CH224507A - Mmenstruationsbausch. - Google Patents

Mmenstruationsbausch.

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CH224507A
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Franz Ferster Carl
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Franz Ferster Carl
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
    • A61F13/20Tampons, e.g. catamenial tampons; Accessories therefor
    • A61F13/2051Tampons, e.g. catamenial tampons; Accessories therefor characterised by the material or the structure of the inner absorbing core
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
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    • A61F13/26Means for inserting tampons, i.e. applicators

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Description


  



  Menstruationsbausch
Es sind Menstruationsbausche bekannt, deren Ker oder Tampon vor   !d)emGebrauch    in einem   Sohutzrohre mmteTgebraoht    ist und durch einen in dieser R¯hre venschiebbaren,    röhrenförmigen Kolben abgestossen werden    kann. Durch diesen Kolben ist ein am Tampon befestigter Faden nach hinten gef hrt, mitbels dessen der Bausch nach Gebrauch aus   Idem    Körper zur ckgezogen werden kann.



   Von diesen   bekannten Bauschen unter-    scheidet sich der den Gegenstand der Erfindung bildende Menstruationsbausch dadurch, dass sein Tampon nicht durch   einem      Rolbem    aus dem Schutzrohr   herausstossbar    ist, sondern    durch ein an seinem hintern Ende befestig-    tes,  ber den vordern   Rand.    des Schutzrohres   hinausgeführtes und dann nach hinten    ge   legtesZugmitbel(Schnürchen,B'andohenoder    dergl.) herausziehbar ist.



   Auf der Zeichnung sind zwei   Ausfüh-       rungsbeispiale des Erfimdungsgegenstandes    dargestellt.



   Fig. 1 zeigt ein, St ck zur Herstellung   desTamponsdienendenStoffesnoch    ungepre?t ;
Fig. 2 und 3 zeigen je einen Längsschnitt    dfujroh das Schutzrohr in) verschiedenen Stel-      lungen des Tampons des ersten Beispiels    ;
Fig. 4   stellt das zweite Ausführuaigsbei-      spieli.n!Seitenansichtda.r.   



   Der Tampon kann   nna.usflohen,ovaJen,       aneinamderbefestigtenundnachher'als Ganzes zusammengepreBben Gewebestücken    mit hier Saugkraft bestehen.



   Zur   HerstellungdesinFig.2imd    3 in   fertigerForm.dargestellten    Tampons a wird ein Gewebe aus Baumwolle, Zellstoff oder einem andern Stoff mit hoher Saugkraft in flache,   ovaJeStücke & (Fig.l)zugeschnitten.   



  Um, das   FasernunddenZerfaJldes'Gewebes,    der Zellulosewatte oder eines andern Stoffes zu   verhiiten,    werden   diese Stücke in ge-      ringem    Abstand vom Rand und über Kreuz genÏht oder gesteppt, wie in   Fig. 1 durch       gestrichelte Ifinien e, f angedeutet. Für manchenStoffgenügteinederbeidenStepp-    arten, oder es   kö. nmen auch amdere Verbin-    dungsarten gewählt werden. An einem Ende des   Stüekes    b wind an beiden Ecken ein   Schnürchen oder Bandchen    c van zweekmÏ?igerweise reichlich der doppelten LÏnge des St ckes   b    festgenähb oder   gesteppt,    so da,   ss eine Schlaufe entsteht.   



   Das ovale Stück   b    wird darnach in die Form   vonSuppositoriengepresst.DasPres-    sen geschieht   vorzugsweisse    unter   Einrwi.r-      kung von    Hitze,   dadadurchderTampon    später seine Form besser beibehält.



   Wenn der verwendete Stoff durch das Heisspressen allein   nichet dite    zur   Beibehal-    tung   seinerGebra-ucheform.notige.Steifheit    erhält, so wird er mit einem   Appreturmittel    imprägniert. Durch das Zusammenwirkender Hitzepressung und des   Appreturmittels    erhÏlt fast jeder Stoff von hoher Saugkraft die erforderliche   HafteoderSteifheit.   



