Werkzeug zum Einschrauben eines Drahtwendeln in eine Gewindebohrung. Die vorliegende Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Einschrauben eines Draht wendeln, dessen eine Endwindung auf ihrer Innenseite mit einer Ausnehmung versehen ist, in eine Gewindebohrung. Die Verwen dung solcher Wendel kommt neuerdings häufig z. B. im Flugzeug- und Motorenbau vor, wo StAhwendel in Gewindebohrungen eingesetzt werden müssen, die in Leicht metall eingeschnitten sind. Die Erfindung sucht eine Vorrichtung zu schaffen, durch welche ein solcher Wendel sicher ergriffen werden und auf den Wendel das nötige Dreh moment ausgeübt werden kann, um ihn in eine Gewindebohrung einzuführen.
Zwei beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes sind in der Zeichnung dargestellt.
Fig. 1 ist eine Vorderansicht eines Draht wendeln, für welchen die Vorrichtung be stimmt ist.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht einer Aus führungsform des Erfindungsgegenstandes mit einzelnen Teilen im Schnitt.
Fig. 3 ist eine Vorderansicht, und Fig.4 ist eine Seitenansicht einer Vor- riehtung, die mit einer Vorspanneinrichtung versehen ist.
In Fig. 2 der Zeichnung ist eine Vorrich- tungdargestellt, welche einen stabförmigen Teil 10 aufweist, der mit einem Griff 11 versehen ist, durch welchen eine Drehung des Teils 10 möglich ist. Der vordere Teil 12 besitzt einen Durchmesser, der dem innern Durchmesser des Wendeln 13 entspricht, in Verbindung mit welchem die Vorrichtung verwendet werden soll, wobei der Durch messer des Teils 12 nicht grösser ist als der Innendurchmesser des Wendeln in verenger- tem Zustande. Der Durchmesser des Teils 12 ist somit etwas kleiner als der Innendurch messer des Wendeln, bevor derselbe verengert wird.
Teil 12 ist mit einem Schlitz 14 ver sehen, so dass zwei Zungen 15 und 16 ent stehen, die genügend federnd sind, um ein Zusammendrücken der vordern Zungenenden ohne allzu starken Widerstand zu ermög lichen. Es ist selbstverständlich möglich und hängt von der Grösse der Vorrichtung ab, mehr als einen Schlitz vorzusehen, so dass eine entsprechend grössere Zahl von Zungen von der gewünschten Elastizität entsteht. Eine der Zungen, und zwar die Zunge 15 (Fig. 2), besitzt eine seitlich vorstehende Nase 17,
die nahe dem vordern freien Ende ange ordnet ist. Die Nase ist so geformt, dass sie in eine Vertiefung 18 auf der Innenseite einer Endwindung des Wendeln 13 passt. Diese Vertiefung 18 ist aus Fig. 1 deutlieli ersichtlich. Wenn nun das Werkzeug in den Wendel von dem nicht mit :einer Vertiefung versehenen Endteil her eingeführt wird., während die Zungen 15, 16 zusammenge drückt werden, wird die Nase 17 in die Ver tiefung 18 eintreten, sobald das. Werkzeug genügend eingeschoben ist.
In dieser Stellung ist die Verbindung zwischen Werkzeug und Wendel 13 herbestellt und es ist möglich, mittels des Werkzeuges ein Drehmoment auf den Wendel auszuüben und diesen letzteren zu verengern.
Um das Einführen der Vorrichtung zu erleichtern und gleichzeitig die Zungen zu- sammnenzudrücken, sind die vordern Enden 19, 20 derselben konisch ausgebildet. Der ko nisch verlaufende Teil der Zunge 19 erstreckt sich zweckmässig bis zur Vorderfläche 21 der Nase 17. Wenn nun das Werkzeug in axialer Richtung in den Wendel vom nicht mit der Ausnehmung versehenen Ende des selben eingeschoben wird, werden die Zun gen automatisch zusammengedrückt, bis die Nase 17 in die Vertiefung 18 eintritt. Dies geschieht, sobald die Nase 17 die Windung 22, die der Ausnehmung benachbart ist, über schritten hat.
