CH246788A - Verfahren zum Betrieb von Gaserzeugern unter Druck für feste Brennstoffe in Verbindung mit mehrstufigen Gasturbinenanlagen mit Zwischenerhitzung des Arbeitsmittels sowie Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens. - Google Patents
Verfahren zum Betrieb von Gaserzeugern unter Druck für feste Brennstoffe in Verbindung mit mehrstufigen Gasturbinenanlagen mit Zwischenerhitzung des Arbeitsmittels sowie Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens.Info
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02C—GAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
- F02C3/00—Gas-turbine plants characterised by the use of combustion products as the working fluid
- F02C3/20—Gas-turbine plants characterised by the use of combustion products as the working fluid using a special fuel, oxidant, or dilution fluid to generate the combustion products
- F02C3/26—Gas-turbine plants characterised by the use of combustion products as the working fluid using a special fuel, oxidant, or dilution fluid to generate the combustion products the fuel or oxidant being solid or pulverulent, e.g. in slurry or suspension
- F02C3/28—Gas-turbine plants characterised by the use of combustion products as the working fluid using a special fuel, oxidant, or dilution fluid to generate the combustion products the fuel or oxidant being solid or pulverulent, e.g. in slurry or suspension using a separate gas producer for gasifying the fuel before combustion
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Description
Verfahren zum Betrieb von Gaserzeugern unter Druck für feste Brennstoffe in Verbindung mit mehrstufigen Gasturbinenanlagen mit Zwischenerhitzung des Arbeitsmittels sowie Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens. Gaserzeuger für feste Brennstoffe sollen üblicherweise den festen Brennstoff unter möglichster Erhaltung seiner chemisch ge bundenen Energie in ein Brenngas verwan deln. Bauweise und Betriebsführung richten sich in erster Linie nach Zusammensetzung und Ausbeute des herzustellenden Brenn- gases. Der Prozess-Wirkungsgrad ist um so besser, je grösser der in chemischer Form ge bundene Anteil der ursprünglichen Gesamt energie im Gas ist und je weniger Ballast stoffe, wie Kohlendioxyd, Stickstoff und Wasserdampf, dasselbe enthält. Ganz anders liegen die Verhältnisse bei der Verwendung von Gaserzeugern, zum Be trieb von Verbrennungsturbinen. Hier kommt es vor allem darauf an, den festen Brennstoff möglichst vollständig und rasch in ein staubfreies, gasförmiges Produkt über zuführen. Der Wärmeverlust nach aussen ist gering zu halten. Es ist jedoch unwesent lich, ob die Ursprungsenergie noch in che misch gebundener Form oder als fühlbare Wärme erscheint. Einen Verlust bildet nur die im Wasserdampf enthaltene latente Wärme. Die bei den meisten Gaserzeugungs- anlagen als unbequem empfundene erhöhte Temperatur des Brenngases ist bei der Gas erzeuger-Verbrennungsturbine bereits End zweck. Gerade das Temperaturgebiet unter halb 600 C, welches für den Gaserzeuger betrieb nur noch sc\a:ver nutzbar gemacht werden kann, ist das Hauptarbeitsgebiet einer Gasturbine. In andern Worten, die bei jeder Vergasung nach den Gesetzen des che mischen Massengleichgewichtes entstehenden Verbrennungsprodukte (C0,-H20-SO, usw.), alles gasförmige Stoffe, sind bereits das end gültige Treibmittel für die Arbeitsmaschine. Es genügt, diese durch blosse Mischung mit der notwendigen Arbeitsluftmenge. auf die gewünschte Temperatur zu bringen. Sie sind also keineswegs störende Beiprodukte wie bei den bekannten Gaserzeugern. Das vom Gaserzeuger gelieferte Brenngas, in der- Hauptsache C0, 11" Kohlenwasserstoffe, ist. ein geradezu idealer Brennstoff für jede Gleichdruckverbrennung. Die Erfindung betrifft nun ein Verfah ren zum Betriebe von Gaserzeugern unter Druck für feste Brennstoffe, insbesondere Kohle, in Verbindung mit mehrstufigen Gasturbinenanlagen mit Zwischenerhitzung des Arbeitsmittels, welches bezweckt, Wir kungsgrad und spezifische Leistung der Ge samtanlage zu verbessern und insbesondere den Vergasungsvorgang, sein Erzeugnis und die geeignetste Vergaserbauart organisch in' den Arbeitsprozess der offenen Verbrennungs- turbine einzugliedern, das heisst die besonde ren Eigenschaften eines unter Druck gebilde ten