CH231383A - Truck for lifting and moving bulky, heavy objects. - Google Patents

Truck for lifting and moving bulky, heavy objects.

Info

Publication number
CH231383A
CH231383A CH231383DA CH231383A CH 231383 A CH231383 A CH 231383A CH 231383D A CH231383D A CH 231383DA CH 231383 A CH231383 A CH 231383A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
truck according
wheels
chassis
dependent
vehicle
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Lange Ernst
Original Assignee
Lange Ernst
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lange Ernst filed Critical Lange Ernst
Publication of CH231383A publication Critical patent/CH231383A/en

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/40Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying long loads, e.g. with separate wheeled load supporting elements
    • B60P3/41Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying long loads, e.g. with separate wheeled load supporting elements for log transport

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  

  Lastkraftfahrzeug zum Anheben und Befördern von sperrigen, schweren Gegenständen.    Die Erfindung bezieht sich auf ein Last  kraftfahrzeug zum Anheben     und        Befördern     von sperrigen, schweren Gegenständen,     wie     z. B. Langholz, Masten oder Rohren, mit  einem eine Hebevorrichtung tragenden Fahr  gestell, an dem die     Fahrzeugräder    angeord  net     sind.     



  Die der Erfindung     zugrunde    liegende  Aufgabe besteht darin, das Lastkraftfahr  zeug dazu geeignet zu machen, dass z. B. im  Wald gefällte Baumstämme zur Weiterver  arbeitung als, Nutzholz in Holzverarbeitungs  fabriken in ihrer ganzen Länge ohne Beschä  digung des Waldbodens durch das gewöhn  lich unwegsame waldige Gelände bis an fahr  bare Wege oder     Strassen    geschafft werden  können, wo sie dann auf die üblichen     Lang-          hol:zfahrzeuge    umgeladen und weiterbeför  dert werden.  



  Diese Aufgabe     soll    gemäss der     Erfindung     dadurch gelöst sein, dass am Lastkraftfahr  zeug der     vorgezeichneten    Art die Hebevor  richtung auf dem     hintern    Teil des vorn und  hinten mit seitlichen Radträgern versehenen    Fahrgestelles     gelagert    ist, während der       gleichzeitig    zum     Antrieb    der Hebevorrich  tung vorgesehene     Fahrzeugmotor    auf dem  vordern Teil des Fahrgestelles angeordnet  ist,

   wobei die Mittel zur     Übertragung    der       Antriebskraft    vom Motor über     eine    Kardan  welle und eine Ausgleichwelle auf :die Fahr  zeugräder sowie die Mittel zur Lenkung der       Fahrzeugräder    auf     dem    Fahrgestell an die  Seiten desselben herausgeführt sind, um  einen zur     Aufnahme    der sperrigen Gegen  stände     bestimmten,        unterhalb    des     Fahr-          gesteRes        zwischen    den Radträgern durch  gehenden     Raum.        freizulassen.     



  In der Zeichnung sind einige Ausfüh  rungsbeispiele -des Gegenstandes der Erfin  dung     schematisch    dargestellt.     Es    zeigt:       Fig.    1 eine erste     Ausführungsform    des  Fahrzeuges     in,    Seitenansicht,       Fig.    2 das gleiche Fahrzeug in Drauf  sicht,       F'ig.    3 das     ,gleiche    Fahrzeug     in,    Ansicht  von vorn,      Fig. 4 :

  das gleiche Fahrzeug in Rück  ansieht,  Fig. 5 eine andere Ausführungsform des  Fahrzeuges in     Seitenansicht,     Fig. 6 das gleiche Fahrzeug in Drauf  sicht,  Fig. 7 eine weitere Ausführungsform des  Fahrzeuges in     Seitenansicht    und  Fig. 8 :das gleiche Fahrzeug in Drauf  sicht.  



  Nach Fig. 1 bis 4 besitzt das Fahrgestell  einen Rahmen mit Längsträgern 1, welche  durch     Querträger    2 verbunden sind. Am       rückwärtigen    Ende erstrecken     sich    von den       Längsträgern    1 nach unten seitliche Träger  3 für die     Hinterräder    4,     :die    zwischen sich       einen        nach        unten    offenen Raum freilassen.

    Der     Fahrzeugmotor    5 zum Antrieb der     Hin-          terrätder    4 ist     gleichzeitig    zum Antrieb der  oberhalb des Fahrgestelles angeordneten     Hub-          seiltrommel    6     benutzt        und    befindet sich am       vordern.    Ende :des Fahrgestelles.

   Er steht  über die Kupplung 7, das     Schaltgetriebe    8  und eine weitere Umschaltkupplung 9 wahl  weise über einen Kettentrieb,     :die    Welle 10       und,die    Kegelräder 11, 12 mit der Seiltrom  mel 6     :oder        über    die Kardanwelle 13, die auf  denn. Gestell querverlaufende Ausgleichwelle  14     mit        dien    ;seitlichen Kettenrädern 15 und die  Ketten 16 bezw. andere Übertragungsmittel  mit :den Hinterrädern 4 in Antriebsverbin  dung. Die Seiltrommel 6 ist so breit gehalten,  dass eine am Ende des Seils -angebrachte  Greifervorrichtung an jeder Stelle zwischen  den     Hinterrädern    4 angesetzt werden kann.

    Es können auch mehrere Seiltrommeln 6 vor  gesehen     sein.     



  Die     Umschaltkupplung    9 wird von     einem     Handhebel 17 bedient, während für das     Ge-          triebe    8 der     Schalthebel    18 und für die  Kupplung 7 der Schalthebel 56 vorgesehen       ist.        Am    vordern Ende des Fahrgestelles ist  in :der     Mitte    eine Achse oder ein Drehzapfen  19 für einen vordern, jochartigen     Querträger     angeordnet, dessen Jochquerteil 20 mit :die  Jochschenkel bildenden gabelförmigen Trä  gern 21 für die vordern Lenkräder 22 ver  sehen ist. Die gabelartigen Radträger 21 sind    mit Zapfen 23 drehbar im Jochquerteil 20  gelagert.

