CH246788A - Process for operating gas generators under pressure for solid fuels in connection with multi-stage gas turbine systems with intermediate heating of the working medium as well as a device for carrying out the process. - Google Patents

Process for operating gas generators under pressure for solid fuels in connection with multi-stage gas turbine systems with intermediate heating of the working medium as well as a device for carrying out the process.

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CH246788A
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CH
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Cie Aktiengesellschaft Boveri
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Bbc Brown Boveri & Cie
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C3/00Gas-turbine plants characterised by the use of combustion products as the working fluid
    • F02C3/20Gas-turbine plants characterised by the use of combustion products as the working fluid using a special fuel, oxidant, or dilution fluid to generate the combustion products
    • F02C3/26Gas-turbine plants characterised by the use of combustion products as the working fluid using a special fuel, oxidant, or dilution fluid to generate the combustion products the fuel or oxidant being solid or pulverulent, e.g. in slurry or suspension
    • F02C3/28Gas-turbine plants characterised by the use of combustion products as the working fluid using a special fuel, oxidant, or dilution fluid to generate the combustion products the fuel or oxidant being solid or pulverulent, e.g. in slurry or suspension using a separate gas producer for gasifying the fuel before combustion

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Description

  

      Verfahren    zum Betrieb von Gaserzeugern unter Druck für feste Brennstoffe  in Verbindung mit     mehrstufigen        Gasturbinenanlagen    mit     Zwischenerhitzung     des     Arbeitsmittels        sowie    Einrichtung zur Ausübung des     Verfahrens.       Gaserzeuger für feste Brennstoffe sollen  üblicherweise den festen Brennstoff unter       möglichster    Erhaltung seiner chemisch ge  bundenen Energie in ein Brenngas verwan  deln.

   Bauweise und     Betriebsführung    richten  sich in erster Linie nach     Zusammensetzung          und    Ausbeute des herzustellenden     Brenn-          gases.    Der     Prozess-Wirkungsgrad    ist um so  besser, je grösser der in chemischer Form ge  bundene Anteil der ursprünglichen Gesamt  energie im Gas ist und je weniger Ballast  stoffe, wie Kohlendioxyd,     Stickstoff    und  Wasserdampf, dasselbe enthält.  



  Ganz anders liegen die Verhältnisse bei  der Verwendung von     Gaserzeugern,    zum Be  trieb von     Verbrennungsturbinen.    Hier  kommt es vor allem darauf an, den festen  Brennstoff möglichst vollständig und rasch  in ein staubfreies, gasförmiges Produkt über  zuführen. Der Wärmeverlust nach aussen ist  gering zu halten. Es ist jedoch unwesent  lich, ob die     Ursprungsenergie    noch in che  misch     gebundener    Form oder als fühlbare  Wärme erscheint. Einen Verlust bildet nur  die im Wasserdampf enthaltene latente  Wärme.

   Die bei den meisten     Gaserzeugungs-          anlagen    als     unbequem        empfundene    erhöhte  Temperatur des Brenngases ist bei der Gas  erzeuger-Verbrennungsturbine bereits End  zweck. Gerade das Temperaturgebiet unter  halb 600  C, welches für den Gaserzeuger  betrieb nur noch     sc\a:ver        nutzbar    gemacht    werden kann, ist das Hauptarbeitsgebiet  einer Gasturbine.

   In andern Worten, die bei  jeder Vergasung nach     den    Gesetzen des che  mischen Massengleichgewichtes entstehenden       Verbrennungsprodukte        (C0,-H20-SO,    usw.),  alles gasförmige Stoffe, sind bereits das end  gültige Treibmittel für die Arbeitsmaschine.  Es genügt, diese durch blosse Mischung mit  der notwendigen     Arbeitsluftmenge.    auf die  gewünschte Temperatur zu     bringen.    Sie sind  also keineswegs störende     Beiprodukte    wie  bei den bekannten Gaserzeugern.

   Das vom  Gaserzeuger gelieferte Brenngas,     in        der-          Hauptsache    C0,     11"        Kohlenwasserstoffe,    ist.  ein geradezu idealer Brennstoff für jede       Gleichdruckverbrennung.     



