Vealahren zur Wärmebehandlung von Gegenständen aus einer Die Erfindung bezieht sich auf eine Wärmeb,ehan,dl=g von Gegenständen aus Legierungen auf Aliuanimumba@sms, @dme Zink, Alabgnesiuan, Kupfer und Mangan enthalten, zwecks Verb@es,
sierung der Karrosionsbe@stIn- d:igkeit. Unter Legierungen auf Aluminium- basis werden Legierungen verstanden, die mehr als<B>50%</B> Aluminium enthalten.
Brei: einem grossen Zahl von Legierungen auf können durch vemschie- clene thermüssche Behandlungen Verbesserun- gen der Zugfestigkeit, .Streckgrenze,
Härte und undemer physikalischer Eigensichdten bewirkt wenden. Eine der häufigsten dieser Behandlungen, die ,gewöhnlich in Kombimia- tion mit einer darauffolgenden Ausschei.- Üun,gs- oder Härtwngsib:
ehlandlung durch Al- temn Anwendung findet, wird oft alsi Lö:sungs- wärmebehandlung bezeichnet und besteht darin, dass die Legierung einer Erhitzung unterworfen wird während eines Zeitraumes,
der gen%t um die Lösung einem wesentlichen MeAge der löslichen Elemente der Legierung zu bewirken, wobei die Temperatur ahem un terhalb Idee Sahmelztemp,
eratur des Bes!taand- teilus der Legierung mit dem niedrigsten ,Schmelzpunkt liegt. Diese Elemente können dann durch verhältnismässig rasclhes Abküh- fen oder Ab@sichrecken auf Arbeitsraumtempe- ratur in,
Lösung gehalten werden. Nach diesem Lösungswärm!ebehandlung und dem Ab- schrecken können die Festigkeit, Härte und andere Eigenschaften manchen' Äluminium.- llegerungen weiter verbessert werden,
wenn die Legierungen eInige Tage liegen oder altern gelassen werden oder bei einer Tem peratur von ungefähr 94 bis l76 C während eines kürzeren Zentraumes künstlich .gealtert wenden.
Zu Aden welche durch Lö- sungswärmebehandl!ung; Abschrecken und künstliches Altern. vembess,ert werden können, gehören die Legierungen Tauf Alumnniumb@asis, die Zink, Magnesium, Kupfer und Mangan enthalten.
Solche Legierungen werden meist aurf eine Temperatur von 456 bis 53S C er- hitzt und auf dieser Temperatur während eines Zeitraumes von 5 Minuten bis 10 Stun den gehalten, um. einen wesentlichen Teil des löslichen Bestandteils der Legierung zu lösen;
.nach dem Abschrecken auf normale Temperatur lässt mau ,sie altern, und zwar gewöhnlich während eines Zeitraumes von 2 bis 30 Stunden bei einer Temperatur zwi- sehen 94 und 176 C. Diese Legierungen ent wickeln hohe Zug- und Biegefestigkeiten sowie andere wünschenswerte Eigenschaften, wenn sie in der oben beschriebenen Weise be handelt werden.
Wenn diese Legierungen nach der Lösungswärmebehandlung jedoch nicht sehr rasch oder kräftig abgekühlt wer den, entwickeln sie manchmal eine Emp- fängliehkeit für eine Art von interkristalliner Korrosion, wenn sie Ko:rro3ionsbedngun- gen ausbes#etzt werdeu. Es wird angenommen, dassdieser Angriff auf :
die Ausscheidung eines Teils dies löslichen innerhalb des Metalles und auf eine durch,die Potentialunterschiede zwischen der ausgeschiedenen Phase und dem Metall selbst verursachte gaIvanisehe Wirkung zurück- zuführen ist.
Diese Art der Korrosion wird beschleunigt, wenn Gegenstände aus diesen Legierungen innern oder äussern Beanspru- chungen unterworfen werden, welche die lie- gierwng zu zerbrechen trachten, wobei frische Bruchflächen den korrodierenden Stoffen ausgesetzt wenden.
Eine solche Korrosion in. Lebieirungen dieser Art kann im wesentlichen verhindert w=erden, wenn der aus der Legie- rung hergestellte Gegenstand nach .der Lö- sungswärmebehandlun.g sehr rasch und kräf- ti.g in kaltem Wasser abgeschreckt wird:;
abem dieses Verfahren ist oft unpraktisch, weil es sein Verzerren oder Werfen des Gegenstandes zur Folge haben kann.