Sollte die Nase 17 nicht mit der Vertiefung 18 übereinstimmen, so kann der Wendel in bezug auf das Werkzeug oder dieses letztere in bezug auf den Wendel ver dreht werden, bis der Eingriff stattfindet. Wenn das Werkzeug nach dem Einführen des Wendels in eine Gewindebohrung ent fernt werden soll, ist es nur nötig, das Werk zeug in axialer Richtung nach rückwärts zu bewegen, worauf durch Zusammenwirken der Keilfläche 26 des hintern keilförmigen Endes der Nase 17 mit der Windung 22 ein Zusammendrücken der Zungen 15,
16 statt findet und damit der Rückzug des Werk- zeuges ermöglicht wird. Es ist aus diesem Grunde zweckmässig, die Hinterfläche 23 des Ansatzes entsprechend der gleichgerichteten, innern Flanke der Drahtwindung 22 zu neigen, so dass das hintere Nasenende als Anschlag für den innern Teil einer Wendel windung ausgebildet ist.
Es ist auch zweck mässig, die Nase 17 etwas länger zu halten, als einer Steigung der Drahtwindung ent spricht, um zu verhindern, dass die Nase zwischen zwei benachbarten Windungen des Wenadels eintritt, wenn das Werkzeug in axialer Richtung bewegt wird. Wenn jedoch die Tiefe der Gewindebohrung, in welche der Wendel eingesetzt werden soll, die Ver- wendung eines Werkzeuges nicht gestattet, das erheblich aus dem mit einer Ausnehmung versehenen Wendelende hinausragt, kann eine kürzere Nase 17 verwendet werden.
Der einzige Nachteil liegt in diesem Falle darin, dass die Zungen 15, 16 wiederholt zusammen- gedrüekt werden und leicht nach aussen federn, wenn das Werkzeug durch den Wen del geführt wird.
Es sind Mittel vorgesehen, um den Ein griff der Nase 17 mit der Ausnehmung 18 zu erleichtern. Zu diesem Zwecke ist ein An schlagring 24 vorgesehen, der sich auf den Teil 12 des Werkzeuges in axialer Richtung frei verschieben kann. Eine Druckfeder 25 isst zwischen Ring 24 und einem Anschlag 26 auf dem Teil 12 angeordnet, so dass der Ring zwischen der Feder 25 und der Nase 17 liegt. Um das Werkzeug für Drahtwendel von ver schiedenen Längen verwenden zu können, ist der Anschlag 26 als einstellbarer Ring aus gebildet, der in axialer Richtung auf dem Teil 12 des Werkzeuges verschiebbar und mittels einer Stellschraube 27 feststellbar ist. Der Anschlag 26 könnte auch mit dem Teil 12 zusammen aus einem Stück bestehen.
Bei seiner Anwendung wird der Teil 12 durch den in eine Gewindebohrung einzusetzenden Drahtwendel hindurchbewegt, bis die Nase 17 vollständig vor dem mit der Ausnehmung versehenen Wendelende liegt, während: Ring 24<B>gegen</B> das andere Wendelende ,anliegt und die Feder 25 zusammengedrückt ist.
Wenn nun das Werkzeug in bezug auf An Drahl:- wendel in axialer Richtung bewegt wird, wird die Feder 05 die hintere Fläche 23 der Nase 17 gegen die rechte (Fix. 2 und 4); mit einer Ausnehmung versehene Wendelwin dung andrücken. Der Eingriff von. Nase und Ausnehmung erfolgt dann in einfacher Weise durch Drehen des Werkzeuges in bezug auf dien Wendel, bis Nase und Ausnehmung in einanderfallen.
Um die richtige Arbeitsweise des Werkzeuges zu sichern, sollte die Feder 25 so gewählt und dimensioniert werden, dhss sie leicht zusammengedrückt ist, wenn das Werkzeug und der Drahtwendel in der in Fig. 2 dargestellten Eingriffslage sind.
