CH237373A - Lange Hose. - Google Patents

Lange Hose.

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CH237373A
CH237373A CH237373DA CH237373A CH 237373 A CH237373 A CH 237373A CH 237373D A CH237373D A CH 237373DA CH 237373 A CH237373 A CH 237373A
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CH
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trousers
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long
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Inventor
Daeniken Karl Von
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Daeniken Karl Von
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D15/00Convertible garments
    • A41D15/002Convertible garments in their length

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)
  • Details Of Garments (AREA)
  • Outer Garments And Coats (AREA)

Description


      Zange    Hose.    Gegenstand vorliegender     Erfindung    ist  eine lange Hose, die gekennzeichnet ist  durch Mittel, um sie in eine kurze Hose um  wandeln zu können.  



       Einige        Ausführungsbeispiele    des Erfin  dungsgegenstandes sind auf der beiliegenden  Zeichnung dargestellt:       Fig.1    zeigt ein Bein der Hose im Auf  riss, geschnitten;       Fig.2    zeigt dieses Hosenbein verkürzt,  ebenfalls im Aufriss,     geschnitten;          Fig.    3, 4, 5 und 6 zeigen Details der Hose  im Aufriss;       Fig.    7 und 8 zeigen ebenfalls ein Detail  im Aufriss und in der Seitenansicht.  



  1 ist das Hosenbein der langen Hose mit  dem Umschlag am untern Ende. 3 ist die aus  gebügelte     Hosenbeinnaht    an diesem Hosen  bein. 4 ist eine Bandschlaufe (an deren Stelle  auch ein Knopflochband treten kann), die am  obern Teil des Hosenbeins auf der ausgebügel  ten     Hosenbeinnaht    3 aufgenäht ist. 5 ist eine       Bandschlaufe    (oder ein Knopflochband) auf  er ausgebügelten     Hosenbeinnaht    am Unter-    teil des Hosenbeins. An der untern Band  schlaufe 5 (oder Knopflochband) ist     eine     dritte Bandschlaufe 6     (Fig.4),    die einen  Knopf 7 trägt, angeknüpft.  



  Will man die Hose kürzen, um sie wie  eine Golfhose benützen zu können, so hebt  man die Unterteile der Hosenbeine (durch  Ergreifen derselben an den Knöpfen) hoch,  worauf sich     die    Hosenbeine innen     hochfalten     (siehe     F'ig.    2) und hängt die Knöpfe (die ein  ander gegenüberliegen) bei jedem Hosenbein  in die Bandschlaufen 4 ein. Die Bandschlau  fen 6 mit den Knöpfen 7     könnten    auch an den  Bandschlaufen 4 angeknüpft sein,     in    welchem  Falle man die Knöpfe 7     beim    Verkürzen der  Hosenbeine in die Bandschlaufen 5 einhängen  müsste.  



  Beim Bügeln der Hose kann man die  Bandschlaufen 6 mit. den Knöpfen 7 aus der  Hose entfernen.  



  Die Aufhängung der     Hosenbeinunterteile     an den     Hosenbeinoberteilen    kann auch nach       Fig.    5 erfolgen.     Hier    sind 4 wiederum Band  schlaufen oder Knopflochbänder, die an den      Oberteilen der ausgebügelten     Hosenbeinnähte     3 befestigt sind. 6 sind Haken aus flachem  Material (Metall,     Pressharz    oder dergleichen),  die auf den Unterteilen der ausgebügelten       Hosenbeinnähte    befestigt sind. Im hochgeho  benen Zustand der Hosenbeine sind die Haken  6 in die Schlaufen 4 eingehängt. Die Schlau  fen könnten auch unten und die Haken oben  sein.

   Dadurch,     da,ss    die Haken 6 flach sind,  tragen dieselben nicht auf und genieren nicht  beim Bügeln der Hose.  



  Bei der Konstruktion nach der     Fig.    6 sind  an den Ober- und Unterteilen der ausgebügel  ten     Hosenbeinnähte    wiederum Bandschlaufen  4     bezw.    5 befestigt. Zur Verbindung dieser  Schlaufen (es können auch Knopflochbänder  sein) dient ein Doppelhaken 7 aus flachem  Material. Dadurch kann der Haken, wenn not  wendig, aus der Hose entfernt werden.  



