Einrichtung zum Anzeigen von Betriebszuständen mittels einer Schauzeiehenanordnung. Die ständige Überwachung von Betriebs,- anlagen wird ün der Regel unter Benutzung von Messigeräten für die dem Betriebszustand entsprechenden physikalischen Grössen vor genommen.
Wenn zum Be ispiiiel eine Ver- brennunigsmotoirenanl@age überwacht werden soll, so können für jeden Motor ZerIgermess- ge:
räte zum Messen von Druck, Temperatur us w. vorgesehen werden, deren Zeiger im erdnungamässigen Betriebszustand ,der Anlage in einem mittleren Bereich der Skala liegen, so dass durch dag Unter- oder Überschreiten entsprechender Grenzmarken Betriebss,tö,run- gen an.gezeigi werden.
Um auf das Unter- oder Überschreiten der Betriebsgrenzen noch besonders auf- merksam zu machen, hat man die Über- waehungsmessgeträte auch mit Grenzkontak ten versehen, bei deren Unter- be-zw. -Chor schreiten akustische oder optische Wahn zeichen ,gegeben werden.
In vielen Fällen kann man aber auf die Ablesung von Messgerätskalen verzichten und durch vom. entsprechenden Gebergeräten :be- steuerte Sühauzeichenanoirdnungen lediglich anzeigen, ob die Grenzen des normalen Be- triebszus@bandes eingehalten, unterschritten oder übersehiritten werden.
Dies ist besonders .dumm zu empfeblen, wenn, wie zum Beispiel bei der Betriebsüberwa,ohung eines durch mehrere Verbrennungsmotoren angetriebenen Flugzeugges, eine grosse Anzahl von Mess- geräten durch den Flugzeugführer zu be obachten ist.
Auf derr Zeichnung zeigt FLg. 1 eüz grundsätzliches Schaltbild einer bekannten Einrichtung zum Überwachen einer Betriebs- anlag e bezüglich einer für !den Betriebs zustand massgebenden physikalischen Grösse mittels einer von einiem. entsprechenden
Ge- beirigerät besteuerten und zweier von einer elektrischen Stromquelle gespeister Schauzeichen.
Dabei ist angenonr- men, dass an die beiden Pole -f- und - e:iin er Stromquelle 1 angeschlossene, von dem Cle- berge.rät 2 zum Empfängergerät 3 führende Speiseleitungen 4, 5 vorhanden, sind.
Maxi kann dann von dem betreffenden Gebergerät 2 einen zum Beispiel an die Plusklemme der Stromquelle 1 angeseh@lossenen Kontaktarm 6 derart steuern, dass er während des nor malen Betriebszustandes sich zwischen zwei Grenzkontakten 7 und 8 bewegt,
wobei Kontakt 7 zum Beispiel beim und, den Kontakt 8 beim Üler- schT'eiten der Be:
triebsgrenzen berührt. Die Kontakte 7 und 8 sind nun über zwei ziu- sätzliche Fernleitungen 9 bezw. 10 unter Zwischens@ch@altung je eines besonderen Schau- zeiehens 11 bezw. 12 an die Klemmen der Stromquelle an:gesehlass:en.
Wenn während des Betriebes der Kon- takta:i#m 6 zwischen den Kontakten 7 und 8 steht, so sind ,die Fernleitungen 9 und 10 stromlos.
Wird die untere Grenze unter- s-chritten, so fliesst ein Strom von der Plus klemme über den Kontaktarm 6, den Kon takt 7, die Fernleitung 9 und das Schau- zeichen 11 zurr Minusklemme. Entsprechend fliesst beim Überschreiten der obern Grenze ein Strom von der Plusklemme über den Kon taktarm 6, den Kontakt 8,
die Fernlieitun@- 10 und das Schauzeichen 12 zur Minus klemme. Die Schauzeichen sprechen also nur dann an, wenn eigne Stärung vorliegt. Diese Anordnung hat aber den Nachteil, dass eine Störung der Überwachunbseinriehtung, zum Beispiel durch Versagen der Stromqiie@lhe oder Unterbrechung der Leitungen, nicht ohne weiteres zu erkennen ist, da die Schau zeichen auch im ordnungsgemässen Betriebs zustand stromlos sind.
