DE692379C

DE692379C - Friction wheel lighter in which the ignition stone spring is mounted on the lighter body

Info

Publication number: DE692379C
Application number: DE1938O0023643
Authority: DE
Original assignee: OESTERR KNOPF U METALLWARENFAB
Current assignee: OESTERR KNOPF U METALLWARENFAB
Priority date: 1937-07-20
Filing date: 1938-06-22
Publication date: 1940-06-19

Description

Reibradfeuerzeug,bei dem die Zündsteinfeder am Feuerzeugkörper gelagert ist Die Erfindung bezieht sich auf ein Reibradfeüerzeug, bei dem die Zündsteinfeder im Feuerzeuggehäuse gelagert ist, wogegen das Reibrad, die Zündsteinführung und der Feuerzeugdeckel auf einem mit dem Feuerzeugkörper lösbar verbundenen Tragteil angeordnet sind, durch das die Zündsteinfeder für den Gebrauch des Feuerzeuges unter Spannung gesetzt und zum Einlegen des Zündsteines entspannt werden kann. Bei dem bekannten- Feuerzeug ist dieser Teil mit dem im Feuerzeugkörper vorgesehenen Zündsteinfedergehäuse verschraubbar, was nicht - nur für das Einsetzen des Zündsteines die jedesmalige gänzliche Entfernung des Tragteiles erforderlich macht, sondern auch wegen des Schraubverschlusses einen beträchtlichen Zeitaufwand in Anspruch nimmt. Überdies ist das Auswechseln des Zündsteines mit Schwierigkeiten verbunden, zumal der von der unteren Stirnöffnung der Zündsteinführung aus in diese einzulegende Zündstein beim Ansetzen des entgegen der Spannkraft der Feder aufzuschraubenden Tragteiles an das Zündsteinfedergehäuse leicht herausfällt. Es ist weiter ein Feuerzeug bekannt, bei dem der mit Reibrad versehene Tragteil mittels eines Schnappverschlusses in der Wirklage festgehalten wird und für das Einsetzen des Zündsteines am Feuerzewggehäuse um ein Scharniergelenk aufgeschwenkt werden kann. Der Austausch des Zündsteines ist jedoch nur dann möglich, wenn vorher die Zündsteinfeder durch Drehen des Kopfes des nach Art eines Teleskoprohres auseinanderschräubbaren Federgehäuses entsprechend entspannt wird. Der entgegengesetzte Vorgang muß auch nach dem Einsetzen. des Zündsteines nochmals vorgenommen werden.Friction wheel lighter in which the flint spring is mounted on the lighter body The invention relates to a friction wheel in which the flint spring is stored in the lighter housing, whereas the friction wheel, the flint guide and the lighter lid on a support part detachably connected to the lighter body are arranged by which the flint pen for the use of the lighter under Tension can be set and relaxed to insert the flint. In which known lighter is this part with the flint spring housing provided in the lighter body screwable, what not - just for inserting the flint every time Requires complete removal of the support part, but also because of the screw cap takes a considerable amount of time. Moreover, the substitution is of the flint is associated with difficulties, especially that of the lower forehead opening the flint guide from in this flint to be inserted when putting the opposite the tension force of the spring to be screwed on the supporting part to the flint spring housing falls out easily. A lighter is also known in which the one with a friction wheel provided support part held by means of a snap lock in the effective position and for the insertion of the flint on the Feuerzewg housing around a hinge joint can be swung open. However, the flint can only be exchanged if if before the flint spring by turning the head of the kind of a telescopic tube unscrewable spring housing is relaxed accordingly. The opposite Operation must also after insertion. of the flint must be made again.

