CH233294A - Tiltable headlight with position-sensitive light source. - Google Patents

Tiltable headlight with position-sensitive light source.

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CH233294A
CH233294A CH233294DA CH233294A CH 233294 A CH233294 A CH 233294A CH 233294D A CH233294D A CH 233294DA CH 233294 A CH233294 A CH 233294A
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lamp
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Hermes Patentverwertun Haftung
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Hermes Patentverwertungs Gmbh
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V19/00Fastening of light sources or lamp holders
    • F21V19/02Fastening of light sources or lamp holders with provision for adjustment, e.g. for focusing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  

      Nippbarer    Scheinwerfer mit     lagenempfindlicher        Lichtquelle.       Bei     Scheinwerfern    mit kippbar     gelagerten     Gehäusen muss bekanntlich die Kippachse mit  Rücksicht auf die     Ausballancierung    des Ge  häuses stets so     gelegt    werden, dass sie durch  den Gehäuseschwerpunkt geht. In den selten  sten Fällen fällt jedoch der Schwerpunkt des       Gehäuses    mit dem     Brennpunkt    des Schein  werferspiegels zusammen.

   Der Brennpunkt  bewegt sich infolgedessen bei der     Kippbewe-          gung    auf     einem        Kreis    um die Kippachse.  Hierdurch entstehen Schwierigkeiten, wenn  eine Lichtquelle verwendet werden soll, die  infolge ihrer Eigenart, wie beispielsweise  eine     Quecksilberhöchstd@rtucklampe,    an     eine     bestimmte Brennlage     gebunden        ist.    Ordnet  man nämlich die Lampe fest im Brennpunkt       an,,dann    wird die Lampe bei der     Kippbewe-          gung    aus ihrer     Brennlage    herausgedreht.

    Wollte man dem dadurch     begegnen,        dass    man  die Lampe etwa nach Arteines     Pendels    oder  mittels einer     kardanischen    Aufhängung im  Lagergehäuse aufhängt, dann behält zwar die    Lampe bei der Kippbewegung ihre     Brennlage     bei, aber dafür wandert sie     aus    dem Brenn  punkt aus.  



  Zur Beseitigung dieser Schwierigkeiten  wird nach     bekannten    Vorschlägen die Lampe  vierdrehbar im Scheinwerfergehäuse     befestigt     und     über    ein Steuergetriebe derart mit einem  in das Gehäuse hineinragenden, an der Kipp  bewegung nicht teilnehmenden     Teil    des  Scheinwerfers verbunden, dass die in der Fas  sung sitzende Lichtquelle bei der     Kippbewe-          gung    ihre     Brennlage    im Brennpunkt des  Scheinwerfers beibehält. Bei den bisher     he-          kannten        Anordnwigen    sind ihre zur Einstel  lung dienenden Handhaben schwer zugäng  lich.

   Meist kann die     Einstellung    nur bei. ge  öffnetem     Scheinwerfergehäuse        durchgeführt     werden. .  



  Die     Erfindung        beseitigt    diese Mängel.  Erfindungsgemäss besitzt der Scheinwerfer       eine    in drei aufeinander senkrecht stehenden       Richtungen    in bezug auf das Scheinwerfer-           gehäuse    von aussen her     verstellbare    Halterung  für die Lichtquelle.  



  Damit diese     Verstellantriebe    keine untrag  baren     Lichtverluste    verursachen und auch       gleichzeitig    billig und betriebssicher ausfal  len, kann man für die     Herausführung    der       Verstellteile    zwei 'Wege einschlagen.     Man     kann :

  die     Kippachse    des Scheinwerfers durch       ,den    Brennpunkt der Scheinwerferoptik legen  und die     Scheinwerferlichtquelle    zwischen den  feststehenden Zapfen der Kippachse anbrin  gen, von denen wenigstens einer zur Heraus  führung der     Yerstellantriebe    der Lieb     L-quel-          lenhalterung    aus dem Gehäuse     zweckmässig     als Hohlzapfen ausgeführt ist.

   Lässt sich diese  Anordnung der Lichtquelle aus diesem oder  jenem Grunde nicht beibehalten, so kann man  statt dessen auch die in drei aufeinander senk  recht stehenden Richtungen verstellbare Hal  terung für die Lichtquelle auf einer an der  Gehäusewand .des     .Scheinwerfers    drehbar ge  lagerten     Platte    anordnen und über diese  Platte die     Verstellantriebe    der     Lichtquellen-          halterung    aus dem     Scheinwerfergehäuse    her  : ausführen.

   Ausserdem kann dann auch noch  diese Platte im Sinne der     bereits    bekannten       Varschläbe    mit einem an der     Iiippbeweciing     nicht teilnehmenden Teil des Scheinwerfers  derart verbunden werden,     dass    die Lichtquelle  bei der     Kippbewegung    ihre     Brennlabe    im  Brennpunkt des Scheinwerfers beibehält.  Dieses Steuergetriebe wird am besten als dicht  an der Gehäusewand verlegte     Hebellenkung     ausgeführt, so     dass    auch sie keine     wesent-          liehen    Lichtverluste verursacht.  



  Die Erfindung soll an     Hand.    der in der       Zeichnung    dargestellten Ausführungsbeispiele  näher erläutert werden.  



       Fig.    1 zeigt einen Scheinwerfer zum Teil  im Schnitt und zum Teil in :der Vorder  ansicht, bei dem die     Kippachse    durch den  Brennpunkt der Optik     gelebt    und     dessen     Lichtquelle     zwischen    den feststehenden Zap  fen der Kippachse     angebracht    ist;  in     Fig.    2- ist in grösserem Massstab ein  Längsschnitt durch den linken Seitenständer  einer Variante dieses Scheinwerfers nach der  Linie A -B in     Fig.    1 dargestellt;

           Fib.    3 zeigt, ebenfalls in grösserem     l3/fass-          stab,    einen Querschnitt nach der Linie     C-D     in     Fig.    1 durch die im linken Seitenständer  untergebrachte     Verstel.leinrichtung    der in       Fig.    ?     dargestellten    Variante des Scheinwer  fers.  



  Mit 1 ist in     Fib.    1 das Scheinwerfer  gehäuse bezeichnet, dass mit den Lagerbüch  sen     \?,    3 an den feststehenden hohlen Trag  zapfen 4, 5 drehbar     befestigt    ist.     G,    7 sind die  beiden Seitenständer, an denen die Trabzap  fen 4, 5 sitzen.

