CH240339A - Slope elevator. - Google Patents

Slope elevator.

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CH240339A
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dependent
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Eisen-Stahl Aktiengesellschaft
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Eisen & Stahlwerke Oehler & Co
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

  

  Hangaufzug.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist  ein Hangaufzug mit mit dem Zugorgan  dauernd verbundenen Mitnehmern. Solche  Aufzüge gibt es schon sowohl für Schlepp  betrieb (Skilift) als auch Hängebetrieb (Ses  selaufzug). Sie haben aber den Nachteil, dass       ix!    den Stationen das Gehänge nicht vom Mit  nehmer gelöst werden kann. Das Zugorgan  muss also im Hängebetrieb zum Ein- und Aus  steigen stillgesetzt oder mindestens in seiner  Fahrt ganz erheblich verlangsamt werden.  Dadurch wird die     Förderleistung    der Auf  züge beträchtlich herabgemindert, was na  mentlich     in    Stosszeiten unangenehme Folgen  hat.  



  Erfindungsgemäss kann eine solche Lei  stungseinbusse dadurch vermieden werden,  dass die mit den Mitnehmern kuppelbaren Ge  hänge ein Laufwerk zu ihrer Entkupplung  von und Kupplung mit den Mitnehmern in  den Stationen aufweisen. Das erlaubt, das  Laufwerk der ankommenden Gehänge z. B.  auf Schienen auffahren zu lassen und dabei    die Gehänge von den Mitnehmern zu     entkup-          peln    und sie hierauf auf die Seite des andern  Zugorgantrums zu fahren, um- dort die Ge  hänge durch Ablaufen von den Schienen zur  Kupplung mit den Mitnehmern zu bringen.  



  Beiliegende     Zeichnung    zeigt eine beispiels  weise Ausführungsform mit verschiedenen  Details. Es ist  Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des  Hangaufzuges,  Fig. 2 ein Grundriss zu Fig. 1.  



  Fig. 3 und 4 zeigen Mitnehmer und Ge  hänge in zwei verschiedenen Lagen zuein  ander.  



  Fig. 5 ist eine .Seitenansicht der Schienen  beim wegfahrenden Trum des Zugorganes,  Fig. 6 ein Grundriss zu Fig. 5,       Fig.    7 ist eine Seitenansicht der Schienen  beim     ankommenden        Trum    des     Zugorganes,          Fig.    8, ist ein Grundriss zu     Fig.    7.  



       Fig.    9 und 10 zeigen eine Blockierung für  das Gehänge in Seitenansicht und     Grundriss.         Fig. 11 und 12 veranschaulichen z zwei als  elastische Puffer ausgebildete Mitnehmer.  



  Das Zugorgan 1 wird durch Tragrollen 2  und Niederhalterollen 3 in mässiger Höhe über  dem Boden 4 gehalten. Am Zugorgan 1 sind  die hakenförmigen Mitnehmer 5 dauernd be  festigt. Bei Fahrt sind die die Sessel 6 tra  genden Gehänge 7 mittels ihrer Ringe 8 ein  gehängt (Fig. 4). Es handelt sich nun darum,  Mitnehmer 5 und Ring 8 der Gehänge 7 in  den Stationen 9 und 10 miteinander zu kup  peln und voneinander zu entkuppeln. Zu die  sem Zwecke tragen die Gehänge 7 Laufwerke  bildende Rollen 11. Wie aus den Fig. 1  und 2 ersichtlich ist, sind in den Stationen 9  und 10     Schienen    12 verlegt, die etwas seitlich  der ankommenden und abgehenden Trums  des Zugorganes 1 verlaufen. Mittels dieser  Schienen 12 können die Gehänge 7 mitsamt  den Sesseln 6 vom talfahrenden zum berg  fahrenden Trum des Zugorganes 1 gebracht  werden.

   Während, in Fig. 1 gesehen, in den  Stationen 9 und<B>10</B> das Zugorgan 1 geneigt  verläuft, liegen die Schienen 12 horizontal,  so dass beim Ankommen eines Gehänges 7 in  einer Station die Rolle 11 sich auf den Schie  nen absetzt, wodurch das Gehänge gegenüber  dem Mitnehmer gehoben und dadurch     ent-          kuppelt    wird, während umgekehrt beim Be  wegen des Gehänges auf den Schienen in  Richtung des abgehenden Trums das Gehänge  sich gegenüber dem Mitnehmer senkt, was  zur Einkupplung führt. In Fig. 1 steigen  also die Schienen in bezug auf das ankom  mende Trum an und fallen in bezug auf das  abgehende Trum ab.