   Auf den oben aus dem Jochquerteil  20 herausragenden     Enden    der Zapfen 23, sind  die Hebel 24 für die Spurstange 25 und der  Hebel 26 für das auf dem:     Gestell'    an die  Seiten     herausgeführte    Lenkgestänge 27 be  festigt. Der Jochquerteil 20 besteht aus  ineinandergesteckten und starr miteinander  verbundenen U-Profilen mit Verbindungs  schienen. Das Lenkgestänge 27 steht in be  kannter Weise über     einen    Lenkhebel und ein  Schneckenradgetriebe mit der Lenksäule 28  und     denn    Lenkrad 29 in Verbindung.  



  Zu beiden Seiten des Rahmens     isst    am  vordern Ende je ein Abstützkörper 30 mit  Gleitflächen 31 für den vordern Jochquerteil  20 angeordnet, welcher alle in     Längsrichtung     des     Fahrzeuges    auf :den     Querträger    wirk.

    samen Stösse oder Kräfte abfängt und den  Drehzapfen 19     entlastet.    Die bei unebenem  Gelände auftretenden Schwenkbewegungen  des     vordern    Querträgers um den     Drehzapfen     19 können durch entsprechende Länge     und     Anordnung des     Lenkgestänges    27     berück-          sichtigt    werden,

   so     dassdadurch    keine       Störungen    in der Lenkung zu     befürchten          siind.    Die zu transportierenden Baumstämme       werden    von der     Seiltrommel    6 als Hebevor  richtung mit Hilfe des Motors 5 angehoben,  kommen in     Längsrichtung        des    Fahrzeuges  zwischen den vordern und     hintern    Jochschen  keln in b     al'ber    Höhe zu .liegen und'     können     durch Ketten am Gestenrahmen     gehalten     werden.

   Durch     entsprechend;    grossen Abstand  der     vordern    und hintern Radträger wird die  Gefahr     eines    seitlichen     Kippens    des Fahr  zeuges beseitigt und die seitliche     Beweglich-          keit    der Lenkräder 22     sichergestellt.    Für die       über    den Hinterrädern 4 aufgehängte Last       dient    der     Gestellrah:

  men    mit dem vordern       Querträger,    den Vorderrädern 22 und dem  Motor 5 als Gegengewicht, wenn der     Schwer-          punkt    der Last beim     Befahren    von ansteigen  dem Gelände hinter der Achse der Hinter  räder liegen sollte.  



  Anderseits sind     aber    die vordern     Lenk-          räder    22 weitgehend von der Nutzlast frei  gehalten, so dass die Lenkung     erleichtert        ist.         Der     Drehzapfen    19     zwischen    dem     Rahmen.     und dem Jochquerteil 20 des vordern Quer  trägers gestattet die Schrägstellung der     vor-          dern    Lenkräder 22 gegenüber den     hintern          Antriebsrädern.    4 bei     unebenem    Gelände, so  dass keines der Räder :sich vom Erdboden  abhebt.

   Die Fahrzeugräder 4 und 22 sind  mit Luftreifen versehen. Die Anhiebsräder 4  können mit Raupenketten versehen sein, für  welche dann zusätzliche Raupenkettenräder  zwischen den Rädern 4 und 22 angeordnet  sind.  



  In Fig. 5 und 6 sind wieder 1, 2 die  Rahmenteile dies Fahrgestelles, welches mit       seitlichen        Rahmenteilen    32 auf :den     sämtlich          gabelartig        ausgeführten        Radträgern    33 ruht.  Diese gabelärtiigen Radträger 33 mit den Fahr  zeugrädern 4 sind durch Drehzapfen 23  mit Schraubmuttern 34 mit den ,seitlichen  Rahmenteilen 32 drehbar verbunden. Zwi  schen den Rahmenteilen 32 und den     Rad;-          trägem.    33 sind Kugel- oder     Rollenlager    3'5  angeordnet, welche den vollen Lastdruck  aufnehmen und die Beanspruchung der Dreh  zapfen 23 auf Zug beschränken.

   Die Fahr  zeugräder 4 sind auf Achsen 36 der gabel  artigen     Träger    33     gelagert        und    mit     Antriebs-          zahnkränzen    37 starr verbunden, die an den  Seiten über Kegelräder 38, Wellen 39 mit  doppelten Kardangelenken 40, 41 und Kegel  räder 42, 43 mit der Ausgleichwelle 14 in An  triebsverbindung stehen. Die Ausgleichwelle  14 besitzt ein Differentialgetriebe und wird  über die Welle 13, die Umschaltkupplung 9,  lins Schaltgetriebe 8 und die Ausrückkupplung  7 vom Motor 5 angetrieben. Beiderseits des  Differentialgetriebes sind auf :der Ausgleich  welle 14 Bremsvorrichtungen 44, 45 angeord  net.

   Die Motorwelle steht ausserdem über die  Umschaltkupplung 9, ein Kettengetriebe, die  die  Welle 10 und die Kegelräder 11, 12     mit,der     Welle :der Seiltrommel 6 als     Hubvorrichtung     in     Antriebsverbindung.    Die Radträger 33  sind innerhab der Rollenlager 35 mit Zahn  rädern 46 starr verbunden, die mit seitlichen  Ritzeln 47 kämmen. Letztere sitzen auf       Querwellen    48, die auf     denn.    Gestell über die  Kegelräder 49, 50, die Welle 51, das Ketten-    getriebe 52, :die Welle 53 und die Kegelräder  54, 55 mit der Lenksäule 28 und dem Hand  rad 29 in Antriebsverbindung stehen. An  Stelle der Kegelradgetriebe können auch  Schneckenradgetriebe verwendet sein.

