Lastkraftfahrzeug zum Anheben und Befördern von sperrigen, schweren Gegenständen. Die Erfindung bezieht sich auf ein Last kraftfahrzeug zum Anheben und Befördern von sperrigen, schweren Gegenständen, wie z. B. Langholz, Masten oder Rohren, mit einem eine Hebevorrichtung tragenden Fahr gestell, an dem die Fahrzeugräder angeord net sind.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, das Lastkraftfahr zeug dazu geeignet zu machen, dass z. B. im Wald gefällte Baumstämme zur Weiterver arbeitung als, Nutzholz in Holzverarbeitungs fabriken in ihrer ganzen Länge ohne Beschä digung des Waldbodens durch das gewöhn lich unwegsame waldige Gelände bis an fahr bare Wege oder Strassen geschafft werden können, wo sie dann auf die üblichen Lang- hol:zfahrzeuge umgeladen und weiterbeför dert werden.
Diese Aufgabe soll gemäss der Erfindung dadurch gelöst sein, dass am Lastkraftfahr zeug der vorgezeichneten Art die Hebevor richtung auf dem hintern Teil des vorn und hinten mit seitlichen Radträgern versehenen Fahrgestelles gelagert ist, während der gleichzeitig zum Antrieb der Hebevorrich tung vorgesehene Fahrzeugmotor auf dem vordern Teil des Fahrgestelles angeordnet ist,
wobei die Mittel zur Übertragung der Antriebskraft vom Motor über eine Kardan welle und eine Ausgleichwelle auf :die Fahr zeugräder sowie die Mittel zur Lenkung der Fahrzeugräder auf dem Fahrgestell an die Seiten desselben herausgeführt sind, um einen zur Aufnahme der sperrigen Gegen stände bestimmten, unterhalb des Fahr- gesteRes zwischen den Radträgern durch gehenden Raum. freizulassen.
In der Zeichnung sind einige Ausfüh rungsbeispiele -des Gegenstandes der Erfin dung schematisch dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 eine erste Ausführungsform des Fahrzeuges in, Seitenansicht, Fig. 2 das gleiche Fahrzeug in Drauf sicht, F'ig. 3 das ,gleiche Fahrzeug in, Ansicht von vorn, Fig. 4 :
das gleiche Fahrzeug in Rück ansieht, Fig. 5 eine andere Ausführungsform des Fahrzeuges in Seitenansicht, Fig. 6 das gleiche Fahrzeug in Drauf sicht, Fig. 7 eine weitere Ausführungsform des Fahrzeuges in Seitenansicht und Fig. 8 :das gleiche Fahrzeug in Drauf sicht.
Nach Fig. 1 bis 4 besitzt das Fahrgestell einen Rahmen mit Längsträgern 1, welche durch Querträger 2 verbunden sind. Am rückwärtigen Ende erstrecken sich von den Längsträgern 1 nach unten seitliche Träger 3 für die Hinterräder 4, :die zwischen sich einen nach unten offenen Raum freilassen.
Der Fahrzeugmotor 5 zum Antrieb der Hin- terrätder 4 ist gleichzeitig zum Antrieb der oberhalb des Fahrgestelles angeordneten Hub- seiltrommel 6 benutzt und befindet sich am vordern. Ende :des Fahrgestelles.
Er steht über die Kupplung 7, das Schaltgetriebe 8 und eine weitere Umschaltkupplung 9 wahl weise über einen Kettentrieb, :die Welle 10 und,die Kegelräder 11, 12 mit der Seiltrom mel 6 :oder über die Kardanwelle 13, die auf denn. Gestell querverlaufende Ausgleichwelle 14 mit dien ;seitlichen Kettenrädern 15 und die Ketten 16 bezw. andere Übertragungsmittel mit :den Hinterrädern 4 in Antriebsverbin dung. Die Seiltrommel 6 ist so breit gehalten, dass eine am Ende des Seils -angebrachte Greifervorrichtung an jeder Stelle zwischen den Hinterrädern 4 angesetzt werden kann.
Es können auch mehrere Seiltrommeln 6 vor gesehen sein.
