CH249466A - Liquid fuel lighter. - Google Patents

Liquid fuel lighter.

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CH249466A
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CH
Switzerland
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lid
lighter
wick
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German (de)
Inventor
Mardsen Freeland Dennis
Original Assignee
Mardsen Freeland Dennis
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/02Lighters with liquid fuel fuel which is fluid at atmospheric pressure
    • F23Q2/04Lighters with liquid fuel fuel which is fluid at atmospheric pressure with cerium-iron alloy and wick with friction ignition
    • F23Q2/06Lighters with liquid fuel fuel which is fluid at atmospheric pressure with cerium-iron alloy and wick with friction ignition with friction wheel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description

  

  Feuerzeug für flüssigen     Brennstoff.       Gegenstand der Erfindung ist ein Ta  schenfeuerzeug für flüssigen Brennstoff, bei  welchem     erfindungsgemäss    ein schiebbar     an-          gebracIter        Verschlussdeckel    für den Docht  und     seinen        Anzündungsmechanis.mus    vorge  sehen ist, der mit der Hand in die offene  respektive geschlossene Stellung versetz  bar ist.  



  Durch diese     Ausbildung    werden die An  wendung von unter Federwirkung stehenden       Scharnierdeckeln    und die damit verbundenen  Nachteile, z. B. Bruchgefahr der Federn, ver  mieden.  



  In der     Zeichnung        sind    zwei beispiels  weise     Ausführungsformen    des Erfindungs  gegenstandes dargestellt, und zwar zeigen:       Fig.    1 eine perspektivische Ansicht des  Feuerzeuges gemäss der ersten Ausführungs  form bei geschlossenem     Verschlussdeckel,          Fig.    2 eine gleiche Ansicht bei geöffne  tem     Verschlussideckel,          Fig.    3 einen Aufriss des Feuerzeuges von  hinten bei geöffnetem     Verschlussdeckel,          Fig.    4 einen Querschnitt nach Linie       IV-IV    in     Fig.    3,

         Fig.    5 einen Längsschnitt nach Linie       V-V    in     Fig.    3,       Fig.    6 eine perspektivische Ansicht des  Feuerzeuges gemäss der zweiten Ausfüh  rungsform bei geschlossenem     Verschluss-          deckel,          Fig.    7 eine gleiche Ansicht bei geöffnetem       Verschlussdeckel,            Fig.    8 einen     Aufriss    des Feuerzeuges ge  mäss der zweiten     Ausführungsform    von hin  ten     gesehen,

            Fig.    9 einen     Querschnitt    nach Linie       IX-IX    in     Fig.    8 und       Fig.    10 einen     Längsschnitt    nach der ge  brochenen Linie X -X in     Fig.    9.  



       Fig.    11 zeigt ein Detail zu     Fig.    9.  



  1 ist der     Feuerzeugkörper,    der die ge  bräuchliche, flüssigen Brennstoff saugende  Watte 2 beherbergt     (Fig.    5) und den Docht  3     -enthält,    welch letzterer sich durch eine       Dochtführungsröhre    4 in den Oberteil des  Körpers erstreckt; 5 bezeichnet einen, mit  Schraubgewinde     versehenen    Zapfen, der die       Brennstoffeinfüllöffnung    am Fuss des Feuer  zeugkörpers verschliesst.  



  Gemäss der ersten Ausführungsform in       Fig.    1-5 ist ein über den     Feuerzeugkörper    1       hinausragender    Eckblock 6 vorgesehen, wel  cher in der     Breitenrichtung    des Feuerzeug  körpers schmäler ist als dieser. Dieser     Eck-          block    kann mit dem     Feuerzeugkörper    aus  einem Stück gebildet sein.     Vorteilhafter    aber  ist die Befestigung des Eckblockes 6 in einer       Schwalbensehwanzführung    7, wie dies in       Fig.    3 gezeigt ist.  