   Die Seitenständer sind in an  sich     bekannter    Weise auf einem Drehtisch 8       angeordnet.    9 ist eine nach Art einer     Soffit-          tenlampe        ausgebildete        Queclzsilberhöchst-          druel#:lampe,    die     zwischen    den     feststehenden          Tragzapfen    4, 5 so befestigt ist,     dass    sie an  der     Kippbewegung    des     Gehäuses    1 nicht teil  nimmt.

   Ihre     Fassungen    10, 1.1 sind über     Iso-          lierzwischenstücke    10a, 1 l a mit     1Zu-elbeIen-          ken    12, 13     verbunden.    Das     Kugelgelenk    13  ist in     Richtung    der Kippachse     verschiebbar     in dem Tragzapfen     ##    gehalten.

   Es weist einen  in das     Isolierzwiscbenstiiek        lla        eingesetzten,     mit einer     f'berwiirlmutter        13d        versehenen     Halter     13e    für die Kugelpfanne     13a    auf, in  der die durch     einen.    Stift 130     geben    Ver  drehung     und    durch einen     Sprengring    13e  gegen Herausrutschen     gesicherte    Kugel 13b  gehalten ist.

   Der Halter 13e mit der     Mer-          wurfmut.ter   <B>IM</B> erleichtert den Ein- und Aus  bau der Lampe 9. Das     Kugelgelenk    12 ist in  seinem Aufbau     et.-#vas    einfacher gehalten.

   Es  besteht aus der an dein     Isolierzwischenstück          10a    sitzenden     Kugelpfanne        12cr    und der durch  den     Sprengring        12e        gegen    Herausrutschen ge  sicherten     Rubel        12b,    die an einer in     R.ich-          tung    der     Kippachse    verschiebbaren,

   jedoch       @e    gen     Verdrehung        gesicherten    und als     Spin-          delmutter        ausgebildeten    Buchse 14 sitzt.

   Die       Büchse    14 ist in     einer    an einer     Platte        1.50     eines     Kreuzseblittens        l:@        hefe=tioten        Führung     <B>16</B>     gehalten.    In die     Spindelmutter    14     greift     die Spindel 140 ein, die über das Kreuz  gelenk 141 und den durch ein     Fenster    des       Kreuzschlittens    15     hindurchgeführten    Bol  zen 142 mit dem     Verstellknopf    143 verbunden      ist.

   Der Bolzen 142 ist mittels einer Kugel  144 in dem     Ständerkopf    17 belagert.  



  Die Ausbildung des Kreuzschlittens 15  ist     neben    der     Fig.    1 aus, den     Fig.    2 und 3 er  kennbar, die diesen Schlitten in der Seiten  ansieht und in der Draufsicht zeigen. Er  weist eine der Höhe nach verstellbare Platte  150 auf, die in den Führungen<B>151</B> auf .der  in Richtung parallel zur optischen Achse     ver-          siellbaren        Platte    152 sitzt.

   Die Platte 150  hat eine Führung 153 für einen als Spindel  mutter     ausgebildeten        Nutenstein    154, in den  eine mit dem     Drehknopf    155 verbundene     Ver-          stellspindel    156 eingreift. Die Platte 152, die       j    an dem     Ständerkopf    17 geführt ist, hat ein  als     Spindelmutter        ausgebildetes    Lagerauge  157, in welches die mit dem Knopf 158 ver  sehene     Verstellspindel    159 eingreift.  



  Die Einstellung der Lampe 9 in den  Brennpunkt des Hohlspiegels vollzieht sich  in folgender Weise:  Es sei angenommen,     @da.ss    zunächst die  Platte<B>150</B> des Kreuzschlittens 15 mittels des  Knopfes 155 über die Spindel 156 und den  c     Nutenstein    154 so lange verstellt wird, bis  die Lampe 9 in die Höhe des Brennpunktes  gelangt ist.

   Dabei folgen die zur     Einstelhmg     .der Lampe in Richtung der Kippachse die  nenden Getriebeteile in. ihren Kugel- lenken  12, 13, 141 und 144 dieser     Einstellbewegung.     Anschliessend werde beispielsweise die     Ein-          stellung    -der Lampe in Richtung der     optischen     Achse mittels des     Verstellknopfes    158 durch  Verschieben der Schlittenplatte 152     vorge,          nommen.    Auch dieser Bewegung folgen wie.  der die Einstellteile für die Lampe in Rich  tung der     Kippachse    in ihren Kugelgelenken.

    Dann kann schliesslich die Einstellung in  Richtung der Kippachse vorgenommen wer  den, wobei die Teile 14, 12, 10, 9, 11 und 13  nur eine Längsverschiebung in Richtung der  Kippachse erfahren und allein die Teile 143,  144, 142, 141. und 140 eine     Drehbewegung     ausführen.  



  Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel  der     Erfindung    lässt sich die Verstellung der  Lampe in drei aufeinander senkrechten Rich  tungen auch mit einer einzigen Handhabe         durchführen,    wenn man diese     Handhabe    mit  der Lampe in Richtung der Kippachse ver  schiebbar in einem in dem einen Tragzapfen  untergebrachten Kugelgelenk anordnet.     Eine     derartige     Ausführungsform    zeigt die     Fig.    4,  in welcher ein Teil eines kippbaren Schein  werfers     teilweise    im Schnitt und teilweise     in     Ansicht gezeigt ist.  



  Mit 1     ist    wiederum das Scheinwerferge  häuse bezeichnet, das     mittels    der Lagerbüchse  2, 3 an den     feststehenden,    Tragzapfen 4, 5  drehbar gelagert ist. Die Fassungen 10, 11  der Lampe 9 sitzen, ebenso     wie    bei der     Aus-          fiihrungsform    nach den     Fig.    1 bis 3, an Ku  gelgelenken -12, 13, die in den Tragzapfen 4,  5 in Richtung der Kippachse     verschiebbar    ge  lagert sind.

   Die Kugel des Lagers 12 hat  einen Bolzen 18, der durch den hohlen Trag  zapfen 4 hindurchgeführt und     läDgsverschieb-          bar    in einem in der Stirnseite des Ständer  kopfes 17 sitzenden Kugelgelenk 19 gehalten  ist. Die Kugel -des Gelenkes 19 ist durch einen  Stift 20 gegen Verdrehung um die Kippachse  gesichert. Dieser     Stift    20 sitzt am     Ständer-          kopf    und greift in einen von     oben        gesehen     in Richtung der     Kippachse    verlaufenden  Schlitz in der Kugeloberfläche.

