CH238009A - Lath gluing machine. - Google Patents

Lath gluing machine.

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CH238009A
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lath
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Fischer-Sueffert Wilhelm
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Fischer Sueffert Wilhelm
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
    • B27M3/0013Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of composite or compound articles
    • B27M3/0026Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of composite or compound articles characterised by oblong elements connected laterally
    • B27M3/0053Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of composite or compound articles characterised by oblong elements connected laterally using glue
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G11/00Applying adhesives or glue to surfaces of wood to be joined

Description

  

      Lattenserleimmasehine.       Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine     Lattenverleimmaschine    für quer zur  Förderrichtung einzulegende Latten, mit  einem Auflegetisch und einer     Fördervorrich-          tung    für die Latten und mit Vorrichtungen  zum Verleimen und Zusammenpressen der       Latten.     



  Es sind     Lattenverleimmasehinen    dieser  Art bekannt, bei denen als     Fördervorrich-          tung    für die Latten ein Schlitten dient, der  über dem     Auflegetisch    hin und her laufend  angeordnet ist. Es ist jedoch von Nachteil,       .dass    die Latten dabei in rascher Aufeinander  folge vor den Schlitten gelegt werden müs  sen, da der Schlitten     ununterbrochen    hin  und her bewegt     wird    und dabei die Latten  sofort unter die     üblichenDruckschienen    stösst.

    Falls einmal eine Latte nach der einen oder  andern Seite hin verschoben aufgelegt     wird,     kommt sie auch in dieser Lage unter die  Druckschiene, wobei es in der Folge unmög  lich ist, die Latte in die richtige Lage zu  rückzubringen. Es fehlt bei den     bekannten       Maschinen somit der Überblick über das in  der Herstellung begriffene Erzeugnis, denn  erst wenn die Latten als geleimte Platten     aus     der     Maschine    kommen, kann festgestellt wer  den,     wie    die Arbeit ausgefallen ist.

   Dieser  Übelstand tritt noch deutlicher bei der     Ver-          w        endung    von fehlerhaften Latten (Äste,  Harzgalle usw.) hervor, weil Fehler sich erst  zeigen,     Brenn    die Latte schon aufgelegt und  geleimt ist. Es ist dann aber nicht mehr mög  lich, die Latte zu entfernen, ohne die Ma  schine stillzulegen und zurückzudrehen. Auch  kann der Fall eintreten,     daB    jede Latte in  Faserrichtung aus mehreren Teilen besteht.

         Beim    Beschicken des Schlittens ist man dann       gezwungen,    die einzelnen Teile sehr rasch       aneinanderstossend    vor den Schlitten legen zu  müssen, was     in    den meisten Fällen nicht mit  der nötigen Sorgfalt geschehen kann.  



  Es sind auch schon     Lattenverleimmaschi-          nen    mit einem aus einer festen Platte be  stehenden Auflegetisch vorgeschlagen wor  den, bei welchen. die     Förderung    der     Latten         durch Einzugsrollen erfolgt. Die Latten wer  den dabei sofort beim Einführen verleimt und  von den Einzugsrollen ergriffen.

   Eine Rich  tigstellung einer nicht einwandfrei eingeführ  ten Latte ist dabei jedoch nicht anders als  durch     Stillsetzen    der Maschine und Zurück  drehen derselben möglich.     _.       Weiter sind     Lattenverleimmaschinen    be  kannt geworden, bei denen die Latten durch  mit beweglichen     Mitnehmern    besetzte     Förder-          ketten    weitergefördert werden. Diese Maschi  nen besitzen jedoch einen verwickelten Auf  bau der die     Mitnehmer    steuernden Teile.

    Ausserdem ist es bei diesen Maschinen nicht  möglich, eine Lattenreihe zu fördern, deren  Abmessung in der Förderrichtung grösser ist  als die Entfernung     zweier        Mitnehmer.    Wenn  bei einer     derartigen    Maschine eine Anzahl  aufeinanderfolgender Latten nicht so auf den       Ketten    liegt, dass sich die hinterste Latte  gegen die     Mitnehmer    abstützt, so muss die  ganze Lattenreihe von Hand so weit rück  v;ärts geschoben werden, bis die Latten von  den     Mitnehmern    ergriffen werden. Dies ist  jedoch gefährlich, da die Hände des den Auf  legetisch Bedienenden hierbei sehr leicht von  den     Förderwalzen    gefasst werden können.

    'Weiterhin liegt die Möglichkeit nahe, dass  die Latten dabei etwas auseinandergehen und  in der Lattenlängsrichtung eich mehr genau  aneinander anschliessen. Auch bedeuten die  von der Tischfläche vorstehenden     Mitnehmer     eine Gefahr für den den Auflegetisch be  dienenden Arbeiter.  



  Mindestens einige der den erwähnten be  kannten Maschinen anhaftenden Nachteile  kommen nun bei der     Lattenverleimmaschine     gemäss der Erfindung in Wegfall, und zwar  dadurch, dass der Auflegetisch umlaufende  Förderelemente aufweist, die so weit über den  feststehenden Teil der Tischfläche vorstehen,  dass das aufgelegte Fördergut durch Reibung  mitgenommen wird, und dass eine Transport  vorrichtung vorgesehen ist, die die von den  Förderelementen des Auflegetisches zuge  führten Latten hinter dem Auflegetisch aus  dessen Auflegefläche     herausbewegt    und vor    einen zweiten Tisch bringt, auf dem     die_Lat-          ten    miteinander verleimt werden.  



  Beiliegende Zeichnung zeigt eine bei  spielsweise Ausführungsform des Erfin  dungsgegenstandes.  



  Es ist       Fig.    1 ein Grundriss der     Lattenverleim-          maschine,    >       Fig.    2 eine Ansicht in Richtung des  Pfeils A in     Fig.    1,       Fig.    3 ein Schnitt nach der Linie     III        III     in     Fig.    1,       Fig.    4 eine Teilansicht in Richtung des  Pfeils B in     Fig.    1,       Fig.    5 eine Draufsicht auf den Stoss  balken,       Fig.    6 ein Ausschnitt aus     Fig.    3, in grö  sserem Massstab,

         Fig.    7 ein Ausschnitt aus     Fig.    1, teilweise  geschnitten und in grösserem Massstab.  



  Der Maschinenrahmen 1 trägt einen Auf  legetisch 3, dessen Auflegefläche für die mit  einander zu verleimenden Latten 21 aus fest  stehenden Leisten 2 und aus zwischen den  Leisten 2 umlaufenden als Bänder 4 ausge  bildeten Förderelementen gebildet ist. Die  Bänder 4 stehen so weit über die Auflege  fläche der Leisten 2 vor (so wenig, dass dies  auf der Zeichnung nicht veranschaulicht wer  den kann), dass die Latten.<B>?</B>1 durch Reibung  von den Bändern 4 mitgenommen werden. An  Stelle der Bänder 4 könnten auch     Förder-          ketten    treten. Die Bänder 4 laufen über Rol  len 5, die auf den beiden Wellen 6 und 7  sitzen. Der Antrieb der Bänder 4 erfolgt von  einer Welle 8 aus, die ihre Bewegung von  einem nicht dargestellten Motor über die  Schnecke 9 und das Schneckenrad 10 erhält.

    auf folgende Weise: Vom auf der Welle 8  montierten Kettenrad 11 läuft die Kette 1?  über das Kettenrad 13, welches auf der  Welle 6 befestigt ist.  