Den Gegenstand der Erfindung bildet nun ein Reibradfeuerzeug, bei dem das Einsetzen bzw. Erneuern des Feuersteines wesentlich vereinfacht ist, indem das das Reibrad, die Zündsteinführung und den Feuerzeugdeckel aufweisende und von der Zündsteinfeder belastete Stück als gegenüber dem Feuerzeugkörper längsverschiebbar geführtes undinder für das Entzünden des Feuerzeuges erforderlichen Gebrauchslage feststellbares Gleitstück ausgebildet ist. In weiterer Ausgestaltung kann auch bei einem Feuerzeug mit einem den Brennstoffträger, z. B. Benzinbehälter, aufnehmenden Mantel der Brennstoffträger mit dem Gleitstück dauernd oder lösbar auf. Bewegung verbunden sein. Auf der Zeichnung sind zwei beispielswei,@ivAusführungsformen des Erfindungsgege Standes dargestellt, und zwar zeigt ' Fig. z eine Seitenansicht des Reibradfeuerzeuges, Fig.2 den Feuerzeugmantel im Längsschnitt, Fig.3 einen Querschnitt nach der Linie III-III der Fig.2 bei weggelassener Zündsteinfeder, Fig. d. das Gleitstück für Reibrad, Feuerzeugdeckel sowie Zündsteinführung in Seitenansicht, teilweise im Längsschnitt, Fig. 5 dasselbe in Rückansicht und Fig.6 in Seitenansicht nach der ersten Ausführungsform.The object of the invention is now a friction wheel lighter, in which the insertion or replacement of the flint is considerably simplified by the piece having the friction wheel, the flint guide and the lighter lid and loaded by the flint spring as a piece that is longitudinally displaceable relative to the lighter body and is used for igniting the Lighter required position of use lockable slide is formed. In a further embodiment, a lighter with a fuel carrier such. B. gasoline tank, receiving jacket of the fuel carrier with the slider permanently or detachably. Movement. The drawing shows two exemplary embodiments of the invention State shown, namely 'Fig. Z shows a side view of the friction wheel lighter, Fig.2 the lighter jacket in longitudinal section, Fig.3 shows a cross section along the line III-III of Fig.2 with the flint spring omitted, Fig. D. the sliding piece for friction wheel, lighter lid and flint guide in side view, partly in longitudinal section, FIG. 5 the same in rear view and FIG. 6 in side view according to the first embodiment.

Fig.7 veranschaulicht die zweite Ausführungsform des Reibradfeuerzeuges im geschlossenen Zustand in Seitenansicht, Fig. 8 im Schnitt nach der Linie VIII-VIII der Fig. 7, von rechts gesehen-, Fig.9 eine Seitenansicht des Feuerzeuges in der seine Verwendung als Leuchte oder zum Entzünden einer Pfeife gestattenden Lage, Fig. io das Feuerzeug in der für das Einführen des Feuersteines geeigneten Stellung in Seitenansicht, Fig. i i das Feuerzeug im Schnitt ohne Gehäusemantel und E,ig. 1.2 den Benzinbehälter in Seitenansicht. Das Reibradfeuerzeug besteht aus einem den herausziehbaren Brennstoffbehälter i aufnehmenden hülsenförmigen Mantel 2, der nahe seinem oberen Rand mit Lufteintrittsöffnungen 3 versehen ist und seitlich in ein Führungsgehäuse q. zweckmäßig mit rechteckigem Querschnitt übergeht. Aus dem Boden des oben offenen Führungsgehäuses sind nach innen zwei sich zu- einem Dorn ergänzende Lappen 5 rechtwinklig herausgebogen, auf denen die Zündsteinfeder 6 mit ihrem einen Ende festliegt. In dem Führungsgehäuse q. ist ein seinem lichten Querschnitt angepaßtes und als Gleitstück ausgebildetes längliches Gehäuse 7 (Fig. 4 bis 6) verschiebbar, welches unterhalb der Reibradachse 8 von der zum Federgehäuse für die Zündsteinfeder 6 verlängerten Zündsteinführung g durchsetzt ist. Die Reibradachse 8 trägt in bekannter Weise frei drehbar das mit einem Mitnehmer (nicht dargestellt) zusammenwirkende Reibrad io und den Feuerzeugdeckel 12 mit der Dochtkappe i i. Eine im Spaltraum zwischen Zündsteinführung 9 und Gleitstück 7 untergebrachte Druckfeder 13 stützt sich am Steg eines exzentrisch am Eeuerzeugdeckel i2 angreifenden Bügels 1q. ab, wodurch der Feuerzeugdeckel r2 in der kchließlage gehalten wird.7 illustrates the second embodiment of the friction wheel lighter in the closed state in side view, FIG. 8 in section along the line VIII-VIII 7, seen from the right, FIG. 9 is a side view of the lighter in FIG its use as a lamp or for lighting a pipe, Fig. Io the lighter in the position suitable for inserting the flint in side view, Fig. i i the lighter in section without casing and E, ig. 1.2 the petrol tank in side view. The friction wheel lighter consists of one the pull-out fuel container i receiving sleeve-shaped jacket 2, the near its upper edge is provided with air inlet openings 3 and laterally in a guide housing q. expediently passes over with a rectangular cross-section. From the At the bottom of the open-top guide housing are two inside to form a mandrel additional tabs 5 bent out at right angles, on which the flint spring 6 with at one end. In the guide housing q. is a clear cross-section adapted and designed as a slider elongated housing 7 (Fig. 4 to 6) slidable, which is below the friction wheel axis 8 from the to the spring housing for the flint spring 6 extended flint guide g is penetrated. The friction wheel axle 8 carries in a known manner freely rotatable with a driver (not shown) cooperating friction wheel io and the lighter lid 12 with the wick cap i i. One Compression spring housed in the gap between flint guide 9 and slider 7 13 is supported on the web of an eccentric yoke that acts on the Eeuerzeugdeckel i2 1q. which keeps the lighter lid r2 in the closed position.

