CH251468A - Tool for screwing a wire helix into a threaded hole. - Google Patents

Tool for screwing a wire helix into a threaded hole.

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CH251468A
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Inc Aircraft Screw Pro Company
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Aircraft Screw Prod Co
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    • B25B27/14Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same
    • B25B27/143Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same for installing wire thread inserts or tubular threaded inserts

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Description

  

  Werkzeug zum Einschrauben eines Drahtwendeln in eine Gewindebohrung.    Die vorliegende Erfindung betrifft ein  Werkzeug zum Einschrauben eines Draht  wendeln, dessen     eine        Endwindung    auf ihrer  Innenseite mit einer Ausnehmung versehen  ist, in eine Gewindebohrung. Die Verwen  dung solcher Wendel kommt     neuerdings     häufig z. B. im Flugzeug- und Motorenbau  vor, wo StAhwendel in Gewindebohrungen  eingesetzt werden müssen, die in Leicht  metall eingeschnitten sind. Die Erfindung  sucht eine Vorrichtung zu schaffen, durch  welche ein solcher Wendel sicher ergriffen  werden und auf den Wendel das nötige Dreh  moment ausgeübt werden kann, um ihn in  eine Gewindebohrung einzuführen.  



  Zwei beispielsweise Ausführungsformen  des     Erfindungsgegenstandes    sind in der  Zeichnung dargestellt.  



  Fig. 1 ist eine Vorderansicht eines Draht  wendeln, für welchen die Vorrichtung be  stimmt ist.  



  Fig. 2 ist eine Seitenansicht einer Aus  führungsform des Erfindungsgegenstandes  mit einzelnen Teilen im Schnitt.  



  Fig. 3 ist eine Vorderansicht, und  Fig.4 ist eine Seitenansicht einer     Vor-          riehtung,    die mit einer Vorspanneinrichtung  versehen ist.  



  In Fig. 2 der Zeichnung ist eine     Vorrich-          tungdargestellt,    welche einen stabförmigen  Teil 10 aufweist, der mit einem Griff 11       versehen    ist, durch welchen eine Drehung  des Teils 10 möglich ist. Der vordere Teil 12    besitzt einen Durchmesser, der dem     innern     Durchmesser des Wendeln 13 entspricht, in  Verbindung mit welchem die Vorrichtung  verwendet werden soll, wobei der Durch  messer des Teils 12 nicht grösser ist als der  Innendurchmesser des Wendeln in     verenger-          tem    Zustande. Der Durchmesser des Teils 12  ist somit etwas kleiner als der Innendurch  messer des Wendeln, bevor derselbe verengert  wird.

   Teil 12 ist mit einem Schlitz 14 ver  sehen, so dass zwei Zungen 15 und 16 ent  stehen, die genügend federnd sind, um ein  Zusammendrücken der     vordern    Zungenenden  ohne allzu starken Widerstand zu ermög  lichen. Es ist selbstverständlich möglich und  hängt von der Grösse der     Vorrichtung    ab,  mehr als einen Schlitz vorzusehen, so dass  eine     entsprechend    grössere Zahl von Zungen  von der gewünschten     Elastizität        entsteht.     Eine der Zungen, und zwar die Zunge 15       (Fig.    2),     besitzt    eine     seitlich        vorstehende    Nase  17,

   die nahe     dem    vordern freien Ende ange  ordnet     ist.    Die     Nase    ist so geformt, dass sie  in eine Vertiefung 18 auf der Innenseite  einer Endwindung des Wendeln 13 passt.       Diese    Vertiefung 18 ist aus     Fig.    1     deutlieli          ersichtlich.    Wenn nun     das    Werkzeug in den  Wendel von dem nicht mit :einer Vertiefung       versehenen    Endteil her     eingeführt    wird.,  während die Zungen 15, 16 zusammenge  drückt werden, wird die Nase 17 in die Ver  tiefung 18 eintreten, sobald das. Werkzeug  genügend eingeschoben ist.

   In     dieser        Stellung         ist die Verbindung zwischen Werkzeug und  Wendel 13 herbestellt und es ist möglich,  mittels des Werkzeuges ein Drehmoment auf  den Wendel auszuüben und diesen letzteren  zu verengern.  



