CH252734A - Fabric pattern cutting machine. - Google Patents

Fabric pattern cutting machine.

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CH252734A
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CH
Switzerland
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cutting machine
machine according
dependent
cutter bar
pressure
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German (de)
Inventor
Co G A Graf
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G A Graf & Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06HMARKING, INSPECTING, SEAMING OR SEVERING TEXTILE MATERIALS
    • D06H7/00Apparatus or processes for cutting, or otherwise severing, specially adapted for the cutting, or otherwise severing, of textile materials
    • D06H7/24Devices specially adapted for cutting-out samples

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  

      Stoffmuster-Aussehneidemasehine.       Das Ausschneiden von Stoffmustern und  der Versand derselben erfolgt     jeweils    kurz  vor Beginn einer Saison. Die Stoffmuster  müssen in grosser Zahl     ausgeschnitten    -wer  den. Dazu dient die erfindungsgemässe     Stoff-          muGter-Ausschneidemaschine.     



  In der beiliegenden Zeichnung     sind    zwei  Ausführungsbeispiele der erfindungsgemä  ssen     Stoffmuster-Ausschneidemaschine    darge  stellt, und zwar     zeigt:          Fig.    1 die Schneidemaschine in einem  Schaubild,       Fig.    2 und 3 die Schneidevorrichtung der       31aschine        sehema,tisch    in Seiten- und Vorder  ansicht,       Fig.    4 eine     Variante    der Schneidevorrich  tung in schematischer Seitenansicht.  



  Auf einem     Gestell    1 (Fix. 1 bis 3) ist  eine     Stoffausschneidevorrichtung    2 angeord  net. Diese überragt die Tischplatte 3, auf  welcher die zu zerschneidende Gewebebahn       unter    der     Schneidevorrichtung    wegbefördert  wird. In einem Abteil 4 des Gestelles ist der  Motor und das     Getriebe    für die Schneidevor  richtung 2 untergebracht. Unterhalb der Ab  teilung 4, die für .sich abschliessbar ist, sind       Schubladen    5 angeordnet, welche Gebrauchs  gegenstände aufnehmen können.  



  Die Fix. 2 und 3 zeigen schematisch die       Schneidevorrichtung,    welche durch das Ge  stell 1 getragen wird, das während des Be  triebes zufolge     der    besonderen Ausbildung  der Schneidevorrichtung selbst keine Druck  kräfte, sondern nur das Eigengewicht der    Vorrichtung aufzunehmen hat. Das Gestell 1       weist    zwei senkrechte     Führungsstangen    11  auf, die je eine hohle Achse 12, 13 tragen.  Auf letzteren sitzt je ein Kolben 14, 15, von  denen jeder in einem Zylinder 16 bzw. 17  liegt. Die Achsen 12 und 13 tragen über Ge  lenke 18     einen    Messerbalken 19. Die Zylin  der 16 und 17 sind an einem mit dem Ge  stell 1 verbundenen, die Tischfläche 3 tra  genden Träger 20 befestigt.

   Von den Zylin  dern 16 und 17 führen     Flüssigkeitsrücklei-          tungen    22 bzw. 23 und     23a    zu einer von dem  Motor M angetriebenen Pumpe P. Anderseits       ist        letztere    mittels Zuleitungen 24, 25 und       25a    an einem Druckverteiler 26 angeschlos  sen, in welchem ein Steuerkolben 27 axial  verschiebbar ist. Vom Verteiler 26 führen  Leitungen 28 und 29 in die Zylinder 16 und  17 und münden oberhalb der Kolben 14 bzw.  15 in letztere ein. Die Leitungen 22 und 23  stehen ebenfalls mit dem Verteiler 26 über  die Leitungen 30 bzw. 31 in Verbindung.  



