CH231553A - Treibstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen. - Google Patents

Treibstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen.

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CH231553A
CH231553A CH231553DA CH231553A CH 231553 A CH231553 A CH 231553A CH 231553D A CH231553D A CH 231553DA CH 231553 A CH231553 A CH 231553A
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Deckel Fa Friedrich
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/44Details, components parts, or accessories not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M59/02 - F02M59/42; Pumps having transducers, e.g. to measure displacement of pump rack or piston
    • F02M59/48Assembling; Disassembling; Replacing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
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    • F02M59/442Details, components parts, or accessories not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M59/02 - F02M59/42; Pumps having transducers, e.g. to measure displacement of pump rack or piston means preventing fuel leakage around pump plunger, e.g. fluid barriers

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description


      Treibstoffeinspritzpumpe    für     Br        ennkraftmaschinen.       Die     vorliegende    Erfindung bezieht sich  auf eine     Treibst.offeinspritzpumpe    für Brenn  kraftmasehine.n, bei welcher der Pumpenkör  per und die     Zylinderbüchse        aus    Werkstoffen  von verschiedenem Ausdehnungsbeiwert her  gestellt     sind.     



  Bei den bekannten     Einspritz-golbenpum-          pen    werden -die Zylinderbüchsen mit enger  Passung in -den Pumpenkörper eingesetzt, um       eineinwandfreies    Arbeiten der von der     Stel-          hing    .der     Zylinderbüchse    abhängigen Pum  penteile zu gewährleisten. Bei     Verwendung     von Werkstoffen mit stark verschiedenen  Ausdehnungsbeiwerten, z. B.

   Leichtmetall  für den Pumpenkörper und Stahl für die Zy  linderbüchsen, besteht aber .die     Schwierigkeit,          @dass    bei .der Erwärmung .die Zylinderbüchse  infolge der stärkeren     Ausdehnung    des       Leichtmetall-Pumpenkörpers    nicht     genügend     sicher im Pumpenkörper sitzt. Bei Abküh  lung dagegen verkleinert. sich die- Bohrung  des Pumpenkörpers stärker als .die Zylinder  büchse, so dass die letztere gedrückt wird und    ihrerseits den mit nur geringem Spiel in ihr  eingenetzten Pumpenkolben     klemmt.     



  Diese Nachteile sollen in einfacher     Weise     behoben und die durch Temperaturänderun  gen hervorgerufenen verschiedenen Ausdeh  nungen der     obenerwähnten    Teile ermöglicht  werden.     Erfindungsgemäss    ist in einem zwi  schen     Pumpenkörper    und Zylinderbüchse       freigelassenen    Ringspalt wenigstens ein ra  dial federnder Ring eingesetzt.  



  In der Zeichnung .sind mehrere Ausfüh  rungsbeispiele des     Erfindungsgegenstandes     schematisch dargestellt, und zwar zeigen       unter    Weglassung der unwichtigen Teile:       Fig.    1 eine     Treihstoffeinspritzpumpe        ein-          facher    Ausführung,       F'ig.    2 eine     Treibstoffeinspritzpumpe    mit       Lecktreibstoffiückführung    und Ölsperre und       Fig.    3 und 4 zwei     besondere    Ausführun  gen hinsichtlich der federnden Ringe.  



  Das Pumpengehäuse 10, welches aus  Leichtmetall besteht und die übliche Form  besitzt, weist zwei durch eine Abstufung      getrennte Bobrungen 12, 14 sowie einen zu  den Bohrungen     bleieliaelisig    liegenden Saug  raum 16 auf. In der Bohrung 14 ist.     gemäss          Fig.    1, mit beträchtlichem Spiel der     verjiingte     Teil 18 einer aus. anderem Metall, z. B. Stahl.  hergestellten     Zylinderbüchce    20 eingesetzt,  die mit ihrer Schulter 2? auf einer ringför  migen Fläche 24 des Pumpengehäuses 10  aufliegt.

   Durch Festziehen eines nicht dar  gestellten     Schraubgliedes,    das über ein     Ven-          tilgehäuse    ?6 auf die Zylinderbüchse ?0 ein  wirkt, wird die letztere auf die     Fläelie    24  gedrückt. Dadurch ist     sowohl    die erforder  liche Abdichtung zwischen dem Saugraum 16  und der Bohrung 14 erreicht als auch die     Zy-          linderbüehse    20 in ihrer axialen Lage ge  sichert.

   In der     Zvlindei-büelise    befindet sieh  ein     Pumpenkolben    28. der in     beka.nnterWeise     angetrieben wird und den Treibstoff     z.ii    den  nicht gezeigten     Einspritzdüsen    fördert.  



  In einer Ringnut 30 der Bohrung 1.4 ist  ein Ring 32 von U-förmigem Querschnitt ein  gesetzt, dessen innere     Wand    34 am Umfang  des Teils. 18 der     Zylinderbüeh:se    anliegt. In  einer zweiten Nut 36 der Bohrung 14 ist in  ähnlicher Weise ein     zweiter    Ring 38 mit.  einer innern Wand 40 angeordnet. Diese  Ringe sind elastisch, z. B. aus Stahl,     Iiun,st-          stoff    oder dergleichen, Hergestellt, so dass  ihre     innern    Wände 34, 40 federnd an der  Zylinderbüchse anliegen und dieselbe in ihrer       Mittellage    halten.

