CH251563A - Transfer device for bulk goods. - Google Patents

Transfer device for bulk goods.

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CH251563A
CH251563A CH251563DA CH251563A CH 251563 A CH251563 A CH 251563A CH 251563D A CH251563D A CH 251563DA CH 251563 A CH251563 A CH 251563A
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CH
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conveyor
conveying
transfer device
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bulk goods
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Buehler Gebrueder
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Buehler Ag Geb
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  • Ship Loading And Unloading (AREA)

Description

  

  



  Umladeeinrichtung f r Sch ttgut.



   Die Erfindung betrifft eine   Umladeein-       richtung nir Schüttgut, welche insbesondere    zum Ein-und   Ausladen    von Schiffen geeignet ist.



   Die bis jetzt bekannten   Schiffsentlade-    einrichtungen f r Sch ttgut ben tzen entweder   pneumatischeFörderer,oderKetten-    f¯rderer, zum   Beispiel sogenannte Eedler-    f¯rderer, oder auch kombinierte Anlagen von pneumatischen und Kettenf¯rderern. Es werden auch Greiferkrane verwendet, welche die Ladung   inter. mittierend    in Chargen löschen.



  Alle diese Einrichtungen haben aber den Nachteil der Schwerfälligkeit ; sie wiegen   hunderte von    Tonnen, sind sehr teuer und benötigen zu ihrer Handhabung   grole    istationäre oder schwimmende Anlagen, die   mir    an   bedeutenden Meerhäfen, welche die dazu    erforderlichen Hafenbauten aufweisen, vorhanden sind.



   Die Erfindung erm¯glicht, diesen Nachteil zu umgehen und eine Einrichtung zum m Umladen von Schüttgut zu schaffen, mittels welcher die Schiffe das Ein-und   Ausladen    von Schüttgut unabhÏngig von besonderen Hafeneinrichtungen auch in kleineren Häfen vornehmen können. Erfindungsgemäss besitzt diese Einrichtung mehrere einzeln oder in beliebiger Anzahl   hintereinander geschaltet ver-      wendbare Forderelemente, die    aus einem ge  schlossenen Fördersehaeht    mit umlaufendem Fördermittel und einem Antriebsmotor f r das Fördermittel bestehen, und zum selbsttÏtigen   Aufgreifen    des Fördergutes eingerichtet sind,

   wobei die Grosse   eines Förder-    elementes und die Geschwindigkeit des um  laufenden Fördermittels    derart sind, da¯ f r alle in Betracht kommenden F¯rderg ter die st ndliche Förderleistung eines   Förderele-    mentes, d.   h.    das Gewicht der durch ein F¯rderelement pro Stunde geförderten tmenge, mindestens das 20fache des Eigengewichtes eines   Einzelförderelementes beträgt.   



   Bei einer beispielsweisen   Ausführungs-    form dieser Einrichtung betrÏgt das s Gewicht des einzelnen Elementes ungefähr 500 kg bei einer Förderleistung von 50 t pro Stunde.



  Diese   Leistung entspricht also dem Hundert-    fachen des Eigengewichtes des Einzelf¯rder   elementes. Vorzugsweise werden diese För- derelemente als an sich bekannte, sogenannte      Redlerkettenförderer gebaut,    bei welchen eine endlose, umlaufende Förderkette das Gut in kontinuierlichem Strom in einem   geschlosse-    nen Schacht fördert. Solche Förderelemente können zur Förderung des Gutes in   senk-    rechter, schräger oder waagrechter Richtung verwendet werden.



   Das Gewicht der einzelnen Förderelemente wird zweckmässig so niedrig gehalten, da¯ die erfindungsgemässe Einrichtung von den    Schiffen selbst mitgeführt werden ka-nn und    diese zur Entladung, Umladung und Beladung von Getreide oder anderem Sch ttgut nicht ausschliesslich an gro¯e HÏfen gebunden sind.