Beim Verfahren gemäss der Erfindung werden die Gegenstände aus einer Alumi- niumlegi erung, die Zink, Magnesium, Kupfer und Mangan und mehr als <B>50%</B> Aluminium enthält, einer Lösungswärmebehan:
dlung z.\vi- schen 450 und 540 C während eines Zeit- raumes unterworfen, der zur Lösung wenig stens einer solchen Menge der löslichen Be_ starndteile der Legierung genügt, umfeine Altershärtung der Legierung zu sichern,
dann abgekühlt und künstlich gealtert. Die Erfin.- dung ist neun dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenstände nach der Ijösun,
gswäirme- behandlung im Vergleich zum Abschrecken langsam gekühlt und nach künstlichem Altern zwecks Verbesserung ihrer Korro- snonsbeständigkeit während 15 Minuten bis 2 Stunden lauf eine Temperatur zwischen 176 und 230 C erhitzt werden.
Vermöge dieses Verfahrens wird die Kor- rosionsbe tänidigkeit solcher Alumiuiumlegie- rungsgegenstände, insbesondere wenn diesel ben im Gebrauch mechanischen Beanspru- chungen ausgesetzt werden, wesentlich ver- bessert,
während Formveränderungen, wie ein Verzerren der Gegenstände, die sonst von seinem kräftigen Abschrecken oder raschen Abkühlen herrühren, vermieden werden können.
Wenn die Gegenstände nach der anfäng- lichen Läsungswärmebehandlung zwecks Ver- hinderung von Formveränderungen langsam gekühlt werden, so ist es vorteilhaft, auf eine noch hinreichend rasche Abkühlung zu achten, um eine die Altershärtung :
der lAgie- rung sichernde Menge :der löslichen Legie rungsbestandteile in gel.ästem Zustande zu erhalten. Die Gegenstände können nach der Erhitzung auf eine Temperatur zwischen 176 und 230 C ohne Verzerrung ihrer Form auf irgendeine geeignete Weisse auf Arbeitsraum- temaperatur abgekühlt
werden, z. B. @dureh natürliches Abkühlen oder durch Absehrek- ken. Die erfindungsgemässe Behandlung kann mit .sehr geringen Kosten und in einer ge wöhnlich verwendeten Wärmebehandlungs- einrichtung ausgreführt werden.
Das beschriebene Verfahren wurde beson ders geeignet gefunden zur Anwendung auf Legierungen auf Aluminiumbasis, die 3 bis 10% Zink, 0,75 bis 4% Magnesium, 0,5 bis 3 % Kupfer und 0,1 bis 1,5 % Manbgou n ent halten. Verschiedene Mengen anderer Ele mente können ebenfalls vorhanden sein, um gewisse Eigenschaften der Legierungen ab-. zuänderm. oder zu verbessern, z. B.
Titan, Vamadkm, Zirkon, Chrom, Kobalt, Wolfram, Niab oder Tantal.
Bei: einer besonderen Anwendung der Er- findung wurden Proben einer Legierung untersucht, die 5,46 % Zink, 2,21 % Magme- sium, 1,51% Kupfer, 0,42% Mangan, 0,2,8 Eisen, 0,17 % .Silizium und 0,09 % Titan ent hielt;
Ader Rest der Legierung war Allumi- niuml. Diese Proben wurden einer für diese Legierung oft angewendeten Lö:
sumgswärme- behandlung unierzogen bei einer Temperatur von 480 C während eines Zeitraumes vom. 15 bis 20 Minnten. Einige der Proben wurden dann in kaltem Wasser rausch abgesrchreickt und,die andern wurden ,
mittels eines Gebläses langsamer äbgeküMt. Däne Proben, ,die kräftig abgeschreckt worden waren, waren durch die sehr rasche Abkühlung verzerrt und ver bogen, während die verhältnismässig langsam abgekühlten Proben ihre Form beibehielten.
Alle Proben wurden dann während 8 Stun den bei einer Temperatur von 135 C einer künstlichen Aiterungsbehandlung unterzogen, nach welcher gefunden wurde., dali kein wesentlälcher Unterschied besteht zwisichen .der Festigkeit und Dehnung der Proben, die @sehr rasich abgekühlt worden waren, und jener der Proben,
die von der Lösungstempe ratur lamigsaamr abgekühlt worden waren.