  In der     Vorschubrichtung    verläuft an der  Oberseite des Auflegetisches ein Anschlag 14.  Er trägt an seinem einen Ende einen Lappen  15. Durch eine Bohrung dieses Lappens und  den Schlitz 16     (Fig.    2) des am Maschinen  rahmen 1 befestigten Trägers 17 geht die      Befestigungsschraube 18 mittels welcher der  Anschlag 14 befestigt ist. Zum Verstellen  desselben in der Querrichtung des Auflege  tisches löst man die Griffmutter 19, so dass  sich die Schraube 18 längs des Schlitzes 16  bewegen     lässt.    Die Lage des Anschlages 14  richtet sich nach der Länge (Ausdehnung in  Faserrichtung) der herzustellenden Platte.

    Diese     Länge    ist nämlich gegeben durch die  Distanz     (Fig.    1 und 2) zwischen dem An  schlag 14 und dem Kreissägeblatt 20, mittels  welchem die     aneinandergereihten    Latten 21  auf die gewünschte Plattenlänge gekürzt   erden. Die Welle 23 des Sägeblattes 20 ist  auf am     Maschinenrahmen    1 befestigten Sup  ports 22     (Fig.    1 bis 3) drehbar gelagert und  wird durch die Riemenscheibe 24 angetrieben.  



  Um den Latten 21, die, in     Fig.    3 gesehen,  von den Förderbändern von     links    nach rechts  bewegt werden, eine Führung zu geben, ist  der Balken 25 vorgesehen, der an Bolzen 26  befestigt ist. Er muss je nach der Dicke der  zusammenzusetzenden Latten 21 in seiner  Höhenlage verstellt werden können. Zu die  sem Zwecke ist ein Handrad 27 vorgesehen,  auf dessen im Rahmen 1 gelagerter Welle 28  eine Schnecke 29 (es könnte auch ein schräg  verzahntes Zahnrad sein) sitzt, die mit dem  Zahnsegment 30, dessen Welle 31 mittels der  Lager 32 im Rahmen 1 aufgehängt ist, in  Eingriff steht. Die Welle 31 trägt ausserdem  zwei Gabelhebel 33, die unter die Scheiben  34 der Bolzen 26 greifen.

   Will man nun den  Balken 25 auf eine grössere Lattendicke ein  stellen, so dreht man am Handrad 27 so, dass  die Gabelhebel 33 sich, in     Fig.    3 gesehen, im  Uhrzeigersinn drehen und dabei den Balken  25 anheben.  



  Zur Unterstützung der     Vorschubarbeit     der Bänder 4 ist noch     eine    auf die Oberseite  der Latten 21 wirkende Walze 35 vorgesehen.  Ihre Wellenzapfen 36 sind in Trägern 37 ge  lagert, die ihrerseits am Balken 25 festge  macht sind. Wird also der letztere durch das  Handrad 27 in seiner Höhenlage verstellt, so  geschieht dies gleichzeitig mit der Walze 35.  Angetrieben wird die Walze 35 auf folgende       \'eise:    Das auf dem einen Wellenzapfen 36    (rechts in     Fig.    2) montierte Kettenrad 38 ist  durch die Kette 39 verbunden mit dem auf  dem Bolzen 40 sitzenden Kettenrad 41. Das  zweite Kettenrad 42 dieses Bolzens 40 ist  durch eine Kette 43 verbunden mit einem  Kettenrad 44, das auf der Welle 6 sitzt, de  ren Antrieb weiter oben beschrieben ist.

   Der  Bolzen 40 bildet gleichzeitig die Gelenkachse  für die Laschen 45 und 46, die mit der Welle  6     bezw.    dem einen Wellenzapfen 36     ver-          schwenkbar    verbunden sind. Durch die ge  schilderte Anordnung des Antriebes der  Walze 35 hat dieser die Möglichkeit, jeder  Veränderung in der Höhenstellung der Walze  35 zu folgen.  



  Im     Zeitpunkt,    wo die vorderste Latte 21  auf weiter unten beschriebene Weise aus der  Auflegefläche des Auflegetisches 3 heraus  nach oben gehoben     wird,    dürfen die auf dem  letzteren liegenden Latten nicht vorgescho  ben werden. Der Vorschub wird verhindert  durch einen über dem rechten Ende     (Fig.    3)  des Tisches 3 angeordneten     Pressbalken    47.  Dieser ist aasgelenkt an zwei Tragbolzen 48,  die in den Lagern 49 des Rahmens 1 verti  kal geführt und durch die sich gegen die un  tern Lager 49 abstützenden Federn 50 bela  stet sind. Letztere haben das Bestreben, die  Tragbolzen 48 nach unten zu ziehen.

   Das mit  Links- und Rechtsgewinde versehene Zwi  schenstück 51 der Tragbolzen 48 dient dazu,  die Länge der letzteren zu verändern, um da  durch die Höhenlage des     Pressbalkens    47 der  Dicke der Latten 21 anzupassen. Das untere  Ende der Tragbolzen 48 ist an Hebel 52 an  geschlossen, die um am Rahmen 1 befestigte  Zapfen 53 schwenkbar sind. Das andere Ende  dieser Hebel 52 trägt Rollen 54, die mit auf  der Welle 8 festgemachten     Nockenscheiben     55 zusammenarbeiten.

   Diese letzteren sind es  nun, die die Hebel 52, in     Fig.    3 gesehen, von  Zeit zu Zeit im     Gegenuhrzeigersinn        ver-          schwenken    und dadurch die Tragbolzen 48  mit dem     Pressbalken    47 anheben, um den  Vorschub der Latten 21 auf dem Auflege  tisch 3 frei zu geben.  



  Auf einer Konsole 56 des Rahmens 1 ist  eine Rückwand 57 vorgesehen, die zur An-      Passung an die Breite der Latten 21 in ver  schiedene Abstände vom     Pressbalken    47 ge  bracht      -erden    kann. Um diese Verstellung  zu ermöglichen, gehen Schraubenbolzen 58  durch Schlitze 59 des - Horizontalflansches  der     Rückwand    57 und durch die Konsole 56.  Festgemacht wird die     Rückwand    57 an der  Konsole 56 durch Anziehen der Griffmuttern  60 auf den Schraubenbolzen 58. Zum Verstel  len der     Rückwand    löst man die     Griffmut-          tern    60.  



       Zwischen    dem     Pressbalken    47 und der       Rückwand    5 7 ist der Hebebalken 61 ange  ordnet, der die Aufgabe hat, die Latten 91  vom Auflegetisch auf die Höhe des Tisches  62 zu heben, auf     welchem    das Zusammen  leimen der auf weiter unten beschriebene Art  mit Leim versehenen Latten stattfindet. Der  Hebebalken 61 ist durch die Leisten 63 des  Rahmens 1 vertikal geführt     (Fig.    1). Getra  gen wird er durch die an ihm     angelenkten     Laschen 64, die ihrerseits drehbar mit den  Hebeln 65 verbunden sind. Letztere sind mit  tels der     Z@'ellen    66     schwenkbar    im Rahmen  1 gelagert.

   Sie tragen Rollen 67, die mit auf  der     -Nj'elle    8 sitzenden     Nockenscheiben    68 zu  sammenarbeiten. In der untersten Stellung  des Hebebalkens 61 ist dessen Oberkante  bündig mit der Auflagefläche des Auflege  tisches 3. so dass jeweils die vorderste Latte  21 von den nachfolgenden auf den Hebebal  ken 61 geschoben werden kann. In der ober  sten Stellung des Hebebalkens 61 ist dessen  Oberkante hingegen bündig mit der Auflage  fläche des Tisches 6?, so dass die gehobene  Latte durch eine weiter unten beschriebene  Vorrichtung auf den Tisch 62 geschoben wer  den kann.  



