Sitz- und Liegemöbel. Die Erfindung bezieht sich auf ein Sitz- und Liegemöbel, das z. B. als Stuhl, Bett, Bahre verwendbar ist, welches mit mindestens zwei im Abstand voneinauder angeordneten, Gelenke für gegenseitig drelibare Teile bil denden Gruppen von Nabengliedern versehen ist.
Wenig-stens zwei der Nabenglieder jeder Gruppe sind durch ein gemeinsames, auf die Nabenglieder in achsialer Richtung wirken des Betätigungsorgan und mit Zuhilfenahme von zwischen den beiden Gelenkgruppen ver laufenden Schliessgliedern einerseits aus einer Kupplungslage lösbar und anderseits gegen Drehung einander gegenüber kuppelbar, wäh rend andere zu denselben Gruppen gehörende Nabenglieder weiterhin in der Kupplungslage verbleiben.
Die Erfindungsoll nun an Hand der in der Zeichnung gezeigten beispielsweisen Ausfüh rungsformen des Möbels näher beschrieben werden.
<B>In</B> Fig. <B>1</B> und 2 ist ein Gestelleinerersten beispielsweisen Ausführungsform in Form eines zusammenklappbaren Stuhls in Seiten- ansieht und in Aufsicht gezeigt.
In Fig. <B>3</B> ist das gleiche Gestell in zusam mengeklappter Lage dargestellt.
Fig. 4 ist ein Schnitt gemäss Linie IV-IV von Fi.g. 2 in grösserem Massstab.
Fig. <B>5</B> zeigt eine Einzelheit von Fig. 4 im gleichen Schnitt, jedoch in hoch grösserem Massstab und Fig. <B>6</B> teilweise eine Ansicht und teilweise ein Schnitt nach Linie VI-VI von Fig. <B>5.</B> Die Fig. <B>7</B> und<B>8</B> sind Schnitte nach den Linien VII-VII bezw. VHI-VIII von Fig. 4.
Die Fig. <B>9</B> und<B>10</B> zeigen zwei weitere Ausführungsformen der Erfindung mehr oder weniger schematisch.
Fig. <B>11</B> ist ein Schnitt -entsprechend dem von Fig. 4 durch eine weitere Ausführungs form de-r Erfindung und Fig. 12 ein Quer schnitt nach der Linie XII-XII von Fig. <B>11.</B>
Fig. <B>13</B> ist ein Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Fig. 14 ist ein Querschnitt nach Linie XIV-XIVvon Fig. <B>13.</B>
Fig. <B>15</B> ist eine Einzelheit von Fig. <B>13</B> in gleichem Schnitt, jedoch in grösserem Mass stab.
Das in den Fig. <B>1-8</B> verazusehaulichte Stulilgestell ist aus zwei einen Teil des Stuhl sitzes bildenden Rahmenteilen 20, zu Füssen ausgebildeten Bügeln 22, Fussstützenbügeln 24 und Rückenstützbügeln <B>26</B> zusammen gesetzt. Die Ra-Ilmenteile und<B>Bügel,</B> die zweckmässigerweise aus Metallrühr bestehen, sind miteinander mit Hilfe von Gelenken ver bunden, die bei dieser Ausführungsform in zwei vorderen und zwei hinteren Gruppen ver eint sind, die allgemein mit<B>28</B> und<B>30</B> be zeichnet sind.
Die Gruppen jedes Gruppen systems<B>28</B> bezw. <B>30</B> sind im Abstand von einander angeordnet. Zu jeder Gruppe gehören drei Gestellteile, Die Gestellteile 20, 24 bezw. <B>26</B> können an den Gelenken umgebogen sein, wie aus Fig. <B>1</B> und<B>3</B> hervorgeht, so dass das Stuhlgestell völlig zusammengeklappt werden kann und in dieser Lage wenig Platz in An spruch. nimmt.
In dem dargestellten Ausfüh- rungsbei-spiel sind die Gestellteile 24 bezw. <B>26</B> mit an den Enden teleskopartig eingeschobe nen Rohrteilen<B>32</B> versehen, die einen Hand griff bilden. Der Stuhl kann nämlich auch als Bahre bezw. Bett verwendet werden. Das Ge stell kann mit Stoff, einem Kettenboden oder dergleichen überzogen werden (nicht dar gestellt).
Jede Gelenkgruppe besteht aus einem Na- benteil 34 (Fig. 4), der mit dem Rahmenteil 20 des Stuhlkizes verbunden ist, sowie aus zwei auf beiden Seiten von ihm angeordneten Nabenteeilen <B>36</B> und<B>38,</B> die an die Fussstütze 24 bezw. Rückenstütze<B>26</B> und die Gestell- füsse 22 oder umgekehrt angeschlossen sind.
Die mittleren Nabenteile 34 jeder Gruppe sind auf eine Hohlwelle 40 aufgeschraubt und mittels eines Feststellringes 42 an Drehung ihr gegenüber verhindert. Die gegenseitige achsiale Lage der Nabenteile 34 ist somit ein deutig festgelegt.
Die Nabenteile <B>36, 38</B> sind dagegen zum mittelsten Nabenteil 34 achsial beweglich, damit die Gestellteile des Stuhles relativ zu einander gedreht und in der gewünsehten Lage festgelegt werden können.
Eine> innere, in zwei Teilen ausgeführte Hohlwelle 44 erstreckt sieh zwischen und durch zwei zu sammengehörige Gelenkgruppen, z. B.<B>28,</B> und ist auf dereinen Seite ausserhalb des zuäusserst liegenden Nabenteils <B>38</B> mit einem einen An schlag bildenden kordierten Knopf 46 da durch verbunden, dass ein Stift 48 durch den Knopf und die Welle hindurchgeht. Dieser Stift kann dabei an seinem mittleren, in der ,Welle 44 liegenden Teil einen etwas geringe ren Durchmesser als an den beiden Seiten hier von haben, so dass der Stift in seiner Lage festgehalten wird.
Der Knopf 46 liegt au dem äussersten der Nabenteile <B>38</B> an und ist mit peripheiriseh voneinander getrennten Vor sprüngen<B>50</B> versehen, weiche mit Ausne-h- mungen 52 im Nabenteil <B>38</B> zusammenarbei ten. Ein Spannorgan in Form eines Schalt armes 54 ist mittels eines Bolzens,<B>56</B> am ent gegengesetzten Ende der Welle 44 ausserhalb des dort befindlichen Nabenteils <B>38</B> befestigt und mit einer oder zwei exzentrischen Nocken- scheiben <B>58</B> zur Anlage an den Nabenteil <B>38</B> versehen.
Die Nockenscheibe könnte zur Ver ringerung der Reibung beispielsweise gegen eine Rolle anliegen (nicht dargestellt). Wenn der Schaltarm 54 um<B>180'</B> aus der in Fig. 4 gezeigten Lage gedreht wird, werden die bei den Nabenteile <B>38</B> in Richtung nach dem mit- telsten Nabenteil 34 bewegt.
Die beiden Teile der Hohlwelle 44 sind von einem Bolzen<B>60</B> zusammengehalten, der mit nach entgegengesetzter Richtung gerich teten Gewinden in die Wellenenden einge schraubt ist. "Wenn der Knopf 46 gedreht wird, wird die Längeder Welle 44 geändert, und man kann auf diese, Weise ihre Länge nachstellen und damit die Kraft, mit der die Nabenteile <B>38</B> gegen die Nabenteile 34 ge spannt werden.
Gegebenenfalls kann der Knopf 46 durch eine Spannanordnung gleicher Art wie der Schliessarm 54 ersetzt werden.
