Umladeeinrichtung f r Sch ttgut.
Die Erfindung betrifft eine Umladeein- richtung nir Schüttgut, welche insbesondere zum Ein-und Ausladen von Schiffen geeignet ist.
Die bis jetzt bekannten Schiffsentlade- einrichtungen f r Sch ttgut ben tzen entweder pneumatischeFörderer,oderKetten- f¯rderer, zum Beispiel sogenannte Eedler- f¯rderer, oder auch kombinierte Anlagen von pneumatischen und Kettenf¯rderern. Es werden auch Greiferkrane verwendet, welche die Ladung inter. mittierend in Chargen löschen.
Alle diese Einrichtungen haben aber den Nachteil der Schwerfälligkeit ; sie wiegen hunderte von Tonnen, sind sehr teuer und benötigen zu ihrer Handhabung grole istationäre oder schwimmende Anlagen, die mir an bedeutenden Meerhäfen, welche die dazu erforderlichen Hafenbauten aufweisen, vorhanden sind.
Die Erfindung erm¯glicht, diesen Nachteil zu umgehen und eine Einrichtung zum m Umladen von Schüttgut zu schaffen, mittels welcher die Schiffe das Ein-und Ausladen von Schüttgut unabhÏngig von besonderen Hafeneinrichtungen auch in kleineren Häfen vornehmen können. Erfindungsgemäss besitzt diese Einrichtung mehrere einzeln oder in beliebiger Anzahl hintereinander geschaltet ver- wendbare Forderelemente, die aus einem ge schlossenen Fördersehaeht mit umlaufendem Fördermittel und einem Antriebsmotor f r das Fördermittel bestehen, und zum selbsttÏtigen Aufgreifen des Fördergutes eingerichtet sind,
wobei die Grosse eines Förder- elementes und die Geschwindigkeit des um laufenden Fördermittels derart sind, da¯ f r alle in Betracht kommenden F¯rderg ter die st ndliche Förderleistung eines Förderele- mentes, d. h. das Gewicht der durch ein F¯rderelement pro Stunde geförderten tmenge, mindestens das 20fache des Eigengewichtes eines Einzelförderelementes beträgt.
Bei einer beispielsweisen Ausführungs- form dieser Einrichtung betrÏgt das s Gewicht des einzelnen Elementes ungefähr 500 kg bei einer Förderleistung von 50 t pro Stunde.
Diese Leistung entspricht also dem Hundert- fachen des Eigengewichtes des Einzelf¯rder elementes. Vorzugsweise werden diese För- derelemente als an sich bekannte, sogenannte Redlerkettenförderer gebaut, bei welchen eine endlose, umlaufende Förderkette das Gut in kontinuierlichem Strom in einem geschlosse- nen Schacht fördert. Solche Förderelemente können zur Förderung des Gutes in senk- rechter, schräger oder waagrechter Richtung verwendet werden.
Das Gewicht der einzelnen Förderelemente wird zweckmässig so niedrig gehalten, da¯ die erfindungsgemässe Einrichtung von den Schiffen selbst mitgeführt werden ka-nn und diese zur Entladung, Umladung und Beladung von Getreide oder anderem Sch ttgut nicht ausschliesslich an gro¯e HÏfen gebunden sind.
Beispielsweise können die einzelnen Elemente nur ein solches Gewicht aufweisen, da¯ für ihren Transport von einer Arbeits- stelle zur andern keine besonderen Transportmittel erforderlich sind, sondern dass sie von einigen Männern getragen werden können und von Hand in die Schiffsluken gelassen werden, wo sie mit ihrem untern Ende das zu fördernde Gut selbsttätigergreifen.Natür- lich ist es möglich, die Elemente an Schiffs- kranen oder an Auslegern von Sshiffs- masten aufzuhängen, sofern solche zur Ver- fügung stehen.