Die Federkraft sollte jedoch nicht so gross sein, um das Werkzeug über jene Lage, in welcher die Fläche 23 der Nase 17 gegen die Flanke der Windung 22 anliegt, zurückzuziehen. Es ist klar, dass die Federkraft durch Ver stellen dies Ringes 26 zu diesem Zwecke leicht reguliert werden kann. Beim Einschrauben eines Drahtwendels in eine mit Gewinde ver sehene Bohrung wirkt die Reibung der zuerst in die Gewindebohrung eintretenden Wendel wirdung dem mittels des Werkzeuges auf den Wendel ausgeübten Drehmoment ent gegen.
Infolgedessen wird sich der Durch messer der bereits eingeführten Wendelteile verengern, und demgemäss wird auch die Rei bung abnehmen und sich das weitere Ein schrauben leicht gestalten. Wenn der Wendel um die gewünschte Tiefe eingeschraubt und das Werkzeug zurückgezogen worden ist, wird sich der Wendel federnd entspannen und fest in der Gewindebohrung sitzen.
Das beschriebene Werkzeug kann zur Betätigung von Hand oder als Teil einer Werkzeugmaschine ausgebildet sein. Das zweite. Beispiel ist ausser dem gemäss Fig. 2 ausgebildeten Werkzeug mit einer Vorspann- einriehtung versehen, die dazu dient, den Wendel zu verengern, bevor noch sein vor deres Ende in Berührung mit der Gewinde bohrung kommt. Die Vorspanneinriehtung, die mit dem stabförmigen Teil 10, der in ihr drehbar und versehiebbar ist, gleichachsig ist, zeigt einen röhrenförmigen Teil 30, des sen eines Ende 31 auf der Innenseite mit einem Gewinde 32 versehen ist, das der äussern Form, dem Durchmesser und der Stei gung des verengerten Drahtwendels ent spricht.
Der Teil 33, der an den Teil 31 an grenzt, besitzt einen innern Durchmesser, der dem äussern Durchmesser des Drahtwendels entspricht, bevor er verengert worden ist. Teil 33 besitzt einen seitlichen Ausschnitt 34, so dass ein Drahtwendel eingeführt werden kann. Der andere Endteil 35 ist mit Mitteln versehen, um ihn festzuhalten. Da dieses Werkzeug zum Gebrauche von Hand ausge bildet ist, ist es zu diesem Zwecke mit einer Randrierung M versehen, die auf dem Teil 35 aufgebracht ist. Wenn das Werkzeug aber als Teil einer Werkzeugmaschine ausgebildet ist, kann der Teil 30 einen Teil der Werk zeugmaschine bilden oder an einer solchen befestigt sein.
Der innere Durchmesser de,s, Teils 35 und der äussere Durchmesser des Teils 10 des unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschriebenen Werkzeuges, das in Fig.4 allgemein mit 37 bezeichnet ist und hier einen Teil des Werkzeuges bildet, sind der art, dass der Teil 37 ohne weiteres im Teil all verschoben und verdreht werden kann. Auch die Ringe 24 und 26 sowie die Feder 25 sind so dimensioniert, dass das Werkzeug 37 mit seinem mit den Zungen 15, 16 versehenen vordern Ende aus dem Teil 31 herausragen kann, und zwar eine Distanz, die der Länge des Wendels entspricht, welcher eingesetzt werden soll. Anderseits muss der Teil 37 mit den Ringen und der Feder so weit zurück gezogen werden können, dass die Zungen den Teil 33 freigeben, damit der Drahtwendel in den Teil 30 eingesetzt werden kann.
Der Teil 37 in Verbindung mit der Vorspanneinrieh- tung kann in der beschriebenen Weise für den Handgebrauch oder aber auch zum Ge brauch in Verbindung mit einem Maschinen- teil, der drehbar und axial ist, ausgebildet sein.