a auf diese Weise ausgestattete Gleits 25 ,e#uck7 setzt man von oben derart in sein t.'izhrungsgehäuse .4 ein, daß die Zündstein --Feder 6 mit ihrem freien Ende in die unten das Federgehäuse bildende Zündsteinführung g eingreift und der Boden des Gleitstückes 7 knapp über demjenigen des Führungsgehäuses 4. gelegen ist. Auf diese Weise ist die Zündsteinfeder 6 trotz der Verschiebbarkeit des Gleitstückes 7 in der für die Funkenabgabe maßgeblichen Stellung ihrer ganzen Länge nach geführt und gegen seitliches Ausbauchen gesichert. Damit nun das Gleitstück 7 unter dem Einfluß der auf das Reibrad io wirkenden Zündsteinfeder 6 nicht wieder aus dem Führungsgehäuse 4. geschoben wird, ist aus der einen Seitenwand des Gleitstückes 7 eine federnde Zunge 15 herausgebildet, welche bei eingeschobenem Gleitstück 7 selbsttätig mit einer Nase 16 in eine z. B. lochförmige Rast 17 des Führungsgehäuses .4 einschnappt. Da somit unmitel:bai die aneinanderliegenden Seitenwände des Gleitstückes 7 und des Führungsgehäuses q. zur Bildung der Feststelleinrichtung für das Gleitstück ausgenutzt sind, erübrigen sich für diesen Zweck eigene Bauteile. Eine die Übergangsstelle zwischen dem Mantel 2 und dem Führungsgehäuse .4 beiderseits verengende Längsrippe 18 verhindert das Schrägstellen des Gleitstückes 7 in seinem Führungsgehäuse q.. Der Zündstein kann durch eine Ausnehmung i9 in der Rückwand des Gleitstückes 7 und zwischen die Bügelschenkel 1q. hindurch in eine seitliche, von oben schräg abstehenden Führungslappen 2o (Fig. 5) begrenzte Öffnung 2i der Zündsteinführung 9 nahe ihrem oberen Ende eingelegt werden, wobei die Bügelschenkel 14 gleichzeitig als von der Ausnehmung i9 zu den Führungslappen 2o hinführende Leitwände dienen.A slide 25, e # uck7 equipped in this way is inserted into its torch housing 4 from above in such a way that the free end of the flint spring 6 engages in the flint guide g, which forms the spring housing below, and the bottom of the Slider 7 is located just above that of the guide housing 4. In this way, the flint spring 6 is guided along its entire length despite the displaceability of the slider 7 in the position relevant for the spark emission and secured against lateral bulging. So that the slider 7 is not pushed out of the guide housing 4 again under the influence of the flint spring 6 acting on the friction wheel, a resilient tongue 15 is formed from one side wall of the slider 7, which automatically with a nose 16 when the slider 7 is inserted in a z. B. hole-shaped detent 17 of the guide housing .4 snaps. Since thus directly: bai the abutting side walls of the slide 7 and the guide housing q. are used to form the locking device for the slider, there is no need for separate components for this purpose. A longitudinal rib 18 which narrows the transition point between the jacket 2 and the guide housing .4 on both sides prevents the slider 7 from being inclined in its guide housing q .. The flint can be through a recess i9 in the rear wall of the slider 7 and between the bracket legs 1q. inserted through a lateral, obliquely projecting from above guide tab 2o (Fig. 5) limited opening 2i of the flint guide 9 near its upper end, the bracket legs 14 at the same time serve as guide walls leading from the recess i9 to the guide tabs 2o.