       ,1        Fig.    7 zeigt. wie der Hebebalken 61 mit  seinen Vorsprüngen 69 sowohl in Schlitze 70  der Rückwand 57 als auch in Ausschnitte 71  der den Tisch 62 bildenden Leisten 72 ein  greift.  



  Anstatt den Tisch     6\3    über, könnte man  ihn auch unter dem Auflegetisch anbringen.  Dann     würde    die oben geschilderte Hebe  durch eine     Senkv        orrichiung    ersetzt werden.  



  Auf ihrem     @Veg    vom Auflegetisch 3 zum    Tisch 62 werden die Latten durch folgende  Vorrichtung mit Leim versehen: Der Leim  behälter 78 mit der auf ihm montierten       Schöpfwalze    74 ist auf dem Horizontal  flansch der Rückwand 57 befestigt. Mit die  ser     Schöpfwalze    74 in Berührung steht die  Leimauftragwalze 75, deren     'N#@rellenzapfen     76 mittels der Laschen 77 mit den Wellen  zapfen 78 der     Schöpfwalze    verbunden sind.  Angetrieben     wird    die     Schöpfwalze    74 von  der Welle 8 mittels Kettenrad 79, Kette 80  und Kettenrad 81.

   Wie im besonderen aus       Fig.    7 ersichtlich ist, hat die Leimauftrag  walze 75     Ausdrehungen    82, so dass nur die  Teile 83 grösseren Durchmessers Leim von  der     Schöpfwalze    74 aufnehmen und an die  Latten abgeben. Diese Teile 83 greifen durch  Schlitze 84 der     Rückwand    57 hindurch. Auch  die Flanschen des Hebebalkens 61 haben im  Bereich der Teile 83 Ausschnitte 85, um zu  vermeiden, dass diese     Flanschen    beim Heben  und Senken des Balkens 61 mit Leim be  schmiert werden. Durch die geschilderte  Form der     Leimauftragwalze    75 werden die  Latten nicht über die ganze Länge geleimt.  sondern nur an einzelnen Stellen.

   Diese     Be-          leimung    ist aber völlig     genügend    und er  laubt, die     Beschmierung    der     Rückwand    des  Hebebalkens mit Leim zu vermeiden.  



  Die vom Hebebalken 61 auf Höhe des  Tisches 62 gehobenen Latten werden vom  Stössel 86 auf den Tisch 62 geschoben (nach  rechts in     Fig.    3). Dieser Stössel 86 ist, wie  besonders     Fig.    2 zeigt, mittels der Führun  gen 87 am Rahmen 1 verschiebbar aufge  hängt. Den Antrieb für seine Hin- und Her  bewegung erhält er von den Hebeln 88, die  mittels der Bolzen 89 an den Ohren 90 des  Stössels 86     angelenkt    sind. Am andern Ende  haben die mittels der Welle 91 im Rahmen 1       schwenkbar    gelagerten Hebel 88 Rollen     9?.,     die mit den auf der Welle 8 montierten     Nok-          kenscheiben    93 zusammenarbeiten.

   Die Fe  dern 94 sorgen dafür, dass die Rollen 92  immer gegen die     Nockenscheiben    93     ange-          presst    bleiben. Die     Ausbildung    des Stössels 86  ist besonders aus den     Fig.    5 und 7 ersichtlich.  Man sieht dort, dass er nach dem Tisch 62      hin offene     Ausnehmungen    95 hat, die durch  Rippen 96 gegeneinander abgegrenzt sind.

    Nenn der Hebebalken 61 in seiner     obern     Lage ist und der     Stössel    86, in     Fig.    3 gesehen,  sich nach rechts bewegt, so treten die Rippen  96 durch die Schlitze 97 des Hebebalkens 61  hindurch zwischen die Leisten 72, dabei, zu  sammen mit der Querrippe 98     (Fig.    3), die  auf dem. Hebebalken 61 liegende Latte vor  sich herschiebend.  



  Die Vorrichtung, die dazu dient, verschie  dene in     Längsrichtung    der Latten     aneinander-          gereihte,    zusammen eine Latte bildende Lat  tenstücke dicht     zusammenzustossen,    ist aus       Fig.    5 ersichtlich, wo der     .Stössel    86 in Drauf  sicht dargestellt ist. Auf letzterem ist der  Hebel 99 gelagert. Dieser trägt an seinem  einen Ende einen Hammer 100, auf der an  dern Seite seiner Drehachse aber einen Stift  101, der in der in     Fig.    5 dargestellten Lage  durch die am Hebel 99 und am Stössel 86 an  greifende Feder 102- gegen den am Rahmen  1 befestigten Nocken 103 angedrückt wird.

    Das auf der Seite des Stiftes 101 liegende  Ende 104 des Hebels 99 steht in der ge  zeigten Stellung im     Eingriff    mit der am  Stössel 86 schwenkbar befestigten, und unter       Wirkung    der Feder 105 stehenden Klinke  106. Der Nocken 103 trägt einen     Auslösestift     107, dessen Wirkungsweise weiter unten be  schrieben ist.     Mittels.einer        Bride    108 ist auf  dem Stössel 86 auch noch ein Anschlag 109  befestigt, der nach Lösen der Schraube 110  zur Anpassung an die gewünschte Platten  länge verschoben werden kann.

   Wenn sich  nun der Stössel 86 nach vorn, das heisst in  Richtung des Pfeils C bewegt     (Fig.    5), so  stösst nach     einiger    Zeit die Klinke 106 gegen  den     Auslösestift    107 und     wird    im Gegenuhr  zeigersinn     verschwenkt,    dabei den Hebel 99  freigebend. Dieser, unter Wirkung der Feder  102, dreht sich im     Ührzeigersinn.    Dabei  schlägt der Hammer 100 gegen das vorderste  Stück der Latte 21, wodurch alle in     Fig.    5  in Faserrichtung     hintereinanderliegenden    Lat  tenstücke gegen den Anschlag 109; und in  ihren     .Stossfugen    111 dicht gegeneinander ge  stossen werden.

   Ist dies geschehen, so bringt    der Stössel 86, sich     immer    weiter vorwärts  bewegend, die     aneinanderliegenden    Latten  stücke vom Hebebalken 61 auf den Tisch 62.  Bewegt sich der Stössel zurück in Richtung  des Pfeils D, so fährt der Stift 101 auf die  schiefe Ebene 112 des     Nockens    103 auf. Da  bei wird der Hebel 99 in die in     Fig.    5 ge  zeigte Stellung zurückgebracht und von der  Klinke 106 wiederum gesichert.  



  Wie weiter oben erwähnt,     wird    der Tisch  62, auf welchem die Latten an ihren einen  Längsseiten zusammengeleimt werden, durch  die Leisten 72. gebildet, die     am    einen Ende  auf der Rückwand 57 und dem     U-Eisen    113  abgestützt sind. Über den     Leisten    7 2 sind  weitere Leisten 114 zu einem     Pressbett    ver  einigt. Jede der     Leisten    114 ist an mehreren  Bolzen 115 befestigt, von denen in     Fig.    3 für  jede Leiste 114 nur     einer    gezeichnet ist. Diese  Bolzen 115 sind in     U-Eisen    116 geführt, von  denen ebenfalls nur eines gezeichnet ist.