   Ausserdem  sind die Kugel des     Gelenkes    19     und    der Bol  zen 18 mit     Gewinde    versehen, so dass der  Bolzen 18 als     verdrehbare        und    in     Richtung     der Kippachse verschiebbare Gewindespindel  wirkt. Um eine Übertragung seiner Drehbe  wegung auf die     Lampe    9 zu verhindern, ist  das Gelenk 13 gegen Verdrehung durch einen  Stift 130 gesichert. Am freien Ende des Ge  windebolzens 18 sitzt eine     Verstellhandhabe,     22, die durch eine     Ständerkappe    23 abgedeckt  ist.  



  Die Einstellung der Lampe in den Brenn  punkt des Scheinwerferspiegels vollzieht sich  mit dieser     Einrichtung    in sehr einfacher  Weise. Die     Einstellung    nach der Höhe und  in Richtung der optischen Achse kann näm  lich allein durch eine entsprechende Verstel  lung des Kugelgelenkes 19 in diesen     Ricb-          tungen    mittels der Handhabe 22     und.    des Bol  zens 18 vollzogen werden.

   Die Einstellung in  Richtung der     Kippachse        erfolgt    durch Dre-           hen    des     Gewindebolzens    18     mittels    der Hand  habe 22, wobei sich der Bolzen in der Kugel  des Gelenkes 19 in Richtung der Kippachse  verschiebt und dreht. Von .diesen Bewegungen  wird allein die Längsverschiebung auf die  Lampe 9 übertragen, weil, wie erwähnt, das       Kugelgelenk    13 gegen Verdrehung gesichert  ist. Es dreht sich also lediglich die Kugel des  Gelenkes 12 in ihrem Lager.  



       Uni    eine unbeabsichtigte Verstellung zu  verhüten, ist das Kugelgelenk 19 mit einer  Arretierung versehen, die in dem dargestell  ten Beispiel aus einer     SJberwurfmutter    24 be  steht.  



       Fig.    5 zeigt bei abgenommenem Spiegel  und in der Leuchtrichtung gesehen, die für  die Erfindung wesentlichen Teile eines  Scheinwerfers, bei dem die     verstellbar    am  Scheinwerfergehäuse befestigte Halterung  für die     Lichtquelle    über ein Steuergetriebe  derart mit einem in -das Gehäuse hineinragen  den, an der     Kippbewegung    nicht teilnehmen  den Teil des     ,Scheinwerfers    verbunden ist,  dass die Lichtquelle ihre Brennlage im Brenn  punkt des Scheinwerfers beibehält.  



  In     Fig.    6 ist die. Ansicht der zu     Fig.    5  gehörigen     Verstelleinrichtung    für die Licht  quelle perspektivisch dargestellt.  



       Fig.    7     verschaulicht    die Aussenansicht die  ser     Verstelleinrichtung.     



  Das     Scheinwerfergehäuse    1' ist mit den  Tragschienen 25, 30 in an sich bekannter  Weise mittels daran befestigter Tragzapfen  in den auf einem Drehtisch ruhenden Seiten  ständern kippbar aufgehängt     zudenken.    Die  Tragzapfen, die Seitenständer und der Dreh  tisch sind der besseren Übersicht halber nicht  dargestellt. 40 ist eine nach Art .einer     Soffit-          tenlampe    ausgebildete     Q,uecksilberhöchst-          drucklampe,    deren Fassungen 50, 60 auf einer  zwei einander bezüglich der Lampe 40 gegen  überliegende, parallel zur     Kippachse    mon  tierte Aufhängelager am Scheinwerferge  häuse miteinander verbindenden Brücke 70  ruhen.

   Die Tragzapfen des Gehäuses liegen,  in der     Leuchtrichtung    gesehen, hinter dieser  Brücke; das heisst die Kippachse geht nicht  durch den Brennpunkt der Optik. Die Enden    der Brücke 70 weisen Kugelgelenke 80, 90  auf, von     denen    das eine, 90, an einem an der  Tragschiene 30 gelagerten Verschiebebolzen  100 sitzt. Das andere Kugelgelenk, 80, ist  mit einer parallel zur     Kippachse    verschieb  baren, jedoch gegen Verdrehung     gesicberten     und als     Spindelmutter    ausgebildeten Büchse  110 verbunden, die in einer an einem Kreuz  schlitten 120 befestigten Führung 130 gehal  ten ist.

   In die     Spindelmutter    110 greift die  Spindel 145 ein, die mit; den Teilen 110, 130  und     120a    durch ein     Fenster    des Kreuzschlit  tens 120 hindurchgeführt ist und in einem       Verstellknopf    15a endigt. Der     Kreuzschlitten     121) sitzt auf einer eine     Durchbrechung    des       Scheinwerfergehäuses    überdeckenden und an  dem Scheinwerfergehäuse drehbar gelagerten  Platte 160, die ebenfalls eine     Durchbrechung     für den Durchtritt der     Spindelmut.terführung     aufweist.  



  <I>Wie</I> die     Fig.    6 und 6a     erkennen    lassen,  ist die Platte 160 über einen beidseitig .dreh  bar     gelagerten        Lenkhebel    170 mit dem Hebel  180 verbunden, der an einem durch den einen  hohlen Tragzapfen     190a        hindurchgeführten     Bolzen 190     unbeweglich    gehalten ist, der mit  dein zu diesem Tragzapfen gehörigen Seiten  ständer fest verbunden ist.

   Die aus den Tei  len 160,     1_70,    180     bestehende        Parallelogramm-          Lenkung        bewirkt,    dass die Brücke 70 und da  mit die Lampe 40     bei    der Kippbewegung des       Scheinwerfergehäuses    1' um den Winkel u       (Fig.    6a) stets ihre     Brennlage    im Brenn  punkt     des    Scheinwerfers beibehält     (Kipplage     160', 170', 40', 70').  



  Die Ausbildung des     Kreuzsehlittens    120  ist neben der     Fig.    5 aus der     Fig.    6 erkennbar.  Er weist eine der Höhe nach verstellbare  Platte 120a auf, die in Führungen, welche  auf der in Richtung der optischen Achse ver  stellbaren Platte 1.21. sitzen, läuft. In der  Platte     120a    sitzt, gegen Verdrehung     gesichert,     eine     Spindelmutter    122, in die eine bei 200 an  der Platte 160 gelagerte Spindel 123 ein  mreift.

   Die Spindel 123 ist über die Kegel  räder 124, 125 mit der aus der Tragschiene  25 herausgeführten     Verstellhandhabe    126 ver  bunden. Ähnlich wie der Schlitten     120a    ist      auch der Schlitten 121 über eine in diesem  Schlitten gegen     Verdrehung    gesichert gehal  tene     Spindelmutter    mit dazugehöriger Spin  del, deren Lagerung sich ebenfalls an der  Platte 160 abstützt, mit einer aus :der Trag  schiene 25 herausgeführten     Verstellhandhabe     127 verbunden (s.     Fig.    6), die auch in der  Seitenansicht nach     Pig.    7 zu sehen ist.