  Um das Einführen der Vorrichtung zu       erleichtern    und gleichzeitig die     Zungen        zu-          sammnenzudrücken,    sind die vordern Enden  19, 20 derselben konisch ausgebildet. Der ko  nisch verlaufende Teil der Zunge 19 erstreckt  sich zweckmässig bis zur Vorderfläche 21  der Nase 17. Wenn nun das Werkzeug in  axialer Richtung in den Wendel vom nicht  mit der Ausnehmung versehenen Ende des  selben eingeschoben wird, werden die Zun  gen automatisch zusammengedrückt, bis die  Nase 17 in die Vertiefung 18 eintritt. Dies  geschieht, sobald die Nase 17 die Windung  22, die der Ausnehmung benachbart ist, über  schritten hat.

   Sollte die Nase 17 nicht mit  der Vertiefung 18 übereinstimmen, so kann  der     Wendel    in bezug auf das Werkzeug oder       dieses    letztere in bezug auf den Wendel ver  dreht werden, bis der Eingriff stattfindet.  Wenn das Werkzeug     nach    dem Einführen  des Wendels in eine Gewindebohrung ent  fernt werden soll, ist es nur nötig, das Werk  zeug in axialer Richtung nach rückwärts zu  bewegen,     worauf    durch     Zusammenwirken     der Keilfläche 26 des     hintern    keilförmigen  Endes der Nase 17 mit der Windung 22 ein  Zusammendrücken der Zungen 15,

   16 statt  findet und damit der Rückzug des     Werk-          zeuges    ermöglicht wird. Es ist aus diesem  Grunde zweckmässig, die     Hinterfläche    23     des     Ansatzes     entsprechend    der     gleichgerichteten,     innern Flanke der Drahtwindung 22 zu  neigen, so dass das     hintere    Nasenende als  Anschlag für den innern Teil einer Wendel  windung ausgebildet ist.

   Es ist auch zweck  mässig, die Nase 17 etwas länger zu halten,       als    einer Steigung der     Drahtwindung    ent  spricht, um zu     verhindern,    dass die Nase  zwischen zwei benachbarten Windungen des  Wenadels eintritt, wenn das Werkzeug in  axialer Richtung bewegt wird. Wenn jedoch  die Tiefe der     Gewindebohrung,    in welche  der Wendel eingesetzt werden soll, die Ver-    wendung eines Werkzeuges nicht gestattet,  das erheblich aus dem mit einer Ausnehmung       versehenen    Wendelende hinausragt, kann  eine kürzere Nase 17 verwendet werden.

   Der  einzige Nachteil liegt in diesem Falle darin,  dass die Zungen 15, 16 wiederholt     zusammen-          gedrüekt    werden und leicht nach aussen  federn, wenn das Werkzeug durch den Wen  del geführt wird.  



  Es sind Mittel vorgesehen, um den Ein  griff der Nase 17 mit der Ausnehmung 18  zu erleichtern. Zu diesem Zwecke ist ein An  schlagring 24 vorgesehen, der sich auf den  Teil 12 des Werkzeuges in axialer Richtung  frei verschieben kann. Eine Druckfeder 25  isst zwischen Ring 24 und einem Anschlag 26  auf dem Teil 12 angeordnet, so dass der Ring  zwischen der Feder 25 und der Nase 17 liegt.  Um das Werkzeug für Drahtwendel von ver  schiedenen Längen     verwenden    zu können, ist  der Anschlag 26 als einstellbarer Ring aus  gebildet, der in axialer Richtung auf dem  Teil 12 des Werkzeuges verschiebbar und  mittels einer Stellschraube 27 feststellbar ist.  Der Anschlag 26 könnte auch mit dem Teil  12 zusammen aus einem Stück bestehen.

   Bei       seiner        Anwendung    wird der Teil 12 durch  den in eine Gewindebohrung einzusetzenden  Drahtwendel hindurchbewegt, bis die Nase  17 vollständig vor dem mit der Ausnehmung  versehenen Wendelende liegt,     während:    Ring  24<B>gegen</B> das andere Wendelende     ,anliegt    und  die Feder 25 zusammengedrückt ist.

