CH230383A - Device for displaying operating states by means of an indicator arrangement. - Google Patents

Device for displaying operating states by means of an indicator arrangement.

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CH230383A
CH230383A CH230383DA CH230383A CH 230383 A CH230383 A CH 230383A CH 230383D A CH230383D A CH 230383DA CH 230383 A CH230383 A CH 230383A
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Fides Gesellschaft Beschraenk
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Fides Gmbh
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    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B5/00Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied
    • G08B5/22Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission
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    • G08B5/24Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission with indicator element moving about a pivot, e.g. hinged flap or rotating vane

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)

Description

  

  Einrichtung zum     Anzeigen    von Betriebszuständen mittels einer     Schauzeiehenanordnung.       Die ständige     Überwachung    von     Betriebs,-          anlagen    wird     ün    der Regel unter Benutzung  von     Messigeräten    für die dem     Betriebszustand     entsprechenden physikalischen Grössen vor  genommen.

   Wenn zum     Be        ispiiiel    eine     Ver-          brennunigsmotoirenanl@age    überwacht     werden     soll, so können für jeden Motor     ZerIgermess-          ge:

  räte    zum Messen von Druck,     Temperatur          us        w.    vorgesehen werden, deren Zeiger im       erdnungamässigen    Betriebszustand ,der Anlage  in einem     mittleren    Bereich     der        Skala    liegen,  so dass durch     dag    Unter- oder     Überschreiten          entsprechender    Grenzmarken     Betriebss,tö,run-          gen        an.gezeigi    werden.  



  Um auf das Unter- oder     Überschreiten     der Betriebsgrenzen noch     besonders        auf-          merksam    zu machen, hat man die     Über-          waehungsmessgeträte    auch mit Grenzkontak  ten versehen, bei deren Unter-     be-zw.    -Chor  schreiten akustische oder optische Wahn  zeichen ,gegeben werden.

      In vielen Fällen kann man aber auf die       Ablesung    von     Messgerätskalen        verzichten    und  durch     vom.        entsprechenden        Gebergeräten        :be-          steuerte        Sühauzeichenanoirdnungen    lediglich  anzeigen, ob die Grenzen des normalen     Be-          triebszus@bandes    eingehalten,     unterschritten     oder     übersehiritten    werden.

   Dies ist besonders       .dumm    zu     empfeblen,    wenn,     wie    zum     Beispiel     bei der     Betriebsüberwa,ohung        eines    durch  mehrere     Verbrennungsmotoren    angetriebenen  Flugzeugges, eine     grosse    Anzahl von     Mess-          geräten    durch den     Flugzeugführer    zu be  obachten     ist.     



  Auf     derr        Zeichnung        zeigt        FLg.    1     eüz          grundsätzliches        Schaltbild    einer     bekannten          Einrichtung    zum Überwachen einer     Betriebs-          anlag    e     bezüglich        einer    für !den     Betriebs          zustand    massgebenden     physikalischen    Grösse       mittels    einer von     einiem.    entsprechenden 

      Ge-          beirigerät        besteuerten     und       zweier    von     einer    elektrischen     Stromquelle              gespeister    Schauzeichen.

   Dabei ist     angenonr-          men,    dass an die     beiden    Pole     -f-        und    -     e:iin        er          Stromquelle    1     angeschlossene,    von dem     Cle-          berge.rät    2 zum Empfängergerät 3 führende       Speiseleitungen    4, 5 vorhanden, sind.

       Maxi     kann dann von dem betreffenden     Gebergerät     2     einen    zum     Beispiel    an die Plusklemme der       Stromquelle    1     angeseh@lossenen        Kontaktarm     6 derart steuern,     dass    er während des nor  malen     Betriebszustandes        sich        zwischen    zwei       Grenzkontakten    7     und    8     bewegt,

          wobei          Kontakt    7     zum        Beispiel        beim          und,    den Kontakt 8 beim     Üler-          schT'eiten    der     Be:

  triebsgrenzen        berührt.    Die  Kontakte 7 und 8 sind nun über zwei     ziu-          sätzliche        Fernleitungen    9     bezw.    10 unter       Zwischens@ch@altung    je     eines    besonderen     Schau-          zeiehens    11     bezw.    12 an die Klemmen der       Stromquelle        an:gesehlass:en.     



  Wenn während des     Betriebes    der     Kon-          takta:i#m    6 zwischen den     Kontakten    7     und    8       steht,    so sind     ,die    Fernleitungen 9 und 10  stromlos.

   Wird die untere     Grenze        unter-          s-chritten,    so     fliesst        ein    Strom von der Plus  klemme über den Kontaktarm 6, den Kon  takt 7, die     Fernleitung    9 und das     Schau-          zeichen    11     zurr        Minusklemme.        Entsprechend     fliesst beim     Überschreiten    der obern Grenze  ein Strom von der Plusklemme über den Kon  taktarm 6, den     Kontakt    8,

   die     Fernlieitun@-          10    und das Schauzeichen 12 zur Minus  klemme. Die Schauzeichen sprechen also     nur     dann an,     wenn        eigne        Stärung    vorliegt. Diese  Anordnung hat aber den Nachteil, dass eine  Störung der     Überwachunbseinriehtung,    zum  Beispiel durch Versagen der     Stromqiie@lhe     oder Unterbrechung der Leitungen, nicht  ohne weiteres zu erkennen ist, da die Schau  zeichen auch im ordnungsgemässen Betriebs  zustand     stromlos    sind.  