   Die  Anordnung der     Verstellhandhaben    126, 127  ist so getroffen, dass sich ihre Achsen bei der  Verdrehung der     Platte    160 auf einer :gemein  samen Kreisbahn bewegen. Für die Heraus  führung der beiden     Verstellhandhaben    - aus  ,der Tragschiene muss daher ein gemeinsamer,  kreisbogenförmiger Schlitz in der Tragschiene  25 vorgesehen werden, dessen Länge sich nach  .dem Kippbereich des Scheinwerfers     richtet.     Um den     Austritt    von Licht :durch die be  schriebene Einstellvorrichtung auszuschliessen,  ist die Platte 160 mit einer aus Blech     bestehen-          den    Abdeckung 210 versehen.

   Ausserdem wur  den zwecks geschlossener Aussenansicht       Schlitzabdeekbleche    220 angebracht.  



  Die Einstellung der Lampe 40 in den       Brennpunkt,des    Hohlspiegels vollzieht sich in  folgender Weise:  Es sei zunächst     angenommen.,    dass die  Platte 120a des Kreuzschlittens 120     mittels     des Knopfes 126 über die Spindel 123 und  die     Spindelmutter    122 so lange     verstellt    wird,  bis die Lampe 40 in     die    Höhe :des Brenn  punktes .gelangt ist.     Dabei    folgt die Brücke  dieser     Einstellbewegung    in den Kugelgelen  ken 80, 90;

   die dabei     bedingte    Bewegung des  Knopfes 15a     ist    durch genügende Ausspa  rung in der Tragschiene     gewährleistet.    An  schliessend, wird     beispielsweise    die     Einstel-          lurig    der Lampe 40 in Richtung der opti  schen Achse mittels des     Verstellknopfes    127  durch Verschieben der Schlittenplatte 121  vorgenommen. Auch dieser     Bewegung    folgt  wieder die Brücke in     ihrem    Kugelgelenk.

    Dann kann schliesslich die     Einstellung        in          Richtung    der Kippachse vorgenommen wer  den, wobei die Teile 110, 70 und 100 nur  eine Längsverschiebung parallel zur     Kipp-          achse    erfahren und     allein    die Teile 145, 15a  eine     Drehbewegung    ausführen.

   Wird der    Scheinwerfer nach vollzogener Einstellung  ,der Lampe gekippt, so     bewirkt,    wie bereits  erwähnt, die aus den Hebeln 170, 180 und  der Platte 160     bestehende        Lenkung,        :dass    die  Lampe 40 bei der     Kippbewegung    des     Schein-          werf        erg        ehäuses    1' stets     ihre    eingestellte     Brenn-          lage    im     Brennpunkt    des Scheinwerferspiegels  beibehält.  



  Auch bei einem Scheinwerfer, bei der die  Lichtquelle die     Kippbewegung    mitmacht,  lässt sich schliesslich die     Verstellung    der  Lampe nach allen drei     Richtungen,    ähnlich  wie bei .der     Ausführungsform    nach     Fig.    4,  mit     einer    einzigen Handhabe ausführen, wenn  man diese Handhabe     mit    der Brücke parallel  zur     Kippachse    verschiebbar in einem wei  teren, in :der Drehplatte des Gehäuses ange  ordneten Kugelgelenk anordnet.     Ein    Aus  führungsbeispiel zeigt     Fig.    B. Mit 1' ist  wiederum :das Scheinwerfergehäuse bezeich  net.

   Die     Fassungen    50, 60 der Lampe 40  sitzen bei diesem Beispiel     unmittelbar        an    den  Kugelgelenken 80, 90, so dass     also    die Lampe  40 .den Mittelteil der hier     nicht        abgekröpften     Brücke bildet. Die Kugelfassung des Lagers  80 ist mit einem Bolzen 222 verbunden und  durch die Drehplatte 160 aus dem     Gehäuse     herausgeführt und der Bolzen 222 ist längs  verschiebbar in einem an     dieser    Platte sitzen  den Kugelgelenk 230 gehalten.

   Die Kugel  des Gelenkes 230 ist :durch einen Stift 240  gegen     Verdrehung    um eine     Richtung    parallel  zur Kippachse gesichert. Dieser Stift 240  sitzt an einem Hals 250 an der Platte 160  und greift in     einen    in .einer Ebene parallel  zur Kippachse     verlaufenden    Schlitz in der       Kugeldes    Gelenkes 230. Ausserdem sind     diese     Kugeln und der Bolzen 222 mit     Gewinde    ver  sehen, so dass der Bolzen 222 als     verdrehbare     und in Richtung parallel zur Kippachse ver  schiebbare     Gewindespindel    wirkt.

   Auch ist  bei dieser     Aus.führungsförm    das Gelenk 90  gegen Verdrehung gesichert, um eine Über  tragung seiner     Drehbewegung    auf die Lampe  40 zu verhindern. Die am freien Ende des  Gewindebolzens 222 sitzende     Verstellhand-          habe    260 ist durch     eine    Gehäusekappe 270  abgedeckt. Die Kugel des Gelenkes 90     ist,         ebenso wie bei der Ausführungsform nach       Fig.    5, mit einem Verschiebebolzen 100 ver  bunden.  



  Die Einstellung der Lampe 40 in den  Brennpunkt des     Scheinwerferspiegels    ist auch  bei dieser Ausführungsform sehr einfach. Sie       kann    nämlich, ebenso wie bei der Ausfüh  rungsform nach     Fig.    4 nach der Höhe und  in Richtung der optischen Achse allein durch  eine entsprechende Verstellung des Kugel  gelenkes. 230 in diesen Richtungen mittels  der Handhabe 260 und des Bolzens 222 voll  zagen werden.

   Auch die Einstellung in Rich  tung parallel zur     Kippachse    erfolgt durch  Drehen des     Gewindebolzens    232 mittels der  Handhabe 360, wobei sich der Bolzen in der  Kugel des Gelenkes 230 in Richtung der  Kippachse parallel dazu vorschiebt, und  durch diese Bewegungen wird allein die  Längsverschiebung auf die Lampe 40     übertra-          gen,    weil, wie     bereits    erwähnt. das     Kuge1gelenlc     90 gegen Verdrehung gesichert     ist.    Um eine  unbeabsichtigte Verstellung zu verhüten, ist.

    das Kugelgelenk 230 mit einer aus einer       >J        berwurfmutter    280     bestehenden    Arretierung  versehen.



