CH235899A - Gelenkkupplung, insbesondere für den Einzelachsantrieb von Schienenfahrzeugen. - Google Patents

Gelenkkupplung, insbesondere für den Einzelachsantrieb von Schienenfahrzeugen.

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CH235899A
CH235899A CH235899DA CH235899A CH 235899 A CH235899 A CH 235899A CH 235899D A CH235899D A CH 235899DA CH 235899 A CH235899 A CH 235899A
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arms
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articulated coupling
pivot
shaft
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Inventor
Maschinenfabrik Schw Lokomotiv
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Schweizerische Lokomotiv
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • One-Way And Automatic Clutches, And Combinations Of Different Clutches (AREA)

Description


  Gelenkkupplung, insbesondere für den Einzelachsäntrieb von Schienenfährzeugen.    Die Erfindung bezieht sich auf eine Ge  lenkkupplung, insbesondere für den Einzel  achsantrieb von Schienenfahrzeugen, bei der  die beiden zu kuppelnden Teile durch eine  Schwenkwelle miteinander     verbunden    sind,  die an ihren Enden feststehende, nach der  gleichen Seite von ihr weggerichtete Arme  aufweist, wobei der durch die Schwenkwelle  und     ihre    Arme gebildete Schwenkkörper am  einen dieser Teile um eine Achse senkrecht  zur Drehachse dieses Teils schwenkbar gela  gert ist und in     Führungen    des andern der  gekuppelten Teile eingreift:

    Es ist     bekannt,    dass solche     Kupplungen     infolge der Beanspruchung der Schwenkwelle  auf Torsion eine gewisse Elastizität für die  Übertragung des Drehmomentes aufweisen.  Doch reicht dieselbe nicht aus, um z. B. die  bei Einzelachsantrieben übliche Federung des  grossen Zahnrades oder des Ritzels entbehr  lich zu machen.  



  Es ist auch bekannt, bei einer solchen  einen Schwenkkörper aufweisenden Gelenk-    kupplung den Schwenkkörper durch Einbau  von Blattfedern in die unterteilte Schwenk  welle elastisch zu machen. Doch ist diese  Konstruktion komplizierter und teurer und  erfordert     mehr    Unterhaltskosten.  



  Die Erfindung vermeidet die Nachteile  der bekannten Bauarten dadurch, dass die  Schwenkwelle, die die beiden von ihr nach  der gleichen Seite weggerichteten Arme  trägt, als Drehstabfeder (Torsiönswelle) aus  gebildet ist und dass zur Vermeidung einer  Biegungsbeanspruchung der - Schwenkwelle  durch die an der Kupplung wirkenden     Über-          tragüngskräfte    der Abstand der Lagermittel  punkte ders Schwenkkörpers am einen der zu  kuppelnden Teile gleich gross ist wie der: Ab  stand der beiden Kraftangriffsstellen in den  Führungen des andern Teils.

   Durch diese  Kupplung nach der Erfindung ist die Lösung  der Aufgabe erreicht, eine     Gelenkküppluug     zu schaffen, die nicht nur bei nicht koaxialer  Stellung der beiden durch sie gekuppelten  Wellen die Drehgeschwindigkeit     ungeändert         übertragen kann, sondern auch die beiden  Wellen mit Bezug auf das Drehmoment z. B.  in einem solchen Ausmass elastisch miteinan  der verbindet, dass die beispielsweise bei  Einzelachsantrieben von Schienenfahrzeugen  übliche Federung des Zahnkranzes des das  grosse Zahnrad antreibenden Ritzels erspart  werden kann.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel der Erfindung dargestellt, und zwar  zeigt:  Fig. 1 eine Seite eines Radsatzes mit  einem Antrieb im Schnitt nach Linie I-I  der Fig. 3, bei dem die Schwenkwelle am  einen der zu kuppelnden Teile unverschiebbar  aber schwenkbar gelagert ist,  Fig. 2 den Grundriss dazu,  Fig. 3. in ihrer linken Hälfte einen .Schnitt  nach der Linie III-III der Fig. 1, in ihrer  rechten Hälfte das Zahnrad der Fig. 1 in An  sicht in Pfeilrichtung,  Fig. 4 eine Abänderung der Bauart nach  Fig. 1, bei der nicht die Schwenkwelle, son  dern die freien Enden der Arme schwenkbar  aber unverschiebbar im einen der zu kup  pelnden Teile gelagert sind,  Fig. 5, den Grundriss zu Fig. 4,  Fig. 6 in der linken Hälfte einen Schnitt  nach der Linie VI-VI der Fig. 4 und 5, in  der rechten Hälfte das Zahnrad der Fig. 4 in  Ansicht in Pfeilrichtung,  Fig.

   7 eine Einzelheit.  