   Beispielsweise können die einzelnen Elemente nur ein solches Gewicht aufweisen, da¯ für ihren Transport von einer   Arbeits-    stelle zur andern keine besonderen Transportmittel erforderlich sind, sondern dass sie von    einigen Männern getragen werden können    und von Hand in die   Schiffsluken    gelassen werden, wo sie mit ihrem untern Ende das zu fördernde Gut   selbsttätigergreifen.Natür-    lich ist es möglich, die Elemente an   Schiffs-    kranen oder an   Auslegern von Sshiffs-       masten aufzuhängen, sofern solche zur Ver-    fügung stehen.



   Die Forderelemente können auch unab  hängig    von der   Schiffahrt,    beispielsweise zur Entladung oder Beladung von   Eisenbahn-    wagen verwendet werden, oder zum Umschichten von   Getreidemassen    in Lagerschuppen.



   Die Zeichnung zeigt ein Ausf hrungsbeispiel eines   Förderelementes    der   erfindungs-    gemässen Einrichtung sowie verschiedene Anwendungsm¯glichkeiten der Einrichtung zur Entladung und Beladung von Schiffen.



   Fig. 1 zeigt ein als Redlerf¯rderer ausgebildetes Förderelement im Aufriss.



   Fig. 2, 3 und 4 zeigen schematisch ver  schiedene Kombinationen    von   Förderelemen-    ten zur Entladung von Schiffen.



   Fig. 5 ist eine Seitenansicht der benachbarten Enden zweier hintereinander geschalteter   Forderelemente    mit gelenkiger Verbindung.



   Fig. 6 ist ein Grundriss zu Fig. 5   mit teil-      weisem    Schnitt.



   Fig. 7 zeigt sehematisch die Verwendung eines   Forderelementes, zur Beladung eines    Schiffes.



   Der in Fig. 1 dargestellte Kettenförderer besitzt einen   geschlossenen, schachtföranigen      Fördertrog    1, der durch eine Trennwand 2 in einen   Förders, chachtteil 1'und    einen Leerlaufschachtteil 1" getrennt ist. Das eine Schachtende bildet   einen Aufnahmefuss,    in welchem sich die Einlauföffnung 4. für das zu fördernde Schüttgut befindet. Das andere Ende des Troges   1    bildet die Antriebsstation 5, an welcher im Trog der   Moor    6 gelagert ist, der über ein Getriebe das Antriebsrad 7 der Förderkette 8 antreibt, welche mit den bei Redlerförderern bekannten Förderarmen 9 versehen ist. Am Aufnahmefu¯ 3 lÏuft die Kette 8 iiber r eine Führungsrolle 10.

   Das fördernde   Kettentrum führt das zu ent-    ladende Sch ttgut von der Einlauföffnung 4 zum   Auslauf    11 an dem den Antrieb   tragen-    den Ende des Troges. Das Förderelement kann in beliebiger Lage, vertikal, schräg oder horizontal, arbeiten.



   Das   beschriebene Förderelement wiegt un-    gefÏhr 350 kg, so da¯ es erforderlichenfalls    von einigen Mannern getragen werden kann,    und seine gröl3te Breite, senkrecht zur För   derrichtung gemessen, beträgt höchstens l m.   



  Die Geschwindigkeit der Förderkette 8 und die Grösse des Förderschachtteils 1"sind so bemessen, dass bei Förderung von Getreide   die stündliehe Förderleistung    des Elementes ungefÏhr 15 t betrÏgt. Zur Ausführung von    Schiffeentladearbeiten kann entsprechend    dem vom zu entladenen Sch ttgut zur ckzulegenden F¯rderweg ein einzelnes oder eine beliebige Anzahl der beschriebenen F¯rderelemente in Serie verwendet werden.



   Im Beispiel nach Fig. 2 wird Schüttgut von einem Schiff   12    auf einen Transportka. hn 1 verladen. Ein vertikal stehendes Förderelement 14 ist durch die Schiffsluke in den Laderaum des Schiffes gesenkt. Vom Auslauf dieses Elementes führt eine Rohrleitung 15 das emporgehobene Gut zum Einlauf eines zweiten, horizontal liegenden Elementes   1'6,    von dessen Auslauf eine weitere Rohrleitun 17 das geförderte Gut in den    bereitstehenden Transportkahn 13 fördert.   