      Nippable headlamp with position-sensitive light source. In the case of headlights with housings that can be tilted, it is known that the tilt axis must always be placed in such a way that it goes through the center of gravity of the housing, taking into account the balancing of the housing. In the rarest cases, however, the focus of the housing coincides with the focal point of the headlight mirror.

   As a result, the focal point moves on a circle around the tilting axis during the tilting movement. This creates difficulties if a light source is to be used which, due to its nature, such as a high pressure mercury lamp, is tied to a specific burning position. If one arranges the lamp firmly in the focal point, then the lamp is rotated out of its burning position during the tilting movement.

    If you wanted to counteract this by suspending the lamp in the manner of a pendulum or by means of a cardanic suspension in the bearing housing, then the lamp will retain its burning position during the tilting movement, but it will move out of the focal point.



  To eliminate these difficulties, according to known proposals, the lamp is fastened in four rotations in the headlamp housing and connected via a control gear to a part of the headlamp that protrudes into the housing and does not participate in the tilting movement, so that the light source seated in the socket during the tilting movement maintains its burning position in the focal point of the headlight. The handles used for setting are difficult to access with the hitherto known orderly.

   Usually the setting can only be made with. ge opened headlight housing. .



  The invention overcomes these shortcomings. According to the invention, the headlight has a holder for the light source that can be adjusted from the outside in three mutually perpendicular directions with respect to the headlight housing.



  So that these adjustment drives do not cause unacceptable loss of light and at the same time ausfal len cheap and operationally reliable, you can take two 'paths for leading out the adjustment parts. One can :

  through the tilt axis of the headlight, put the focal point of the headlight optics and attach the headlight light source between the fixed pins of the tilt axis, at least one of which is expediently designed as a hollow pin to guide the Lieb L-source holder out of the housing.

   If this arrangement of the light source cannot be maintained for one reason or another, the holder for the light source, which can be adjusted in three mutually perpendicular directions, can instead be arranged and overlaid on a plate rotatably mounted on the housing wall .des .Scheinwerfers this plate, the adjustment drives of the light source holder from the headlight housing: run.

   In addition, this plate can also be connected to a part of the headlamp that does not participate in the tilting movement, in the sense of the already known Varschlabe, so that the light source maintains its focal point in the focal point of the headlamp during the tilting movement. This control gear is best designed as a lever steering installed close to the housing wall so that it does not cause any significant loss of light.



  The invention is intended to hand. the embodiments shown in the drawing are explained in more detail.



       Fig. 1 shows a headlight partly in section and partly in: the front view, in which the tilt axis lived through the focal point of the optics and the light source is attached between the fixed Zap fen the tilt axis; 2- a longitudinal section through the left side stand of a variant of this headlight along the line A-B in FIG. 1 is shown on a larger scale;

           Fib. 3 shows, also on a larger scale, a cross-section along the line C-D in FIG. 1 through the adjusting device of the FIG. shown variant of the headlamp fers.



  With 1 in Fib. 1, the headlight housing denotes that with the bearing bushes sen \ ?, 3 on the fixed hollow support pin 4, 5 is rotatably attached. G, 7 are the two side stands on which the Trabzap fen 4, 5 sit.

   The side stands are arranged on a turntable 8 in a manner known per se. 9 is a Queclzsilberhöchst- druel #: lamp designed in the manner of a festoon lamp, which is fastened between the stationary support pins 4, 5 in such a way that it does not take part in the tilting movement of the housing 1.

   Their sockets 10, 1.1 are connected to 1Zu-elbeIen- ken 12, 13 via intermediate insulating pieces 10a, 11a. The ball joint 13 is held in the support pin ## so as to be displaceable in the direction of the tilt axis.

   It has a holder 13e for the ball socket 13a, which is inserted into the insulating intermediate piece 11a and is provided with a screw nut 13d, in which the Pin 130 give Ver rotation and is held by a snap ring 13e secured against slipping out ball 13b.

   The holder 13e with the mer- werfmut.ter <B> IM </B> facilitates the installation and removal of the lamp 9. The ball-and-socket joint 12 has a somewhat simpler structure.

   It consists of the ball socket 12cr seated on the intermediate insulating piece 10a and the ruble 12b secured against slipping out by the snap ring 12e, which can be moved in the direction of the tilting axis.

   however, the socket 14, which is secured against rotation and designed as a spindle nut, is seated.

   The sleeve 14 is held in a guide <B> 16 </B> on a plate 1.50 of a Kreuzseblittens l: @ hefe = tioten guide. In the spindle nut 14, the spindle 140 engages, which is connected to the adjustment knob 143 via the cross joint 141 and the bolt 142 passed through a window of the cross slide 15.

   The bolt 142 is besieged by means of a ball 144 in the stator head 17.



  The formation of the cross slide 15 is in addition to Fig. 1, Figs. 2 and 3, it can be seen, which looks at this slide in the pages and show in plan view. It has a height-adjustable plate 150 which is seated in the guides 151 in the plate 152 which can be shifted in the direction parallel to the optical axis.

   The plate 150 has a guide 153 for a slot nut 154 designed as a spindle nut, into which an adjusting spindle 156 connected to the rotary knob 155 engages. The plate 152, which is j guided on the stand head 17, has a bearing eye 157 designed as a spindle nut, in which the adjusting spindle 159 provided with the button 158 engages.



  The setting of the lamp 9 in the focal point of the concave mirror takes place in the following way: It is assumed that the plate 150 of the compound slide 15 is first placed by means of the button 155 via the spindle 156 and the sliding block 154 is adjusted until the lamp 9 has reached the height of the focal point.

   The gear parts used for adjusting the lamp in the direction of the tilting axis follow this adjusting movement in their ball joints 12, 13, 141 and 144. Then, for example, the lamp is set in the direction of the optical axis by means of the adjusting knob 158 by moving the slide plate 152. We follow this movement as well. the adjustment parts for the lamp in the direction of the tilt axis in their ball joints.

    Then finally the setting can be made in the direction of the tilt axis, with the parts 14, 12, 10, 9, 11 and 13 only experiencing a longitudinal displacement in the direction of the tilt axis and only the parts 143, 144, 142, 141st and 140 one Perform rotary movement.



  According to a further embodiment of the invention, the adjustment of the lamp in three mutually perpendicular directions can also be carried out with a single handle if this handle is arranged with the lamp in the direction of the tilt axis in a ball joint housed in the one support pin. Such an embodiment is shown in Fig. 4, in which part of a tiltable headlamp is shown partly in section and partly in view.



