CH227083A - Sieve, especially for threshing machines. - Google Patents

Sieve, especially for threshing machines.

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Publication number
CH227083A
CH227083A CH227083DA CH227083A CH 227083 A CH227083 A CH 227083A CH 227083D A CH227083D A CH 227083DA CH 227083 A CH227083 A CH 227083A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sieve
openings
guide
guide surfaces
grain
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Son Aktiebolaget J Thermaenius
Original Assignee
Joh Thermaenius & Son Ab
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Joh Thermaenius & Son Ab filed Critical Joh Thermaenius & Son Ab
Publication of CH227083A publication Critical patent/CH227083A/en

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • A01F12/44Grain cleaners; Grain separators
    • A01F12/446Sieving means

Description

  

  



  Sieb, insbesondere für Dreschmaschinen.



   Vorliegende Erfindung betrifft ein Sieb für   Dreschmaschinen    zur Reinigung von Ge  treidehaufen    und dergleichen, bestehend aus einem mit Sieb¯ffrungen versehenen, gewellten Siebblech,   T elohes    eingerichtet ist, mit   schräg von unien zugefiihrter Gebläseluft      zusammenzuwiriien, welche    durch die   Off-    nungen des Siebes   hinaufstromt.    Dadurch.

   dass die auf den über das Sieb hinweg bewegten Getreidehaufen auflockernd wirkende Gebläseluft veranlasst wird, von unten her   sehräg    nach oben durch das Sieb zu strömen, trägt sie zum Vorschub des Getreidehaufens über das Sieb von der einen Seite desselben, wo der Getreidehaufen auf das Sieb eingeleitet wird, zur entgegengesetzten Seite des Siebes bei. Diese Wirkung der Luft darf aber nicht so stark sein, daB die Vorwärtsbewegung allzu schnell wird, weil die Getreidekörner dann mitgerissen werden und nicht genügend lange in Ruhe gelassen werden, um durch das Sieb hindurchfallen zu können.

   Anderseits soll der durch das Sieb hindurchgehende Luftstrom so stark sein, dass er den Getreidehaufen so vollständig durchliiften kann, wie erforderlich ist, um sowohl eine vollständige Ausscheidung von Spreu und Kurzstroh als eine vollständige Aus  scheidung    der   Verne    aus dem Kurzstroh und der Spreu und damit auch eine gute Reinigung zu erzielen.



   Die Erfindung verfolgt den Zweck, ein   Reinigungssieb    zu schaffen, welches diese beiden Bedingungen möglichst vollständig   erfiillt.    Die Erfindung besteht darin, dass das gewellte Siebblech nur bei einem Teil der mit Sieböffnungen versehenen Wellen Leitflächen aufweist, welche unterhalb des Siebes im Wege des Gebläsestromes auf solche Weise   hinunterragen,    da¯ sie eine grössere Menge von Luft durch die Öffnungen der fraglichen Wellen hinaufleiten, als wenn die Leitflächen nicht vorhanden wären.



  Hierdurch wird eine relativ krÏftige und   wirksame Durchlüftung des Getreidehaufens    über den entsprechenden Teilen des Siebes herbeigeführt. Bei solchen   Sieboffnungen    dagegen, welche am nächsten hinter den Leitflache, in der   Bewegungsriehtung    des   Luft-    stromes gerechnet, liegen und welche nicht selbst mit   solchen gebläseluftfangenden Leit-    flÏchen versehen sind, wird die   hindurc. h-    strömende Luftmenge kleiner, was zur Folge hat, da¯ die Vorwärtsbewegung des Getreide  haufens    über den entsprechenden Teilen des Siebes weniger schnell wird, weshalb die Getreidekorner dort Gelegenheit bekommen, durch das Sieb hindurchzufallen.

   Die genannten Leitflächen können entweder aus an einer oder mehreren   Siebblechwellen      an-    gebrachten, abwärtsragenden Führungsleisten gebildet werden, welche sich an allen Sieb öffnungen der fraglichen Welle vorbei erstrecken, oder aus an   gewissen Sieboffnungen    angebrachten, abwÏrtsragenden F hrungszungen, welche beispielsweise dieselbe Breite wie die entsprechenden Sieböffnungen haben und aus aus dem Siebblech ausgestanzten und abwärts umgebogenen Teilen gebildet sein können. Um, wenn erforderlich, die   gebläseluftfangende Wirkung    der   Leitflä-    chen zu steigern, kann man denselben eine steilere Neigung geben als denjenigen Wellen, an denen sie angebracht sind.