   Jeder  Bolzen 115 trägt einen     Abstützring    117. Zwi  schen diesem und dem     U-Eisen    116 ist für  jeden Bolzen 115 eine Feder 118 eingesetzt,  die die zu     ihr    gehörige Leiste 114 gegen die  Latten 21 drückt. Mittels der beiden, jedem       U-Eisen   <B>116</B> zugeordneten     Handräder    119       mit    den Spindeln 120, die in     Muttern    121  des     U-Eisens    113 eingreifen, kann der auf die       zusammenzuleimenden        Latten    auszuübende  Druck eingestellt werden.  



  Die Breite (senkrecht zur Faserrichtung)  der herzustellenden Platten kann an einem  Zählwerk zum voraus eingestellt werden.  Dieses Zählwerk zählt die in     Vorschubrich-          tung    der Platten     aneinändergereihten    Latten  und da deren Breite bekannt ist. so kann aus  der Zahl der Latten pro Platte die Ausdeh  nung der letzteren senkrecht zur Faserrich  tung     bestimmt    werden. Dieses Zählwerk ,ist,  in     Fig.    1 und 2 gesehen, auf der rechten  Seite der Maschine angeordnet. Auf dem am  Rahmen 1 befestigten Zapfen 122 sitzt lose  der Hebel 123, an welchem die Stange 124       angelenkt    ist.

   Wie besonders     Fig.    4 zeigt, ist  die Stange 124 an einen     mittels    des Bolzens  125 im Rahmen 1 gelagerten Hebel 126 ange  schlossen. Dieser Hebel 126 trägt eine Rolle      127, die mit einer auf der Welle 8 sitzenden       Nockenscheibe    128 zusammenarbeitet. Die am  Hebel 123 und am Maschinenrahmen 1 an  greifende Feder 129 sorgt für fortwährendes  Anpressen der Rolle 127 an die Nocken  scheibe 128. Schwenkbar auf dem Hebel 123  ist die     Vorschubklinke    130 montiert.

   Sie  steht unter dem Einfluss der an ihr     und    am  Hebel 123 angreifenden Feder 131, die das  Bestreben hat, die     Vorschubklinke    130 in  Eingriff mit den Zähnen des lose auf dem  Zapfen 12? gelagerten     .Sperrades    132 zu hal  ten.

   Fest mit letzterem verbunden, aber auch  lose auf dem Zapfen 122 sitzend, ist die Seil  seheibe 133     (Fig.    4), auf welche das Seil 134  des     Gewichtes    135 aufgerollt     wird.    Fest     mit     dem Sperrad 139 verbunden ist der Winkel  hebel 136, dessen einer Arm 137 einen Stift  138 trägt, während dessen anderer Arm 139  dazu     bestimmt        ist,    mit einem auf dem verti  kalen Zapfen 140 befestigten Hebel 141  <B><I>Mg.</I></B> 1) zusammenzuarbeiten.

   Am Rahmen 1  ist auch noch eine unter dem Einfluss der  Feder 142 stehende Sperrklinke 143 befe  stigt, welche die Aufgabe hat, das Sperrad  gegen den Einfluss des Gewichtes 135 in der  Stellung zu halten, in welche es von der Vor  schubklinke 130 gebracht     wurde.    Sie kann  durch den Hebel 141 ausser Eingriff mit dem  Sperrad 132 gebracht werden und dabei  gleichzeitig das nur schematisch angedeutete  Plattenzählwerk 144 betätigen.

   Lose auf dem  Zapfen 122 angeordnet und mittels der  Schraube 145 am Rahmen 1 befestigt ist der  den     Nocken    146 tragende Hebel 147, der auf  weiter unten beschriebene Weise mit der Vor  schubklinke 130     zusammenwirkt.    Lose auf  dem Zapfen 125 sitzt weiter der Hebel 148,  dessen federnd gelagerter Bolzen 149 dazu  bestimmt ist,     wahlweise    in eine Lücke des  Zahnkranzes 150 einzugreifen. Zu diesem  Zahnkranz 150 gehört eine zusammen mit  ihm am Rahmen 1 befestigte Skala 151, de  ren Ziffern die Zahl der pro Platte senkrecht  zur Faserrichtung     aneinanderzureihenden     -Latten 21 angeben.  



  Auf dem Zapfen 140 des Hebels     1.11    ist  ein weiterer Hebel 152 befestigt, an dem ein    Zugorgan 153, angreift     (Fig.    1 und 4). Dieses  letztere läuft, in     Fig.    4 gesehen, über die  Rollen 154, 155 zu einer der Laschen 77, an  welcher die an der Konsole 56 festgemachte  Feder 156 angreift und so das Zugorgan 153  fortwährend spannt.     .Solange    der Hebel 141  nicht     verschwenkt    wird, greift ein im Rah  men 1 gelagerter Daumen 157, der unter dem  Einfluss einer Feder 158 steht, über den He  bel 141 hinweg     (Fig.    1).

   Sobald letzterer aber  durch den Arm 139 des Hebels 136 im     Ge-          genuhrzeigersinn        verschwenkt    wird,     fällt    der  Daumen 157 in die Rast 160 und blockiert  den Hebel 141 so lange, bis man den Daumen  157 an seinem Arm 159 entweder von Hand  oder automatisch im     Uhrzeigersinn    dreht.

   So  bald der Arm 139 des Hebels 136 den Hebel  141, in     Fig.    1 gesehen, im     Gegenuhrzeiger-          sinn        versehwenkt,    dreht das Zugorgan 153  die Lasche 77, in     Fig.    4 gesehen, im     Uhrzei-          gersinn,    so die     Leimauftragswalze    75 aus  ihrer Arbeitsstellung     heraussehwenkend,    so  dass die nächste vom Balken 61 gehobene       Latte    nicht     beleimt,    also     nieht    mehr an die  sich auf dem Tisch<B>62</B> befindliche fertige  Platte angeleimt wird.  



  Das Zählwerk arbeitet wie folgt:     An-e-          nommen,    der Hebel 148     bezw.    sein Bolzen 149  sei auf 5 7 Latten eingestellt. und der     doppel-          armige    Hebel 136 nicht in der gezeichneten  Lage, sondern in seiner Ausgangsstellung, in  der sein Stift 138 unter dem Einfluss des in  seiner untern Lage sich befindenden Gewich  tes 135 an der Oberkante des Hebels 148 an  liegt. Bei jeder Latte, die vom Hebelbalken  61 angehoben     wird,    macht die Welle 8 eine  Umdrehung.

   Deshalb     wird    die Stange 124  pro Umdrehung von der     Noekenscheibe    128  einmal angehoben und von der Feder 129 ein  mal nach unten gezogen, wobei die mit dem  Sperrad 132 in Eingriff stehende Vorschub  klinke 130 ersteres um einen Zahn im Gegen  uhrzeigersinn vorwärts dreht. Das geht unter  Aufziehen des Gewichtes 135 so weiter, bis  der Arm 139 des Hebels 136 am Hebel 141  anstösst, das heisst bis 5 7 Latten durch den  Hebebalken 61 angehoben wurden. Tritt die  ser Moment ein, so wird, wie weiter oben be-      schrieben, der Hebel 141     verscliwenkt    und  durch den Daumen 157 gesperrt und die  Leimauftragwalze 75 ausser Arbeitsstellung  g     1.     



       ebracht.    Der Hebel 141 bringt auch die  Klinke 143 ausser Eingriff mit dem Sperrad  132 und dieses. unter der     Wirkung    des Ge  wichtes 135, fängt an, im Uhrzeigersinn     zii     drehen. Anfänglich nimmt es auch den Hebel  123     mit    bis die     Vorschubklinke    130 am     Nok-          ken    146 anstösst und von diesem ausser Ein  griff mit dem Sperrad 132 gebracht wird.  Nun dreht sich das letztere weiter zurück bis  der Stift 138     wiederum    an der Oberkante des  Hebels 148 anstösst.