   Um ein sicheres Übergehen  der Gehänge vom Zugorgan zu den Schienen  und umgekehrt zu gewährleisten, können an  den Übergangsstellen in der Zeichnung nicht  dargestellte Führungen vorgesehen sein.  



  Das Einsteigen und das Aussteigen von  den ruhenden     Sesseln    6 kann bequem vom  Podium 13 aus geschehen. Dort befindet sich  ein Bedienungsmann, der das Gehänge vom       Ankunftsende    zum Abfahrtsende der Schie  nen bringt.  



  Fig. 5 bis 8 zeigen, dass in den Stationen  das Zugorgan horizontal verlaufen kann,    wenn man den Schienen 12 an den Übergangs  stellen Gefälle gibt. So zeigen die Fig. 5 und  6 die Schienen beim abgehenden Trum des  Zugorganes 1. Das vom Bedienungspersonal       ,:n    den Anfang des Schienengefälles gebrachte  Gehänge 7 wird durch eine willkürlich, z. B.  von Hand freizugebende Arretierung 14 fest  gehalten. Soll das Gehänge 7 zur Bergfahrt  starten, so gibt man es durch Lösen der Arre  tierung 14 frei.  



  Sein Laufwerk rollt hierauf die abfal  lende Schiene herunter bis in die in Fig. 5       links    gezeigte Stellung auf einem horizon  talen Schienenstüek 16, wobei es sich, wie in  Fig. 6 gezeigt, seitlich dem Organ 1 nähert.  Der nächste ankommende Mitnehmer 5 erfasst  das Gehäuse und nimmt es mit; während die  Rolle 11 über das geneigte Endstück 15 der       Schiene    rollt, kommt der Ring 8 in die in  Fig. 4 dargestellte endgültige Kupplungslage.  Damit das die abfallende Schiene herunter  rollende Laufwerk nicht Gefahr läuft, über  die Schiene herauszufahren, können am Ende  des horizontalen Schienenstückes 16 Blockier  mittel angebracht sein, welche bei Einwir  kung eines ankommenden Mitnehmers auf das  Gehänge 7 automatisch zur Freigabe des letz  teren gebracht werden.

   Solche Blockiermittel  sind in den Fig. 9 und 10 dargestellt. Dort  ist eine Klappe 17 drehbar an dem     Schienen-          stiiclL    16 gelagert und wird durch die Tor  sionsfeder 18 gegen die Schiene angedrückt.  Ein durch das vorangehende Gefälle beschleu  nigtes Gehänge 7. stösst mit seiner Rolle 11  gegen die Klappe 17 an und wird von dieser  aufgehalten. Sobald aber ein Mitnehmer 5  am Gehänge 7 angreift und dieses mitnimmt,  drückt die Rolle 11 dank der schrägen Flä  chen 19 und 20 die Klappe 17 zur Seite und  macht sich damit den Durchgang frei. Es     kön-          >>en    auch andere zweckmässige Blockiermittel       :,nwendung    finden. So würde z.

   B. auch ein       fEderbelasteter    Bolzen genügen, der im Weg  (]er Rolle 11 liegt und von dieser nieder  pedrückt wird, sobald ein     Mitnehmer    5 das  Gehänge 7     mitnimmt.     



       Fig.    7 und 8 zeigen die Schienen beim       ankommenden        Trum    des Zugorganes 1. Die      Rolle 11 eines ankommenden Gehänges fährt  auf den ansteigenden und sich gemäss Fig. 8  seitlich vom Seil entfernenden Schienenteil 12  auf, wodurch das Gehänge 7 sich vom Mit  nehmer 5 löst.  



  Es können Mittel vorgesehen sein, die den  beim Auftreffen des Mitnehmers auf das zu  kuppelnde Gehänge entstehenden     .Stoss    mil  dern.  