Die Umschaltkupplung 9 wird von einem Handhebel 17 bedient, während für das Ge- triebe 8 der Schalthebel 18 und für die Kupplung 7 der Schalthebel 56 vorgesehen ist. Am vordern Ende des Fahrgestelles ist in :der Mitte eine Achse oder ein Drehzapfen 19 für einen vordern, jochartigen Querträger angeordnet, dessen Jochquerteil 20 mit :die Jochschenkel bildenden gabelförmigen Trä gern 21 für die vordern Lenkräder 22 ver sehen ist. Die gabelartigen Radträger 21 sind mit Zapfen 23 drehbar im Jochquerteil 20 gelagert.
Auf den oben aus dem Jochquerteil 20 herausragenden Enden der Zapfen 23, sind die Hebel 24 für die Spurstange 25 und der Hebel 26 für das auf dem: Gestell' an die Seiten herausgeführte Lenkgestänge 27 be festigt. Der Jochquerteil 20 besteht aus ineinandergesteckten und starr miteinander verbundenen U-Profilen mit Verbindungs schienen. Das Lenkgestänge 27 steht in be kannter Weise über einen Lenkhebel und ein Schneckenradgetriebe mit der Lenksäule 28 und denn Lenkrad 29 in Verbindung.
Zu beiden Seiten des Rahmens isst am vordern Ende je ein Abstützkörper 30 mit Gleitflächen 31 für den vordern Jochquerteil 20 angeordnet, welcher alle in Längsrichtung des Fahrzeuges auf :den Querträger wirk.
samen Stösse oder Kräfte abfängt und den Drehzapfen 19 entlastet. Die bei unebenem Gelände auftretenden Schwenkbewegungen des vordern Querträgers um den Drehzapfen 19 können durch entsprechende Länge und Anordnung des Lenkgestänges 27 berück- sichtigt werden,
so dassdadurch keine Störungen in der Lenkung zu befürchten siind. Die zu transportierenden Baumstämme werden von der Seiltrommel 6 als Hebevor richtung mit Hilfe des Motors 5 angehoben, kommen in Längsrichtung des Fahrzeuges zwischen den vordern und hintern Jochschen keln in b al'ber Höhe zu .liegen und' können durch Ketten am Gestenrahmen gehalten werden.
Durch entsprechend; grossen Abstand der vordern und hintern Radträger wird die Gefahr eines seitlichen Kippens des Fahr zeuges beseitigt und die seitliche Beweglich- keit der Lenkräder 22 sichergestellt. Für die über den Hinterrädern 4 aufgehängte Last dient der Gestellrah:
men mit dem vordern Querträger, den Vorderrädern 22 und dem Motor 5 als Gegengewicht, wenn der Schwer- punkt der Last beim Befahren von ansteigen dem Gelände hinter der Achse der Hinter räder liegen sollte.
Anderseits sind aber die vordern Lenk- räder 22 weitgehend von der Nutzlast frei gehalten, so dass die Lenkung erleichtert ist. Der Drehzapfen 19 zwischen dem Rahmen. und dem Jochquerteil 20 des vordern Quer trägers gestattet die Schrägstellung der vor- dern Lenkräder 22 gegenüber den hintern Antriebsrädern. 4 bei unebenem Gelände, so dass keines der Räder :sich vom Erdboden abhebt.
Die Fahrzeugräder 4 und 22 sind mit Luftreifen versehen. Die Anhiebsräder 4 können mit Raupenketten versehen sein, für welche dann zusätzliche Raupenkettenräder zwischen den Rädern 4 und 22 angeordnet sind.
In Fig. 5 und 6 sind wieder 1, 2 die Rahmenteile dies Fahrgestelles, welches mit seitlichen Rahmenteilen 32 auf :den sämtlich gabelartig ausgeführten Radträgern 33 ruht. Diese gabelärtiigen Radträger 33 mit den Fahr zeugrädern 4 sind durch Drehzapfen 23 mit Schraubmuttern 34 mit den ,seitlichen Rahmenteilen 32 drehbar verbunden. Zwi schen den Rahmenteilen 32 und den Rad;- trägem. 33 sind Kugel- oder Rollenlager 3'5 angeordnet, welche den vollen Lastdruck aufnehmen und die Beanspruchung der Dreh zapfen 23 auf Zug beschränken.