  Dieser Nachteil wird bei     einer    Einrich  tung zum Anzeigen von     Betriebszuständen     mit einem mit einer     Kontaktanordnung        ver-          sehenen        Gebergen-ät    und einer von einer       Stromquel:lie    gespeisten     Sehauzeichen-Emp-          fä.ngera=nardnung    gemäss der     Erfindung;

      zu  einem     wesentlichen    Teil     dadurch    vermie  den., dass an die     Stromquelle    zwei Schau-         In        Reihe    geschaltet     sin(t,     deren     Ve@rhindruig@s,_leitruig    durch     (lie    von       diem        Gebergerät        gesteuerte        Kontaktanordnung,          iil)er        eine,

          Fernleitung    je nach dem     anz-Lizei-          e        11den        Betriebszustand    mit     dem        einen    oder  dem     andern    Pol     der        gleichen        Stromquelle        ver-          bunden    wird.

       Dadurch        gewinnt    man     aussK"r-          dem    den Vorteil, dass ausser den     @peise@eitiinr-          gen        nur    noch Mine     einzige        Fernleitung    erfor  derlich ist.

       Dabei    ist die Kontaktanordnung       vorzugsw        eiise    im normalen     Betriebszustand     der zu     iil)ercva,chenid    en Anlage geöffnet und       verbindet        leim    Unter- oder     libersehreiten          der    Betriebsgrenzen das Empfängergerät mit  dein einen oder andern Pol     der        Stromquelle.     



  Ein     Ausführungsbeispiel    des     Erfindungs-          geärenstri.ades        isst    in     Fiig.    2     schematisch        dar-          gestel@lt,        wobei    angenommen ist,     d!ass        ebenso     wie bei der in     Fig.    1     dka.rgestellten        Einrich-          t:

  ung    an. die     Plus-    und     Minusklemme        einer          Stromduelle    1 angeschlossene Fernleitungen       .1    und 5 vorhanden sind. Dass Gebergerät 2  enthält wieder     einen    Kontaktarm 6.

   der     beim          Unterschreiten    der     untern        Betriebsgrenze    den  Kontakt 7 und beim     Überschreiten    der     obern          Betriebsgrenze    den Kontakt 8     berührt.        Ebenso     enthält das     Empfängergerät    8 zwei     besondere          Schauzelchen    11 und 12.

   Diese sind aber       ,emä.ss    der Erfindung in     Rei,hens,chka.ltung    an  die Stromquelle 1     angeschlossen,    und die       Verbindlu        ,ggleitung        zwisehen    den beiden       Schauzeichen    isst     über    eine einzige zusätzliche       Feenleitung    13 mit dem Kontaktarm 6 ver  bunden,     während    die     Grenzkontakte    7     und    8  an je einen Pol     der    Stromquelle 1     angesehlos-          stn    sind.  



  Im     normalen        Betriebszustand    werden  beide     Schauzeichen    11 und 12 in     Reihen-          sch-altung    von Strom durchflossen. so     dass        sie     beide     ansprechen.    Wenn beim     Unterschreiten     der     Bet,riebs"#,irenzen    der     Kontaktarm    6 den  Kontakt 8     berührt.    so wird das     Seh        aLizeiehen     1.1     dadurch        kurzgeschlosisen,

      und es fliesst ein  Strom von der     Plusklemme        über    den Kontakt  8, den     Kontaktarm    6, die     Fernleitung    13 und  das     Schauzeichen    12 zur     Minuskleninie.    Da  gegen     wird    beim     Übc#rsehreiten    der Betriebs  grenzen das Schauzeichen 12     kurzgeschlossen,              und,es   <B>fliesst</B> ein Strom von der     Plusklemme     über das     Schauzeichen    11, die     Fernleitung     13,

   dien     Kontaktarm    6 und dien Kontakt 7  zur Minusklemme. Beim     Ausbleiben    der       Stromversioirgsuug    sprechen beide     S-chau-          ze!ithen        nicht    an.  



  Es     ist        nun    besonders zweckmässig, die       Schauzeiahien    so zu, bauen,     da.ss    sie in     strom-          loQiem        Zustand    ein     besonders        auffaillendie     Bild zeigen, damit eine Störung der     Über-          wachungsiejiinriichtung    sofort     bemerkt    wird.

         urenn    man zum     Beispiel.        elektromaignetis:ch@e          Schauzeiohen    der üblichen Art benutzt,     wo,-          bei        eine        Drehisicheibe    mit zum Beispiel weissen  und schwarzen     Feldfern        hinter        cinier    mit     ent-          sprechenden    Fenstern versehenen     Deckseheibe     bewegt     wird,    so erhält man     eine    besonders  vorteilhafte     Anordnung,

      wenn die Schau  zeichen in     stromil'osiem        Zustand        hintern    dien       Fenstern    helle     Flächen        zeigen.     



  In     Fig.    3a ... 3d ist     da@rges@tellt,    wie     dias.          Empfängerb    rät     3,einer    beispielsweisen Aus  führungsform des     Erfindwnbois:gegenstan:

  des     die     vemsichiedenen        Betriebszustände        anzeigt.          Dabei        ist    angenommen,     cdass    die mit     entspre-          chenden    Drehscheiben     ausgestalteten    elektro  magnetischen     Schauzemchen    11     und    12 gemäss       Fiig.    2     in    ein schwarzes     Gehäuse        @eingebaut          sind.    Dabei sind     diie    Schauzeichen in  <RTI  

   ID="0003.0069">   !dler     üblichen Weisse     bis    lauf zwei     einander        geigen-          überlnegend!e    Segmente     ssohwarz    abgedeckt  und die     Drehsicheiiben        -mit    zwei     entsprechen-          d'en    waten und     schwarzen        Segmenten    ver  sehen,

   wobei in stromlosem Zustand     die     weissen     Siegmente        hinter    den     Fenstern        er-          scheinsen.     



  Wenn die Schauzeichen in der aus     Fig.    2       ersichtlichen    Weise geschaltet sind, so spricht  dies     obere        S,chiauzeichen    12 an, wenn die     Be-          triebs"oT,enzen        unterschritten    werden.