Diese Proben wurden dann Korroslons- b:eidä:ngami,oien unterworfen. Silo wurden ins-be- sondere wiederholt für kurze Mt in eine ge- wöhnliche wässerige, 0,9 %ige gooh;
salzlösung eingetancht, @die 0,3% Was @serstoffperogyd enthielt, und für kurze dazwisehenliegende Zeiträume der Luft ausgesetzt. Während dieses, Verfahrens wurden einige der Proben l Beanspruchungen unterworfen, die<B>75%</B> der Stre:
Gkbo renzie,der Legierung entsprachen, um ihren Widerstand gegen 13eansprwohungs- korrosäon feststellen zu können. Diese wieder holte Folge des abweichselnden Eintauchens der Proben in düs Lösung und des Aussetzens an dem Luft wurde während eines Zeitraumvers vom. 48 Stunden fortgesetzt,
worauf die Pro ben auf die üblichen physikalischen Eigen- schaften untersucht wunden, wie nachfolgend hesichrieben wird.
Die Untersuchungen zeigten, @dass die Pro ben, die vom: der Lösrungswärmebehandlungs:- temperatur verhältnismässig abge- kühlt worden waren, infolge der Korrosion viel,
grössters Verluste der Eigenschaften er- litten hatten als jene Proben, .die ras ich abge kühlt worden waren;
und von den langsam abgekühlten Proben zeigten jene, die unbar dien Ko#nrosionsrb#adi%#-ungen mvechaaüseh be- ausprucht worden waren, einen viel grösseren Verlust der Eigenschaften als die unbean- spruchten Proben.
Diese Beobachtungen zei- gen;, dass verhäl 'tmlsmg langsam abgekühlte Gegenstände aus der besonderen Legierung einen viel geringeren Widerstand gegen Korrosion aufweIsien, insbesondere wenn slic unter den gox:
rosmonsbednmgungen mechaau- sehen Beamopruehungen unterworfen werden, als die kräftig abgeschreckten Gegenstände.
Einige edler durch Altern gehärteten Pro ben, die verhältnismässig langsam abgekühlt und während 8 Stunden bei 135 C gealtert worden waren, wurden dann während reiner halben Stunde bei Temperaturen von 191, 204 und 218 C erhitzt.
Sie wurden -den oben besichriebenen Ko@rroslonsbedingungen ausge- setzt, wobei einige edier Proben mechanischen Beanspruchungen unterworfen wurden, wäh rend die andern nioht beansprucht wurden.
Nachdem die Proben während 48 Stunden abwechselnd in die Salzlösung eingetaucht und der Luft ausgesetzt worden waren, wur den sie untersucht.
Die Untersuchungen zeig ten, dass der prozentuelle Verlust ,der Eigen schaften bei den longs!am abgekühlten Pro ben, @dme einer zweiten Wärmebehan@dhmg bei verhältnismässig niedriger Temperatur unter- zogen worden waren, nicht beträchtlich grösser war al!s bei -den kräftig abgeschreckten Proben,
woraus isich ergibt, dlass der Wider- stand gegen Kürroision der langsam abge kühlten Proben selbst unter Beanspruchung im wesentlichen @gleich ist jenem der kräftig abgekühlten Proben infolge der rauf die Härtung durch Altern folgenden,
oben be- ,schriebenen thermischen Behandlung. Die Untersuchungsergebnisse .sind nach stehend verzeichnet. Die Bedeutung der den
EMI0004.0005
<I>Eigenschaften <SEP> der <SEP> wärmebehandelten,</I>
<tb> <I>abgekühlten <SEP> und <SEP> gealterten <SEP> Gegenstände</I>
<tb> Zugfestigkeit <SEP> Streckgrenze <SEP> Dehnung
<tb> in <SEP> kg/mm$
<tb> 1. <SEP> 52,46 <SEP> 45,52 <SEP> 12,8
<tb> 2.
<SEP> 53,36 <SEP> 45,00 <SEP> 14,0
EMI0004.0006
<I>Eigenschaf <SEP> ten <SEP> der <SEP> wärmebehandelten,</I>
<tb> <I>- <SEP> abgekühlten <SEP> und <SEP> gealterten <SEP> Gegenstände</I>
<tb> <I>nach <SEP> der <SEP> zweiten <SEP> Wärmebehandlung</I>
<tb> Zugfestigkeit <SEP> Streckgrenze <SEP> Dehnung
<tb> in <SEP> kg/mm$
<tb> 3. <SEP> 50,40 <SEP> 44,93 <SEP> 10,0%
<tb> 4. <SEP> 49,66 <SEP> 44,19 <SEP> 10,0
<tb> 47,48 <SEP> 40,32 <SEP> <B>10,5%</B> 1. Von der Lösun,b,swärmehehandlungs- tempera.tur abgeschreckt.