Wenn das Gleitstück 7, wie in Fig. i veranschaulicht, vollständig in das Führungsgehäuse 4. eingeschoben ist, kann das Feuerzeug durch Druck auf den geriffelten Teil des .Deckels i2 in üblicher Weise betätigt werden, da das Gleitstück 7 infolge der in die Rast 17 eingreifenden Nase 16 seiner Zunge 15 gegenüber dem Führungsgehäuse .I und somit dem Brennstoffbehälter in unverrückbarer Lage gehalten wird. Soll nun in das Feuerzeug ein Zündstein eingesetzt oder dieser ausgewechselt werden, braucht man nur einen Druck auf die Nase 16 auszuüben, um sie aus der Rast 17 zu drängen, wonach das Gleitstück 7 unter dem Einfluß der wegen ihrer Vorspannung einen Druck auf das Reibrad io ausübenden Zündsteinfeder 6 teilweise aus dem Führungsgehäuse 4 hinausschnellt. Bei diesem Vorgang tritt eine vollständige Entspannung der Zündsteinfeder 6 ein, weshalb diese während der Einführung des Zündsteines keinerlei Beanspruchung unterworfen ist. Nachdem man durch weiteres Hinausschieben des Gleitstückes 7 zwischen dem freien Ende der Zündsteinfeder 6 und .dem Reibrad io einen genügenden Abstand geschaffen hat, kann der Zündstein in bekannter Weise eingesetzt werden.When the slider 7 as shown in Figure i illustrates., Is fully inserted into the guide housing 4, the lighter may be actuated by pressure on the grooved part of the .Deckels i2 in the usual way, as the slider 7 as a result of the catch 17 engaging lug 16 of his tongue 15 relative to the guide housing .I and thus the fuel container is held in an immovable position. If a flint is to be inserted or replaced in the lighter, you only need to exert pressure on the nose 16 to force it out of the detent 17 , after which the slider 7 exerts pressure on the friction wheel under the influence of its bias exercising flint spring 6 partially snaps out of the guide housing 4. During this process, the flint spring 6 is completely relaxed, which is why it is not subjected to any stress whatsoever during the introduction of the flint. After you have created a sufficient distance between the free end of the flint spring 6 and the friction wheel by pushing the slide 7 further out, the flint can be used in a known manner.