  Die Erfindung     betrifft    nun ein Verfah  ren zum Betriebe von Gaserzeugern unter  Druck für feste Brennstoffe, insbesondere  Kohle, in Verbindung mit mehrstufigen       Gasturbinenanlagen    mit Zwischenerhitzung  des Arbeitsmittels, welches bezweckt, Wir  kungsgrad und spezifische     Leistung    der Ge  samtanlage zu verbessern und     insbesondere     den     Vergasungsvorgang,    sein Erzeugnis     und     die     geeignetste    Vergaserbauart organisch     in'     den     Arbeitsprozess    der offenen     Verbrennungs-          turbine    einzugliedern,

   das     heisst    die besonde  ren     Eigenschaften    eines     unter    Druck gebilde  ten gasförmigen Brennstoffes     mit        'bestem     Vorteil im     Gasturbinenprozess    auszunutzen.

    Das Verfahren besteht darin, dass die ganze      für die Erhitzung und     Zwischenerhitzung          notwendige        Brenngasmenge    unter dem höch  sten Druck des     Gasturbinenprozesses    erzeugt       wird,    worauf das     Brenngas    teilweise zur un  mittelbaren     Aufheizung    des Arbeitsmittels  verwendet und teilweise     mindestens        einer          Zwischenheizvorrichtung    für das Arbeits  mittel zugeführt wird.  



  Damit lassen sich Abmessungen und  Platzbedarf der Gaserzeuger beträchtlich  verringern,     und    die Vergasungsprozesse wer  den durch den hohen Betriebsdruck beschleu  nigt. Die     für    die Zwischenerhitzung     ge-          brauchtE    Gasmenge kann vorteilhaft durch       Entspannen    auf einen Zwischendruck in  einer     Brenngasturbine    ebenfalls zur Arbeits  leistung     herbeigezogen    werden.

   Die verschie  denen     Brenngasströme    werden zweckmässig  dem     bezw.    den Gaserzeugern auf verschiede  nen Schachthöhen entnommen, womit Stabili  tät des Brennstoffbettes, Gaszusammen  setzung,     Vergasungs-        und    Entnahmegeschwin  digkeit, Temperatur, Staubgehalt und Teer  gehalt des Gases in weiten Grenzen     beeiu-          flusst    werden kann.

   Die Einrichtung zur  Ausübung     dieses    Verfahrens besitzt minde  stens einen unter dem höchsten Druck des       Gasturbinenprozesses    stehenden Gaserzeuger  zur     Vergasung    fester Brennstoffe, der für  eine     Gasentnahme        in    verschiedenen Zonen       eingerichtet    und mit einer     mehrstufigen    Gas  turbinenanlage mit     Zwischenerhitzungsvor-          richtungen    für das     Arbeitsmittel        verbunden     ist.  



  An Hand der Zeichnung, die Ausfüh  rungsbeispiele der Einrichtung     zur    Durch  führung des Verfahrens darstellt, sei das  Verfahrens beispielsweise erläutert.  



       Fig.    1 zeigt im Längsschnitt einen Gas  erzeuger     für    Kohle als     Brennstoff    mit       Brenngasentnahme    aus der     Reduktionszone     in     Verbindung    mit     einer        Gasturbinenanlage     mit     Zwischenerhitzung    des Arbeitsmittels.  



       Fig.    2 zeigt einen Längsschnitt durch  einen Gaserzeuger mit Gasentnahme aus der  Oxydationszone, ebenfalls in Verbindung mit  einer     Gasturbinenanlage    mit Zwischenerhit  zung .des Arbeitsmittels.         Fig.    3 zeigt als     Einzelheit    eine Brenn  gasentnahme über -dem Kohlenbett, aber un  ter der     Einführungsstelle    für     Verbrennungs-          und    Kühlluft (Mischluft).  



  In     Fig.    1 ist 1 ein Gaserzeuger für feste  Brennstoffe, insbesondere Kohle. Bei 2  strömt die Vergasungsluft unter den Rost  und durchstreicht     _    die Oxydationszone 3,  über welcher sich die Reduktionszone 4 be  findet. 5 deutet den Weg zur Schlacken  schleuse an. Eine erste Gasentnahme erfolgt  aus der eigentlichen Vergasungszone 4 durch  die Öffnungen 6, Ringkanal 7     und    Leitung  8 zur     Zwischenbrennkammer    9.