2. Verhältnismässig Iangsa.m .abgekühlt von der Löaungswärmebehandlungste:mperatur.
3. Verhältnismässig langsam abgekühlt von der ersten Wärmebehandlungstempe:ratur und nach der Härtunb durch Altern behandelt bei ner Temperatur von 191 C.
4. Verhältnismässig langsam abgekühlt von der ers :en Wärmebehandlungstemperatur und nach der Härtunb durch Altern behandelt bei einer Temperatur von 204 C.
5. Verhältnismässig langsam abgekühlt von d:er ersten 'N,#Tärmebehandl:ii.ngstemperatur und nach der Härtung durch Altern behandelt bei einer Temperatur von 218 C.
Obwohl die Erfindun,; im Zusammen- hang zeit der Behandlung einer besonderen Legkirung beschrieben worden ist, kann sie vorteilhaft angewendet werden, um den Wi- derstand gegen Bean"spruchungahorroio:n von Gegenstän:
d@en aus andern, Zink, Magnesium, ITCupfter und Mangan enthaltenden Legierun- gen auf Aluminiumbasis zu erhöhen, die: von der Lösungswärmebehandlungstemperatur ver- hältnismässi@j langsam abgekühlt und hierauf durch Altern gehäTtert wurden sind.
Die Er- Versuchsergebnissen vorangestellten Ziffern wird nach den Tabellen erklärt.
EMI0004.0058
<I>Prozent=aale <SEP> Verluste <SEP> der <SEP> Eigenschaften</I>
<tb> <I>nach <SEP> erfolgter <SEP> Korrosion</I>
<tb> <I>Uübeansprucht <SEP> Beansprucht</I>
<tb> Zugfestigkeit <SEP> Dehnung <SEP> Zugfestigkeit <SEP> Dehnung
<tb> - <SEP> 4% <SEP> -43% <SEP> - <SEP> 5% <SEP> -49%
<tb> -10% <SEP> -66% <SEP> -24% <SEP> -87%
EMI0004.0059
<I>Prozentuale <SEP> Ferbiste <SEP> der <SEP> Eigenschaften</I>
<tb> <I>nach <SEP> erfolgter <SEP> Korrosion</I>
<tb> <I>Unbeanspriac%t <SEP> 13ca@esln uelit</I>
<tb> Zugfestigkeit <SEP> Dehnung <SEP> Zugfestigkeit <SEP> Dehnung
<tb> -5, ',
<SEP> -40% <SEP> --6% <SEP> -40%
<tb> --6% <SEP> -50% <SEP> --6% <SEP> -50%
<tb> -3% <SEP> -16% <SEP> -4% <SEP> -31% findunb kann, mit besonderem Vorteil ange wendet werden, wenn es erwünscht ist, :die Verzerrung von Gegenständen aus solchen Legierungen zu vermeiden, wenn sie der Lösungsw ärmebeha.ndlung und der Härtung durch Allbern unterworfen werden sollen.
Vealahren for the heat treatment of objects from a The invention relates to a Wärmeb, ehan, dl = g of objects made of alloys to Aliuanimumba @ sms, @dme contain zinc, Alabgnesiuan, copper and manganese, for the purpose of verb @ es,
Resistance to corrosion. Aluminum-based alloys are understood as meaning alloys which contain more than <B> 50% </B> aluminum.
Pulp: a large number of alloys can be used to improve tensile strength, yield strength,
Hardness and undemer physical intrinsic properties cause turning. One of the most common of these treatments, which, usually in combination with a subsequent rejection, training or hardening:
Treatment by Al- temn is often referred to as solution heat treatment and consists in subjecting the alloy to heating for a period of time
the gen% t to cause the dissolution of a substantial amount of the soluble elements of the alloy, whereby the temperature ahem below the idea of melting temperature,
erature of the content of the alloy with the lowest melting point. These elements can then be stretched to the working room temperature by means of relatively rapid cooling,
Solution to be held. After this solution heat treatment and quenching, the strength, hardness and other properties of some aluminum layers can be further improved,
if the alloys are left to lie for a few days or are left to age or artificially aged at a temperature of about 94 to 176 C for a shorter period of time.
To adene which by solution heat treatment; Quenching and Artificial Aging. vembess, ert can include the alloys Tauf Alumnniumb @ asis, which contain zinc, magnesium, copper and manganese.