Auf der Welle 40 zwisellen den beiden zu innerst gelegenen Nabenteilen <B>36</B> ist ein ver- änderbares Abstands- und Schliessorgan ange ordnet, das einehohleWelle oder Hülse<B>62</B> und eine mit dieser in achsialer Richtung zusam menwirkende Spannanordnung in Form eines Schliesshebels 64 aufweist. Der Schliesshebel 64 ist um zwei Zapfen<B>66</B> (siehe insbesondere Fig. <B>8)</B> drehbar, die in achziale Längsnuten<B>68</B> der Welle 40 eingreifen und die Endteile eines Bügels<B>70</B> bilden.
Der Sehliesshebel 61 ist mit zwei Nockenscheiben <B>72</B> versehen, die ex zentrische Flächen zur Anlage an den Endteil der Welle<B>62, 76</B> und die Seitanfläehe des anliegenden Nabenteils <B>36</B> besitzen. Wenn der Schliesshebel 64 um<B>90'</B> aus der in Fig. 4 ge zeigten Lage gedreht wird, werden die beiden innern Nabenteile <B>36</B> gleichzeitig gezwungen, sich in Richtung nach den mittelsten Naben- teilen 34 zu verschieben. Die Welle<B>62, 76</B> ist auf der Welle 40 mittels zwei Muffen 74a und 74 gelagert und liegt mit ihren Enden an Flanschen dieser Muffen an.
Die Länge der Welle<B>62, 76</B> kann nach gestellt werden. Zu diesem Zweck sind auf dem einen Endteil des Wellenteils <B>62</B> zwei Muf<B>f</B>en<B>7 6, 7 8</B> auf geschraubt. Die eine, Muffe <B>76</B> liegt gegen der relativ zur Welle<B>62, 76</B> achsial beweglichen Rohrmuffe 74 an, die ihrerseits gegen den Nabenteil <B>36</B> anliegt. Durch Drehen der Muffe<B>76</B> in der einen oder andern Richtung kann die Länge a der Welle <B>62, 76</B> eingestellt werden. Die andere Muffe <B>78</B> dient dazu, die Muffe<B>76</B> in der gewünsch ten Lage festzulegen.
Das äussere Gewinde des Wellenteils<B>62</B> kann, wie aus Fig. 4 hervor geht, ein Stück in dem Teil der Muffe<B>78,</B> der von der Muffe<B>76</B> abgewandt ist, freilaufen.
Die Nabenteile 34,<B>36, 38</B> in jeder Gelenk gruppe sind an ihren aneinander anliegenden Seitenflächen mit kreisförmigen Zahnkränzen <B>80</B> versehen, deren Zähne ineinander eingrei fen, wenn die Nabenteile in aehsialer Rich tung zu ihrer Festlegung gemäss den obigen Ausführungen aufeinander zugeführt werden. Die Zähne der Zahnkränze können im Quer schnitt trapezförmig sein.
Der mittlere Na- benteil 34 besitzt zu beiden Seiten Vorsprünge <B>82</B> (von denen einer in Fig. 4 gezeigt ist), die sich in achsialer Richtung und dadurch gegen die Nabenteile <B>36, 38</B> erstrecken. Die letzteren sind radial vor dem Zahnkxanz <B>80</B> mit einem innern Zahnkranz<B>81</B> versehen, der eine Fort setzung des Zahnkranzes<B>80</B> bildet und um <B>90'</B> zu ihm versetzt ist. Am Vorsprung<B>82</B> ist eine Federscheibe<B>86</B> befestigt, die zwischen die Zähne des Zahnkranzes 84 eintritt.
Wenn die Nabenteile sieh nicht in Schliesseingriff befinden, muss bei einer Drehung der Rahmen- teiledes Stuhles relativ zueinander derWider- stand der Federschei-be <B>86</B> überwunden wer den.
Die Scheibe<B>86</B> sorgt dabei dafür, dass die Zähne<B>80</B> des einen Teils nach einer Umstel lung der Rahmenteile mitten von den Zwi- schenräumen zwischen den Zähnen des andern Teils liegen, so dass die Zähne stets ineinander eingreifen, wenn die Schliesshebel 54 be-zw. 64 in die Schliesslage gebracht worden.
Zwischen dem mittleren Nabenteil 34 und den beiden seitlich von diesem liegenden Na- benteilen <B>36, 38</B> sind SchraubenfecleTn <B>88</B> von untereinander gleicher Stärke eingelegt, so dass die Nabenteile mit Sicherheit getrennt werden, wenn die Schliesshebel 54 bezw. 64 aus der Schliesslage gebracht werden.
Eine blattförmige Feder<B>90</B> presst mit einer gewis sen Vorspannung gegen den innern zylinclri- schen Umfang der Nabenteile <B>36</B> und<B>38,-</B> im vorliegenden Fall gegen die Zahnkränze 84.
Die Enden der Feder<B>90</B> liegen an dem Vor sprung<B>82</B> des mittleren Nabenteils 34 an (siehe Fig. <B>6</B> und<B>7).</B> Bei einer Umstellung der Winkellage der Rahmenteile relativ zueinan der muss daher der Reibungswiderstand zwi schen den zylindrischen Berührungsflächen der Feder<B>90</B> und der Teile<B>36</B> bezw. <B>38</B> über wunden werden. Dieser Widerstand wird in geeigneter Weise so bemessen, dass ein aus reichender Bremswiderstand erhalten wird, durch den ein Zusammenfallen des Stuhles, beispielsweise infolge des Eigengewichtes der Rahmenteile, beim Lösen der Schliessanord nungen verhindert wird.
Die Feder<B>90</B> bietet gleichzeitig praktisch keinen Widerstand ge gen die achsiale Verschiebung der Nabenteile, wenn diese in die Schliesslage überführt wer den sollen. Um zu verhindern, dass die Feder <B>90</B> aus ihrer richtigen achsialen Lage kommt, können eine Anzabl am Umfang verteilte An sätze<B>92</B> (siehe Fig. 4) an demselben Radius wie die Feder<B>90</B> im mittleren Nabenteil 34 angeordnet sein.
Im Sinne der Erfindung können, wie aus obigem liervorgellt, zwei Nabenteile, z. B. die mit den Gestellfüssen 22 verbundenen Naben- teile <B>36</B> und die mit dem Sitzrahmen 20 ver bundenen Nabenteile 34, mit einem einzigen Handgriff mit Hilfedes Sehliesshebels 64 un abhängig von dem dritten zu den zwei zusam mengehörigen Gruppen gehörend-en Nabenteil, z. B.<B>38,</B> festgekuppelt werden.
Bei dieser Ausfübrungs,forin der Erfindung ist es somit möglich, obwohl die Gelenke sowohl für die Füsse wie z.B. für die, Rückenstütze in der selben Gruppe vereinigt sind, die Winkellage dieser Rückenstütze zu ändern, während die jenige der Füsse unverändert festgehalten bleibt, so dass z.
B. ein Kranker weiterhin im Stuhl sitzen oder liegen kann, oder umgekehrt während die Winkellage die Rückenstütze der Stuhlfüsse weiterhin zu belastet ändern' ist (was: von Bedeutung ist, wenn der Stuhl als Bahre für Automobiltrans-porte benutzt wird, da ja die Füsse dabei aus Platzrücksichten.
unter der Bahre aufgeklappt werden müssen, ohne dass der Kranke aus ihr herausgehoben werden muss).
Bei der Ausführungsform gemäss Fig. <B>9</B> werden ebenso wie bei den übrigen Ausfüh rungsformen gleiche Bezeichnungen wie in Fig. <B>1-8</B> für entsprechende Teile angewandt. Statt der Welle 40, die 'die Nabenteile 34 gemäss der vorigen Ausführungsform fest trägt, isteine Welle 94 angeordnet, relativ zu der die mittleren Nabenteile 34 der beiden Gelenkgruppen achsial, beweglich sind.