Dieser Nachteil wird bei einer Einrich tung zum Anzeigen von Betriebszuständen mit einem mit einer Kontaktanordnung ver- sehenen Gebergen-ät und einer von einer Stromquel:lie gespeisten Sehauzeichen-Emp- fä.ngera=nardnung gemäss der Erfindung;
zu einem wesentlichen Teil dadurch vermie den., dass an die Stromquelle zwei Schau- In Reihe geschaltet sin(t, deren Ve@rhindruig@s,_leitruig durch (lie von diem Gebergerät gesteuerte Kontaktanordnung, iil)er eine,
Fernleitung je nach dem anz-Lizei- e 11den Betriebszustand mit dem einen oder dem andern Pol der gleichen Stromquelle ver- bunden wird.
Dadurch gewinnt man aussK"r- dem den Vorteil, dass ausser den @peise@eitiinr- gen nur noch Mine einzige Fernleitung erfor derlich ist.
Dabei ist die Kontaktanordnung vorzugsw eiise im normalen Betriebszustand der zu iil)ercva,chenid en Anlage geöffnet und verbindet leim Unter- oder libersehreiten der Betriebsgrenzen das Empfängergerät mit dein einen oder andern Pol der Stromquelle.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs- geärenstri.ades isst in Fiig. 2 schematisch dar- gestel@lt, wobei angenommen ist, d!ass ebenso wie bei der in Fig. 1 dka.rgestellten Einrich- t:
ung an. die Plus- und Minusklemme einer Stromduelle 1 angeschlossene Fernleitungen .1 und 5 vorhanden sind. Dass Gebergerät 2 enthält wieder einen Kontaktarm 6.
der beim Unterschreiten der untern Betriebsgrenze den Kontakt 7 und beim Überschreiten der obern Betriebsgrenze den Kontakt 8 berührt. Ebenso enthält das Empfängergerät 8 zwei besondere Schauzelchen 11 und 12.
Diese sind aber ,emä.ss der Erfindung in Rei,hens,chka.ltung an die Stromquelle 1 angeschlossen, und die Verbindlu ,ggleitung zwisehen den beiden Schauzeichen isst über eine einzige zusätzliche Feenleitung 13 mit dem Kontaktarm 6 ver bunden, während die Grenzkontakte 7 und 8 an je einen Pol der Stromquelle 1 angesehlos- stn sind.
Im normalen Betriebszustand werden beide Schauzeichen 11 und 12 in Reihen- sch-altung von Strom durchflossen. so dass sie beide ansprechen. Wenn beim Unterschreiten der Bet,riebs"#,irenzen der Kontaktarm 6 den Kontakt 8 berührt. so wird das Seh aLizeiehen 1.1 dadurch kurzgeschlosisen,
und es fliesst ein Strom von der Plusklemme über den Kontakt 8, den Kontaktarm 6, die Fernleitung 13 und das Schauzeichen 12 zur Minuskleninie. Da gegen wird beim Übc#rsehreiten der Betriebs grenzen das Schauzeichen 12 kurzgeschlossen, und,es <B>fliesst</B> ein Strom von der Plusklemme über das Schauzeichen 11, die Fernleitung 13,
dien Kontaktarm 6 und dien Kontakt 7 zur Minusklemme. Beim Ausbleiben der Stromversioirgsuug sprechen beide S-chau- ze!ithen nicht an.
Es ist nun besonders zweckmässig, die Schauzeiahien so zu, bauen, da.ss sie in strom- loQiem Zustand ein besonders auffaillendie Bild zeigen, damit eine Störung der Über- wachungsiejiinriichtung sofort bemerkt wird.
urenn man zum Beispiel. elektromaignetis:ch@e Schauzeiohen der üblichen Art benutzt, wo,- bei eine Drehisicheibe mit zum Beispiel weissen und schwarzen Feldfern hinter cinier mit ent- sprechenden Fenstern versehenen Deckseheibe bewegt wird, so erhält man eine besonders vorteilhafte Anordnung,
wenn die Schau zeichen in stromil'osiem Zustand hintern dien Fenstern helle Flächen zeigen.