   Dann       ,dreht    sich dessen Scheibe so, dass     cliie          schwarzen    Segmente     hinter    den     Fenstern        er-          ,scheinen,    während das untere     Schauzemchien     11     stromlois    ist     und    daher weisse Flächen  zeugt..

   Dieser Fall ist in     Fiig.    3a dargestellt  wobei die s     chwarze    Farbig durch     Schraffur          angedeutet        ist.    Im     normalen    Betrieb     sprechen     beide     Schiauizeichen    an     und    erscheinen daher         schwarz,    wie     eis    in     Fiig.    3b     ;

  angeigeben        ist.     Dies     is!t    insofern     vorteilhaft,    als die Auf  merksamkeit des     Beobachters    nur dann, wenn       ,diel        Betrieb    nicht     oTdnungsigemäss        verläuft,     durch     dies        Erscheinen    weisser Flächen in An  spruch genommen wird.

   In     Fig.    3c ist der  Fall     dargestellt,        da.ss    :die     B@e4riebsigrenz,en          überschritten    sind und das entsprechende       Sichauzeiehen    11     anspiricht,    wobei nur     das          obesre        Schauzeichen    12 die     weisse    Farbe  zeigt.     Tritt        eine        Störung        der    Stromversor  gung der     Anzeiigceinrichtung    ein, :

  so     werden     beide Schauzeichen     ,stromlos    und zeigen     das     in     Fig.    3d     angedeutete    besonders,     au±fällige          Bild.     



  Wenn     man        :arlis        Schauzeichen    Glühlampen  benutzt, so ist     es,    um     eine        sinnfällige    An  zeige zu     erhaken,        zwecknhässig,    :

  den     Auschfuss          dien    Lampen gegenüber der Anordnung nach       Fi,g.    2 zu     vertausichen,    so     dass        bieim        Unter-          schreiten        der        Betriebsgrenzen    die obere  Lampe     aufleuchtet.        Bei        ordnungsgemässem          Beitriebe        Beigen    beide Lampen in Reihen  schaltung .an der     Speisiespannung,        ,

  s@o        icbass        isie     beide mit     entsprechend   <B>,</B>geringerer     Lieht-          en    leuchten. Eine     Stromunterbrechung     wird     dann        durch    völliges     Verlöschen    der  Lampen     angezeigt.     



  Eine     besonders        vo-rteidhafte        Schauzeichen-          Empfä.,nge!rano,rdnung    ergibt     smoh        daduroh,     dass an die     Sitromquelle    als     Schauzeichen-          elemente    zwei     Wicklungen    in.

   Reihe     ges(aha.l-          tet        sind,        dielen          durch,diie     von dem     Gebie%erät        gesteuerte    Kontakt  anordnung     über        einte        Fernlieiitumg   <B>je</B> nach dem       anzuzeigenden        Betriebsizusiband    mit dem     einen          ,edier        dem,        andern    Pol der     gleichen    Strom  quelle     verbunden    wird,

   und     diese        Schau-          zs#i:chenwicldungen    in     verschiedener        Richtung     auf ein     gemeinsames        Anzeigeglied        einwirken.     In     :diesem    Fall:     ist        ialso    nur ein einziges       S@eha@u:ze@iahen        vorhandien.     



  Dabei     kann,   <I>lm</I>     vorzugsiwens,e        ads        Dreh-          seheiibe        faustgebildete        Anzeigeglied    zum     M--          spiel        mit        einem.        Eisenanker        verbunden        stein,          der    so     gestaltet        ist,        dass,

  eil    sich     in        fe   RTI ID="0003.0246"WI="9" HE="4" LX="1683" LY="2205">  resul-          tierende        Richtung    der von     Iden        beiden        SiGhau-          ze#ohienwicklungen        :

  erzeugten        Magnetfelder         einstellt.     Besonders    vorteilhaft ist aber     die          Ausbildung    der     S.ehauzeiehenanordnun-        aas          soggenanntes        Drehma.gnetsystem,        wobei    das       Anzeigeglied    mit einem im Felde der     Seha,u-          z,ei;chenwiel##luniben    drehbar     gelagerten        Dauear-          magoneten    verbunden ist.

   Auf diese     -NVeis,e          kann    man     eine    besonders einfache und     si,nn-          fäl'lige        Anzei.gle    des     Betriebszu:s,tandes        errei-          chen.    Es ist aber zu empfehlen.     ausserdem     eine     Richtkraft    vorzusehen, um da      Anzei-e-          blned    durch diese im stromlosen.

   Zustand der       beiden        Wicklungen        in        eine        den     der     Anze:igeam.ordntirrb        kennzeichnende        be-          wsondere    Lage zu     bringen.    Dabei kann als       Richtkraft    eine     Fedeiran.ordnunb    dienen     oder     auch die     Anzagsk;raft    eines ortsfest ange  ordneten     Dauermagneten.     



  In     Fig.    4 ist als     Ausführun-sbeispiel        eine          Einrichtung    dieser Art     swhematüse    ah     d@ar-          -,estellt.    Dabei     ist    als     Empfängergerät    3' eine       S@ahauzeiichenano,rdnun-    mit     Drehmagnet-          system        benutzt.    Dieses     enthält    zwei Wich  langen 11', 12', die in bezug auf eine als     An-          zeigeglied    wirkende,

       nicht        gezeichnete    Dreh  scheibe um     einen    Winkel ?a     gegeneinander     versetzt sind, die mit einem     zylindrischen          D'auerma,gneten    14     g,leichaehsib        verbunden     ist. Dabei     ist    a  <  90 , und zwar     vorzugs=          weise    a = 60 .

   In der     gezeichneten    Ruhestel  lung     wird    der Drehmagnet 14 unter dem Ein  fluss eines     fest        angeordneten        Richtmagneten     15     in.    der     gezeichneten        Lage        gehalten,    und  zwar in einer Lage, die     gobenüher    der     denn     stromdurchflossenen     Zustand    der     luden          Wieklunben   <B>l l',</B> 12'     entsprechenden        Lageuni     180  versetzt ist..