   Nun kann man     mittels     des Armes 159 den Hebel 141 wieder aus  lösen und alles ist für die Herstellung einer  neuen Platte bereit.  



  Soll nun eine Platte, beispielsweise eine  sogenannte Mittellage für     Sperrholzplatten,     mit der beschriebenen Maschine hergestellt  werden, so kann der Arbeiter auf den Tisch  3, wie oben beschrieben, auch Lattenstücke  auflegen, die kürzer sind als die     gewünschte     Plattenlänge in Faserrichtung, weil man die  Gewähr hat, dass diese Stücke in ihren Stoss  fugen durch die in     Fig.    5 gezeigte Vorrich  tung dicht     aneinandergestossen    werden.

   Das  heisst, man kann auch Latten mit Asten ver  wenden, diese     Aste    vor dem Auflegen der  Latten auf den     Tisch    3     heraussägen    und die  dadurch entstandenen beliebig kurzen, ast  freien Lattenstücke verwenden. Alle Latten       bezw.    Lattenstücke legt man auf dem Tisch 3  so neben- und hintereinander,     wie    sie in der  fertigen     Platte    zu liegen     kommen,    und da die  Förderbänder 4 ununterbrochen laufen, die  aufgelegten Latten mit einer Längsseite also  fortlaufend an die schon aufliegenden ange  stossen werden, so sieht man schon auf dem  Tisch 3, wie die fertige Platte aussehen wird.

    Die Latten werden nun zwischen dem     vor-          gängig    auf die Lattendicke eingestellten Bal  ken 25 und den Leisten 2 hindurch bewegt.  Im Augenblick, wo die vorderste Latte auf  dem in seiner untersten Lage befindlichen  Hebebalken 61 liegt, presst die     Nockenscheibe          5;

  5    den     Pressbalken    47 auf die nächstfolgenden  Latten und hindert somit alle Latten auf dem    Tisch 3 an der     Weiterbewegung.    Nun liebt  die     Nockenscheibe    68 den Hebebalken 61 an  und während des     Anliebens    wird die eine in  Faserrichtung verlaufende Längsseite der auf  dem Balken 61 liegenden Latte durch die  Walze 7 5     beleimt.        .Kaum    ist der Balken 61 in  der obersten Stellung angekommen, so be  wegt die     Nockenscheibe    93 den Stössel 86, in       Fig.    3 gesehen,

   nach rechts und dieser schiebt  die auf dem Hebebalken 61 liegende Latte  auf den Tisch 62 und unter das durch die  Leisten 114 gebildete     Pressbett.    Hierauf  gehen Stössel und Hebebalken zurück. Ist  letzterer in seiner untern Lage, so wird der       Pressbalken    47 gehoben; die Bänder 4 schie  ben die nächste Latte auf den Balken 61, das  obige Spiel wiederholt     sich.    und die zweite  Latte wird auf dem Tisch 62 an die erste  Latte angestossen und     beim    gemeinsamen       Weiterbewegen    durch den Stössel 86     finit    die  ser verleimt.

   Das Spiel wiederholt sich bis  das Zählwerk auf weiter oben beschriebene  Weise die     Leimauftragswalze    7 5 ausser Ar  beitsstellung bringt. Die Platte ist fertig.



      Lattensleimmasehine. The subject of the present invention is a lath gluing machine for laths to be inserted transversely to the conveying direction, with a support table and a conveying device for the laths and with devices for gluing and pressing the laths together.



  Lath gluing machines of this type are known in which a carriage is used as the conveying device for the laths and is arranged to run back and forth over the support table. However, it is disadvantageous that the slats have to be placed in front of the slide in rapid succession, since the slide is continuously moved back and forth and the slats immediately come under the usual pressure rails.

    If a lath is placed on one side or the other, it comes under the pressure rail in this position, too, and it is subsequently impossible to bring the lath back into the correct position. The known machines therefore lack an overview of the product being manufactured, because only when the slats come out of the machine as glued panels can it be determined how the work has turned out.

   This drawback becomes even more apparent when using faulty slats (knots, resin bile, etc.), because errors only show up when the slat is already in place and glued. However, it is then no longer possible to remove the bar without shutting down the machine and turning it back. It can also happen that each slat consists of several parts in the grain direction.

         When loading the slide one is then forced to have to put the individual parts in front of the slide very quickly butting against one another, which in most cases cannot be done with the necessary care.



  Lath gluing machines with a support table consisting of a solid plate have also been proposed in which. the slats are conveyed by feed rollers. The slats are glued immediately upon insertion and taken by the feed rollers.

   A rectification of an incorrectly introduced staff is not possible other than by stopping the machine and turning it back. _. Lath gluing machines have also become known in which the laths are conveyed on by conveyor chains equipped with movable carriers. However, these machines have an intricate construction of the parts controlling the drivers.

    In addition, it is not possible with these machines to convey a row of slats whose dimensions in the conveying direction are greater than the distance between two drivers. If, in such a machine, a number of consecutive slats do not lie on the chains in such a way that the rearmost slat is supported against the carriers, the entire row of slats must be pushed backwards by hand until the slats are gripped by the carriers . However, this is dangerous because the hands of the operator on the laying table can very easily be grasped by the conveyor rollers.

    'Furthermore, there is the possibility that the slats will diverge a little and are closer to one another in the longitudinal direction of the slats. The drivers projecting from the table surface also pose a risk to the worker who is serving the support table.



  At least some of the disadvantages associated with the aforementioned known machines are now eliminated with the lath gluing machine according to the invention, namely in that the support table has circumferential conveyor elements that protrude so far beyond the fixed part of the table surface that the placed conveyed material is carried along by friction and that a transport device is provided which moves the slats fed by the conveyor elements of the support table out of its support surface behind the support table and brings them in front of a second table on which the slats are glued together.



  The accompanying drawing shows an embodiment of the invention with example embodiment.



  1 is a plan view of the lath gluing machine, FIG. 2 is a view in the direction of the arrow A in FIG. 1, FIG. 3 is a section along the line III III in FIG. 1, FIG. 4 is a partial view in the direction the arrow B in Fig. 1, Fig. 5 is a plan view of the shock bar, Fig. 6 is a detail from Fig. 3, on a larger scale,

         7 shows a detail from FIG. 1, partially in section and on a larger scale.



  The machine frame 1 carries a laying table 3, the support surface of which is formed for the slats 21 to be glued to one another from fixed strips 2 and from between the strips 2 encircling conveyor elements formed as bands 4. The strips 4 protrude so far beyond the contact surface of the strips 2 (so little that this cannot be illustrated in the drawing) that the slats. <B>? </B> 1 are carried along by the strips 4 by friction will. Conveyor chains could also be used in place of the belts 4. The bands 4 run over Rol len 5, which sit on the two shafts 6 and 7. The belts 4 are driven by a shaft 8, which receives its movement from a motor, not shown, via the worm 9 and the worm wheel 10.

    in the following way: From the chain wheel 11 mounted on the shaft 8, the chain 1 runs? via the chain wheel 13, which is fastened on the shaft 6.