In Fig. 3a ... 3d ist da@rges@tellt, wie dias. Empfängerb rät 3,einer beispielsweisen Aus führungsform des Erfindwnbois:gegenstan:
des die vemsichiedenen Betriebszustände anzeigt. Dabei ist angenommen, cdass die mit entspre- chenden Drehscheiben ausgestalteten elektro magnetischen Schauzemchen 11 und 12 gemäss Fiig. 2 in ein schwarzes Gehäuse @eingebaut sind. Dabei sind diie Schauzeichen in <RTI
ID="0003.0069"> !dler üblichen Weisse bis lauf zwei einander geigen- überlnegend!e Segmente ssohwarz abgedeckt und die Drehsicheiiben -mit zwei entsprechen- d'en waten und schwarzen Segmenten ver sehen,
wobei in stromlosem Zustand die weissen Siegmente hinter den Fenstern er- scheinsen.
Wenn die Schauzeichen in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise geschaltet sind, so spricht dies obere S,chiauzeichen 12 an, wenn die Be- triebs"oT,enzen unterschritten werden.
Dann ,dreht sich dessen Scheibe so, dass cliie schwarzen Segmente hinter den Fenstern er- ,scheinen, während das untere Schauzemchien 11 stromlois ist und daher weisse Flächen zeugt..
Dieser Fall ist in Fiig. 3a dargestellt wobei die s chwarze Farbig durch Schraffur angedeutet ist. Im normalen Betrieb sprechen beide Schiauizeichen an und erscheinen daher schwarz, wie eis in Fiig. 3b ;
angeigeben ist. Dies is!t insofern vorteilhaft, als die Auf merksamkeit des Beobachters nur dann, wenn ,diel Betrieb nicht oTdnungsigemäss verläuft, durch dies Erscheinen weisser Flächen in An spruch genommen wird.
In Fig. 3c ist der Fall dargestellt, da.ss :die B@e4riebsigrenz,en überschritten sind und das entsprechende Sichauzeiehen 11 anspiricht, wobei nur das obesre Schauzeichen 12 die weisse Farbe zeigt. Tritt eine Störung der Stromversor gung der Anzeiigceinrichtung ein, :
so werden beide Schauzeichen ,stromlos und zeigen das in Fig. 3d angedeutete besonders, au±fällige Bild.
Wenn man :arlis Schauzeichen Glühlampen benutzt, so ist es, um eine sinnfällige An zeige zu erhaken, zwecknhässig, :
den Auschfuss dien Lampen gegenüber der Anordnung nach Fi,g. 2 zu vertausichen, so dass bieim Unter- schreiten der Betriebsgrenzen die obere Lampe aufleuchtet. Bei ordnungsgemässem Beitriebe Beigen beide Lampen in Reihen schaltung .an der Speisiespannung, ,
s@o icbass isie beide mit entsprechend <B>,</B>geringerer Lieht- en leuchten. Eine Stromunterbrechung wird dann durch völliges Verlöschen der Lampen angezeigt.
Eine besonders vo-rteidhafte Schauzeichen- Empfä.,nge!rano,rdnung ergibt smoh daduroh, dass an die Sitromquelle als Schauzeichen- elemente zwei Wicklungen in.
Reihe ges(aha.l- tet sind, dielen durch,diie von dem Gebie%erät gesteuerte Kontakt anordnung über einte Fernlieiitumg <B>je</B> nach dem anzuzeigenden Betriebsizusiband mit dem einen ,edier dem, andern Pol der gleichen Strom quelle verbunden wird,
und diese Schau- zs#i:chenwicldungen in verschiedener Richtung auf ein gemeinsames Anzeigeglied einwirken. In :diesem Fall: ist ialso nur ein einziges S@eha@u:ze@iahen vorhandien.
Dabei kann, <I>lm</I> vorzugsiwens,e ads Dreh- seheiibe faustgebildete Anzeigeglied zum M-- spiel mit einem. Eisenanker verbunden stein, der so gestaltet ist, dass,
eil sich in fe RTI ID="0003.0246"WI="9" HE="4" LX="1683" LY="2205"> resul- tierende Richtung der von Iden beiden SiGhau- ze#ohienwicklungen :
erzeugten Magnetfelder einstellt. Besonders vorteilhaft ist aber die Ausbildung der S.ehauzeiehenanordnun- aas soggenanntes Drehma.gnetsystem, wobei das Anzeigeglied mit einem im Felde der Seha,u- z,ei;chenwiel##luniben drehbar gelagerten Dauear- magoneten verbunden ist.