Die Forderelemente können auch unab hängig von der Schiffahrt, beispielsweise zur Entladung oder Beladung von Eisenbahn- wagen verwendet werden, oder zum Umschichten von Getreidemassen in Lagerschuppen.
Die Zeichnung zeigt ein Ausf hrungsbeispiel eines Förderelementes der erfindungs- gemässen Einrichtung sowie verschiedene Anwendungsm¯glichkeiten der Einrichtung zur Entladung und Beladung von Schiffen.
Fig. 1 zeigt ein als Redlerf¯rderer ausgebildetes Förderelement im Aufriss.
Fig. 2, 3 und 4 zeigen schematisch ver schiedene Kombinationen von Förderelemen- ten zur Entladung von Schiffen.
Fig. 5 ist eine Seitenansicht der benachbarten Enden zweier hintereinander geschalteter Forderelemente mit gelenkiger Verbindung.
Fig. 6 ist ein Grundriss zu Fig. 5 mit teil- weisem Schnitt.
Fig. 7 zeigt sehematisch die Verwendung eines Forderelementes, zur Beladung eines Schiffes.
Der in Fig. 1 dargestellte Kettenförderer besitzt einen geschlossenen, schachtföranigen Fördertrog 1, der durch eine Trennwand 2 in einen Förders, chachtteil 1'und einen Leerlaufschachtteil 1" getrennt ist. Das eine Schachtende bildet einen Aufnahmefuss, in welchem sich die Einlauföffnung 4. für das zu fördernde Schüttgut befindet. Das andere Ende des Troges 1 bildet die Antriebsstation 5, an welcher im Trog der Moor 6 gelagert ist, der über ein Getriebe das Antriebsrad 7 der Förderkette 8 antreibt, welche mit den bei Redlerförderern bekannten Förderarmen 9 versehen ist. Am Aufnahmefu¯ 3 lÏuft die Kette 8 iiber r eine Führungsrolle 10.
Das fördernde Kettentrum führt das zu ent- ladende Sch ttgut von der Einlauföffnung 4 zum Auslauf 11 an dem den Antrieb tragen- den Ende des Troges. Das Förderelement kann in beliebiger Lage, vertikal, schräg oder horizontal, arbeiten.
Das beschriebene Förderelement wiegt un- gefÏhr 350 kg, so da¯ es erforderlichenfalls von einigen Mannern getragen werden kann, und seine gröl3te Breite, senkrecht zur För derrichtung gemessen, beträgt höchstens l m.
Die Geschwindigkeit der Förderkette 8 und die Grösse des Förderschachtteils 1"sind so bemessen, dass bei Förderung von Getreide die stündliehe Förderleistung des Elementes ungefÏhr 15 t betrÏgt. Zur Ausführung von Schiffeentladearbeiten kann entsprechend dem vom zu entladenen Sch ttgut zur ckzulegenden F¯rderweg ein einzelnes oder eine beliebige Anzahl der beschriebenen F¯rderelemente in Serie verwendet werden.
Im Beispiel nach Fig. 2 wird Schüttgut von einem Schiff 12 auf einen Transportka. hn 1 verladen. Ein vertikal stehendes Förderelement 14 ist durch die Schiffsluke in den Laderaum des Schiffes gesenkt. Vom Auslauf dieses Elementes führt eine Rohrleitung 15 das emporgehobene Gut zum Einlauf eines zweiten, horizontal liegenden Elementes 1'6, von dessen Auslauf eine weitere Rohrleitun 17 das geförderte Gut in den bereitstehenden Transportkahn 13 fördert.
Diese Förderelemente können von. Hand in ihre Arbeitsstellung gebracht werden ; die Benutzung von Kranen oder andern Hebe zeugen ist dazu nicht erforderlich. Natürlich besteht die Möglichkeit, das Förderelement 14 am Ausleger 24 eines Schiffsmastes 25 aufzuhängen, um es in seiner vertikalen Lage festzuhalten, oder den Schiffskran, sofern ein solcher zur Verf gung steht, dazu zu ben tzen, das Element 14 in den Laderaum zu senken.