  In allen Figuren trägt die Achse 1 das  Schienenrad 2, an dessen Nabe der besondere  Träger 3 für die Schwenkkörperkupplung  angegossen ist. Bei der Bauart nach Fig. 1  bis 3 besteht der Schwenkkörper aus der       Schwenkwelle    4 und den an ihren verdickten  Enden 5 aufgepressten beiden Armen 6. Die  Naben 7 dieser Arme 6 sind mit Klauen 8  versehen, die in die Gegenklauen einer die  Schwenkwelle umgebenden Hülse 9 eingrei  fen. Die Enden der Arme 6 tragen mittels  eines Doppelzapfens 10,     10a    mit zueinander  senkrechten Achsen Steine 11, die in Kulis  sen 12 des Zahnrades     13.    eingreifen. Das  Zahnrad 1,3 ist auf dem Hohlzapfen 14 dreh-    bar gelagert, der mit dem nicht gezeichneten  Rahmen des. Schienenfahrzeuges mittelbar  oder unmittelbar fest verbunden ist.

   Die Na-     j     ben 7 der Arme 6 sind in den zweiteiligen  Schwenklagern 15 an dem Träger 3 gelagert.  Diese Lager     haben    die Reaktion der an den  Steinen 11 angreifenden Übertragungskräfte  aufzunehmen, welch letztere in Fig. 3 mit P i  bezeichnet sind. Um Einwirkung von Bie  gungsmomenten auf die Torsionswelle her  rührend von den Kräften P zu verhindern,  sind die Schwenklager 15 am Triebrad in  einem Abstand 20 voneinander vorgesehen,  der gleich dem Abstand 2'0a der Steine     Il.     bezw. der Angriffsstellen der Kräfte P am  Zahnrad 13 der Kupplung ist.  



  Die beiden Kräfte P beanspruchen be  kanntlich die Welle 4 auf Torsion. Die  Welle 4 ist als Drehstabfeder (Torsionswelle)  ausgebildet, die aus sehr sorgfältig bearbeite  tem Federstahl besteht, so dass die Beanspru  chung auf die bei Federn übliche Höhe von  z. B. 3000 kg/cm2 oder mehr getrieben wer  den kann.

   Dabei werden die Kräfte P ela  stisch von einem der zu kuppelnden Teile 2,  13 auf den andern übertragen, so dass die  Kupplung nicht nur bei zeitweiligen oder  dauernden Abweichungen der Drehachsen der  zu kuppelnden Teile als die Drehgeschwin  digkeit praktisch     ungeändert    übertragende  gelenkige Kupplung arbeitet, sondern auch  als eine Kupplung, die das Drehmoment ela  stisch     überträgt,    wobei beim Maximaldreh  moment eine elastische Verdrehung zwischen  Triebrad 2 und Zahnrad     1 &     von z. B. 1  er  zielt werden kann, so dass das nicht gezeich  nete, das Zahnrad 13 antreibende     Ritzel    nicht  mehr mit gefedertem Zahnkranz ausgeführt  sein muss.  



  Von besonderem Vorteil ist die Ausbil  dung der Schwenkwelle als     Torsionsw    eile,  wenn ein Paar von Schwenkkörpern vorgese  hen ist, wie der Grundriss     Fig.    2 erkennen  lässt, da hierdurch gleichmässige Verteilung  der Kraftübertragung auf jeden der beiden  einzelnen Schwenkkörper 4, 6 gesichert wird.  



  Um beim Bruch der     Torsionswelle    4 das  Versagen der Kupplung zu verhindern, grei-      fen die Klauen der Hülse 9 in die beiden  Klauenkränze 8 der Naben 7 mit solchem  Spiel ein, dass wohl die gewünschte Maximal  verdrehung der Torsionswelle 4 frei erfolgen       kann,    aber doch bei Bruch der Welle 4 die  Klauen zum     Anliegen    kommen und die Hülse  9 die     Verbindung    zwischen den Hebeln 6 her  stellt. Die Rippen 16 verhindern dabei die  Verschiebung der Arme 6 nach auswärts und  Lösung des Eingriffes der Klauen.

   Die im  Verhältnis zur Welle 4 sehr steife Hülse 9       kann    bei 2,1     mit    einem Lager für die Stab  feder 4 versehen sein, um Biegungsbeanspru  chung und Durchbiegung der Stabfedern 4  infolge der Einwirkung der Fliehkraft auf  die freien Arme 6 mit den Steinen und auf  die Welle 4 selbst möglichst zu verhindern.

    Die Hülse kann auch ohne Klauen ausgebil  det sein,     wenn    sie allein dem Zweck der Auf  nahme der Fliehkräfte dienen soll.     -Sie    kann  dabei auf ihrer ganzen Länge auf der Welle  4 gelagert sein.     _       Die Hülse 9 kann mit der     einen    der Na  ben 7 aus     einem    .Stück bestehen und mit dem  freien Ende mit dem nötigen Tangentialspiel  in Anschläge des andern Armes eingreifen.