   Wenn  nun das Werkzeug in bezug auf An     Drahl:-          wendel    in     axialer        Richtung    bewegt wird,  wird die Feder 05 die hintere Fläche 23 der  Nase 17 gegen die rechte (Fix. 2 und     4);    mit  einer     Ausnehmung        versehene    Wendelwin  dung andrücken. Der Eingriff     von.    Nase und       Ausnehmung        erfolgt    dann in einfacher Weise  durch Drehen des     Werkzeuges    in     bezug    auf  dien Wendel, bis Nase und     Ausnehmung    in  einanderfallen.

   Um     die    richtige     Arbeitsweise     des     Werkzeuges    zu sichern,     sollte    die Feder  25 so     gewählt    und     dimensioniert    werden,     dhss     sie leicht     zusammengedrückt    ist, wenn das       Werkzeug        und    der     Drahtwendel    in der in       Fig.    2     dargestellten        Eingriffslage    sind.

   Die      Federkraft sollte jedoch nicht so gross sein,  um das Werkzeug über jene Lage, in welcher  die Fläche 23 der Nase 17 gegen die Flanke  der Windung 22 anliegt, zurückzuziehen.  Es ist klar, dass die Federkraft durch Ver  stellen dies Ringes 26 zu diesem Zwecke leicht       reguliert    werden kann. Beim     Einschrauben     eines Drahtwendels in eine mit Gewinde ver  sehene Bohrung wirkt die Reibung der zuerst  in die Gewindebohrung eintretenden Wendel  wirdung dem mittels des     Werkzeuges    auf  den Wendel ausgeübten Drehmoment ent  gegen.

   Infolgedessen wird sich der Durch  messer der bereits     eingeführten        Wendelteile     verengern, und demgemäss wird auch die Rei  bung abnehmen und sich das weitere Ein  schrauben leicht gestalten. Wenn der Wendel  um die     gewünschte    Tiefe eingeschraubt und  das Werkzeug zurückgezogen worden ist,  wird sich der Wendel federnd entspannen  und fest in der Gewindebohrung     sitzen.     



  Das     beschriebene    Werkzeug     kann    zur  Betätigung von Hand oder als Teil einer  Werkzeugmaschine ausgebildet sein. Das  zweite. Beispiel ist ausser dem gemäss Fig. 2  ausgebildeten Werkzeug mit einer     Vorspann-          einriehtung    versehen, die dazu dient, den  Wendel zu     verengern,    bevor noch sein vor  deres Ende in Berührung mit der Gewinde  bohrung kommt. Die Vorspanneinriehtung,  die mit dem stabförmigen Teil 10, der in ihr  drehbar und versehiebbar ist, gleichachsig  ist, zeigt einen röhrenförmigen Teil 30, des  sen eines Ende 31 auf der Innenseite mit  einem Gewinde 32 versehen ist, das der  äussern Form, dem Durchmesser und der Stei  gung des verengerten Drahtwendels ent  spricht.

   Der Teil 33, der an den Teil 31 an  grenzt,     besitzt    einen innern     Durchmesser,    der  dem äussern Durchmesser des Drahtwendels       entspricht,    bevor er verengert worden ist.  Teil 33 besitzt einen seitlichen Ausschnitt 34,  so dass ein Drahtwendel eingeführt werden  kann. Der andere Endteil 35 ist mit Mitteln       versehen,    um ihn festzuhalten. Da dieses  Werkzeug zum Gebrauche von Hand ausge  bildet ist, ist es zu diesem Zwecke mit einer  Randrierung M versehen, die auf dem Teil 35    aufgebracht ist. Wenn das Werkzeug aber  als Teil einer Werkzeugmaschine ausgebildet  ist, kann der Teil 30 einen Teil der Werk  zeugmaschine bilden oder an einer solchen  befestigt sein.

   Der innere Durchmesser de,s,  Teils 35 und der äussere Durchmesser des  Teils 10 des unter Bezugnahme auf Fig. 3  beschriebenen Werkzeuges, das in Fig.4  allgemein mit 37 bezeichnet ist und hier  einen Teil des     Werkzeuges    bildet, sind der  art, dass der Teil 37 ohne weiteres im Teil all  verschoben und verdreht werden kann. Auch  die Ringe 24 und 26 sowie die Feder 25 sind  so dimensioniert, dass das Werkzeug 37 mit  seinem mit den Zungen 15, 16 versehenen  vordern Ende aus dem Teil 31 herausragen  kann, und zwar eine Distanz, die der Länge  des Wendels entspricht, welcher eingesetzt  werden soll. Anderseits muss der Teil 37 mit  den Ringen und der Feder so weit zurück  gezogen werden können, dass die Zungen den  Teil 33 freigeben, damit der Drahtwendel in  den Teil 30 eingesetzt werden kann.