   Die  Ausrückkupplung 7 wird durch den     Hand-          hebel    56 und die     Bremsvorrichtungen    44, 45  auf der Aussgleichwelle 14 zum wahlweissen  Stilletzen der linken o ,der rechten Fahrzeug  räder durch die -Handhebel 57, 58, bedient,  während die Lenkung :der Fahrzeugräder durch  das Handrad 29 bewirkt wird. Die, Fahrzeug  räder 4 können in, (der unausgelenkten ;Stel  lung gesperrt werden, wenn auf die Fahr  zeugräder     Raupenketten    59 gelegt werden.  Die Raupenketten können über je ein     Vorder-          und    ein Hinterrad oder über je ein Hinter  rad und je ein :daneben angeordnetes Raupen  kettenradi ,gelegt werden.

   Bei Raupenketten  betrieb wind die Lenkung der mit Raupen  ketten     versehenen        Fahrzeugräder        stillgesetzt.     



  Die     Lenkung        erfolgt        bei    Raupenketten auf  .den Vorder- und den Hinterrädern durch Ab  bremsung :dar Räder der einen Fahrzeugseite  mit Hilfe ,der Bremsvorrichtungen 44 older 45  und Antrieb der Räder der andern Fahrzeug  seite. Die Wellen 39 ,sind teleskopartig mit       veränderlicher    Länge ausgeführt.  



       Durch    die Umschaltkupplung 9 kann     die     Motorwelle     wieder        wahlweise    mit den     Fahr-          zeugrädern    :oder mit -der     Hubtrommel    ver  bunden     werden.     



  Die     Handhebel    17, 18, 56, 57, 58 und' das  Lenkrad 29 sind nahte dem Führersitz ange  ordnet. Die     Rahmenteile    1, 2 und die Rad  träger 33     :sind    zweckmässig mit Verstär  kungsrippen versehen. Sie können auch aus  Winkel- bezw. U-Profilen zusammengesetzt  sein, um bei Belastung keine Formänderun  gen zu erleiden.

   Die Radträger 33 begrenzen  wieder einen     unterhalb    der     Rahmenteile     1, 2:,<B>3,2</B>     in        Längsrichtung    des     Fahrzeuges     duchlaufenden, nach unten offenen Raum,  in     welchem    das anzuhebende     und    zu beför  dernde     sperrige    Gut, wie z. B.     Langholl:z,          Gitternnas@ten    oder Rohre mit der :Seiltrommel  6     angehoben        wird    und an     Ketten    frei hängen  kann.

   Die     seitlichen        Rahmenteile    32     'können         zur Aufnahme weiterer, leichterer Baum  stämme oder Masten benutzt     werden.     



  Der Antrieb so wi ie die Lenkung kann  auch auf zwei Räder beschränkt sein. Es       können    aber auch vier Räder angetrieben und  nur zwei Räder lenkbar oder nur zwei Räder  angetrieben und vier Räder lenkbar seen.  Zu diesem Zweck können für jedes Räder  paar für den Antrieb oder die Lenkung       lösbare        Kupplungsverbindungen    und entspre  chende     Sperrvorrichtungen        vorgesehen    rein,  durch welche -der Antrieb bezw. die Lenkung  für die einzelnen Fahrzeugräderpaare ausge  schaltet werden     können.    Die Raupenketten  59 können auf die gummibereiften Fahrzeug  räder 4 aufgebracht werden.

   Die Fahrzeug  räder 4 können aber auch durch entspre  chende Raupenkettenräder ersetzt werden.  Soll am Fahrzeug .die Spurweite der Lauf  räder 4     veränderlich    sein, so sind die Quer  träger 2 des Rahmens     unterteilt    und die  Teile durch Verschraubungen und Loch  reihen bezw. Schlitzführungen lösbar     mit-          einander    verbunden. Die Verstellung der       Trägerteile    zueinander kann auch durch     Ge-          windespindeln    mit gegenläufigem Gewinde       ermöglicht    sein, die     zwischen    den Träger  teilen angeordnet sind.

   Hierbei sind dann die  Ausgleichwelle 14, die Lenkwellen 48 sowie  das Kettengetriebe zwischen der Motorwelle  und der Welle 10 mit verstellbarer Länge       ausgeführt.     



  Die verstellbare Spurweite des     Fahr-          zeugTs    kann auch dadurch erreicht sein, dass  die Radträger 33 mit den     seitlichen.    Rahmen  teilen 32 durch Verschraubungen quer zur       Fahrtrichtung        verstellbar    verbunden     sind.     Hierbei brauchen nur die Lenkwellen 48 in  der Länge verstellbar ausgebildet zu sein.  



  Nach Fig. 7 und 8 besitzt das Fahr  gestell zwei Längsträger 60, 61 mit den seit;  liehen Rahmenteilen 32 für die gabelartigen  Radträger 33 und, einen Hohlkörper 62, wel  cher durch Drehkränze 63 mit den Längs  trägern 60, 61 drehbar verbunden ist. Die  Längsträger 60, 61 .sind an diesen Stellen  nach oben und unten entsprechend verbrei-    tert. Die Drehkränze 63 können mit. Kugel  oder Rollenlagern versehen sein und     sind    wie  hei bekannten Lastwagenanhängerdrehkrän- .  zen so ausgebildet, dass der eine Ringteil des  Drehkranzes über den andern Ringteil dessel  ben hinweggreift bezw. diesen umgreift, so  dass die Ringteile in achsparalleler Richtung  starr miteinander     verbunden    sind.

   Die Blei  chen Drehkränze sind auch zwischen den  gabelartigen Radträgern 33 und den seit  lichen Rahmenteilen 32 vorgesehen, so dass  mittlere Drehzapfen nicht mehr erforderlich  sind. Die Lenkung der Radträger 33 erfolgt  mittels seitlicher     Gestänge    64, die an Zapfen       6.i        .der        Radträger    33 angreifen und an ihren  andern Enden. mit Hebeln 66     gelenkig    ver  bunden sind.