  With 1, in turn, the headlight housing is referred to, which is rotatably mounted by means of the bearing bushing 2, 3 on the fixed, support pins 4, 5. The sockets 10, 11 of the lamp 9 sit, as in the embodiment according to FIGS. 1 to 3, on ball joints -12, 13 which are mounted in the support pins 4, 5 in the direction of the tilting axis.

   The ball of the bearing 12 has a pin 18 which is passed through the hollow support pin 4 and is held in a ball joint 19 seated in the end face of the stand head 17 so that it can be longitudinally displaced. The ball of the joint 19 is secured against rotation about the tilting axis by a pin 20. This pin 20 sits on the stand head and engages in a slot in the spherical surface, seen from above, running in the direction of the tilt axis.

   In addition, the ball of the joint 19 and the bolt 18 are provided with a thread, so that the bolt 18 acts as a rotatable and displaceable threaded spindle in the direction of the tilt axis. In order to prevent a transmission of its Drehbe movement to the lamp 9, the joint 13 is secured against rotation by a pin 130. At the free end of the Ge threaded bolt 18 sits an adjustment handle 22, which is covered by a stand cap 23.



  The setting of the lamp in the focal point of the headlight mirror takes place with this device in a very simple manner. The adjustment according to the height and in the direction of the optical axis can namely be done solely by a corresponding adjustment of the ball joint 19 in these movements by means of the handle 22 and. of the bolt 18 are carried out.

   The adjustment in the direction of the tilting axis takes place by turning the threaded bolt 18 by means of the hand 22, the bolt shifting and rotating in the ball of the joint 19 in the direction of the tilting axis. Only the longitudinal displacement of these movements is transmitted to the lamp 9 because, as mentioned, the ball joint 13 is secured against rotation. So only the ball of the joint 12 rotates in its bearing.



       Uni to prevent unintentional adjustment, the ball joint 19 is provided with a lock, which in the illustrated example consists of a SJ union nut 24 be.



       Fig. 5 shows with the mirror removed and seen in the direction of light, the essential parts of a headlamp for the invention, in which the adjustable bracket attached to the headlamp housing for the light source via a control gear so with a protruding into the housing, not at the tilting movement participate in the part of the headlight that the light source maintains its burning position in the focal point of the headlight.



  In Fig. 6 is the. View of the adjustment device associated with FIG. 5 for the light source shown in perspective.



       Fig. 7 illustrates the exterior view of this adjustment device.



  The headlamp housing 1 'is to think of the support rails 25, 30 in a known manner by means of supporting pins attached to it in the stands resting on a turntable sides to be tiltable. The trunnions, the side stand and the rotary table are not shown for the sake of clarity. 40 is a high-pressure mercury lamp designed in the manner of a festoon lamp, the sockets 50, 60 of which rest on a bridge 70 on the headlamp housing that connects two suspension bearings opposite one another with respect to the lamp 40 and mounted parallel to the tilt axis.

   The support pins of the housing are behind this bridge, seen in the direction of light; that is, the tilt axis does not go through the focal point of the optics. The ends of the bridge 70 have ball joints 80, 90, one of which, 90, is seated on a sliding bolt 100 mounted on the support rail 30. The other ball joint, 80, is connected to a parallel to the tilt axis displaceable ble, but gesicberten against rotation and designed as a spindle nut sleeve 110, which is held in a guide 130 attached to a cross slide 120 th.

   In the spindle nut 110, the spindle 145 engages with; the parts 110, 130 and 120a is passed through a window of the Kreuzschlit least 120 and ends in an adjustment button 15a. The cross slide 121) sits on a plate 160 which covers an opening in the headlight housing and is rotatably mounted on the headlight housing and which also has an opening for the passage of the spindle nut guide.



  As can be seen from FIGS. 6 and 6a, the plate 160 is connected to the lever 180 via a steering lever 170 which is mounted rotatably on both sides and which is held immovable on a bolt 190 passed through a hollow support pin 190a is that is firmly connected to your side stand belonging to this trunnion.

   The parallelogram steering consisting of parts 160, 1_70, 180 ensures that the bridge 70 and therewith the lamp 40 when the headlight housing 1 'tilts by the angle u (FIG. 6a) is always in its burning position at the focal point of the headlight retained (tilted position 160 ', 170', 40 ', 70').



  The design of the crossbar 120 can be seen from FIG. 6 in addition to FIG. 5. It has a height-adjustable plate 120a, which is guided in guides which are on the plate 1.21, which is adjustable in the direction of the optical axis. sit, run. In the plate 120a, secured against rotation, sits a spindle nut 122 into which a spindle 123 mounted at 200 on the plate 160 engages.

   The spindle 123 is connected via the bevel gears 124, 125 with the adjustment handle 126 led out of the support rail 25. Similar to the slide 120a, the slide 121 is connected to an adjustment handle 127 guided out of the support rail 25 via a spindle nut held in this slide secured against rotation with the associated spindle, the bearing of which is also supported on the plate 160 (see Fig . Fig. 6), which also in the side view according to Pig. 7 can be seen.

   The adjustment handles 126, 127 are arranged in such a way that their axes move on a common circular path when the plate 160 is rotated. For the lead out of the two adjustment handles - from the support rail, a common, circular arc-shaped slot must therefore be provided in the support rail 25, the length of which depends on the tilting range of the headlight. In order to exclude the escape of light by means of the adjustment device described, the plate 160 is provided with a cover 210 made of sheet metal.

   In addition, Schlitzabdeekbleche 220 was attached for the purpose of a closed external view.



  The adjustment of the lamp 40 in the focal point of the concave mirror takes place in the following way: It is initially assumed that the plate 120a of the compound slide 120 is adjusted by means of the button 126 via the spindle 123 and the spindle nut 122 until the lamp is turned on 40 up: the focal point. Has reached. The bridge follows this adjustment movement in the Kugelgelen ken 80, 90;

   the resulting movement of the button 15a is ensured by sufficient Ausspa tion in the mounting rail. Then, for example, the setting of the lamp 40 in the direction of the optical axis is carried out by means of the adjustment button 127 by moving the slide plate 121. The bridge also follows this movement in its ball joint.

    Finally, the setting can then be made in the direction of the tilting axis, with the parts 110, 70 and 100 only experiencing a longitudinal displacement parallel to the tilting axis and only the parts 145, 15a performing a rotary movement.

   If the headlight is tilted after the lamp has been adjusted, the steering system consisting of levers 170, 180 and plate 160 has the effect, as already mentioned, that lamp 40 always has its own housing 1 'when the headlight is tilted Maintains the set focal position in the focal point of the headlight mirror.