Auf diese -NVeis,e kann man eine besonders einfache und si,nn- fäl'lige Anzei.gle des Betriebszu:s,tandes errei- chen. Es ist aber zu empfehlen. ausserdem eine Richtkraft vorzusehen, um da Anzei-e- blned durch diese im stromlosen.
Zustand der beiden Wicklungen in eine den der Anze:igeam.ordntirrb kennzeichnende be- wsondere Lage zu bringen. Dabei kann als Richtkraft eine Fedeiran.ordnunb dienen oder auch die Anzagsk;raft eines ortsfest ange ordneten Dauermagneten.
In Fig. 4 ist als Ausführun-sbeispiel eine Einrichtung dieser Art swhematüse ah d@ar- -,estellt. Dabei ist als Empfängergerät 3' eine S@ahauzeiichenano,rdnun- mit Drehmagnet- system benutzt. Dieses enthält zwei Wich langen 11', 12', die in bezug auf eine als An- zeigeglied wirkende,
nicht gezeichnete Dreh scheibe um einen Winkel ?a gegeneinander versetzt sind, die mit einem zylindrischen D'auerma,gneten 14 g,leichaehsib verbunden ist. Dabei ist a < 90 , und zwar vorzugs= weise a = 60 .
In der gezeichneten Ruhestel lung wird der Drehmagnet 14 unter dem Ein fluss eines fest angeordneten Richtmagneten 15 in. der gezeichneten Lage gehalten, und zwar in einer Lage, die gobenüher der denn stromdurchflossenen Zustand der luden Wieklunben <B>l l',</B> 12' entsprechenden Lageuni 180 versetzt ist..
Im übrigen ist die Schal- tung und der Anschluss an das (xebergeriqt \? und die Stromquelle 1 die gleiche wie bei der Anordnung nach Fig. 2. Auch in. diesem Fall ist also ausser -den ohnedies vorhandenen Speiseleitungen 4, 5 nur noch eine einz.igoe zusältzliche Fernleitung 13 erforderlich.
Die Fib. 5 und 6 zeigen ein Au#führnngs- bei@.,p.iel für ein Empfängergerät entspre- c-hend F'ig. 4 in zwei Ansichten, teilwehste im Schnitt.
In einem topfartigen Eisen:gehä-rrse 16 iot ein aus Isolietrstoff bestehender Ein satzkörper 17 angeordnet, der die aus Fig. 5 und 6 ersichtliche Form brat. Er dient im wesentlichen zum Halten der beiden radial unter 120 gegeneinander versetzten Wick lungen 11' und 12'.
In eine zentrische Aus- des Einsatzkörpers 17 ist eiirr die Richtkraft erzeugender scheibenförmiger Dauermagneib 15' sowie ein La:
gerkörpeir 18 für den zylindriise.hen Dauermagneten 14 ein- g,esetzt, der auf der andern Seide mit einem Il'allsza.1),ferr 19 in einer ein den Gehäusetopf 16 eingrne@setzten Scheibe 20 gelagert ist.
In diie Vorderseite des Gehäuses ist unter Zwi- schenfüäung eines Abstandsringes 21 :eine Gla:sc@chei!be 22 einbesetzt, die durch einen Frontring 23 gehalten wiird.
Der Zapfen 19 trägnt eine aus durch6ioh- tigem Werkstoff bestehende Scheibe 24, deren Voirderfl'ä,che bis auf ein einen Winkel von 60 umfassend,ea Feld schwarz abgedeckt ist, das in der gezeieh;
neten Stellung des Drehmagneten 14 sich in der tiefsten Lage befindet und mit durchscheinender Lerreht- masse versehen isst. In -dem Einsatzkörper 17 ist ausserdem eine Ausnehmunb angeordnet, in die eine Glühlampe 25 eisgesetzt ist,
deren Licht durch ein in der Lagerplatte 20 vor gesehenes Loch .die Rückseite der Dreh- seheibo 24 beleuchtet. Dabei kann die Gleichmässigkeit der Flächenbeleuchtung noch durch eine nicht gezeichnete optische Anordnung verbessert werden.
