Mittel zur Erleichterung des richtigen Anziehens von Damenstrümpfen. Die Schwierigkeit des richtigen Anziehens von Damenstrümpfen besteht vor allen Dingen darin, dass die auf der hintern Seite des Strumpfes befindliche Strumpfnaht, welche der Strumpfträgerin weder sichtbar noch genügend greifbar ist, geradlinig auf dem Bein verläuft. Damenstrümpfe, deren Strumpfnaht auf dem Bein in einer von der vertikalen Linie abweichenden schiefen Ge raden oder in einer mehr oder weniger gebogenen Linie verläuft wirken unschön. Die Strumpfträgerin, welche solche schief sitzenden Strümpft trägt, ist nicht immer in der Lage,diesem Übelstand abzuhelfen.
Denn es kommt vielfach auch vor, dass eine ursprünglieh vertikal gerade verlaufende Strampfnaht sieh nachträglich zufolge unrieh- tiger Befestigung des obern Strumpfendes an den Strumpfbändern vershieben kann. Na mentlich älteren oder etwas beleibten Damen, welche nicht mehr die nötige Wendigkeit be sitzen. gelingt es nicht immer, den Strumpf richtig anzuziehen.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist nun ein Mittel zur Erleichterung .dies richtigen Anziehens von Damenstrümpfen, welches sich dadurch auszeichnet, dass das obere Strumpf ende mit wenigstens einer den vordern Strumpfhemizykel hinreichend festlegenden und beim Anziehen des Strumpfes dauernd wahrnehmbaren Aarkierung versehen ist, welche beim Straffen des Strumpfes am Bein zwischen der der Strumpfnaht gegenüber liegenden Stelle und der Stelle, wo sich die grosse Zehe befindet, die Bildung einer ver tikal verlaufenden fadengaraden Linie ermög licht, eine exakte Befestigung des angezo genen Strumpfes an den Strumpfbändern er laubt und bewirkt,
dass die auf die Rückseite des Beis zu liegen kommende Strumpfnaht ebenfalls vertikal geradlinig verläuft und sich nachträglich nicht von selbst verschieben kann.
Die hier angegebene allgemeine Lös:ungs- id,ee lässt sich auf veivchiedene Art realisieren. Hinreichend festgelegt ist der vordere Strumpfhemizyk e1, wenn entweder dessen Kulminationspunkt oder aber dessen beeide Begrenzungspunkte am obern Strumpfende markiert sind. Nicht hinreichend festgelegt wäre dieser vordere Strumpfhemizykel also, wenn zwischen dem Kulminationspunlt und den desselben eine oder mehrere Markierungen angebracht wären.
Beispielsweise kann am obern Strumpf ende auf dem Kulminationspunkt des vordern Strumpfhemizykels, also genau gegenüber der Strumpfnaht, welche den hintern Strumpf- hemizykel halbiert, ein Strich oder ein Pfeil eingewirkt, aufgestickt oder aufgenäht sein. welcher eine andere Farbe besitzt wie das Strumpfgewebe und beim Anziehen des Strumpfes dauernd sichtbar bleibt, so dass er beim Anziehen des Strumpfes auf die Mitte des Oberschenkels zu liegen kommt.
Ebenso kann im obern Strumpfende genau gegenüber der Strumpfnaht ein sieht bares und greifbares schlitzartiges, rundes. herzförmiges oder anders gestaltetes Loch angebracht sein. Es kann auch eine halb kreisförmige, auf der Aussen- und Innenfläche des Strumpfes greifbare Ein- oder Aus- buehtung am obern Strumpfende gegenüber der Strumpfnaht angebracht sein, beispiels- weise derart, dass diese Stellen zugleich als Befestigungsstellen für die entsprechend aus gebildeten Strumpfbänder dienen könnten.
Sofern die Markierung nicht sichtbar ist, muss sie sieh von der Strumpfdicke (Aussen- oder Innenfläche oder Aussen- und Innenfläche genügend greifbar unterscheiden.
Ferner kann der ganze vordere Strumpf- hemizykel mit einem den obern Strumpfteil halblkreisiförn tig umschliessenden Band ver sehen sein, dessen Enden dann a1s Markie rungsstellen zu dienen hätten, oder es könn ten dort, wo der hintere Strumpflhemizylkel in den vordern Strumpfhemizykel übergeht zwei sichtbare oder greifbare Markierungen n,gebracht sein, welche je rechts und links k e auf die Seiten des Beins zu liegen kommen. Ebenso können je nach Art der verwende ten Strumpfbänder auch zusätzliche Markie- rungen angebracht sein, welche die Stelle be zeichnen, wo die Strumpfbänder richtiger weise zu befestigen sind, falls diese Stellen nicht mit den vorgenannten Markierungs stellen übereinstimmen.