   Die Hebel 66 sitzen auf einer       geizeinsamen.    auf den     Längsträgern    60, 61  gelagerten Welle 67, die über die Kegelräder       r8,    69 eine Welle 70 und die Kegelräder  71, 7 2 mit der Lenksäule 28 und dem Lenk  rad 29 in Antriebsverbindung steht. Die Ge  stänge 64 sind nahe den Hebeln 66 abge  kröpft.  



  Der rohrartige Hohlkörper 62 besitzt an  den Enden Flansche, an denen die Dreh  kränze 63 befestigt sind. Er     umgibt    die     Aus-          g;leichwelle    14 mit dein Differentialgetriebe  und den     Bremsvorrichtungen    44, 45. Der  Hohlkörper 62 trägt ausserdem einen frei  nach hinten, vorspringenden Rahmen 7 3 für  die Seiltrommel 6 und einen nach vorn     vor-          springend,en    Rahmen 74 für den Motor 5 mit  der     Kupplung    7, dem Schaltgetriebe 8 und  der Umschaltkupplung 9.

   Die Motorwelle       .steht        wieder    über ein Kettengetriebe mit der       Welle    10 in Antriebsverbindung, welche über  die Kegelräder 71, 12, die Welle 75 und die       Kegelräder    76, 77 die Welle der Seiltrommel  6 antreibt. Das Halten der Seiltrommel 6,  die auf     (lein.    Rahmen 73 in     Lagern,    gelagert  ist, kann durch.

   Klinkengesperre bewirkt sein,  die für die Dauer des     Antriebes    der Trommel  6 gelöst werden bezw. nur in der     Drehrich-          tun-    für die     Abwärtsbewegung    des Förder  seils der     Trommel    6     .sperrend        @virken.    Der  Rahmen 74     iubt    mit seitlichen Trägern 78  lose auf den     Läii.gst.rägern    60, 61.. während      der Rahmen 7 3 nur     starr    mit dem     Iah    1  körper 62 verbunden ist.  



  Die Laufräder 4 werden wieder über  Zahnkränze 37, Kegelräder 38, seitliche  Wellen 39 mit Kardangelenken 40, 41 und  Kegelräder 42, 43 von,der Ausgleichwelle 14  mit     Differentialgetriebe        angetrieben,    die  wiederum über die Umschaltkupplung 9, das       Schaltgetriebe    8 und die     Kupplung    7 mit  der     Motorwelle    in     Antriebsverbindung    steht.  



  Die Längsträger 60, 61 können zur Her  stellung verschiedener Spurweiten der Lauf  räder 4     zueinander        verstellbar        eingerichtet     sein, indem der Hohlkörper 62 in drei Teile  62 in drei Teile       unterteilt    ist, von denen der     mittlere    Teil     das     Differentialgetriebe trägt, während die seit  lichen     Teile        mit    dem mittleren Teil nur  teleskopartig axial verschiebbar, mit den       Drehkränzen    63 dagegen starr verbunden  sind.

   Die Ausgleichwelle 14 und die Lenk  welle 67 sowie das     Kettengetriebe        zwischen     der Motorwelle und der Welle 10 sind .dann  in der Länge     verstellbar    eingerichtet.  



  Die     Verstellung    der drei     Teile    des Hohl  körpers 62 zueinander ,erfolgt durch parallel  zu seiner     Längsrichtung    aussen     angeordnete          Gewindespindeln    mit gegenläufigen Gewin  den, so     dass    durch Drehung der Gewinde  spindeln mittels Schlüssel oder dergleichen  der Hohlkörper 62     in    der Länge     verstellt     werden kann, wobei die Wellen 67 und.

   14  sich selbsttätig in ihrer Länge verstellen,  während     das.    Kettengetriebe durch     Änderung     der     Kettenlänge    oder Verstellung     einer     Kettenspannrolle in der Länge geädert  wird. Die     jeweilige    Einstellung des     Hohl-          körpers    62 kann durch Verschraubungen und       Schlitzführungen    gesichert sein.  



  Die Fahrzeugräder 4 können als einfache  Räder bezw. als Doppelräder ausgebildet sein  und     wieder    mit     Raupenketten    59 umgeben  werden, wobei .diese auf die Gummireifender  Laufräder 4 aufgezogen werden bezw. die  Laufräder 4 gegen     entsprechende    Raupen  kettenräder ausgetauscht werden. Die seit  lichen Rahmenteile 32 können wieder als  Auflager für leichtere Stämme bezw. Masten  verwendet werden, welche mittels der Hub,-    seiltrommel 6 bezw. besonderer Hubseiltrom  meln über Führungsrollen für die Zugseile  auf die     Rahmenteile    32 gehoben werden.



  Truck for lifting and moving bulky, heavy objects. The invention relates to a load motor vehicle for lifting and moving bulky, heavy objects, such as. B. logs, masts or pipes, with a chassis carrying a lifting device, on which the vehicle wheels are angeord net.



  The object underlying the invention is to make the truck suitable tool that, for. B. tree trunks felled in the forest for further processing as, timber in wood processing factories in their entire length without damaging the forest floor through the usually impassable wooded terrain up to drivable paths or roads, where they can then be transported on the usual long hol: z vehicles can be reloaded and forwarded.



  This object is to be achieved according to the invention in that on the truck of the type indicated, the Hebevor direction is mounted on the rear part of the chassis provided with side wheel carriers at the front and rear, while the vehicle engine provided at the same time to drive the Hebevorrich device on the front part the chassis is arranged,

   the means for transmitting the driving force from the engine via a cardan shaft and a balance shaft to: the vehicle wheels and the means for steering the vehicle wheels on the chassis on the sides of the same are led out to a certain to accommodate the bulky objects, below the Drive between the wheel carriers through the space. to release.



  In the drawing, some Ausfüh approximately examples of the subject of the invention are shown schematically. It shows: FIG. 1 a first embodiment of the vehicle in a side view, FIG. 2 the same vehicle in a plan view, FIG. 3 the same vehicle in, front view, Fig. 4:

  the same vehicle is viewed from the rear, FIG. 5 shows another embodiment of the vehicle in side view, FIG. 6 shows the same vehicle in plan view, FIG. 7 shows a further embodiment of the vehicle in side view and FIG. 8: the same vehicle in plan view.