   Der Teil  37 in Verbindung mit der     Vorspanneinrieh-          tung    kann in der beschriebenen Weise für  den Handgebrauch oder aber auch zum Ge  brauch in Verbindung mit einem     Maschinen-          teil,        der        drehbar        und        axial     ist,       ausgebildet    sein.  



  Bei der     Anwendung    des kombinierten       Werkzeuges    wird der Teil 37 zuerst zurück- .  gezogen, um die     Ausnehmung    im     Teil    33  freizugeben und die     Einführung        des    Draht  wendels 13 zu     ermögliehen.    Während der  letztere gegen     den,    mit Gewinde versehenen  Teil 31 anliegt, wird Teil 37 durch den       Drahtwendel    bewegt, und die Nase 17 greift  in die entsprechende     Ausnehmung        des        Drabt-          wendels    in der oben beschriebenen Art und  Weise ein.

   In     dieser    Lage kann der Draht  wendel     durch    ,das     Gewinde    32 der Vorspann  geschraubt     und    dadurch     ver-          engert        werden..  



  Tool for screwing a wire coil into a threaded hole. The present invention relates to a tool for screwing a wire coils, one end turn of which is provided with a recess on its inside, into a threaded bore. The use of such a helix is recently often z. B. in aircraft and engine construction, where steel helix must be used in threaded holes that are cut into light metal. The invention seeks to create a device by which such a helix can be safely gripped and the necessary torque can be exerted on the helix in order to insert it into a threaded bore.



  Two exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown in the drawing.



  Fig. 1 is a front view of a wire coiling for which the device is be true.



  Fig. 2 is a side view of an embodiment of the subject invention with individual parts in section.



  Fig. 3 is a front view and Fig. 4 is a side view of a device provided with a biasing means.



  FIG. 2 of the drawing shows a device which has a rod-shaped part 10 which is provided with a handle 11 by means of which the part 10 can be rotated. The front part 12 has a diameter which corresponds to the inside diameter of the helix 13 in connection with which the device is to be used, the diameter of the part 12 not being greater than the inside diameter of the helix in the narrowed state. The diameter of the part 12 is thus slightly smaller than the inner diameter of the helix before the same is narrowed.

   Part 12 is seen with a slot 14 so that two tongues 15 and 16 are ent that are sufficiently resilient to allow compression of the front tongue ends without too much resistance. It is of course possible and depends on the size of the device to provide more than one slot, so that a correspondingly larger number of tongues of the desired elasticity is created. One of the tongues, namely the tongue 15 (Fig. 2), has a laterally protruding nose 17,

   which is arranged near the front free end. The nose is shaped so that it fits into a recess 18 on the inside of one end turn of the coil 13. This recess 18 can be clearly seen from FIG. 1. If now the tool is introduced into the coil from the end part not provided with a recess. While the tongues 15, 16 are pressed together, the nose 17 will enter the recess 18 as soon as the tool is inserted sufficiently.

   In this position, the connection between the tool and the helix 13 is established and it is possible to use the tool to exert a torque on the helix and to narrow the latter.



  In order to facilitate the introduction of the device and at the same time to compress the tongues, the front ends 19, 20 of the same are conical. The conically extending part of the tongue 19 expediently extends to the front surface 21 of the nose 17. If the tool is now inserted in the axial direction into the helix from the end of the same not provided with the recess, the tongues are automatically compressed until the The nose 17 enters the recess 18. This happens as soon as the nose 17 has crossed the turn 22, which is adjacent to the recess.

   Should the nose 17 not coincide with the recess 18, the helix can be rotated ver with respect to the tool or this latter with respect to the helix until the engagement takes place. If the tool is to be removed ent after the insertion of the helix in a threaded hole, it is only necessary to move the tool in the axial direction backwards, whereupon the interaction of the wedge surface 26 of the rear wedge-shaped end of the nose 17 with the turn 22 a Squeezing the tongues 15,

   16 takes place and thus the retraction of the tool is made possible. For this reason, it is useful to incline the rear surface 23 of the approach in accordance with the rectified, inner flank of the wire winding 22 so that the rear end of the nose is designed as a stop for the inner part of a helix winding.