  So zeigen z. B. die Fig. 11 und 12 als  elastische Puffer ausgebildete Mitnehmer. Der  Haken 21 des Mtnehmers ist gleitend auf  dem Zugorgan 1 angeordnet und durch eine  Feder<B>22</B> mit der am Organ 1 befestigten  Bride 28 verbunden. Bei Fig. 11 wird eine  Druckfeder     verwendet,    weil das Gehänge mit  grösserer als Zugorgangeschwindigkeit gegen  den Mitnehmer bewegt wird, und in Fig. 12  handelt es sich um eine Zugfeder, weil der  Mitnehmer mit Zugorgangeschwindigkeit ge  gen ein stillstehendes Gehänge bewegt     wird.     In beiden Fällen dämpft die Feder den durch  den     Geschwindigkeitsunterschied    verursach  ten Stoss. Man könnte natürlich das Gehänge,  als den andern zu kuppelnden Teil, an Stelle  des Mitnehmers als elastischen Puffer ausbil  den.

   Zur Stossdämpfung könnte man auch in  Fig. 5 der abfallenden ,Schiene eine solche       Neigung    geben, dass das darauf abrollende  Gehänge bis zur Angleichung an die Ge  schwindigkeit des abgehenden Trums be  schleunigt würde; nur müsste man in diesem  Falle das Gehänge in einem solchen Zeit  punkt von der Arretierung freigeben, dass der  dasselbe mitnehmende Mitnehmer das Ge  hänge bei Erreichung der Zugorgangeschwin  digkeit erfasst. Man könnte auch eine in der  Zeichnung nicht dargestellte Vorrichtung vor  sehen, welche das Gehänge von Null auf die       Geschwindigkeit    des Zugorganes beschleunigt.

    Endlich liesse sich auch ein von den Mitneh  mern steuerbares elektrisches Schütz vor  sehen, mittels welchem vor dem Auftreffen  eines Mitnehmers auf ein ruhendes Gehänge  die Geschwindigkeit des Zugorganes herab  gesetzt wird. Die Förderleistung würde da  durch wenig einbüssen, da die Geschwindig  keitsreduktion zur Stossdämpfung wesentlich    weniger Zeit in Anspruch     nimmt    als eine  solche für das Ein- und Aussteigen der Fahr  gäste.  



  Fig. 1 zeigt, dass der Hangaufzug auch  für Schleppbetrieb, z. B. zum Schleppen von  Skifahrern 24, und zwar gleichzeitig mit  Hängebetrieb verwendet werden kann.



  Slope elevator. The subject of the present invention is a slope elevator with drivers permanently connected to the pulling element. Such elevators are already available for both towing (ski lifts) and hanging (chair lifts). But they have the disadvantage that ix! the hanger cannot be released by the carrier at the stations. The pulling element must therefore be stopped in the hanging mode for getting in and out or at least slowed down considerably in its travel. As a result, the conveying capacity of the elevators is considerably reduced, which in particular has unpleasant consequences during rush hour.



  According to the invention, such a loss of performance can be avoided in that the gears that can be coupled with the drivers have a drive for their uncoupling from and coupling with the drivers in the stations. This allows the drive of the incoming hangers z. B. to run on rails and thereby uncouple the hanger from the drivers and then to drive them to the side of the other pull organ in order to bring the hangers there by running off the rails to the coupling with the drivers.



  The accompanying drawing shows an example embodiment with various details. 1 is a schematic side view of the slope elevator, and FIG. 2 is a floor plan for FIG. 1.



  Fig. 3 and 4 show drivers and Ge hangings in two different positions zuein other.



  FIG. 5 is a side view of the rails on the departing strand of the pulling element, FIG. 6 is a plan view of FIG. 5, FIG. 7 is a side view of the rails on the incoming strand of the pulling element, FIG. 8 is a plan view of FIG. 7 .



       9 and 10 show a block for the hanger in side view and plan. FIGS. 11 and 12 illustrate two drivers designed as elastic buffers.



  The tension member 1 is held at a moderate height above the floor 4 by support rollers 2 and hold-down rollers 3. On the pulling element 1, the hook-shaped drivers 5 are permanently be fastened. When driving, the chair 6 tra lowing hangers 7 are hung by means of their rings 8 (Fig. 4). It is now a matter of driver 5 and ring 8 of the hangers 7 in the stations 9 and 10 to peln to each other and to decouple from each other. For this purpose, the hangers carry 7 drives forming rollers 11. As can be seen from FIGS. 1 and 2, rails 12 are laid in stations 9 and 10, which run slightly to the side of the incoming and outgoing sections of the traction element 1. By means of these rails 12, the hangers 7 together with the armchairs 6 can be brought from the section of the pulling element 1 traveling downhill to the uphill section.