Such alloys are usually heated to a temperature of 456 to 53 ° C and kept at this temperature for a period of 5 minutes to 10 hours. dissolving a substantial portion of the soluble component of the alloy;
After quenching to normal temperature, they can age, usually for a period of 2 to 30 hours at a temperature between 94 and 176 C. These alloys develop high tensile and flexural strengths and other desirable properties when they are treated in the manner described above.
However, if these alloys are not cooled very quickly or vigorously after the solution heat treatment, they sometimes develop a susceptibility to some type of intergranular corrosion when exposed to corrosion conditions. It is believed that this attack targeted:
the precipitation of part of this soluble within the metal and is due to a galvanic effect caused by the potential differences between the separated phase and the metal itself.
This type of corrosion is accelerated when objects made of these alloys are subjected to internal or external stresses which tend to break apart, with fresh fracture surfaces being exposed to the corrosive substances.
Corrosion of this type in this type of alloy can essentially be prevented if the object made from the alloy is quenched very quickly and vigorously in cold water after the solution heat treatment;
But this method is often impractical because it can result in the object being distorted or thrown.
In the method according to the invention, the objects made of an aluminum alloy containing zinc, magnesium, copper and manganese and more than 50% aluminum are subjected to a solution heat treatment:
Subject to treatment between 450 and 540 C for a period of time which is sufficient to dissolve at least such an amount of the soluble constituents of the alloy as to ensure age hardening of the alloy,
then cooled and artificially aged. The invention is characterized by the fact that the objects according to the Ijösun,
In comparison to quenching, the heat treatment is cooled slowly and, after artificial aging, heated to a temperature between 176 and 230 C for 15 minutes to 2 hours to improve its corrosion resistance.
By means of this process, the resistance to corrosion of such aluminum alloy objects is significantly improved, especially if they are exposed to mechanical stresses during use.
while changes in shape, such as distortion of the objects, which otherwise result from its vigorous quenching or rapid cooling, can be avoided.
If the objects are cooled slowly after the initial heat treatment to prevent changes in shape, it is advantageous to ensure that they are cooled sufficiently quickly in order to age hardening:
The amount securing the alloy: to keep the soluble alloy components in a dissolved state. After being heated to a temperature of between 176 and 230 C, the objects can be cooled to any suitable degree to working room temperature without distorting their shape
be e.g. B. @dureh natural cooling or by turning away. The treatment according to the invention can be carried out at very low cost and in a heat treatment device that is usually used.
The method described has been found to be particularly suitable for use on aluminum-based alloys containing 3 to 10% zinc, 0.75 to 4% magnesium, 0.5 to 3% copper and 0.1 to 1.5% Manbgou n . Various amounts of other elements may also be present to reduce certain properties of the alloys. to change. or to improve, e.g. B.
Titanium, vamadkm, zircon, chromium, cobalt, tungsten, niab or tantalum.
In a particular application of the invention, samples of an alloy were examined which contained 5.46% zinc, 2.21% magnesium, 1.51% copper, 0.42% manganese, 0.2.8% iron, 0 , 17% silicon and 0.09% titanium contained;
The remainder of the alloy was aluminum. These samples were taken from a solution often used for this alloy:
Summarized heat treatment at a temperature of 480 C for a period from. 15 to 20 minutes. Some of the samples were then scared off in cold water, and the others were
cooled more slowly by means of a fan. Danish specimens,, which had been strongly quenched, were distorted and warped by the very rapid cooling, while the comparatively slowly cooled specimens retained their shape.
All samples were then subjected to an artificial aging treatment for 8 hours at a temperature of 135 C, after which it was found that there was no significant difference between the strength and elongation of the samples that had been cooled very rapidly and those of the Rehearse,
which had been cooled from the solution temperature lamigsaamr.
These samples were then subjected to corrosion b: eidä: ngami, oien. Silos were in particular repeated for short months in an ordinary aqueous 0.9% gooh;
Immersed in a saline solution containing 0.3% hydrogen peroxide and exposed to the air for short periods of time. During this procedure, some of the samples were subjected to stresses which <B> 75% </B> of the stress:
Gkbo renzie, which corresponded to the alloy, in order to be able to determine its resistance to exposure to corrosion. This repeated sequence of alternately immersing the samples in the solution and exposure to air was repeated for a period of time. Continued for 48 hours,
whereupon the samples were examined for the usual physical properties, as described below.
