Transportable Vorrichtung zum Reinigen und Konditionieren der Luft in geschlossenen Räumen. Das Hauptpatent bezieht sich auf ein Verfahren und eine transportable Vorrich tung zum Reinigen und Konditionieren der Luft in geschlossenen Räumen. Nach diesem Verfahren wird die zu behandelnde Raum luft zwecks ihrer Reinigung durch einen in einem Luftkanal erzeugten Sprühregen einer Flüssibkeit geblasen und die so gereinigte Luft vor ihrem Wiedereintritt in den Raum konditioniert.
Vorliegende Erfindung bezweckt eine Ver- besserung der Vorrichtung nach dem Haupt patent, bei welcher Vorrichtung über einem mit Flüssigkeit gefüllten Gefäss.
eine Luftlei tung angeordnet ist, durch die die Raumluft mittels eines Luftförderers geblasen wird und in welche Leitung aus dem Flüssigkeitsgefäss entnommene Flüssigkeit in Form einer mit tels Motor erzeugten rotierenden Brause au#s- g o espritzt wird.
Vorliegende Erfindung bezweckt, die Vor richtung so abzuändern und zu gestalten, dass sie auseinandergenommen und gereinigt wer den kann.
Die Erfindung besteht darfin, dass die Vorrichtung aus drei auseinander nehmbar ineinandergesteekten Teilen be steht, von denen ein Teil .den elektrischen Motor mit den von ihm betätigten Organen besitzt, während der zweite Teil ein die Luft vorreinigendes und vorbefeuchtendes Organ besitzt und in einen Wassereimer, der den dritten Teil bildet, eintaucht.
In beiliegender Zeichnung ist eine bei spielsweise Ausführungsform des Erfindungs gegenstandes veranschaulicht; es zeigt: Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Vor richtung in betriebsfertigem Zustand, Fig. 2 eine Ansicht der Vorrichtung, den Teil mit dem Motor und den von diesem be- wegten Teilen hochgestellt, um ein Nach giessen des Wassers zu ermöglichen.
Dar transportable Apparat besteht aus drei ineinandergesteckten, je ein Ganzes bil denden Teilen, nämlich dem Eimer 1, dem Teller 2 mit dem Oberflächenberiesler 3 und dem Feinsieb 4, sowie dem Teil mit dem elektrischen Motor und den von diesem be wegten Organen, welche den Luftförderer und die rotierende Wasserbrause bilden.
Die ser "letztere" Teil besteht aus dem Motor 5 mit dem Propeller 6, dem Wa.sserbrausetrich- ter 7, dem Luftleitring 8, den Heizkörpern 9, dem Mantel 10 mit den drei Beinen 11, .dem Schalter 12, dem Siebdeckel 13 und dem Haubenring 14. Der Wasserbrausetrichter 7 erzeugt einen rotierenden dichten Regen, des sen Strahlen mit den Borsten einer rotieren den Bürste vergleichbar sind, welche die durchstreichende Luft intensiv reinigen.
Der Luftleitring 8 dient einerseits dazu, den Schalter und die elektrischen Leitungen ge schützt unterzubringen, und anderseits, um die Luft durch die Heizkörper 9 zu leiten. Der Motor 5 wird zweckmässig mit auf Kaut schuk gebetteten Kugellagern versehen, um einen geräuschlosen Gang desselben zu er zielen.
Der Boden des Eimers 1 weist eine nach oben gerichtete Einbuchtung 15 auf, welche zur Zentrierung des ebenfalls eine korrespon dierende Einbuchtung aufweisenden Tellers 2 dient. Auf dem Teller 2 ist der Oberflächen- beriesler 3 befestigt, der aus mehreren Rin gen aus gelochten Blechen, Drahtgittern oder Gittern aus Blechstreifen, Geflechten odeT dergl. besteht.
Die Gitterringe können auch aus nichtmetallischem Material sein und irgendeine zweckdienliche Form haben.