Die Fahr zeugräder 4 sind auf Achsen 36 der gabel artigen Träger 33 gelagert und mit Antriebs- zahnkränzen 37 starr verbunden, die an den Seiten über Kegelräder 38, Wellen 39 mit doppelten Kardangelenken 40, 41 und Kegel räder 42, 43 mit der Ausgleichwelle 14 in An triebsverbindung stehen. Die Ausgleichwelle 14 besitzt ein Differentialgetriebe und wird über die Welle 13, die Umschaltkupplung 9, lins Schaltgetriebe 8 und die Ausrückkupplung 7 vom Motor 5 angetrieben. Beiderseits des Differentialgetriebes sind auf :der Ausgleich welle 14 Bremsvorrichtungen 44, 45 angeord net.
Die Motorwelle steht ausserdem über die Umschaltkupplung 9, ein Kettengetriebe, die die Welle 10 und die Kegelräder 11, 12 mit,der Welle :der Seiltrommel 6 als Hubvorrichtung in Antriebsverbindung. Die Radträger 33 sind innerhab der Rollenlager 35 mit Zahn rädern 46 starr verbunden, die mit seitlichen Ritzeln 47 kämmen. Letztere sitzen auf Querwellen 48, die auf denn. Gestell über die Kegelräder 49, 50, die Welle 51, das Ketten- getriebe 52, :die Welle 53 und die Kegelräder 54, 55 mit der Lenksäule 28 und dem Hand rad 29 in Antriebsverbindung stehen. An Stelle der Kegelradgetriebe können auch Schneckenradgetriebe verwendet sein.
Die Ausrückkupplung 7 wird durch den Hand- hebel 56 und die Bremsvorrichtungen 44, 45 auf der Aussgleichwelle 14 zum wahlweissen Stilletzen der linken o ,der rechten Fahrzeug räder durch die -Handhebel 57, 58, bedient, während die Lenkung :der Fahrzeugräder durch das Handrad 29 bewirkt wird. Die, Fahrzeug räder 4 können in, (der unausgelenkten ;Stel lung gesperrt werden, wenn auf die Fahr zeugräder Raupenketten 59 gelegt werden. Die Raupenketten können über je ein Vorder- und ein Hinterrad oder über je ein Hinter rad und je ein :daneben angeordnetes Raupen kettenradi ,gelegt werden.
Bei Raupenketten betrieb wind die Lenkung der mit Raupen ketten versehenen Fahrzeugräder stillgesetzt.
Die Lenkung erfolgt bei Raupenketten auf .den Vorder- und den Hinterrädern durch Ab bremsung :dar Räder der einen Fahrzeugseite mit Hilfe ,der Bremsvorrichtungen 44 older 45 und Antrieb der Räder der andern Fahrzeug seite. Die Wellen 39 ,sind teleskopartig mit veränderlicher Länge ausgeführt.
Durch die Umschaltkupplung 9 kann die Motorwelle wieder wahlweise mit den Fahr- zeugrädern :oder mit -der Hubtrommel ver bunden werden.
Die Handhebel 17, 18, 56, 57, 58 und' das Lenkrad 29 sind nahte dem Führersitz ange ordnet. Die Rahmenteile 1, 2 und die Rad träger 33 :sind zweckmässig mit Verstär kungsrippen versehen. Sie können auch aus Winkel- bezw. U-Profilen zusammengesetzt sein, um bei Belastung keine Formänderun gen zu erleiden.
Die Radträger 33 begrenzen wieder einen unterhalb der Rahmenteile 1, 2:,<B>3,2</B> in Längsrichtung des Fahrzeuges duchlaufenden, nach unten offenen Raum, in welchem das anzuhebende und zu beför dernde sperrige Gut, wie z. B. Langholl:z, Gitternnas@ten oder Rohre mit der :Seiltrommel 6 angehoben wird und an Ketten frei hängen kann.
Die seitlichen Rahmenteile 32 'können zur Aufnahme weiterer, leichterer Baum stämme oder Masten benutzt werden.