The investigations showed that the samples that had been cooled down relatively by: the solution heat treatment temperature, as a result of the corrosion,
had suffered greater losses in properties than those samples which had been cooled down as quickly as possible;
and of the slowly cooled samples, those that had been casually stressed for corrosion resistance showed a much greater loss of properties than the unstressed samples.
These observations show that objects made of the special alloy that are relatively slowly cooled have a much lower resistance to corrosion, especially when one of the gox:
rosmonsbednmgungen mechaau- see Beamopruehungen are subjected to the strongly deterred objects.
Some noble samples hardened by aging, which had been cooled relatively slowly and aged for 8 hours at 135 C, were then heated at temperatures of 191, 204 and 218 C for a mere half hour.
They were exposed to the corrosion conditions described above, whereby some of the samples were subjected to mechanical stresses, while the others were not stressed.
After the samples were alternately immersed in the saline solution and exposed to air for 48 hours, they were examined.
The investigations showed that the percentage loss of the properties in the case of the longs! On the cooled sample, @dme had been subjected to a second heat treatment at a relatively low temperature, was not considerably greater than in the case of the strong ones quenched samples,
From which it can be seen that the resistance to curling of the slowly cooled samples, even under stress, is essentially the same as that of the strongly cooled samples due to the hardening following aging,
thermal treatment described above. The test results are listed below. The importance of the
EMI0004.0005
<I> Properties <SEP> of the <SEP> heat treated, </I>
<tb> <I> cooled <SEP> and <SEP> aged <SEP> objects </I>
<tb> tensile strength <SEP> yield point <SEP> elongation
<tb> in <SEP> kg / mm $
<tb> 1. <SEP> 52.46 <SEP> 45.52 <SEP> 12.8
<tb> 2.
<SEP> 53.36 <SEP> 45.00 <SEP> 14.0
EMI0004.0006
<I> Properties <SEP> the <SEP> of the <SEP> heat treated, </I>
<tb> <I> - <SEP> cooled <SEP> and <SEP> aged <SEP> objects </I>
<tb> <I> after <SEP> the <SEP> second <SEP> heat treatment </I>
<tb> tensile strength <SEP> yield point <SEP> elongation
<tb> in <SEP> kg / mm $
<tb> 3rd <SEP> 50.40 <SEP> 44.93 <SEP> 10.0%
<tb> 4. <SEP> 49.66 <SEP> 44.19 <SEP> 10.0
<tb> 47.48 <SEP> 40.32 <SEP> <B> 10.5% </B> 1. Deterred by the solution, b, swärmehehandlungs- tempera.tur.
2. Relatively long-term cooled by the cooling heat treatment temperature.
3.Cooled relatively slowly from the first heat treatment temperature and after hardening by aging treated at a temperature of 191 C.
4. Relatively slowly cooled down from the first heat treatment temperature and after hardening by aging treated at a temperature of 204 C.
5. Cooled relatively slowly from the first 'N, heat treatment: low temperature and after hardening by aging treated at a temperature of 218 C.
Although the invention; has been described in connection with the treatment of a particular legging, it can be used to advantage in order to overcome the resistance to stress caused by objects:
To increase the number of other aluminum-based alloys containing zinc, magnesium, ITCupfter and manganese, which: have been cooled relatively slowly from the solution heat treatment temperature and then hardened by aging.
The digits in front of the test results are explained after the tables.
EMI0004.0058
<I> percent = aale <SEP> losses <SEP> of the <SEP> properties </I>
<tb> <I> after <SEP> <SEP> corrosion </I>
<tb> <I> Overused <SEP> Claimed </I>
<tb> tensile strength <SEP> elongation <SEP> tensile strength <SEP> elongation
<tb> - <SEP> 4% <SEP> -43% <SEP> - <SEP> 5% <SEP> -49%
<tb> -10% <SEP> -66% <SEP> -24% <SEP> -87%
EMI0004.0059
<I> Percentage <SEP> Ferbist <SEP> of the <SEP> properties </I>
<tb> <I> after <SEP> <SEP> corrosion </I>
<tb> <I> Unused% t <SEP> 13ca @ esln uelit </I>
<tb> tensile strength <SEP> elongation <SEP> tensile strength <SEP> elongation
<tb> -5, ',
<SEP> -40% <SEP> --6% <SEP> -40%
<tb> --6% <SEP> -50% <SEP> --6% <SEP> -50%
<tb> -3% <SEP> -16% <SEP> -4% <SEP> -31% can be used with particular advantage if it is desired: to avoid the distortion of objects made of such alloys, if they are to be subjected to solution heat treatment and hardening by Allbern.