Rahmen für Bilder, Spiegel, Werbetafeln. Die Erfindung betrifft einen Rahmen für Bilder, .Spiegel, Werbetafeln.
Gemäss der Erfindung sind an,den Ecken des untern Rahmenschenkels rechtwinklig zur Längssriehtung der Unterkante desselben abstehende, parallele, zur Rahmenebene schwenkbare und durch Reibung festgehal tene Füsse angeordnet.
Auf .der Zeichnung sind zwei bei.iele- weisie Ausführungsformen des Erfindungs- ge.genstandes,d(argestellt, es zeigt: Fig. 1 eine Vorderansicht ;der ersten Aus- fühmun@gdorm, Fig. 2 eine .Seitenansicht bei;
,sienkrechtem Schnitt, Fig. 3 seine Obaransicht bei waagmechtem Schnitt, F:ig. 4 eine Teilvorderansicht der untern, rechten Ecke des Rahmens in Längsschnitt der zweiten Ausführungsfarm, Fig. 5 eine Seitenansicht des unterm. Rahmenschenkels in senkrechtem,
Quersichnitt. Der Rahmen weist an den beiden Ecken seines untern Rahmenschenkels a recht- winklig zur Längsrichtung desselben ab stehende, gemeinsam schwenkbare und durch Reibung festgehaltene Füsse b auf.
Die Füsse b bestehen aus ,Stäben. Sie sind bei :der in .den Fng. 1 bis 3 dargestellten Ausfüh#rumgs- form -durch ;
einen gemeinsamen Zwischen- sclienkel e von kreisförmigem Querschnitt verbunden und von diesem in gleicher Ebene rechtwinklig abgebogen.
Es kann aber auch nach der in Fig. 4 und 5 dargestellten Aus- führungsform. jeder der Füsse b an einem eigenen Schenkel, d von kreisförmigem:
Quer schnitt rechtwinklig abgebogen sein, wobei die einander entgegenstehenden Enden des Sehenkels d miteinander verbunden sind. Die im Querschnitt kreisförmigen Schenkel c sind meinem in. der Längs#riehtuug des Rahmen- s@chenkels <RTI
ID="0001.0108"> a innerhalb demselben ange0rdn9- ten, hohlzylindrischen Lager e drehbar gela- gert. Die L boerschenkel c der Füsse b sind schwach .gekrümmt, so dass sie indem Lager mit Spannung anliegen und dadurch nur gegen Reibung drehbar und in jeder Winkel stellung feststellbar sind.
Der untere Rahmen- schenkel a hat die Form einer flachen, nied- rigen Tasche. Er ist aus einem rechteckigen mit Eckansätzen f versehenen Blech durch Bildung einer Falte g an seiner Längsmittel linie und durch Schliessen seiner durch die Eekansätze <I>f</I> erhöhten Seitenkanten lz her gestellt.
Das Lager e für die 'Sehenkel c der Füsse b besteht aus einer in die hohlzylin- drische Falte g am Unterrand des Rahmen- sehenkels a eingesetzten und darin durch Rahmensrzcken behaltenen Hülse i.
Die Falte g des Rahmenschenkels a kann aber auch, wie es in Fig. 4 und 5 dargestellt ist-, zu einem zylindrischen, die Schenkel unmittel bar und beinahe auf dem vollen Umfang der Schenkel umfassenden Lager k gestaltet sein. Bei der Anordnung der Füsse b an einem ge- meiusa.men Schenkel c nach Fig. 1 bis 3 be steht der Vorzug,
dass sie sich aus ihrer Ver bindung mit dem Rahmenschenkel a nicht lösen können und dass,die gemeinsame Schwenkung der Füsse ohne weiteres gegeben ist.
Bei der getrennten Anordnung der Füsse b bezw. ihrer Schenkel d ist durch Ausbildung des einen Endes eines Schenkels d als Schlitzkopf d' und des Endes des andern Schenkels d als schraubenzieherartigen Ansatz d" für .den Eingriff der Schenkel d und damit für die gemeinsame Schwenkung der Füsse b Vor sorge getroffen.
Diese Ausführung hat den Vorzug, dass die Füsse mit ihren Schenkeln erst nach ihrem Biegen in ihr Lager ein- geführt zu werden brauchen und dass man die Schenkel, wenn einmal ihre Spannung in dem Lager nachlassen sollte, aus demselben heraus- nehmen und zwecks Wiederherstellung .der Spannung etwas nachbiegen kann.
