Elehtriselier Brotröster. Die Erfindung betrifft einen elektrischen Brotröster. Bei bekannten derartigen Appa raten treten in der Praxis Schwierigkeiten auf in bezug auf die erforderliche Reinigung, insbesondere mit Hinsicht auf die Entfernung der während des Röstens vom Brot abfallen den Krümel, welche sich auf der Fussplatte des Rösters ansammeln. Es ist wünschenswert, die Entfernung dieser Krümel zu erleichtern.
Durch die Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass der Brotröster aus zwei Teilen, nämlich einem Ober- und einem Unterteil. be steht, die mit Hilfe eines Riegels aneinander befestigt und voneinander gelöst werden können.
In der beiliegenden Zeichnung ist ein Aus führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der beiden Teile, Fig. 2 einen Vertikalschnitt eines Teils des Rösters in grösserem Massstab und Fig. 3 eine Unteransicht der Fussplatte des Rösters.
Der gezeichnete Brotröster weist einen obern Teil 1 (Fig. 1), der die Heizkörper 2 und die Steckerstifte 3 enthält, und eine Fuss platte 4 auf, auf welcher der obere Teil 1 leicht lösbar befestigt werden kann. Der obere Teil 1 ist an den Enden durch senkrechte, in der Querrichtung gewölbte Endplatten 5. 6 abgeschlossen, wobei die Platte 5 den Stecker 7 trägt und an der Unterseite mit zwei senk rechten Zungen 8, sowie in der Mitte mit einer auf der Platte 5 senkrecht stehenden, nach innen ragenden Zunge<B>10</B> versehen. Die Platte 6 trägt in der Mitte eine senkrechte Zunge 15 und zu beiden Seiten derselben je eine ge neigte Zunge 9.
Der obere Teil 1 trägt in der Nähe der Unterseite eine an den beiden End platten befestigte Brücke 11, welche die Heiz körper 2 trägt.
Die Fussplatte 4 ist mit Schlitzen 13, 14 zur Aufnahme der Zungen 8, 9 versehen. Für das Anbringen des obern Teils 1 wird der selbe in schräger Stellung derart auf die un tere Platte 4 gebracht, dass die geneigten Zun gen 9 in die Schlitze 14 eintreten und dann als Gelenkteile wirken können. Der obere Teil wird dann gedreht, bis die Zungen 8 in die Schlitze 18 eintreten. Bei dieser $ezve- gung tritt die senkrechte Zunge 15 in eine entsprechende Öffnung 16 der Grundplatte 4 ein. Wie schon bemerkt, ist auch die vordere Platte 5 in der Mitte der Unterseite mit einer Zunge 10 versehen, die aber in der waagrech ten Richtung nach hinten weist.
In der End- stellung des obern Teils 1 auf der Grund platte 4 ruht diese Zunge 10 auf der Grund platte, gerade vor einer in dieser Platte ange ordneten Öffnung 17. An der untern Seite der Platte 4 ist ein .Schieber 18 angebracht, wel cher an einem Ende derart gebogen ist, dass er durch die Öffnung 17 hindurchragt und oberhalb der Platte 4 in einer waagrecht nach vorn ragenden Zunge 19 endet. Der Schieber 18 ist mit einem Schlitz 20 versehen, durch welchen ein Stift 21 ragt, welcher in der Platte 4 angebracht ist. Der Stift 21 trägt an seinem untern Ende einen Ring oder eine Mutter 22, welche das Lösen des Schiebers 18 verhindert. Das andere Ende<B>'23</B> des Schiebers ist nach unten umgebogen und bildet einen Handgriff.