  Der Oberteil des     Feuerzeugkörpers    zeigt  eine sich der Länge nach erstreckende,       Schwalbenschwanzführung    8 für die Auf  nahme eines entsprechend geformten, schieb  baren     Verschlussdeckels    9, der an einem Ende  eingeschnitten ist (siehe speziell     Fig.    1 und      2), um in     der    Schliessstellung des     Verschluss-          deckels    in diesem     Einschnitt    den Eckblock 6  aufnehmen zu können.

   Innen ist der Deckel  ausgehöhlt, um auf die     Dochtröhre    4 und den  vorragenden Teil des     Dochtes    3 zu     passen.     Ein mit dem     Feuerstein    14 zusammenarbei  tendes Rad 10 ist drehbar angebracht auf  einer     Achse    11     und,    steht aus einer frontalen  Öffnung 12 des Deckels 9 vor. Der Deckel 9       weist    eine Längsbohrung 13 auf, in welcher  der     Feuerstein    14     gelagert    ist und durch     eine     Feder 15 gegen das Reibrad 10 angedrückt  wird.  



  Die Art, das beschriebene     Feuerzeug    zu  handhaben, wird durch die     Fig.    1 und 2 sehr  leicht verständlich gemacht. Der Körper 1  des Feuerzeuges     wird    in der Hand gehalten  mit dem     Daumen.    auf dem     gerillten    Rad 10  und der     angrenzenden        Frontecke    des: schieb  baren Deckels 9.

   Indem man den Daumen  in ,der     Pfeilrichtung    der     Fig.    2 bewegt, wird  der Deckel in die offene Stellung geschoben,  wie in     dieser    Figur gezeigt.     Seine        Offnungs-          bewegung    wird durch irgend eine     innen    an  g     e        'brav        hte,        in        der        Zeichnung        nicht        dargestellte     Hemmung begrenzt.

   Während der schieben  den Bewegung des Deckels dreht sich das  Rad 10 nicht, wird aber am Schluss dieser  Bewegung durch den in dieser Richtung sich  weiterbewegenden Daumen in Drehung ver  setzt, wodurch an dem gegen das Reibrad  10 gedrückten Feuerstein Funken erzeugt  werden, die gegen den Docht geworfen wer  den und diesen entzünden.  



  Wichtig     ist,    dass,     wenn    der Deckel offen  ist, der     brennende    Docht auf drei Seiten ge  deckt und geschützt ist, und zwar durch den  Eckblock 6 und das mithelfende     ausgeschnit-          tene    Deckelende, wie     dies    aus     Fig.    2 gut er  sichtlich ist.  



  Das Schliessen des Deckels 9     erfolgt    ein  fach .durch     eine    umgekehrte Bewegung des  Daumens, d. h.     einer    Bewegung in der     ent-          gegengesetzten        Richtung,    als durch den Pfeil  in     Fig.    2 angedeutet ist.  



       Ferner    ist zu vermerken, dass wenn der  Deckel 9     geschlossen        ist        (Fig.    1), derselbe  mit     denn    vier Seiten des Körpers 1 bündig         ist,    so dass nur allein das Reibrad 10 an der       Frontseite        vorsteht.     



  Die glatten Aussenseiten des Feuerzeuges  ermöglichen, dasselbe bequem im Sack oder  in der Handtasche mitzuführen. Es sind  keine Federn am Deckel angebracht, die der  Bruchgefahr unterworfen sind. Darüber     hin-          aus    gibt der Schutz, der dem obern Ende  des     Dochtes    bei .offenem Deckel gewährt wird,  die Sicherheit, dass die     erzeugten    Funken den  Docht anzünden und dass der Docht mit einer  steten Flamme brennt, auch im Freien.  



  Anstatt das Rad in einer rechteckigen       Vertiefung    12 anzubringen, kann es auch in  einer Vertiefung in einer Ecke des Deckels. 9  angebracht werden, so dass es zum Teil auf  der Front des Deckels 9 und zum Teil auf  der Seite des Deckels 9 hervorragt.  