  Statt mittels dieser Haken können die  Bandschlaufen 4 und 5 auch mittels eines fla  chen Knopfes 9 nach den     Fig.    7 und 8 mit  einander verbunden werden. Diese Lösung hat  auch den Vorteil, dass die Knöpfe 9, wenn  notwendig, aus der Hose entfernt werden  können.  



  Zur Umwandlung der langen Hose in  eine kurze Hose könnten zum Beispiel auch  noch Druckknöpfe Verwendung finden als  Aufhängeelemente.  



  Bei all diesen Aufhängearten hängen die  hochgehobenen Hosenbeine tadellos herunter,  und die Hose erfüllt vollkommen den Zweck  einer Golfhose. Um die Hose wieder in die  Langhose umzuwandeln, hängt man die       Hosenbeinunterteile    wieder von den Ober  teilen ab.  



  Beide Manipulationen, die Umwandlung  der langen Hose in eine kurze Hose und um  gekehrt, nehmen nur kurze Zeit in Anspruch.  



  Bei einem sehr grossen Prozentsatz der  Bevölkerung besteht das Bedürfnis, hin und       wieder,    sei es für Ausflüge oder zum Rad  fahren, eine Golfhose zu besitzen, was sich  aber für einzelne Ausflüge nicht lohnt. Bei  der minderbemittelten Klasse kommt die An  schaffung einer Golfhose vielfach wegen den  Kosten nicht in Betracht. Die dargestellte    Hose, die nicht     viel    mehr kostet als eine ge  wöhnliche,     lässt    sich, wie     vorbeschrieben,    wie  eine Golfhose     benützen,    auch eine vorhandene  lange Hose lässt sich so ergänzen,     da.ss    sie  leicht in eine kurze Hose     umgewandelt    wer  den kann.  



  Bei der in     Fig.    2 dargestellten kurzen  Hose fällt ein Zuschnallen an den Kniekehlen  wie bei den Golfhosen weg, so dass jede  Unterbindung der Blutzirkulation vermieden  ist. Statt beim Radfahren sich der langen  Hose mit Klammern zu bedienen, wandelt  man dieselbe in eine kurze Hose um, wodurch  der Unterteil der Hose nicht beschmutzt wer  den kann.  



  Jede normale lange Hose lässt sich derart  ergänzen, dass sie.     wie    beschrieben, auch in eine  kurze Hose     umgewandelt    werden kann, mit  einer Zeitinanspruchnahme von höchstens  einer Minute. Um die Hose aus dem Zustand  gemäss     Fig.    ?      wieder    in die lange Hose um  zuwandeln,     benötigt    es zirka     1/.2    Minute Zeit.  



  Dadurch, dass die Aufhängung des Unter  teils an den     ausgebügelten    Nähten am Ober  teil stattfindet, zeigen sich an der Aussenseite  der Hose keine störenden Erscheinungen,  welche den eleganten Sitz der Hose beein  trächtigen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Lange Hose, gekennzeichnet durch Mittel, um sie in eine kurze Hose umwandeln zu können. UITERANSPRttCHE: 1. Lange Hose nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Mittel in j(-dem Hosenbein (1) auf den Hosenbein- nähten angeordnet sind, das Ganze derart, dass wenn die Unterteile der Hosenbeine nach innen hochgefaltet -erden, sie an den Ober teilen der Hosenbeine angehängt werden können. \?. Lauge Hose nach Patentanspruch und Unteranspruch 1.
    dadurch gekennzeichnet, dass an den Ober- und UnterteilenBandschlau- fen (4, 5) befestigt sind und an den Band schlaufen (5) der Unterteile weitere Band schlaufen (6), die Knöpfe (7) tragen, an- gekniipft sind, damit beim Kürzen der Hose die Knöpfe (7) in die Bandschlaufen (4) der Oberteile eingeknöpft werden können. 3.
    Lange Hose nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Oberteilen Bandschlaufen (4) und ar den Unterteilen flache Haken (6) befestigt sind, damit beim Kürzen der Hose die Haken (6) in die Bandschlaufen (4) eingehängt wer den können. 4. Lange Hose nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Ober- und Unterteilen Bandschlau- fen (4, 5)- befestigt sind, die beim Kürzen der Hose durch flache Doppelhaken (7) zu ver binden sind. 5.
    Lange Hose nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Ober- und Unterteilen Bandschlau fen (4, 5) befestigt sind, die beim Kürzen der Hose durch flache Doppelknöpfe (9) zu ver binden sind.
CH237373D 1944-08-12 1944-08-12 Lange Hose. CH237373A (de)

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