Wenn der Schieber 18 mit Hilfe dieses Handgriffes soweit wie möglich nach links in Fig. 2 geschoben ist, kann der obere Teil 1 in die erforderliche Stellung auf der untern Platte 4 gebracht werden, wobei die Zunge 10 der Endplatte 5 auf die untere Platte 4 zu liegen kommt. Wenn dann der Schieber 18 mit Hilfe eines auf den Hand griff 23 ausgeübten Druckes nach rechts bis in die Stellung gemäss Fig. 2 geschoben -wird, kommt die Zunge 19 oberhalb der waagrech- ten Zunge 10 der Platte 5 zu liegen, wodurch der obere Teil 1 mit der Bodenplatte 4 ver riegelt wird.
Zur Entfernung des obern Teils 1 genügt es, den Riegel 18 nach links zu schieben, wo durch die Zunge 10 freigegeben wird. Mit Hilfe einer Gelenkbewegung um die Zunge 9 kann der ganze obere Teil 1 ohne -weiteres von der untern Platte 4 entfernt werden, so dass letztere dann leicht gereinigt -werden kann.
Elehtriselier bread toaster. The invention relates to an electric bread toaster. In known devices of this type, difficulties arise in practice with regard to the cleaning required, in particular with regard to the removal of the crumbs that fall off the bread during toasting and that accumulate on the footplate of the roaster. It is desirable to facilitate the removal of these crumbs.
This is achieved by the invention in that the bread toaster consists of two parts, namely an upper part and a lower part. be available, which can be attached and detached from each other with the help of a latch.
In the accompanying drawing, an exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown, namely: Fig. 1 is a perspective view of the two parts, Fig. 2 is a vertical section of part of the roaster on a larger scale and Fig. 3 is a bottom view of the base plate of the roaster.
The drawn bread toaster has an upper part 1 (Fig. 1), which contains the radiator 2 and the connector pins 3, and a foot plate 4 on which the upper part 1 can be easily releasably attached. The upper part 1 is closed at the ends by vertical end plates 5, 6 curved in the transverse direction, the plate 5 carrying the plug 7 and at the bottom with two perpendicular tongues 8 and in the middle with one on the plate 5 vertical, inwardly protruding tongue <B> 10 </B>. The plate 6 carries a vertical tongue 15 in the middle and one inclined tongue 9 on both sides of the same.
The upper part 1 carries in the vicinity of the underside a plate attached to the two end bridge 11 which carries the heating body 2.
The foot plate 4 is provided with slots 13, 14 for receiving the tongues 8, 9. To attach the upper part 1, the same is brought in an inclined position on the lower plate 4 in such a way that the inclined tongues 9 enter the slots 14 and can then act as joint parts. The upper part is then rotated until the tongues 8 enter the slots 18. With this movement, the vertical tongue 15 enters a corresponding opening 16 in the base plate 4. As already noted, the front plate 5 is also provided in the middle of the underside with a tongue 10, which, however, points to the rear in the horizontal direction.
In the end position of the upper part 1 on the base plate 4, this tongue 10 rests on the base plate, just in front of an opening 17 arranged in this plate. A slide 18 is attached to the lower side of the plate 4, which is bent at one end in such a way that it protrudes through the opening 17 and ends above the plate 4 in a tongue 19 protruding horizontally forwards. The slide 18 is provided with a slot 20 through which a pin 21, which is attached in the plate 4, projects. At its lower end, the pin 21 has a ring or nut 22 which prevents the slide 18 from loosening. The other end <B> '23 </B> of the slide is bent down and forms a handle.
When the slide 18 has been pushed as far as possible to the left in FIG. 2 with the aid of this handle, the upper part 1 can be brought into the required position on the lower plate 4, the tongue 10 of the end plate 5 towards the lower plate 4 come to lie. When the slide 18 is then pushed to the right with the aid of a pressure exerted on the hand 23 into the position according to FIG 1 with the bottom plate 4 is locked ver.
To remove the upper part 1, it is sufficient to push the bolt 18 to the left, where the tongue 10 is released. With the aid of a joint movement around the tongue 9, the entire upper part 1 can be easily removed from the lower plate 4, so that the latter can then be easily cleaned.