Die in sich geschlossene Ausbildung des Gleitstückes 7 'samt den an ihm befindlichen Teilen einerseits und dessen leichte sowie vollständige Lösbarkeit vom Führungsgehäuse 4.. bzw. dem Feuerzeugkörper anderseits vereinfachen nicht nur die Herstellung des Feuerzeuges wesentlich, sondern gestatten auch unschwer den Austausch beschädigter Teile. ' Die zweite Ausführungsform des Feuerzeuges nach den Fig. 7 bis 12, ;bei welcher die übereinstimmenden Teile des leichteren Verständnisses halber mit denselben Bezugszeichen bezeichnet: sind, unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform im wesentlichen dadurch, daß nun auch der keinen unteren Randbord besitzende Brennstoffbehälter i mit dem Gleitstück 7 auf Bewegung verbunden ist, wodurch der Brennstoffbehälter i an der Längsverschiebung des Gleitstückes 7 teilnimmt. . Die Verbindung zwischen Brenmstoffbehälter i und Gleitstück 7 kann dabei eine dauernde oder lösbare sein. Die letztgenannte Verbindung wird gemäß den Fig. i I und 12 erreicht, indem am Brennstoffbehälter i ein abstehender Zapfen 22 o. dgl. vorgesehen ist, der in ein entsprechendes Loch 23 des Gleitstückes 7 eingreifen kann. Der Nase 16 der federnden Zunge 15 sind oberhalb . der Rast 17 vorteilhaft zwei weitere Rasten 24, 25 zugeordnet, mit deren Hilfe das Gleitstück 7 und somit der Brennstoffbehälter i in zwei verschiedenen Höhenlagen festgestellt werden kann. Die Anordnung der einen Rast 24 ist nun derart getroffen, daß beim Einschnappen der Nase 16 der mit dem oberen Ende der Zündsteinfeder 6 verbundene Druckstift 26 die dem Erneuern des Zündsteines 27 dienende seitliche Ausnehmiung 21 in der Zündsteinführung g noch verschließt und daher ein Herausfallen des Zündsteines 27 verhindert, wogegen der Druckstift 26 die seitliche Ausnehmung 21 vollständig freilegt, falls die andere Rast 25 zur Wirkung gelangt. Die Nase 16 weist eine Form auf, derzufolge sie bei einem von oben auf den Feuerzeugdeckel 12 des Gleitstückes 7 ausgeübten Druck selbsttätig aus den Rasten 25, 24 gedrängt wird. Auf diese Weise kann das Gleitstück 7 samt Brennstoffbehälter aus jeder Lage unter gleichzeitiger Spannung der Zündsteinfeder 6 in einem Zuge wieder in die Tieflage überführt werden, in der sodann die Nase 16 in die Rast 17 einspringt. Da die der Wand mit den Rasten 17, 24, 25 gegenüberliegende Wand des Führungsgehäuses 4 mit einer Einpressung 28 (Fig. 8) versehen ist, liegt das Gleitstück 7 an der mit den Rasten 17, 24, 25 versehenen Wand satt an, so daß die Federung der Zunge 15 voll ausgenutzt und ein sicheres Einschnappen ihrer Nase 16 in eine der Rasten 17, 24, 25 erreicht wird.The self-contained design of the slider 7 'together with the parts located there on the one hand and its easy and complete solvability from the guide housing 4 .. or the lighter body on the other hand not only simplify the production of the lighter is essential, but also allow the easy Replacement of damaged parts. 'The second embodiment of the lighter after 7 to 12, in which the corresponding parts for easier understanding denoted by the same reference numerals for the sake of convenience: are different from first embodiment essentially in that now there is no lower one Randbord possessing fuel container i connected to the slide 7 on movement is, whereby the fuel container i on the longitudinal displacement of the slide 7 participates. . The connection between fuel container i and slider 7 can be permanent or solvable. The latter connection is made according to the Fig. I I and 12 achieved by a protruding pin 22 on the fuel container i o. The like. Is provided which engage in a corresponding hole 23 of the slider 7 can. The nose 16 of the resilient tongue 15 are above. the Rast 17 advantageous two more notches 24, 25 assigned, with the help of which the slider 7 and thus the fuel tank i can be determined at two different altitudes. The arrangement of the one catch 24 is now made such that when it snaps into place the nose 16 of the pressure pin 26 connected to the upper end of the flint spring 6 the lateral recess 21 in the flint guide serving to renew the flint 27 g still closes and therefore prevents the flint 27 from falling out, whereas the pressure pin 26 completely exposes the lateral recess 21, if the other Rast 25 comes into effect. The nose 16 has a shape as a result of which it is at a pressure exerted on the lighter lid 12 of the slider 7 from above is pushed out of notches 25, 24. In this way, the slider 7 can together Fuel container from any position with simultaneous tension on the flint spring 6 can be transferred back to the lower position in one go, in which then the nose 16 jumps into the detent 17. Since the wall with the notches 17, 24, 25 opposite Wall of the guide housing 4 is provided with an indentation 28 (Fig. 8) the slider 7 on the wall provided with the notches 17, 24, 25 fed up, so that the resilience of the tongue 15 is fully utilized and its nose snaps securely into place 16 in one of the notches 17, 24, 25 is reached.