   Das     Brenn-          gas    wird vorher in     einer    besonderen Brenn  gasturbine 10 entspannt und am Ende der  Expansion auf den Zwischendruck der     Zwi-          schenbrennkammer    zugeführt.

   Es kann aber  auch in der Turbine 10     stufenweise    entspannt  und nach Patent     Nr.    -241749 einer     Isotherm-          turbine        stufenweise        ,zugeführt    werden, das  heisst zwecks     Annäherung    an das ideale Ver  fahren der     isothermischen    Expansion einer  Turbine mit mehrmaliger Wiedererwärmung  des sich     entspannenden    Arbeitsgases.

   Der  Rest     des        Brenngases    zieht durch die ganze  Kohlenschicht ab     und    wird     mit    der bei 11  zugeführten Arbeitsluft restlos verbrannt  und auf die     Arbeitstemperatur    abgekühlt.       Hierbei        kann    diese Zuführung von Verbren  nungs- und     Kühlluft    derart ausgebildet sein,  dass     Kohlenaschen-'und        -schlackenteile        aus     dem     Arbeitsgasstrom    abgeschieden werden.

    Das Abgas strömt bei 12 aus     :und    wird hier  in einer Hochdruckturbine 13 erstmalig aus  genutzt, in der schon erwähnten     Zwischen-          brennkammer    9 -wieder erhitzt     und        in        einer     Mittel- oder     Niederdruckturbine    14 weiter       ausgenutzt    und-so fort. Die Luft-     bezw.    Gas  geschwindigkeiten im Gaserzeuger verrin  gern sich stark von unten nach oben bei glei  chem     Querschnitt    und bewirken so eine Sta  bilisierung des     Brennstoffbettes.     



  Umgekehrt kann man auch nach     Fig.    2  der für die Erhitzung der     Arbeitsluft        in,    der       Hochdruckstufe    13 benötigte     Gasanteil        un-          mittelbar    der tiefer liegenden (Aufwärts-           vergasung)    Oxydationszone 3 bei hoher  Temperatur entnommen werden (Öffnungen  15).

   Bei der Mischung mit der vom (nicht  dargestellten)     Luftvorwärmer    bei 16 ankom  menden Arbeitsluft tritt nur noch eine un  wesentliche     Nachverbrennung    ein, in der  Hauptsache aber eine Abkühlung auf die ge  wünschte Mischtemperatur.     Eine    Mischküh  lung ist bei 17 eingebaut. Diese Gase werden  in der Turbine 13 ausgenutzt. Der Rest der       Verbrennungsgase    verlässt den Gaserzeuger 1  durch die nachgeschaltete Reduktionszone  4 und wird zur Zwischenerhitzung des Ar  beitsmittels in einer     Zwischenbrennkammer     9 unter eventueller vorheriger     Entspannung     in einer     Brenngasturbine    10 verwendet.

   Das  wiedererhitzte Gas strömt dann zu einer       Niederdruckturbine    oder deren     mehrere.     (nicht dargestellt).  



  Beide Varianten gestatten eine wesent  lich höhere     Belastung    des Gaserzeugers, in  dem das untere, hoch belastete     Kohlebett     (hohe     Luftgeschwindigkeit)    durch     ein    dar  über liegendes, schwach     belastetes        Kohlebett     beschwert     und    am Aufwirbeln verhindert  wird. Dieses wirkt sozusagen als ein mecha  nisches Staubfilter, das mit geringer Gas  geschwindigkeit durchströmt wird.

   Auch der  zwischen der     innern        und        äussern    Gehäuse  wand des Gaserzeugers liegende Weg von  der Entnahmestelle des Gases     (Öffnungen     15) bis zum Eintritt in den Ringkanal 7     ist     zur     Staubabscheidung    eingerichtet.  



  Auch wenn nach     Fig.    3 die Entnahme  stelle 6 für das     Brenngas    über das     Kohlebett,     jedoch     unter    den     Mischlufteintritt    11 verlegt  wird, bleibt     eine    starke     Abscheidewirkung     für aufgeworfene     Kohleteildhen    bestehen, da  die Gasgeschwindigkeit auf etwa die Hälfte  zurückgeht.  



