CH226418A - Rail fastening device. - Google Patents

Rail fastening device.

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Publication number
CH226418A
CH226418A CH226418DA CH226418A CH 226418 A CH226418 A CH 226418A CH 226418D A CH226418D A CH 226418DA CH 226418 A CH226418 A CH 226418A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
rib
sleeper
thread
collar
rail
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Application number
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German (de)
Inventor
Jaeger Lorenz
Kuffner August
Original Assignee
Jaeger Lorenz
Kuffner August
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Publication date
Application filed by Jaeger Lorenz, Kuffner August filed Critical Jaeger Lorenz
Publication of CH226418A publication Critical patent/CH226418A/en

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
    • E01B9/02Fastening rails, tie-plates, or chairs directly on sleepers or foundations; Means therefor
    • E01B9/28Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry with clamp members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)

Description

  

      Schienenbefestigungseinrichtnng.       Gegenstand der Erfindung     betrifft    eine       Schienenbefestigungseinrichtung    zum     Bai.-          spiel    für auf Holzschwellen     angebrachte     Schienen.     Ein.    Nachteil der bisher     bekannten     Schienenbefestigungen mit     Bundschrauben     ergibt sich     beim        Herausschrauben    des     Ilolz-          gewindeteils        aus    der Schwelle.

   Das Ein  schrauben kann mittels der     Eisengewinde-          mutter        und    entsprechender Zwischenlage er  folgen, jedoch ist :das     Herausschrauben    nur  mit besonderen Vorrichtungen, z. B. Rohr  zangen, möglich.

   Bei abgebrochenem     Bolzen-          schaft    ist das     Herausschrauben    nur sehr       schwierig    zu     bewerkstelligen.        Ferner-kommt     die Schiene an dem oberhalb     des        Bundes        be-          findlichen    runden     Bolzenschaft    nur     sehr     wenig zum Anliegen und wird der Seiten-  druck der Schiene direkt auf den     Bolzen-          schaft    übertragen.

   Des weiteren macht     stich     beim Lösen eingerosteter     Muttern    der Nach  teil bemerkbar,     .dass    der     unterhalb,des        Bundes.     befindliche     Holzgewindeteil        mitgelö:st        wird,     wodurch der in der- Schwelle     einiäebettete       Bund     seine    feste Auflage und seinen     Presssitz     verliert.   Durch die Erfindung     sollen,die        ,genannten          Übelstände    beseitigt werden.

   Dies     wind    da  durch bewirkt, dass der an der Schwelle     bc-          fiestigte    Teil, der mit einem     auf,den        Schienen-          fuss        aufpressbaren    Klemmkörper     in,        Verbin-          dung        steht,    einen in die Schwelle     eingelasse-          nen    Bund mit über die     Schwelle        vorstehender,

       durch Absetzen des Bundes auf zwei Seiten       gebildeter    Rippe     aufweist,    und     dass    die     eine     Seite der Rippe als     Anschlag    für den Schie  nenfuss dient. Der an der Schwelle     befestigte          Teil    kann aus     einem        Stück    oder     :mehreren,     z.

   B. zwei Stücken, bestehen, von -denen das  eine     :Stück    Holzgewinde und das andere  Stück     Eisengewinde        besitzt.    Das das     Holz-          gewinde    enthaltende     Schraubenbolzei;stück     kann mit Gewinde zum     Eindrehen        der    den  Schienenfuss festklemmenden Schraube ver  sehen sein.

   Auch kann die -     an.        .deni        Halz-          gewinde    aufweisenden Teil     befindliche        Riplie     mit     ,einem    Schlitz, der z.'     B.-        schwulben=              schwanzförmig    oder rechteckig geformt ist,  zum     Einführen    einer     .Schraube        mit    Eisen  gewinde     odereins    Klemmbügels für die     Be-          f9st        baum-    der Schiene versehen rein.

