CH239671A - Rail vehicle designed for the transport of bulk goods. - Google Patents

Rail vehicle designed for the transport of bulk goods.

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CH239671A
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CH
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bridge
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German (de)
Inventor
Ag J Ochsner Cie
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Ochsner & Cie Ag J
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D9/00Tipping wagons
    • B61D9/02Tipping wagons characterised by operating means for tipping

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)

Description

  

  Für den Transport von Schüttgut bestimmtes Schienenfahrzeug.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist  ein für den Transport von Schüttgut be  stimmtes Schienenfahrzeug, bei welchem die  Ladebrücke in der Längsmitte geteilt ist. Die  Erfindung     besteht    darin, dass die Brücken  hälften gleichzeitig und in gleichem Masse in  entgegengesetzter Richtung waagrecht ver  stellbar sowie schwenkbar auf dem Wagen  untergestell angeordnet sind. Für die Verstel  lung der Brückenhälften wird vorzugsweise  ein hydraulischer Antrieb vorgesehen.  



  In beiliegender Zeichnung sind als Aus  führungsbeispiele der Erfindung zwei Eisen  bahnwagen schematisch dargestellt. Es zeigen:  Fig. 1 einen Teil des ersten Ausführungs  beispiels in Seitenansicht,  Fig. 2-4 je einen Querschnitt mit ver  schiedenen Stellungen der Ladebrücke,  Fig. 5 einen Querschnitt nach der Linie  V-V der Fig. 1, wobei die linke Lade  brückenhälfte vor und die rechte nach der  waagrechten Verstellung gezeichnet ist,  Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie  VI-VI der Fig. 5,    Fig. 7 eine Einzelheit,  Fig. 8 eine Seitenansicht eines Teils des  zweiten Ausführungsbeispiels,  Fig. 9 einen Teil seines Grundrisses,  Fig. 10-12 je einen Querschnitt mit ver  schiedenen Lagen der Ladebrücke,  Fig. 13 einen Teil des Querschnittes nach  der Linie XIII-XIII der Fig. 10.  



  Der in Fig. 1-7 dargestellte Wagen be  sitzt ein Untergestell 1. Auf waagrechten  Querträgern 2 desselben sind mit Rollen 3  die beiden in Ladestellung der Brücke     in     der Wagenlängsmitte zusammenstossenden  Brückenhälften 4, 5 verschiebbar gelagert.  Jeder Träger 2 weist zwei     Ausnehmungen     10 auf, die zur Aufnahme der     innern    Rollen  3 dienen. An jeder Stirnseite der Brücken  hälften 4, 5 greift ein Lenker 11     bezw.    12 an.  Der Lenker 11 verbindet die Brückenhälfte 4  mit einem Hebelarm 6, während die Brücken  hälfte 5 über den Lenker 12 mit einem Hebel  arm 7 verbunden ist.

   Die beiden Arme 6, 7  sind mit einem zwischen ihnen liegenden  Zahnrad 8 fest verbunden, wobei diese drei      Teile auf einer Achse 9 frei drehbar gelagert  sind. Die Achse 9 ist in einer Lagerung 1 7  angeordnet (in den Fig. 2-4 nicht  gezeichnet). Mit dem Zahnrad 8 kämmt eine  als Zahnstange ausgebildete Kolbenstange  13,      -elche    in einem Druckzylinder Z einen  Kolben     trägt.    Die     Lagerung    17 ruht auf     denn     Untergestell 1 und trägt eine Deckplatte 21,  welche in der Ladestellung der Brücke  ( Fig. 2) die abgeschrägten Stirnwände der  Brückenhälften 4, 5 abdeckt.  