      In Abweichung von der in Fig. 1 bis 3  gezeigten Anordnung, bei der die Schwenk  welle 4 schwenkbar aber     urverschiebbar    im  einen der zu kuppelnden Teile gelagert ist,  sind nach Fig. 4 bis 6 die freien Enden der  Arme 6     im    einen der zu kuppelnden Teile,  und zwar in dem Zahnrad 13 schwenkbar  aber urverschiebbar gelagert. Entsprechend  sind die Lager 25 der Schwenkwelle 4, die in  Kulissen 26 des am Triebrad 2 festen Trägers  3 eingreifen, parallel zur     ,Schwenkachse    des  Schwenkkörpers 4, 6 verschiebbar. Es ist  leicht ersichtlich, dass diese Bauart der Ge  lenkkupplung im Prinzip gleich wirkt wie  jene nach Fig. 1 bis 3 und ebenfalls exzen  trische Lage der Drehachsen von Triebrad 2  gegenüber Zahnrad 13 erlaubt.

   Die Drehstab  feder 4 ist mit den Armen 6 zusammen aus  einem Stück hergestellt und die zweiteiligen  Lager 2:5 bezw. die Angriffsstellen der  Kräfte P an dieser Welle befinden sich in    einem Abstand 20a voneinander, der gleich  gross ist wie jener 20 der Mittelpunkte der  Schwenklager 30 bezw. der Anlenkstellen der  Arme 6 am     Zahnrad    13, -am von den Dreh  momentübertragungskräften P herrührende  Biegungsmomente an der Drehstabfeder 4 zu  vermeiden. Damit die Arme 6 ausreichend       ausschwingen    können, sind die Lagerschalen  25 auf der Seite der .Arme mit     Ausnehmun-          gen    27 versehen.

   Die Enden der Arme sind  nicht wie bei einem     bekannten    Vorschlag mit  einfachen, in der Schwenkachse liegenden  Zapfen am Zahnradkörper 13 angelenkt, son  dern mittels eines Doppelzapfens '28, 29. Von  diesen Zapfen liegt der Zapfen 29 in der  Schwenkachse des     .Schwenkkörpers    4, 6     im     Zahnrad 18 und' ist in den Lappen     3'0    des  Zahnrades drehbar gelagert. Er ist     mit    einer  Bohrung parallel zur Drehachse von Trieb  achse 2 und Zahnrad 18 versehen; in diese       Bohrungen    der beiden Zapfen 29 sind die  Arme 6 mit ihren als achsiale Zapfen 28 aus  gebildeten Enden gelagert.

      Auf diese Weise wird einerseits an dieser  Stelle ein Kugelzapfen vermieden, der bei der  unvermeidlichen Abnützung teure Repara  turen erfordern würde, und anderseits wird  erreicht, dass an dem Schwenkzapfen 29 nicht  als Folge der ziemlich grossen elastischen Ver  drehung von Triebrad '2, und Zahnrad 13       gegeneinander        Kantenpressungen    entstehen.  Wie Kantenpressungen am Schwenkzapfen 29  entstehen, wenn nicht ein Doppelzapfen vor  gesehen ist; zeigt Fig. 7, bei der ein einfacher  Zapfen 29 gemeinsam durch das Ende des  Armes 31 und     die    Lappen 30 des Zahnrades  gesteckt ist und bei verdrehter Lage von  Triebrad und Zahnrad vergrössert gezeigt ist.

    Dabei würden nicht nur     Kantenpressungen,     sondern auch     Biegungsmomente    an der Dreh  stabfeder und     Torsionsmomente    an den Ar  men 6 entstehen, da sich das Ende 3,1 der  Arme 6 nicht frei     um    eine Achse parallel zur  Triebachse drehen kann.    Der Anordnung nach     Fig.    4 bis 6 kommt  der Vorteil zu, dass die     Torsionswelle    länger  gemacht werden kann als bei der Anordnung      nach Fig. 1 bis 3.

   Denn da bei der Ausfüh  rung nach Fig. 4 bis 6 in der Öffnung 32       zwischen    den beiden Lappen 30 des Zahn  rades 13 kein     Spielraum    für dem Federspiel  folgende Arme wie bei Fig. 1 vorgesehen  werden muss, kann der Abstand 20a der Arme  6 bei der Bauart nach Fig. 4 bis 6 grösser ge  wählt werden, so dass sich bei gleicher Be  messung der Torsionswelle eine grössere Ela  stizität der Kupplung, oder bei gleicher Ela  stizität der Kupplung eine geringere Bean  spruchung der Torsionswelle entsprechend  ihrer stärkeren Bemessung ergibt. Auch kann  bei dieser Anordnung nach Fig. 4 bis 6 die  an den Armen 6 angreifende Fliehkraft ab  gefangen werden, indem man die Zapfen 29       mit    ihren Bunden 33 von innen her an dem  innern der Lappen 30 anliegen lässt.