Der Antrieb so wi ie die Lenkung kann auch auf zwei Räder beschränkt sein. Es können aber auch vier Räder angetrieben und nur zwei Räder lenkbar oder nur zwei Räder angetrieben und vier Räder lenkbar seen. Zu diesem Zweck können für jedes Räder paar für den Antrieb oder die Lenkung lösbare Kupplungsverbindungen und entspre chende Sperrvorrichtungen vorgesehen rein, durch welche -der Antrieb bezw. die Lenkung für die einzelnen Fahrzeugräderpaare ausge schaltet werden können. Die Raupenketten 59 können auf die gummibereiften Fahrzeug räder 4 aufgebracht werden.
Die Fahrzeug räder 4 können aber auch durch entspre chende Raupenkettenräder ersetzt werden. Soll am Fahrzeug .die Spurweite der Lauf räder 4 veränderlich sein, so sind die Quer träger 2 des Rahmens unterteilt und die Teile durch Verschraubungen und Loch reihen bezw. Schlitzführungen lösbar mit- einander verbunden. Die Verstellung der Trägerteile zueinander kann auch durch Ge- windespindeln mit gegenläufigem Gewinde ermöglicht sein, die zwischen den Träger teilen angeordnet sind.
Hierbei sind dann die Ausgleichwelle 14, die Lenkwellen 48 sowie das Kettengetriebe zwischen der Motorwelle und der Welle 10 mit verstellbarer Länge ausgeführt.
Die verstellbare Spurweite des Fahr- zeugTs kann auch dadurch erreicht sein, dass die Radträger 33 mit den seitlichen. Rahmen teilen 32 durch Verschraubungen quer zur Fahrtrichtung verstellbar verbunden sind. Hierbei brauchen nur die Lenkwellen 48 in der Länge verstellbar ausgebildet zu sein.
Nach Fig. 7 und 8 besitzt das Fahr gestell zwei Längsträger 60, 61 mit den seit; liehen Rahmenteilen 32 für die gabelartigen Radträger 33 und, einen Hohlkörper 62, wel cher durch Drehkränze 63 mit den Längs trägern 60, 61 drehbar verbunden ist. Die Längsträger 60, 61 .sind an diesen Stellen nach oben und unten entsprechend verbrei- tert. Die Drehkränze 63 können mit. Kugel oder Rollenlagern versehen sein und sind wie hei bekannten Lastwagenanhängerdrehkrän- . zen so ausgebildet, dass der eine Ringteil des Drehkranzes über den andern Ringteil dessel ben hinweggreift bezw. diesen umgreift, so dass die Ringteile in achsparalleler Richtung starr miteinander verbunden sind.
Die Blei chen Drehkränze sind auch zwischen den gabelartigen Radträgern 33 und den seit lichen Rahmenteilen 32 vorgesehen, so dass mittlere Drehzapfen nicht mehr erforderlich sind. Die Lenkung der Radträger 33 erfolgt mittels seitlicher Gestänge 64, die an Zapfen 6.i .der Radträger 33 angreifen und an ihren andern Enden. mit Hebeln 66 gelenkig ver bunden sind.
Die Hebel 66 sitzen auf einer geizeinsamen. auf den Längsträgern 60, 61 gelagerten Welle 67, die über die Kegelräder r8, 69 eine Welle 70 und die Kegelräder 71, 7 2 mit der Lenksäule 28 und dem Lenk rad 29 in Antriebsverbindung steht. Die Ge stänge 64 sind nahe den Hebeln 66 abge kröpft.
Der rohrartige Hohlkörper 62 besitzt an den Enden Flansche, an denen die Dreh kränze 63 befestigt sind. Er umgibt die Aus- g;leichwelle 14 mit dein Differentialgetriebe und den Bremsvorrichtungen 44, 45. Der Hohlkörper 62 trägt ausserdem einen frei nach hinten, vorspringenden Rahmen 7 3 für die Seiltrommel 6 und einen nach vorn vor- springend,en Rahmen 74 für den Motor 5 mit der Kupplung 7, dem Schaltgetriebe 8 und der Umschaltkupplung 9.