  An den Brückenhälften sind beiderends  Zahnsegmente 24 befestigt, welche in Zahn  stangen 25 eingreifen. Die letzteren sind     1111     Querschnitt U-förmig (Fig. 6) ausgebildet  und waagrecht verschiebbar auf Trägern  gelagert. Beidseitig jeder Zahnstange 25 ist.  je ein Hebel 27 schwenkbar gelagert, die     :in     einem doppelarmigen Hebel 28 angelenkt  sind (Fig. 2-4). Jeder der Hebel 28 der  beiden Wagenstirnseiten ist auf einem Träger  26 drehbar gelagert und steht mittels Zug  stange 29 mit einem Arm 30 in Verbindung,  welcher auf der Achse 9 frei drehbar ge  lagert ist. Am Hebelarm 6 ist eine Verlänge  rung mit einem Anschlag 32 befestigt, der  mit dem Arm 30 zusammenarbeitet.

   Als An  schlag für den Hebel 28 ist am Träger 26 ein  Nocken 33 angeordnet,      -elchen    den Weg des  unter der Wirkung einer Feder 34 stehenden  Hebels 28 begrenzt. Im Untergestell ist eine  auf der Zeichnung nicht sichtbare Flüssig  keitspumpe gelagert, welche mit einem a11  jeder     Stirnseite    der Ladebrücke vorgesehenen  Zylinder Z durch nicht     gezeichnete    Zulei  tungen verbunden ist. Die Pumpe kann     voll     Hand oder von einem kleinen, durch eine  Batterie gespiesenen Elektromotor angetrie  ben werden. Die beiden Druckzylinder Z sind  doppelwirkend. Die Unisteuerung erfolgt  zweckmässig mittels eines von Hand bedien  baren Steuerventils.  



  Unterhalb der Ladebrücke sind von der  Wagenmitte nach aussen und schräg nach  unten gerichtete Rutschbleche 40 vorgesehen,  an deren innern Längsseiten     Klappen    41  (Füg. 4) schwenkbar gelagert sind.    Die Arbeitsweise ist. folgende:  Der z. B. zum Transport von Schotter  usw.     dienende    Eisenbahnwagen wird beladen       und    an den     Bestimmungsort    geführt. Durch  Betätigen der Pumpe werden die Zahnstangen  13     aufwärts    verstellt und damit die Zahn  räder 8 gedreht.

   Die an denselben befestig  ten Hebelaune 6, 7 werden verschwenkt und       stossen    dabei über die     Lenker    1.1, 12 die  beiden Brückenhälften 4, 5 gleichzeitig und  in gleichem Masse     waagrecht    voneinander weg  nach aussen, und zwar von der Lage     gemäss     Fig. 2 in die Lage nach Fig. 3. Hierbei  rutscht bereits Schotter     zwischen,    den  Brückenhälften 4, 5 nach unten. Mit der  Drehung der Arme 6 sind deren Anschläge  32 ebenfalls verstellt worden. Demzufolge  können die .Federn 34 die Hebel 28 bis zum  Anschlag all den Nocken 33 verschwenken,  so dass sie null mit den Lenkern 2 7 in einer  Geraden liegen.

   Durch die Lenker 27 sind  die Zahnstangen 25 mit den Segmenten 24       um        das    gleiche     Mass    wie die Brückenhälften  nach aussen verschoben worden. Die Brücken  hälften sind auf den Rollen 3 nach auswärts  gerollt, wobei die innern Rollen 3 über die  Ausnehmungen 10 in den Trägern 2 zu  liegen kommen.  



       Beim        Weiterdrehen    der Zahnräder 8 für  Bleiehen Drehsinn ziehen die drehenden Arme  6, 7 über die Lenker 11, 12 die beiden       Brückenhälften    4, 5 wieder gegeneinander.  Da jedoch die     Hebel   <B>27,</B> 28 eine gerade       Stange        bilden,        bleiben    die Zahnstangen 25  stehen, so dass die Brückenhälften nicht mehr       auf    den Rollen 3     einwärts    fahren können,  sondern infolge Abwälzens der Segmente 24  auf den     Zahnstangen    25 nun gleichzeitig und  in gleichem Masse gegeneinander verschwenkt  werden, bis sie zusammenstossen (Fig. 4).

