CH235046A - Mehrfarbentiefdruckmaschine für Bogen. - Google Patents

Mehrfarbentiefdruckmaschine für Bogen.

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CH235046A
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Schnellpres Aktiengesellschaft
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Albert Schnellpressen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F9/00Rotary intaglio printing presses
    • B41F9/002Sheet printing presses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)

Description


      Nehrfarbentiefdruckmaschine    für     Bogen.       Die Erfindung bezieht sich auf eine     Tief-          druckmaschine    zum     Bedrucken    von Bogen in  mehreren Farben,     bei,    welcher die Bogen  durch an     umlaufenden        Betten    angeordnete       Greiferstangen    von einem     Druckwerk    zum  andern und zuletzt     zum.        Abl@egestapel        geführt          werdlen.    Um die Borgen auch auf der Rück  seite zu     bedrucken,

      können dieselben vor ihrer  Ablage auf     dem.        Ablegetiseh    durch     Ketten-          greifer    einem     Widerdruck-Druckw-erk    zu  geführt     werden.     



  Die     Erfindung    besteht     darin,    -dass     @dfie     Borgen     unmittelbar    von einem     Druckwerk     zum     andsemn    und zum     Able;

  gestap.el    durch     bge@-          schlossene        Trockenräume        geführt        wenden        und          d@ass    der Transport der Bogen     mittels        Ketten-          greifer    erfolgt, deren     Ketten    in     F'ührungss-          sühleifen    geführt sind,

       dass    ferner der Weg  der     Kettengreifer    von Druckwerk zu Druck  werk     bezw.    zum     Ablegestapel    grösser ist als,  -der Weg     .der    leer zurücklaufenden     Ketten-          greifer:            In,        beiliegender    Zeichnung sind     Ausfüh-          rungbs.beispiele    des     Erfindungsgegenstandes          verauschaulichlt;    es stellen dar:

         Fig.    -1 eine     Zweifarbenmas.chine,    bei der  die     Dmuckwezke        Übejneinand!er    angeordnet     sind     und der     Ablegestapel    vor den Druckwerken       liegt,          Fi,g.    2 eine     Anasrdmung    der Form-,     Druck-          und        Übiergabezyl#in#der        s,o#wie    der anschliessen  den     Kettengreifer    für     ein        Widerdrurk-          Druckwerk,

            Fig.    3     eine        Mehrfarbenmaschine        mit        hin-          tereinandler        :anigeoridneten        Drruckwaarken.     Von dem Stapel 1     wird.    der Bogen 2 über  einen     Anliegetisch    3 hinweg einer     Vorgreifer-          vorri:ehtung    4     zugeführt,    die ihn dem     D@ru-k-          werk    A übergibt, wo er die erste Farbe er  hält.

   Vom     Druckwerk    A     übernimmt    eine  Überführungsleitung 5, bestehend     -aus    einer  Kette 6 mit     Greiferstangen    7, den     bedruck-          ten    Bogen     und        führt    ihn Odem Druckwerk     B     zu, wo     er,die    zweite Farbe erhält.

   Von     dem         Druckwerk B übernimmt eine     Ausführleitung     8, bestehend aus Ketten 9 und.     Greifersta.n-          gen    10, die Bogen und bringt sie zum     Ab-          @egestapel    11, wo er, je nach der Zuordnung  einer     Wendevorrichtung,    mit dem Druck  nach oben oder unten     abgelegt    werden     kann.     



  Das     Druck-werk    A besteht aus -dem     Drucl-          zylinder    12, dem     Formzylind@er    13 mit der       Rakelfvorrichtung    14 und dem     Farbkasten.   <B>15.</B>  Das Druckwerk     B        ist        unterhalb        des        @ru@ch-          werkes    A angeordnet und besteht au     dem     Druckzylinder 16, dem Formzylinder 17 mit  der     Ral##elworrichtung    18 und dem     Farb,          kmten    19.  



  Die     Bogenüberführleitung    5 läuft am       Druckzylinder    12 vorbei über Kettenräder  20, dann     nach    hinten unter dem     Anlegetisch     3 hinweg, wendet sieh im     Kettenführungs-          boigen    21 nach unten und vorn dem     Drucli:-          zyl'inder    16 zu, ,an     dJ'em    sie über     KeIten-          Ade,r    22     vo,rb,eigeführt    wird und zurück über  die     Kettenräder    20 geht.  