Die Motorwelle .steht wieder über ein Kettengetriebe mit der Welle 10 in Antriebsverbindung, welche über die Kegelräder 71, 12, die Welle 75 und die Kegelräder 76, 77 die Welle der Seiltrommel 6 antreibt. Das Halten der Seiltrommel 6, die auf (lein. Rahmen 73 in Lagern, gelagert ist, kann durch.
Klinkengesperre bewirkt sein, die für die Dauer des Antriebes der Trommel 6 gelöst werden bezw. nur in der Drehrich- tun- für die Abwärtsbewegung des Förder seils der Trommel 6 .sperrend @virken. Der Rahmen 74 iubt mit seitlichen Trägern 78 lose auf den Läii.gst.rägern 60, 61.. während der Rahmen 7 3 nur starr mit dem Iah 1 körper 62 verbunden ist.
Die Laufräder 4 werden wieder über Zahnkränze 37, Kegelräder 38, seitliche Wellen 39 mit Kardangelenken 40, 41 und Kegelräder 42, 43 von,der Ausgleichwelle 14 mit Differentialgetriebe angetrieben, die wiederum über die Umschaltkupplung 9, das Schaltgetriebe 8 und die Kupplung 7 mit der Motorwelle in Antriebsverbindung steht.
Die Längsträger 60, 61 können zur Her stellung verschiedener Spurweiten der Lauf räder 4 zueinander verstellbar eingerichtet sein, indem der Hohlkörper 62 in drei Teile 62 in drei Teile unterteilt ist, von denen der mittlere Teil das Differentialgetriebe trägt, während die seit lichen Teile mit dem mittleren Teil nur teleskopartig axial verschiebbar, mit den Drehkränzen 63 dagegen starr verbunden sind.
Die Ausgleichwelle 14 und die Lenk welle 67 sowie das Kettengetriebe zwischen der Motorwelle und der Welle 10 sind .dann in der Länge verstellbar eingerichtet.
Die Verstellung der drei Teile des Hohl körpers 62 zueinander ,erfolgt durch parallel zu seiner Längsrichtung aussen angeordnete Gewindespindeln mit gegenläufigen Gewin den, so dass durch Drehung der Gewinde spindeln mittels Schlüssel oder dergleichen der Hohlkörper 62 in der Länge verstellt werden kann, wobei die Wellen 67 und.
14 sich selbsttätig in ihrer Länge verstellen, während das. Kettengetriebe durch Änderung der Kettenlänge oder Verstellung einer Kettenspannrolle in der Länge geädert wird. Die jeweilige Einstellung des Hohl- körpers 62 kann durch Verschraubungen und Schlitzführungen gesichert sein.
Die Fahrzeugräder 4 können als einfache Räder bezw. als Doppelräder ausgebildet sein und wieder mit Raupenketten 59 umgeben werden, wobei .diese auf die Gummireifender Laufräder 4 aufgezogen werden bezw. die Laufräder 4 gegen entsprechende Raupen kettenräder ausgetauscht werden. Die seit lichen Rahmenteile 32 können wieder als Auflager für leichtere Stämme bezw. Masten verwendet werden, welche mittels der Hub,- seiltrommel 6 bezw. besonderer Hubseiltrom meln über Führungsrollen für die Zugseile auf die Rahmenteile 32 gehoben werden.
Truck for lifting and moving bulky, heavy objects. The invention relates to a load motor vehicle for lifting and moving bulky, heavy objects, such as. B. logs, masts or pipes, with a chassis carrying a lifting device, on which the vehicle wheels are angeord net.
The object underlying the invention is to make the truck suitable tool that, for. B. tree trunks felled in the forest for further processing as, timber in wood processing factories in their entire length without damaging the forest floor through the usually impassable wooded terrain up to drivable paths or roads, where they can then be transported on the usual long hol: z vehicles can be reloaded and forwarded.
This object is to be achieved according to the invention in that on the truck of the type indicated, the Hebevor direction is mounted on the rear part of the chassis provided with side wheel carriers at the front and rear, while the vehicle engine provided at the same time to drive the Hebevorrich device on the front part the chassis is arranged,
the means for transmitting the driving force from the engine via a cardan shaft and a balance shaft to: the vehicle wheels and the means for steering the vehicle wheels on the chassis on the sides of the same are led out to a certain to accommodate the bulky objects, below the Drive between the wheel carriers through the space. to release.