  Diese Förderelemente können von. Hand in ihre Arbeitsstellung gebracht werden ; die Benutzung von Kranen oder andern Hebe  zeugen    ist dazu nicht erforderlich. Natürlich besteht die Möglichkeit, das Förderelement 14 am Ausleger   24    eines   Schiffsmastes    25 aufzuhängen, um es in seiner vertikalen Lage festzuhalten, oder den   Schiffskran, sofern    ein solcher zur Verf gung steht, dazu zu ben tzen, das Element 14 in den Laderaum zu senken.



   Wi, in Fig. 3 auf der   rechten Seite ge-    zeigt ist, genügt ein einzelnes Förderelement   14, um. Schüttgut aus    dem Laderaum eines  Schiffes in ein Fallrohr 17 zu f¯rdern. Wenn das   sNiveau    des Sch ttgutes im Laderaum des Sahiffes so tief gesunken ist, dass ein einzelnes F¯rderelement das Gut nicht mehr zur Ladeluke hinaus zu fordern vermag, k¯nnen zwei Elemente in einfacher Weise   mitein-      ander    gekuppelt werden. Wie in Fig. 5 und 6 nÏher dargestellt ist, ist am   Aufnahmefuss    des einen   Förderelementes    14 ein Bügel 19 befestigt, weleher einen Zapfen 20 trägt.



  Das Auslaufende des andern F¯rderelementes 18 ist mittels zweier Zapfen 21 drehbar an einem Bügel 2'2 eingehängt, welcher mittels einer entsprechenden   OIffaung    über den Zapfen   2'0    des Bügels 19 des   Förderelementes      14    gesteckt ist. Das F¯rderelement 18 kann somit in zwei zueinander senkrecht stehenden Ebenen um die Achsen der Zapfen 20 und 21 eine beschrÏnkte Schwenkbewegung ausf hren, so da¯ die in den Laderaum   gesenkten    Förderelemente 14 und 18 winklig zueinander eingestellt werden k¯nnen, wie Fig. 4 zeigt, und das untere Element 18 das Gut lÏngs den   Seiten des Laderaumes erfassen    kann.

   In diesem Falle wird am   Aufnahme-    fu¯ des   oter : a Elementes    14 eine leicht einund aushÏngbare Zuf hrmulde 23 angebracht, in welche der Auslauf   11 de. s untern      Elementes Iss mündet.    In Fig. 4 f¯rdert das Element   16    in eine auf dem Schiffsdeck   auf-    gestellte Waage 2 ! 6, aus welcher das abgewogene Gut durch das Rohr 17 in den Trans  portkahn    13 fällt.



   An n telle der dargestellten gelenkigeu Verbindung der zwei hintereinander geschal  teten    Förderelemente 14 und 18 mittels der Gelenkzapfen 20 und 21 k¯nnte auch eine   Eugelgelenkverbindung benützt werden.    Die    Eupplungsvorrichtun'g zwischen aufeinander-    folgenden Förderelementen kann zum   Seltz    gegen Verunreinigung in eine elastische   Um-    h llung eingeschlossen sein, welche die gegen  seitige    Beweglichkeit der Elemente nicht hindert. Es   kann auch nur eine Scharnierverbin-    dung mit grossem seitlichen Spiel zur Verbindung'zweier Elemente benützt werden.



   Im Beispiel nach Fig. 7 wir. d Sch ttgut   von einem Transportkahn    13 aus auf ein   Meerschiff geladen.    Zu diesem Zweck. genügt ein einzelnes Förderelement 27 der   Umlade-    einrichtung, das am Ausleger 24 des Schiffsmastes 25 aufgehängt sein kann und mit seinem Aufnahmefuss in. den Laderaum des Kahnes 13 gesenkt ist, während sein Auslaufende bis über das Deck des Schiffes reicht. Das im Kahn befindliche Schüttgut wird selbsttätig   ergriffen und zum Auslauf-    end des Elementes gefördert, von wo es in den Laderaum des Schiffes fÏllt. Am Auslaufende des Elementes 27 könnte auch noch ein weiteres, waagrecht liegendes Element angeschlossen sein, welches des auslaufende Gut zu weiter entfernten Schiffsluken fordert.