   Bei die  ser Bauart der Kupplung können daher von  der Drehstabfeder alle zusätzlichen Beanspru  chungen durch irgendwelche Biegungs  momente sozusagen gänzlich ferngehalten  und dieselbe rein auf Verdrehung beansprucht  werden, wodurch ein Maximum an Betriebs  sicherheit erreicht wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Gelenkkupplung, insbesondere für den Einzelachsantrieb von Schienenfahrzeugen, bei der eine Schwenkwelle vorgesehen ist, die an ihren Enden feststehende, nach der glei chen Seite von ihr weg gerichtete Arme auf weist, wobei der durch die Schwenkwelle und ihre Arme gebildete Schwenkkörper einer seits am einen der gekuppelten Teile um eine zu seiner Drehachse senkrechte Achse schwenkbar gelagert ist und anderseits in Führungen des andern Teils eingreift, da durch gekennzeichnet, dass die Schwenkwelle (4) als Drehstabfeder ausgebildet ist und dass zur Vermeidung einer Biegungsbeanspru chung der Schwenkwelle (4) durch die an der Kupplung wirkenden Übertragungskräfte (P)
    der Abstand (20) der Lagermittelpunkte des Schwenkkörpers am einen der gekuppelten Teile (2,<B>13)</B> gleich gross ist wie der Abstand (20a) der beiden Kraftangriffsstellen in den Führungen des andern Teils, <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Gelenkupplung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehstab feder (4) von einer Hülse (9) umgeben ist, die mit den an ihren Enden vorgesehenen Klauen in Gegenklauen (8) der Naben<B>(7)</B> der an den Enden der Drehstabfeder (4) festen Arme (6) eingreifen, wobei das Spiel zwischen den Klauen und Gegenklauen so be messen ist, dass die Klauen als Anschläge bei der maximal zulässigen Verdrehung der Schwenkwelle (4) dienen und bei Bruch der Welle (4) die Hülse (9) als die Arme (6, 7) verbindende Schwenkwelle dient. 2.
    Gelenkkupplung nach Patentanspruch, bei der die Schwenkwelle im einen der ge- kuppelten Teile. schwenkbar aber unver- schiebbar gelagert ist, dadurch gekennzeich net, dass der Abstand (20) der Mittelpunkt der Schwenklager (15) der Drehstabfeder (4) gleich gross ist wie der Abstand (20a) der Mittelpunkte der Steine (11) an den Enden der Arme (6) (Fig. 1 bis 3). 3. Gelenkkupplung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenk welle (4) mittels an dem Umfang der Naben (7) der Arme (6) anliegender Lagerschalen (15) gelagert ist (Fig. 1 bis 3). 4.
    Gelenkkupplung nach Patentanspruch, bei der die Enden der an der Schwenkwelle festen Arme im einen der gekuppelten Teile schwenkbar aber unverschiebbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Arme (6) je mittels eines Paares von zwei ineinandergreifenden, senkrecht zueinander stehenden Zapfen (28, 29) im einen der ge- kuppelten Teile gelagert sind, wobei der eine Zapfen (219) in der Schwenkachse und par allel zu der Drehstabfeder (4), der andere (28) aber senkrecht zur Drehstabfeder (4) steht. 5.
    Gelenkkupplung nach Patentanspruch, bei der die Enden der an der Schwenkwelle festen Arme im einen der gekuppelten Teile schwenkbar aber unverschiebbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Arme (6) in der Richtung parallel zur Schwenkwelle (4) von aussen praktisch spiel- los gehalten sind, so dass die Fliehkraft der an den Armenden befindlichen Massen durch Anliegen an Lappen (3,0) aufgehoben wird. 6. Gelenkkupplung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (4) von einer an ihr mindestens stellenweise an- liegenden Hülse (9) zwecks Aufnahme der am Schwenkkörper (4, 6) wirkenden Flieh kräfte umgeben ist.
CH235899D 1943-03-24 1943-03-24 Gelenkkupplung, insbesondere für den Einzelachsantrieb von Schienenfahrzeugen. CH235899A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2523235A1 (fr) * 1982-03-15 1983-09-16 Glaenzer Spicer Sa Joint homocinetique a grande angularite

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2523235A1 (fr) * 1982-03-15 1983-09-16 Glaenzer Spicer Sa Joint homocinetique a grande angularite
US4501571A (en) * 1982-03-15 1985-02-26 Glaenzer Spicer Large operating angle constant-speed joint

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