   Auf der beigef gten Zeichnung sind als Beispiel einige Ausführungsformen des Er  findungsgegenstandes    dargestellt.



   Fig.   1    zeigt schematisch und im senkrechten Schnitt eine   Reinigungsvorriehtung    mit einer Ausführungsform eines gewellten Siebes nach der Erfindung.



   Fig. 2 zeigt   in grösserem Massstabe einen    senkrechten Schnitt in Richtung senkrecht zu den Wellen durch einen Teil des Siebes, und
Fig.   3    zeigt denselben Teil des Siebes in Oberansicht.



   Fig. 4 und 5 zeigen sehliesslich ein paar abgeänderte Ausführungsformen der Leit  fläehen.   



   Bei der in Fig.   1    bis 3   dargestellten Aus-    fiihrungsform bezeichnet   1    die eine LÏngs  seite des Siebgestelles der Reinigungsvorrich-      tung, welches    in bekannter Weise in eine hin und her gehende Bewegung (in Richtung nach rechts und nach links in Fig.   1)    versetzt werden kann, und   2    die im   Siebgestell    angeordnete, geneigte Zuf hrungsflÏche, welche in erster Linie den aus dem (nicht dargestellten)   Dreseh% ylinder    und Strohschüttler der Dreschmaschine kommenden Getreidehaufen empfängt.

   Der untere (linke) Rand der Flache 2 ragt etwas iiber das Sieb, auf   wel-    chem der von der FlÏche 2 kommende Ge  treidehaufen    sich in der Richtung nach links in Fig. 1 bewegt. Das Sieb besteht in be  kannter    Weise aus einem gewellten Sieb  blecli      3,    welches in einen Rahmen 4 ein  gesetzt ist und im dargestellten    Fa. lle mit einer Reihe von Öffnungen 5 in der einen Seite jeder   zxveiten    Welle versehen ist.



  Unterhalb der   Zuführungsfläche    2 ist ein Geblase 6   angebracht, welches    einen Luftstrom durch die   Öffnungen    5 in der durch die Pfeile in Fig. 2 angegebenen Richtung treibt.



  Die auf diese Weise schräg von unten zu  gefiihrte    Gebläseluft, welche durch die Off  nungen 5 hinaufströmt,    wirkt auflocliernd auf den über das Sieb   hinweggehenden    Getreidehaufen und trägt gleichzeitig zum Vorschub des Getreidehaufens das Sieb bei, von der rechten Seite in Fig.   1,    wo der Getreidehaufen auf das Sieb eingeleitet wird, zur lin  ken Seite desselben. Hierdurch    werden Spreu und   Iiurzstroh von    den Getreidekörnern ge  trennt. welelie durch die Öffnungen    des Sie  bes hindurchfallen.   



     I) as gewellte Siebblech 3    ist nun bei einer Mehrzahl, aber nicht bei allen der mit Offnungen 5 versehenen Wellen mit Leit-oder Führungsflächen 7 versehen, welche um ein Stück unterhalb des Siebes im Wege der vom GeblÏse kommenden Gebläseluft hinunterragen und dadurch eine bedeutend grössere Menge Luft durch die Offnungen 5 dieser Wellen hindurchleiten, als wenn die LeitflÏchen nicht vorhanden wÏren. Da¯ dies der Fall wird, geht aus Fig. 2 leicht hervor, wo die LeiflÏchen 7 zusammen mit den voranliegenden, mit denselben parallelen Wellen seiten Luftkanäle 8 bilden, welche die Luft nach den   (jffnungen    5 der zwischenliegenden Wellenseiten leiten.

   Die Leitflächen 7 werden bei dieser Ausführungsform aus ebenen Blechstreifen gebildet, welche zum Beispiel an den fraglichen Wellen festgeschweisst sein können und welche sich an allen   Offnungen    5 dieser Wellen vorbei erstrecken, wie in Fig. 3 angedeutet ist. Das in Fig.   1    dargestellte Sieb ist mit fünf solchen   abwärtsfahrenden,    luftfangenden Leitflächen 7 versehen, die Anzahl derselben kann aber natürlich je nach Gebrauch grosser oder kleiner gewählt werden. Durch die Anbringung der Leitflächen wird eine sehr starke Durchlüftung des Ge  treidehaufens    herbeigeführt, wenn dieser sich iiber die entsprechenden Zonen des Siebes hinweg bewegt, so dass man eine vollständige Durchlockerung der Masse und dadurch Aus  scheidung    der Getreidekörner erzielt.