   Die dargestellten Förderelemente besitzen einen hohen, volumetrischen Wirkungsgrad, der im   fordernden      Eettentrum    praktisch 100%betrÏgt. Die Leistung dieser Elemente ist daher im Vergleich zum Ge  wicht derselben sehr gross.    Da die Elemente sich sowohl zur vertikalen, wie auch zur schrägen und horizontalen Förderung eignen, k¯nnen sie in den verschiedensten Kombina  tionen    verwendet werden und ersetzen in vor  teilhafter    Weise die e teuere pneumatische Förderung. Die beschriebene Einrichtung ist nicht nur zur Entladung oder Beladung von Meerschiffen verwendbar, sondern infolge ihres geringen Gewichtes können die   trag-    baren Förderelemente aueh von   Flussleich-    tern mitgeführt werden.



  



  Transfer device for bulk goods.



   The invention relates to a reloading device for bulk goods, which is particularly suitable for loading and unloading ships.



   The so far known ship unloading devices for bulk goods use either pneumatic conveyors or chain conveyors, for example so-called Eedler conveyors, or also combined systems of pneumatic and chain conveyors. Grab cranes are also used, which unload the load intermittently in batches.



  However, all these facilities have the disadvantage of being clumsy; they weigh hundreds of tons, are very expensive and require large stationary or floating systems to handle them, which are available at important sea ports that have the necessary port structures.



   The invention makes it possible to circumvent this disadvantage and to create a device for reloading bulk goods, by means of which the ships can load and unload bulk goods independently of special port facilities even in smaller ports. According to the invention, this device has several conveying elements which can be used individually or in any number connected in series, which consist of a closed conveying head with a rotating conveying means and a drive motor for the conveying means, and which are set up to automatically pick up the conveyed material,

   The size of a conveyor element and the speed of the circulating conveyor are such that the hourly conveying capacity of a conveyor element for all conveyors in question, i.e. H. the weight of the quantity conveyed by a conveyor element per hour is at least 20 times the weight of an individual conveyor element.



   In an exemplary embodiment of this device, the weight of the individual element is approximately 500 kg with a conveying capacity of 50 t per hour.



  This performance corresponds to one hundred times the weight of the individual conveyor element. These conveyor elements are preferably constructed as so-called Redler chain conveyors, known per se, in which an endless, revolving conveyor chain conveys the goods in a continuous stream in a closed shaft. Such conveying elements can be used to convey the goods in a vertical, inclined or horizontal direction.



   The weight of the individual conveyor elements is expediently kept so low that the device according to the invention can be carried by the ships themselves and that these are not tied exclusively to large ports for unloading, reloading and loading grain or other bulk goods.

   For example, the individual elements can only have such a weight that no special means of transport are required for their transport from one job to another, but that they can be carried by a few men and left by hand in the ship's hatches, where they can be taken with At its lower end, the items to be conveyed can be picked up automatically. Of course, it is possible to hang the elements on ship cranes or on the jibs of ship masts, if these are available.



   The conveying elements can also be used independently of shipping, for example for unloading or loading railroad cars, or for shifting grain masses into storage sheds.



   The drawing shows an exemplary embodiment of a conveying element of the device according to the invention as well as various possible applications of the device for unloading and loading ships.



   1 shows a conveyor element designed as a redler conveyor in elevation.



   2, 3 and 4 schematically show different combinations of conveyor elements for unloading ships.



   Fig. 5 is a side view of the adjacent ends of two articulated conveyor elements connected in series.



   FIG. 6 is a plan view of FIG. 5 with a partial section.



   Fig. 7 shows schematically the use of a conveyor element for loading a ship.



   The chain conveyor shown in FIG. 1 has a closed, shaft-free conveyor trough 1, which is separated by a partition 2 into a conveyor, shaft part 1 'and an idle shaft part 1 ". One shaft end forms a receiving foot in which the inlet opening 4 The other end of the trough 1 forms the drive station 5, on which the bog 6 is mounted in the trough, which drives the drive wheel 7 of the conveyor chain 8 via a gear, which is provided with the conveyor arms 9 known from Redler conveyors. On the receiving foot 3, the chain 8 runs over a guide roller 10.

   The conveying chain strand guides the bulk material to be unloaded from the inlet opening 4 to the outlet 11 at the end of the trough carrying the drive. The conveyor element can work in any position, vertically, obliquely or horizontally.