In den über dem Lager e in dem tasühenförm@igen untern Rahmenschenkel verbleibenden Ta schenraum sind .die untern Enden zweier durch einen obern Rahmenschenkel l verbun- dener seitlicher Rahmenschenkel <I>m, n</I> von U-förmigem Querschnitt eingesetzt, in welche Schenkel zuvor von unten zwei -Glasplatten <I>p,
q</I> und zwei zwischen dieselben gelegte Bilder r, s eingeschoben worden .sind. An den durch die Eckansätze f erhöhten seitlichen Abschlussstellen des Rahmenschenkels a sind. von aussen Rasten t eingepresst, welche in darunterlie,
gende Ausschnitte u an den un- tern Enden der seitlichen Rahmen m, n ein- greifen und den Rahmen o in dem untern Rahmenschenkel a sichern.
Die verstellbaren Füsse bedeuten einen grossen Vorzug für Rahmen. Infolge ihrer beliebigen Verstellbarkeit in jede Neigung gemäss Fig. 4, 5 auch zu jeder der zwei Seiten des Rahmens,
kann man zunächst das Bild einer Seite in jede beliebige für die Be- sichtigung oder das Anschauen .geeignetste Schrägstellung bringen. Man kann aber in dieser Weise beide Seiten des Rahmens be nutzen.
Dadurch kann man zwei auf den beiden Seiten des Rahmens angeordnete Bil der abwechselnd in die Schaustellung brin gen. Oder man kann zwischen einem auf der einen Seite des Rahmens angeordnetem Bild und einem auf der andern Seite desselben angeordneten Spiegel wechseln, den Rahmen also zugleich für Zier- und Gebrauchszwecke verwenden.
Dabei bedarf es zur Einstellung dies Rahmens im eine beliebige Schrägstellung infolge der starren Verbindung der Füsse gemäss Fig. 1 bis 3 bezw. des Eingriffes ihrer getrennten Lageschenkel gemäss Fig. 4,
5 nur des Erfassens des einen Fusses. DuTCh die eigenartige Ausbildung der beweglichen Lagerung der Füsse können dieselben auch vollständig in die Ebene des Rahmens neben dessen seitliche Schenkel geschwenkt, @deT Rahmen mit den Füssen also ganz flach zu- sammengelegt werden.
Dadurch kann man für .die Verpackung des Rahmens flaches, billiges und einfach zu handhabendes Ver- packungsmaterial verwenden und spart da durch an Verpackungskosten. Infolge der all seitigen Umfassung -der Glasplattenränder in dem taschenförmigen untern Schenkel und. den U-querschnittförmigen übrigen Schenkeln des
Rahmens bedarf es auch für die Siche rung der Glasplatten gegen Bruch keines be sonderen Verpackungsmaterials. Ausserdem wird durch diese Art der Umfassung der Glasplatten eine dichte Zusammenfassung dierselben und ein besserer .Staubschutz für !die dazwischengelegten Bilder erzielt
und damit @cine allzuhäufige Reinigung des Rah mens und der Bilider und die Abnützung der letzteren vermieden. Ida die Glasplatten- rändter nicht sichtbar sind, können ewöhn- liehe, unb schliffene Gläser Verwendung finden,
die billiger und leichter zu beschaffen sind. Die Teile .des gezeichneten Rahmens haben sämtlich eine derartig einfache Form., .dass sie leicht durch Stanzen und Pressen oder sonst einfache Arbeitsmittel und da durch meist mit ungelernten Kräften billig herstellbar Sind:,.
Frames for pictures, mirrors, billboards. The invention relates to a frame for pictures, mirrors, billboards.
According to the invention, the corners of the lower frame leg at right angles to the longitudinal direction of the lower edge of the same protruding, parallel, pivotable to the frame plane and held by friction tene feet are arranged.
The drawing shows two embodiments of the subject matter of the invention, d (shown, it shows: FIG. 1 a front view; the first embodiment, FIG. 2 a .side view;
, vertical section, Fig. 3 its Obaransicht with horizontal section, F: ig. 4 is a partial front view of the lower, right corner of the frame in longitudinal section of the second embodiment, FIG. 5 is a side view of the lower. Frame leg in vertical,
Cross section. The frame has at the two corners of its lower frame leg a at right angles to the longitudinal direction of the same from standing, jointly pivotable and held by friction feet b.