  According to FIGS. 1 to 4, the chassis has a frame with longitudinal members 1 which are connected by cross members 2. At the rear end of the longitudinal beams 1 extend downwardly from the side supports 3 for the rear wheels 4, which leave a space open to the bottom between them.

    The vehicle engine 5 for driving the rear wheels 4 is also used to drive the hoisting cable drum 6 arranged above the chassis and is located at the front. End: the chassis.

   He is on the clutch 7, the gearbox 8 and a further switching clutch 9, optionally via a chain drive: the shaft 10 and, the bevel gears 11, 12 with the Seiltrom mel 6: or on the cardan shaft 13, which then. Frame transverse balance shaft 14 with dien; side sprockets 15 and the chains 16 respectively. other transmission means with: the rear wheels 4 in a drive connection. The cable drum 6 is kept so wide that a gripper device attached to the end of the cable can be placed at any point between the rear wheels 4.

    It can also be seen several cable drums 6 before.



  The changeover clutch 9 is operated by a hand lever 17, while the shift lever 18 is provided for the gear 8 and the shift lever 56 is provided for the clutch 7. At the front end of the chassis is in: the middle an axis or a pivot 19 for a front, yoke-like cross member is arranged, the yoke cross member 20 with: the yoke legs forming fork-shaped Trä like 21 for the front steering wheels 22 is seen ver. The fork-like wheel carriers 21 are rotatably mounted in the yoke transverse part 20 with pins 23.

   On the protruding from the yoke transverse part 20 ends of the pin 23, the lever 24 for the tie rod 25 and the lever 26 for the on the: frame 'led out to the sides steering linkage 27 be fastened. The yoke cross part 20 consists of nested and rigidly interconnected U-profiles with connecting rails. The steering linkage 27 is in a known manner via a steering lever and a worm gear with the steering column 28 and the steering wheel 29 in connection.



  On both sides of the frame at the front end there is a support body 30 with sliding surfaces 31 for the front cross yoke part 20, which all act on the cross member in the longitudinal direction of the vehicle.

    absorbs seeds impacts or forces and relieves the pivot 19. The pivoting movements of the front cross member about the pivot pin 19 that occur on uneven terrain can be taken into account by the corresponding length and arrangement of the steering linkage 27,

   so that there are no problems with the steering to fear. The tree trunks to be transported are lifted by the cable drum 6 as a lifting device with the aid of the motor 5, come in the longitudinal direction of the vehicle between the front and rear yoke legs at a height above the ground and can be held on the gesture frame by chains.

   Through accordingly; large distance between the front and rear wheel carriers, the risk of the vehicle tipping sideways is eliminated and the lateral mobility of the steering wheels 22 is ensured. The frame serves for the load suspended over the rear wheels 4:

  men with the front cross member, the front wheels 22 and the motor 5 as a counterweight, if the center of gravity of the load should be behind the axle of the rear wheels when driving on rising terrain.



  On the other hand, however, the front steering wheels 22 are largely kept free of the payload, so that steering is facilitated. The pivot 19 between the frame. and the yoke transverse part 20 of the front cross member permits the inclination of the front steering wheels 22 with respect to the rear drive wheels. 4 on uneven terrain so that none of the wheels: lifts off the ground.

   The vehicle wheels 4 and 22 are provided with pneumatic tires. The pinion wheels 4 can be provided with caterpillar chains, for which additional caterpillar chain wheels are then arranged between the wheels 4 and 22.



  In FIGS. 5 and 6, 1, 2 are again the frame parts of this chassis which, with side frame parts 32, rests on the wheel carriers 33, which are all fork-like. These forked wheel carriers 33 with the driving wheels 4 are rotatably connected to the lateral frame parts 32 by pivot pins 23 with screw nuts 34. Between the frame parts 32 and the wheel - sluggish. 33 ball or roller bearings 3'5 are arranged, which absorb the full load pressure and limit the stress on the pivot pin 23 to train.

   The driving vehicle wheels 4 are mounted on axles 36 of the fork-like carrier 33 and rigidly connected to drive sprockets 37, which on the sides via bevel gears 38, shafts 39 with double universal joints 40, 41 and bevel gears 42, 43 with the balance shaft 14 in To be connected to the drive. The balance shaft 14 has a differential gear and is driven by the motor 5 via the shaft 13, the changeover clutch 9, the gearbox 8 and the disengagement clutch 7. Both sides of the differential gear are on: the balance shaft 14 braking devices 44, 45 net angeord.

   The motor shaft is also in drive connection via the changeover clutch 9, a chain transmission, which drives the shaft 10 and the bevel gears 11, 12 with the shaft: the cable drum 6 as a lifting device. The wheel carriers 33 are rigidly connected within the roller bearings 35 with toothed wheels 46 which mesh with lateral pinions 47. The latter sit on transverse shafts 48, which then. Frame via the bevel gears 49, 50, the shaft 51, the chain transmission 52,: the shaft 53 and the bevel gears 54, 55 with the steering column 28 and the hand wheel 29 are in drive connection. Instead of the bevel gears, worm gears can also be used.

   The release clutch 7 is operated by the hand lever 56 and the braking devices 44, 45 on the balancing shaft 14 to optionally stop the left o, the right vehicle wheels by the hand lever 57, 58, while the steering: the vehicle wheels by the hand wheel 29 is effected. The vehicle wheels 4 can be locked in the undeflected position if caterpillar chains 59 are placed on the vehicle wheels. The caterpillar chains can each have a front and a rear wheel or a rear wheel and an adjacent one Caterpillars kettenradi, are laid.

   In the case of caterpillar chains, the steering of the vehicle wheels provided with caterpillars is stopped.



  In the case of caterpillar chains, the steering takes place on the front and rear wheels by braking: the wheels on one side of the vehicle with the aid of the braking devices 44 older 45 and drive the wheels on the other side of the vehicle. The shafts 39 are designed to be telescopic and of variable length.