    



  In der     Zeichnung    sind mehrere     Ausfüh-          rungsbeispiele    des     Erfindungsgegenstandes          dargestellt,    und zwar zeigt:       Fig.    1 eine     Bolzenschraube    mit in     Längs-          richtung    zur Schiene liegendem     Rippenbun.l,          Fig.    2 die gleiche Schraube in zu     Fig.    1       verdrehter    Lage,       Fig.    3 einen     passrichti,

  g        eingeschraubten     Schraubenbolzen in     eine    Holzschwelle,       Fig.    4 eine     Bolzenbefestignn@g    für eiserne  Schwellen,       F1g.    5-7 je eine     weitere        Schra.uben-          bolzenausbil        dang,          Fig.    8 eine Draufsicht auf den Schrauben  bolzen gemäss     Fig.    7,       Fig.    9 eine     weitere        Sehraubenbolzen-          ausbildung,

            Fig.    10 eine Draufsicht auf den Schrau  benbolzen gemäss     Fig.    9.  



  Nach dem     Ausführungsbeispiel    .gemäss       Fig.    1, 2 und 3 ist eine     Bolzenschraube    1  vorgesehen, deren unterer Teil. 14 mit einem  Holzgewinde und deren oberer Teil 17 mit  einem Eisengewinde     versehen        ist.        Z vischen     den beiden Gewinden befindet sich ein     runder     Bund 2,     dessen        oberer    Teil 3 zu beiden  Seiten     abgesetzt        ist        und.    eine Rippe bildet.

    Der Schienenfuss 4 liegt, wie     es    die     Fiig.    3  zeigt, au die eine Seite d er Rippe an, erhält       also    dadurch ihren seitlichen Anschlag. Der  Schienenfuss     wird    durch eine     Klemmkappe    5,  die .mit ihrer einen Hälfte auf den Schienen  fuss     aufliegt.        festgehalten.    Als     1VIuttersicherung     dient eine     Federringsicherung    6.

   Die Löcher  für den     mit    Holzgewinde     versehenen    Schrau  benschaft und die     Ausne        mun,g    für den Bund       ,sind        in    der Schwelle vorgebohrt. Der Bund  ist oben mit der Holzschwelle 8     bündig.        Na-,h     ,dem     Einschrauben    des     Schraubenbolzens    in  die     Ilolzschwel@le    muss die Rippe 3 in     Längs-          richtung    zur Schiene liegen.

      Ein     Schraubenbolzen    1 ohne Holz  gewindeteil kann für eiserne Schwellen ver  wendet werden, wie es die     Fig.    4     zeigt.    Die       Bohrung    für den Bund 2 befindet sich dann  in der     eisernen        Schwelle    12. Der Bund 2  ist in     diesem    Falle     beispielsweise    mit einem  weiteren     Bund    13 versehen.  



  Bei der     Ausführungsform        nach        Fig.    5 ist  in einen     Flalzgewinde    aufweisenden Teil 14  ein     Eisengewinde        aufweisender,    als Kopf  schraube ausgebildeter Teil 15 eingeschraubt.  Der Teil 14 besitzt den     Rippenbund    2. In  dem Teil 14 ist das Gewinde für den     Sohrau-          benteil    15     eingeschnitten.    Die Festhaltung  der     Schiene    erfolgt hier     durch    Festziehen der  Schraube 15.  



  Beider     Awf        ührungsf        orm        nach        Fig.    6 ist  der aus einer Schraube 17     bestehende        Teil    in  die     Rippe    3     durch    einen Schlitz     einfuhrbar.     



  Bei der     Ausführungsform        nasch.        Fig.    7, 8  ist. der Klemmkörper 21     bügelartig        ausgebildet,     der ,mit     seinem        untern    Teil durch einen  Schlitz in der Rippe einfuhrbar ist.

   Der     obere     Teil der Klemmfeder ist     federnd        ausgebildet     und     so    weit     vorgespannt,        dass    ein     genügender          Festhaltedruck    auf den Schienenfuss 4     aus-          geübt    werden kann.     Das        Einschieben    der       Klemmfeder    21 in die Rippe 3 erfolgt nach  beendetem Eindrehen     des        Teils    14.  