  Bei der zweiten Ausführungsform des       Feuerzeuges        gemäss    den     Fig.    6-11 hat der       Oberteil    des     Feuerzeuges    1 eine seitliche Nu  ten aufweisende Führung 8a für einen ent  sprechend ausgebildeten Deckel 9a, der hohl  gebaut ist und der am einen Ende     einge-          schnitten    ist, um darin den Eckblock 0 des  Körpers 1 aufzunehmen, wie beim ersten be  schriebenen Modell. Der Deckel 9a hat eine  Daumenstütze 20, die am einen Ende gerif  felt ist. Die Riffelung 21 dient dazu, die  Verschiebung des Deckels durch den Dau  men zu erleichtern.

   Hier wird der Feuer  stein 14 in einer Röhre 22 im Feuerzeug  körper 1     untergebracht    und durch eine Feder  15a nach oben gegen das Reibrad 10a ange  drückt. Im Hohlraum des Deckels 9a ist auf  einer Vertikalachse     lla    ein kombiniertes, am  Umfang gerilltes und an der Unterseite ge  riffeltes Rad 10a gelagert. Letzteres     arbeitet     mit     einer    Zahnstange 23 zusammen, welche  in einer Vertiefung 24, die sich längs der  Innenwand des     Deckelteils    20     erstreckt,    an  gebracht ist.

   Diese Zahnstange (siehe speziell       Fig.    11) hat zwei Vorsprünge 25, umgeben  von Federn     26.,        -welche    die     Zahnstange    zur  Arbeit mit dem     gezahuten    Rad     10a    drängen.  



  Wenn der Deckel     9a    durch den Daumen  von der geschlossenen Stellung     (Fig.    6) in  die geöffnete Stellung     (Fig.    7)     geschoben              wird,    dreht die Zahnstange 28 das Rad 10a,  so dass durch die Reibung mit dem Feuer  stein     gegen    den Docht springende Funken  erzeugt werden, welche den Docht entzünden.  So     bringt    hier die einfache Bewegung des  Daumens, indem sie den Deckel schiebend  öffnet, die Zündung zustande.  



  Die Öffnungsbewegung des Deckels 9a  ist begrenzt durch eine federgeführte Hem  mung 27     (Fig.    8), die in der Öffnungsstellung  des Deckels in eine Raste 28 an der     obern     Innenwand des Deckels 9a eingreift.



  Liquid fuel lighter. The subject of the invention is a pocket lighter for liquid fuel, in which, according to the invention, a slidably attached closure cap is provided for the wick and its ignition mechanism, which can be moved into the open or closed position by hand.



  Through this training, the application of spring-loaded hinged lids and the associated disadvantages such. B. Risk of breakage of the springs, ver avoided.



  In the drawing, two exemplary embodiments of the subject of the invention are shown, namely: Fig. 1 is a perspective view of the lighter according to the first embodiment with the lid closed, Fig. 2 is the same view with the lid open system, Fig. 3 is an elevation of the lighter from behind with the cover open, Fig. 4 shows a cross section along line IV-IV in Fig. 3,

         5 shows a longitudinal section along line VV in FIG. 3, FIG. 6 shows a perspective view of the lighter according to the second embodiment with the closure cover closed, FIG. 7 shows the same view with the closure cover open, FIG. 8 shows an elevation of the lighter According to the second embodiment seen from behind,

            9 shows a cross section along the line IX-IX in FIG. 8 and FIG. 10 shows a longitudinal section along the broken line X -X in FIG. 9.



       FIG. 11 shows a detail of FIG. 9.



  1 is the lighter body which houses the common, liquid fuel-sucking wadding 2 (FIG. 5) and contains the wick 3, the latter extending through a wick guide tube 4 into the upper part of the body; 5 denotes a screw-threaded pin which closes the fuel filler opening at the foot of the fire tool body.



  According to the first embodiment in Fig. 1-5 a protruding over the lighter body 1 corner block 6 is provided, wel cher in the width direction of the lighter body is narrower than this. This corner block can be formed in one piece with the lighter body. However, it is more advantageous to fasten the corner block 6 in a dovetail guide 7, as shown in FIG. 3.