Wi, in Fig. 3 auf der rechten Seite ge- zeigt ist, genügt ein einzelnes Förderelement 14, um. Schüttgut aus dem Laderaum eines Schiffes in ein Fallrohr 17 zu f¯rdern. Wenn das sNiveau des Sch ttgutes im Laderaum des Sahiffes so tief gesunken ist, dass ein einzelnes F¯rderelement das Gut nicht mehr zur Ladeluke hinaus zu fordern vermag, k¯nnen zwei Elemente in einfacher Weise mitein- ander gekuppelt werden. Wie in Fig. 5 und 6 nÏher dargestellt ist, ist am Aufnahmefuss des einen Förderelementes 14 ein Bügel 19 befestigt, weleher einen Zapfen 20 trägt.
Das Auslaufende des andern F¯rderelementes 18 ist mittels zweier Zapfen 21 drehbar an einem Bügel 2'2 eingehängt, welcher mittels einer entsprechenden OIffaung über den Zapfen 2'0 des Bügels 19 des Förderelementes 14 gesteckt ist. Das F¯rderelement 18 kann somit in zwei zueinander senkrecht stehenden Ebenen um die Achsen der Zapfen 20 und 21 eine beschrÏnkte Schwenkbewegung ausf hren, so da¯ die in den Laderaum gesenkten Förderelemente 14 und 18 winklig zueinander eingestellt werden k¯nnen, wie Fig. 4 zeigt, und das untere Element 18 das Gut lÏngs den Seiten des Laderaumes erfassen kann.
In diesem Falle wird am Aufnahme- fu¯ des oter : a Elementes 14 eine leicht einund aushÏngbare Zuf hrmulde 23 angebracht, in welche der Auslauf 11 de. s untern Elementes Iss mündet. In Fig. 4 f¯rdert das Element 16 in eine auf dem Schiffsdeck auf- gestellte Waage 2 ! 6, aus welcher das abgewogene Gut durch das Rohr 17 in den Trans portkahn 13 fällt.
An n telle der dargestellten gelenkigeu Verbindung der zwei hintereinander geschal teten Förderelemente 14 und 18 mittels der Gelenkzapfen 20 und 21 k¯nnte auch eine Eugelgelenkverbindung benützt werden. Die Eupplungsvorrichtun'g zwischen aufeinander- folgenden Förderelementen kann zum Seltz gegen Verunreinigung in eine elastische Um- h llung eingeschlossen sein, welche die gegen seitige Beweglichkeit der Elemente nicht hindert. Es kann auch nur eine Scharnierverbin- dung mit grossem seitlichen Spiel zur Verbindung'zweier Elemente benützt werden.
Im Beispiel nach Fig. 7 wir. d Sch ttgut von einem Transportkahn 13 aus auf ein Meerschiff geladen. Zu diesem Zweck. genügt ein einzelnes Förderelement 27 der Umlade- einrichtung, das am Ausleger 24 des Schiffsmastes 25 aufgehängt sein kann und mit seinem Aufnahmefuss in. den Laderaum des Kahnes 13 gesenkt ist, während sein Auslaufende bis über das Deck des Schiffes reicht. Das im Kahn befindliche Schüttgut wird selbsttätig ergriffen und zum Auslauf- end des Elementes gefördert, von wo es in den Laderaum des Schiffes fÏllt. Am Auslaufende des Elementes 27 könnte auch noch ein weiteres, waagrecht liegendes Element angeschlossen sein, welches des auslaufende Gut zu weiter entfernten Schiffsluken fordert.
