Christbaum-Kerzenhalter. Es sind Christbaum-Kerzenhalter be kannt, bei denen der Kerzenträger mit dem Klemmorgan durch ein Kugelgelenk verbun den ist. Dieses bekannte Kugelgelenk besteht einerseits aus zwei durch eine Schraubenfeder auseinandergespreizten, am Klemmorgan be festigten Halbkugeln aus Blech und ander seits aus einer am Kerzenträger befestigten Kugelkalotte, deren Durchmesser etwas grö sser als derjenige der Halbkugeln ist. Der Nachteil dieses Kugelgelenkes besteht darin, dass es leicht auseinanderfällt.
Der Gegenstand der vorliegenden Erfin dung hilft diesem Nachteil ab. Er besteht aus einem Christbaum-Kerzenhalter, wobei die beiden Teile, Kerzenträger und Klemm- organ, durch ein Kugelgelenk miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass der am Klemmorgan sitzende Teil des Kugel gelenkes aus einer einen kreisförmigen Aus schnitt aufweisenden Halbkugel besteht und der zum Kerzenträger gehörende Kugel gelenkteil eine kalottenförmige Einbuchtung in der Schale des.
Kerzenträgers besitzt und im Innern der Halbkugel eine Kalotte vor handen ist, welche durch ein Verbindungs organ mit dem Kerzenträger derart verbunden ist, dass das Kugelgelenk in dem dem Ver bindungsorgan durch den Ausschnitt der Halbkugel gewährten Bereich bewegt werden kann, wobei jedoch eine Reibung zu überwin den ist.
Auf beiliegender Zeichnung ist ein Aus führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar in Fig. 1 im Längsschnitt.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht von oben auf die Schale des Kerzenträgers und Fig. 3 eine ebensolche auf den letzteren ohne die .Schale.
Das Klemmorgan 1 besitzt eine halbkugel förmige, nach oben gerichtete Ausbuchtung 2, wobei der obere Teil derselben in Form eines greises 3 ausgeschnitten ist. Je grösser dieser kreisförmige Ausschnitt 3 ist, desto grö sser ist die Kugelgelenkbewegung. Praktisch wird man den Durchmesser dieses Ausschnit tes 3 zwischen der Hälfte und zwei Drit- teln des Halbkugeldurchmessers, wählen.
Auf dieser Halbkugel ist die Schale 4 und auf derselben der eigentliche Kerzenträger 5 auf- gesetzt, wobei die Auflagefläche dieser Schale auf der Halbkugel 2 ebenfalls kugel- segmentförmig ist, so dass die beiden auf einanderliegenden Kugelflächen sich zusam- menschmiegen. Im Innern der Halbkugel 2 ist eine Kalotte 6 eingelegt, welche durch einen Schraubenbolzen 7 mit der Schale 4 und dem Kerzenträger 5 zusammengehalten ist.
An Stelle eines Schraubenbolzens kann auch eine Niete verwendet werden. Dieses Verbindungsorgan spannt die Halbkugel 2 zwischen der kalottenförmigen Auflagefläche der Schale 4 und der Kalotte 6 derart ein, dass zwischen diesen kugelförmigen Berüh rungsflächen so viel Reibung entsteht, dass die Schale 4 mit dem Kerzenträger 5 in einer einmal gegebenen Lage feststeht, jedoch auch durch Beeinflussung mit den Fingern in jede andere Lage gebracht werden kann. Dabei sind diese Lagen durch die Berührung des Bolzens 7 mit dem Rande des Kreisausschnit tes 3, begrenzt.
Um die erforderliche Reibung zwischen der Halbkugel 2 einerseits und der Kalotte der Schale 4 und der im Innern der Halb kugel 2 befindlichen Kalotte 6 anderseits in dem gewünschten Mass zu erhalten, kann ent weder die Schale 4 oder der Kerzenträger 5 oder auch die Kalotte 6 federnd ausgebildet sein. Dies wird zweckmässigerweise dadurch bewirkt, dass man entweder radiale Schlitze 8 vom Bolzenloch 9 in : der Schale 4 oder ebensolche Schlitze 10 vom Bolzenloch 11 im Kerzenträger 5 ausgehend anordnet. Analog kann auch die Kalotte 6 ausgebildet sein.