Die Welle 94 ist dabei an der Aussenseite der Na- benteile 34 mit Anschlägen<B>96</B> versehen, die die achsiale Bewegungsfreiheit der Nabenteile in Richtung voneinander begrenzen. Wenn der Schfiessliebel 64 in die Schliesslage gedreht wird, presster die inhern Nabenteile <B>36</B> nach aussen und bringt #sie mit den Nabenteilen 34 in Berührung, die ihrerseits gägen die An- sühläge <B>96</B> zum Anliegen kommen.
Die mit den Nabenteilen 34,<B>36</B> verbundenen Rahmen teile werden dadurch relativ zueinander ver schlossen. Wenn nun der Sehliesshebel 54 ebenfalls in seine Sühliesslage gedrelit -wird. kann eine feste Schliessverbindung zwischen den mit den Teilen 34 und <B>38</B> verbunde nen Rahmenteilen ebenfalls zustande kommen.
Wenn der Schliesshebel 64 jetzt in seine Aus gangslage (die in der Zeichnung gezeigte Lage) zurückgedreht wird, wird der Ver- schluss zwischen allen Nabenteilen aufgeho ben; wird er da--rauf in seine Schliesslage<B>ge-</B> bracht, so werden alle Nabenteile im Zusam menwirken mit den Ansühlägen, die von dem Schliesshebel 54 (in Sehliesslage), der Welle 44 und dem am andern Ende der Welle ange brachten Anschlag gebildet werden, wieder verschlossen.
Bei der Ausführungsform gemäss Fig. <B>9</B> ist es somit möglich, alle zu einem Gruppensystem gehörenden Nabenteile mit einem Handgriff zu lösen und zu verschlie ssen. Während der Sehliesshebel 64 sich in sei ner Schliesslage befindet, können ausserdem die Nabenteile 34 und<B>38</B> selbständig vonein ander gelöst und miteinander verschlossen werden, wie aus obigem hervorgeht. Wenn der Teil<B>38</B> z.
B. mit dem hintern Fussteil des Stuhles verbunden ist, kann somit dieWinkel- lage dieses Fusspaares verändert werden, ohne da,ss die Rückenslütze entlastet zu werden braucht (von Bedeutung, wenn der Stuhl als Bahre benutzt wird). Gleichzeitigermögliclit der Schliesshebel 64 ein bequemes Aufstellen bezw.- Zusammenklappen des Stuhles mit einem einzigen Handgriff.
Die Ausführungsform gemäss Fig. <B>10</B> unterscheidet sich von der vorgehenden nur dadurch, dass die Welle 94 die Bewegung des mittleren Nabenteils nach innen statt nach aussen begrenzt.
Es verhält sich hier also. alles umgekehrt zu dem oben Angegebenen, indem der Schliessliebel 54 im Zusammenwirken mit dem Abstandsorgan, das aus der Welle<B>62</B> und dem Schliesshebel 64 (in Sehliesslage) ge bildet wird, alle Nabenteile löst und sehliQsst, während der Schliessliebel 64 nur die NaIen- teile 34,<B>36</B> löst und schliesst. Wenn der Teil <B>36</B> z.
B. mit der Rückenstütze bezw. Fuss- stütze verbunden ist, kann somit die Winkel lage der Rückenstütze bezw. Fussstütze ver ändert werden, ohne dass die Stuhlfüsse ent - la-stet zu werden brauchen (von besonderer Bedeutung, wenn er als Liegestuhl für Kranke und Rekonvaleszenten benutzt wird-, die d-aun sogar selbst ihn umstellen können). Gleich zeitig ermöglicht in jedem Fall der Schliess hebel 54 das bequeme Aufstellen bezw. Zu sammenklappen des Stuhles mit einem Hand griff.
Die Ausführungsformen nach Fig. <B>9</B> und<B>10</B> können im übrigen in ihren Einzelhei ten entsprechend dem im Zusammenhang mit Fig. <B>1-8</B> Beschriebenen ausgeführt werden.
Zur Verdeutlichung der Konstruktion sind in den Fig. <B>9</B> und,<B>10</B> die beiden Schliessliebel (64, 54) ausser Schliesslage dargestellt, obwohl bei normalem Gebrauch dies natürlieh nicht in Frage kommt (im Gegensatz zur Ausfüh rungsform gemäss Fig. 4).
Es ist unnötig, die beiden Hebel 64, 54 in entkuppelten Zustand zu bringen, indem sämtliche Nabenteile der beiden Gruppen schon durch den einen Hebel, und zwar den Hebel 64 bei der Ausführungs, form nacliFig. <B>9</B> und den Hebel 54 beiderAus- führungsform nach Fig. <B>10,</B> aus ihren Kupp lungslagen gebracht werden.
In Fig. 4 dagegen werden immer nur zwei Nabenglieder jeder Gruppe bei der Drehung des Hebels 54 bezw. 64 beeinflusst. Wenn, wie hier angenommen wird, der Schliesseingriff mittels Zahnkrän zen geschieht und die Zahntiefe beispielsweise 2 mm betragen würde, so müsste bei der Aus, führungsform gemäss Fig. <B>9</B> das in die Nok- kenscheibe des Schliesshebels 54 ".eingelegte SpieP (die Kurvensteigung gerechnet von ihrem Drelimittelpunkt)
mindestens 4 mm be tragen, während das in die Nockenscheibe des SGhliesshebels 64 eingelegte Spiel mindestens <B>8</B> Tnm betragen müsste, da ja mit diesem Sohliesshebel alle Nabenteile <B>f</B> reigemacht wer den können sollen.
Geht man also davon aus, dass die beiden Schliesshebel sich in der Schliesslage befinden, und öffnet sodann den Schliessliebel 54, so wird die Hülse 94 mit ihrem Anschlag<B>96</B> an der Aussenseite des Nabenteils 34 anliegen, öffnet man weiterhin den Schliesshebel 64 (die Sehliesshebel in die- ser Reihenfolge anzuwenden ist jedoch, wie erwähnt, sinnlos),so entsteht ein "SpieP, das doppelt so gross ist wie das durch den Schliess hebel 54 entstandene, also<B>8</B> mm;
die Folge davon ist, dass auf Grund der ausgleichenden Wirkung der Schraubenfedern (vorausgesetzt, dass diese gemäss Fig. 4 angeordnetsind) das Gesamtspiel gleichmässig verteilt wird und die Teile 34 sieh also etwas in Richtung von den Anseffilägen <B>96</B> entfernen (wie in Fig. <B>9</B> ge zeigt). Das Gesamtspiel 4<B>+ 8</B><U>mm</U> muss tat sächlich bei dem Beispiel vorhanden sein.
Einerseits soll ja, der Hebel 64 sämtliche Na- benglieder auslösen können, was eine achsiale Bewegung von 4 X 2 mm entspricht, ander seits aber soll-en unabhängig hiervon die bei den äussersten Nabenglieder für sich ausgelöst werden können,<B>d.</B> h. sieli zusammen 2 X 2 mm bewegen.
Für die Ausführungsform nach Fig. <B>10</B> gilt umgekehrt, dass das in die Nocken- scheibe des Schliesshebels 64 eingelegte Spiel mindestens 4 mm und das in die Nocken- selleibe des Schliesshebels 54 eingelegte min destens<B>8</B> -mm betragen muss.
Statt der Wellenhülse<B>62</B> und des Schliess hebels, 64 können beispielsweise zwei Rohr hülsen angeordnet werden, die in geeigneter Weise, z. B. mittels Zapfen, gegen Verdre hung relativ zu den Nabenteilen <B>36</B> gesichert sind. Zwischen diesen Rohrhülsen kann eine Rohrmuff e angeordnetsein, die auf die Rohr hülsen derart aufgesehraubt ist, dass bei Dre hung der Rohrmuffe die R6hrliüls,en gegen die Nabenteile <B>36</B> drücken, wodurch diese in und aus dem Schliesseingriff mit den Naben- teilen 34 gebracht werden.