  The upper part of the lighter body shows a longitudinally extending, dovetail guide 8 for receiving a correspondingly shaped, sliding cap 9, which is cut at one end (see especially Fig. 1 and 2), in order to be in the closed position of the closure cover to be able to accommodate the corner block 6 in this incision.

   The inside of the lid is hollowed out to fit the wick tube 4 and the protruding part of the wick 3. A wheel 10 cooperating with the flint 14 is rotatably mounted on an axis 11 and protrudes from a front opening 12 of the cover 9. The cover 9 has a longitudinal bore 13 in which the flint 14 is mounted and is pressed against the friction wheel 10 by a spring 15.



  The manner of handling the lighter described is made very easy to understand by FIGS. 1 and 2. The body 1 of the lighter is held in the hand with the thumb. on the grooved wheel 10 and the adjacent front corner of the sliding cover 9.

   By moving the thumb in the direction of the arrow in Fig. 2, the lid is pushed into the open position as shown in this figure. Its opening movement is limited by some kind of internal obstruction, not shown in the drawing.

   During the slide the movement of the lid, the wheel 10 does not rotate, but at the end of this movement is set in rotation by the thumb moving in this direction, whereby sparks are generated on the flint pressed against the friction wheel 10, which against the wick thrown and ignite it.



  It is important that, when the lid is open, the burning wick is covered and protected on three sides, namely by the corner block 6 and the helping cut-out lid end, as can be clearly seen from FIG.



  The closure of the cover 9 takes place simply .by a reverse movement of the thumb, d. H. a movement in the opposite direction to that indicated by the arrow in FIG.



       It should also be noted that when the cover 9 is closed (FIG. 1), it is flush with the four sides of the body 1, so that only the friction wheel 10 protrudes on the front side.



  The smooth outside of the lighter makes it easy to carry it with you in a sack or handbag. There are no springs attached to the lid, which are susceptible to breakage. In addition, the protection afforded to the upper end of the wick when the lid is open ensures that the sparks generated will ignite the wick and that the wick will burn with a constant flame, even outdoors.



  Instead of attaching the wheel in a rectangular recess 12, it can also be installed in a recess in a corner of the cover. 9 so that it protrudes partly on the front of the cover 9 and partly on the side of the cover 9.



  In the second embodiment of the lighter according to FIGS include the corner block 0 of the body 1, as in the first model be written. The lid 9a has a thumb rest 20 which is felt gerif at one end. The corrugation 21 serves to facilitate the displacement of the lid by the Dau men.

   Here the fire stone 14 is housed in a tube 22 in the lighter body 1 and is pressed by a spring 15a upwards against the friction wheel 10a. In the cavity of the cover 9a, a combined, circumferentially grooved and corrugated wheel 10a is mounted on a vertical axis 11a. The latter works together with a rack 23 which is placed in a recess 24 which extends along the inner wall of the cover part 20.

   This rack (see especially Fig. 11) has two projections 25 surrounded by springs 26. which urge the rack to work with the toothed wheel 10a.



  When the lid 9a is pushed by the thumb from the closed position (FIG. 6) into the open position (FIG. 7), the rack 28 rotates the wheel 10a, so that sparks jumping against the wick due to the friction with the fire stone which ignite the wick. In this case, the simple movement of the thumb by sliding open the lid brings about the ignition.