  Die     Bobenausführl@eitung    8 läuft am       Druckzylinder    16 vorbei über     Kettenräder     24, geht mit dem bogenführenden Ketten  trug     nach    hinten unter     der        Überführleitung          ä,    wendet sich in dem Bogen 25 nach ab  wärts., geht in     einem    geraden Weg 26 unter  dem Druckwerk.

   B und dem     Bedienungsstand     27 hinweg, wendet sich     dann    mit dem Teil  28 nach oben und.     geht    in einem waagrechten  Teil 29 über den     Stapel    11     hin-#v        -g,    wo die  bedruckten Bogen     abgelegt        werden.        So.d!aun     nimmt die     Ausführlieitunig,    nachdem sie     an          ,der        Stelle    30 gewendet, den kürzeren zurück zum Druckzylinder 16.     Ilie.r    ei läuft  sie das Stück 31 ungefähr     -vaa@,ree:

  ht        ,,ree:ht,        das     Stück     32        abwärts,    das Stück     33^    annähernd  waagrecht     und;    mit dem Teil 34 nach auf  wärts zum Kettenrad 24  Die     Kettenräder    20, 22 und 24     werden     zweckmässig vorm     Druckzylinder    angetrieben.

    Die Druckwerke sind in den     11Taschinen-          be!stellwän@den    36 und 37     gelagert,    ebenso  sind die     Bogenleitungen    zwischen den     Ge-          stellwändlen    36 und 37 und die     Ausfüh.rle-i.-          tungen    ausserdem noch zwischen den sich. an  die     Gestellwände    36 und 37 anschliessenden    Wänden 38     und    39.

   Die Ketten der     Bogen-          feitunben    rollen -sieh     mit    ihren Rollen- in     ge-          schlossenen        Führu;Tigen    ab.  



  Zwischen der     Überführungsleitung    5     und     der     Ausfüh:rleitu;ng    8 kann ein Zylinder 41       angeordnet    sein, der dazu dient, die einmal       bedru:ekten    Bogen von der     Überführleitung    5       abzunehmen        und        auszuführen,    z-.

   B. als       Probebogen;    er kann aber auch dazu     verwen-          det    werden,     die    Bogen von der     Überführ-          leitunb    5     abzunehmen        und    sie unmittelbar  der     Ausführle'ituil-    8 zu     übergeben.    In       diesem    Fall     kann    die     3laschine    als<B>Ei</B>     hifa.rben-          maschine    dienen,

       ohne        dass    der Bogen     über     den     Druckzylinder    16 des     Druckwerlzes    B  geführt werden     muss.    Das     Di-u,chwerl@    16  kann     stillgesetzt    werden, während sich das  Kettenrad 24     weiterd,reh.en    muss.     Durch    diese       Anordnung;        lässt    sieh ein besonders     lang r          Troekenweg        erzielen.     



  Wird in die     Bogenlei,t,ung        ein    weiteres       Druelrwerk    C     eimrehaut,    so lässt sich der  Bogen auf der     Rückseite    bedrucken, also  ausser im     Schön.druek    auch im     Widerdruck.          Z-#v-eekmässig        wird        man        .d@a.s        Druek,verk    C für  den     Widerdruck    an die     Boigenausf'ührleitung     legen,

       Zwobei    der     Zylindhi-    41 als     Übergabe-          zyl'inder    benutzt     werden    kann. Das     Druckwerk     C     besteht    wie das     Druckwerk    A und     Baus    dem       Druchzyl:inder    42. dem     Formzylinder    43 mit  ,der     @ahel.vori ichtung    44 und dem     Farbkasten     45.

   Ein     Zylinder    46 verbindet dien.     Druck-          zylinder    42     wieder        mit    der     Bogenausführ-          leitung    B.  