Es sind auch Schliesshebel mit Kniegelenken oder andere geeignete Spannorgane denkbar.
Bei der Ausführungsform gemäss Fig. <B>11</B> und<B>12</B> sind die mittleren NabenteiIe 34 ebenso wie bei der Ausführungsforin gemäss Fig. <B>1</B> bis<B>8</B> mit der Welle 40 fest verbunden, so dass ihr gegenseitiger achsialer Abstand konstant ist. Die Festschliessung der Nabenteile unter einander kommt dagegen mit Hilfe von Schei ben oder Lamellen 120 und 122 zustande, die abwechselnd am mittleren Teil 34 und dem seitlich von diesem liegenden Teil<B>36</B> bezw. <B>38</B> festgelegt sind.
Diese Festlegung ist da- durüll erzielt, dass die Lamellen 120 an ihrem äussern Umfang unrund sind, z.B. die Form eines Vieleckes haben, das.- in eine entspre chend ausgeformte Ausnehmung 124 im Na- benteil <B>36, 38</B> passt. Die Scheiben 122 sind an ihrem innern Umfang ebenfalls unrund bezw. als Vieleck ausgeführt und auf der Aussen fläche<B>126</B> gleicher Form des Teils 34 auf gesetzt.
Die Scheiben 120,122 sind dagegen in achsialer Richtung relativ zu den Nabenteilen beweglich. Eine etwas kanisehe, zweckmässi- gerweise geschlitzte, Federscheibe<B>128</B> ist zwi schen die mittleren Nabenteile. 34 und die Membra,npa,-kete 120, 122 eingelegt und sorgt da,für, dass ein genügend grosses Umfangs- bremsmoment zwischen den Nabenteilen vor- ha,nden ist,
wenn diese sich ausser Schliesslage befinden, so dass die Gestellteile selbsthein- mend werden und nicht infolge ihres eigenen Gewichtes zusammenf allen. Die, Federscheibe, <B>128</B> kann da-bei gegen radial vorspringende Rippen<B>130</B> des Teils 34 anliegen.
Eine innerhaJb der Welle 40 angeordnete Hohlwelle<B>132</B> erstreckt sieh auf der einen Seite bis ausserhalb des äussern Nabenteils <B>38</B> und ist hier mit einem Spannorgan, einem auf den Eudteil der Welle aufgeschraubten Knopf 134, verbunden. Zwischen dem Knopf 134 und dem Nabenteil <B>38</B> ist eine Scheibe<B>136</B> ange ordnet, die mit einem Lappen<B>138</B> in einen Schlitz der Welle<B>132</B> eintritt. An ihrer ent gegengesetzten Seite ist die Welle<B>132</B> mittels eines Stiftes<B>138</B> oder dergleichen mit einer ausserhalb des dort befindlielien Nabenteils <B>38</B> angeordneten und gegen diesen anliegenden Anschlagscheibe 141 fest verbunden.
Wenn daher der Knopf 134 auf der Welle<B>132 ge-</B> dreht wird, so ist eine achsiale Verschiebung der beiden äussern Nabenteile <B>38</B> des gleichen Gruppensystems von Gelenken relativ zum mittleren Nabenteil 34 möglich. Ein auf die Aiisahlagscheibe 141 aufge schraubter Knopf 140 besitzt; einen mittleren Achszapfen 142, auf dessen Endteil eine innere Hohlwelle 144 lose aufgesetzt ist.
Die Welle 144 ist mit aohsialen Ausnehmungen 146 versehen, in die ein am Achszapfen bef e- stigter Zapfen 148 eintritt. Die Welle 144 wird daher gezwungen, dem Knopf bei seiner Umdrehung zu folgen, ist jedoch gleichzeitig in achsialer Richtung relativ zum Knopf 140 verschiebbax, so dass die vom Knopf 134 ver- anlasste aelisiale Verschiebung der beiden äussern Nabenteile <B>38</B> ermöglicht wird.
Zwei Rohrmuffen<B>150</B> sind auf jeder Seite der Rohrwelle 144 aufgeschraubt. Ausserhalb der äussern Welle 40 sind zwei Rohrmuffen<B>152</B> angeordnet, die mit den innern Rohrmuffen <B>150</B> mittels Schrauben 154 fest verbunden sind, welch letztere sieh durch die Wellen 40 und<B>132</B> erstrecken und in länglichen Ausneh- mungen <B>156</B> relativ zu diesen achsial ver- sahiebbar sind.
Durch Drehung des Knopfes 140 können die äussern Rohrmuffen<B>152</B> von einander entfernt werden, so dass sie gegen die innern Nabenteile <B>36</B> drücken und die Fests,ohliessung der Kupplungen<B>36,</B> 34 sicher stellen.
Es ist leichteinzusehen, dass jede der äussern Rohrmuffen<B>152,</B> statt, wie hier be schrieben, mit einer innern auf der Rohrwelle 144 aufgeschraubten Muffe verbunden zu sein, mittels eines Stiftes oder dergleichen, der sich durch die Ausnehmungen <B>156</B> in den Wellen 40 und<B>132</B> erstreckt und in einer kreisförmigen Umfangsausnehmung in der Welle 144 läuft, relativ zur Welle 144 in ach#sialer Richtung festgelegt sein könnten.
Die Festechliessung der Nabenteile relativ zueinander erfolgt bei der Ausführungsform gemäss Fig. <B>11</B> und 12, wie aus obigem hervor geht, durch die Reibung zwischen den Lamel len 120, 122. Dieses Schliessprinzip kann natürlich auch bei Ausführungsformen, die gemäss dem im Zusammenhang mit Fig. <B>9</B> und<B>10</B> Beschriebenen arbeiten, angewendet werden.
Bei der Ausführungsform gemäss den Fig. 13-15 wirken die Nabenteile 34 und<B>36</B> bezw. <B>38</B> mit Anpressorganen in Form von Seginenten oder Lappen<B>160</B> zusammen, deren äussere Teile radial nach aussen gedrückt wer den, wenn die Nabenteile, achsial gegeneinan der geführt werden, und die durch eine in der Umfangsrichtung gerichtete Reibungskraft diese Teile miteinander festkuppeln. Die Seg mente oder Lappen<B>160</B> sind vorzugsweise an ihren innern Teilen miteinander verbunden,
so dass sie eine zusammenhängende, radial geschlitzte Scheibe<B>161</B> bilden. Diese Scheibe ist zweckmässigexweise mit einer innem Aus- nehmung 164 versehen, die im Zusammenwir ken mit dem Nabenteil 34 die Scheibe an des sen Umfang relativ zu ihm festlegt. Die Lap pen<B>160</B> können im Winkel längs Faltenlinien <B>163</B> am innern Nabenteil der Scheibe gebogen sein und sieh daher schräg zwischen den Nalenteilen erstrecken.
Weiterhin stösst der mittlere Teil der Scheibe gegen den Naben- teil 34 und ihr äusserer Teil gegen den Naben- teil <B>36</B> bezw. <B>38</B> in achsialer Richtung, so dass beim Anleinanderführen der Nabenteile die Lappen um die Faltenlinion <B>163</B> gedreht und mit ihren äussern Kanten in Reibungseingriff mit inwendigen Flächen am Nabenteil <B>36</B> bezw. 38,
gedrückt werden. Diese Flächen sind im Querschnitt keilförmige Ausnehmungen <B>162</B> (Fig. <B>15),</B> wobei die Aussenkanten, der Lappen etwas abgerundet oder a,bgesohrä--4 sind. Hierdurch wird das Reibunksmoment an den Berührungsflächen zwischen den Lap pen und der Keilausnehmung <B>162</B> im Verhält nis zu den für das Festschliessen der Naben- teile erforderlichen achsialen Kräften ausser ordentlich gross.