Diese zusätzlichen Markierungsstellen müssten sich aber von den jenigen Markierungsstellen, welche nur dazu bestimmt sind, das richtige Anziehen des Strumpfes zu erleichtern, hinreichend unter scheiden. Die Markierung des vordern Strumpf- hemizykels arm Strumpfrand kann auch ein waschechter Stempelaufdruck sein.
Alle diese Markierungen sind geeignet, ein richtiges Anziehen des Damenstrumpfes zu erleichtern und das obere Strumpfende an den Strumpfbändern so zu befestigen, dass eine nachträgliche Verschiebung der Faden geraden zwischen der grossen Zehe und der der Strumpfnaht gegenüberliegenden Stelle am Strumpfrand und damit auch eine Ver schiebung der hintern Strumpfnaht auf dem Bein verhindert Rind.
Means to facilitate the correct donning of women's stockings. The main difficulty in putting on women's stockings is that the stocking seam on the back of the stocking, which the stocking wearer is neither visible nor sufficiently graspable, runs in a straight line on the leg. Women's stockings with a hosiery seam on the leg in an inclined straight line deviating from the vertical line or in a more or less curved line look unattractive. The stocking wearer who wears such crooked stockings is not always able to remedy this problem.
This is because it often happens that an originally vertically straight roped seam can subsequently be dislocated due to improper attachment of the upper end of the stocking to the garters. Namely, older or slightly obese women who no longer have the necessary agility. it is not always possible to put on the stocking correctly.
The subject of the present invention is a means to facilitate the correct putting on of women's stockings, which is characterized by the fact that the upper end of the stocking is provided with at least one marking that adequately fixes the front hosiery and is permanently perceptible when the stocking is put on and which is provided when the stocking is tightened on the leg between the point opposite the stocking seam and the point where the big toe is located, the formation of a vertical thread line enables light, an exact fastening of the worn stocking to the garter belts allows and causes,
that the stocking seam that comes to lie on the back of the bag also runs vertically in a straight line and cannot shift by itself afterwards.
The general solution given here can be implemented in different ways. The front hosiery hemizyc e1 is sufficiently fixed if either its culmination point or its two limiting points are marked at the upper end of the stocking. This front hosiery cycle would not be sufficiently fixed if one or more markings were made between the culmination point and the same.
For example, a line or an arrow can be knitted, embroidered or sewn on at the upper end of the stocking on the culmination point of the front hemicycle, that is exactly opposite the stocking seam which bisects the rear hemicycle. which has a different color than the stocking fabric and remains permanently visible when the stocking is put on, so that it comes to rest on the middle of the thigh when the stocking is put on.
Likewise, in the upper end of the stocking exactly opposite the stocking seam, there can be a visible and tangible slit-like, round. heart-shaped or otherwise shaped hole be attached. There can also be a semicircular bulge on the upper end of the stocking opposite the stocking seam, which can be gripped on the outer and inner surface of the stocking, for example in such a way that these places could also serve as attachment points for the correspondingly formed garters .
If the marking is not visible, it must be clearly distinguishable from the stocking thickness (outer or inner surface or outer and inner surface).
Furthermore, the entire front hemicycle can be provided with a semi-circular band enclosing the upper part of the stocking, the ends of which would then serve as marking points, or there could be two visible or tangible ones where the rear hemicycle merges with the front hemicycle Markings n, which come to lie on the right and left ke on the sides of the leg. Likewise, depending on the type of garter belts used, additional markings can also be made, which indicate the point where the garters are to be properly attached if these points do not match the aforementioned marking points.
However, these additional marking points would have to be sufficiently different from those marking points which are only intended to facilitate the correct putting on of the stocking. The marking of the hemicycles in front of the stocking can also be a real stamp.
All of these markings are suitable for making it easier to put on the women's stocking correctly and for fastening the upper end of the stocking to the garter belts in such a way that a subsequent shift of the thread straight between the big toe and the point on the edge of the stocking opposite the stocking seam and thus also a shift in the butt stocking seam on the leg prevents beef.