Solange sich das Gleitstück 7 mit dem Brennstoffbehälter i in der Tieflage befindet (Fig. 7 und 8), bei der die Nase 16 der Zunge 15 in die Rast 17 eingreift, kann das Feuerzeug zur Entzündung gebracht werden. Will man nun das entflammte Feuerzeug als Leuchte oder zum Entzünden schwer zugänglicher Gegenstände; z. B. einer Pfeife, benutzen, so braucht man nur die Nase 16 mittels Fingerdruckes aus der Rast 17 zu drängen, was zur Folge hat, daß die sich entspannende Zündsteinfeder 6 das Gleitstück 7 so weit aus seinem Führungsgehäuse 4 hinausschnellt, bis die Nase 16 selbsttätig in die nächstfolgende Rast 24 einspringt (Fig. g). Da der Brennstoffbehälter i aber an der Bewegung des Gleitstückes 7 teilnimmt, ragt nunmehr der obere Stirnteil des Brernstoffbehälters i mit dem Docht aus dem Mantel 2 heraus, wodurch die Flamme freiliegt. Der über die seitliche Ausnehmung 21 hinausreichende Druckstift 26 der Zündsteinfeder 6 verhindert sogar beim Neigen des Feuerzeuges ein Hinausfallen des Zündsteines 27. Für das Auswechseln des Zündsteines 27 muß die Nase 16 auch aus der Rast 24 entfernt und' das Gleitstück 7 von Hand aus weiter angehoben werden, damit die Nase 16 mit der obersten Rast 25 in Eingriff gelangt (Fig. io und 11). In dieser Lage kann man den Zündstein durch die vöm Druckstift 26 freigegebene seitliche Ausnehmung 21 der Zündsteinführung g in diese einbringen. ' Wenn man schließlich nach dem Entzünden des Dochtes das Gleitstück 7 mit seiner Nase 16 auch über die Rast 25 hinaus anhebt; .kann das Gleit= stück 7 und der Brennstoffbehälter i oben aus dem Führungsgehäuse 4 und dem Mantel 2 entfernt werden, um sodann den Brennstoffbehälter i durch Lösen seiner Verbindung 22, 23 mit dem Gleitstück 7 als Kerze benutzen zu können.As long as the slider 7 is with the fuel container i in the Located in the low position (FIGS. 7 and 8), in which the nose 16 of the tongue 15 into the detent 17 intervenes, the lighter can ignite. If one now wants the inflamed Lighter as a lamp or to ignite objects that are difficult to access; z. B. a pipe, you only need the nose 16 by means of finger pressure the detent 17 to urge, which has the consequence that the relaxing flint spring 6 the slider 7 so far snaps out of its guide housing 4 until the Nose 16 automatically jumps into the next detent 24 (Fig. G). As the fuel tank but i participates in the movement of the slider 7, the upper front part now protrudes of the fuel container i with the wick out of the jacket 2, whereby the flame exposed. The pressure pin 26 of the extending beyond the lateral recess 21 Flint spring 6 prevents the lighter from falling out even when tilting the lighter Flint 27. To replace the flint 27, the nose 16 must also be off the detent 24 is removed and the slide 7 can be raised further by hand, so that the nose 16 comes into engagement with the uppermost detent 25 (FIGS. 10 and 11). In this position you can the flint by the pressure pin 26 released by the side Make recess 21 of the flint guide g in this. 'When you finally do after the wick has been ignited, the slider 7 with its nose 16 also over the Rast 25 lifts out; . Can the slide = piece 7 and the fuel container i above are removed from the guide housing 4 and the jacket 2 to then the fuel container i use it as a candle by loosening its connection 22, 23 with the slider 7 can.