  Bei der ersterwähnten Variante wird ein  stärkeres     staubhaltiges    Brenngas entstehen,  das entweder in einer     besonders    ausgebilde  ten Turbine oder dann     unmittelbar        in    einem       Staubabscheider    auf 'den Zwischendruck       bezw.    die Zwischendrücke entspannt wer  den Bann. Die beim     Isothermverfahren    not  wendigen     Stufenentnahmen    können sowohl    in einer     Gasturbine    wie auch in einem     Staub-          abscheider    zur     Staubausbringung    und Ab  _scheidung verwendet werden.  



  Bei der , zweiten Variante wird das  Brenngas     für'die        Zwischenerhitzung    in gut  gereinigtem Zustande anfallen, so dass es  ohne     weiteres    zur Arbeitsleistung in einer  Turbine herangezogen werden kann. Dagegen  wird die     Gasentnahme    aus der Verbren  nungszone einen höheren Staubgehalt aufwei  sen. Hier kann die     gühlluftzuführung    in ge  eigneter Weise zur     Staubabscheidung    nutz  bar gemacht werden.

   Diese Variante hat den  Vorteil, dass, das     Arbeitsmittel    der Hoch  druckstufe den geringsten Druckverlust er  leidet, da es nur die     Verbrennungs-        und    nicht  die     Vergasungszone    durchströmt.  



  Zweckmässig wird die Entnahmezone für  den Gasstrom für die . Zwischenerhitzung  mit Rücksicht auf     eine    gewünschte Eintritts  temperatur für die Gasturbine     gewählt,,    wo-,  bei die     Temperatur    des Gasstromes für die  Zwischenerhitzung durch Mischen mehrerer  Gasströme aus verschiedenen Zonen oder  durch Zuführen einer     gewissenLuftmenge    auf  den gewünschten Wert gebracht werden kann.  



  In allen Fällen werden die' Entnahme  schlitze 6     derart    angeordnet     und'    bemessen,  dass die     Absaugerichtung    ungefähr senkrecht  zur mittleren     Strömungsrichtung    geht und  die     Absaugegeschwindigkeit    so klein bleibt  (Höhe der Schlitze), dass     keine    Kohlenteile       mitgeschleppt    werden. Dadurch kann     eine     hohe     Filterwirkung    des     gohlebettes    auch für  das     abgesaugte    Gas erreicht werden.



      Process for operating gas generators under pressure for solid fuels in connection with multi-stage gas turbine systems with intermediate heating of the working medium as well as a device for carrying out the process. Gas generators for solid fuels should usually transform the solid fuel into a fuel gas while preserving its chemically bound energy as much as possible.

   The construction and operational management are primarily based on the composition and yield of the fuel gas to be produced. The process efficiency is all the better, the greater the proportion of the original total energy bound in chemical form in the gas and the less roughage it contains, such as carbon dioxide, nitrogen and water vapor.



  The situation is quite different when using gas generators to operate combustion turbines. The main thing here is to convert the solid fuel into a dust-free, gaseous product as quickly and completely as possible. The heat loss to the outside must be kept low. However, it is irrelevant whether the original energy still appears in chemically bound form or as sensible heat. Only the latent heat contained in the water vapor forms a loss.

   The increased temperature of the fuel gas, which is perceived as uncomfortable in most gas generation plants, is already end use in the gas generator combustion turbine. The temperature range below half 600 C, which can only be made usable for the gas generator operation, is the main area of work for a gas turbine.

   In other words, the combustion products (C0, -H20-SO, etc.), all gaseous substances, that arise with every gasification according to the laws of chemical mass equilibrium, are already the final propellant for the machine. It is sufficient to do this by simply mixing it with the necessary amount of working air. bring to the desired temperature. So they are by no means annoying by-products as with the known gas generators.

   The fuel gas supplied by the gas generator, mainly C0.11 "hydrocarbons, is an ideal fuel for every constant pressure combustion.



  The invention now relates to a procedural Ren for operating gas generators under pressure for solid fuels, especially coal, in conjunction with multi-stage gas turbine systems with reheating of the working fluid, which aims to improve the efficiency and specific performance of the entire system and in particular the gasification process, its product and to integrate the most suitable type of gasifier organically into the work process of the open combustion turbine,

   This means that the special properties of a gaseous fuel formed under pressure can be used to the greatest advantage in the gas turbine process.

    The method consists in that the entire amount of fuel gas required for heating and intermediate heating is generated under the highest pressure of the gas turbine process, whereupon the fuel gas is partly used for direct heating of the working medium and partly supplied to at least one intermediate heating device for the working medium.