gasförmigen Brennstoffes mit 'bestem Vorteil im Gasturbinenprozess auszunutzen. Das Verfahren besteht darin, dass die ganze für die Erhitzung und Zwischenerhitzung notwendige Brenngasmenge unter dem höch sten Druck des Gasturbinenprozesses erzeugt wird, worauf das Brenngas teilweise zur un mittelbaren Aufheizung des Arbeitsmittels verwendet und teilweise mindestens einer Zwischenheizvorrichtung für das Arbeits mittel zugeführt wird. Damit lassen sich Abmessungen und Platzbedarf der Gaserzeuger beträchtlich verringern, und die Vergasungsprozesse wer den durch den hohen Betriebsdruck beschleu nigt. Die für die Zwischenerhitzung ge- brauchtE Gasmenge kann vorteilhaft durch Entspannen auf einen Zwischendruck in einer Brenngasturbine ebenfalls zur Arbeits leistung herbeigezogen werden. Die verschie denen Brenngasströme werden zweckmässig dem bezw. den Gaserzeugern auf verschiede nen Schachthöhen entnommen, womit Stabili tät des Brennstoffbettes, Gaszusammen setzung, Vergasungs- und Entnahmegeschwin digkeit, Temperatur, Staubgehalt und Teer gehalt des Gases in weiten Grenzen beeiu- flusst werden kann. Die Einrichtung zur Ausübung dieses Verfahrens besitzt minde stens einen unter dem höchsten Druck des Gasturbinenprozesses stehenden Gaserzeuger zur Vergasung fester Brennstoffe, der für eine Gasentnahme in verschiedenen Zonen eingerichtet und mit einer mehrstufigen Gas turbinenanlage mit Zwischenerhitzungsvor- richtungen für das Arbeitsmittel verbunden ist. An Hand der Zeichnung, die Ausfüh rungsbeispiele der Einrichtung zur Durch führung des Verfahrens darstellt, sei das Verfahrens beispielsweise erläutert. Fig. 1 zeigt im Längsschnitt einen Gas erzeuger für Kohle als Brennstoff mit Brenngasentnahme aus der Reduktionszone in Verbindung mit einer Gasturbinenanlage mit Zwischenerhitzung des Arbeitsmittels. Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch einen Gaserzeuger mit Gasentnahme aus der Oxydationszone, ebenfalls in Verbindung mit einer Gasturbinenanlage mit Zwischenerhit zung .des Arbeitsmittels. Fig. 3 zeigt als Einzelheit eine Brenn gasentnahme über -dem Kohlenbett, aber un ter der Einführungsstelle für Verbrennungs- und Kühlluft (Mischluft). In Fig. 1 ist 1 ein Gaserzeuger für feste Brennstoffe, insbesondere Kohle. Bei 2 strömt die Vergasungsluft unter den Rost und durchstreicht _ die Oxydationszone 3, über welcher sich die Reduktionszone 4 be findet. 5 deutet den Weg zur Schlacken schleuse an. Eine erste Gasentnahme erfolgt aus der eigentlichen Vergasungszone 4 durch die Öffnungen 6, Ringkanal 7 und Leitung 8 zur Zwischenbrennkammer 9. Das Brenn- gas wird vorher in einer besonderen Brenn gasturbine 10 entspannt und am Ende der Expansion auf den Zwischendruck der Zwi- schenbrennkammer zugeführt. Es kann aber auch in der Turbine 10 stufenweise entspannt und nach Patent Nr. -241749 einer Isotherm- turbine stufenweise ,zugeführt werden, das heisst zwecks Annäherung an das ideale Ver fahren der isothermischen Expansion einer Turbine mit mehrmaliger Wiedererwärmung des sich entspannenden Arbeitsgases. Der Rest des Brenngases zieht durch die ganze Kohlenschicht ab und wird mit der bei 11 zugeführten Arbeitsluft restlos verbrannt und auf die Arbeitstemperatur abgekühlt. Hierbei kann diese Zuführung von Verbren nungs- und Kühlluft derart ausgebildet sein, dass Kohlenaschen-'und -schlackenteile aus dem Arbeitsgasstrom abgeschieden werden. Das Abgas strömt bei 12 aus :und wird hier in einer Hochdruckturbine 13 erstmalig aus genutzt, in der schon erwähnten Zwischen- brennkammer 9 -wieder erhitzt und in einer Mittel- oder Niederdruckturbine 14 weiter ausgenutzt und-so fort. Die Luft- bezw. Gas geschwindigkeiten im Gaserzeuger verrin gern sich stark von unten nach oben bei glei chem Querschnitt und bewirken so eine Sta bilisierung des Brennstoffbettes. Umgekehrt kann man auch nach Fig. 2 der für die Erhitzung der Arbeitsluft in, der Hochdruckstufe 13 benötigte Gasanteil un- mittelbar der tiefer liegenden (Aufwärts- vergasung) Oxydationszone 3 bei hoher Temperatur entnommen werden (Öffnungen 15). Bei der Mischung mit der vom (nicht dargestellten) Luftvorwärmer bei 16 ankom menden Arbeitsluft tritt nur noch eine un wesentliche Nachverbrennung ein, in der Hauptsache aber eine Abkühlung auf die ge wünschte Mischtemperatur. Eine