An Stelle des mit einem Docht ausgestatteten.. Behälters i für flüssigen Brennstoff könnte der Mantel 2 auch einen mit dem Gleitstück 7 bewegbaren Luntenträger aufnehmen. Es wäre auch möglich, im Bedarfsfalle zeitweise den Brennstoffbehälter i durch einen Luntenträger zu ersetzen und umgekehrt. 'Instead of the one equipped with a wick .. container i for liquid Fuel, the jacket 2 could also be a lun carrier which can be moved with the slide piece 7 take up. It would also be possible to temporarily use the fuel tank if necessary Replace i with a fuse holder and vice versa. '

Claims

PATENT CLAIMS: i. Friction wheel lighter with the flint spring on Lighter body (fuel carrier or the jacket that accommodates it) is stored, whereas the friction wheel, the flint guide and the lighter lid on one with the lighter body releasably connected part are arranged through which the flint spring energized for the use of the lighter and for inserting the flint can be relaxed, characterized in that the friction wheel (io), the flint guide (9) and the lighter lid (11, 12) and from the flint spring (6) loaded piece as compared to the lighter body longitudinally displaceable and guided at least in the position of use required to ignite the lighter lockable slide (7) is formed.

2. Lighter according to claim i, characterized characterized in that the slider (7) is designed into a housing which is in a housing part (q.) of the lighter body and below the friction wheel (io) penetrated by the flint guide (9) extended to the flint spring housing is.

3. Lighter according to claim i, characterized in that for detection of the slider, a snap lock is provided, which consists of a directly resilient tongue (15) formed from the housing wall of the slider (7) 16), which is in the position of the required for igniting the lighter Slider (7) interacts with a detent (z7) of the slider guide (4).

4th Lighter according to Claim 2, with a lateral recess in the flint guide for inserting the flint, characterized in that the recess (21) through the legs of the spring-loaded bracket engaging the lighter lid (12) (14) is accessible through it.

5. Lighter according to one of claims i to 4, with a fuel carrier, e.g. B. gasoline tank, receiving jacket, characterized in that that the fuel carrier (1) with the longitudinally displaceable slider (7) connected to movement.

6. Lighter according to claim 5, characterized in that that the slider (7) with the fuel carrier (i) at different heights to the slider guide (4) and to the jacket (2) can be determined.

7. Lighter according to claims 3 # and 6 ,. characterized in that the resilient tongue (15, 16) of the slider (7) in addition to the detent (17) are assigned further detents (24, 25) which correspond to those positions of the slider (7) in which the upper part of the fuel carrier (i) protrudes from the jacket (2) and the lateral recess (21) of the flint guide (9) for inserting the flint (27) from the free end (26) of the relaxed flint spring (6) is either still closed (Fig. 9 ) or already released (Fig. 10, 11). B. lighter according to claim 5, characterized in that the fuel carriers _- (i) with the slider (7) releasably, for. B. by a pin (22) engaging in a hole (23). G. Lighter according to Claim 7, characterized in that the wall of the slide guide housing (4) which is opposite the wall provided with the catches (17, 24, 25) has an indentation (28). ok Lighter according to Claim 5, characterized in that the fuel carrier (1) designed as a fuel container can be replaced by a fuselage carrier, or vice versa.