  Die Schneidevorrichtung arbeitet wie  folgt:  Nach dem Einschalten des Motors M,  z. B. mittels des in     Fig.    1 gezeigten Schalt  hebels 6., fördert die Pumpe Druckflüssigkeit  durch die Leitungen 24, 25 und     25a,    den  Verteiler 26 und die Leitungen 28 und 29 in  die Zylinder 16 und 17, wodurch deren Kol  ben 14 und 15 unter Herausdrücken der un  ter ihnen liegenden Flüssigkeit sich senken.  Die     verdrängte    Flüssigkeit fliesst der Pumpe  P durch die Leitungen 22, 23 und 23a zu.      Damit sinkt der Messerbalken 19 bis auf die  Tischplatte 3     und    zerschneidet die darauf       liegenden    Stoffstücke.

   Der für diese Arbeit  aufgewendete Druck wird vom Messerbalken  19 auf     die        Tischplatte    3 und damit auf den  Träger 20 und von letzterem auf die Zylin  der 16 und 17 übertragen. Da der Flüssig  keitsdruck in den Zylindern 16 und 17 einer  seits von     unten    auf den Träger 20 und an  derseits über die Kolben 14 und 15 und den  Messerbalken 19 von oben auf den Träger 20  wirkt, heben sich die aufgewendeten Kräfte  im Träger gegenseitig auf und werden nicht  auf das Gestell 1     übertragen.    Letzteres hat  deshalb, wie bereits erwähnt, nur das     FEigen-          gewicht    der     Schneidevorrichtung    zu tragen.

    Das     Gewicht    der ganzen Schneidemaschine  ist zufolge der leichten     Gestenbauart    nur ein  Bruchteil gegenüber bekannten Schneide  maschinen.    Liegt das zu schneidende Stoffpaket  nicht in der     Längsmitte    des. Messerbalkens  19, sondern seitlich näher einem der Zylin  der, so     würde    sich der Messerbalken während  des     Schneidvorganges    schräg     ;stellen.    Dies  wird durch den Druckverteiler 26 verhütet.  Angenommen, das Stoffpaket liege näher  dem Zylinder 16, so beginnt der Kolben 15  des Zylinders 17 vorzueilen. Dadurch ent  steht in der     Leitung    23 sofort ein     höherer     Druck als in der Leitung 22.

   Dieser erhöhte  Druck     bewirkt    über die Leitung 31 eine Ver  stellung des Kolbens 27, wodurch die Lei  tung 29 geschlossen und die Leitung 28 mehr  geöffnet     wird.    Die Folge ist, dass der Druck  über dem Kolben 14 steigt und über dem  Kolben 15 sinkt. Der Messerbalken 19 erhält  sofort seine Gleichgewichtslage     wieder    und  wird trotz     einseitigem    Gegendruck     stets    par  allel zu sich selbst     abwärts    gedrückt.  



  In die Leitungen 23a und 25a ist ein  beide Leitungen beherrschender Umschalt  hahn 50 eingebaut, der     gestattet,    die Leitung       25a    auch mit dem     Einlaufstutzen    und die  andere     Leitung        23a    mit dem     Druckstutzen     der Pumpe zu verbinden. Durch Umstellen  des Hahnes 50 kann daher der Messerbalken    19 in bzw. aus seiner Arbeitslage gebracht  werden.  



  Wie das in     Fig,    4 dargestellte zweite  Ausführungsbeispiel zeigt, kann auch nur ein  Zylinder 40 am Träger 20 befestigt sein, des  sen Kolben 41 über die Hebel 42 und die  Hohlachsen 43 den Messerbalken 19 gelenkig  trägt. Die Hebel 42 sind     mittels        Lenkern    44  hängend am Träger 20 gelagert. Auch bei  diesem     Ausführungsbeispiel    heben sich Kraft  und Gegenkraft vom Kolben 40 bzw. Zylin  der 41 und Messerbalken 19 im Träger 20  auf.  