Mischküh lung ist bei 17 eingebaut. Diese Gase werden in der Turbine 13 ausgenutzt. Der Rest der Verbrennungsgase verlässt den Gaserzeuger 1 durch die nachgeschaltete Reduktionszone 4 und wird zur Zwischenerhitzung des Ar beitsmittels in einer Zwischenbrennkammer 9 unter eventueller vorheriger Entspannung in einer Brenngasturbine 10 verwendet. Das wiedererhitzte Gas strömt dann zu einer Niederdruckturbine oder deren mehrere. (nicht dargestellt). Beide Varianten gestatten eine wesent lich höhere Belastung des Gaserzeugers, in dem das untere, hoch belastete Kohlebett (hohe Luftgeschwindigkeit) durch ein dar über liegendes, schwach belastetes Kohlebett beschwert und am Aufwirbeln verhindert wird. Dieses wirkt sozusagen als ein mecha nisches Staubfilter, das mit geringer Gas geschwindigkeit durchströmt wird. Auch der zwischen der innern und äussern Gehäuse wand des Gaserzeugers liegende Weg von der Entnahmestelle des Gases (Öffnungen 15) bis zum Eintritt in den Ringkanal 7 ist zur Staubabscheidung eingerichtet. Auch wenn nach Fig. 3 die Entnahme stelle 6 für das Brenngas über das Kohlebett, jedoch unter den Mischlufteintritt 11 verlegt wird, bleibt eine starke Abscheidewirkung für aufgeworfene Kohleteildhen bestehen, da die Gasgeschwindigkeit auf etwa die Hälfte zurückgeht. Bei der ersterwähnten Variante wird ein stärkeres staubhaltiges Brenngas entstehen, das entweder in einer besonders ausgebilde ten Turbine oder dann unmittelbar in einem Staubabscheider auf 'den Zwischendruck bezw. die Zwischendrücke entspannt wer den Bann. Die beim Isothermverfahren not wendigen Stufenentnahmen können sowohl in einer Gasturbine wie auch in einem Staub- abscheider zur Staubausbringung und Ab _scheidung verwendet werden. Bei der , zweiten Variante wird das Brenngas für'die Zwischenerhitzung in gut gereinigtem Zustande anfallen, so dass es ohne weiteres zur Arbeitsleistung in einer Turbine herangezogen werden kann. Dagegen wird die Gasentnahme aus der Verbren nungszone einen höheren Staubgehalt aufwei sen. Hier kann die gühlluftzuführung in ge eigneter Weise zur Staubabscheidung nutz bar gemacht werden. Diese Variante hat den Vorteil, dass, das Arbeitsmittel der Hoch druckstufe den geringsten Druckverlust er leidet, da es nur die Verbrennungs- und nicht die Vergasungszone durchströmt. Zweckmässig wird die Entnahmezone für den Gasstrom für die . Zwischenerhitzung mit Rücksicht auf eine gewünschte Eintritts temperatur für die Gasturbine gewählt,, wo-, bei die Temperatur des Gasstromes für die Zwischenerhitzung durch Mischen mehrerer Gasströme aus verschiedenen Zonen oder durch Zuführen einer gewissenLuftmenge auf den gewünschten Wert gebracht werden kann. In allen Fällen werden die' Entnahme schlitze 6 derart angeordnet und' bemessen, dass die Absaugerichtung ungefähr senkrecht zur mittleren Strömungsrichtung geht und die Absaugegeschwindigkeit so klein bleibt (Höhe der Schlitze), dass keine Kohlenteile mitgeschleppt werden. Dadurch kann eine hohe Filterwirkung des gohlebettes auch für das abgesaugte Gas erreicht werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zum Betriebe von Gaserzen- i gern unter Druck für feste Brennstoffe in Verbindung mit mehrstufigen Gasturbinen anlagen mit Zwischenerhitzung des Arbeits mittels, dadurch gekennzeichnet, dass die ganze für die Erhitzung und Zwischenerhit- , zung notwendige Brenngasmenge unter dem höchsten Druck des Gasturbinenprozesses er-.zeugt wird, worauf das Brenngas teilweise zur unmittelbaren Aufheizung des Arbeits mittels verwendet und teilweise mindestens einer Zwischenheizvorrichtung für das Ar beitsmittel zugeführt wird.II. Einrichtung zur Ausübung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, gekennzeich net durch mindestens einen unter dem höch sten Druck des Gasturbinenprozesses stehen den Gaserzeuger für feste Brennstoffe, der für eine Gasentnahme in verschiedenen Zonen eingerichtet und mit einer mehrstufigen Gas turbinenanlage mit ' Zwischenerhitzungsvor- richtungen für das Arbeitsmittel verbunden ist. UNZ'ERANSPRüCHE 1.Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass Gas aus dem Gas erzeuger in verschiedenen Zonen entnommen wird, worauf diese verschiedenen, den Gas erzeuger verlassenden Gasströme unter teil weiser Entspannung zu einer Zwischenheiz- vorrichtung geführt werden und das so wie der erhitzte Gas dann in mindestens einer Turbine weiter ausgenutzt wird. 2.Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass aus einer Zwi schenzone des Gaserzeugers derjenige Anteil an Brenngas entnommen wird, der für eine Zwischenerhitzung in der Gasturbinenanlage benötigt wird, während der Rest des Brenn- gases durch die ganze Brennstoffschicht ge führt und mit der zugeführten Arbeitslift zur restlosen Verbrennung gebracht und auf die Arbeitstemperatur abgekühlt wird,wor auf die stufenweise Ausnutzung in der Gas turbinenanlage unter Zwischenerhitzung des Arbeitsmittels erfolgt. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet., dass die Gasentnahme für die Zwischenerhitzung des Arbeitsmittels der Gasturbinenanlage aus der Reduktions zone (4) des Gaserzeugers (1) erfolgt. 4.Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass das Entnahmegas für die Zwischenerhitzung des Arbeitsmittels der Gasturbinenanlage vorher in einer beson deren Turbine (10) ausgenutzt wird. 5.Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass derjenige Anteil des Brenngases,. der für die erste Erhitzung des Arbeitsmittels ver braucht wird, einer Zwischenzone des Gas erzeugers entnommen wird, während der zur Zwischenerhitzung dienende Rest des.Brenn- gases durch die ganze Brennstoffschicht ge führt wird und sich durch Reduktion und Wärmeabgabe an das Brennstoffbett bis auf die Arbeitstemperatur einer Brenngasturbine abkühlt. 6. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch -gekenn zeichnet, dass die Entnahmezone für den Gasstrom für die Zwischenerhitzung mit Rücksicht auf die Eintrittstemperatur der Brenngasturbine gewählt wird. 7.Verfahren nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Temperatur des Gasstromes für die Zwischenerhitzung durch Mischen mehrerer Gasströme aus verschiedenen Zonen auf den gewünschten Wert gebracht wird. B. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Temperatur des Gasstromes für die Zwischenerhitzung durch Zuführen einer gewissen Luftmenge auf den gewünschten Wert gebracht wird.9. Einrichtung nach Patentanspruch - II, dadurch gekennzeichnet; dass in die Brenn- gasleitung, die von einer Entnahmestelle des Gaserzeugers (1) zu einer Zwischenerhit- zungsstelle (9) führt, eine Turbine (10) ein geschaltet ist.10. Einrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass der Weg zwi schen einer innern und einer äussern Gehäuse wand des Gaserzeugers (1) von einer Ent nahmestelle (15) bis zum Sammelringkanal'(7) zur Staubabscheidung eingerichtet ist (fig.-2). 11.Einrichtung nach Patentanspruch II, gekennzeichnet -durch eine derartige Anord nung und Bemessung der Entnahmeschlitze (6), dass die Absaugerichtung annähernd senkrecht zur mittleren Strömungsrichtung steht und die Absaugegeschwindigkeit, so klein bleibt, dass keine Kohlenteile mitge schleppt werden: -
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH246788T | 1945-02-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH246788A true CH246788A (de) | 1947-01-31 |
Family
ID=4465781
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CH246788D CH246788A (de) | 1945-02-27 | 1945-02-27 | Verfahren zum Betrieb von Gaserzeugern unter Druck für feste Brennstoffe in Verbindung mit mehrstufigen Gasturbinenanlagen mit Zwischenerhitzung des Arbeitsmittels sowie Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens. |
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CH (1) | CH246788A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0340351A1 (de) * | 1988-05-03 | 1989-11-08 | Foster Wheeler Energy Corporation | Verfahren zur Erzeugung des Gases zum Betrieb von Gasturbinen |
WO1994002711A1 (de) * | 1992-07-24 | 1994-02-03 | Veag Vereinigte Energiewerke Ag | Verfahren und adnordung zum betreiben eines kombikraftwerkes |
-
1945
- 1945-02-27 CH CH246788D patent/CH246788A/de unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0340351A1 (de) * | 1988-05-03 | 1989-11-08 | Foster Wheeler Energy Corporation | Verfahren zur Erzeugung des Gases zum Betrieb von Gasturbinen |
WO1994002711A1 (de) * | 1992-07-24 | 1994-02-03 | Veag Vereinigte Energiewerke Ag | Verfahren und adnordung zum betreiben eines kombikraftwerkes |
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