  This allows the dimensions and space requirements of the gas generator to be considerably reduced, and the gasification processes are accelerated by the high operating pressure. The amount of gas required for the intermediate heating can advantageously also be used for the work by releasing it to an intermediate pressure in a combustion gas turbine.

   The various fuel gas flows are appropriate to the BEZW. taken from the gas generators at various shaft heights, which means that the stability of the fuel bed, gas composition, gasification and extraction speed, temperature, dust content and tar content of the gas can be influenced within wide limits.

   The device for performing this process has at least one gas generator for gasification of solid fuels which is under the highest pressure of the gas turbine process, which is set up for gas extraction in different zones and connected to a multi-stage gas turbine system with reheating devices for the working medium.



  With reference to the drawing, the Ausfüh approximately examples of the device for implementing the method, the method is explained, for example.



       Fig. 1 shows a longitudinal section of a gas generator for coal as fuel with fuel gas extraction from the reduction zone in connection with a gas turbine system with intermediate heating of the working medium.



       Fig. 2 shows a longitudinal section through a gas generator with gas extraction from the oxidation zone, also in connection with a gas turbine system with intermediate heating of the working medium. Fig. 3 shows a detail of a combustion gas extraction over -dem coal bed, but under the introduction point for combustion and cooling air (mixed air).



  In Fig. 1, 1 is a gas generator for solid fuels, particularly coal. At 2, the gasification air flows under the grate and passes through the oxidation zone 3, above which the reduction zone 4 is located. 5 indicates the way to the slag sluice. A first gas withdrawal takes place from the actual gasification zone 4 through the openings 6, annular channel 7 and line 8 to the intermediate combustion chamber 9.

   The combustion gas is previously expanded in a special combustion gas turbine 10 and, at the end of the expansion, is fed to the intermediate pressure of the intermediate combustion chamber.

   However, it can also be gradually expanded in the turbine 10 and fed to an isothermal turbine in steps according to patent no. -241749, that is, to approximate the ideal process of isothermal expansion of a turbine with repeated reheating of the expanding working gas.

   The rest of the fuel gas is drawn off through the entire layer of coal and is completely burned with the working air supplied at 11 and cooled to the working temperature. Here, this supply of combustion and cooling air can be designed in such a way that coal ash and slag parts are separated from the working gas flow.

    The exhaust gas flows out at 12: and is used here for the first time in a high pressure turbine 13, reheated in the already mentioned intermediate combustion chamber 9 and further used in a medium or low pressure turbine 14 and so on. The air resp. Gas velocities in the gas generator decrease sharply from bottom to top with the same chemical cross-section and thus stabilize the fuel bed.



  Conversely, according to FIG. 2, the proportion of gas required for heating the working air in the high pressure stage 13 can be taken directly from the lower (upward gasification) oxidation zone 3 at a high temperature (openings 15).

   When mixing with the air preheater (not shown) arriving at 16 working air, only an insignificant afterburning occurs, but mainly a cooling to the ge desired mixing temperature. A mixed cooling system is installed at 17. These gases are used in the turbine 13. The rest of the combustion gases leave the gas generator 1 through the downstream reduction zone 4 and are used to reheat the working medium in an intermediate combustion chamber 9 with possible prior expansion in a combustion gas turbine 10.

   The reheated gas then flows to one or more of the low pressure turbines. (not shown).



  Both variants allow a significantly higher load on the gas generator, in which the lower, heavily loaded coal bed (high air speed) is weighed down by an overlying, slightly loaded coal bed and prevented from being whirled up. This acts as a mechanical dust filter, so to speak, through which the gas flows at a low speed.

   The path between the inner and outer housing wall of the gas generator from the gas extraction point (openings 15) to the entry into the annular channel 7 is also designed for dust separation.



  Even if, according to Fig. 3, the extraction point 6 for the fuel gas is moved over the coal bed, but under the mixed air inlet 11, there remains a strong separation effect for thrown coal parts, since the gas speed is reduced to about half.



  In the first-mentioned variant, a stronger dust-containing fuel gas will arise, which either in a specially trained turbine or then directly in a dust separator to 'the intermediate pressure or. the intermediate pressures who relax the spell. The step withdrawals required in the isothermal process can be used both in a gas turbine and in a dust separator for dust extraction and separation.