  Soll der Bogen     ausser        Schöndruek    auch       "N#@'iderd'rueli        bekommen,    so kann er Ein  farben-Schö     nd'ruch        und        Einfarben-Wider-          druck    oder auch     Zweifarben-Schöndrue        -k    und       Einfarben-Z\        iderdruch        erhalten.    Im ersten  Fall     übernimmt        der    Zylinder 41     Clen     Bogen von der     Bo@genül)(:

  @rfiihrleitung     gibt ihn an den     Di-ii@ekzyli.nder    42 ab,       we'leher        ihn;    dem     Zylinder    46 Lind     dieser     an die     Bogenausführleitung    8     weitergibt.    Im  zweiten Fall     überni@mint        di         Zylinder    41 den  Bogen von der     Boöenauisfiilirleitunb    8, gibt       ihn    dem     1)ru-ekzy        l-incler    42     weiter,

      der ihn  über den     Zylinder    46 der Bagenaiisfiihr-           leitung    8     zurückgibt.    Der     Zylinder    41     ist        @so          angeordnet    und ausgebildet, dass er mit der       Bogenüberführleitung    5     oder        BogenausfÜhr-          leitung    8     allein        oder    müder     Bogenüberführ-          leitun:

  g    5 und .der     Bogenausführleitung    8 zu  sammen arbeiten     kann.     



  Das     Widerdruckwerk    C     kann    auch an       eine    andere Stelle der Bogenleitung gesetzt  werden. Die     BogenausTührleitung    8     kann    in       verschiedene    Züge unterteilt sein, wobei, je  nach Erfordernis, auch Zylinder     einge3.chal-          tet    .oder hinzugenommen werden können.  



  Als     ProbebogenauGgang    kann aber auch  der     Druckzylinder    16 :des Druckwerkes E  benutzt     werdten.    In diesem Fall wird der  Bogen     von,dem        Druckzylinder    16 nicht     zum     Druckgeführt,     sondern.    schon vor dem zwei  ten     Druck.        weitergegeben,        beispielsweisse    auf  eine     Unterlage    47.  



  Die     beschriebene        Maschine        lässt    sich in       einfacher        Weisse        ummanteln.    Während :die       Maochinengestellwände    36, 3 7     und,    auch 38,  39 als seitliche Abdeckung :

  dienen,     werden,die          Bogenleitungen    in ihrer     Längsrichtung    durch  Wände 48, 49, 51, 53, 52, 55     und    56     ab-          ge(leiakt,    die von     dpn        Maschinengestellwänden     36     und    38     bis    zu den ,dien 37 und 39 reichen, wobei der Fussboden  50     und,

  das        Fussibrett    54     des        Bedienungsstan-          des        mitbenutzt        werden.     



  Es lassen sich     aber    auch die     Druckwerke     in die     Ummantelung        mit    einschliessen, da  nur der     Raum        zwischen        derStirnseite    57 der       Gestelleändie        abzuschliessen    ist.

   Die     Wände          ,der        Ummantelung    zwischen den     Gesstellwän-          den        sind"    um .den Zugang zum     Innern,    zu       ermögliichen,    \,ganz oder     teilweise        abklaAppbar,          wegs,chiebh:ar    oder     faltbar.     



  Zum     Trocknen    ,der für die Farbe notwen  digen     Vorrichtung        wird        vorteilhaft    der Raum  innerhalb     der        Bogenleitumig        verwendet.    Es       lassen    sich     nicht    nur,     wenn    Luft zum Trock  nendient, die     Blasvorrichtungen,

      sondern  auch die     Vorrichtungen    zum Erzeugen der       Blasluft        unterbringen.    Ebenso     less    en sich die  Vorrichtung zum Absaugen der     Luft    oder zur       Erzeugung    eines Unterdruckes     in    dem     Trok-          kenraum    in diesen einfügen.

   Die V orriochtun-    gen können als     Luftumwälzvorrichtun,g        aus--          gebildet        seäm.;    dann     wird    nur ein Teil ,der       verbrauchten        und    mit     Lösungsmittel        aniee-          reicherten        Luft        abgeführt,        während    der       übrige        Teil        im        Tnookenraum    verbleibt.

       Als     Zusatzluft kann in den Trockenraum     mlit          eingesaugte        Luft    dienen. Die Luft     kann     ausserdem     vers,ohiedene        Beschaffenheit    haben,       sie        kann,    kalt oder     warm        sein    oder auch  sonstige,     das    Trocknen     fördernde    Zusätze er  halten.  



  Die     Fig.    3 zeigt     eine        Maschine    mit     drei.          hintereinanderlhegenden        Druckwerken    E, F,  G.     -Von        @clem        :Stapel    60 werden die Bogen 61  über den     Anlegetisch:

      62     einer        Vorgreifer-          vorrichtung    63     dem        Druckwerk    E     zugeführt.          Eine        Überführleitung    65, bestehend aus  Ketten 6,6     und        GreiferGtangen    67,     bringt    die  einmal     gedruckten    Bogen zudem Druckwerk  F;

   von     dla        bringt    eine     weitere        Überführ-          leiitung    68     .die    zweimal bedruckten Bogen zu  dem     Druckwerk    G und von hier     trägyt        eine     Au     dühnleitung    70 die Bogen zu dem     Ablega-          sstapeli    71.  