  In the feed direction, a stop 14 runs on the top of the support table. It carries a tab 15 at one end. The fastening screw 18 goes through a hole in this tab and the slot 16 (Fig. 2) of the carrier 17 attached to the machine frame 1 which the stop 14 is attached. To adjust the same in the transverse direction of the support table, loosen the grip nut 19 so that the screw 18 can be moved along the slot 16. The position of the stop 14 depends on the length (expansion in the direction of the fibers) of the panel to be produced.

    This length is given by the distance (Fig. 1 and 2) between the stop 14 and the circular saw blade 20, by means of which the lined up slats 21 are shortened to the desired plate length. The shaft 23 of the saw blade 20 is rotatably mounted on the machine frame 1 attached Sup ports 22 (Fig. 1 to 3) and is driven by the pulley 24.



  In order to give a guide to the slats 21, which are moved from left to right by the conveyor belts, as seen in FIG. 3, the beam 25, which is fastened to bolts 26, is provided. It must be adjustable in height depending on the thickness of the slats 21 to be assembled. For this purpose, a handwheel 27 is provided, on whose shaft 28 mounted in frame 1 a worm 29 (it could also be a helically toothed gear) sits, which is suspended with toothed segment 30, whose shaft 31 is suspended in frame 1 by means of bearings 32 is engaged. The shaft 31 also carries two fork levers 33 which engage under the disks 34 of the bolts 26.

   If you now want to set the bar 25 to a larger slat thickness, you turn the handwheel 27 so that the fork levers 33, as seen in FIG. 3, rotate clockwise and thereby raise the bar 25.



  To support the feed work of the belts 4, a roller 35 acting on the top of the slats 21 is also provided. Your shaft journals 36 are ge in supports 37 superimposed, which in turn makes Festge on the beam 25. If the height of the latter is adjusted by means of the handwheel 27, this happens simultaneously with the roller 35. The roller 35 is driven in the following way: The sprocket 38 mounted on one shaft journal 36 (right in FIG. 2) is connected by the chain 39 to the sprocket 41 seated on the bolt 40. The second sprocket 42 of this bolt 40 is connected by a chain 43 to a sprocket 44 which sits on the shaft 6, de Ren drive is described above.

   The bolt 40 also forms the hinge axis for the tabs 45 and 46, which respectively with the shaft 6. to which one shaft journal 36 are pivotably connected. Due to the described arrangement of the drive of the roller 35, this has the opportunity to follow any change in the height position of the roller 35.



  At the time when the foremost slat 21 is lifted out of the support surface of the support table 3 in the manner described below, the slats lying on the latter must not be advanced. The advance is prevented by a press beam 47 arranged above the right end (Fig. 3) of the table 3. This is aasgelenken on two support bolts 48, which are guided vertically in the bearings 49 of the frame 1 and through which against the un tern bearings 49 supporting springs 50 are loaded. The latter tend to pull the support bolts 48 down.

   The left-hand and right-hand threaded inter mediate piece 51 of the support bolts 48 is used to change the length of the latter in order to adapt the thickness of the slats 21 by the height of the press beam 47. The lower end of the support pin 48 is closed on lever 52, which are pivotable about pins 53 attached to the frame 1. The other end of these levers 52 carries rollers 54 which cooperate with cam disks 55 fixed on the shaft 8.

   It is these latter that the levers 52, seen in FIG. 3, pivot counterclockwise from time to time and thereby raise the support bolts 48 with the press beam 47 in order to free the advancement of the slats 21 on the support table 3 give.



  On a bracket 56 of the frame 1, a rear wall 57 is provided, which can be brought ge -erden to adapt to the width of the slats 21 at different distances from the press beam 47. To enable this adjustment, screw bolts 58 go through slots 59 of the - horizontal flange of the rear wall 57 and through the console 56. The rear wall 57 is fastened to the console 56 by tightening the handle nuts 60 on the screw bolts 58. To adjust the rear wall one releases the handle nuts 60.



       Between the press beam 47 and the rear wall 5 7, the lifting beam 61 is arranged, which has the task of lifting the slats 91 from the support table to the level of the table 62 on which the glue together of the slats provided with glue in the manner described below takes place. The lifting beam 61 is guided vertically through the strips 63 of the frame 1 (FIG. 1). It is carried by the tabs 64 hinged to it, which in turn are rotatably connected to the levers 65. The latter are pivotably mounted in the frame 1 by means of the cells 66.

   They carry roles 67 which work together with cam disks 68 seated on the -Nj'elle 8. In the lowest position of the lifting beam 61, the upper edge of the lifting beam is flush with the support surface of the support table 3, so that the foremost slat 21 can be pushed onto the lifting beam 61 by the following one. In the uppermost position of the lifting beam 61, its upper edge is, however, flush with the support surface of the table 6? So that the lifted bar is pushed onto the table 62 by a device described below.



       , 1 Fig. 7 shows. how the lifting beam 61 engages with its projections 69 both in slots 70 of the rear wall 57 and in cutouts 71 of the strips 72 forming the table 62.



  Instead of the table 6 \ 3 above, it could also be attached under the support table. Then the lifting described above would be replaced by a lowering device.



  On their @Veg from the support table 3 to the table 62, the slats are provided with glue by the following device: The glue container 78 with the scoop roller 74 mounted on it is attached to the horizontal flange of the rear wall 57. With this scoop roller 74 in contact is the glue application roller 75, the 'N # @ shaft pin 76 by means of the tabs 77 with the shaft pin 78 of the scoop roller are connected. The scoop roller 74 is driven by the shaft 8 by means of a chain wheel 79, chain 80 and chain wheel 81.

   As can be seen in particular from FIG. 7, the glue application roller 75 has recesses 82 so that only the parts 83 of larger diameter take up glue from the scoop roller 74 and deliver it to the slats. These parts 83 reach through slots 84 in the rear wall 57. The flanges of the lifting beam 61 also have cutouts 85 in the area of the parts 83 in order to prevent these flanges from being smeared with glue when the beam 61 is raised and lowered. Due to the described shape of the glue application roller 75, the slats are not glued over the entire length. but only in individual places.

   However, this glueing is completely sufficient and it allows the rear wall of the lifting beam to be avoided with glue.



  The slats raised by the lifting beam 61 at the level of the table 62 are pushed onto the table 62 by the ram 86 (to the right in FIG. 3). This plunger 86 is, as particularly shown in FIG. 2, by means of the guides 87 on the frame 1 is slidably suspended. He receives the drive for his back and forth movement from the levers 88, which are hinged to the ears 90 of the plunger 86 by means of the bolts 89. At the other end, the levers 88, which are pivotably mounted in the frame 1 by means of the shaft 91, have rollers 9? Which work together with the cam disks 93 mounted on the shaft 8.

   The springs 94 ensure that the rollers 92 always remain pressed against the cam disks 93. The design of the plunger 86 can be seen particularly from FIGS. 5 and 7. It can be seen there that it has recesses 95 which are open towards the table 62 and which are delimited from one another by ribs 96.

    If the lifting beam 61 is in its upper position and the ram 86, seen in FIG. 3, moves to the right, the ribs 96 pass through the slots 97 of the lifting beam 61 between the strips 72, together with the transverse rib 98 (Fig. 3), which on the. Lifting beam 61 pushing the lath in front of him.