   It is also expedient to keep the nose 17 a little longer than a slope of the wire turn speaks ent, in order to prevent the nose from occurring between two adjacent turns of the twisting needle when the tool is moved in the axial direction. However, if the depth of the threaded hole into which the helix is to be inserted does not permit the use of a tool which protrudes considerably from the helix end provided with a recess, a shorter nose 17 can be used.

   The only disadvantage in this case is that the tongues 15, 16 are repeatedly compressed and spring slightly outwards when the tool is guided through the helix.



  Means are provided to handle the nose 17 with the recess 18 to facilitate. For this purpose, a stop ring 24 is provided, which can move freely on the part 12 of the tool in the axial direction. A compression spring 25 is arranged between the ring 24 and a stop 26 on the part 12, so that the ring lies between the spring 25 and the nose 17. In order to be able to use the tool for wire helix of different lengths, the stop 26 is formed as an adjustable ring which is displaceable in the axial direction on the part 12 of the tool and lockable by means of an adjusting screw 27. The stop 26 could also consist of one piece together with the part 12.

   When used, the part 12 is moved through the wire helix to be inserted into a threaded hole until the nose 17 lies completely in front of the helix end provided with the recess, while: ring 24 rests against the other helix end and the spring 25 is compressed.

   If now the tool with respect to An Drahl: - is moved helically in the axial direction, the spring 05 will move the rear surface 23 of the nose 17 against the right one (fix. 2 and 4); Press on the spiral windings provided with a recess. The intervention of. The nose and recess are then carried out in a simple manner by turning the tool with respect to the helix until the nose and recess coincide.

   In order to ensure the correct operation of the tool, the spring 25 should be selected and dimensioned in such a way that it is slightly compressed when the tool and the wire helix are in the engagement position shown in FIG.

   However, the spring force should not be so great that the tool is withdrawn beyond the position in which the surface 23 of the nose 17 rests against the flank of the coil 22. It is clear that the spring force can be easily regulated by making this ring 26 for this purpose. When screwing a wire helix into a threaded hole provided ver, the friction of the first entering the threaded hole coil acts against the torque exerted by the tool on the helix ent.

   As a result, the diameter of the helical parts that have already been introduced will narrow, and accordingly the friction will also decrease and the further one will be easy to screw. When the helix has been screwed in the desired depth and the tool has been withdrawn, the helix will resiliently relax and sit firmly in the threaded hole.



  The tool described can be designed for manual operation or as part of a machine tool. The second. In addition to the tool designed according to FIG. 2, the example is provided with a prestressing device which serves to narrow the helix before its end comes into contact with the threaded hole. The Vorspanneinriehtung, which is coaxial with the rod-shaped part 10, which is rotatable and displaceable in it, shows a tubular part 30, one end 31 of which is provided on the inside with a thread 32 that corresponds to the outer shape, the diameter and corresponds to the slope of the narrowed wire helix.

   The part 33, which is adjacent to the part 31, has an inner diameter which corresponds to the outer diameter of the wire coil before it was narrowed. Part 33 has a lateral cutout 34 so that a wire helix can be inserted. The other end portion 35 is provided with means to hold it in place. Since this tool is formed out for use by hand, it is provided with a Randrierung M, which is applied to the part 35 for this purpose. However, if the tool is designed as part of a machine tool, the part 30 can form part of the machine tool or be attached to such a machine.

   The inner diameter de, s, part 35 and the outer diameter of the part 10 of the tool described with reference to FIG. 3, which is generally designated 37 in FIG. 4 and here forms part of the tool, are of the type that the Part 37 can easily be moved and rotated in part all. The rings 24 and 26 and the spring 25 are also dimensioned so that the tool 37 with its front end provided with the tongues 15, 16 can protrude from the part 31, namely a distance that corresponds to the length of the helix that is inserted shall be. On the other hand, the part 37 with the rings and the spring must be able to be pulled back so far that the tongues release the part 33 so that the wire coil can be inserted into the part 30.

   The part 37 in connection with the prestressing device can be designed in the manner described for manual use or also for use in connection with a machine part which is rotatable and axial.