In the drawing, some Ausfüh approximately examples of the subject of the invention are shown schematically. It shows: FIG. 1 a first embodiment of the vehicle in a side view, FIG. 2 the same vehicle in a plan view, FIG. 3 the same vehicle in, front view, Fig. 4:
the same vehicle is viewed from the rear, FIG. 5 shows another embodiment of the vehicle in side view, FIG. 6 shows the same vehicle in plan view, FIG. 7 shows a further embodiment of the vehicle in side view and FIG. 8: the same vehicle in plan view.
According to FIGS. 1 to 4, the chassis has a frame with longitudinal members 1 which are connected by cross members 2. At the rear end of the longitudinal beams 1 extend downwardly from the side supports 3 for the rear wheels 4, which leave a space open to the bottom between them.
The vehicle engine 5 for driving the rear wheels 4 is also used to drive the hoisting cable drum 6 arranged above the chassis and is located at the front. End: the chassis.
He is on the clutch 7, the gearbox 8 and a further switching clutch 9, optionally via a chain drive: the shaft 10 and, the bevel gears 11, 12 with the Seiltrom mel 6: or on the cardan shaft 13, which then. Frame transverse balance shaft 14 with dien; side sprockets 15 and the chains 16 respectively. other transmission means with: the rear wheels 4 in a drive connection. The cable drum 6 is kept so wide that a gripper device attached to the end of the cable can be placed at any point between the rear wheels 4.
It can also be seen several cable drums 6 before.
The changeover clutch 9 is operated by a hand lever 17, while the shift lever 18 is provided for the gear 8 and the shift lever 56 is provided for the clutch 7. At the front end of the chassis is in: the middle an axis or a pivot 19 for a front, yoke-like cross member is arranged, the yoke cross member 20 with: the yoke legs forming fork-shaped Trä like 21 for the front steering wheels 22 is seen ver. The fork-like wheel carriers 21 are rotatably mounted in the yoke transverse part 20 with pins 23.
On the protruding from the yoke transverse part 20 ends of the pin 23, the lever 24 for the tie rod 25 and the lever 26 for the on the: frame 'led out to the sides steering linkage 27 be fastened. The yoke cross part 20 consists of nested and rigidly interconnected U-profiles with connecting rails. The steering linkage 27 is in a known manner via a steering lever and a worm gear with the steering column 28 and the steering wheel 29 in connection.
On both sides of the frame at the front end there is a support body 30 with sliding surfaces 31 for the front cross yoke part 20, which all act on the cross member in the longitudinal direction of the vehicle.
absorbs seeds impacts or forces and relieves the pivot 19. The pivoting movements of the front cross member about the pivot pin 19 that occur on uneven terrain can be taken into account by the corresponding length and arrangement of the steering linkage 27,
so that there are no problems with the steering to fear. The tree trunks to be transported are lifted by the cable drum 6 as a lifting device with the aid of the motor 5, come in the longitudinal direction of the vehicle between the front and rear yoke legs at a height above the ground and can be held on the gesture frame by chains.
Through accordingly; large distance between the front and rear wheel carriers, the risk of the vehicle tipping sideways is eliminated and the lateral mobility of the steering wheels 22 is ensured. The frame serves for the load suspended over the rear wheels 4:
men with the front cross member, the front wheels 22 and the motor 5 as a counterweight, if the center of gravity of the load should be behind the axle of the rear wheels when driving on rising terrain.
On the other hand, however, the front steering wheels 22 are largely kept free of the payload, so that steering is facilitated. The pivot 19 between the frame. and the yoke transverse part 20 of the front cross member permits the inclination of the front steering wheels 22 with respect to the rear drive wheels. 4 on uneven terrain so that none of the wheels: lifts off the ground.
The vehicle wheels 4 and 22 are provided with pneumatic tires. The pinion wheels 4 can be provided with caterpillar chains, for which additional caterpillar chain wheels are then arranged between the wheels 4 and 22.