  Das     Druckwerk    E besteht aus     dem        Druck-          zylinder    72, dem     Formzylinder    73 mit der       Rakel    74     und    dem     Farbkasten    75, das     Druck-          werk    F     aus    dem     D:

  rwekzylinder    76,     .dem,          Formzylinder    77     reit    der     Rakel    78     und    den  Farbkasten 79, das     Druckwerk    G aus dem       Druckzylinder    80,     dem        Formzylinder    81 mit       diel        Rakel    82 und     dem.    Farbkasten 83.  



  Dem     Druckzylinder    72     ist    ,ein     Übergabe-          zylinder    84 vorgeschaltet, wodurch es     mög-          lich        wird,    den Borgen eine     solche        Laufrich-          tung    zu geben, dass     sie        durch    .die     Überführ-          leitung    65 in Richtung nach oben abgenom  men     werden    können.

       Die        Überführleitung    65       ist        zwe.ckmässig    so     nussgeführt,        dass    sie     .mit     dem bogenführenden     Tram    nach eben in  einem Bogen 86 läuft, das bogenlose     Trum    87  unten über     dem        Bedienungsstand    jedoch flach       od@ex    nach     innen    gewölbt     und'        ,

  dadurch        ktiez-elr          als        der        Bogen    86     .geführt    wird.     Dadiurch    kann  die Maschine     niedsrig    gehalten und trotzdem       ein        relativ    langer     Trockenwerg    erreicht wer  den.     Die        Bogenleitung    wird durch     Ketten-          räder    8,8 und 89 angetrieben, die ihren An-      trieb     zweckmässig    von den     Druckzylindern     erhalten.

   Die     Kettenlei!tuilb   <B>6.3</B>     lässt    sich in  einfacher Weise durch     _N,#Tä.ude    90 ummanteln,  wobei die seitlichen     Wände)    durch die     3la-          schinengestelle        gebildet    werden können. Die       Trotkenvorrichtungen    lassen sich wie bei der       14la,schine    nach     Fig.    1     innerhalb    der     Bogen-          leitung    unterbringen.

   Die Höhe des     Bedie-          nungsstandes        lässt        eich        weiter    vergrössern,  wenn das     Boigenleitungstrum    87 nach innen  gewölbt wird. Die Ketten der Bogenleitung       rollen        sich        zweckmässig        in          Führungen,    wie bei     Fi,g.    1 beschrieben, ab.

         Die        Bo;genlcitung    70 ist     entsprechend    der       Ausführleitung    nach     Fig.    1     ausgebildet    und  auch ummantelt.

   Die     Driicl,:werlze    E, F, C  lassen sich leicht     umimanteln,        da,    die     Druck-          werkstäudier        gerade        sind.    Der     Arbeitsraü@m          lässt    sich frei von     Lösungsmitteldämpfen    hal  ten     und,die    mit     Lösunjomitteldämpfen    durch  setzte Luft einer     Z@iedergewin.nungsanlage     der Lösemittel zuführen.  



  Durch die Erfindung können bedeutende  Vorteile erzielt     werden.    So kann für die       Überführu:n.de,r    Bogen von Druckwerk zu       Druch-,v        erlz"        durch        in        Schleifen    geführte       Kettenleitungen    ein beliebiger Weg gewählt  werden;

       es,    kann     namentlich    der     Pa.aum    unter  dem     Bogenzuführer,    der die noch unbedruck  ten Bogen zum     Druckwerk    führt,     nutzbizn-          gend    verwendet werden.  



  Durch die     erfind'ungsgemässe        Ausführung     der     Maschine    kann deren Aufbau ausser  ordentlich einfach und     übersichtlich        p-estaltet     werden.

   Durch     diesen    einfachen     Aufbau    er  gibt     sich        gleichzeitig    die     Möglichkeit    einer  leichten     Einkalsiel'u.ng        dier        Maschine,    so dass  nicht nur     das    Trocknen der     auf:@edruchten          Farbe        im          Rauem    erfolgen  kann,     sondern        a.u:

  ch    .die     einzelnen        Druckwerke          selbat        i@n        beliebigem        Umfange    mit in den     abge-          sschlossenen        Raumeinbezogen    werden können.  