   Im übrigen     ist    die     Schal-          tung    und der     Anschluss    an das     (xebergeriqt        \?     und die     Stromquelle    1 die     gleiche    wie bei  der     Anordnung    nach     Fig.    2. Auch in.     diesem     Fall ist also ausser -den ohnedies vorhandenen       Speiseleitungen    4, 5 nur noch eine     einz.igoe          zusältzliche        Fernleitung    13 erforderlich.  



       Die        Fib.    5     und    6     zeigen    ein     Au#führnngs-          bei@.,p.iel    für     ein        Empfängergerät        entspre-          c-hend        F'ig.    4 in zwei Ansichten,     teilwehste    im  Schnitt.

   In einem topfartigen     Eisen:gehä-rrse     16     iot    ein aus     Isolietrstoff    bestehender Ein  satzkörper 17     angeordnet,    der die aus     Fig.    5    und 6     ersichtliche    Form     brat.    Er dient im       wesentlichen    zum     Halten    der beiden radial  unter     120         gegeneinander        versetzten    Wick  lungen 11'     und    12'.

   In     eine        zentrische        Aus-          des        Einsatzkörpers    17 ist     eiirr     die     Richtkraft        erzeugender        scheibenförmiger          Dauermagneib    15'     sowie    ein     La:

  gerkörpeir    18  für den     zylindriise.hen        Dauermagneten    14     ein-          g,esetzt,    der auf der andern     Seide    mit einem       Il'allsza.1),ferr    19 in einer     ein    den Gehäusetopf  16     eingrne@setzten        Scheibe    20 gelagert ist.

   In       diie        Vorderseite        des        Gehäuses    ist unter     Zwi-          schenfüäung        eines        Abstandsringes    21     :eine          Gla:sc@chei!be    22     einbesetzt,    die     durch    einen       Frontring    23     gehalten        wiird.     



  Der Zapfen 19     trägnt    eine aus     durch6ioh-          tigem    Werkstoff     bestehende    Scheibe 24,  deren     Voirderfl'ä,che    bis auf ein     einen    Winkel  von 60      umfassend,ea    Feld     schwarz        abgedeckt     ist, das in der     gezeieh;

  neten    Stellung des  Drehmagneten 14     sich        in    der     tiefsten        Lage     befindet und mit     durchscheinender        Lerreht-          masse        versehen        isst.    In -dem     Einsatzkörper    17  ist ausserdem eine     Ausnehmunb        angeordnet,     in die     eine    Glühlampe 25     eisgesetzt        ist,

      deren  Licht durch ein in der     Lagerplatte    20 vor  gesehenes Loch .die     Rückseite    der     Dreh-          seheibo    24 beleuchtet.     Dabei    kann die       Gleichmässigkeit    der     Flächenbeleuchtung    noch       durch        eine     nicht     gezeichnete          optische    Anordnung verbessert werden.  



  In den     F'ig.    7a ... 7d ist     das    Bild der       Schauzeichenamordnung    gemäss     Fig.    5 und 6  in den     ve:nchiedenen,    den     betreffenden        Be-          triebszuständen        entspreeheuden        Stellungen        oder          Drehis,eheibe    24 dargestellt,

   wobei schwarze       Fhtch@en        wieder    durch     Schra.ffur        bolekennzeich          neb        sind.    Man erkennt daraus,     d@ass        die        Gdas-          seheibe    22     biis    auf     @dmei        unter    120      gegen-          ,einander        versetzte        :

  segmientförmige    Fenster       schwarz        abgedecld    ist, die     durch    in schwarzer  Farbe aufgetragene     Aufschriften    entspre  chend     gekennzeichnet    sind.  



       Wenn    nun beim Unterschreiten der     Be-          trilebsgrenzen        der        Kontaktarm    6 in     Fi.g.    4  den     Kontakt    7     berührt,    so ist     die        Wicklung     11'     kurzemeseh        losisen    und die Wicklung 12'  stromführend.

       Infolgedessen        dreM    sich der           Dauermagnet    14 im     Sinne    des     Uhrzeigers          um.    120 , so dass sein Nordpol der     Wicklung     11'     gegenübersteht.    Dabei     dreht    sich auch  die     Scheibe    24 um l20 ,     wobei        düs    mit       Leuchtmasse        bedeckte    Feld hinter .dem     auf     der linken     'Seite        stehenden,

      mit     einem    Minus  zeichen     versehenen    Fenster erscheint, wie es  in     Fig.    7a     angedeutet        ist.     



  In     normalen    Betriebszustand     steht    der       Kontaktarm    6     zwiechen    den     Kontakten    7  und 8, so<B>da ss</B> die beiden Wicklungen 11' und  12' Strom führen.

       Dadurch    entsteht ein re  sultierendes Feld,     dass    senkrecht     -gerichtet    ist       und    den     Dreh.magn@eiten    14 in     eine    um 180   gegen die in     Fig.    6 gezeichnete Lage     bringt.          Dabei    steht das     leuchtendie    Feld auf der  Drehscheibe 24 in der höchsten Lage, so dass  es durch die     schwarze        Abdeckung    der     Glaas-          echeibe    2,2 verdeckt     ist.    Infolgedessen.

   ent  steht das in     Fig.    7b     dargesiteldte    Bild,     wobei     die     Gesamtfläche    schwarz erscheint     und          daheT        aiuch    die Bezeichnungen der     dreiFelder          unüuffällig    sind.  



