 10. Einrichtung nach Unteranspruoh 7, gekennzeichnet durch Umschaltorgane und eine Umgehungsleitung, mit deren Hilfe mindestens ein Teil des Wärmeträgers min destens um einen Teil der Austauschfläche des Wassererwärmers herumgeführt werden kann.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH252980T | 1946-10-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH252980A true CH252980A (de) | 1948-02-15 |
Family
ID=4469735
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH252980D CH252980A (de) | 1946-10-04 | 1946-10-04 | Verfahren zum Betrieb einer Anlage zur Wärmebehandlung von stückigem Gut und Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH252980A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3024541A1 (de) * | 1979-07-07 | 1981-01-15 | Denki Kagaku Kogyo Kk | Verfahren und vorrichtung zur wiedergewinnung von waerme aus fein bis grob geteiltem material mit hoher temperatur |
DE3107659A1 (de) * | 1981-02-28 | 1982-09-23 | Didier Engineering Gmbh, 4300 Essen | Verfahren zur ausnutzung der fuehlbaren kokswaerme bei der trockenen kokskuehlung |
-
1946
- 1946-10-04 CH CH252980D patent/CH252980A/de unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3024541A1 (de) * | 1979-07-07 | 1981-01-15 | Denki Kagaku Kogyo Kk | Verfahren und vorrichtung zur wiedergewinnung von waerme aus fein bis grob geteiltem material mit hoher temperatur |
DE3107659A1 (de) * | 1981-02-28 | 1982-09-23 | Didier Engineering Gmbh, 4300 Essen | Verfahren zur ausnutzung der fuehlbaren kokswaerme bei der trockenen kokskuehlung |
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