   The conveying element described weighs around 350 kg, so that it can be carried by a few men if necessary, and its greatest width, measured perpendicular to the conveying direction, is at most 1 m.



  The speed of the conveyor chain 8 and the size of the conveyor shaft section 1 ″ are dimensioned so that the hourly conveying capacity of the element is approximately 15 t when conveying grain or any number of the described conveyor elements can be used in series.



   In the example according to FIG. 2, bulk goods are transported from a ship 12 to a Transportka. hn 1 loaded. A vertically standing conveyor element 14 is lowered through the ship's hatch into the hold of the ship. From the outlet of this element, a pipeline 15 leads the goods lifted up to the inlet of a second, horizontally lying element 1'6, from the outlet of which a further pipeline 17 conveys the conveyed goods into the waiting transport barge 13.



  These conveying elements can from. Hand be brought into their working position; the use of cranes or other lifting equipment is not required. Of course, it is possible to hang the conveyor element 14 on the boom 24 of a ship's mast 25 in order to hold it in its vertical position, or to use the ship's crane, if one is available, to lower the element 14 into the hold.



   Wi, shown on the right-hand side in FIG. 3, a single conveying element 14 is sufficient to. To convey bulk goods from the hold of a ship into a downpipe 17. When the level of the bulk cargo in the cargo hold of the Sahiff has sunk so low that a single conveyor element is no longer able to push the cargo out of the cargo hatch, two elements can be simply coupled together. As shown in more detail in FIGS. 5 and 6, a bracket 19, which carries a pin 20, is attached to the receiving foot of the one conveying element 14.



  The outlet end of the other conveyor element 18 is rotatably suspended by means of two pegs 21 on a bracket 2'2, which is inserted over the peg 2'0 of bracket 19 of the conveyor element 14 by means of a corresponding opening. The conveyor element 18 can thus execute a limited pivoting movement in two mutually perpendicular planes around the axes of the pins 20 and 21, so that the conveyor elements 14 and 18 lowered into the loading space can be set at an angle to one another, as shown in FIG. 4 shows, and the lower element 18 can grasp the goods along the sides of the loading space.

   In this case, a feed trough 23, which can be easily hooked in and unhooked, is attached to the receiving foot of the oter: a element 14, into which the outlet 11 de. s flows under the element of Iss. In Fig. 4, the element 16 is conveyed into a scale 2 set up on the ship's deck! 6, from which the weighed goods fall through the pipe 17 in the trans port barge 13.



   Instead of the illustrated articulated connection of the two conveying elements 14 and 18 connected one behind the other by means of the pivot pins 20 and 21, a ball-and-socket connection could also be used. The coupling device between successive conveying elements can also be enclosed in an elastic envelope to protect against contamination, which does not prevent the mutual mobility of the elements. It is also possible to use only one hinge connection with a large amount of lateral play to connect two elements.



   In the example of Fig. 7 we. d Bulk cargo loaded onto a sea ship from a transport barge 13. To this end. A single conveyor element 27 of the loading device is sufficient, which can be suspended on the boom 24 of the ship's mast 25 and is lowered with its receiving foot into the hold of the barge 13, while its outlet end extends over the deck of the ship. The bulk goods in the barge are automatically picked up and conveyed to the outlet end of the element, from where they are poured into the hold of the ship. At the outlet end of the element 27, a further, horizontally lying element could also be connected, which urges the outflowing goods to ship hatches further away.