  Even with a headlight in which the light source takes part in the tilting movement, the adjustment of the lamp in all three directions, similar to the embodiment according to FIG. 4, can be carried out with a single handle if this handle is parallel to the bridge slidable to the tilt axis in a white direct, in: the rotary plate of the housing is arranged ball joint. An exemplary embodiment is shown in FIG. B. With 1 'is again: the headlight housing denotes net.

   In this example, the sockets 50, 60 of the lamp 40 sit directly on the ball joints 80, 90, so that the lamp 40 forms the central part of the bridge, which is not bent here. The ball socket of the bearing 80 is connected to a bolt 222 and guided out of the housing through the rotary plate 160 and the bolt 222 is held longitudinally displaceable in a ball joint 230 seated on this plate.

   The ball of the joint 230 is: secured against rotation about a direction parallel to the tilt axis by a pin 240. This pin 240 sits on a neck 250 on the plate 160 and engages in a .einer plane parallel to the tilt axis extending slot in the ball of the joint 230. In addition, these balls and the bolt 222 are threaded so that the bolt 222 as rotatable and ver sliding in the direction parallel to the tilt axis acts.

   In this embodiment, too, the joint 90 is secured against rotation in order to prevent its rotational movement from being transmitted to the lamp 40. The adjustment handle 260 seated at the free end of the threaded bolt 222 is covered by a housing cap 270. The ball of the joint 90 is, as in the embodiment of FIG. 5, ver with a sliding bolt 100 connected.



  The adjustment of the lamp 40 in the focal point of the headlight mirror is also very simple in this embodiment. You can namely, just as in the Ausfüh approximate form of Fig. 4 according to the height and in the direction of the optical axis only by a corresponding adjustment of the ball joint. 230 in these directions by means of the handle 260 and the bolt 222 are fully zagen.

   The setting in the direction parallel to the tilt axis is also carried out by turning the threaded bolt 232 by means of the handle 360, the bolt in the ball of the joint 230 advancing in the direction of the tilt axis parallel to it, and these movements alone cause the longitudinal displacement on the lamp 40 transferred because, as already mentioned. the ball joint 90 is secured against rotation. To prevent inadvertent adjustment, is.