   Bei  dieseln Verschwenken der Brückenhälften  rutscht aller Schotter heraus. Die innern       Mollen    3 haben sieb dabei irr die     Ausnehuaun-          gcrr    1() gesenkt. Nach     dem        Umsteuern    der       Drrrckflüssigleit    auf die andere     Seite    der  Kolben bewegen sich die     Zahnstangen    13       abwärts.        Dadurch    werden die Zahnräder 8  und die Anne 6, 7 in der andern Drehrich-      tung gedreht, und die Lenker 11, 12 bringen  die Brückenhälften 4, 5 vorerst in die Lage  nach Fig. 3 zurück.

   In dieser sind die An  schläge 32 auf die Arme 30 getroffen und  drücken diese beim Weiterdrehen abwärts.  Infolgedessen werden die Hebel 28 entgegen  der Wirkung der Federn 34 verschwenkt,  und über die Lenker 27 die Zahnstangen 25  gleichzeitig mit den Segmenten 24 bezw. den  Brückenhälften 4, 5 gegeneinandergezogen,  bis die Ausgangslage gemäss Fig. 2 erreicht  ist.  



  Das in den Fig. 8-13 dargestellte zweite  Ausführungsbeispiel besitzt statt dem hy  draulischen einen     Handantrieb.    Letzterer  weist eine Handkerbel 37 auf, welche unter  Zwischenschaltung eines Übersetzungsgetrie  bes 36 mit der Achse 9 verbunden ist. Auf  letzterer sitzt ein Winkelrad 14 fest, während  ein zweites Winkelrad 15 lose auf der Achse  9 gelagert ist. Der mit der Brückenhälfte 4  verbundene Lenker 11 ist am Rad 14 ange  lenkt, während der mit der Brückenhälfte 5  verbundene Lenker 12 mit dem Winkelrad  15 verbunden ist. Die beiden Räder 14, 15  kämmen mit einem gemeinsamen Zahnkolben  16, wobei alle Räder in einer Lagerung 17  gelagert sind (die in den Fig. 10-12 nicht  gezeichnet ist). Auf der andern Stirnseite des  Wagens ist ein entsprechendes Getriebe an  geordnet.

   Die Zahnkolben 16 an beiden Wa  genstirnseiten stehen mittels Wellen 18, 19  und Winkelgetrieben 20 miteinander in  zwangsläufiger Verbindung. Am Winkelrad  15 sitzt der Anschlag 32, der mit dem frei  drehbar auf der Achse 9 gelagerten Arm 30  zusammenarbeitet. Die übrigen Teile entspre  chen dem ersten Ausführungsbeispiel.  



  Die Entleerung der Ladebrücke geschieht  folgendermassen:  Durch Drehen der Handkurbel 37 werden  über das Getriebe 36 auf beiden Stirnseite.  die Zahnräder 14 in der     einen    und die Räder  15 in der andern Drehrichtung gedreht  (Pfeilrichtung Fig. 11). Die an den Rädern  14, 15 angelenkten Hebel 11, 12 stossen, wie  oben beschrieben, die Brückenhälften 4, 5  vorerst auseinander in die Lage nach Fig. 11.    Mit der Weiterdrehung der Kurbel 37 in der  gleichen Drehrichtung werden die Brücken  hälften 4, 5 wieder gleichzeitig gegeneinan  dergezogen, wobei sie wiederum miteinander  verschwenkt werden (Fig. 12). Beim Zurück  drehen der Kurbel 37 kehren alle beweg  lichen Teile in ihre Ausgangslage nach       Fig.    10 zurück.  



  Es hat sich im praktischen Betrieb ge  zeigt, dass die Mittelentleerung bei den Eisen  bahn-Schotterwagen     vorwiegt.    Es wurde  daher bei vorliegender Erfindung auf die  Schwenkung der Brückenhälften nach aussen  verzichtet. Dadurch können diese Wagen be  deutend leichter und niedriger hergestellt  werden. Daraus resultieren     kleinere    An  schaffungskosten, bessere Beladung durch  Handschaufel und erleichtertes Bewegen von  Hand oder mit Schienentraktor. Durch ent  sprechendes Verstellen der Klappen 41 ist  jedoch die Möglichkeit geboten, den Schotter  entweder in der     Wagenlängsmitte    zu ent  leeren oder über die Rutschbleche 40 nach  aussen gleiten zu lassen.