In den F'ig. 7a ... 7d ist das Bild der Schauzeichenamordnung gemäss Fig. 5 und 6 in den ve:nchiedenen, den betreffenden Be- triebszuständen entspreeheuden Stellungen oder Drehis,eheibe 24 dargestellt,
wobei schwarze Fhtch@en wieder durch Schra.ffur bolekennzeich neb sind. Man erkennt daraus, d@ass die Gdas- seheibe 22 biis auf @dmei unter 120 gegen- ,einander versetzte :
segmientförmige Fenster schwarz abgedecld ist, die durch in schwarzer Farbe aufgetragene Aufschriften entspre chend gekennzeichnet sind.
Wenn nun beim Unterschreiten der Be- trilebsgrenzen der Kontaktarm 6 in Fi.g. 4 den Kontakt 7 berührt, so ist die Wicklung 11' kurzemeseh losisen und die Wicklung 12' stromführend.
Infolgedessen dreM sich der Dauermagnet 14 im Sinne des Uhrzeigers um. 120 , so dass sein Nordpol der Wicklung 11' gegenübersteht. Dabei dreht sich auch die Scheibe 24 um l20 , wobei düs mit Leuchtmasse bedeckte Feld hinter .dem auf der linken 'Seite stehenden,
mit einem Minus zeichen versehenen Fenster erscheint, wie es in Fig. 7a angedeutet ist.
In normalen Betriebszustand steht der Kontaktarm 6 zwiechen den Kontakten 7 und 8, so<B>da ss</B> die beiden Wicklungen 11' und 12' Strom führen.
Dadurch entsteht ein re sultierendes Feld, dass senkrecht -gerichtet ist und den Dreh.magn@eiten 14 in eine um 180 gegen die in Fig. 6 gezeichnete Lage bringt. Dabei steht das leuchtendie Feld auf der Drehscheibe 24 in der höchsten Lage, so dass es durch die schwarze Abdeckung der Glaas- echeibe 2,2 verdeckt ist. Infolgedessen.
ent steht das in Fig. 7b dargesiteldte Bild, wobei die Gesamtfläche schwarz erscheint und daheT aiuch die Bezeichnungen der dreiFelder unüuffällig sind.
In Fig. 7c ist der Falldargestellt, dass die Betriebsgrenzen überschritten sind. Dann iot nur .die Wicklung 11' -sitromführend, und der Dauermagnet 14 stellt sich so ein, dass das lauchtende Feld auf der Drehscheibe 24 hinter dem auf der rechten Seite stehenden Fernster erscheint, das mit einem Pluszeichen versehen ist.
Fig. 7d zeigt die in Fig. 6 dar gestel;lt!e Stellung, die den beim Unterbreehen :der Stromversorgung auftretenden Störuu;ggfäl'1 zeigt, wobei das leuchtende Feld auf der Drehscheibe 24 hinter dem untern, entspre- chend bezeichneten Fenster steht.
Die durch die Fig. 7a ... 7d veranschau lichte Ausbildung hat den Vorzug, dass der Beobachter während des ordnungsgemässen Betriebes der zu überwachenden Anlage eine völlig schwarze Fläche erblicht, und nur dann,
wenn die normalen Betriebsgrenzen untern- oder übers.Ghritten werden, des in auf fallender und sinnfällii,
ger Wernse durch Auf leuchten des mit einer entsprechenden Be- schriftung versehenen Fensters erkennt. Ge gebenenfalls kann das bei einer Störunti der Überwachungsanlage nach Fig. <B>711</B> erssshei- nende Bind durch besondere Färbung des untern. Fensters in .der Glasscheibe
22 noch auffälligem gemacht werden.
Bei Dunkelheit wird das betreffende sebgm@entförmige Felid auf der Drehscheibe 24 durch; die eingebaute Glühlampe 25 erleueh,- tet. Für den Fall, :dass d18 Lampe erlischt, bleibt da,s;Scllauzei.chenbild durch die Leucht- m:
ass@e emkennbar. Wenn auf eine Innen- beleuohtun,g :dleT S,chauzeiohenano!rclqiung bei Dunkelheitt verzichtet werden soll, kann die Drehscheibe 24 ,auch aufs unidurchsichtigem Werkstoff hergestellt und mit einem weissen Feld versehen werden.