       Bei        der        Ausführungsform    nach     Fig.    9, 10  ist     .der        in    die Rippe 3 durch einen Schlitz in  letzterer einfuhrbare     Bügel    24 mittels eines  Keils 25     ,nachstellbar,    der     zwischen        Bügel.          federende    und     Schienenfuss        eintreibbar    ist.



      Rail fastening device. The invention relates to a rail fastening device for Bai.- game for rails attached to wooden sleepers. One. The disadvantage of the previously known rail fastenings with collar screws arises when unscrewing the wooden threaded part from the sleeper.

   The one screw can be followed by means of the iron thread nut and the corresponding intermediate layer, but it is only possible to unscrew with special devices, e.g. B. pipe pliers, possible.

   If the bolt shank is broken, it is very difficult to unscrew it. Furthermore, the rail comes into very little contact with the round bolt shaft located above the collar and the side pressure of the rail is transmitted directly to the bolt shaft.

   Furthermore, when loosening rusted nuts, the disadvantage makes noticeable. That the one below, the federal government. The wood thread part located is also loosened, as a result of which the collar embedded in the threshold loses its firm support and its press fit. The invention is intended to eliminate the abuses mentioned.

   This has the effect that the part fastened to the sleeper, which is in connection with a clamping body that can be pressed onto the rail foot, has a collar embedded in the sleeper with a collar projecting over the sleeper.

       having formed by settling the federal government on two sides rib, and that one side of the rib serves as a stop for the Schie nenfuss. The part attached to the threshold can consist of one piece or: several, e.g.

   B. two pieces exist, one of which has a piece of wood thread and the other piece of iron thread. The screw bolt piece containing the wooden thread can be provided with a thread for screwing in the screw that clamps the rail foot.

   The - can also. .deni Halz thread having part located ripple with, a slot that z. B.- gay = tail-shaped or rectangular in shape, for inserting a screw with iron thread or a clamping bracket for the fastening of the rail.

    



  Several exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown in the drawing, namely: FIG. 1 shows a stud screw with a ribbed bundle located in the longitudinal direction of the rail, FIG. 2 shows the same screw in a position rotated with respect to FIG. 1, FIG. 3 a passport,

  g screw bolt screwed into a wooden sleeper, Fig. 4 a Bolzenbefestignn @ g for iron sleepers, F1g. 5-7 each have a further screw bolt formation, FIG. 8 a top view of the screw bolt according to FIG. 7, FIG. 9 another very screw bolt formation,

            FIG. 10 is a top view of the screw bolt according to FIG. 9.



  According to the embodiment .gemäß. 1, 2 and 3, a stud screw 1 is provided, the lower part. 14 with a wooden thread and the upper part 17 of which is provided with an iron thread. Between the two threads there is a round collar 2, the upper part 3 of which is offset on both sides and. forms a rib.

    The rail foot 4 is, as the Fiig. 3 shows that one side of the rib is also given its lateral stop. The rail foot is supported by a clamping cap 5, one half of which rests on the rail foot. held. A spring lock washer 6 serves as a 1VI lock.

   The holes for the screw shank with wood thread and the recess, g for the collar, are pre-drilled in the threshold. The collar is flush with the wooden sleeper 8 at the top. Well, when the screw bolt is screwed into the Ilolzschwell @ le, the rib 3 must be in the longitudinal direction of the rail.

      A screw bolt 1 without a wood threaded part can be used ver for iron sleepers, as FIG. 4 shows. The hole for the collar 2 is then located in the iron threshold 12. In this case, the collar 2 is provided with a further collar 13, for example.



  In the embodiment according to FIG. 5, an iron thread having an iron thread formed as a head screw part 15 is screwed into a flat thread having part 14. The part 14 has the rib collar 2. In the part 14, the thread for the screw cap part 15 is cut. The rail is held in place here by tightening the screw 15.



  In the case of the implementation form according to FIG. 6, the part consisting of a screw 17 can be inserted into the rib 3 through a slot.



  In the embodiment nasch. Fig. 7,8 is. the clamping body 21 is designed like a bow, which, with its lower part, can be introduced through a slot in the rib.