Die Anpressung der An- drückergane bezw. Lappen an die Reibungs- flächen der Nabenteile <B>36, 38</B> kann durch besondere Druckvorrichtungen vorgenommen werden, in welchem Fall zweckmässigerweise für jeden Nabenteil mehrere Scheiben<B>161</B> zur Anwendung kommen können.
Die Scheibe<B>161</B> mit ihTen Lappen kann aus federndem Mate rialbestehen und mit einer gewissen Vorspan- nung am Nabenteil. <B>36, 38</B> bezw. deren Keil- ausnehmung <B>162</B> anliegen, so dass ein Um- fangsbremsmoment geeigneter Grösse zwischen den Nabenteilen vorliegen kann, wenn sich diese in entkuppeltem Zustande, befinden.
Eben-so wie bei der vorhergehenden Aus führungsform ist ausserhalb'des äussern Na- benteils <B>38</B> ein Knopf 134 als Spa.nnorgan angeordnet und auf eineWelle <B>13</B> 2 geschraubt, die sich ausserhalb des Nabenteils <B>38</B> der an- dern Gruppe ersireakt, wobei der Endteil der Welle<B>132</B> dort um eine Anssshlagsch,-ibe <B>166</B> umgebogen ist.
Der Knopf 134 stösst gegen den erstgenannten Nabenteil <B>38</B> über ein La, ger <B>168.</B> Ein Zapfen<B>170</B> hindert den Knopf 134 darau, sich von der Welle<B>132</B> herunter zuschrauben. Die mittleren Nabenteile 34 sind bei dieser Ausführungsform in aohsialer Rich tung verschiebbar, doch ist ihre Bewegungs freiheit in Richtung aufeinander zu durch eine Wellenhülse<B>172</B> begrenzt, die mittels eines Vorsprunges<B>173</B> stets gegen Verdre hung relativ zu den Nalenteilen 34 gesichert ist.
Durch Drehen des Knopfes 134 werden sämtliche Nabenteile über die Lappen<B>160</B> gemäss dem vorangehend Gesagten gelöst und festgesehlossen.
Eine innerhalb der Welle<B>132</B> angeordnete Welle 174 erstreckt sich bis ausserhalb des Nabenteils <B>38</B> an der dem Knopf 134 ent gegengesetzten Seite und ist hier mit einem Spa,nnorgan in Form ein-es Knopfes<B>176</B> ver bunden, in das sie eingeschraubt ist. Mit die ser Welle ist ein Mitnehmerzapfen <B>178</B> fest verbunden, der länglichen Querschnitt haben kann.
Dieser Zapfen erstreckt sieh mit achsia,- lem Spiel durch Ausnehmungen <B>156</B> in den beiden Wellen<B>132, 172</B> und ist mit einer äussern Rohrmuffe 152 fest verbunden, die zur Anlage an den rechts in Fig. <B>13</B> gelegenen Nabenteil <B>36</B> gebracht werden kann. Inner halb der Hülsenwelle 174 ist eine Welle<B>180</B> angeordnet, die sieh durch den Knopf<B>176</B> erstreckt und an dessen Aussenseite mit einem abgerundeten Teil<B>182</B> versehen ist, der in asshsialer Richtung am Knopf<B>176</B> anliegt.
Mit der Welle<B>180</B> ist ein Zapfen 184 von gleicher Form wie der Zapfen<B>178</B> fest ver bunden. Der Zapfen 184 ist in einer Ausneh- mung <B>156</B> in allen Wellen<B>172, 132,</B> 174 achsial beweglich und mit einer Rohrmuffe <B>152</B> in der<B>Nähe</B> des links in Fig. <B>13</B> gelegenen Na,benteils <B>36</B> fest verbunden.
Durch Drehung des Knopfes<B>176</B> werden die Muffen<B>152</B> in Richtung auf- und vonein- ande,r bezw. von und auf die Nabenteile <B>36</B> geführt und gestatten damit deren Lösung <B>C</B> bezw. Festsobliessung relativ zum mittleren Nabenteil 34. Der Knopf<B>176</B> liegt nicht gegen den Nabenteil <B>138</B> an.
Es ist leicht einzusehen, dass, statt wie hier beschrieben, sowohl die Welle<B>180</B> wie die. Welle 174 im Knopf<B>176</B> eingeschraubt sein können, wenn auelt in entgegengesetzter Rich tung, oder es kann auch die Welle<B>180</B> im Knopf eingeschraubt sein, während die Welle 174 in achsialer Richtung gegen die Innen- s,eite des Knopfes<B>176</B> stösst (im letzteren Falle können zweckmässig die Wellen<B>180</B> und 174 ihre gegenseitige Lage wechseln, so dass die Welle<B>180</B> die Welle 174 umschliesst).
Ebenso ist einzusehen, dass nicht nur der Knopf 134, sondern auch der Knopf<B>176</B> bei spielsweise durch einen Schliesshebel ersetzt werden könnte, der an jeder der Wellen<B>(180,</B> 174) befestigt ist und mit einer exzentrischen Nockenscheibe an den in geeigneter Weise geformt-en Endteil der andern Welle anliegt; ebenso können & nah die Knöpfe mit Hebel armen versehen sein.
Ebenso wie bei der Ausführungsfarm gemäss Fig. <B>10</B> kann hier das eine Schliess organ, nämlich der Knopf 134, im Zusammen wirken mit den Muffen<B>152</B> (in Schliesslage) als Anschlag (Abstandsorgan) alle Nabenteile ausser und in Schliesseingriff miteinander brin gen.
Während der Knopf 134 und damit die Nabenteile 34 und<B>38</B> in Schliesslage verblei ben, kann -man mit dem Knopf<B>176</B> nur die Nabenteile 34 und<B>36</B> relativ zueinander lösen und festschliessen. Die Nabenteile <B>36</B> sind daher vorteilhafterweise mit der Rückenstütze bezw. Fussstütze des Stuhles oder der Bahre verbunden.
Das Festschliessen mit Andrückorganen gemäss dem hier Beschriebenen kann natürlich auch bei Ausführungsfärmen angewandt wer den, die wie im Zusammenhang mit Fig. 4 beschrieben arbeiten (bei denen der achsiale Abstand der mittelsten Nabenteile 34 fest gelegt ist) oder wie im Zusammenhang mit Fig. <B>9</B> beschrieben (bei denen die achsiale Bewegungsfreiheit der mittelsten Nabenteile in Richtung voneinander begrenzt ist).
Seating and reclining furniture. The invention relates to a seating and reclining furniture z. B. can be used as a chair, bed, stretcher, which is provided with at least two spaced voneinauder joints for mutually drelibare parts bil Denden groups of hub members.
At least two of the hub links in each group can be released from a coupling position on the one hand and can be coupled against each other against rotation on the other hand, while others can be coupled against each other by means of a common actuator acting on the hub links in the axial direction and with the aid of closing elements running between the two joint groups Hub members belonging to the same groups continue to remain in the coupling position.
The invention will now be described in more detail with reference to the exemplary Ausfüh shown in the drawing approximately forms of furniture.
In FIGS. 1 and 2, a frame is shown in a first exemplary embodiment in the form of a collapsible chair, viewed from the side and in a top view.
In Fig. 3, the same frame is shown in a collapsed position.
Fig. 4 is a section along line IV-IV of Fi.g. 2 on a larger scale.
FIG. 5 shows a detail of FIG. 4 in the same section, but on a much larger scale, and FIG. 6 shows partly a view and partly a section along line VI-VI of FIG Fig. 5. The Figs. 7 and 8 are sections along the lines VII-VII and FIG. VHI-VIII of FIG. 4.
FIGS. 9 and 10 show two further embodiments of the invention more or less schematically.