  The device, which serves to tightly butt together various lath pieces lined up in the longitudinal direction of the laths and forming a lath, is shown in FIG. 5, where the ram 86 is shown in plan view. The lever 99 is mounted on the latter. This carries a hammer 100 at its one end, but a pin 101 on the other side of its axis of rotation, which in the position shown in FIG. 5 by the spring 102 acting on the lever 99 and the plunger 86 against the one on the frame 1 attached cam 103 is pressed.

    The end 104 of the lever 99 located on the side of the pin 101 is in the position shown in engagement with the pawl 106 pivotally attached to the plunger 86 and under the action of the spring 105. The cam 103 carries a release pin 107, the operation of which continues is described below. By means of a clamp 108, a stop 109 is also attached to the ram 86, which can be moved after loosening the screw 110 to adapt to the desired plate length.

   If the plunger 86 now moves forward, that is, in the direction of arrow C (FIG. 5), after some time the pawl 106 hits the release pin 107 and is pivoted counterclockwise, releasing the lever 99. This, under the action of the spring 102, rotates clockwise. The hammer 100 strikes against the foremost piece of the lath 21, whereby all in Fig. 5 in the fiber direction one behind the other Lat ten pieces against the stop 109; and in their .Stossfugen 111 are butted tightly against each other.

   Once this has happened, the ram 86, moving ever further forward, brings the adjacent slat pieces from the lifting beam 61 onto the table 62. If the ram moves back in the direction of arrow D, the pin 101 moves onto the inclined plane 112 of the Cam 103. Since the lever 99 is returned to the position shown in FIG. 5 and secured by the pawl 106 in turn.



  As mentioned above, the table 62, on which the slats are glued together on one of their long sides, is formed by the strips 72, which are supported at one end on the rear wall 57 and the U-iron 113. About the bars 7 2 more bars 114 are united ver to a press bed. Each of the strips 114 is fastened to a plurality of bolts 115, only one of which is shown in FIG. 3 for each strip 114. These bolts 115 are guided in U-iron 116, only one of which is also shown.

   Each bolt 115 carries a support ring 117. Between this and the U-iron 116, a spring 118 is used for each bolt 115, which presses the strip 114 belonging to it against the slats 21. The pressure to be exerted on the slats to be glued together can be set by means of the two handwheels 119 assigned to each U-iron 116 with the spindles 120, which engage in nuts 121 of the U-iron 113.



  The width (perpendicular to the fiber direction) of the panels to be produced can be set in advance on a counter. This counter counts the slats that are lined up in the feed direction of the panels and because their width is known. so the expansion of the latter perpendicular to the fiber direction can be determined from the number of slats per plate. This counter is, seen in Fig. 1 and 2, arranged on the right side of the machine. The lever 123 to which the rod 124 is articulated sits loosely on the pin 122 fastened to the frame 1.

   As especially FIG. 4 shows, the rod 124 is connected to a lever 126 mounted in the frame 1 by means of the bolt 125. This lever 126 carries a roller 127 which cooperates with a cam disk 128 seated on the shaft 8. The spring 129 acting on the lever 123 and the machine frame 1 ensures that the roller 127 is continuously pressed against the cam disk 128. The feed pawl 130 is mounted on the lever 123 so that it can pivot.

   It is under the influence of the spring 131 acting on it and on the lever 123, which tends to bring the feed pawl 130 into engagement with the teeth of the loose on the pin 12? the stored locking wheel 132.

   Firmly connected to the latter, but also sitting loosely on the pin 122, the rope see disk 133 (Fig. 4), on which the rope 134 of the weight 135 is rolled up. Firmly connected to the ratchet wheel 139 is the angle lever 136, one arm 137 of which carries a pin 138, while the other arm 139 is intended to be connected to a lever 141 fastened to the vertical pin 140. <B> <I> Mg. < / I> </B> 1) to work together.

   A pawl 143 under the influence of the spring 142 is also attached to the frame 1, which has the task of holding the ratchet wheel against the influence of the weight 135 in the position in which it was brought by the forward pawl 130. It can be brought out of engagement with the ratchet wheel 132 by the lever 141 and at the same time actuate the plate counter 144, which is only indicated schematically.

   Arranged loosely on the pin 122 and fastened to the frame 1 by means of the screw 145 is the lever 147 carrying the cam 146, which cooperates with the forward pawl 130 in the manner described below. The lever 148, the resiliently mounted bolt 149 of which is intended to selectively engage in a gap in the ring gear 150, is also seated loosely on the pin 125. To this ring gear 150 belongs a scale 151 attached to the frame 1 together with it, whose digits indicate the number of slats 21 to be lined up perpendicular to the fiber direction per plate.



  On the pin 140 of the lever 1.11, a further lever 152 is attached, on which a pulling element 153 acts (FIGS. 1 and 4). The latter runs, as seen in FIG. 4, over the rollers 154, 155 to one of the tabs 77, on which the spring 156 fastened to the console 56 engages and thus continuously tensions the tension member 153. As long as the lever 141 is not pivoted, a thumb 157 mounted in the frame 1, which is under the influence of a spring 158, engages over the lever 141 (FIG. 1).

   But as soon as the latter is pivoted counterclockwise by the arm 139 of the lever 136, the thumb 157 falls into the catch 160 and blocks the lever 141 until the thumb 157 on its arm 159 is rotated clockwise either by hand or automatically .

   As soon as the arm 139 of the lever 136 pivots the lever 141 counterclockwise as seen in FIG. 1, the pulling element 153 rotates the tab 77, as seen in FIG. 4, in a clockwise direction, so the glue application roller 75 out of its working position pivoting out, so that the next lath lifted from the bar 61 is not glued, that is, it is no longer glued to the finished panel located on the table 62.



  The counter works as follows: Assuming that the lever 148 respectively. his bolt 149 is set to 5 7 slats. and the double-armed lever 136 is not in the position shown, but in its initial position, in which its pin 138 rests on the upper edge of the lever 148 under the influence of the weight 135 in its lower position. For each slat that is raised by the lever bar 61, the shaft 8 makes one revolution.

   Therefore, the rod 124 is lifted once per revolution by the cam disk 128 and pulled down once by the spring 129, the feed pawl 130 engaging with the ratchet wheel 132 rotates the former forward by one tooth in the counterclockwise direction. This continues while lifting the weight 135 until the arm 139 of the lever 136 hits the lever 141, that is to say until 5 7 slats have been raised by the lifting beam 61. If this moment occurs, then, as described above, the lever 141 is pivoted and locked by the thumb 157 and the glue application roller 75 is out of the working position g 1.



       brought. The lever 141 also brings the pawl 143 out of engagement with the ratchet 132 and this. under the action of the weight 135 begins to rotate clockwise zii. Initially, it also takes the lever 123 with it until the feed pawl 130 strikes the cam 146 and is brought out of engagement with the ratchet wheel 132 by this. The latter now rotates further back until the pin 138 again strikes the upper edge of the lever 148.

   Now you can release the lever 141 again by means of the arm 159 and everything is ready for the production of a new plate.



  If a panel, for example a so-called middle layer for plywood panels, is to be produced with the machine described, the worker can also place pieces of lath on the table 3, as described above, which are shorter than the desired panel length in the direction of the fibers, because one can guarantee has that these pieces are joint in their abutment by the device shown in Fig. 5 Vorrich are closely abutted.