Der Oberflächenberiesler kann auch aus einemeün- zigen Stück bestehen, das entsprechend luft- und waeseTdurchlä"ssig ist. Diese Ringe sind verschieden hoch, und ihre Oberkanten sind, von aussen nach innen betrachtet, immer mehr zurückgesetzt,
so dass das durch die Löcher 17 des Trichters 7 ausgespiitzte Wasser zwi schen die einzelnen Ringe fliesst und an die sen abwärts rieselt. Durch diese mit Wasser benetzten Gitterringe wird die durch den Propeller 6 unter dem Haubenring 14 in die, Vorrichtung angesogene Luft hindurchgeso- gen, so dass der mitgeführte Staub schon grösstenteils an den nassen Gittern häng-en- bleibt,
wobei die durchströmende Luft gleich zeitig Feuchtigkeit aufnimmt. Die Befeuch tung und Reinigung der Luft wird bei ihrem Durchsaugen durch den Sprühregen vervoll- ständigt, der einen über der Eimer-W aseer- füllung befindlichen Ringkanal durchquert, durch welchen die Luft gesaugt wird. Die so gereinigte Luft durchstreicht die Heizkörper 9 und entweicht durch den Siebdeckel 13 in den Raum zurück.
Der Motor 5, welcher den Propeller 6 und den Fördertrichter 7 an treibt, sowie die Heizkörper 9 sind in dem Mantel 10 befestigt. Der Mantel 10 ist mit drei Beinen 11 versehen, welche Gummifüsse 19 aufweisen. Die Beine 11 sind so hoch, dass der untere Rand des Mantels 10 direkt über dem obern Rand des. äussersten Gitter- ringes des Oberflächenberieslers 3 anschliesst. Der Mantel 10 ist zur Versteifung mit Wul sten 20 versehen.
An dem Eimer 1 sind auf dessen Innenseite drei Winkel 21 mit An- sätzen 22 angeordnet, auf welchen Winkeln die Füsse 19 abgestützt werden können. Zum Füllen des Eigners 1 mit Wasser wird der Mantel 10, der an dem Haubenring 14 gut fassbar ist, hochgehoben und auf die Auf lagen 21 abgestellt. Hierbei bilden die An sätze 22 eine Sicherung gegen seitliches Ab rutschen der Füsse. Der Eimerrand wird da durch,
wie in Fig. 2 gezeigt, freigelegt, so dass Wasser in. den Eimer 1 eingeschüttet wer- dem kann. Durch das Hoehs@teslen des Mantels 10 wird eine breite Einfüllöffnung geschaf fen, die das Eingiessen des Wassers mit einem Eimer ohne Zuhilfenahme eines Trich ters ermöglicht, was bei Verwendung eines am Eimer angebrachten Einfüllrohres nicht möglich wäre.
Zur Reinigung des Apparates wird der Mantel 10 ganz aus dem Eimer 1 gehoben und mit seinen Füssen 19 auf den Fussboden gestellt. Alsdann kann der Teller 2 mit dem Sieb 4 und dem Oberflächenberiesler 3 aus dem Eimer 1 herausgehoben und unter einer Wasserleitung vom angesetzten Schlamm gereinigt werden. Der Eimer 1, der nun leer ist, kann ebenfalls gereinigt werden. Der Teil mit dem elektrischen Motor und den von die sem betriebenen Organen bedarf keiner Rei nigung, da dieser nur von gereinigter Luft durchströmt wird; er isst .daher als ein Gan zes ausgebildet, das keine Wartung benötigt.
Portable device for cleaning and conditioning the air in closed rooms. The main patent relates to a method and a transportable Vorrich device for cleaning and conditioning the air in enclosed spaces. According to this method, the air to be treated is blown through a spray of a liquid generated in an air duct for the purpose of cleaning it, and the air thus purified is conditioned before it re-enters the room.
The present invention aims to improve the device according to the main patent, in which device over a vessel filled with liquid.
an air line is arranged through which the room air is blown by means of an air conveyor and into which line liquid removed from the liquid container is sprayed in the form of a rotating shower generated by means of a motor.