       By means of the changeover clutch 9, the motor shaft can again be optionally connected to the vehicle wheels: or to the lifting drum.



  The hand levers 17, 18, 56, 57, 58 and 'the steering wheel 29 are near the driver's seat is arranged. The frame parts 1, 2 and the wheel carrier 33: are expediently provided with reinforcement ribs. You can also from angle or. Be composed of U-profiles in order not to suffer any deformations under load.

   The wheel carriers 33 again limit a downwardly open space below the frame parts 1, 2 :, <B> 3,2 </B> in the longitudinal direction of the vehicle, in which the bulky goods to be lifted and transported, such as. B. Langholl: z, Gitternnas @ ten or pipes with the: Cable drum 6 is lifted and can hang freely on chains.

   The side frame parts 32 'can be used to accommodate other, lighter tree trunks or masts.



  The drive as well as the steering can also be limited to two wheels. However, four wheels can also be driven and only two wheels can be steered or only two wheels can be driven and four wheels can be steered. For this purpose, detachable coupling connections and corresponding locking devices can be provided for each pair of wheels for the drive or the steering, through which the drive respectively. the steering for the individual pairs of vehicle wheels can be switched off. The caterpillar chains 59 can be applied to the rubber-tired vehicle wheels 4.

   The vehicle wheels 4 can also be replaced by corresponding crawler sprockets. Should the vehicle .die track width of the wheels 4 be variable, the cross members 2 of the frame are divided and the parts are rows or rows by screw connections and holes. Slot guides releasably connected to one another. The adjustment of the support parts to one another can also be made possible by threaded spindles with opposing threads, which are arranged between the support parts.

   The balancing shaft 14, the steering shafts 48 and the chain transmission between the motor shaft and the shaft 10 are then designed with an adjustable length.



  The adjustable track width of the vehicle can also be achieved in that the wheel carriers 33 with the lateral. Frame share 32 are connected adjustable transversely to the direction of travel by screw connections. Here only the steering shafts 48 need to be adjustable in length.



  According to Fig. 7 and 8, the driving frame has two longitudinal members 60, 61 with the since; borrowed frame parts 32 for the fork-like wheel carrier 33 and, a hollow body 62, wel cher by turntables 63 with the longitudinal carriers 60, 61 is rotatably connected. The longitudinal beams 60, 61 are widened accordingly up and down at these points. The slewing rings 63 can with. Ball or roller bearings are provided and are known as well known truck trailer slewing rings. zen designed so that one ring part of the slewing ring over the other ring part of the same ben engages or. encompasses this, so that the ring parts are rigidly connected to one another in an axially parallel direction.

   The lead slewing rings are also provided between the fork-like wheel carriers 33 and the frame parts 32 since union, so that central pivot pins are no longer required. The steering of the wheel carriers 33 takes place by means of lateral linkages 64, which engage on pins 6.i. Of the wheel carriers 33 and at their other ends. with levers 66 are articulated a related party.

   The levers 66 sit on a miserly. on the longitudinal members 60, 61 mounted shaft 67, which via the bevel gears r8, 69 a shaft 70 and the bevel gears 71, 7 2 with the steering column 28 and the steering wheel 29 is in drive connection. The Ge linkage 64 are cranked near the levers 66.



  The tubular hollow body 62 has at the ends flanges on which the rotating wreaths 63 are attached. It surrounds the output shaft 14 with the differential gear and the braking devices 44, 45. The hollow body 62 also carries a freely rearwardly projecting frame 73 for the cable drum 6 and a forwardly projecting frame 74 for the Motor 5 with clutch 7, gearbox 8 and shift clutch 9.

   The motor shaft is again in drive connection via a chain transmission with the shaft 10, which drives the shaft of the cable drum 6 via the bevel gears 71, 12, the shaft 75 and the bevel gears 76, 77. Holding the cable drum 6, which is mounted on (lein. Frame 73 in bearings, can be done by.

   Bezw ratchet lock that are released for the duration of the drive of the drum 6 respectively. only in the direction of rotation for the downward movement of the conveyor rope of the drum 6 .sperrend @virken. The frame 74 with lateral supports 78 rests loosely on the longitudinal supports 60, 61 ... while the frame 73 is only rigidly connected to the body 62.



  The running wheels 4 are again driven by ring gears 37, bevel gears 38, lateral shafts 39 with universal joints 40, 41 and bevel gears 42, 43 of, the balance shaft 14 with differential gear, which in turn via the changeover clutch 9, the gearbox 8 and the clutch 7 with the Motor shaft is in drive connection.



  The side members 60, 61 can be set up adjustable to each other to produce different track widths of the running wheels 4 by the hollow body 62 is divided into three parts 62 into three parts, of which the middle part carries the differential gear, while the since union parts with the middle part only telescopically axially displaceable, are rigidly connected to the turntables 63.

   The balance shaft 14 and the steering shaft 67 and the chain transmission between the motor shaft and the shaft 10 are then set up adjustable in length.



  The adjustment of the three parts of the hollow body 62 to one another is carried out by means of threaded spindles with opposing threads which are arranged on the outside parallel to its longitudinal direction, so that the length of the hollow body 62 can be adjusted by turning the thread spindles using a key or the like, with the shafts 67 and.

   14 automatically adjust their length, while the chain transmission is veined by changing the chain length or adjusting a chain idler in length. The respective setting of the hollow body 62 can be secured by screw connections and slot guides.



