Nachgiebige Halteeinriehtung f r Lehreukorper.
Es ist bekannt, Lehrenk¯rper, insbeson- dere f r normale Grenz-und Gewindelehr dorme. unter etwa 3 mm Durehmesser, mit einem sbarren Handgriff unter Zwischen- schaltung einer Feder zu verbinden, die dem Stiel des Lehrenkörpers eine nachgiebige Lagerung gibt. Hierdurch sollen Beschädigun- gen sowohl des Prüflings, wie auch der Lehre bei unsachgemässer Bedienung vermieden werden, wie sie bei starrem Handgriff durch Schiefhalten der Lehre entstehen können.
Es hat sich jedoch gezeigt, dass die normalerweise sohraubenartig den Stiel des Lehrenkörpers umgebenden Haltefedern diesen ausschnappen lassen, indem das Stiel- ende zwisehen zwei aufeinanderfolgenden Windungen sich durchdr ckt. Diese Lage kann der Lehrenkorper beibehalten. Aber auch für den Fa. 11, dass nach Aufhören des unsachgemässen Druckes der Lehrenkörper wieder seine riehtige Lage einnimmt, können doch durch das ruckartige Aussohnappen aus der federnden Halteeinrichtung Beschädigun- gen entstehen. Auch kann die Feder bei bei spielsweise durch Festsaugen festsitzendem.
Dorn ausgezogen werden.
Die vorliegende Erfindung hat eine nachgiebige Halteeinrichtung zum Gegenstand, dank welcher die obenerwähnten Nachteile dadurch vermieden werden, dass der Griff der Einrichtung selbst aus einem elastischen Werkstoff besteht. Zweckmϯigerweise verwendet man wegen seiner 01-und SÏurebeständigkeit synthetischen Gummi.
Die einzige Figur der Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dar.
Die dargestellte Halteeinrichtung weist einen Griff 5 auf und eignet sich als Lehre f r eine Bohrung von 2, 3 mm. Der Gut-und der Ausschusslehrdom l und 2 sind in den verjüngten Enden 3 und 4 des aus Gummi hergestellten Griffes 5 in Schlitze 6 und 7 eingesetzt. Um die Enden wird je ein Klemmring 8 und 9 gelegt, die eine Bezifferung g tragen können. Das Passmass ist auf dem Ring ; 10 angebracht. Durch das Einsetzen des Lehrdo, rnes in einem Schlitz-des Griffes wird derselbe nach Herumlegen des Klemmringes besonders festgehalten. Um beschädigte Dorne schnell auswechseln zu können, kann man zweckmϯigerweise den Klemmring durch eine Schraube zusammenziehen.
In der Herstellung ist die beschriebene Halteeinrichtung besonders einfach und vorteilhaft, weil der Stiel des Lehrenk¯rpers nach Einschieben in einen Schlitz des Griffes durch Umlegen eines Halteringes besonders stramm festgehalten wird. Ferner ermöglicht diese Halteeinrichtung die beidseitige Verwendung der Lehrdorne.
Flexible holding device for teaching body.
It is known to use gauges, especially for normal border and thread gauges. less than 3 mm diameter, to be connected with a bar handle with the interposition of a spring, which gives the handle of the gauge body a flexible support. This is to avoid damage to both the test specimen and the gauge in the event of improper operation, as can occur if the gauge is held at an angle if the handle is rigid.
It has been shown, however, that the retaining springs normally surrounding the stem of the gauge body like a screw let it snap out, in that the stem end penetrates between two consecutive turns. The teaching body can maintain this position. But also for company 11, that after the improper pressure has ceased, the gauge body assumes its correct position again, damage can occur due to the jerky unclipping from the resilient holding device. The spring can also be stuck with, for example, sucking.
Mandrel to be pulled out.
The subject of the present invention is a resilient retaining device, thanks to which the above-mentioned disadvantages are avoided by virtue of the fact that the handle of the device itself consists of an elastic material. It is advisable to use synthetic rubber because of its oil and acid resistance.
The only figure in the drawing represents an embodiment of the subject matter of the invention.
The holding device shown has a handle 5 and is suitable as a gauge for a bore of 2.3 mm. The good and the reject gauge dome 1 and 2 are inserted into the tapered ends 3 and 4 of the handle 5 made of rubber in slots 6 and 7. A clamping ring 8 and 9, which can have a number g, is placed around the ends. The fit is on the ring; 10 attached. By inserting the teaching do, rnes in a slot of the handle, the same is especially held after the clamping ring is placed around. In order to be able to replace damaged mandrels quickly, you can conveniently pull the clamping ring together with a screw.
In terms of manufacture, the holding device described is particularly simple and advantageous because the stem of the gauge body is held particularly tight after being pushed into a slot in the handle by folding over a holding ring. This holding device also enables the plug gauges to be used on both sides.