   Bei denjenigen Sieböffnungen dagegen, welche am nächsten hinter (links von) den   Leitflä-    chen 7, in der Bewegungsrichtung des Luftstromes gerechnet, liegen, was z. B. mit der zweiten Reihe von   Offnungen    5'von links in Fig. 2 und 3 der Fall ist, wird die hindurchströmende Luftmenge entsprechend geringer. Das Vorwärtsbewegen des Getreide  haufens    über die entsprechenden Zonen des Siebes findet daher langsamer statt, so dass die   Getreidekorner    durch diese Sieböffnungen hindurchfallen können. Bei der in Fig.   1    dargestellten Ausführungsform haben alle Leitflächen dieselbe H¯he und ragen also gleich weit unterhalb der Ebene des Siebes herab.



  In gewissen Fällen kann es aber vorteilhaft sein, den Leitflächen an derjenigen Seite des Siebes (rechts in Fig. 1), wo der Getreidehaufen auf das Sieb geleitet wird, eine gr¯ ssere H¯he zu geben als an der entgegengesetzten Seite, um dadurch die stärkste Durchlüftung des Getreidehaufens sofort beim Eintritt desselben auf das Sieb zu erzielen.



   Die in Fig. 4 dargestellte abgeänderte Ausführungsform unterscheidet sich von der oben beschriebenen und in Fig.   1    bis 3 dargestellten dadurch, dass bei jeder Sieb öffnung 5, welche mit einer   Leitfläche kom-    biniert werden soll, eine   besondere abwärts-    ragende Führungszunge 7a angeordnet ist.



  Diese Führungszunge kann zweckmässig dadurch gebildet sein, dass derjenige Teil, der zwecks Bildung der   tjffnung    5 aus dem Siebblech 3 ausgestanzt worden ist, dann in die in Fig. 4 dargestellte Stellung abwärts umgebogen worden ist, so da¯ er mit der an der entgegengesetzten Seite der Öffnung 5 liegenden Seite der nächsten Welle   parallel-ist.   



  In diesem Falle erhalten die   Führungszun-    gen 7a somit dieselbe Breite wie die entsprechenden Sieböffnungen 5.



   GemäB Fig. 5 sind die Leitflächen   schliess-    lich ebenfalls aus an jeder Sieböffnung, welche mit einer Leitfläche kombiniert werden soll, ausgestanzten und abwärts umgebogenen besonderen Zungen   7b    gebildet.



  Diese Zungen haben aber eine steilere Neigung als die Zungen 7a in Fig. 4 und damit auch als diejenigen Wellenseiten, von welchen sie eine Verlängerung bilden. Hierdurch wird offenbar die   gebläseluftfangende    Wirkung der   Führungszungen    gesteigert, so da¯ die durch die entsprechenden   Sieboffnungen    hindurchgehenden Luftströme noch stärker werden und dadurch eine äusserst kräftige Durchlüftung des Getreidehaufens bewirken.



  



  Sieve, especially for threshing machines.



   The present invention relates to a sieve for threshing machines for cleaning piles of grain and the like, consisting of a corrugated sieve plate provided with sieve stanchions, T elohes is set up to merge with blown air supplied obliquely from unien, which flows up through the openings of the sieve. Thereby.

   The fact that the blown air, which loosens the grain pile moving over the sieve, is caused to flow very slowly upwards through the sieve, contributes to the advance of the grain pile over the sieve from one side of the same, where the grain pile is introduced onto the sieve on the opposite side of the screen. However, this effect of the air must not be so strong that the forward movement becomes too fast, because the grains are then carried away and not left in peace long enough to be able to fall through the sieve.

   On the other hand, the air flow passing through the sieve should be so strong that it can lift the grain heap as completely as is necessary to ensure that both the chaff and short straw are completely separated out and the veins are completely separated from the short straw and the chaff and thus also to achieve a good cleaning.



   The invention pursues the purpose of creating a cleaning sieve which fulfills these two conditions as completely as possible. The invention consists in that the corrugated screen plate has guide surfaces only in some of the corrugations provided with screen openings, which protrude below the screen in the way of the blower flow in such a way that they guide a larger amount of air up through the openings of the waves in question, as if the baffles weren't there.



  This brings about a relatively strong and effective ventilation of the grain pile over the corresponding parts of the sieve. On the other hand, in the case of sieve openings which are closest behind the guide surface, calculated in the direction of movement of the air flow, and which are not themselves provided with such fan-air-trapping guide surfaces, the obstacle is the. h- the amount of air flowing is smaller, which has the consequence that the forward movement of the grain pile over the corresponding parts of the sieve becomes less fast, which is why the grain grains there have the opportunity to fall through the sieve.