  In the second variant, the fuel gas for intermediate heating will be obtained in a well-cleaned state, so that it can be readily used for work in a turbine. In contrast, the gas extraction from the combustion zone will have a higher dust content. Here the cooling air supply can be made usable in a suitable manner for separating dust.

   This variant has the advantage that the working fluid of the high pressure stage suffers from the lowest pressure loss, since it only flows through the combustion zone and not the gasification zone.



  The removal zone for the gas stream is expedient for the. Intermediate heating selected with a view to a desired inlet temperature for the gas turbine, whereby the temperature of the gas flow for the intermediate heating can be brought to the desired value by mixing several gas flows from different zones or by supplying a certain amount of air.



  In all cases, the 'removal slots 6 are arranged and' dimensioned in such a way that the suction direction is approximately perpendicular to the central flow direction and the suction speed remains so low (height of the slots) that no coal particles are dragged along. As a result, a high filter effect of the gohlebette can also be achieved for the extracted gas.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zum Betriebe von Gaserzen- i gern unter Druck für feste Brennstoffe in Verbindung mit mehrstufigen Gasturbinen anlagen mit Zwischenerhitzung des Arbeits mittels, dadurch gekennzeichnet, dass die ganze für die Erhitzung und Zwischenerhit- , zung notwendige Brenngasmenge unter dem höchsten Druck des Gasturbinenprozesses er-. PATENT CLAIMS: I. Process for the operation of gas generators under pressure for solid fuels in connection with multi-stage gas turbine systems with reheating of the working medium, characterized in that the entire amount of fuel gas required for heating and reheating is under the highest pressure of the Gas turbine process. zeugt wird, worauf das Brenngas teilweise zur unmittelbaren Aufheizung des Arbeits mittels verwendet und teilweise mindestens einer Zwischenheizvorrichtung für das Ar beitsmittel zugeführt wird. is produced, whereupon the fuel gas is partially used for the immediate heating of the work means and partially at least one intermediate heating device for the work is supplied. II. Einrichtung zur Ausübung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, gekennzeich net durch mindestens einen unter dem höch sten Druck des Gasturbinenprozesses stehen den Gaserzeuger für feste Brennstoffe, der für eine Gasentnahme in verschiedenen Zonen eingerichtet und mit einer mehrstufigen Gas turbinenanlage mit ' Zwischenerhitzungsvor- richtungen für das Arbeitsmittel verbunden ist. UNZ'ERANSPRüCHE 1. II. Device for performing the method according to claim I, characterized by at least one under the highest pressure of the gas turbine process are the gas generator for solid fuels, which is set up for gas extraction in different zones and with a multi-stage gas turbine system with 'intermediate heating devices for the work equipment is connected. UNZ'ER CLAIMS 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass Gas aus dem Gas erzeuger in verschiedenen Zonen entnommen wird, worauf diese verschiedenen, den Gas erzeuger verlassenden Gasströme unter teil weiser Entspannung zu einer Zwischenheiz- vorrichtung geführt werden und das so wie der erhitzte Gas dann in mindestens einer Turbine weiter ausgenutzt wird. 2. The method according to claim I, characterized in that gas is taken from the gas generator in different zones, whereupon these different gas flows leaving the gas generator are led to an intermediate heating device with partial relaxation and the heated gas then in at least one turbine continues to be used. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass aus einer Zwi schenzone des Gaserzeugers derjenige Anteil an Brenngas entnommen wird, der für eine Zwischenerhitzung in der Gasturbinenanlage benötigt wird, während der Rest des Brenn- gases durch die ganze Brennstoffschicht ge führt und mit der zugeführten Arbeitslift zur restlosen Verbrennung gebracht und auf die Arbeitstemperatur abgekühlt wird, The method according to claim I, characterized in that that portion of fuel gas is taken from an intermediate zone of the gas generator that is required for reheating in the gas turbine system, while the rest of the fuel gas passes through the entire fuel layer and with the supplied The working lift is brought to complete combustion and cooled down to the working temperature, wor auf die stufenweise Ausnutzung in der Gas turbinenanlage unter Zwischenerhitzung des Arbeitsmittels erfolgt. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet., dass die Gasentnahme für die Zwischenerhitzung des Arbeitsmittels der Gasturbinenanlage aus der Reduktions zone (4) des Gaserzeugers (1) erfolgt. 