An Stelle der Schlitze zur Erzeugung der Federung und damit der erforderlichen Rei bung zwischen den beiden Kugeigelenkteilen kann auch eine dazwischen eingelegte federnde Unterlagscheibe, welche indessen zeichnerisch nicht dargestellt ist, vorgesehen werden.
An .Stelle der bisher bekannten Spann feder für das Klemmorgan 1, welche den Drehzapfen 13 desselben umgibt, kann auch eine Schraubenfeder 12 vorgesehen werden, welche in Ausbuchtungen 14 der Fingergriffe 15 angeordnet ist. Der Vorteil dieser Feder 12 gegenüber der bisher bekannten liegt darin, dass sie billiger herzustellen ist, weil sie keine abstehenden Enden aufweist. Auch ist die Montage dieser Feder einfacher.
Christmas tree candle holder. There are Christmas tree candle holders be known in which the candle holder is verbun with the clamping member by a ball joint. This known ball and socket joint consists on the one hand of two hemispheres made of sheet metal, spread apart by a helical spring and fastened to the clamping member, and on the other hand of a spherical cap attached to the candle carrier, the diameter of which is slightly larger than that of the hemispheres. The disadvantage of this ball joint is that it falls apart easily.
The subject matter of the present invention remedies this disadvantage. It consists of a Christmas tree candle holder, the two parts, candle holder and clamping element, being connected to one another by a ball joint, characterized in that the part of the ball joint seated on the clamping element consists of a hemisphere with a circular cutout and the Candle carrier belonging ball joint part a dome-shaped indentation in the shell of the.
Has candle carrier and inside the hemisphere a dome is present, which is connected by a connecting organ with the candle carrier in such a way that the ball joint can be moved in the area granted to the connecting organ through the cutout of the hemisphere, but with friction to be overcome that is.
In the accompanying drawing, an exemplary embodiment of the subject invention is shown, in Fig. 1 in longitudinal section.
Fig. 2 shows a view from above of the bowl of the candle holder and Fig. 3 shows a similar view of the latter without the bowl.
The clamping member 1 has a hemispherical, upwardly directed bulge 2, the upper part of which is cut out in the form of an old man 3. The larger this circular section 3, the greater the ball joint movement. In practice, the diameter of this section 3 will be chosen between half and two thirds of the hemispherical diameter.
The shell 4 is placed on this hemisphere and the actual candle carrier 5 is placed on it, the contact surface of this shell on the hemisphere 2 also being segment-shaped so that the two spherical surfaces lying on top of one another nestle together. In the interior of the hemisphere 2 a dome 6 is inserted, which is held together by a screw bolt 7 with the shell 4 and the candle carrier 5.
A rivet can be used instead of a screw bolt. This connecting element clamps the hemisphere 2 between the dome-shaped contact surface of the shell 4 and the dome 6 in such a way that there is so much friction between these spherical contact surfaces that the shell 4 with the candle carrier 5 is fixed in a given position, but also through influence can be moved to any other position with the fingers. These positions are limited by the contact of the bolt 7 with the edge of the Kreisausschnit th 3.
In order to obtain the required friction between the hemisphere 2 on the one hand and the dome of the shell 4 and the dome 6 located inside the hemisphere 2 on the other hand to the desired extent, either the shell 4 or the candle carrier 5 or the dome 6 can be resilient be trained. This is expediently brought about by arranging either radial slots 8 from the bolt hole 9 in: the shell 4 or such slots 10 starting from the bolt hole 11 in the candle carrier 5. The spherical cap 6 can also be designed analogously.
Instead of the slots for generating the suspension and thus the required friction between the two ball joint parts, a resilient washer inserted in between, which is not shown in the drawing, can be provided.
Instead of the previously known tensioning spring for the clamping member 1, which surrounds the pivot 13 thereof, a helical spring 12 can also be provided, which is arranged in bulges 14 of the finger grips 15. The advantage of this spring 12 over the previously known is that it is cheaper to manufacture because it has no protruding ends. The assembly of this spring is also easier.