Die dargestellten Förderelemente besitzen einen hohen, volumetrischen Wirkungsgrad, der im fordernden Eettentrum praktisch 100%betrÏgt. Die Leistung dieser Elemente ist daher im Vergleich zum Ge wicht derselben sehr gross. Da die Elemente sich sowohl zur vertikalen, wie auch zur schrägen und horizontalen Förderung eignen, k¯nnen sie in den verschiedensten Kombina tionen verwendet werden und ersetzen in vor teilhafter Weise die e teuere pneumatische Förderung. Die beschriebene Einrichtung ist nicht nur zur Entladung oder Beladung von Meerschiffen verwendbar, sondern infolge ihres geringen Gewichtes können die trag- baren Förderelemente aueh von Flussleich- tern mitgeführt werden.
Transfer device for bulk goods.
The invention relates to a reloading device for bulk goods, which is particularly suitable for loading and unloading ships.
The so far known ship unloading devices for bulk goods use either pneumatic conveyors or chain conveyors, for example so-called Eedler conveyors, or also combined systems of pneumatic and chain conveyors. Grab cranes are also used, which unload the load intermittently in batches.
However, all these facilities have the disadvantage of being clumsy; they weigh hundreds of tons, are very expensive and require large stationary or floating systems to handle them, which are available at important sea ports that have the necessary port structures.
The invention makes it possible to circumvent this disadvantage and to create a device for reloading bulk goods, by means of which the ships can load and unload bulk goods independently of special port facilities even in smaller ports. According to the invention, this device has several conveying elements which can be used individually or in any number connected in series, which consist of a closed conveying head with a rotating conveying means and a drive motor for the conveying means, and which are set up to automatically pick up the conveyed material,
The size of a conveyor element and the speed of the circulating conveyor are such that the hourly conveying capacity of a conveyor element for all conveyors in question, i.e. H. the weight of the quantity conveyed by a conveyor element per hour is at least 20 times the weight of an individual conveyor element.
In an exemplary embodiment of this device, the weight of the individual element is approximately 500 kg with a conveying capacity of 50 t per hour.
This performance corresponds to one hundred times the weight of the individual conveyor element. These conveyor elements are preferably constructed as so-called Redler chain conveyors, known per se, in which an endless, revolving conveyor chain conveys the goods in a continuous stream in a closed shaft. Such conveying elements can be used to convey the goods in a vertical, inclined or horizontal direction.
The weight of the individual conveyor elements is expediently kept so low that the device according to the invention can be carried by the ships themselves and that these are not tied exclusively to large ports for unloading, reloading and loading grain or other bulk goods.
For example, the individual elements can only have such a weight that no special means of transport are required for their transport from one job to another, but that they can be carried by a few men and left by hand in the ship's hatches, where they can be taken with At its lower end, the items to be conveyed can be picked up automatically. Of course, it is possible to hang the elements on ship cranes or on the jibs of ship masts, if these are available.
The conveying elements can also be used independently of shipping, for example for unloading or loading railroad cars, or for shifting grain masses into storage sheds.
The drawing shows an exemplary embodiment of a conveying element of the device according to the invention as well as various possible applications of the device for unloading and loading ships.
1 shows a conveyor element designed as a redler conveyor in elevation.
2, 3 and 4 schematically show different combinations of conveyor elements for unloading ships.
Fig. 5 is a side view of the adjacent ends of two articulated conveyor elements connected in series.
FIG. 6 is a plan view of FIG. 5 with a partial section.
Fig. 7 shows schematically the use of a conveyor element for loading a ship.
The chain conveyor shown in FIG. 1 has a closed, shaft-free conveyor trough 1, which is separated by a partition 2 into a conveyor, shaft part 1 'and an idle shaft part 1 ". One shaft end forms a receiving foot in which the inlet opening 4 The other end of the trough 1 forms the drive station 5, on which the bog 6 is mounted in the trough, which drives the drive wheel 7 of the conveyor chain 8 via a gear, which is provided with the conveyor arms 9 known from Redler conveyors. On the receiving foot 3, the chain 8 runs over a guide roller 10.
The conveying chain strand guides the bulk material to be unloaded from the inlet opening 4 to the outlet 11 at the end of the trough carrying the drive. The conveyor element can work in any position, vertically, obliquely or horizontally.