  The vehicle wheels 4 can BEZW as simple wheels. be designed as double wheels and are again surrounded by caterpillars 59, where .these are drawn on the rubber tires of the wheels 4 respectively. the wheels 4 are exchanged for corresponding caterpillar sprockets. The since union frame parts 32 can BEZW as a support for lighter trunks again. Masts are used, which by means of the hub, - cable drum 6 respectively. special lifting cables are lifted onto the frame parts 32 via guide rollers for the pull cables.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Lastkraftfahrzeug zum Anheben, und Be fördern von sperrigen, schweren Gegen ständen, wie z. B. Langholz, Massten oder Rohren, mit einem eine Hebevorrichtung tragenden Fährgestell, an dem die Fahr- z-eusgräjdem angeordnet sind, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Hebevorrichtung (6) auf ,dem hintern Teil des vorn und hinten mit, seitlichen Radträgern versehenen Fahrgestel les ,gelagert isst, PATENT CLAIM: Truck to lift, and Be promoting bulky, heavy objects such. B. long wood, masts or pipes, with a ferry frame carrying a lifting device, on which the vehicles are arranged, characterized in that the lifting device (6) is on the rear part of the front and rear side wheel carriers equipped chassis, stored eats, während der gleichzeitig zum Antrieb ,der Hebevorrichtung vorge sehene Fahrzeugmotor (5) auf dem vordern Teil des Fährgestelles angeordnet ist, wobei, die Mittel: zur Übertragung der Antriebs kraft vom; Motor (5) über eine Kardanwelle (13.) und eine Ausgleichwelle (14) auf die Fahrzeugräder sowie die Mittel zur Lenkung der Fahrzeugräder auf dem Fahrgestell an die Seiten desselben herausgeführt sind, um ,einen zur Aufnahme der sperrigen . while the simultaneous drive, the lifting device provided vehicle engine (5) is arranged on the front part of the ferry frame, wherein, the means: for transmitting the drive force from; Motor (5) via a cardan shaft (13th) and a balancing shaft (14) on the vehicle wheels and the means for steering the vehicle wheels on the chassis on the sides of the same are led out to, one to accommodate the bulky. Gegen stände bestimmten, unterhalb des Fahr- gestelles zwischen den Radträgern durch- gehenden Raum freizulassen. UNTERANSPRü CHE 1. Lastkraftfahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, -dass die Antriebs- kraft durch Kettengetriebe von der Aus, gleichwelle (14) auf die Fahrzeugräder (4) ; To leave certain space free between the wheel carriers underneath the chassis. SUB-CLAIMS 1. A truck according to patent claim, characterized in that the drive force is transmitted through chain gears from the off, equal shaft (14) to the vehicle wheels (4); übertragen wird. 2. Lastkraftfahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein vorderer, jochartiger Querträger des Fahrgestelles mit den daran sitzenden Lenkrädern (22) zu dem übrigen Teil des Fahrgestelles um einen in der Mitte des Jochquerteils (20) liegenden horizontalen Drehzapfen (19) schwenkbar angeordnet ist. 3. is transmitted. 2. A truck according to claim, characterized in that a front, yoke-like cross member of the chassis with the steering wheels (22) seated thereon is pivotable to the remaining part of the chassis about a horizontal pivot pin (19) located in the middle of the yoke cross part (20) . 3. Lastkraftfahrzeug nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Joch: schenkel des die Lenkräder (22) tragenden vordern jochartigen Querträgers durch zwei um vertikale Drehzapfen (23) im Jochquer- teil (20) drehbare, gabelförmige Träger (21) für -die Lenkräder (22) gebildet werden. 4. Truck according to dependent claim 2, characterized in that the yoke: legs of the front yoke-like cross member carrying the steering wheels (22) by two fork-shaped carriers (21) rotatable about vertical pivot pins (23) in the cross yoke part (20) for the steering wheels ( 22). 4th Lastkraftfahrzeug nach Unteranspruch 3, dadurch ,gekennzeichnet, dass die Dreh.- zapfen (23) der Lenkräder (22) bis zur Ober seite .des Jochquerteils (20) durchgeführt sind und an ihren obern Enden die Hebel (24, 26) für die Spurstange (25) und das Lenkgestänge (27) tragen. 5. Truck according to dependent claim 3, characterized in that the pivot pins (23) of the steering wheels (22) are passed through to the upper side of the yoke transverse part (20) and the levers (24, 26) for the tie rod at their upper ends (25) and the steering linkage (27). 5. Lastkraftfahrzeug nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass beiderseits des horizontalen Drehzapfens (19) des vor- dern jochartigen Querträgers am Fahrgestell Abstütz- und Gleitflächen (31) für den Joch- querteil (20) angeordnet sind. Truck according to dependent claim 2, characterized in that on both sides of the horizontal pivot pin (19) of the front yoke-like cross member on the chassis there are support and slide surfaces (31) for the yoke cross part (20). 6. Lastkraftfahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem; Fahrgestellrahmen und den gabelförmigen Radträgern (33) um deren Drehzapfen (23) herum angeordnete Drehkränze mit: Wälz lagern (35) vorgesehen sind. 7. Lastkraftfahrzeug nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass alle Fahr zeugräder (4) des Fahrzeuges als Lenkräder ausgebildet sind. 6. Truck according to claim, characterized in that between the; Chassis frame and the fork-shaped wheel carriers (33) around the pivot pin (23) arranged around turntables with: roller bearings (35) are provided. 7. A truck according to dependent claim 6, characterized in that all driving vehicle wheels (4) of the vehicle are designed as steering wheels. B. Lastkraftfahrzeug nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass alle Fahr zeugräder (4) als Antriebsräder ausgebildet sind und: über Kardangelenke mit der Aus gleichwelle (14) und dem Fahrzeugmotor (5) in Antriebsverbindung stehen. 9. Lastkraftfahrzeug nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die hinter einanderliegenden, angetriebenen Fahrzeug räder (4) mit abnehmbaren Raupenketten (59) versehen sind. 10. B. truck according to dependent claim 7, characterized in that all driving vehicle wheels (4) are designed as drive wheels and: are in drive connection via cardan joints with the off equal shaft (14) and the vehicle engine (5). 9. A truck according to dependent claim 8, characterized in that the one behind the other, driven vehicle wheels (4) are provided with removable caterpillar chains (59). 10. Lastkraftfahrzeug nach Unteranspruch. 9, dadurch gekennzeichnet, dass die gleich seitigen Fahrzeugräder beiderseits des ge meinsamen Differentialgetriebes mit Brems vorrichtungen (44, 45) ausgerüstet sind, um wahlweise gebremst werden zu können. 11. Lastkraftfahrzeug nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rad träger (33) des Fahrgestelles zur Herstellung verschiedener Spurweiten quer zur Längs richtung des Fahrzeuges verstellbar sind. 12. Truck according to subclaim. 9, characterized in that the vehicle wheels on both sides of the common differential gear are equipped with braking devices (44, 45) so that they can be optionally braked. 11. A truck according to dependent claim 8, characterized in that the wheel carriers (33) of the chassis can be adjusted transversely to the longitudinal direction of the vehicle to produce different track widths. 12. Lastkraftfahrzeug narb Patentan- spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrgestell zwei Längsträger (60, 61) mit seitlichen Rahmenteilen (82) für die Rad träger (33) und einen dazwischen angeord neten Hohlkörper (62) aufweist, der mixt den beiden Längsträgern (60, 61) um eine hori zontale Drehachse drehbar verbunden ist. A truck with a patent claim, characterized in that the chassis has two longitudinal members (60, 61) with side frame parts (82) for the wheel carriers (33) and a hollow body (62) arranged between them, which mixes the two longitudinal members (60) , 61) is rotatably connected about a hori zontal axis of rotation. 1.3. Lastkraftfahrzeug nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Hohlkörper (62) in der Länge unterteilt ist, wobei die Teile ineinander geführt und nur in der Länge verstellbar zueinander ange ordnet sind. 14. Lastkraftfahrzeug nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet. dass als Ver bindungsmittel zwischen den Längsträgern (60, 61) und .dem mittleren Hohlkörper (62) Drehkränze verwendet sind. 15. 1.3. Truck according to dependent claim 12, characterized in that the central hollow body (62) is divided in length, the parts being guided into one another and only being arranged to be adjustable in length to one another. 14. A truck according to dependent claim 12, characterized. that the connecting means between the longitudinal members (60, 61) and .dem central hollow body (62) turntables are used. 15th Lastkraftfahrzeug nach Lnteranspruch 13, dadurch -gekennzeichnet, dass für die Ver- stellung der Teile des Hohlkörpers (,62) zu einander Gewindespindeln mit gegenläufigen Gewinden zwischen den einzelnen Teilen an geordnet sind. 16. Truck according to claim 13, characterized in that threaded spindles with opposing threads are arranged between the individual parts for the adjustment of the parts of the hollow body (16, 62) relative to one another. 16. Lastkraftfahrzeug nach Unteranspruch 12, da.durcli gekennzeichnet., dass der mittlere Hohlkörper (62) als Träger für den 1Hotor (5) und die Hebevorrichtung (6) ausgebildet ist, wobei der Motor ausserdem auf die Längs träger (60, 61) des Fahrgestelles aufgestützt und für die Hebevorrichtung (6) sowie die daran hängende Last als Gegengewicht ange ordnet ist. Truck according to dependent claim 12, characterized in that the central hollow body (62) is designed as a support for the 1Hotor (5) and the lifting device (6), the motor also being mounted on the longitudinal supports (60, 61) of the chassis is supported and arranged for the lifting device (6) and the load attached to it as a counterweight. 17. Lastkraftfahrzeug nach Unteranspruch 7, dadurch gel@ennzeichnet, dass die Radträ ger (33) durch Gestänge (64) mit auf einer gemeinsamen Welle sitzenden Hebeln (66) gelenkig verbunden sind, die von einem Lenluad (.29) gedreht werden. 17. A truck according to dependent claim 7, characterized in that the Radträ ger (33) are articulated by linkage (64) with levers (66) seated on a common shaft and rotated by a Lenluad (29).
CH231383D 1942-09-21 1942-09-21 Truck for lifting and moving bulky, heavy objects. CH231383A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH231383T 1942-09-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH231383A true CH231383A (en) 1944-03-15