The feet b consist of rods. You are at: the in .den Fng. 1 to 3 shown execution form -by;
a common intermediate clevis e of circular cross-section and bent at right angles from this in the same plane.
However, it can also take the form of the embodiment shown in FIGS. 4 and 5. each of the feet b on its own leg, d of circular:
Cross section be bent at right angles, the opposite ends of the leg d are connected to one another. The legs c, which are circular in cross section, are mine in the longitudinal direction of the frame leg <RTI
ID = "0001.0108"> a rotatably mounted within the same attached, hollow-cylindrical bearing e. The L boer legs c of the feet b are slightly curved so that they are in contact with the bearing with tension and can only be rotated against friction and can be locked in any angular position.
The lower frame leg a has the shape of a flat, low pocket. It is made from a rectangular sheet metal provided with corner extensions f by forming a fold g on its longitudinal center line and by closing its side edges lz, which are raised by the eek extensions <I> f </I>.
The bearing e for the legs c of the feet b consists of a sleeve i inserted into the hollow cylindrical fold g on the lower edge of the frame leg a and retained therein by the frame spine.
The fold g of the frame leg a can also, as shown in Fig. 4 and 5, be designed to a cylindrical, the legs immediacy bar and almost on the full circumference of the leg comprehensive bearing k. When the feet b are arranged on a common leg c according to FIGS. 1 to 3, the preference is
that they cannot loosen their connection with the frame leg a and that the joint pivoting of the feet is readily given.
With the separate arrangement of the feet b respectively. their leg d is made by forming one end of a leg d as a slotted head d 'and the end of the other leg d as a screwdriver-like approach d "for .the engagement of the legs d and thus for the joint pivoting of the feet b before care.
This design has the advantage that the feet with their thighs only need to be introduced into their bearing after they have been bent and that the thighs, once their tension in the bearing should be released, can be removed from it and for the purpose of restoration. can bend slightly to the tension.
In the pocket space remaining above the bearing e in the pocket-shaped lower frame limb, the lower ends of two lateral frame limbs <I> m, n </I> of U-shaped cross-section connected by an upper frame limb l are inserted, in which legs previously from below two -glass plates <I> p,
q </I> and two pictures r, s placed between the same .have been inserted. At the lateral termination points of the frame leg a raised by the corner approaches f. notches t pressed in from the outside, which are
Engaging cutouts u at the lower ends of the side frames m, n and secure the frame o in the lower frame leg a.
The adjustable feet are a great advantage for frames. As a result of their arbitrary adjustability in any inclination according to FIGS. 4, 5 also on each of the two sides of the frame,
you can first bring the image of a page into any angle that is most suitable for viewing or viewing. But you can use both sides of the frame in this way.
This allows you to display two pictures arranged on both sides of the frame alternately. Or you can switch between a picture arranged on one side of the frame and a mirror arranged on the other side, i.e. the frame is also used for ornaments - and use it for purposes.
It requires to adjust this frame in any inclination due to the rigid connection of the feet according to FIGS. 1 to 3 respectively. the engagement of their separate position legs according to FIG. 4,
5 of only grasping one foot. DuTCh the peculiar design of the movable mounting of the feet, they can also be swiveled completely into the plane of the frame next to its side legs, @deT frames can therefore be folded flat with the feet.
As a result, flat, cheap and easy-to-use packaging material can be used for packaging the frame, and this saves packaging costs. As a result of the all-round encompassing -the glass plate edges in the pocket-shaped lower leg and. the U-shaped remaining legs of the
In the frame, no special packaging material is required to secure the glass plates against breakage. In addition, by enclosing the glass plates in this way, a dense combination of the same and better protection against dust for the images in between is achieved
and thus @cine too frequent cleaning of the frame and the bilider and the wear and tear of the latter avoided. Since the edges of the glass plate are not visible, usual borrowed, unground glasses can be used,
which are cheaper and easier to obtain. The parts of the frame drawn all have such a simple shape. That they can be easily produced by punching and pressing or other simple tools and because they are cheap, mostly with unskilled workers:,.