  Die     Anordnung    gemäss der     Erfindung          geistattet,    wie     Fig.    1 zeigt, den     Ablegeti,scli     für die bedruckten Bogen vor den     Diuek-          werken    anzuordnen.

   Eis werden dann die  Vorteile der     Ei:nfa.rbm@ascliinen    mit vorderem       Togena.u@siganggew        ahrt,    nämlich von dem Be-         dienungsstand    aus sowohl- die     Druckwerke     als auch     die        Auslage    der Bogen     überwachen     zu können     und    ausserdem einen langen     Trok-          kenw    e zu erhalten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: 3Iehrfarbentiefdruckmaschine für Bogen, bei welchen die Bogen durch an umlaufenden Ketten befestigte Greiferstungen von einem Druckwerk zum andern und zum Ablage stapel geführt werdien, dadurch gekennzeich net,
    .dass die Bogen unmittelbar von einem Druckwerk zum andern und zum Ablege- stapel durch geschlossene Troekenrä.ume ge führt werden und dass der Transport der Bogen mittels Kettengreifer erfolgt. deren Ketten in Fübrun-gssichleifen geführt sind, d,ass ferner der Weg der Kettengreifer von Druckwerk zii Druch ,erk l;
    czw. zum Ab- ieigestapel grösser ist als der Weg der leer zurücklaufenden Kettengreifer. UNTERAN SPRüCIIE 1. Uehrfarbentiefd-ruckiuaschine nach Pa= tenta.nsprucli. dadurch gekennzeichnet, d ass die Kettenleitung von einem Druckwerk nach abwärts und dann wieder nach aufwärts ge führt ist.
    ?. Mehrfarbentiefd ruckmmchiüe nach Pa, ten.tanspruch, dadurch gekennzeichnet, da-ss der dito Bogen führende Teil der Ketten- leitung in einem grösseren Bogen als der bogenleerie Teil nach oben geführt ist.
    3. Dleli,riarbentiefdruckmascliine nach Un- terans1irueh 1, dadurch gekennzeichnet, dass nur der d e Bogen führende Teil der Ketten- leitunl. nach. abwärts. der keine Bogen füh rende Teil nach aufwärts läuft. 4. Mehrfarbentiefdrac.kmaschi.ne nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als letztes Druckwerk ein -Widerdruckwerk angeordnet ist.
    5. Mehrfa.rbentiefdruckin@aschine nach Pa tentanspruch., da:dureh gekennzeichnet, dass zwischen den Druckwerken ein Ausgang zur Entnahme von Probeb@o,gen angeordnet ist.
    6. l@ehrfarbentiefdruckmaschine nach Pa.- tentanspruch, dadurch ;;el;ennzcichilet, dass a.uieh die Druckwerke in die Ummantelung einbezogen sind. 7.
    Mehmfarbentiefdruckmaschine nach Pa tentanspruch, gekenazemobnet,durch eine Vor richtung zur Entnahme von Probebogen, die auclh zur Überleitung der Bogen von den Kettengreifern nach dem .ersten Druckwerk. direkt zu den Kettengreifern dem Ablege kette verwendbar ist.
    B. Mehrfarbentiefdru@ekma@schine nach Pa- tentanepruch, .gekennzeichnet dureeh eine Vor richtung zur Entnabane von Probebogen, die auch zur Überleitung der Bogen von den Kettengreifern .so-wohl vom ersten als auch vom zweiten Druckwerk auf dae Widerdruck- werk verwendbar ist.
    9. Mehrfarbentiefdruckmas@chine nach Pa tentanspruch, d@adurch gekennzeichnet, dass der Druckzylindex des zweiten Druckwerkes auch zur Ausgabe von Probedrucken einge- riehtet isst.
CH235046D 1940-12-04 1941-12-31 Mehrfarbentiefdruckmaschine für Bogen. CH235046A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3999480A (en) * 1975-11-05 1976-12-28 Hamada Printing Press Mfg. Co., Ltd. Apparatus for effecting secondary printing in the course of paper delivery in addition to primary printing achieved within the body of an offset printing machine

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US3999480A (en) * 1975-11-05 1976-12-28 Hamada Printing Press Mfg. Co., Ltd. Apparatus for effecting secondary printing in the course of paper delivery in addition to primary printing achieved within the body of an offset printing machine

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