Family

ID=4457093

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH231383D CH231383A (en) 1942-09-21 1942-09-21 Truck for lifting and moving bulky, heavy objects.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH231383A (en)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1949978A1 (en) Universal tractor
DE2026295A1 (en) Crawler track od the like, which msbe special can be attached to a passenger car
DE102019214871A1 (en) Root ball undercutting and lifting device
DE1482111A1 (en) Attachment device for the side attachment of agricultural equipment to an agricultural tractor
DE2910719C2 (en)
DE1952821A1 (en) Wheel suspension for all-terrain vehicles and vehicles equipped with such
DE1966495A1 (en) TRACTOR
DE963396C (en) Agricultural tractor or the like.
CH231383A (en) Truck for lifting and moving bulky, heavy objects.
DE2559341C3 (en) Machine for spreading fertilizer and seeds
EP3695708A1 (en) Mobile watering system for agriculture
DE872874C (en) Two-wheel tractor, especially for agricultural purposes
DE858359C (en) Connection of tractors with more than two wheels with a chassis that can be steered by means of a handwheel
CH392289A (en) vehicle
DE897952C (en) Motor-driven lifting and transport vehicle for long timber or similar bulky pieces
DE855336C (en) Single-wheel soil cultivation device, e.g. B. unicycle motor milling machine or hoe
CH463973A (en) All-terrain tracked vehicle
DE674502C (en) Movable vehicle floor
DE735852C (en) Truck for lifting and transporting long timber with a yoke-like chassis frame that is open at the bottom and that supports a lifting device
DE2453017B2 (en) Vehicle for work and transport purposes
DE832999C (en) Control device for caterpillar tractor
DE2641013A1 (en) Chassis for agricultural implement - has wheels lockable in working and transport positions, and lift assemblies positioned at implement support points
DE2713979A1 (en) Tractor drawn agricultural machine - has unit bearing block for supports of swivel mounted wheels
DE19726958A1 (en) Working vehicle, especially for agricultural and logging use
DE675457C (en) Equipment for pulling loads over steep terrain