   The mentioned guide surfaces can either be formed from downwardly projecting guide strips attached to one or more sieve plate shafts, which extend past all sieve openings of the shaft in question, or from downwardly projecting guide tongues attached to certain sieve openings, which for example have the same width as the corresponding ones Have sieve openings and can be formed from parts punched out of the sieve plate and bent downwards. In order, if necessary, to increase the air-catching effect of the guide surfaces, they can be given a steeper incline than the shafts on which they are attached.



   On the accompanying drawing, some embodiments of the subject invention He are shown as an example.



   Fig. 1 shows schematically and in vertical section a cleaning device with an embodiment of a corrugated screen according to the invention.



   Fig. 2 shows on a larger scale a vertical section in the direction perpendicular to the waves through part of the screen, and
Fig. 3 shows the same part of the screen in top view.



   4 and 5 finally show a few modified embodiments of the guide surfaces.



   In the embodiment shown in FIGS. 1 to 3, 1 denotes one longitudinal side of the sieve frame of the cleaning device, which, in a known manner, sets it in a reciprocating movement (in the direction to the right and to the left in FIG. 1) and 2 the inclined feed surface which is arranged in the sieve frame and which primarily receives the pile of grain coming from the thresher (not shown) cylinder and straw shaker of the threshing machine.

   The lower (left) edge of the surface 2 protrudes somewhat over the sieve on which the heap of grain coming from the surface 2 moves in the direction to the left in FIG. The screen consists in a known manner of a corrugated screen sheet 3, which is set in a frame 4 and, in the illustrated case, is provided with a number of openings 5 in one side of each double shaft.



  A blower 6 is attached below the feed surface 2, which blows an air flow through the openings 5 in the direction indicated by the arrows in FIG.



  The blower air, which is led diagonally from below in this way and flows up through the openings 5, has an opening effect on the heap of grain passing over the sieve and at the same time contributes to the advance of the heap of grain through the sieve, from the right-hand side in FIG Pile of grain is discharged onto the sieve, to the left side of the same. This separates the chaff and straw from the grains. welelie fall through the openings of you bes.



     I) the corrugated sieve plate 3 is now provided in a majority, but not in all of the corrugations provided with openings 5 with guide or guide surfaces 7 which protrude a little below the sieve in the way of the blower air coming from the blower and thus a significantly larger one Pass a lot of air through the openings 5 of these shafts as if the guide surfaces were not there. That this is the case, it is easy to see from Fig. 2, where the guide surfaces 7 together with the preceding, with the same parallel waves sides form air channels 8, which guide the air to the (openings 5 of the intermediate wave sides.

   In this embodiment, the guide surfaces 7 are formed from flat sheet-metal strips which, for example, can be welded to the shafts in question and which extend past all openings 5 of these shafts, as indicated in FIG. 3. The sieve shown in Fig. 1 is provided with five such downward moving, air-capturing guide surfaces 7, but the number of these can of course be selected larger or smaller depending on the use. By attaching the guide surfaces, a very strong ventilation of the grain heap is brought about when it moves over the corresponding zones of the sieve, so that a complete loosening of the mass and thereby separation of the grains is achieved.

   On the other hand, those sieve openings which are closest behind (to the left of) the guide surfaces 7, calculated in the direction of movement of the air flow, are what z. B. is the case with the second row of openings 5 'from the left in FIGS. 2 and 3, the amount of air flowing through is correspondingly smaller. The forward movement of the grain heap over the corresponding zones of the sieve therefore takes place more slowly, so that the grains can fall through these sieve openings. In the embodiment shown in FIG. 1, all guide surfaces have the same height and so protrude equally far below the plane of the screen.



  In certain cases, however, it can be advantageous to give the guide surfaces on the side of the sieve (on the right in Fig. 1), where the heap of grain is directed onto the sieve, a greater height than on the opposite side in order to thereby to achieve the strongest ventilation of the heap of grain as soon as it enters the sieve.



   The modified embodiment shown in FIG. 4 differs from the one described above and shown in FIGS. 1 to 3 in that a special downwardly protruding guide tongue 7a is arranged at each sieve opening 5 which is to be combined with a guide surface .



  This guide tongue can expediently be formed in that that part which has been punched out of the sieve plate 3 for the purpose of forming the opening 5 has then been bent down into the position shown in FIG. 4, so that it is with the opposite side the side of the next wave lying parallel to the opening 5.



  In this case, the guide lugs 7a are thus given the same width as the corresponding sieve openings 5.