   The upper part of the clamping spring is designed to be resilient and is pretensioned to such an extent that a sufficient holding pressure can be exerted on the rail foot 4. The clamping spring 21 is pushed into the rib 3 after the part 14 has been screwed in.



       In the embodiment according to FIGS. 9, 10, the bracket 24, which can be introduced into the rib 3 through a slot in the latter, can be readjusted by means of a wedge 25, the bracket between the bracket. spring end and rail foot is driven.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Schienenbefestigungseinrichtuag mit an der Schwelle befestigtem Teil und auf den Schienenfuss aufpnessbarezn Klemmkörper, da, durch gekennzeichnet, dass der an der Schwelle befestigte Teil einen in die Schwelle einge lassenen Bund (2) mit über die Schwelle vor stehender, durch Absetzen des Bundes auf zwei Seiten gebildeter Rippe (3) aufweist, PATENT CLAIM: Rail fastening device with part fastened to the sleeper and clamp body aufpnessbarezn on the rail foot, characterized in that the part fastened to the sleeper has a collar (2) embedded in the sleeper with protruding over the sleeper by lowering the collar has two sides formed rib (3), und dass .die eine Seite der Rippe als Anschlag für den Schienenfuss dient. UNTERANSPRü CIIE 1. Schienenbefestigungseinrichtung nach Patentanspruch für eiserne Schwellen, ge- kennzeichnet durch einen Schraubenbolzen auf der Rippe (3) und eine unter dem Bund (2) angeordnete, über ihn vorstehende Seheibe (13). and that one side of the rib serves as a stop for the rail foot. SUB-CLAIM 1. Rail fastening device according to patent claim for iron sleepers, characterized by a screw bolt on the rib (3) and a washer (13) arranged under the collar (2) and protruding over it. 2. Schienenbefestigungseinrichtung nach Patentanspruch für Holzschwellen., dadurch gekennzeichnet, dass der an der Schwelle be- festigte Teil einen mit Holzgewinde und einen mit Eisengewinde versehenen Bolzen (14 bezw. 17) aufweist. 2. Rail fastening device according to claim for wooden sleepers., Characterized in that the part fastened to the sleeper has a bolt (14 or 17) provided with a wood thread and an iron thread. 3. Schienenbeiestigungseinriehtung nach Patentanspruch für Holzschwellen, dadurch gekennzeichnet, dass der an .der Schwelle be- festil"-te Teil einen Schraubenbolzen (14) mit Holzgewinde besitzt, in den eine Kop f- schraube (15) eingeschraubt ist. 3. Rail attachment device according to patent claim for wooden sleepers, characterized in that the part fastened to the sleeper has a screw bolt (14) with a wood thread into which a head screw (15) is screwed. 4. Schiensnbefsstigun;gssinrichtun.g nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeiohnet, äass in der Rippe ein sichwalbenschwanzförmigar Schlitz vorgesehen ist, in welchen der entspre chend geformte untere Teil. des mit tlem Eisen gewinde versehenen Bolzens (17) eingeführt ist. 5. 4. Schiensnbefsstigun; gssinrichtun.g according to dependent claim 2, thereby gekennzeiohnet, Äass a dovetailed slot is provided in the rib, in which the correspondingly shaped lower part. of the bolt (17) provided with tlem iron thread is inserted. 5. Schienenbefes-tigungseinrichtung nach Patentanspruch für Holzschwellen, mit einem an der Schiwelle befestigten, Holzgewinde aufweisenden Sclhraubenbolzen, der den Bund mit der Rippe aufweist, dadurch gekenn zeichnet, dass die Rippe (3) einen Schlitz be sitzt, Rail fastening device according to patent claim for wooden sleepers, with a screw bolt which is fastened to the ski shaft and has a wooden thread and has the collar with the rib, characterized in that the rib (3) has a slot, in welchen ein entsprechend .geformter Klemmbügel eingeführt ist. in which a correspondingly shaped clamping bracket is inserted.
CH226418D 1941-02-06 1941-02-06 Rail fastening device. CH226418A (en)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE938191C (en) * 1953-03-30 1956-01-26 Lorenz Jaeger Fastening device for railroad tracks
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