  In     Fig.    7c ist der     Falldargestellt,    dass  die     Betriebsgrenzen    überschritten     sind.    Dann       iot    nur .die Wicklung 11'     -sitromführend,    und  der     Dauermagnet    14 stellt sich so ein, dass  das     lauchtende        Feld    auf der     Drehscheibe    24  hinter dem auf der rechten Seite stehenden       Fernster    erscheint, das     mit    einem     Pluszeichen     versehen ist.  



       Fig.    7d zeigt die     in        Fig.    6 dar     gestel;lt!e     Stellung, die den beim     Unterbreehen    :der  Stromversorgung auftretenden     Störuu;ggfäl'1     zeigt, wobei das leuchtende Feld auf der       Drehscheibe    24     hinter    dem     untern,        entspre-          chend        bezeichneten    Fenster steht.  



  Die durch die     Fig.    7a ... 7d veranschau  lichte     Ausbildung    hat den Vorzug, dass der       Beobachter        während        des        ordnungsgemässen          Betriebes    der zu     überwachenden        Anlage        eine          völlig        schwarze    Fläche     erblicht,    und nur  dann,

       wenn    die normalen     Betriebsgrenzen          untern-    oder     übers.Ghritten        werden,    des in auf  fallender und     sinnfällii,

  ger        Wernse    durch Auf  leuchten des mit einer     entsprechenden        Be-          schriftung        versehenen    Fensters     erkennt.    Ge  gebenenfalls kann das bei einer     Störunti    der         Überwachungsanlage        nach        Fig.   <B>711</B>     erssshei-          nende        Bind    durch     besondere    Färbung des       untern.    Fensters in     .der        Glasscheibe    

  22 noch       auffälligem        gemacht        werden.     



  Bei     Dunkelheit    wird das betreffende       sebgm@entförmige        Felid    auf der     Drehscheibe    24       durch;        die    eingebaute     Glühlampe    25     erleueh,-          tet.    Für den     Fall,        :dass        d18    Lampe     erlischt,     bleibt     da,s;Scllauzei.chenbild        durch    die     Leucht-          m:

  ass@e        emkennbar.    Wenn auf eine     Innen-          beleuohtun,g        :dleT        S,chauzeiohenano!rclqiung        bei          Dunkelheitt        verzichtet    werden soll, kann die  Drehscheibe 24 ,auch     aufs        unidurchsichtigem     Werkstoff     hergestellt    und mit einem weissen       Feld    versehen     werden.  



  Device for displaying operating states by means of a display display arrangement. The constant monitoring of operating systems is usually carried out using measuring devices for the physical quantities corresponding to the operating status.

   If, for example, a combustion engine system is to be monitored, you can measure the following for each engine:

  devices for measuring pressure, temperature, etc. are provided whose pointers in the normal operating state of the system are in a middle range of the scale, so that operating levels are indicated by falling below or exceeding the corresponding limit marks.



  In order to draw particular attention to whether the operating limits are exceeded or not reached, the monitoring measuring devices have also been provided with limit contacts. -Choric stride audible or visual delusional signs, are given.

      In many cases, however, you can do without reading the measuring device scales and use the from. Corresponding transmitter devices: controlled warning signs only indicate whether the limits of the normal operating range are being adhered to, not being exceeded or whether they are being exceeded.

   This is particularly recommended when, for example, during operational monitoring of an aircraft powered by several internal combustion engines, a large number of measuring devices is to be observed by the pilot.



  On the drawing shows FLg. 1 eüz basic circuit diagram of a known device for monitoring an operating system with regard to a physical quantity that is decisive for the operating state by means of one of a number of corresponding

      Equipment controlled and two indicators fed by an electrical power source.

   It is assumed here that there are feed lines 4, 5 connected to the two poles -f- and -e: in the power source 1 and leading from the cleaner 2 to the receiver device 3.

       Maxi can then control a contact arm 6, for example connected to the positive terminal of the power source 1, from the relevant transmitter device 2 in such a way that it moves between two limit contacts 7 and 8 during the normal operating state,

          where contact 7, for example, with and, contact 8 with the crossing of the Be:

  drive limits touched. The contacts 7 and 8 are now via two additional trunk lines 9 respectively. 10 with interim @ ch @ altung each a special show 11 resp. 12 to the terminals of the power source at: Gesehlass: en.



  If during operation the contact a: i # m 6 is between the contacts 7 and 8, the long-distance lines 9 and 10 are de-energized.

   If the lower limit is not reached, a current flows from the positive terminal via the contact arm 6, the contact 7, the long-distance line 9 and the indicator 11 to the negative terminal. Correspondingly, when the upper limit is exceeded, a current flows from the positive terminal via contact arm 6, contact 8,

   the Fernlieitun @ - 10 and the indicator 12 to the minus terminal. The indicators therefore only respond when there is a self-stabilization. However, this arrangement has the disadvantage that a fault in the monitoring unit, for example due to failure of the Stromqiie @ lhe or interruption of the lines, cannot be easily recognized, since the indicators are de-energized even in the normal operating state.



  This disadvantage becomes apparent in a device for displaying operating states with a sensor device provided with a contact arrangement and a visual indicator receiver fed by a power source according to the invention;

      In this way, to a significant extent, avoid the fact that two showers are connected in series to the power source, their Ve @ rhindruig @ s, _leitruig through (let by the encoder controlled contact arrangement, iil) he one,

          The long-distance line is connected to one or the other pole of the same power source, depending on the license.

       This also gives you the advantage that apart from the @peise @ initiation, only one long-distance line is required.

       In this case, the contact arrangement is preferably open in the normal operating state of the system to be operated and connects the receiver device to one or the other pole of the power source when the operating limits are exceeded or not reached.



  An exemplary embodiment of the invention is shown in FIG. 2 is shown schematically, where it is assumed that just as with the device shown in FIG. 1:

  at. the plus and minus terminals of a power source 1 connected long-distance lines .1 and 5 are available. The transmitter device 2 again contains a contact arm 6.

   which touches contact 7 when falling below the lower operating limit and contact 8 when exceeding the upper operating limit. The receiver device 8 also contains two special rockers 11 and 12.