   While, as seen in FIG. 1, the pulling element 1 runs inclined in the stations 9 and 10, the rails 12 lie horizontally, so that when a hanger 7 arrives at a station, the roller 11 rests on the slide NEN settles, whereby the hanger is lifted in relation to the driver and thereby uncoupled, while conversely when loading because of the hanger on the rails in the direction of the outgoing run the hanger is lowered relative to the driver, which leads to the coupling. In Fig. 1, the rails rise with respect to the incoming strand and fall with respect to the outgoing strand.

   In order to ensure a safe transition of the hangers from the tension member to the rails and vice versa, guides (not shown in the drawing) can be provided at the transition points.



  Getting in and out of the resting armchairs 6 can be done conveniently from the podium 13. There is an operator there who brings the hanger from the arrival end to the departure end of the rails.



  Fig. 5 to 8 show that the pulling element can run horizontally in the stations, if you put the rails 12 at the transition is a slope. 5 and 6 show the rails at the outgoing run of the traction element 1. The hanger 7 brought by the operating personnel: n the beginning of the rail slope is replaced by an arbitrary, z. B. to be released by hand lock 14 firmly held. If the hanger 7 starts to travel uphill, it is released by loosening the locking device 14.



  His drive then rolls down the falling rail to the position shown on the left in Fig. 5 on a horizon tal rail piece 16, which, as shown in Fig. 6, approaches the organ 1 laterally. The next arriving driver 5 grabs the housing and takes it with him; while the roller 11 rolls over the inclined end piece 15 of the rail, the ring 8 comes into the final coupling position shown in FIG. So that the drive rolling down the sloping rail does not run the risk of moving out over the rail, 16 blocking means can be attached at the end of the horizontal rail section, which are automatically brought to the release of the last teren when an incoming driver acts on the hanger 7.

   Such blocking means are shown in FIGS. There a flap 17 is rotatably mounted on the rail stub 16 and is pressed against the rail by the gate 18. A hanger accelerated by the previous slope 7. abuts with its roller 11 against the flap 17 and is stopped by this. But as soon as a driver 5 engages the hanger 7 and takes it along, the roller 11 pushes the flap 17 to the side thanks to the inclined surfaces 19 and 20 and thus clears the passage. Other suitable blocking agents can also be used. So z.

   For example, a spring-loaded bolt that is in the way (] of the roller 11 and is pressed down by it as soon as a driver 5 takes the hanger 7 with it, is sufficient.



       7 and 8 show the rails on the incoming run of the traction element 1. The roller 11 of an incoming hanger moves onto the rising rail part 12, which is laterally removed from the rope according to FIG. 8, whereby the hanger 7 is detached from the carrier 5.



  Means can be provided that mitigate the shock that occurs when the driver hits the hanger to be coupled.



  So show z. B. FIGS. 11 and 12 drivers designed as elastic buffers. The hook 21 of the driver is arranged to slide on the pulling element 1 and is connected to the clamp 28 fastened to the organ 1 by a spring 22. In Fig. 11 a compression spring is used because the hanger is moved against the driver at greater than the speed of the tension member, and in Fig. 12 it is a tension spring because the driver is moved at the speed of the tension member against a stationary hanger. In both cases, the spring dampens the shock caused by the speed difference. You could of course train the hanger as the other part to be coupled instead of the driver as an elastic buffer.

   For shock absorption, one could also give the sloping rail in FIG. 5 such an inclination that the hanger rolling on it would be accelerated to match the speed of the outgoing run; only in this case one would have to release the hanger from the locking mechanism at such a point in time that the same entrainer catches the hanger when the Zugorgangeschwin speed is reached. One could also see a device, not shown in the drawing, which accelerates the hanger from zero to the speed of the pulling element.

    Finally, it would also be possible to provide an electrical contactor that can be controlled by the carriers, by means of which the speed of the pulling element is reduced before a carrier hits a stationary hanger. There would be little loss of the conveying capacity, since the speed reduction for shock absorption takes much less time than one for getting in and out of the passengers.