FIG. 11 is a section corresponding to that of FIG. 4 through a further embodiment of the invention and FIG. 12 is a cross section along the line XII-XII from FIG. 11. </B>
Fig. 13 is a longitudinal section through a further embodiment of the invention. Fig. 14 is a cross section along line XIV-XIV of Fig. 13
Fig. 15 is a detail of Fig. 13 in the same section, but on a larger scale.
The cuff frame, which is verazusehaulicht in FIGS. 1-8, is composed of two frame parts 20 forming part of the chair seat, brackets 22 formed as feet, footrest brackets 24 and back brace brackets <B> 26 </B>. The Ra-Ilmenteile and <B> bracket </B>, which advantageously consist of metal stirrer, are connected to one another with the help of joints, which in this embodiment are united in two front and two rear groups, generally with 28 </B> and <B> 30 </B> are designated.
The groups of each group system <B> 28 </B> resp. <B> 30 </B> are arranged at a distance from one another. Each group includes three frame parts, the frame parts 20, 24 respectively. <B> 26 </B> can be bent over at the joints, as can be seen from FIGS. 1 and 3, so that the chair frame can be completely folded up and in this position little space required. takes.
In the exemplary embodiment shown, the frame parts 24 and <B> 26 </B> provided with tube parts <B> 32 </B> inserted telescopically at the ends, which form a handle. The chair can be or as a stretcher. Bed can be used. The Ge alternate can be covered with fabric, a chain base or the like (not shown).
Each joint group consists of a hub part 34 (FIG. 4) which is connected to the frame part 20 of the chair, as well as two hub parts <B> 36 </B> and <B> 38, <arranged on both sides of it / B> to the footrest 24 respectively. Back support <B> 26 </B> and the frame feet 22 or vice versa are connected.
The central hub parts 34 of each group are screwed onto a hollow shaft 40 and prevented from rotating relative to it by means of a locking ring 42. The mutual axial position of the hub parts 34 is thus clearly defined.
The hub parts <B> 36, 38 </B>, on the other hand, are axially movable to the central hub part 34 so that the frame parts of the chair can be rotated relative to one another and fixed in the desired position.
An> inner, designed in two parts hollow shaft 44 extends between and through two joint groups belonging together, z. B. <B> 28, </B> and is connected on the one side outside of the outermost hub part <B> 38 </B> with a stop-forming corded button 46 through that a pin 48 through the button and the wave passes through. This pin can have a slightly smaller diameter on its central part located in the shaft 44 than on the two sides here, so that the pin is held in its position.
The button 46 rests on the outermost of the hub parts <B> 38 </B> and is provided with peripherally separated projections <B> 50 </B>, soft with recesses 52 in the hub part <B> 38 A tensioning element in the form of a switching arm 54 is fastened by means of a bolt, 56, to the opposite end of the shaft 44 outside the hub part 38 located there provided with one or two eccentric cam disks <B> 58 </B> for contact with the hub part <B> 38 </B>.
To reduce friction, the cam disk could, for example, rest against a roller (not shown). When the switching arm 54 is rotated 180 'from the position shown in FIG. 4, the hub parts 38 are moved in the direction of the central hub part 34.
The two parts of the hollow shaft 44 are held together by a bolt <B> 60 </B> which is screwed into the shaft ends with threads directed in the opposite direction. When the knob 46 is rotated, the length of the shaft 44 is changed, and in this way its length and thus the force with which the hub parts 38 are tensioned against the hub parts 34 can be adjusted.
If necessary, the button 46 can be replaced by a tensioning arrangement of the same type as the locking arm 54.
On the shaft 40 between the two innermost hub parts <B> 36 </B> a changeable spacing and closing element is arranged, the one hollow shaft or sleeve <B> 62 </B> and one with this in the axial direction Has cooperating clamping arrangement in the form of a locking lever 64. The locking lever 64 can be rotated about two pins 66 (see in particular FIG. 8) which engage in axial longitudinal grooves 68 of the shaft 40 and the end parts of a bracket <B> 70 </B>.
The closing lever 61 is provided with two cam disks <B> 72 </B>, the eccentric surfaces for contact with the end part of the shaft <B> 62, 76 </B> and the side surface of the adjacent hub part <B> 36 </ B> own. When the locking lever 64 is rotated by <B> 90 '</B> from the position shown in FIG. 4, the two inner hub parts <B> 36 </B> are simultaneously forced to move in the direction of the central hub share 34 to move. The shaft 62, 76 is mounted on the shaft 40 by means of two sleeves 74a and 74 and its ends lie against the flanges of these sleeves.
The length of the shaft <B> 62, 76 </B> can be adjusted according to. For this purpose, two sleeves <B> f </B> s <B> 7 6, 7 8 </B> are screwed onto one end part of the shaft part <B> 62 </B>. One, sleeve <B> 76 </B> rests against the pipe socket 74, which is axially movable relative to the shaft <B> 62, 76 </B> and which in turn rests against the hub part <B> 36 </B>. By turning the sleeve <B> 76 </B> in one direction or the other, the length a of the shaft <B> 62, 76 </B> can be adjusted. The other sleeve <B> 78 </B> is used to fix the sleeve <B> 76 </B> in the desired position.
As can be seen from FIG. 4, the outer thread of the shaft part <B> 62 </B> can be a piece in the part of the sleeve <B> 78, </B> that of the sleeve <B> 76 </ B > is turned away, run free.
The hub parts 34, 36, 38 in each joint group are provided on their mutually adjacent side surfaces with circular toothed rings <B> 80 </B>, the teeth of which mesh with one another when the hub parts are axially aligned are fed to each other to determine them in accordance with the above statements. The teeth of the ring gears can be trapezoidal in cross-section.
The middle hub part 34 has projections 82 on both sides (one of which is shown in FIG. 4), which extend in the axial direction and thus against the hub parts 36, 38 > extend. The latter are provided radially in front of the tooth tip <B> 80 </B> with an inner toothed ring <B> 81 </B>, which forms a continuation of the toothed ring <B> 80 </B> and around <B> 90 'Is transferred to him. A spring washer <B> 86 </B>, which enters between the teeth of the toothed ring 84, is fastened to the projection 82.
If the hub parts are not in locking engagement, the resistance of the spring washer 86 must be overcome when the frame parts of the chair rotate relative to one another.
The disk <B> 86 </B> ensures that the teeth <B> 80 </B> of one part lie in the middle of the spaces between the teeth of the other part after the frame parts have been changed over, so that the teeth always interlock when the locking lever 54 be-zw. 64 has been brought into the closed position.
Between the middle hub part 34 and the two hub parts <B> 36, 38 </B> lying to the side of it, screw threads <B> 88 </B> of the same thickness are inserted so that the hub parts are reliably separated, when the locking lever 54 respectively. 64 can be brought out of the closed position.
A leaf-shaped spring <B> 90 </B> presses with a certain pretension against the inner cylindrical circumference of the hub parts <B> 36 </B> and <B> 38, - </B> in the present case against the Ring gears 84.
The ends of the spring <B> 90 </B> rest on the projection <B> 82 </B> of the central hub part 34 (see FIGS. <B> 6 </B> and <B> 7). < When changing the angular position of the frame parts relative to one another, the frictional resistance between the cylindrical contact surfaces of the spring <B> 90 </B> and the parts <B> 36 </B> or. <B> 38 </B> to be wounded. This resistance is dimensioned in a suitable manner so that a sufficient braking resistance is obtained, which prevents the chair from collapsing, for example as a result of the dead weight of the frame parts, when the Schliessanord is released.
At the same time, the spring <B> 90 </B> offers practically no resistance to the axial displacement of the hub parts when they are to be transferred into the closed position. In order to prevent the spring <B> 90 </B> from coming out of its correct axial position, a number of shoulders <B> 92 </B> distributed around the circumference (see FIG. 4) on the same radius as the spring can be used <B> 90 </B> be arranged in the central hub part 34.