   However, according to the invention, these are connected in series to the power source 1, and the connection line between the two indicators is connected to the contact arm 6 via a single additional fairy line 13, while the limit contacts 7 and 8 are each attached to a pole of the current source 1.



  In the normal operating state, current flows through both indicators 11 and 12 in series. so that they both address. If the contact arm 6 touches the contact 8 when the bet is not reached, the contact arm 6 contacts the contact 8.

      and a current flows from the positive terminal via the contact 8, the contact arm 6, the long-distance line 13 and the indicator 12 to the minus cycle line. On the other hand, when crossing the operating limits, indicator 12 is short-circuited, and a current flows from the positive terminal via indicator 11, the long-distance line 13,

   the contact arm 6 and the contact 7 to the negative terminal. If there is no power supply, both of the tugs will not respond.



  It is now particularly expedient to build the indicators in such a way that they show a particularly noticeable picture in the current-free state, so that a disturbance of the monitoring equipment is noticed immediately.

         urenn for example. elektromaignetis: ch @ e show signs of the usual kind used, where - with a rotating disk with, for example, white and black fields behind a cover disk with corresponding windows, one obtains a particularly advantageous arrangement,

      when the display signs show bright areas behind the windows in the stromil'osiem state.



  In Fig. 3a ... 3d there is shown how dias. Recipient advisory board 3, an exemplary embodiment of the invention: Subject:

  which shows the various operating states. It is assumed that the electromagnetic showers 11 and 12 according to FIG. 2 are built into a black housing @. The indicators are in <RTI

   ID = "0003.0069">! The usual white up to two violins overlapping! E segments covered with black and the rotating disks - provided with two corresponding wading and black segments,

   with the white ducks appearing behind the windows when the power is off.



  If the indicators are switched in the manner shown in FIG. 2, this will respond to the upper indicator 12 if the operating temperature falls below the TDC.

   Then, its disk rotates so that the black segments appear behind the windows, while the lower display frame 11 is stromlois and therefore creates white areas.

   This case is in Fiig. 3a, the black color being indicated by hatching. In normal operation, both ski signs respond and therefore appear black, like ice in fig. 3b;

  is indicated. This is advantageous insofar as the observer's attention is only drawn if the operation is not proceeding as intended, due to the appearance of white areas.

   In Fig. 3c the case is shown that the operating limits have been exceeded and the corresponding pulling out 11, with only the upper indicator 12 showing the white color. If there is a fault in the power supply of the display device:

  Both indicators are thus de-energized and show the particularly striking image indicated in FIG. 3d.



  If you use: arlis indicator light bulbs, in order to get an obvious display, it is useful:

  the outlets are used by the lamps compared to the arrangement according to FIG. 2 so that the upper lamp lights up when the operating limits are not reached. When operating correctly, both lamps are connected in series. To the supply voltage,,

  s @ o icbass is they both shine with correspondingly <B>, </B> lower lights. A power interruption is then indicated by the lamps going out completely.



  A particularly authoritative flagship receiver, nge! Rano, rdnung results in the fact that two windings are connected to the Sitrom source as flagship elements.

   The row is through which the area is controlled by the contact arrangement via a distance <B> each </B> according to the operating band to be displayed with the one, the other, the other pole of the same power source is connected,

   and these lookouts act in different directions on a common display element. In: this case: there is only one S @ eha @ u: ze @ iahen present.



  Here, <I> lm </I> preferably, a rotating fist-shaped display element can be used to play with a. Iron anchor connected stone, which is designed so that,

  eil is in fe RTI ID = "0003.0246" WI = "9" HE = "4" LX = "1683" LY = "2205"> resulting direction of the two SiGhauze # ohienwindungen:

  generated magnetic fields. Particularly advantageous, however, is the design of the so-called rotary magnet system, the display element being connected to a permanent magnet rotatably mounted in the field of the Seha, uz, ei; chenwiel ## luniben.

   In this way, you can obtain a particularly simple and reliable display of the status of the company. But it is recommended. In addition, a straightening force is to be provided in order to be able to blned the display in the currentless state.

   To bring the state of the two windings into a special position that characterizes the display: igeam.ordntirrb. A spring arrangement or the force of a stationary permanent magnet can serve as the straightening force.



  In Fig. 4, a device of this type swhematüse ah d @ ar-, is set up as an exemplary embodiment. A S @ ahauzeiichenano, roughly with a rotary magnet system, is used as the receiver device 3 '. This contains two wich-long 11 ', 12', which act as a display element,

       Rotary disk (not shown) are offset from one another by an angle? a, which is connected to a cylindrical D'auerma, gneten 14 g, leichaehsib. Here a <90, preferably = a = 60.

   In the rest position shown, the rotary magnet 14 is held under the influence of a fixed directional magnet 15 in the position shown, namely in a position which gives the current-carrying state of the loaded Wieklunben <B> l l ', </ B > 12 'is offset according to position uni 180 ..

   Otherwise, the circuit and the connection to the (xebergeriqt \?) And the current source 1 are the same as in the arrangement according to FIG. 2. In this case too, apart from the feed lines 4, 5 which are already present, there is only one Single additional pipeline 13 required.



       The fib. 5 and 6 show an embodiment at @., P.iel for a receiver device according to FIG. 4 in two views, partly in section.

   In a pot-like iron: Gehä-rrse 16 iot an insert body 17 made of insulating material, which fries the shape shown in FIGS. 5 and 6. It is used essentially to hold the two radially offset by 120 Wick lungs 11 'and 12'.

   A disc-shaped permanent magnet 15 'generating the straightening force and a la:

  Gerkörpeir 18 is used for the cylindrical permanent magnet 14, which is mounted on the other silk with an Il'allsza.1), ferr 19 in a disc 20 embedded in the housing pot 16.