  Rail vehicle designed for the transport of bulk goods. The present invention is a specific rail vehicle for the transport of bulk goods, in which the loading bridge is divided in the longitudinal center. The invention consists in that the bridge halves are arranged horizontally adjustable and pivotable on the carriage underframe at the same time and to the same extent in the opposite direction. A hydraulic drive is preferably provided for adjusting the bridge halves.



  In the accompanying drawing, two rail cars are shown schematically as exemplary embodiments of the invention. Shown are: Fig. 1 a part of the first embodiment example in side view, Fig. 2-4 each a cross section with ver different positions of the loading bridge, Fig. 5 is a cross section along the line VV of Fig. 1, the left loading bridge half before and the right one is drawn after the horizontal adjustment, FIG. 6 shows a section along the line VI-VI of FIG. 5, FIG. 7 shows a detail, FIG. 8 shows a side view of part of the second exemplary embodiment, FIG. 9 shows part of its outline , FIGS. 10-12 each show a cross section with different positions of the loading bridge, FIG. 13 shows part of the cross section along the line XIII-XIII of FIG.



  The car shown in Fig. 1-7 be seated an underframe 1. On horizontal cross members 2 of the same, the two bridge halves 4, 5 colliding in the loading position of the bridge in the longitudinal center of the car are slidably mounted with rollers 3. Each carrier 2 has two recesses 10 which serve to accommodate the inner rollers 3. At each end of the bridges halves 4, 5 engages a link 11 respectively. 12 at. The link 11 connects the bridge half 4 to a lever arm 6, while the bridge half 5 is connected to a lever arm 7 via the link 12.

   The two arms 6, 7 are firmly connected to a gear 8 lying between them, these three parts being freely rotatable on an axis 9. The axis 9 is arranged in a bearing 17 (not shown in FIGS. 2-4). A piston rod 13 designed as a toothed rack meshes with the gear wheel 8, which carries a piston in a pressure cylinder Z. The bearing 17 rests on the underframe 1 and carries a cover plate 21 which, in the loading position of the bridge (FIG. 2), covers the beveled end walls of the bridge halves 4, 5.



  Toothed segments 24 are attached to the bridge halves at both ends, which rods 25 engage. The latter are 1111 cross-section U-shaped (Fig. 6) and horizontally slidably mounted on supports. Each rack 25 is on both sides. each a lever 27 pivotably mounted, which: are articulated in a double-armed lever 28 (Fig. 2-4). Each of the levers 28 of the two end faces of the car is rotatably mounted on a carrier 26 and is by means of train rod 29 in connection with an arm 30, which is freely rotatable on the axis 9 GE superimposed. On the lever arm 6 an extension is attached with a stop 32 that works with the arm 30.

   As a stop for the lever 28, a cam 33 is arranged on the carrier 26 -elchen the path of the lever 28 under the action of a spring 34 is limited. In the underframe, a liquid pump, not visible in the drawing, is stored, which is connected to a cylinder Z provided on each end face of the loading bridge by supply lines not shown. The pump can be operated by hand or by a small, battery-powered electric motor. The two pressure cylinders Z are double-acting. The uni-control is expediently carried out by means of a manually operable control valve.



  Underneath the loading bridge, sliding plates 40 directed outwards and obliquely downward from the center of the car are provided, on the inner longitudinal sides of which flaps 41 (Fig. 4) are pivotably mounted. The way it works is. the following: The z. B. for the transport of ballast, etc. serving railroad car is loaded and led to the destination. By operating the pump, the racks 13 are adjusted upwards and thus the gear wheels 8 rotated.

   The levers 6, 7 fastened to the same are pivoted and push the two bridge halves 4, 5 at the same time and to the same extent horizontally away from each other outwards via the links 1.1, 12, from the position shown in FIG. 2 to the position after Fig. 3. Gravel is already sliding down between the bridge halves 4, 5. With the rotation of the arms 6, their stops 32 have also been adjusted. As a result, the springs 34 can pivot the levers 28 up to the stop all the cams 33 so that they are zero with the links 27 in a straight line.