In FIGS. 5 and 6, 1, 2 are again the frame parts of this chassis which, with side frame parts 32, rests on the wheel carriers 33, which are all fork-like. These forked wheel carriers 33 with the driving wheels 4 are rotatably connected to the lateral frame parts 32 by pivot pins 23 with screw nuts 34. Between the frame parts 32 and the wheel - sluggish. 33 ball or roller bearings 3'5 are arranged, which absorb the full load pressure and limit the stress on the pivot pin 23 to train.
The driving vehicle wheels 4 are mounted on axles 36 of the fork-like carrier 33 and rigidly connected to drive sprockets 37, which on the sides via bevel gears 38, shafts 39 with double universal joints 40, 41 and bevel gears 42, 43 with the balance shaft 14 in To be connected to the drive. The balance shaft 14 has a differential gear and is driven by the motor 5 via the shaft 13, the changeover clutch 9, the gearbox 8 and the disengagement clutch 7. Both sides of the differential gear are on: the balance shaft 14 braking devices 44, 45 net angeord.
The motor shaft is also in drive connection via the changeover clutch 9, a chain transmission, which drives the shaft 10 and the bevel gears 11, 12 with the shaft: the cable drum 6 as a lifting device. The wheel carriers 33 are rigidly connected within the roller bearings 35 with toothed wheels 46 which mesh with lateral pinions 47. The latter sit on transverse shafts 48, which then. Frame via the bevel gears 49, 50, the shaft 51, the chain transmission 52,: the shaft 53 and the bevel gears 54, 55 with the steering column 28 and the hand wheel 29 are in drive connection. Instead of the bevel gears, worm gears can also be used.
The release clutch 7 is operated by the hand lever 56 and the braking devices 44, 45 on the balancing shaft 14 to optionally stop the left o, the right vehicle wheels by the hand lever 57, 58, while the steering: the vehicle wheels by the hand wheel 29 is effected. The vehicle wheels 4 can be locked in the undeflected position if caterpillar chains 59 are placed on the vehicle wheels. The caterpillar chains can each have a front and a rear wheel or a rear wheel and an adjacent one Caterpillars kettenradi, are laid.
In the case of caterpillar chains, the steering of the vehicle wheels provided with caterpillars is stopped.
In the case of caterpillar chains, the steering takes place on the front and rear wheels by braking: the wheels on one side of the vehicle with the aid of the braking devices 44 older 45 and drive the wheels on the other side of the vehicle. The shafts 39 are designed to be telescopic and of variable length.
By means of the changeover clutch 9, the motor shaft can again be optionally connected to the vehicle wheels: or to the lifting drum.
The hand levers 17, 18, 56, 57, 58 and 'the steering wheel 29 are near the driver's seat is arranged. The frame parts 1, 2 and the wheel carrier 33: are expediently provided with reinforcement ribs. You can also from angle or. Be composed of U-profiles in order not to suffer any deformations under load.
The wheel carriers 33 again limit a downwardly open space below the frame parts 1, 2 :, <B> 3,2 </B> in the longitudinal direction of the vehicle, in which the bulky goods to be lifted and transported, such as. B. Langholl: z, Gitternnas @ ten or pipes with the: Cable drum 6 is lifted and can hang freely on chains.
The side frame parts 32 'can be used to accommodate other, lighter tree trunks or masts.
The drive as well as the steering can also be limited to two wheels. However, four wheels can also be driven and only two wheels can be steered or only two wheels can be driven and four wheels can be steered. For this purpose, detachable coupling connections and corresponding locking devices can be provided for each pair of wheels for the drive or the steering, through which the drive respectively. the steering for the individual pairs of vehicle wheels can be switched off. The caterpillar chains 59 can be applied to the rubber-tired vehicle wheels 4.
The vehicle wheels 4 can also be replaced by corresponding crawler sprockets. Should the vehicle .die track width of the wheels 4 be variable, the cross members 2 of the frame are divided and the parts are rows or rows by screw connections and holes. Slot guides releasably connected to one another. The adjustment of the support parts to one another can also be made possible by threaded spindles with opposing threads, which are arranged between the support parts.
The balancing shaft 14, the steering shafts 48 and the chain transmission between the motor shaft and the shaft 10 are then designed with an adjustable length.