   In the front of the housing, with a spacer ring 21 between them, a glass pane 22 is fitted, which is held by a front ring 23.



  The peg 19 carries a disk 24 made of solid material, the front surface of which is covered in black except for an angle of 60 °, a field which is drawn in the drawing;

  Neten position of the rotary magnet 14 is located in the lowest position and is provided with translucent learning mass. In the insert body 17 there is also a recess into which an incandescent lamp 25 is inserted,

      the light of which is illuminated through a hole provided in the bearing plate 20, the rear side of the rotary seheibo 24. The uniformity of the surface illumination can be improved by an optical arrangement (not shown).



  In the fig. 7a ... 7d is the picture of the display sign arrangement according to FIGS. 5 and 6 in the different positions or rotations corresponding to the respective operating states, before 24 is shown,

   where black lines are again denoted by hatching. It can be seen from this that the Gdas- see 22 to @dmei under 120 offset one another:

  segment-shaped windows are covered in black, which are marked accordingly by inscriptions applied in black.



       If the contact arm 6 in Fi.g. 4 touches the contact 7, the winding 11 'is briefly disconnected and the winding 12' is live.

       As a result, the permanent magnet 14 rotates clockwise. 120 so that its north pole faces the winding 11 '. The disk 24 also rotates by 120, with the field covered with luminous material behind the one on the left-hand side.

      with a minus sign window appears, as indicated in Fig. 7a.



  In the normal operating state, the contact arm 6 is between the contacts 7 and 8, so that the two windings 11 'and 12' carry current.

       This creates a resulting field that is perpendicular -directed and brings the Dreh.magn@eiten 14 into a position by 180 against the position shown in FIG. The luminous field on the turntable 24 is in the highest position, so that it is covered by the black cover of the glass pane 2, 2. Consequently.

   The result is the image shown in Fig. 7b, with the entire area appearing black and therefore the designations of the three fields are also inconspicuous.



  In Fig. 7c the case is shown that the operating limits are exceeded. Then only. The winding 11 '-sitromleitend, and the permanent magnet 14 adjusts itself so that the glowing field appears on the turntable 24 behind the window on the right side, which is provided with a plus sign.



       7d shows the position shown in FIG. 6, which shows the disturbance that may occur when the power supply is interrupted, the luminous field on the turntable 24 being behind the lower, correspondingly designated window .



  The training illustrated by FIGS. 7a ... 7d has the advantage that the observer can see a completely black area during the proper operation of the system to be monitored, and only then

       if the normal operating limits are below or above the threshold, this is more obvious and obvious,

  ger Wernse can be recognized by the lighting up of the window provided with a corresponding label. If necessary, in the event of a malfunction of the monitoring system according to FIG. 711, the binding can be identified by the special coloring of the lower part. Window in the glass pane

  22 can be made even more conspicuous.



  In the dark, the relevant sebgm @ demoulded Felid on the turntable 24 through; the built-in light bulb 25 lights up. In the event that: the d18 lamp goes out, there remains, s; little symbol image through the light m:

  ass @ e recognizable. If interior lighting is to be dispensed with in the dark, the turntable 24 can also be made of opaque material and provided with a white field.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Einrichtung zum Anzeigen von Betriebsizu- a,tä.niden mit einem mit einer Kontaktanomd- nung versehenen Gebergeräjt und einer von einer Stromquelle gespeisten Schauzeichen- Empfängeranordnung, daduroh iglekenuzeich- net, dass an. , CLAIM OF THE PATENT: Device for displaying operational conditions with a Gebergeräjt provided with a contact anomd- and an indicator receiver arrangement fed by a power source, daduroh iglekenu marks that on. , die Stromquelle (1) zwei S@chau- zeichenelemente (11, 12 bezw. 11', 12') in Reihe geschaltet sind, deren Verbinadungs- lemtltin.g durch die vom dem Gebergerät (2) ge steuerte Kontaktanordnung (6, 7, 8) über eine Fernleitung (13) je nasch: the power source (1) two indicator elements (11, 12 and 11 ', 12') are connected in series, the connection elements of which are controlled by the contact arrangement (6, 7, 8) via a long-distance line (13) each nasch: dem anzuzei genden B!etriebszusr4and mit dem einen oder dem andern Pol der gleichen Stromquelle (1) verbunden wird.. <B>UNTERANSPRÜCHE: the operating condition to be displayed is connected to one or the other pole of the same power source (1). <B> SUBClaims: </B> 1. Einrichtung nach Patentanispiruch, gekennzeichnet, dali die Kontaktanord- nung (6, 7, 8) </B> 1. Device according to Patentanispiruch, marked, dali the contact arrangement (6, 7, 8) dies Gebergerätes im normalen Betriebszustand geöffnet ist- und beim Unter- oder Übersichreiten der Betriebsgrenzen das Empfängergerät (3 bezw. 3') mit dem einen bezw. dem andern Pol der Strumquelle (1) verbindet. 2. this transmitter device is open in the normal operating state and when falling below or overflowing the operating limits, the receiver device (3 or 3 ') with the one or. the other pole of the current source (1) connects. 2. Einrichtung mach Partentans:pruch, mit zwei getrennten Schauzeichen, gekennzeich- net durch eine derartige Anordnung, dass säe in : Facility made Partentans: pruch, with two separate indicators, marked by such an arrangement that you would see: stromlosem. Zustande ein, Bild zeigen, das sieh vom. -der Umgebung auffäJlRger abhebt als die Bilder, die sieh aus dem Normal- betricbszustand und aus dem Unter- bezw. übersehreiten vier Betriebsgrenzen ergeben. currentless. Condition a picture show that see from. -The environment stands out more than the images that look from the normal operating state and from the lower or exceed four operational limits. 3. Einrichtung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch zwei elektri:selie Lampen als Schauzeichenelemente (11, 12). 4. 3. Device according to claim, characterized by two electric: selie lamps as indicator elements (11, 12). 4th Einrichtung nach Pa-t,enta-nspruch, da durch gekennzeichnet, dass zwei Wieklungeii (11', 1\?') als Schauzeichenelemente iii ver- schiedener Richtung auf ein gemeinsames Anzeigeglied (24) einwirken. 5. Device according to Pa-t, enta-nspruch, characterized in that two Wieklungeii (11 ', 1 \?') Act as indicator elements iii different directions on a common display element (24). 5. Einrichtung nach. Unteransprueh 4, da durch gekennzeichnet, dass das Anzeigeglied (24) mit einem im Felde der Scha-u.z.eichen- wichlungen (11', 12') drehbar gelagerten Dauermagneten (14) verbunden ist. Establishment according to. Sub-claim 4, characterized in that the display element (24) is connected to a permanent magnet (14) rotatably mounted in the field of the Scha-u.z.eichen- winding windings (11 ', 12'). 6. Einrichtung nach Unteransprueli 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeige- Aied (2) in stromlosem Zustand der beiden Seha.uzeichenwieklungen (11, 12) durch eine Richtkraft (15) in eine den Störuagsfall der I"berwachungseinrie-htung anzeigende beson dere Lage gebracht wird. 7. 6. Device according to Unteransprueli 4, characterized in that the display Aied (2) in the de-energized state of the two Seha.uzeichenwieklungen (11, 12) by a straightening force (15) in a failure of the I "monitoring device indicating special Location 7. Einrichtung naeh Unteranspruch 6, dla- durch gekennzeichnet. dass a;ls Richtkraft dii@c Anzugskraft eines ortsfest angeordneten Dauermagneten (15) wirkt. Device according to dependent claim 6, characterized by. that a; ls directional force dii @ c attraction force of a stationary permanent magnet (15) acts. B. Einrichtung nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass die beiden Schau- zeichenwicklungen (11', 12') uni einen Win- kel 2a gegenenna.uder versetzt sind, wobei a < 90" ist, und der Drehmagnet (.14) dure: B. Device according to dependent claim 5, characterized in that the two flag windings (11 ', 12') are offset by an angle 2a in opposite directions, where a <90 ", and the rotary magnet (.14) dure: li die Richtkraft (15) bei. stromlosem Zustand der Schauzeichenwicklungen in eine Lage gebracht -wird (.Fing. 7(t), die begenübe r der dem stromdurchflossenen Zustand der beiden SchauzeIchenw icklungen entsprechenden Labore (Fig. 7h) um<B>180'</B> versetzt ist. li the straightening force (15). With the flag windings in a de-energized state, the flag windings are brought into a position (.Fing. 7 (t), which is offset by <B> 180 '</B> compared to the laboratory (FIG. 7h) corresponding to the current-carrying state of the two flag windings 9. Einrichtung nach Unteranspruch 8, d@u- dureh gekennzeichnet, d ass die leiden Sehau- zeüc.henwicklungen (11', 12') um einen . 9. Device according to dependent claim 8, d @ u- dureh characterized, that the suffering eye windings (11 ', 12') around one. Winkel von 2a = 120 grebreneinander ver setzt sind und eine als Anzei.gebl,ied dienende Drehscheibe (24) mit einem einen Winkel von (x = 60" umfasenden ausgezeichneten Feld versehen ist, Angles of 2a = 120 are set vertically and a turntable (24) serving as a display fan is provided with a marked field encompassing an angle of (x = 60 "), dag je nach dem a.nzu7mi-. genden Betriebszustand hinter einem von drei tim 120" gegeneinander versetzten, je einen Winkel von a = 60" umfassenden Fenstern einer Abdeckstcheibe (22) ersohein,t. 10. dag depending on the a.nzu7mi-. The low operating state behind one of three windows 120 "offset from one another and each encompassing an angle of a = 60" on a cover pane (22) ersohein, t. 10. Einrichtung nach Patentanspruch, mit, einer Drehscheibe, deren Vorderfläche hehle ua: Device according to claim, with, a turntable, the front surface of which includes, among other things: d dunkle Teile enthält, die je nach der Stellung der Drehs,che,ibe hinter einem oder mehreren Fenstern erscheinen, dadurch ge- kennzeiehnet, d ass in das Se.h.auzeavchen- ,ehäuge (16) eine Lichtquelle (25) eingebaut ist und der helle Teil der Drehsehei; d contains dark parts that appear behind one or more windows depending on the position of the rotations, surfaces, marked by the fact that a light source (25) is built into the eye (16) and the light part of the revolving screen; be (.24), der durchsclieiuend ist, von einer in das S,oha.uzeichengehäus,e eingebauten Lichtquelle von hinten beleuchtet wird. 11. be (.24), which is transparent, is illuminated from behind by a light source built into the S, oha.uzeichen housing, e. 11. Einrichtung nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehseheibe (24) aus llichtdurchläasigem Werkstoff be- c,tehit und zum Teil schwarz abgedeckt ist. Device according to dependent claim 10, characterized in that the rotating disk (24) is made of light-permeable material, which is covered in black and partly covered in black. 12. Einricllttwg nach Unteranspruch 10, dadurch sek einzeichnet, dass auf der 12cht- dUrchlässi,gen Drobischeibeeine Sehicht aus du@rcli@cl>,einender Leuchtmasse angeordnet Ist. 12. Einricllttwg according to dependent claim 10, characterized in that on the 12cht- dUrchlaßi, gen Drobischeibee a view from du @ rcli @ cl>, a luminous material is arranged.
CH230383D 1941-12-04 1942-11-26 Device for displaying operating states by means of an indicator arrangement. CH230383A (en)

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