   Die radial federnden  Ringe 32, 38 sind also in einem zwischen  Pumpenkörper 1.0 und     Zylinderbüehsenteil    18  freigelassenen Ringspalt 42 eingesetzt. Da  die Auflageflächen der Wände 34, 40 der  Ringe feinbearbeitet sind, wird zugleich eine  sichere, bei diesem     Ausführungabeispiel    je  doch nicht     notwendige    Abdichtung des     Eing-          spaltes    42 erreicht.  



  Der Bereich der Federwirkung der Ringe  32, 38 ist im     Hinblieh    auf die     bei    Einspritz  pumpen normalerweise eintretenden Tempe  raturschwankungen (z. B. von -30"<I>bis</I>       -i-80     C) so bemessen, dass alle bei Tempera  turänderungen     auftretenden    Ausdehnungs  unterschiede zwischen dem     Leichtmetall-          Pumpengehäuse    10 und der Schwermetall-         Zyliiiderbüehse    20, also die     Änderung    der  radialen Breite des Ringspaltes 42, durch die  Ringe 32,

   38 in radialer Richtung aufgenom  men     werden.    Auf  < fiese Weise werden die       eingangs    erläuterten Störungen sicher     ver-          inieden.     



  Nach     Fig.    2 sind an der     Einspritzpumpe     eine     Lecktreibstoffrüekführung    und eine     0l-          sperre    vorhanden. Die Ringe 50, 52 sind hier  in ähnlicher Weise wie beim ersten Beispiel  zwischen der Wand der Bohrung 14 und dem  '.Teil 18     (1e    r Zylinderbüchse 20 angeordnet.

    Der eine Ring 50 ist dabei in eine Erweite  rung     54    der Bohrung 14 eingesetzt und stützt       aieli        finit    :einem Rückenteil gegen eine Schul  ter 56     des        Zylinderbüchsenteils    18, während  der andere Ring 52 mit seinem Rückenteil in       entg-egenr,esetzter    Richtung gegen einen Bund  58 des     Pumpengehäuses    10 drückt. In dem  Ringspalt um den     Zylinderbüehsenteil    18       sind    somit durch die beiden Ringe zwei  Räume 60. fit geschaffen. die nach aussen und  gegeneinander abgedichtet sind.

   In dem Ring  raum 60 befindet sieh :das     Sperröl,    welches  unter Druck über     eine        Leitung    64 einer     dan     Pumpenkolben 28     umgebenden    Nut     6,6    der  Zylinderbüchse> 18 zugeführt wird. In dem       Ringraum    62     sammelt    sieh dagegen der Leck  treibstoff. der in einer Nut 68 der Zylinder  büchse aufgefangen und über eine Leitung       70    in     den    Saugraum 16 abgeführt wird.

   Bei  der     beschriebenen        Anordnung    der Ringe 50,  52     unterstiitzt    der Druck des im Ringraum  60     befindlichen        Sperröls    die Abdichtungs  wirkung     dieser    Ringe.

      Die Wirkungsweise .der Ringe 50, 52 ist  dieselbe     wie    bei den am ersten Beispiel vor  handenen Ringen. nur mit dem     Unterschied,     dass diese Ringe bei jeder Temperatur nicht  nur die Mittellage der Zylinderbüchse 20  sichern und die     Ausdehnungsunterschiede    des  Gehäuses 10 und der Büchse 20 aufnehmen,       sondern    zugleich eine sichere Abdichtung der       Ringräume    60, 62 gegeneinander und des       Raumes    60     naeli    aussen gewährleisten,

   so dass  diese     Rä        nm <     zur     Durchleitung    von     getrennten          Flü::sigkeitsströnien        benützt    werden können.

        Die Ringe brauchen nicht die in den     Fig.    1  und 2 gezeigte     Querschnittsform    zu haben;       man    kann ihnen (zur Erreichung einer     gün-          stgeren        Beanspruchung    und Anpassung an       s    die Form der Zylinderbüchse     bezw.    des     Pum-          pengehäuses)    auch eine andere     Quersehnitts-          form    geben, z. B. diejenige der Ringe 80, 82  und 84, 86 in den     Fig.    3 und 4.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Treibstoffeinspritzpum.pe für Brennkraft- maschinen, bei welcher der Pumpenkörper und die Zylinderbüchse aus Werkstoffen von verschiedenem Ausdehnungsbeiwert herge stellt sind, dadurch gekennzeichnet. dass in einem zwischen Pumpenkörper und Zylinder- Büchse freigelassenen Ringspalt wenigstens ein radial federnder Ring eingesetzt ist. UNTERANSPRüCHE 1. Treibstoffeinspritzpumpe nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der radial federnde Ring den Ringspalt ab dichtet.
    2. Treibstoffeinspritzpumpe nach dem Patentanspruch, mit mehreren Ringen, da durch gekennzeichnet, dass der Ringspalt durch die Ringe in Ringräume (60, 62) unter teilt wird, die nach aussen und gegeneinander abgedichtet sind.
CH231553D 1941-11-17 1942-11-10 Treibstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen. CH231553A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1989011035A1 (en) * 1988-05-09 1989-11-16 Hei-Tech B.V. Plunger pump arrangement

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1989011035A1 (en) * 1988-05-09 1989-11-16 Hei-Tech B.V. Plunger pump arrangement

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