  When using the combined tool, part 37 is returned first. drawn to release the recess in part 33 and the introduction of the wire helix 13 to allow. While the latter rests against the threaded part 31, part 37 is moved by the wire helix and the nose 17 engages in the corresponding recess of the wire helix in the manner described above.

   In this position the wire coil can be screwed through, the thread 32 of the preload screwed and thus narrowed.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Werkzeug zum Einschrauben eines. Draht- wendels, dessen eine Endwindung auf ihrer Innenseite mit einer Ausnehmung versehen ist, in eine Gewindebohrung, gekennzeichnet durch ein stabförmiges Glied mit einem vor- cdern, in den Wendel einzuführenden Teil, der zwei durch einen Schlitz voneinander getr ennte Zungen aufweist, von welchen die eine nahe an ihrem vordern Ende eine seit lich vorstehende Nase aufweist, die dazu bestimmt ist, PATENT CLAIM: Tool for screwing in a. Wire helix, one end turn of which is provided with a recess on its inside, into a threaded bore, characterized by a rod-shaped member with a pre-cdern to be inserted into the helix, which has two tongues separated from one another by a slot the one near its front end has a laterally protruding nose which is intended to in die Ausnehmung der End- windung einzutreten. UNTERANSPRÜCHE 1. Werkzeug nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das vordere Ende der Zungen konisch ausgebildet ist, damit nach der Einführung des Werkzeuges in den Wendel vom nicht mit der Ausnehmung ver- sehenen Ende des letzteren her die Zungen zusammengedrückt werden und die Nase nach dem Passieren der Windung, die der mit der Ausnehmung versehenen Windung benachbart ist, in die erwähnte Ausnehmung eintreten kann. 2. to enter the recess of the end turn. SUBClaims 1. Tool according to claim, characterized in that the front end of the tongues is conical so that after the introduction of the tool into the helix from the end of the latter not provided with the recess, the tongues are pressed together and the nose follows the passage of the turn, which is adjacent to the turn provided with the recess, can enter the recess mentioned. 2. Werkzeug nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass das hintere Ende der Nase als Anschlag für den innern Teil einer Wendelwindung ausgebildet ist. 3. Werkzeug nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass das hintere Ende der Nase keilförmig ausgebildet ist. 4. Werkzeug nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass auf dem vordern geschlitzten Teil eine Druckfeder angeord net ist, die mit ihrem hintern Ende gegen einen Anschlag und mit ihrem vordern Ende gegen einen verschiebbaren Ring anliegt, der zwischen der Feder und der Nase vorgesehen ist und beim Gebrauche gegen das nicht mit einer Ausnehmung versehene Wendelende anliegen soll. 5. Tool according to dependent claim 1, characterized in that the rear end of the nose is designed as a stop for the inner part of a spiral turn. 3. Tool according to dependent claim 2, characterized in that the rear end of the nose is wedge-shaped. 4. Tool according to claim, characterized in that a compression spring is angeord net on the front slotted part, which rests with its rear end against a stop and with its front end against a displaceable ring which is provided between the spring and the nose and when in use it should rest against the helical end that is not provided with a recess. 5. Werkzeug nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass der Anschlag durch einen axial ein- und feststellbaren Ring gebildet ist. 6. Werkzeug nach dem Patentanspruch, gekennzeichnet durch ein mit dem stabför migen Glied gleichachsiges und zur Auf nahme des. Drahtwendels dienendes zweites Glied, in welchem das stabförmige, Glied drehbar und axial verschiebbar ist. Tool according to dependent claim 4, characterized in that the stop is formed by an axially adjustable and lockable ring. 6. Tool according to claim, characterized by a coaxial with the stabför-shaped member and to take on the wire helix serving second member, in which the rod-shaped member is rotatable and axially displaceable. 7. Werkzeug nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass das zweite Glied einen seitlichen Ausschnitt zum Einlegen des Drahtwendels hat und -das stabförmige Glied derart in dem zweiten Glied verschieb bar ist, Jass seine Zungen, den ausgeschnit tenen Teil des zweiten Gliedes freigeben. 7. Tool according to dependent claim 6, characterized in that the second member has a lateral cutout for inserting the wire helix and the rod-shaped member is displaceable in such a way in the second member, Jass release his tongues, the cut part of the second member.
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