Device for displaying operating states by means of a display display arrangement. The constant monitoring of operating systems is usually carried out using measuring devices for the physical quantities corresponding to the operating status.
If, for example, a combustion engine system is to be monitored, you can measure the following for each engine:
devices for measuring pressure, temperature, etc. are provided whose pointers in the normal operating state of the system are in a middle range of the scale, so that operating levels are indicated by falling below or exceeding the corresponding limit marks.
In order to draw particular attention to whether the operating limits are exceeded or not reached, the monitoring measuring devices have also been provided with limit contacts. -Choric stride audible or visual delusional signs, are given.
In many cases, however, you can do without reading the measuring device scales and use the from. Corresponding transmitter devices: controlled warning signs only indicate whether the limits of the normal operating range are being adhered to, not being exceeded or whether they are being exceeded.
This is particularly recommended when, for example, during operational monitoring of an aircraft powered by several internal combustion engines, a large number of measuring devices is to be observed by the pilot.
On the drawing shows FLg. 1 eüz basic circuit diagram of a known device for monitoring an operating system with regard to a physical quantity that is decisive for the operating state by means of one of a number of corresponding
Equipment controlled and two indicators fed by an electrical power source.
It is assumed here that there are feed lines 4, 5 connected to the two poles -f- and -e: in the power source 1 and leading from the cleaner 2 to the receiver device 3.
Maxi can then control a contact arm 6, for example connected to the positive terminal of the power source 1, from the relevant transmitter device 2 in such a way that it moves between two limit contacts 7 and 8 during the normal operating state,
where contact 7, for example, with and, contact 8 with the crossing of the Be:
drive limits touched. The contacts 7 and 8 are now via two additional trunk lines 9 respectively. 10 with interim @ ch @ altung each a special show 11 resp. 12 to the terminals of the power source at: Gesehlass: en.
If during operation the contact a: i # m 6 is between the contacts 7 and 8, the long-distance lines 9 and 10 are de-energized.
If the lower limit is not reached, a current flows from the positive terminal via the contact arm 6, the contact 7, the long-distance line 9 and the indicator 11 to the negative terminal. Correspondingly, when the upper limit is exceeded, a current flows from the positive terminal via contact arm 6, contact 8,
the Fernlieitun @ - 10 and the indicator 12 to the minus terminal. The indicators therefore only respond when there is a self-stabilization. However, this arrangement has the disadvantage that a fault in the monitoring unit, for example due to failure of the Stromqiie @ lhe or interruption of the lines, cannot be easily recognized, since the indicators are de-energized even in the normal operating state.
This disadvantage becomes apparent in a device for displaying operating states with a sensor device provided with a contact arrangement and a visual indicator receiver fed by a power source according to the invention;
In this way, to a significant extent, avoid the fact that two showers are connected in series to the power source, their Ve @ rhindruig @ s, _leitruig through (let by the encoder controlled contact arrangement, iil) he one,
The long-distance line is connected to one or the other pole of the same power source, depending on the license.
This also gives you the advantage that apart from the @peise @ initiation, only one long-distance line is required.
In this case, the contact arrangement is preferably open in the normal operating state of the system to be operated and connects the receiver device to one or the other pole of the power source when the operating limits are exceeded or not reached.
An exemplary embodiment of the invention is shown in FIG. 2 is shown schematically, where it is assumed that just as with the device shown in FIG. 1:
at. the plus and minus terminals of a power source 1 connected long-distance lines .1 and 5 are available. The transmitter device 2 again contains a contact arm 6.
which touches contact 7 when falling below the lower operating limit and contact 8 when exceeding the upper operating limit. The receiver device 8 also contains two special rockers 11 and 12.
However, according to the invention, these are connected in series to the power source 1, and the connection line between the two indicators is connected to the contact arm 6 via a single additional fairy line 13, while the limit contacts 7 and 8 are each attached to a pole of the current source 1.