For the purposes of the invention, as liervorgellt above, two hub parts, such. B. the hub parts <B> 36 </B> connected to the frame feet 22 and the hub parts 34 connected to the seat frame 20, belonging to the two related groups with a single handle with the aid of the closing lever 64, regardless of the third -en hub part, e.g. B. <B> 38, </B> are firmly coupled.
With this embodiment, forin the invention it is thus possible, although the joints for both the feet such as e.g. for the, back support are united in the same group to change the angular position of this back support, while that one of the feet remains unchanged, so that z.
B. a sick person can continue to sit or lie in a chair, or vice versa while the angular position of the back support of the chair feet continues to change too much strain '' (which: is important if the chair is used as a stretcher for automobile transport, since the feet are out of space considerations.
must be opened under the stretcher without the patient having to be lifted out of it).
In the embodiment according to FIG. 9, as in the other embodiments, the same designations as in FIGS. 1-8 are used for corresponding parts. Instead of the shaft 40, which firmly supports the hub parts 34 according to the previous embodiment, a shaft 94 is arranged, relative to which the central hub parts 34 of the two joint groups are axially movable.
The shaft 94 is provided on the outside of the hub parts 34 with stops 96 which limit the axial freedom of movement of the hub parts in the direction of one another. When the shooting bell 64 is rotated into the closed position, the inner hub parts <B> 36 </B> press outwards and bring them into contact with the hub parts 34, which in turn would the stop saw <B> 96 </B> get down to business.
The frame parts connected to the hub parts 34, 36 are thereby closed relative to one another. If now the closing lever 54 is also moved into its closing position. a fixed locking connection between the frame parts connected to parts 34 and 38 can also come about.
If the locking lever 64 is now turned back into its starting position (the position shown in the drawing), the lock between all hub parts is canceled; If it is then brought into its closed position, all hub parts, in cooperation with the contact saws, are driven by the closing lever 54 (in the closed position), the shaft 44 and the one at the other end of the Shaft attached stop are formed, closed again.
In the embodiment according to FIG. 9, it is thus possible to loosen and lock all hub parts belonging to a group system with one movement. While the closing lever 64 is in its closed position, the hub parts 34 and 38 can also be independently detached from one another and locked together, as can be seen from the above. If the part <B> 38 </B> e.g.
B. is connected to the rear part of the foot of the chair, the angular position of this pair of feet can thus be changed without the backrest needing to be relieved (important if the chair is used as a stretcher). At the same time, the locking lever 64 enables the chair to be set up or folded easily with a single movement.
The embodiment according to FIG. 10 differs from the previous one only in that the shaft 94 limits the movement of the central hub part inwards instead of outwards.
So it is here. everything is reversed to what was stated above, in that the closing element 54, in cooperation with the spacer element, which is formed from the shaft 62 and the closing lever 64 (in the closing position), releases and closes all hub parts during the closing element 64 only the nails 34, <B> 36 </B> release and close. If the part <B> 36 </B> e.g.
B. with the back support respectively. Footrest is connected, the angular position of the backrest or The footrest can be changed without the chair feet needing to be relieved (of particular importance if it is used as a deck chair for the sick and convalescent - who can even move it themselves). At the same time, in any case, the locking lever 54 makes it easy to set up and / or. Collapse the chair with one hand.
The embodiments according to FIGS. 9 and 10 can otherwise be implemented in their details in accordance with what has been described in connection with FIGS. 1-8.
To clarify the construction, the two closing elements (64, 54) are shown out of the closed position in FIGS. <B> 9 </B> and <B> 10 </B>, although this is of course out of the question in normal use ( in contrast to the embodiment according to FIG. 4).
It is unnecessary to bring the two levers 64, 54 into the uncoupled state, in that all the hub parts of the two groups are already through the one lever, namely the lever 64 in the embodiment. <B> 9 </B> and the lever 54 in both embodiments according to FIG. 10, </B> are brought out of their coupling positions.
In Fig. 4, however, only two hub members of each group when rotating the lever 54 respectively. 64 influenced. If, as is assumed here, the closing engagement takes place by means of toothed rims and the tooth depth would be 2 mm, for example, then in the embodiment according to FIG. 9, this would have to be inserted into the cam disk of the locking lever 54 " .Inlaid SpieP (the curve slope calculated from its third center point)
at least 4 mm, while the play inserted in the cam disk of the closing lever 64 would have to be at least <B> 8 </B> Tnm, since all hub parts should be able to be cleaned with this sole lever.
If one therefore assumes that the two locking levers are in the closed position and then opens the closing lever 54, the sleeve 94 with its stop 96 will rest on the outside of the hub part 34, opening continues the closing lever 64 (however, as mentioned, using the closing lever in this order is pointless), a "SpieP" arises that is twice as large as that produced by the closing lever 54, ie <B> 8 </B> mm;
The consequence of this is that due to the compensating effect of the helical springs (provided that they are arranged according to FIG. 4) the total play is evenly distributed and the parts 34 therefore see something removed in the direction of the anseffilages 96 (as shown in Fig. 9). The total play 4 <B> + 8 </B> <U> mm </U> must actually be present in the example.
On the one hand, the lever 64 should be able to trigger all hub links, which corresponds to an axial movement of 4 X 2 mm, on the other hand, however, the outermost hub links should be able to trigger independently of this, <B> d. < / B> h. move them together 2 X 2 mm.
For the embodiment according to FIG. 10, the reverse applies that the play inserted into the cam disk of the locking lever 64 is at least 4 mm and the play inserted into the cam disk of the locking lever 54 is at least 8 / B> -mm must be.
Instead of the shaft sleeve <B> 62 </B> and the closing lever 64, for example, two tubular sleeves can be arranged, which in a suitable manner, for. B. by means of pins, are secured against twisting relative to the hub parts <B> 36 </B>. Between these pipe sleeves, a pipe sleeve can be arranged which is screwed onto the pipe sleeve in such a way that when the pipe sleeve is rotated, the pipe sleeve presses against the hub parts 36, causing them to engage and disengage with the Hub parts 34 are brought.
Closing levers with knee joints or other suitable clamping elements are also conceivable.
In the embodiment according to FIGS. 11 and 12, the central hub parts 34 are the same as in the embodiment according to FIGS. 1 to 8 / B> firmly connected to the shaft 40 so that their mutual axial distance is constant. The locking of the hub parts to one another, however, comes about with the help of discs or lamellae 120 and 122, which alternately on the middle part 34 and the part <B> 36 </B> located to the side of this respectively. <B> 38 </B> are specified.
This definition is achieved because the lamellas 120 are non-circular on their outer circumference, e.g. have the shape of a polygon which fits into a correspondingly shaped recess 124 in the hub part 36, 38. The disks 122 are also out of round BEZW on their inner circumference. designed as a polygon and placed on the outer surface <B> 126 </B> of the same shape of part 34.
In contrast, the disks 120, 122 are movable in the axial direction relative to the hub parts. A spring washer <B> 128 </B> with a slit, somewhat like a canis, is between the central hub parts. 34 and the membrane, npa, -kete 120, 122 is inserted and ensures that there is a sufficiently large circumferential braking torque between the hub parts,
if these are out of the closed position so that the frame parts become self-contained and do not collapse due to their own weight. The, spring washer, <B> 128 </B> can rest against radially projecting ribs 130 of part 34.
A hollow shaft 132 arranged inside the shaft 40 extends on one side to outside the outer hub part 38 and is here with a tensioning element, a button 134 screwed onto the shaft part , connected. Between the button 134 and the hub part <B> 38 </B> there is a disk <B> 136 </B> which is inserted with a tab <B> 138 </B> into a slot of the shaft <B> 132 </B> occurs. On its opposite side, the shaft <B> 132 </B> is arranged by means of a pin <B> 138 </B> or the like with a stop disk arranged outside the hub part <B> 38 </B> located there and resting against it 141 firmly connected.