  The opening movement of the lid 9a is limited by a spring-guided Hem mung 27 (Fig. 8), which engages in the open position of the lid in a detent 28 on the upper inner wall of the lid 9a.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Feuerzeug für flüssigen Brennstoff, da durch gekennzeichnet, dass ein schiebbar an gebrachter Verschlussdeckel für den Docht und seinen Anzündungsmechanismus vorge sehen ist, der mit der Hand in die offene respektive geschlossene Stellung versetz bar ist. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Feuerzeug nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Anzündungs- mechanismus so angeordnet ist, dass er durch die Öffnungsbewegung des Deckels betätigt wird. 2. PATENT CLAIM: Lighter for liquid fuel, characterized in that a slidably attached cover is provided for the wick and its ignition mechanism, which can be moved by hand into the open or closed position. <B> SUBClaims: </B> 1. Lighter according to patent claim, characterized in that the ignition mechanism is arranged in such a way that it is actuated by the opening movement of the lid. 2. Feuerzeug nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Anzündungs- mechanismus ein im Deckel vorstehend ge lagertes Reibrad aufweist, welches dicht an einer Ecke so angeordnet ist, dass durch eine einfache Bewegung des Daumens zuerst der Deckel in die Offnungsstellung versetzt und dann in Fortsetzung der Bewegung des Dau mens das Reibrad betätigt werden kann. 3. Feuerzeug nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da.ss innerhalb des verschiebbaren Verschluss- deckels eine Zahnstange federnd gelagert ist, welche mit dem Reibrad des Feuerzeuges so . Lighter according to patent claim, characterized in that the ignition mechanism has a friction wheel which protrudes in the lid and is arranged close to a corner so that a simple movement of the thumb first moves the lid into the open position and then continues Movement of the thumb mens the friction wheel can be operated. 3. Lighter according to claim and dependent claim 1, characterized in that a toothed rack is resiliently mounted within the sliding closure lid, which with the friction wheel of the lighter so. im Eingriff steht, dass durch die Öffnungs bewegung des Deckels das Reibrad angetrie ben wird. 4. Feuerzeug nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Offenstellung des Deckels durch eine federnde Arretie rung gehalten ist und durch eine der Öff nungsbewegung entgegengesetzt gerichtete Bewegung des Daumens der Deckel wieder in die Schliessstellung versetzbar ist. 5. Feuerzeug nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der schiebbare Deckel in der geschlossenen Stellung mit den Aussenwänden des Feuerzeugkörpers bün dig ist. 6. is engaged that the friction wheel is driven ben by the opening movement of the lid. 4. Lighter according to claim, characterized in that the open position of the lid is held by a resilient Arretie tion and by a movement of the Publ movement in the opposite direction of the thumb of the lid can be moved back into the closed position. 5. Lighter according to claim, characterized in that the sliding cover in the closed position is flush with the outer walls of the lighter body. 6th Feuerzeug nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der schiebbare Deckel und der Oberteil des. Feuerzeugkör- pers in bezug zueinander so den Anzündungs- mechanismus umschliessend gestaltet sind, dass in der Offens.tellung des Deckels der die Flamme tragende Docht durch Teile des Deckels und des Feuerzeugkörpers wenigstens an drei Seiten umschlossen ist. 7. Lighter according to patent claim, characterized in that the sliding lid and the upper part of the lighter body are designed so as to enclose the ignition mechanism in relation to one another so that in the open position of the lid the wick carrying the flame passes through parts of the lid and of the lighter body is enclosed on at least three sides. 7th Feuerzeug nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberteil des Feuerzeugkörpers einen nach oben vorstehenden Eckblock und der verschiebbare Deckel einen in seiner Schliess stellung den Eckblock aufnehmenden Aus schnitt aufweist, während der an der Ober seite des Feuerzeugkörpers, vorstehende Docht in einen Hohlraum des Deckels ragt und so angeordnet ist, dass beim Schieben des Deckels in seine Offenstellung der Docht im Aus ,schnitt des Deckels, Lighter according to claim and dependent claim 6, characterized in that the upper part of the lighter body has an upwardly protruding corner block and the sliding cover has a cut-out that accommodates the corner block in its closed position, while the wick protruding on the upper side of the lighter body into a cavity of the lid protrudes and is arranged so that when the lid is pushed into its open position, the wick in the cutout of the lid, liegt und nach zwei Sei ten hin durch diesen Ausschnitt und nach der dritten Seite hin durch den Eckblock ge schützt ist. and is protected on two sides by this cutout and on the third side by the corner block.
CH249466D 1946-02-09 1946-05-14 Liquid fuel lighter. CH249466A (en)

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