  Auch bei dieser Ausführung ist in die  beiden an die Pumpe P angeschlossenen Lei  tungen ein Hahn 50 eingebaut, der die  gleiche     Funktion    wie bereits beschrieben zu  erfüllen hat.



      Fabric swatch cutting machine. The cutting out of fabric samples and the dispatch of the same takes place shortly before the beginning of a season. The fabric samples must be cut out in large numbers. This is what the fabric muGter cutting machine according to the invention is used for.



  In the accompanying drawing, two exemplary embodiments of the fabric pattern cutting machine according to the invention are shown, namely: FIG. 1 shows the cutting machine in a diagram, FIGS. 2 and 3 the cutting device of the machine, schematically, table in side and front view, FIG. 4 shows a variant of the cutting device in a schematic side view.



  On a frame 1 (Fix. 1 to 3) a fabric cutting device 2 is net angeord. This protrudes beyond the table top 3, on which the web of tissue to be cut is conveyed away under the cutting device. In a compartment 4 of the frame, the motor and the gear for the cutting device 2 is housed. Below the division 4, which is lockable for .sich, drawers 5 are arranged, which can accommodate objects.



  The fix. 2 and 3 show schematically the cutting device, which is carried by the Ge alternate 1, which during operation due to the special design of the cutting device itself has no pressure forces, but only has to absorb the weight of the device. The frame 1 has two vertical guide rods 11 which each carry a hollow axle 12, 13. On the latter sits a piston 14, 15, each of which is located in a cylinder 16 and 17, respectively. The axes 12 and 13 carry a knife bar 19 via joints 18. The cylinders 16 and 17 are attached to a support 20 connected to the Ge 1, the table surface 3 supporting.

   Liquid return lines 22 and 23 and 23a lead from the cylinders 16 and 17 to a pump P driven by the motor M. On the other hand, the latter is connected to a pressure distributor 26 by means of feed lines 24, 25 and 25a, in which a control piston 27 is axially is movable. Lines 28 and 29 lead from distributor 26 into cylinders 16 and 17 and open into the latter above pistons 14 and 15, respectively. Lines 22 and 23 are also connected to distributor 26 via lines 30 and 31, respectively.



  The cutting device works as follows: After switching on the motor M, z. B. by means of the switching lever 6 shown in Fig. 1, the pump promotes hydraulic fluid through the lines 24, 25 and 25a, the manifold 26 and the lines 28 and 29 in the cylinders 16 and 17, whereby their Kol ben 14 and 15 lower themselves while pressing out the liquid below them. The displaced liquid flows to the pump P through lines 22, 23 and 23a. The cutter bar 19 thus sinks to the table top 3 and cuts the pieces of fabric lying on it.

   The pressure used for this work is transferred from the cutter bar 19 to the table top 3 and thus to the carrier 20 and from the latter to the 16 and 17 cyliners. Since the liquid keitsdruck in the cylinders 16 and 17 acts on the one hand from below on the carrier 20 and on the other hand via the pistons 14 and 15 and the cutter bar 19 from above on the carrier 20, the forces exerted in the carrier cancel each other out and are not transferred to the frame 1. As already mentioned, the latter therefore only has to bear the FE weight of the cutting device.

    The weight of the whole cutting machine is only a fraction compared to known cutting machines due to the light gesture design. If the bundle of fabric to be cut is not in the longitudinal center of the knife bar 19, but laterally closer to one of the cylinders, the knife bar would be inclined during the cutting process. This is prevented by the pressure distributor 26. Assuming that the material package is closer to the cylinder 16, the piston 15 of the cylinder 17 begins to advance. This immediately creates a higher pressure in line 23 than in line 22.

   This increased pressure causes a United position of the piston 27 via line 31, whereby the Lei device 29 is closed and the line 28 is opened more. The result is that the pressure over the piston 14 increases and over the piston 15 decreases. The cutter bar 19 immediately regains its equilibrium position and is always pressed downwards in parallel to itself, despite one-sided counter pressure.