   This means that you can also use laths with branches, saw out these branches before placing the laths on the table 3 and use the resulting short, branch-free pieces of lath. All slats respectively. Pieces of slats are placed on the table 3 side by side and behind one another as they come to lie in the finished plate, and since the conveyor belts 4 run continuously, the laid slats are continuously pushed with one long side against the already lying one, so you can see already on table 3, what the finished plate will look like.

    The slats are now moved through between the bar 25, which was previously set to the slat thickness, and the strips 2. At the moment when the foremost slat lies on the lifting beam 61 located in its lowest position, the cam plate 5 presses;

  5 the press beam 47 on the next following slats and thus prevents all slats on the table 3 from moving on. The cam disk 68 now loves the lifting beam 61 and while it is in love, the one longitudinal side of the lath lying on the beam 61, running in the direction of the fibers, is glued by the roller 75. As soon as the bar 61 has reached the uppermost position, the cam disk 93 moves the tappet 86, seen in FIG. 3,

   to the right and the latter pushes the lath lying on the lifting beam 61 onto the table 62 and under the press bed formed by the strips 114. This is where the ram and lifting beam go back. If the latter is in its lower position, the press beam 47 is raised; the belts 4 push the next bar onto the bar 61, the above game is repeated. and the second slat is pushed against the first slat on the table 62 and, when moving further together, the ram 86 finitely glues them together.

   The game is repeated until the counter in the manner described above brings the glue application roller 7 5 out of working position. The record is ready.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Lattenverleimmaschine für quer zur För- derrichtung einzulegende Latten, mit einem Auflegetisch und einer Fördervorrichtung für die Latten und mit Vorrichtungen zum Ver leimen und Zusammenpressen der Latten, da durch gekennzeichnet, dass der Auflegetisch umlaufende Förderelemente aufweist, die so weit über den feststehenden Teil der Tisch fläche vorstehen, dass das aufgelegte Förder- gut durch Reibung mitgenommen wird, und dass eine Transportvorrichtung vorgesehen ist, PATENT CLAIM: Lath gluing machine for laths to be inserted transversely to the conveying direction, with a support table and a conveyor device for the slats and with devices for gluing and pressing the slats together, characterized in that the support table has circulating conveyor elements that extend far beyond the fixed part protrude from the table surface so that the conveyed goods are dragged along by friction and that a transport device is provided, die die von den Förderelementen des Auf legetisches zugeführten Latten hinter dem Auflegetisch aus dessen Auflagefläche her- ausbewegt und vor einen zweiten Tisch bringt, auf dem die Latten miteinander verleimt werden. UNTERANSPRüCHE 1. Lattenverleimmaschine nach Patentan spruch, gekennzeichnet durch eine Leimauf- tragvorrichtung, welche die Latten beleinit während sie von der Transportvorrichtung vom Auflegetisch zum zweiten ''I'iscli bewegt werden. which moves the slats fed by the conveyor elements of the support table out of the support surface behind the support table and brings them in front of a second table on which the slats are glued together. SUBClaims 1. Slat gluing machine according to patent claim, characterized by a glue application device which beleinit the slats while they are being moved by the transport device from the support table to the second '' I'iscli. 2. Lattenverleimmaschine nach Unteran spruch 1, gekennzeichnet durch einen Press- balken über dem Auflegetisch, welcher die auf letzterem liegenden Latten an der Vor wärtsbewegung hindert, wenn die Transport vorrichtung in Tätigkeit ist. 3. Lattenverleimmaschine nach Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das die Latten fördernde Organ der Transport vorrichtung sich zwischen dem Ende des Auf legetisches und einer Rückwand befindet, welche zusammen mit der Leimauftragvor- richtung zwecks Anpassung an verschiedene Lattenbreiten verstellbar ist. 2. Lath gluing machine according to claim 1, characterized by a pressure beam above the support table, which prevents the slats lying on the latter from moving forward when the transport device is in operation. 3. Lath gluing machine according to claim 1, characterized in that the organ of the transport device promoting the laths is located between the end of the laying table and a rear wall which is adjustable together with the glue application device for the purpose of adapting to different lath widths. 4. Lattenverleimmaschine nach Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportvorrichtung die Latten vor den zweiten Tisch bringt, worauf ein Stössel die Latten zur Zusammenleimung auf den zwei ten Tisch und unter ein Pressbett schiebt. 5. Lattenverleimmaschine nach Unteran spruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand mit Schlitzen versehen ist. durch welche die Leimauftragwalze der Leimauf- tragvorrichtung in den Weg der von der Transportvorrichtung bewegten Latten hin durchtritt. 4. lath gluing machine according to Unteran claim 1, characterized in that the transport device brings the laths in front of the second table, whereupon a ram pushes the laths to be glued together on the two th table and under a press bed. 5. Lath gluing machine according to claim 3, characterized in that the rear wall is provided with slots. through which the glue application roller of the glue application device passes into the path of the slats moved by the transport device. 6. Lattenverleimmaschine nach Unteran spruch 1, gekennzeichnet durch eine Schlag- vorrichtung, welche in Längsrichtung der Latten aneinandergereihte Lattenstücke zu sammenstösst. 7. Lattenverleimmaschine nach Unteran spruch 4, gekennzeichnet durch eine am Stössel angebrachte Schlagvorrichtung, welche während der Vorwärtsbewegung des Stössels ausgelöst wird und in Längsrichtung der Latten aneinandergereihte Lattenstücke zu sammenstösst. 6. Lath gluing machine according to claim 1, characterized by a striking device which abuts lath pieces in the longitudinal direction of the laths. 7. Lath gluing machine according to Unteran claim 4, characterized by a striking device attached to the ram, which is triggered during the forward movement of the ram and strung together lath pieces in the longitudinal direction of the laths. B. Lattenverleimmaschine nach Unteran spruch 1, gekennzeichnet durch ein Zähl- -,verk, welches die Arbeitsgänge der Trans portvorrichtung zählt und die Leimauftrag vorrichtung nach einer im voraus einstell baren Anzahl von Arbeitsgängen ausser Tä tigkeit setzt. , 9. Lattenverleimmaschine nach Unteran spruch 8, gekennzeichnet durch-einen Zähler zur Zählung der. durch Zusammenleimen einer Anzahl Latten hergestellten Platten, welcher vom Lattenzählwerk betätigt wird. 10. Lattenverleimmaschine nach Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportvorrichtung eine Hebevorrichtung ist. B. lath gluing machine according to Unteran claim 1, characterized by a counting -, Verk, which counts the operations of the trans port device and the glue application device after a pre-adjustable number of operations out of action. , 9. Lath gluing machine according to claim 8, characterized by a counter for counting the. panels made by gluing together a number of slats, which is operated by the slat counter. 10. Lath gluing machine according to claim 1, characterized in that the transport device is a lifting device. 11. Lattenverleimmaschine nach Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportvorrichtung eine Senkvorrichtung ist. 11. Lath gluing machine according to claim 1, characterized in that the transport device is a lowering device.
CH238009D 1938-03-17 1943-03-19 Lath gluing machine. CH238009A (en)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2409777X 1938-03-17
DEN41778D DE735591C (en) 1938-03-17 1938-03-18 Lath gluing machine
GB6332/43A GB582981A (en) 1938-03-17 1943-04-20 Machine for glueing laths together

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Publication Number Publication Date
CH238009A true CH238009A (en) 1945-06-15

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ID=27211814

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