In the normal operating state, current flows through both indicators 11 and 12 in series. so that they both address. If the contact arm 6 touches the contact 8 when the bet is not reached, the contact arm 6 contacts the contact 8.
and a current flows from the positive terminal via the contact 8, the contact arm 6, the long-distance line 13 and the indicator 12 to the minus cycle line. On the other hand, when crossing the operating limits, indicator 12 is short-circuited, and a current flows from the positive terminal via indicator 11, the long-distance line 13,
the contact arm 6 and the contact 7 to the negative terminal. If there is no power supply, both of the tugs will not respond.
It is now particularly expedient to build the indicators in such a way that they show a particularly noticeable picture in the current-free state, so that a disturbance of the monitoring equipment is noticed immediately.
urenn for example. elektromaignetis: ch @ e show signs of the usual kind used, where - with a rotating disk with, for example, white and black fields behind a cover disk with corresponding windows, one obtains a particularly advantageous arrangement,
when the display signs show bright areas behind the windows in the stromil'osiem state.
In Fig. 3a ... 3d there is shown how dias. Recipient advisory board 3, an exemplary embodiment of the invention: Subject:
which shows the various operating states. It is assumed that the electromagnetic showers 11 and 12 according to FIG. 2 are built into a black housing @. The indicators are in <RTI
ID = "0003.0069">! The usual white up to two violins overlapping! E segments covered with black and the rotating disks - provided with two corresponding wading and black segments,
with the white ducks appearing behind the windows when the power is off.
If the indicators are switched in the manner shown in FIG. 2, this will respond to the upper indicator 12 if the operating temperature falls below the TDC.
Then, its disk rotates so that the black segments appear behind the windows, while the lower display frame 11 is stromlois and therefore creates white areas.
This case is in Fiig. 3a, the black color being indicated by hatching. In normal operation, both ski signs respond and therefore appear black, like ice in fig. 3b;
is indicated. This is advantageous insofar as the observer's attention is only drawn if the operation is not proceeding as intended, due to the appearance of white areas.
In Fig. 3c the case is shown that the operating limits have been exceeded and the corresponding pulling out 11, with only the upper indicator 12 showing the white color. If there is a fault in the power supply of the display device:
Both indicators are thus de-energized and show the particularly striking image indicated in FIG. 3d.
If you use: arlis indicator light bulbs, in order to get an obvious display, it is useful:
the outlets are used by the lamps compared to the arrangement according to FIG. 2 so that the upper lamp lights up when the operating limits are not reached. When operating correctly, both lamps are connected in series. To the supply voltage,,
s @ o icbass is they both shine with correspondingly <B>, </B> lower lights. A power interruption is then indicated by the lamps going out completely.
A particularly authoritative flagship receiver, nge! Rano, rdnung results in the fact that two windings are connected to the Sitrom source as flagship elements.
The row is through which the area is controlled by the contact arrangement via a distance <B> each </B> according to the operating band to be displayed with the one, the other, the other pole of the same power source is connected,
and these lookouts act in different directions on a common display element. In: this case: there is only one S @ eha @ u: ze @ iahen present.
Here, <I> lm </I> preferably, a rotating fist-shaped display element can be used to play with a. Iron anchor connected stone, which is designed so that,
eil is in fe RTI ID = "0003.0246" WI = "9" HE = "4" LX = "1683" LY = "2205"> resulting direction of the two SiGhauze # ohienwindungen:
generated magnetic fields. Particularly advantageous, however, is the design of the so-called rotary magnet system, the display element being connected to a permanent magnet rotatably mounted in the field of the Seha, uz, ei; chenwiel ## luniben.
In this way, you can obtain a particularly simple and reliable display of the status of the company. But it is recommended. In addition, a straightening force is to be provided in order to be able to blned the display in the currentless state.
To bring the state of the two windings into a special position that characterizes the display: igeam.ordntirrb. A spring arrangement or the force of a stationary permanent magnet can serve as the straightening force.
In Fig. 4, a device of this type swhematüse ah d @ ar-, is set up as an exemplary embodiment. A S @ ahauzeiichenano, roughly with a rotary magnet system, is used as the receiver device 3 '. This contains two wich-long 11 ', 12', which act as a display element,
Rotary disk (not shown) are offset from one another by an angle? a, which is connected to a cylindrical D'auerma, gneten 14 g, leichaehsib. Here a <90, preferably = a = 60.