Bei der Anwendung des kombinierten Werkzeuges wird der Teil 37 zuerst zurück- . gezogen, um die Ausnehmung im Teil 33 freizugeben und die Einführung des Draht wendels 13 zu ermögliehen. Während der letztere gegen den, mit Gewinde versehenen Teil 31 anliegt, wird Teil 37 durch den Drahtwendel bewegt, und die Nase 17 greift in die entsprechende Ausnehmung des Drabt- wendels in der oben beschriebenen Art und Weise ein.
In dieser Lage kann der Draht wendel durch ,das Gewinde 32 der Vorspann geschraubt und dadurch ver- engert werden..
Tool for screwing a wire coil into a threaded hole. The present invention relates to a tool for screwing a wire coils, one end turn of which is provided with a recess on its inside, into a threaded bore. The use of such a helix is recently often z. B. in aircraft and engine construction, where steel helix must be used in threaded holes that are cut into light metal. The invention seeks to create a device by which such a helix can be safely gripped and the necessary torque can be exerted on the helix in order to insert it into a threaded bore.
Two exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown in the drawing.
Fig. 1 is a front view of a wire coiling for which the device is be true.
Fig. 2 is a side view of an embodiment of the subject invention with individual parts in section.
Fig. 3 is a front view and Fig. 4 is a side view of a device provided with a biasing means.
FIG. 2 of the drawing shows a device which has a rod-shaped part 10 which is provided with a handle 11 by means of which the part 10 can be rotated. The front part 12 has a diameter which corresponds to the inside diameter of the helix 13 in connection with which the device is to be used, the diameter of the part 12 not being greater than the inside diameter of the helix in the narrowed state. The diameter of the part 12 is thus slightly smaller than the inner diameter of the helix before the same is narrowed.
Part 12 is seen with a slot 14 so that two tongues 15 and 16 are ent that are sufficiently resilient to allow compression of the front tongue ends without too much resistance. It is of course possible and depends on the size of the device to provide more than one slot, so that a correspondingly larger number of tongues of the desired elasticity is created. One of the tongues, namely the tongue 15 (Fig. 2), has a laterally protruding nose 17,
which is arranged near the front free end. The nose is shaped so that it fits into a recess 18 on the inside of one end turn of the coil 13. This recess 18 can be clearly seen from FIG. 1. If now the tool is introduced into the coil from the end part not provided with a recess. While the tongues 15, 16 are pressed together, the nose 17 will enter the recess 18 as soon as the tool is inserted sufficiently.
In this position, the connection between the tool and the helix 13 is established and it is possible to use the tool to exert a torque on the helix and to narrow the latter.
In order to facilitate the introduction of the device and at the same time to compress the tongues, the front ends 19, 20 of the same are conical. The conically extending part of the tongue 19 expediently extends to the front surface 21 of the nose 17. If the tool is now inserted in the axial direction into the helix from the end of the same not provided with the recess, the tongues are automatically compressed until the The nose 17 enters the recess 18. This happens as soon as the nose 17 has crossed the turn 22, which is adjacent to the recess.
Should the nose 17 not coincide with the recess 18, the helix can be rotated ver with respect to the tool or this latter with respect to the helix until the engagement takes place. If the tool is to be removed ent after the insertion of the helix in a threaded hole, it is only necessary to move the tool in the axial direction backwards, whereupon the interaction of the wedge surface 26 of the rear wedge-shaped end of the nose 17 with the turn 22 a Squeezing the tongues 15,
16 takes place and thus the retraction of the tool is made possible. For this reason, it is useful to incline the rear surface 23 of the approach in accordance with the rectified, inner flank of the wire winding 22 so that the rear end of the nose is designed as a stop for the inner part of a helix winding.
It is also expedient to keep the nose 17 a little longer than a slope of the wire turn speaks ent, in order to prevent the nose from occurring between two adjacent turns of the twisting needle when the tool is moved in the axial direction. However, if the depth of the threaded hole into which the helix is to be inserted does not permit the use of a tool which protrudes considerably from the helix end provided with a recess, a shorter nose 17 can be used.