The adjustable track width of the vehicle can also be achieved in that the wheel carriers 33 with the lateral. Frame share 32 are connected adjustable transversely to the direction of travel by screw connections. Here only the steering shafts 48 need to be adjustable in length.
According to Fig. 7 and 8, the driving frame has two longitudinal members 60, 61 with the since; borrowed frame parts 32 for the fork-like wheel carrier 33 and, a hollow body 62, wel cher by turntables 63 with the longitudinal carriers 60, 61 is rotatably connected. The longitudinal beams 60, 61 are widened accordingly up and down at these points. The slewing rings 63 can with. Ball or roller bearings are provided and are known as well known truck trailer slewing rings. zen designed so that one ring part of the slewing ring over the other ring part of the same ben engages or. encompasses this, so that the ring parts are rigidly connected to one another in an axially parallel direction.
The lead slewing rings are also provided between the fork-like wheel carriers 33 and the frame parts 32 since union, so that central pivot pins are no longer required. The steering of the wheel carriers 33 takes place by means of lateral linkages 64, which engage on pins 6.i. Of the wheel carriers 33 and at their other ends. with levers 66 are articulated a related party.
The levers 66 sit on a miserly. on the longitudinal members 60, 61 mounted shaft 67, which via the bevel gears r8, 69 a shaft 70 and the bevel gears 71, 7 2 with the steering column 28 and the steering wheel 29 is in drive connection. The Ge linkage 64 are cranked near the levers 66.
The tubular hollow body 62 has at the ends flanges on which the rotating wreaths 63 are attached. It surrounds the output shaft 14 with the differential gear and the braking devices 44, 45. The hollow body 62 also carries a freely rearwardly projecting frame 73 for the cable drum 6 and a forwardly projecting frame 74 for the Motor 5 with clutch 7, gearbox 8 and shift clutch 9.
The motor shaft is again in drive connection via a chain transmission with the shaft 10, which drives the shaft of the cable drum 6 via the bevel gears 71, 12, the shaft 75 and the bevel gears 76, 77. Holding the cable drum 6, which is mounted on (lein. Frame 73 in bearings, can be done by.
Bezw ratchet lock that are released for the duration of the drive of the drum 6 respectively. only in the direction of rotation for the downward movement of the conveyor rope of the drum 6 .sperrend @virken. The frame 74 with lateral supports 78 rests loosely on the longitudinal supports 60, 61 ... while the frame 73 is only rigidly connected to the body 62.
The running wheels 4 are again driven by ring gears 37, bevel gears 38, lateral shafts 39 with universal joints 40, 41 and bevel gears 42, 43 of, the balance shaft 14 with differential gear, which in turn via the changeover clutch 9, the gearbox 8 and the clutch 7 with the Motor shaft is in drive connection.
The side members 60, 61 can be set up adjustable to each other to produce different track widths of the running wheels 4 by the hollow body 62 is divided into three parts 62 into three parts, of which the middle part carries the differential gear, while the since union parts with the middle part only telescopically axially displaceable, are rigidly connected to the turntables 63.
The balance shaft 14 and the steering shaft 67 and the chain transmission between the motor shaft and the shaft 10 are then set up adjustable in length.
The adjustment of the three parts of the hollow body 62 to one another is carried out by means of threaded spindles with opposing threads which are arranged on the outside parallel to its longitudinal direction, so that the length of the hollow body 62 can be adjusted by turning the thread spindles using a key or the like, with the shafts 67 and.
14 automatically adjust their length, while the chain transmission is veined by changing the chain length or adjusting a chain idler in length. The respective setting of the hollow body 62 can be secured by screw connections and slot guides.
The vehicle wheels 4 can BEZW as simple wheels. be designed as double wheels and are again surrounded by caterpillars 59, where .these are drawn on the rubber tires of the wheels 4 respectively. the wheels 4 are exchanged for corresponding caterpillar sprockets. The since union frame parts 32 can BEZW as a support for lighter trunks again. Masts are used, which by means of the hub, - cable drum 6 respectively. special lifting cables are lifted onto the frame parts 32 via guide rollers for the pull cables.