   The conveying elements shown have a high, volumetric efficiency, which is practically 100% in the demanding Eettentrum. The performance of these elements is therefore very great compared to their weight. Since the elements are suitable for vertical as well as inclined and horizontal conveying, they can be used in a wide variety of combinations and are an advantageous replacement for expensive pneumatic conveying. The device described can not only be used for unloading or loading sea-going vessels, but rather because of its low weight the portable conveying elements can also be carried by river ladders.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH : Umladeeinrichtung f r Sch ttgut, insbesondere zum Ein- und Ausladen von Schif- fen, gekennzeichnet durch mehrere einzeln oder in beliebiger Zahl hintereinander ge schaltet benutzbare Förderelemente, die aus einem geschlossenen F¯rderschacht mit umlaufendem F¯rdermittel und einem Antriebs- motor f r das F¯rdermittel bestehen und zum selbsttätigen Aufgreifen des Förder- gutes eingerichtet sind, wobei die Gr¯¯ eines Forderelementes und die Geschwindigkeit des umlaufenden Fördermittels derart sind, PATENT CLAIM: Reloading device for bulk goods, in particular for loading and unloading ships, characterized by several conveying elements that can be used individually or in any number one after the other, consisting of a closed conveying shaft with circulating conveying means and a drive motor for the F ¯rdermittel exist and are set up to automatically pick up the conveyed material, the size of a conveying element and the speed of the circulating conveyor being such, daB für alle zur F¯rderung in Betracht kommenden Schüttgüter die stündliche Förder- leistung eines F¯rderelementes mindestens das 20fache des Eigengewichtes eines Ele mentes beträgt. that the hourly conveying capacity of a conveyor element is at least 20 times the dead weight of an element for all bulk goods that can be conveyed. UNTEEANSPRÜCHE : 1. Umladeeinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, da¯ jedes einzelne Forderelement aJsselbständigerEet- tenförderer ausgebildet ist. SUB-CLAIMS: 1. Transfer device according to patent claim, characterized in that each individual conveying element is designed as an independent chain conveyor. 2. Umladeeinriehtung nach Unteran- spruch 1, dadurch gekennzeichnet, da¯ der Antriebsmotor mit Getreide an einem Ende des Fördertroges zwischen dem fordernden und dem leerlaufenden Kettentrum angeordnet ist. 2. Umladeeinriehtung according to sub-claim 1, characterized in that the drive motor with grain is arranged at one end of the conveyor trough between the demanding and the idling chain strand. 3. Umladeeinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da¯ zwei hintereinander geschaltete F¯rderelemente Mittel zur Kupplung des Ausläutendes des einen Elementes mit dem Aufnahmeende des ändern Elementes aufweisen. 3. Transfer device according to claim, characterized in that two series-connected conveyor elements have means for coupling the Auslautendes one element with the receiving end of the other element. 4. Umladeeinriohtung nach Unteran- spruch 3, dadurch gekennzeichnet, da¯ die beiden F¯rderelemente derart gelenkig miteinander kuppelbar sind, dass sie in zwei zueinander senkrechten Ebenen verschwenkbar sind. 4. Umladeeinriohtung according to claim 3, characterized in that the two conveyor elements can be articulated to one another in such a way that they can be pivoted in two mutually perpendicular planes. 5. Umladeeinrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daB die beiden Förderelemente durch eine Kugel- gelenkverbin, dun. g miteinander kuppelbar sind. 5. Transfer device according to dependent claim 3, characterized in that the two conveyor elements are connected by a ball joint. g can be coupled together. 6. Umladeeinrichtung nach Unteransprueh 3, dadurch gekennzeichnet, da¯ die beiden Förderolemente durch eine Scharmer- verbindung miteinander gekuppelt sind. 6. Transfer device according to Unteransprueh 3, characterized in that the two conveyor elements are coupled to one another by a Scharmer- connection. 7. Umladeeinrichtung nach Unteran- spruch 3, dadurch gekennzeichnet, da¯ die Eupplungsmittel der beiden F¯rderelemente in eine elastische Umhüllung eingeschlos- sen ist. 7. Transfer device according to dependent claim 3, characterized in that the coupling means of the two conveyor elements is enclosed in an elastic casing. 8. Umladeeinrichtung nach Patentaspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die gröBte Breite des einzelnen Förderelementes senkrecht zur Förderriehtung gemessen, h¯chstens 1 m betragt. 8. Transfer device according to claim, characterized in that the greatest width of the individual conveying element, measured perpendicular to the conveying direction, is at most 1 m.
CH251563D 1944-11-10 1944-11-10 Transfer device for bulk goods. CH251563A (en)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE886717C (en) * 1949-11-29 1953-08-17 Diebold & Cie Sa Unloading system for large or small items from ships, wagons or the like.
EP0025981A1 (en) * 1979-09-21 1981-04-01 Bühler AG Flight conveyer for the steep unloading of ships and other containers
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