  In the lines 23a and 25a, both lines dominating switching valve 50 is installed, which allows the line 25a to connect to the inlet port and the other line 23a to the pressure port of the pump. By moving the tap 50, the cutter bar 19 can therefore be brought into or out of its working position.



  As the second embodiment shown in FIG. 4 shows, only one cylinder 40 can be attached to the carrier 20, the piston 41 of which carries the cutter bar 19 in an articulated manner via the levers 42 and the hollow axles 43. The levers 42 are suspended from the carrier 20 by means of links 44. In this embodiment, too, the force and counterforce from the piston 40 or cylinder 41 and cutter bar 19 in the carrier 20 are offset.



  In this version, too, a tap 50 is installed in the two lines connected to the pump P, which has the same function as already described.

 

Claims (1)

PATENTANTSPRUCH: Stoffmuster - Ausschneidemaschine mit einem über ihrem Arbeitstisch hydraulisch und vertikal verstellbaren Messerbalken, da durch gekennzeichnet, dass der letztere mit mindestens einem Kolben verbunden ist, der in einem am Tisch befestigten Zylinder ver stellbar ist, derart, dass unter der Wirkung einer Druckflüssigkeit der Messerbalken und der Tisch bei jedem Arbeitsgang gegeneinan- dergedrückt werden, so dass keine Druck kräfte auf das Maschinengestell übertragen werden. PATENT CLAIM: Fabric sample - cutting machine with a hydraulically and vertically adjustable cutter bar above its work table, characterized in that the latter is connected to at least one piston that is adjustable in a cylinder attached to the table, such that under the action of a pressure fluid the The cutter bar and the table are pressed against each other during each work step so that no pressure forces are transferred to the machine frame. UNTERANSPRÜCHE: 1. Ausschneidemaschine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass an der Tischplatte (3) zwei Zylinder befestigt sind, wobei die die letzteren durchsetzenden Kol benstangen (12, 13) hohl und auf Führungen (11) des Maschinengestelles (1) vertikal ver stellbar sind. 2. Ausschneidemaschine nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, da mit sich der Messerbalken immer parallel zu sich selbst bewegt. 3. SUBClaims: 1. Cutting machine according to patent claim, characterized in that two cylinders are attached to the table top (3), the latter penetrating Kol benstangen (12, 13) hollow and on guides (11) of the machine frame (1) vertically ver are adjustable. 2. Cutting machine according to claim and dependent claim 1, characterized in that means are provided since the cutter bar always moves parallel to itself. 3. Ausschneidemaschine nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 und 2, da durch gekennzeichnet, dass die Druckzylinder (16, 17) durch einen Verteiler (26) gesteuert erden, der mittels. Leitungen einerseits mit ersteren und anderseits mit einer Druck pumpe verbunden ist. 4. Ausschneidemaschine nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch bekennzeichnet, dass der untere Teil des DTa- schinengestelles mit zum Aufbewahren von Waren bestimmten Schubladen versehen ist. 5. Ausschneidemaschine nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 4, wie in Fig. 1 bis 3 dargestellt und in bezug darauf beschrieben. Cutting machine according to patent claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the pressure cylinders (16, 17) are controlled by a distributor (26), which is grounded by means of. Lines on the one hand with the former and on the other hand with a pressure pump is connected. 4. Cutting machine according to patent claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that the lower part of the D-machine frame is provided with certain drawers for storing goods. 5. Cutting machine according to claim and dependent claims 1 to 4, as shown in Figs. 1 to 3 and described in relation to it. 6. Ausschneidemaschine nach Patentan spruch, wie in Fig. 4 dargestellt und in Be zug darauf beschrieben. 6. Cutting machine according to patent claim, as shown in Fig. 4 and described in Be train on it.
CH252734D 1946-07-15 1946-07-15 Fabric pattern cutting machine. CH252734A (en)

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