The conveying element described weighs around 350 kg, so that it can be carried by a few men if necessary, and its greatest width, measured perpendicular to the conveying direction, is at most 1 m.
The speed of the conveyor chain 8 and the size of the conveyor shaft section 1 ″ are dimensioned so that the hourly conveying capacity of the element is approximately 15 t when conveying grain or any number of the described conveyor elements can be used in series.
In the example according to FIG. 2, bulk goods are transported from a ship 12 to a Transportka. hn 1 loaded. A vertically standing conveyor element 14 is lowered through the ship's hatch into the hold of the ship. From the outlet of this element, a pipeline 15 leads the goods lifted up to the inlet of a second, horizontally lying element 1'6, from the outlet of which a further pipeline 17 conveys the conveyed goods into the waiting transport barge 13.
These conveying elements can from. Hand be brought into their working position; the use of cranes or other lifting equipment is not required. Of course, it is possible to hang the conveyor element 14 on the boom 24 of a ship's mast 25 in order to hold it in its vertical position, or to use the ship's crane, if one is available, to lower the element 14 into the hold.
Wi, shown on the right-hand side in FIG. 3, a single conveying element 14 is sufficient to. To convey bulk goods from the hold of a ship into a downpipe 17. When the level of the bulk cargo in the cargo hold of the Sahiff has sunk so low that a single conveyor element is no longer able to push the cargo out of the cargo hatch, two elements can be simply coupled together. As shown in more detail in FIGS. 5 and 6, a bracket 19, which carries a pin 20, is attached to the receiving foot of the one conveying element 14.
The outlet end of the other conveyor element 18 is rotatably suspended by means of two pegs 21 on a bracket 2'2, which is inserted over the peg 2'0 of bracket 19 of the conveyor element 14 by means of a corresponding opening. The conveyor element 18 can thus execute a limited pivoting movement in two mutually perpendicular planes around the axes of the pins 20 and 21, so that the conveyor elements 14 and 18 lowered into the loading space can be set at an angle to one another, as shown in FIG. 4 shows, and the lower element 18 can grasp the goods along the sides of the loading space.
In this case, a feed trough 23, which can be easily hooked in and unhooked, is attached to the receiving foot of the oter: a element 14, into which the outlet 11 de. s flows under the element of Iss. In Fig. 4, the element 16 is conveyed into a scale 2 set up on the ship's deck! 6, from which the weighed goods fall through the pipe 17 in the trans port barge 13.
Instead of the illustrated articulated connection of the two conveying elements 14 and 18 connected one behind the other by means of the pivot pins 20 and 21, a ball-and-socket connection could also be used. The coupling device between successive conveying elements can also be enclosed in an elastic envelope to protect against contamination, which does not prevent the mutual mobility of the elements. It is also possible to use only one hinge connection with a large amount of lateral play to connect two elements.
In the example of Fig. 7 we. d Bulk cargo loaded onto a sea ship from a transport barge 13. To this end. A single conveyor element 27 of the loading device is sufficient, which can be suspended on the boom 24 of the ship's mast 25 and is lowered with its receiving foot into the hold of the barge 13, while its outlet end extends over the deck of the ship. The bulk goods in the barge are automatically picked up and conveyed to the outlet end of the element, from where they are poured into the hold of the ship. At the outlet end of the element 27, a further, horizontally lying element could also be connected, which urges the outflowing goods to ship hatches further away.
The conveying elements shown have a high, volumetric efficiency, which is practically 100% in the demanding Eettentrum. The performance of these elements is therefore very great compared to their weight. Since the elements are suitable for vertical as well as inclined and horizontal conveying, they can be used in a wide variety of combinations and are an advantageous replacement for expensive pneumatic conveying. The device described can not only be used for unloading or loading sea-going vessels, but rather because of its low weight the portable conveying elements can also be carried by river ladders.