   According to FIG. 5, the guide surfaces are finally also formed from special tongues 7b which are punched out and bent downwards at each sieve opening which is to be combined with a guide surface.



  However, these tongues have a steeper slope than the tongues 7a in FIG. 4 and thus also than those shaft sides from which they form an extension. This obviously increases the air-catching effect of the guide tongues, so that the air currents passing through the corresponding sieve openings become even stronger and thereby cause extremely powerful ventilation of the heap of grain.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH : Sieb, insbesondere f r Dreschmaschinen, zur Reinigung von Getreidehaufen und dergleichen, bestehend aus einem mit Sieb öffnungen versehenen, gewellten Siebblech, welches eingerichtet ist, mit schräg von unten zugeführter Gebläseluft zusammenzuwirken, welche durch die Öffnungen des Siebes hin aufströmt, dadurch gekennzeichnet, da¯ das gewellte Siebblech nur bei einem Teil der mit Sieböffnungen versehenen Wellen Leitflächen aufweist, welche unterhalb des Siebes im Wege des Gebläseluftstromes auf solche Weise hinunterragen, dass sie eine gr¯ ssere Menge von Luft durch die Öffnungen der fraglichen Wellen hinaufleiten, als wenn die Leitflächen nicht vorhanden wären, zum Zweck, PATENT CLAIM: Sieve, in particular for threshing machines, for cleaning piles of grain and the like, consisting of a corrugated sieve plate provided with sieve openings, which is set up to interact with fan air supplied obliquely from below, which flows up through the openings of the sieve, characterized in that dā the corrugated sieve plate has guide surfaces only in some of the corrugations provided with sieve openings, which protrude below the sieve by means of the fan air flow in such a way that they guide a larger amount of air up through the openings of the waves in question than if the guide surfaces were not exist for the purpose eine kräftigere Durchlüftung des Ge treidehaufens über den entsprechenden Teilen des Siebes als über den übrigen, mit Sieb öffnungen versehenen Teilen des Siebes herbeizuf hren. to bring about a more vigorous ventilation of the grain heap over the corresponding parts of the sieve than over the other parts of the sieve provided with sieve openings. UNTERANSPRUCHE : 1. Sieb nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitflächen aus an mindestens einer Siebblechwelle angebrach- ten, abwärtsragenden Führungsleiste gebildet sind, welche sich an allen Sieböffnungen der fraglichen Welle vorbei erstreckt. SUBClaims: 1. A sieve according to claim, characterized in that the guide surfaces are formed from downwardly projecting guide strips which are attached to at least one sheet metal shaft and which extend past all of the sieve openings of the shaft in question. 2. Sieb nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitflächen durch an einzelnen Sieböffnungen angebrachte, abwärtsragende Führungszungen gebildet sind. 2. Sieve according to claim, characterized in that the guide surfaces are formed by downwardly projecting guide tongues attached to individual sieve openings. 3. Sieb nach Unteransprueh 2, dadurch gekennzeichnet, da¯ die Führungszungen aus aus dem Siebblech ausgestanzten und ab wärts umgebogenen Teilen gebildet sind. 3. Sieve according to Unteransprueh 2, characterized in that the guide tongues are formed from parts punched out of the sieve plate and bent downwards. 4. Sieb nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da¯ die Leitflächen eine steilere Neigung haben als diejenigen Wellenseiten, an denen sie angebracht sind. 4. Sieve according to claim, characterized in that the guide surfaces have a steeper slope than those shaft sides to which they are attached. 5. Sieb nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitflächen an derjenigen Seite des Siebes eine grössere Höhe haben, welche dazu bestimmt ist, auf derjenigen Seite angeordnet zu werden, auf wel- cher der Getreidehaufen auf dasselbe eingeleitet wird, als an der entgegengesetzten Seite. 5. Sieve according to claim, characterized in that the guide surfaces on that side of the sieve have a greater height which is intended to be arranged on that side on which the pile of grain is introduced onto it than on the opposite side .
CH227083D 1940-08-31 1941-12-12 Sieve, especially for threshing machines. CH227083A (en)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3374886A (en) * 1966-05-02 1968-03-26 Arthur S. Lightsey Grain separator chaffer assembly
FR2794935A1 (en) * 1999-06-18 2000-12-22 Schumacher Gmbh Geb SIEVE FOR A THESEING MACHINE, IN PARTICULAR A COMBINE HARVESTER FOR HARVESTING GRAINS

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US6379243B1 (en) 1999-06-18 2002-04-30 Gebr. Schumacher Geratebaugesellschaft Mbh Sieve for a thresher, especially a combine-harvester for harvesting grains

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