Therefore, if the knob 134 is turned on the shaft 132, an axial displacement of the two outer hub parts 38 of the same group system of joints relative to the central hub part 34 is possible. Has a screwed on the Aiisahlagscheibe 141 button 140; a central journal 142, on the end part of which an inner hollow shaft 144 is loosely placed.
The shaft 144 is provided with axial recesses 146 into which a pin 148 fastened to the axle pin enters. The shaft 144 is therefore forced to follow the knob as it rotates, but is at the same time displaceable in the axial direction relative to the knob 140, so that the aelisial displacement of the two outer hub parts 38 caused by the knob 134 is made possible.
Two pipe sleeves <B> 150 </B> are screwed onto each side of the pipe shaft 144. Outside the outer shaft 40 there are two pipe sleeves <B> 152 </B> which are firmly connected to the inner pipe sleeves <B> 150 </B> by means of screws 154, the latter seen through the shafts 40 and 132 </B> extend and are axially displaceable relative to these in elongated recesses <B> 156 </B>.
By turning the button 140, the outer pipe sleeves <B> 152 </B> can be removed from one another so that they press against the inner hub parts <B> 36 </B> and the locking of the couplings <B> 36, </B> 34 make sure.
It is easy to see that each of the outer pipe sleeves <B> 152, </B>, instead of being connected to an inner sleeve screwed onto the pipe shaft 144, as described here, by means of a pin or the like that extends through the recesses < B> 156 </B> in the shafts 40 and <B> 132 </B> and runs in a circular circumferential recess in the shaft 144, could be fixed in the axial direction relative to the shaft 144.
The locking of the hub parts relative to one another takes place in the embodiment according to FIGS. 11 and 12, as can be seen from the above, by the friction between the lamellae 120, 122. This locking principle can of course also be used in embodiments that in accordance with what is described in connection with FIGS. 9 and 10, can be used.
In the embodiment according to FIGS. 13-15, the hub parts 34 and 36 act respectively. <B> 38 </B> with pressing members in the form of segments or tabs <B> 160 </B>, the outer parts of which are pressed radially outward when the hub parts are axially guided against one another, and by a Frictional force directed in the circumferential direction couple these parts together. The segments or tabs <B> 160 </B> are preferably connected to one another at their inner parts,
so that they form a coherent, radially slotted disc <B> 161 </B>. This disk is expediently provided with an internal recess 164 which, in cooperation with the hub part 34, fixes the disk on its circumference relative to it. The flaps <B> 160 </B> can be bent at an angle along fold lines <B> 163 </B> on the inner hub part of the disc and therefore extend obliquely between the hub parts.
Furthermore, the middle part of the disk abuts against the hub part 34 and its outer part against the hub part <B> 36 </B> or. <B> 38 </B> in the axial direction, so that when the hub parts are brought together, the tabs are rotated around the fold line <B> 163 </B> and their outer edges frictionally engage with internal surfaces on the hub part <B> 36 </ B> resp. 38,
be pressed. These surfaces are recesses wedge-shaped in cross-section (Fig. 15), the outer edges of the tabs being somewhat rounded or a, bgesohrä -4. As a result, the frictional torque at the contact surfaces between the lobes and the wedge recess 162 is extremely large in relation to the axial forces required for the tight locking of the hub parts.
The pressing of the pressure elements respectively. Tabs on the friction surfaces of the hub parts <B> 36, 38 </B> can be made by special pressure devices, in which case several disks <B> 161 </B> can expediently be used for each hub part.
The disk <B> 161 </B> with its lobes can consist of resilient material and with a certain preload on the hub part. <B> 36, 38 </B> and whose wedge recess <B> 162 </B> are in contact, so that a circumferential braking torque of suitable magnitude can be present between the hub parts when these are in the uncoupled state.
Just as in the previous embodiment, a button 134 is arranged outside the outer hub part 38 as a spa element and is screwed onto a shaft 13 2 which extends outside of the hub part <B> 38 </B> of the other group reacts, the end part of the shaft <B> 132 </B> being bent there around an attachment washer <B> 166 </B>.
The button 134 abuts against the first-mentioned hub part <B> 38 </B> via a bearing <B> 168. </B> A pin <B> 170 </B> prevents the button 134 from moving away from the shaft Screw down <B> 132 </B>. In this embodiment, the central hub parts 34 can be displaced in the axial direction, but their freedom of movement towards one another is limited by a shaft sleeve 172 which, by means of a projection 173, is always against Rotation relative to the Nalenteile 34 is secured.
By turning the knob 134, all the hub parts are loosened and tightened over the tabs 160 in accordance with what has been said above.
A shaft 174 arranged inside the shaft 132 extends to outside of the hub part 38 on the side opposite the button 134 and is here in the form of a spa, internal organ Button <B> 176 </B> into which it is screwed. A driving pin <B> 178 </B> which can have an elongated cross section is firmly connected to this shaft.
This pin extends axially, with play, through recesses <B> 156 </B> in the two shafts <B> 132, 172 </B> and is firmly connected to an outer pipe socket 152 which rests on the right The hub part <B> 36 </B> located in FIG. 13 can be brought. Inside the sleeve shaft 174 is a shaft <B> 180 </B> which extends through the button <B> 176 </B> and is provided on the outside with a rounded part <B> 182 </B> which rests against the button <B> 176 </B> in the axial direction.
With the shaft <B> 180 </B> a pin 184 of the same shape as the pin <B> 178 </B> is firmly connected. The pin 184 is axially movable in a recess <B> 156 </B> in all shafts <B> 172, 132, </B> 174 and with a pipe socket <B> 152 </B> in the <B> > Near </B> to the left in Fig. <B> 13 </B>, part <B> 36 </B> firmly connected.
By turning the button <B> 176 </B> the sleeves <B> 152 </B> are moved up and away from one another, r or. from and onto the hub parts <B> 36 </B> and thus allow their release <B> C </B> respectively. Fixed obsolescence relative to the central hub part 34. The button <B> 176 </B> does not lie against the hub part <B> 138 </B>.
It is easy to see that, instead of being described here, both the wave <B> 180 </B> and the. Shaft 174 can be screwed into the button 176 if it is in the opposite direction, or the shaft 180 can also be screwed into the button, while the shaft 174 counteracts in the axial direction the inside of the button <B> 176 </B> hits (in the latter case the shafts <B> 180 </B> and 174 can expediently change their mutual position so that the shaft <B> 180 </ B> the shaft 174 encloses).
It is also to be understood that not only the button 134 but also the button 176 could be replaced, for example, by a locking lever which is attached to each of the shafts 180, 174 and abuts with an eccentric cam on the suitably shaped end portion of the other shaft; the buttons can also be provided with lever arms.
As in the case of the embodiment according to FIG. 10, one closing organ, namely the button 134, can act in conjunction with the sleeves 152 (in the closed position) as a stop (spacer organ ) Bring all hub parts apart from and into locking engagement with one another.
While the button 134 and thus the hub parts 34 and <B> 38 </B> remain in the closed position, only the hub parts 34 and <B> 36 </B> can be used with the button <B> 176 </B> loosen and tighten relative to each other. The hub parts <B> 36 </B> are therefore advantageously with the back support respectively. The footrest of the chair or stretcher is connected.
The fastening with pressure elements according to what is described here can of course also be used in embodiments who work as described in connection with FIG. 4 (in which the axial distance between the central hub parts 34 is fixed) or as in connection with FIG > 9 </B> (in which the axial freedom of movement of the central hub parts is limited in the direction of each other).