The present invention aims to modify and design the device so that it can be taken apart and cleaned.
The invention consists in that the device consists of three parts that can be detached into one another, one part of which has the electric motor with the organs operated by it, while the second part has an organ that pre-cleans and pre-humidifies the air and is placed in a water bucket, which forms the third part, is immersed.
In the accompanying drawing, an example embodiment of the subject invention is illustrated; It shows: FIG. 1 a longitudinal section through the device in the ready-to-use state, FIG. 2 a view of the device, the part with the motor and the parts moved by it raised to allow the water to be poured.
The transportable device consists of three nested parts, each forming a whole bil Denden parts, namely the bucket 1, the plate 2 with the surface sprinkler 3 and the fine sieve 4, as well as the part with the electric motor and the organs moved by this be, which the air conveyor and form the rotating water shower.
The "latter" part consists of the motor 5 with the propeller 6, the Wa.sserbrausetrich- ter 7, the air guide ring 8, the radiators 9, the jacket 10 with the three legs 11, the switch 12, the sieve cover 13 and the hood ring 14. The water shower funnel 7 generates a rotating dense rain, the sen rays with the bristles of a rotating brush are comparable, which intensively clean the air sweeping through.
The air guide ring 8 serves on the one hand to accommodate the switch and the electrical lines ge protects, and on the other hand to direct the air through the radiator 9. The motor 5 is expediently provided with ball bearings embedded in rubber in order to achieve a noiseless operation of the same.
The bottom of the bucket 1 has an upwardly directed indentation 15, which serves to center the plate 2, which also has a corresponding indentation. The surface sprinkler 3 is attached to the plate 2 and consists of several rings made of perforated metal sheets, wire grids or grids made of sheet metal strips, braids or the like.
The grid rings can also be made of non-metallic material and of any convenient shape.
The surface sprinkler can also consist of a ninety piece, which is correspondingly air and water-permeable. These rings are of different heights and their upper edges, viewed from the outside in, are increasingly set back.
so that the water spiked out through the holes 17 of the funnel 7 flows between the individual rings and trickles downwards onto them. The air sucked into the device by the propeller 6 under the hood ring 14 is sucked through these grille rings, so that most of the dust that is carried along remains clinging to the wet grids.
the air flowing through absorbs moisture at the same time. The humidification and cleaning of the air is completed when it is sucked through by the spray, which crosses an annular channel above the bucket water filling, through which the air is sucked. The air purified in this way passes through the heating element 9 and escapes through the sieve cover 13 back into the room.
The motor 5, which drives the propeller 6 and the feed hopper 7, and the heating element 9 are fastened in the jacket 10. The jacket 10 is provided with three legs 11 which have rubber feet 19. The legs 11 are so high that the lower edge of the jacket 10 adjoins the upper edge of the outermost lattice ring of the surface sprinkler 3. The jacket 10 is provided with 20 most beads for stiffening.
On the inside of the bucket 1, three angles 21 with lugs 22 are arranged, on which angles the feet 19 can be supported. To fill the owner 1 with water, the jacket 10, which is easy to grasp on the hood ring 14, is lifted and placed on the 21 layers. Here, the sets at 22 form a backup against slipping sideways from the feet. The edge of the bucket gets through
as shown in FIG. 2, so that water can be poured into the bucket 1. The height of the jacket 10 creates a wide filling opening which enables the water to be poured in with a bucket without the aid of a funnel, which would not be possible when using a filler pipe attached to the bucket.
To clean the apparatus, the jacket 10 is lifted completely out of the bucket 1 and placed with its feet 19 on the floor. The plate 2 with the sieve 4 and the surface sprinkler 3 can then be lifted out of the bucket 1 and cleaned of the sludge deposited under a water pipe. Bucket 1, which is now empty, can also be cleaned. The part with the electric motor and the organs operated by the sem does not require cleaning, as it is only traversed by purified air; he eats. therefore designed as a whole that requires no maintenance.