   The racks 25 with the segments 24 have been displaced outwards by the same amount as the bridge halves by the link 27. The bridge halves are rolled outwards on the rollers 3, the inner rollers 3 coming to lie in the girders 2 via the recesses 10.



       When the gears 8 continue to turn for the direction of rotation, the rotating arms 6, 7 pull the two bridge halves 4, 5 against each other again via the links 11, 12. However, since the levers 27, 28 form a straight rod, the toothed racks 25 stop so that the bridge halves can no longer move inward on the rollers 3, but now as a result of the segments 24 rolling on the toothed racks 25 be pivoted against each other at the same time and to the same extent until they collide (Fig. 4).

   With diesels pivoting of the bridge halves all gravel slips out. The inner minor 3 have thereby lowered the exception 1 (). After the pressure fluid has been reversed to the other side of the piston, the racks 13 move downwards. As a result, the gears 8 and the arms 6, 7 are rotated in the other direction of rotation, and the links 11, 12 initially bring the bridge halves 4, 5 back into the position shown in FIG.

   In this, the stops 32 are hit on the arms 30 and press them down as you continue to rotate. As a result, the levers 28 are pivoted against the action of the springs 34, and the racks 25 simultaneously with the segments 24 respectively. the bridge halves 4, 5 pulled against each other until the starting position according to FIG. 2 is reached.



  The second embodiment shown in Figs. 8-13 has a manual drive instead of the hy draulic. The latter has a hand notch 37 which is connected to the axis 9 with the interposition of a transmission gear 36. An angle wheel 14 is firmly seated on the latter, while a second angle wheel 15 is loosely mounted on the axle 9. The link 11 connected to the bridge half 4 is attached to the wheel 14, while the link 12 connected to the bridge half 5 is connected to the angle wheel 15. The two wheels 14, 15 mesh with a common toothed piston 16, with all wheels being mounted in a bearing 17 (which is not shown in FIGS. 10-12). On the other end of the car, a corresponding gear is arranged.

   The toothed pistons 16 on both Wa genstirnseiten are in positive connection with each other by means of shafts 18, 19 and angular gears 20. The stop 32 is seated on the angle wheel 15 and cooperates with the arm 30 which is freely rotatably mounted on the axis 9. The other parts correspond to the first embodiment.



  The emptying of the loading bridge takes place as follows: By turning the hand crank 37, the gear 36 on both end faces. the gears 14 rotated in one direction of rotation and the wheels 15 in the other direction of rotation (direction of the arrow in FIG. 11). The levers 11, 12 articulated on the wheels 14, 15 push the bridge halves 4, 5 apart for the time being into the position according to FIG. 11. As the crank 37 continues to rotate in the same direction of rotation, the bridge halves 4, 5 Again at the same time against one another, whereby they are in turn pivoted together (Fig. 12). When turning back the crank 37 all moving union parts return to their starting position according to FIG.