    the ball joint 230 is provided with a lock consisting of a union nut 280.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Kippbarer Scheinwerfer mit einer lagen empfindlichen Lichtquelle, gekennzeichnet durch eine in drei aufeinander senkrecht stehenden Richtungen in bezug auf das Scheinwerfergehäuse von aussen her verstell bare Halterung für die Lichtquelle. UNTERANSPRüCHE: 1. PATENT CLAIM: Tiltable headlight with a position-sensitive light source, characterized by a holder for the light source that can be adjusted from the outside in three mutually perpendicular directions with respect to the headlight housing. SUBCLAIMS: 1. Scheinwerfer nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass seine Kippachse durch den Brennpunkt der Optik geht und seine Lichtquelle zwischen den feststehenden Tragzapfen der Kippachse angebracht ist, von denen wenigstens einer zur Hera.usführung der Verstellantriebe der Lichtqtiellenhalte- iazng aus dem Gehäuse als Hohlzapfen ausge führt ist. 2. Headlamp according to patent claim, characterized in that its tilt axis passes through the focal point of the optics and its light source is mounted between the fixed support pins of the tilt axis, at least one of which leads to the execution of the adjustment drives of the Lichtqtielleträger- iazng from the housing as a hollow pin is. 2. Scheinwerfer nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass sie nach drei auf einander senkrecht stehenden Richtungen verstellbare Ha.lterun.g für die Lichtquelle auf einer an der Gehäusewand des Schein werfers drehbar gelagerten Platte sitzt, über welche die Verstellantriebe der Lichtquellen ha.lterung aus dem Scheinwerfergehäuse her- a.usgefühiq; Headlamp according to patent claim, characterized in that it is seated for the light source, adjustable in three mutually perpendicular directions, on a plate rotatably mounted on the housing wall of the headlamp, by means of which the adjustment drives of the light sources hold out of the Headlamp housing produced; sind, und dass diese Platte über ein Steuergetriebe mit einem an der Kipp- bewegung nicht teilnehmenden Teil des Scheinwerfers derart verbunden ist, dass die Lichtquelle bei der Kippbewegung ihre Brennlage iin Brennpunkt der Scheinwerfer optik beibehält. 3. are, and that this plate is connected via a control gear to a part of the headlight that does not participate in the tilting movement in such a way that the light source maintains its focal position in the focal point of the headlight optics during the tilting movement. 3. Scheinwerfer nach Patentaasprueb und Unteranspruch 1, .dadurch gekennzeichnet, dass zur Einstellung der Lampe nach der Höhe und in Richtung der optischen Achse ein Kreuzschlitten, zur Einstellung der Lampe in Richtnng der Kippachse ein in dem Kreuzschlitzen gelagerter, gegen Verdrehung gesicherter Spindelantrieb dient.. Headlamp according to patent application and dependent claim 1, characterized in that a cross slide is used to adjust the lamp vertically and in the direction of the optical axis, and a spindle drive mounted in the cross slots and secured against rotation is used to adjust the lamp in the direction of the tilt axis. 4. Seheinu'erfer nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, mit einer nach Art einer Soffittenlampe ausgebildeten Höchst.druck- queclz.silberc.I < impflampe, dadurch gekenn zeichnet. dass die Fassungen der Lampe an in Rielitung der Kippachse in den Trabzap fen verschiebbar gelagerten Kugelgelenken sitzen, von denen das eine ausserdem auf einem in den beiden übrigen, dazu senkrechten Richtungen verstellbaren, in dem einen Trag zapfen untergebrachten Kreuzschlitten ange ordnet ist. 5. 4. Seheinu'erfer according to patent claim and dependent claim 1, with a high pressure queclz.silberc.I <vaccine lamp designed in the manner of a festoon lamp, characterized. that the sockets of the lamp sit on ball joints that are slidably mounted in the trolley pin in the direction of the tilt axis, one of which is also arranged on a cross slide, which is adjustable in the other two perpendicular directions and accommodated in a supporting pin. 5. Scheinwerfer nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 3 und 4, dadurch ge kennzeichnet, dass die Verstellspindel für die Lampeneinstellung in Richtung der Kipp achse über z -ei weitere Kugelgelenke mit der an der Stirnseite des Tragzapfens ange ordneten Einstellhandhabe verbunden ist ( I' ig. 1). Headlight according to claim and the dependent claims 1, 3 and 4, characterized in that the adjusting spindle for the lamp adjustment in the direction of the tilt axis is connected via z -ei further ball joints with the adjustment handle arranged on the end face of the support pin (I 'ig. 1). 6. Scheinwerfer nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, mit einer nach Art einer Soffittenlampe ausgebildeten Höehstdruck- quecksilherdampflampe, dadurch gekenn zeichnet, dass zur Verstellung der Lampe nach allen drei Richtungen eine Handhabe dient, die mit der Lampe in Richtung der Kippachse verschiebbar in einem in dem einen Trag zapfen untergebrachten Kugelgelenk sitzt und über ein weiteres Kugelgelenk mit der einen Lampenfassung verbunden ist, 6. Headlight according to claim and dependent claim 1, with a Höehstdruck- mercury vapor lamp designed in the manner of a festoon lamp, characterized in that a handle is used to adjust the lamp in all three directions, which is displaceable with the lamp in the direction of the tilt axis in one a supporting pin housed ball joint sits and is connected to a lamp holder via another ball joint, wäh rend die andere Lampenfassung an einem in dem gegenüberstehenden Tragzapfen längs verschiebbar gelagerten Kugelgelenk gehal ten ist (Fig. 4). 7. Scheinwerfer nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass seine Kippachse neben dem Brennpunkt der Optik vorbeigeht (Fig. 5, 6, 8). B. Scheinwerfer nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass als Steuerantrieb für die an der Gehäuse wand drehbar. gelagerte und die verstellbare Lampenhalterung tragende Platte eine Hebel lenkung dient. 9. while the other lamp socket is held on a ball joint mounted longitudinally displaceably in the opposite support pin (Fig. 4). 7. Headlight according to claim, characterized in that its tilt axis passes next to the focal point of the optics (Fig. 5, 6, 8). B. Headlight according to claim and dependent claim 7, characterized in that rotatable as a control drive for the wall on the housing. mounted and the adjustable lamp holder supporting plate a lever steering is used. 9. Scheinwerfer ,nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 7 und 8, mit einer nach Art einer Soffittenlampe ausgebildeten Queck- silberhöehstdrucklampe, dadurch gekennzeich net, dass die Fassungen der Lampe auf einer Brücke ruhen, die zwei am Scheinwerferge häuse einander gegenüberliegend angebrachte Aufhängelager parallel zur Kippachse mit einander verbindet, und deren Enden Kugel elenke haben, von denen das eine an der g<B>o</B> Verstellvorrichtung und das andere an einem am Gehäuse gelagerten Verschiebebolzen sitzt. 10. Headlight, according to claim and the dependent claims 7 and 8, with a high pressure mercury lamp designed in the manner of a festoon lamp, characterized in that the sockets of the lamp rest on a bridge, the two suspension bearings on the headlight housing opposite each other parallel to the tilt axis with each other connects, and the ends of which have ball joints, one of which sits on the g <B> o </B> adjusting device and the other on a sliding bolt mounted on the housing. 10. Scheinwerfer nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, .dass -die Lampe selbst den Mittelteil der Brücke bildet. 11. Scheinwerfer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Einstellung der Lampe nach der Höhe und in Richtung der optischen Achse ein Kreuzschlitten, zur Einstellung der Lampe parallel zur Kipp- achse ein in dem Kreuzschlitten gelagerter, ,<B><I>-</I></B> ; Headlight according to patent claim and the dependent claims 7 to 9, characterized in that the lamp itself forms the central part of the bridge. 11. Headlight according to claim, characterized in that a cross slide is used to adjust the lamp in terms of height and in the direction of the optical axis, and a, <B> <I> - <is mounted in the cross slide to adjust the lamp parallel to the tilting axis / I> </B>; e-en n Verdrehung gesicherter Spindelantrieb dient (Fig. 5, 6). 12. Scheinwerfer nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, @dass das eine Kugelgelenk der Brücke mit dem im Kreuzschlitten gela gerten Spindelantrieb verbunden ist. 13. A spindle drive secured against rotation is used (Fig. 5, 6). 12. Headlight according to claim and the dependent claims 7 to 11, characterized in that the one ball joint of the bridge is connected to the spindle drive gela in the cross slide. 13th Scheinwerfer nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung für die Lampenhalterung nur eine Handhabe hat, die mit :dem einen Kugelgelenk der die Lampe tragenden. Brücke verbunden und in einem weiteren, in der Drehplatte des Ge häuses angeordneten Kugelgelenk parallel zur Kippachse verschiebbar gelagert ist (Fig. 8). Headlight according to patent claim and the dependent claims 7 to 10, characterized in that the adjusting device for the lamp holder has only one handle which is connected to: the one ball joint of the one carrying the lamp. Bridge connected and is mounted displaceably parallel to the tilt axis in a further, arranged in the rotary plate of the housing Ge (Fig. 8). 14. Scheinwerfer nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Verstellhandhabe ein Gewindebolzen dient, dessen Mutter von der gegen Verdrehung um die Kippachse gesi cherten Kugel des sie haltenden Kugelge lenkes gebildet wird und dass das im gegen überstehenden Tragzapfen gehaltene Kugel gelenk gegen Verdrehung gesichert ist (Fig. 4). 14. Headlight according to claim and the dependent claims 1 and 6, characterized in that a threaded bolt is used as the adjustment handle, the nut of which is formed by the ball secured against rotation around the tilting axis of the ball of the Kugelge holding it and that the ball held in the opposite support pin joint is secured against rotation (Fig. 4). 15. .Scheinwerfer nach Patentanspruch 1,rnd den Unteransprüchen 1, 6 und 14, da durch ,gekennzeichnet, dass das die Handhabe haltende Kugelgelenk mit einer Feststellvor- richtung- versehen ist. 16. .Scheinwerfer nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 7 bis 10 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass als Verstell handhabe ein Gewindebolzen dient, dessen Mutter von der gegen Verdrehung um eine zur Kippachse parallele Achse gesicherten Kugel .des .sie haltenden Kugelgelenkes gebil det wird und: dass : 15. Headlight according to claim 1, and dependent claims 1, 6 and 14, characterized in that the ball joint holding the handle is provided with a locking device. 16.. Spotlight according to claim and the dependent claims 7 to 10 and 13, characterized in that a threaded bolt is used as the adjustment handle, the nut of which is formed by the ball .des .sie holding ball joint secured against rotation about an axis parallel to the tilt axis and : that: das am Verschiebebolzen sitzende Kugelgelenk gegen. Verdrehung ge sichert ist (Fig. 8). 17. Scheinwerfer nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 7 bis 10, 13 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass das die Hand habe haltende Kugelgelenk mit einer Fest stellvorrichtung versehen ist. the ball joint on the sliding bolt against. Rotation is secured (Fig. 8). 17. Headlight according to claim and the dependent claims 7 to 10, 13 and 16, characterized in that the hand holding ball joint is provided with a hard adjusting device.
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