The only disadvantage in this case is that the tongues 15, 16 are repeatedly compressed and spring slightly outwards when the tool is guided through the helix.
Means are provided to handle the nose 17 with the recess 18 to facilitate. For this purpose, a stop ring 24 is provided, which can move freely on the part 12 of the tool in the axial direction. A compression spring 25 is arranged between the ring 24 and a stop 26 on the part 12, so that the ring lies between the spring 25 and the nose 17. In order to be able to use the tool for wire helix of different lengths, the stop 26 is formed as an adjustable ring which is displaceable in the axial direction on the part 12 of the tool and lockable by means of an adjusting screw 27. The stop 26 could also consist of one piece together with the part 12.
When used, the part 12 is moved through the wire helix to be inserted into a threaded hole until the nose 17 lies completely in front of the helix end provided with the recess, while: ring 24 rests against the other helix end and the spring 25 is compressed.
If now the tool with respect to An Drahl: - is moved helically in the axial direction, the spring 05 will move the rear surface 23 of the nose 17 against the right one (fix. 2 and 4); Press on the spiral windings provided with a recess. The intervention of. The nose and recess are then carried out in a simple manner by turning the tool with respect to the helix until the nose and recess coincide.
In order to ensure the correct operation of the tool, the spring 25 should be selected and dimensioned in such a way that it is slightly compressed when the tool and the wire helix are in the engagement position shown in FIG.
However, the spring force should not be so great that the tool is withdrawn beyond the position in which the surface 23 of the nose 17 rests against the flank of the coil 22. It is clear that the spring force can be easily regulated by making this ring 26 for this purpose. When screwing a wire helix into a threaded hole provided ver, the friction of the first entering the threaded hole coil acts against the torque exerted by the tool on the helix ent.
As a result, the diameter of the helical parts that have already been introduced will narrow, and accordingly the friction will also decrease and the further one will be easy to screw. When the helix has been screwed in the desired depth and the tool has been withdrawn, the helix will resiliently relax and sit firmly in the threaded hole.
The tool described can be designed for manual operation or as part of a machine tool. The second. In addition to the tool designed according to FIG. 2, the example is provided with a prestressing device which serves to narrow the helix before its end comes into contact with the threaded hole. The Vorspanneinriehtung, which is coaxial with the rod-shaped part 10, which is rotatable and displaceable in it, shows a tubular part 30, one end 31 of which is provided on the inside with a thread 32 that corresponds to the outer shape, the diameter and corresponds to the slope of the narrowed wire helix.
The part 33, which is adjacent to the part 31, has an inner diameter which corresponds to the outer diameter of the wire coil before it was narrowed. Part 33 has a lateral cutout 34 so that a wire helix can be inserted. The other end portion 35 is provided with means to hold it in place. Since this tool is formed out for use by hand, it is provided with a Randrierung M, which is applied to the part 35 for this purpose. However, if the tool is designed as part of a machine tool, the part 30 can form part of the machine tool or be attached to such a machine.
The inner diameter de, s, part 35 and the outer diameter of the part 10 of the tool described with reference to FIG. 3, which is generally designated 37 in FIG. 4 and here forms part of the tool, are of the type that the Part 37 can easily be moved and rotated in part all. The rings 24 and 26 and the spring 25 are also dimensioned so that the tool 37 with its front end provided with the tongues 15, 16 can protrude from the part 31, namely a distance that corresponds to the length of the helix that is inserted shall be. On the other hand, the part 37 with the rings and the spring must be able to be pulled back so far that the tongues release the part 33 so that the wire coil can be inserted into the part 30.
The part 37 in connection with the prestressing device can be designed in the manner described for manual use or also for use in connection with a machine part which is rotatable and axial.
When using the combined tool, part 37 is returned first. drawn to release the recess in part 33 and the introduction of the wire helix 13 to allow. While the latter rests against the threaded part 31, part 37 is moved by the wire helix and the nose 17 engages in the corresponding recess of the wire helix in the manner described above.
In this position the wire coil can be screwed through, the thread 32 of the preload screwed and thus narrowed.