  It has been shown in practical operation that emptying the center of the railway ballast wagons predominates. In the present invention, therefore, the pivoting of the bridge halves outwards was dispensed with. As a result, these cars can be made significantly lighter and lower. This results in lower acquisition costs, better loading with a hand shovel and easier movement by hand or with a rail tractor. By appropriately adjusting the flaps 41, however, the possibility is offered to either empty the ballast in the longitudinal center of the car or to slide it over the sliding plates 40 to the outside.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Für den Transport von Schüttgut be stimmtes Schienenfahrzeug mit einer in der Längsmitte geteilten Ladebrücke, dadurch gekennzeichnet, dass die Brückenhälften gleichzeitig und in gleichem Masse in ent gegengesetzter Richtung waagrecht verstell bar sowie schwenkbar auf dem Wagenunter gestell angeordnet sind. UNTERANSPRü CHE 1. PATENT CLAIM: A rail vehicle intended for the transport of bulk goods with a loading bridge divided in the longitudinal center, characterized in that the bridge halves are horizontally adjustable and pivotable on the wagon frame at the same time and to the same extent in opposite directions. SUBCLAIMS 1. Schienenfahrzeug nach Patentanspruch, bei welchem die Brückenhälften mit Rollen auf waagrechten Querträgern des Unter gestelles gelagert sind, dadurch gekennzeich net, dass an jeder Brückenhälfte Zahn segmente (24) befestigt, und im Untergestell mit den Zahnsegmenten in Eingriff stehende Zahnstange (25) waagrecht verschiebbar an geordnet sind, -wobei Mittel vorgesehen sind, um die Zahnstangen gleichzeitig und in gleichem Masse mit den Brückenhälften zu verstellen und das Schwenken der Brücken hälften einzuleiten. Rail vehicle according to claim, in which the bridge halves are mounted with rollers on horizontal cross members of the lower frame, characterized in that toothed segments (24) are attached to each bridge half and the rack (25) engaging with the toothed segments is horizontally displaceable in the subframe are ordered, -wherein means are provided to adjust the racks simultaneously and to the same extent with the bridge halves and to initiate the pivoting of the bridge halves. \>. Schienenfahrzeug nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass Hebel (27, 28) vorgesehen sind, welche bei der waagrechten Verschiebung der Brückenhälften derart verstellt werden, dass die mit den Segmenten (24) in Eingriff stehenden Zahnstangen (25;) um das gleiche Mass wie die Brückenhälften verschoben werden. 3. \>. Rail vehicle according to claim and dependent claim 1, characterized in that levers (27, 28) are provided which are adjusted during the horizontal displacement of the bridge halves in such a way that the toothed racks (25;) in engagement with the segments (24) around the the same measure as the bridge halves are moved. 3. Schienenfahrzeug nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und ?, dadurch ge kennzeichnet, dass die zur Verstellung der Zahnstangen dienenden Hebel<B>(27,</B> 28) bei voneinandergeschobenen Brückenhälften in einer Geraden liegen, so dass erstere beirr Ver- schwenken der Brückenhälften unverrückbar festgehalten werden. 4. Schienenfahrzeug nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-3, dadurch gekenn- zeichnet, dass zum Verstellen der Brücken hälften Zahnräder vorgesehen sind, welche mittels Lenkern (11, 12) mit den Brücken hälften verbunden sind. Rail vehicle according to patent claim and dependent claims 1 and?, Characterized in that the levers (27, 28) used to adjust the racks lie in a straight line when the bridge halves are pushed apart, so that the former pivot when the bridge halves to be held immovably. 4. Rail vehicle according to claim and dependent claims 1-3, characterized in that gears are provided for adjusting the bridge halves which are connected to the bridge halves by means of links (11, 12). 5. Schienenfahrzeug nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-4, dadurch gekenn zeichnet, dass zum Verschieben und Schwen ken der Brückenhälften ein hydraulischer Antrieb dient. 6. Schienenfahrzeug nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-5, wie in den Fig. 1 bis i dargestellt und in bezug darauf be schrieben. 7. Schienenfahrzeug nach Patentanspruch und Unteransprüchen l-4, wie in den Fig. 8 bis 13 dargestellt und in bezug darauf be schrieben. 5. Rail vehicle according to claim and dependent claims 1-4, characterized in that a hydraulic drive is used to move and pivot the bridge halves. 6. Rail vehicle according to claim and dependent claims 1-5, as shown in Figs. 1 to i and be written in relation to it. 7. Rail vehicle according to claim and subclaims l-4, as shown in Figs. 8 to 13 and be written in relation to it.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0918659A1 (en) * 1996-08-29 1999-06-02 Bernd Ostermeyer Improved tipping system

Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0918659A1 (en) * 1996-08-29 1999-06-02 Bernd Ostermeyer Improved tipping system
EP0918659A4 (en) * 1996-08-29 1999-11-17 Bernd Ostermeyer Improved tipping system

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