4. where on the gradual utilization in the gas turbine system takes place with intermediate heating of the working medium. 3. The method according to claim I, characterized in that the gas is withdrawn for the intermediate heating of the working fluid of the gas turbine system from the reduction zone (4) of the gas generator (1). 4th Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass das Entnahmegas für die Zwischenerhitzung des Arbeitsmittels der Gasturbinenanlage vorher in einer beson deren Turbine (10) ausgenutzt wird. 5. Method according to patent claim I, characterized in that the extraction gas for the intermediate heating of the working medium of the gas turbine system is previously used in a special turbine (10). 5. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass derjenige Anteil des Brenngases,. der für die erste Erhitzung des Arbeitsmittels ver braucht wird, einer Zwischenzone des Gas erzeugers entnommen wird, während der zur Zwischenerhitzung dienende Rest des. Method according to claim 1 and dependent claim 1, characterized in that that portion of the fuel gas. which is consumed ver for the first heating of the working medium, is taken from an intermediate zone of the gas generator, while the remainder of the serving for intermediate heating. Brenn- gases durch die ganze Brennstoffschicht ge führt wird und sich durch Reduktion und Wärmeabgabe an das Brennstoffbett bis auf die Arbeitstemperatur einer Brenngasturbine abkühlt. 6. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch -gekenn zeichnet, dass die Entnahmezone für den Gasstrom für die Zwischenerhitzung mit Rücksicht auf die Eintrittstemperatur der Brenngasturbine gewählt wird. 7. Fuel gas is passed through the entire fuel layer and is cooled down to the working temperature of a fuel gas turbine through reduction and heat transfer to the fuel bed. 6. The method according to claim I and dependent claims 1 and 2, characterized -gekenn that the extraction zone for the gas flow for the intermediate heating is selected with regard to the inlet temperature of the fuel gas turbine. 7th Verfahren nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Temperatur des Gasstromes für die Zwischenerhitzung durch Mischen mehrerer Gasströme aus verschiedenen Zonen auf den gewünschten Wert gebracht wird. B. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Temperatur des Gasstromes für die Zwischenerhitzung durch Zuführen einer gewissen Luftmenge auf den gewünschten Wert gebracht wird. Method according to patent claim 1 and dependent claims 1 and 2, characterized in that the temperature of the gas flow for intermediate heating is brought to the desired value by mixing several gas flows from different zones. B. The method according to claim I, characterized in that the temperature of the gas stream for the intermediate heating is brought to the desired value by supplying a certain amount of air. 9. Einrichtung nach Patentanspruch - II, dadurch gekennzeichnet; dass in die Brenn- gasleitung, die von einer Entnahmestelle des Gaserzeugers (1) zu einer Zwischenerhit- zungsstelle (9) führt, eine Turbine (10) ein geschaltet ist. 9. Device according to claim - II, characterized; that a turbine (10) is connected in the fuel gas line, which leads from an extraction point of the gas generator (1) to an intermediate heating point (9). 10. Einrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass der Weg zwi schen einer innern und einer äussern Gehäuse wand des Gaserzeugers (1) von einer Ent nahmestelle (15) bis zum Sammelringkanal'(7) zur Staubabscheidung eingerichtet ist (fig.-2). 11. 10. Device according to claim 1I, characterized in that the path between tween an inner and an outer housing wall of the gas generator (1) from an Ent take-off point (15) to the collecting ring channel (7) is set up for dust separation (fig ). 11. Einrichtung nach Patentanspruch II, gekennzeichnet -durch eine derartige Anord nung und Bemessung der Entnahmeschlitze (6), dass die Absaugerichtung annähernd senkrecht zur mittleren Strömungsrichtung steht und die Absaugegeschwindigkeit, so klein bleibt, dass keine Kohlenteile mitge schleppt werden: - Device according to patent claim II, characterized by such an arrangement and dimensioning of the removal slots (6) that the suction direction is approximately perpendicular to the middle flow direction and the suction speed remains so low that no coal particles are dragged along:
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0340351A1 (en) * 1988-05-03 1989-11-08 Foster Wheeler Energy Corporation Method for generating the gas driving a gas turbine
WO1994002711A1 (en) * 1992-07-24 1994-02-03 Veag Vereinigte Energiewerke Ag Process and arrangement for operating a combined power station

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