In the rest position shown, the rotary magnet 14 is held under the influence of a fixed directional magnet 15 in the position shown, namely in a position which gives the current-carrying state of the loaded Wieklunben <B> l l ', </ B > 12 'is offset according to position uni 180 ..
Otherwise, the circuit and the connection to the (xebergeriqt \?) And the current source 1 are the same as in the arrangement according to FIG. 2. In this case too, apart from the feed lines 4, 5 which are already present, there is only one Single additional pipeline 13 required.
The fib. 5 and 6 show an embodiment at @., P.iel for a receiver device according to FIG. 4 in two views, partly in section.
In a pot-like iron: Gehä-rrse 16 iot an insert body 17 made of insulating material, which fries the shape shown in FIGS. 5 and 6. It is used essentially to hold the two radially offset by 120 Wick lungs 11 'and 12'.
A disc-shaped permanent magnet 15 'generating the straightening force and a la:
Gerkörpeir 18 is used for the cylindrical permanent magnet 14, which is mounted on the other silk with an Il'allsza.1), ferr 19 in a disc 20 embedded in the housing pot 16.
In the front of the housing, with a spacer ring 21 between them, a glass pane 22 is fitted, which is held by a front ring 23.
The peg 19 carries a disk 24 made of solid material, the front surface of which is covered in black except for an angle of 60 °, a field which is drawn in the drawing;
Neten position of the rotary magnet 14 is located in the lowest position and is provided with translucent learning mass. In the insert body 17 there is also a recess into which an incandescent lamp 25 is inserted,
the light of which is illuminated through a hole provided in the bearing plate 20, the rear side of the rotary seheibo 24. The uniformity of the surface illumination can be improved by an optical arrangement (not shown).
In the fig. 7a ... 7d is the picture of the display sign arrangement according to FIGS. 5 and 6 in the different positions or rotations corresponding to the respective operating states, before 24 is shown,
where black lines are again denoted by hatching. It can be seen from this that the Gdas- see 22 to @dmei under 120 offset one another:
segment-shaped windows are covered in black, which are marked accordingly by inscriptions applied in black.
If the contact arm 6 in Fi.g. 4 touches the contact 7, the winding 11 'is briefly disconnected and the winding 12' is live.
As a result, the permanent magnet 14 rotates clockwise. 120 so that its north pole faces the winding 11 '. The disk 24 also rotates by 120, with the field covered with luminous material behind the one on the left-hand side.
with a minus sign window appears, as indicated in Fig. 7a.
In the normal operating state, the contact arm 6 is between the contacts 7 and 8, so that the two windings 11 'and 12' carry current.
This creates a resulting field that is perpendicular -directed and brings the Dreh.magn@eiten 14 into a position by 180 against the position shown in FIG. The luminous field on the turntable 24 is in the highest position, so that it is covered by the black cover of the glass pane 2, 2. Consequently.
The result is the image shown in Fig. 7b, with the entire area appearing black and therefore the designations of the three fields are also inconspicuous.
In Fig. 7c the case is shown that the operating limits are exceeded. Then only. The winding 11 '-sitromleitend, and the permanent magnet 14 adjusts itself so that the glowing field appears on the turntable 24 behind the window on the right side, which is provided with a plus sign.
7d shows the position shown in FIG. 6, which shows the disturbance that may occur when the power supply is interrupted, the luminous field on the turntable 24 being behind the lower, correspondingly designated window .
The training illustrated by FIGS. 7a ... 7d has the advantage that the observer can see a completely black area during the proper operation of the system to be monitored, and only then
if the normal operating limits are below or above the threshold, this is more obvious and obvious,
ger Wernse can be recognized by the lighting up of the window provided with a corresponding label. If necessary, in the event of a malfunction of the monitoring system according to FIG. 711, the binding can be identified by the special coloring of the lower part. Window in the glass pane
22 can be made even more conspicuous.
In the dark, the relevant sebgm @ demoulded Felid on the turntable 24 through; the built-in light bulb 25 lights up. In the event that: the d18 lamp goes out, there remains, s; little symbol image through the light m:
ass @ e recognizable. If interior lighting is to be dispensed with in the dark, the turntable 24 can also be made of opaque material and provided with a white field.