  Fig. 1 shows that the slope elevator can also be used for towing, e.g. B. for towing skiers 24, and that can be used simultaneously with hanging operation.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Hangaufzug mit mit dem Zugorgan dauernd verbundenen Mitnehmern, dadurch gekennzeichnet, dass die mit den Mitnehmern kuppelbaren Gehänge ein Laufwerk zu ihrer Entkupplung von und Kupplung mit den Mitnehmern in den Stationen aufweisen. UNTERANSPRÜCHE: 1. Hangaufzug nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch Schienenanlagen in den Stationen, welche so angelegt sind, dass das Laufwerk der ankommenden Gehänge auf die Schienen auffährt und dabei die Gehänge von den Mitnehmern entkuppelt werden und dass die Gehänge auf die Seite des andern Zug- organtrums gefahren werden können, um sie zur Kupplung mit den wegfahrenden Mit nehmern zu bringen. 2. PATENT CLAIM: Slope elevator with drivers permanently connected to the pulling element, characterized in that the hangers that can be coupled with the drivers have a drive for their decoupling from and coupling with the drivers in the stations. SUBClaims: 1. Slope elevator according to claim, characterized by rail systems in the stations, which are designed in such a way that the drive of the incoming hangers drives onto the rails and the hangers are decoupled from the carriers and that the hangers are on the side of the other train - organtrums can be driven to bring them to the coupling with the departing drivers. 2. Hangaufzug nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Schienen zwecks Entkupplung am ankommenden Trum in Fahrtrichtung gegenüber dem Trum an steigen und sich gleichzeitig seitlich vom Trum entfernen, am abgehenden Trum hin gegen zwecks Kupplung in Fahrtrichtung ge genüber dem Trum abfallen und sich seitlich dem abgehenden Trum nähern. 3. Slope elevator according to dependent claim 1, characterized in that the rails for the purpose of decoupling on the incoming strand in the direction of travel opposite the strand rise and at the same time move away to the side of the strand, on the outgoing strand against for the purpose of coupling in the direction of travel ge against the strand fall and to the side of the approaching outgoing strand. 3. Hangaufzug nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die abfallenden Schienen am abgehenden Trum Blockiermittel für das Gehänge aufweisen, welche bei Ein wirkung eines ankommenden Mitnehmers auf das Gehänge automatisch zur Freigabe des letzteren gebracht werden. 4. Hangaufzug nach Unteranspruch 3, ge kennzeichnet durch eine willkürlich frei zugebende Arretierung für das Gehänge am Anfang der gegenüber dem Zugorgan abfal lenden Schienen. 5. Hangaufzug nach Unteranspruch 3, ge kennzeichnet durch ein von den Mitnehmern gesteuertes elektrisches Schütz, mittels wel chem vor dem Auftreffen eines Mitnehmers auf ein ruhendes Gehänge die Geschwindig keit des Zugorganes herabgesetzt wird. ö. Slope elevator according to dependent claim 2, characterized in that the sloping rails on the outgoing strand have blocking means for the hanger, which when an incoming driver acts on the hanger automatically to release the latter. 4. Slope elevator according to dependent claim 3, characterized by an arbitrarily free-assigning lock for the hanger at the beginning of the rails against the pulling element falling down. 5. Slope elevator according to dependent claim 3, characterized by an electrical contactor controlled by the drivers, by means of wel chem before the impact of a driver on a stationary hanger the speed of the pulling element is reduced. ö. Hangaufzug nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass einer der zu kup pelnden Teile zwecks Dämpfung des Kupp lungsstosses als elastischer Puffer ausgebildet ist. 7. Hangaufzug nach Unteranspruch 4, ge kennzeichnet durch eine solche Neigung der abfallenden Schienen, dass das darauf abrol lende Gehänge bis zur Angleichung an die Geschwindigkeit des abgehenden Trums be schleunigt wird. B. Hangaufzug nach Unteranspruch 1, ge l:ennzeichnet durch eine Vorrichtung, welche die Gehänge zum Einkuppeln von Null auf die Geschwindigkeit des Zugorganes beschleu nigt. Slope elevator according to dependent claim 1, characterized in that one of the parts to be coupled is designed as an elastic buffer for the purpose of damping the coupling shock. 7. Slope elevator according to dependent claim 4, characterized by such an inclination of the sloping rails that the hangers roll on it is accelerated until it is aligned with the speed of the outgoing run. B. Slope elevator according to dependent claim 1, ge l: characterized by a device which accelerates the hangers for coupling from zero to the speed of the pulling element.
CH240339D 1943-10-27 1943-10-05 Slope elevator. CH240339A (en)

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