   Der Stoff wird zweckmÏ?ig vor dem Pressen mit   ea.nemDasiinfektionsmittel    getränkt, um   dasMaterialsterilzuhaben,    d. h. um Infektionen durch dasselbe beim Ge  brauch    zu verhindern. Am geeignetsten ist   dazuBorsäure.   



   Die   beidenvorerwähntenImprägnieru'n-    gen lassen sich gegebenenfalls im nämlichen Arbeitsgang ausführen.



   Der gepresste, vorn spitze Tampon a kommt in eine Hülse d von   8-12    cm Lange,   derart,dasserzurHälfteoder    mit einem Viertel hervorragt (Fig. 2). Diese   Hiilse    d ist so konstruiert, da? der Tampon Halt hat und nicht in der Hülse   versinken    kann.



   Befindet sich der Tampon a in der Hülse   d,    so ragt das Zugmittel c über das vordere Ende der Hülse heraus. Beim Einführen des Bausches in den Körper wird das Zugmittel c, wie in Fig. 3 angedeutet, nach hinten geführt und dort gehalten. Ist der ganze   Bamsch (Hülse mit    Tampon) genügend weit   eingeführt,sowirddurchleichtesZiehen    an der Schlaufe der ganze Tampon aus der H lse herausgezogen und kommt dadurch vor den Uterusmund zu liegen, also an die richtige Stelle, um den   Menstruationsfluss    aufzusaugen.   Die Hülse wird darnach ent-    fernt.



   Nachdem der Tampon seinen Zweek erfüllt hat, wird er mittels der Schlaufe zu  rückgezogen.   



   Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 besitzt als Zugmittel für den Tampon statt eines   echlaufenartigen. Schnürchens, Bänd-    chens oder   dergl.zweieinzeLne,    vom hintern   Tamponende    weg einander diametral gegen über gelagerte, je  ber einen Einschnitt g am vordern   RandederHülse < geführte      SchnürchenCi,c,Bandchenjoder      dergl.    Diese Hülse d entlan,   nach hinten romd    durch   zwed    Schn rchen sind vom Einschnitt g weg der   einanderdiametralgegenüberliegendeOff-    nungen h in die Hülse hinein und durch das hintere, offene Hülsenende aus der Hülse herausgeführt.



   Um den   ÜbergangdesZugmittelsüber    den vordern Rand der H lse d möglichst zu    erleichtern,wjjrddasZugmittelvorzugsweise      paraffiniiert    oder   inähnlicherWeisebehan-    delt. Dadurch wird auch das Absorptionsvermögen des Zugmittels verringert oder völlig   au±gehoben.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Menstruationsbausch mit einem in einem Schutzrohr untergebrachten, gepressten Tampon aus saugfÏhigem Stoff, dadurch gekenm- zeichnet, dass am hintern Ende des Tampons ein überdenvordemRa'nddesSchutzTohres hinausgeführtesZugmittelbefestigtist, derart, d. assdmrchZiehenamdemnachhinten gelegten Zugmittel der Tampon vorne aus dem Schutzrohr herausgezogen wird.
    UNTERANSPRUCHE : 1. Menstruationsbausch nach Patentanspruoh, dadurch gekennzeichnet, dass sein Tampon aus flache, ovalen, aneinander be festigten und nachher aJe'Ganzeszusammen- gepre?ten Gewebest cken mit hoher Saugkraft besteht.
    2. Menstruationsbausch nach Patenta spruch, dadurch gekennzeichnet, da. B der Tampon aus einem flachen St ck saugfÏhigen Stoffes besteht, das in die Form von Suppositorien zusammengepresst und gegen AusfasernoderZerfalldesStoffesdurch Nähte. gesichert ist.
    3. Menstruationsbausch nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da? das Zugmittel mit eineinseineReibungundsein Absorptionsvermögen verringernden Uberzug versehen ist.
    4. Menstruationsba.usc.b.na < ;hPatentan- spruch, dadurch gekennzeichnet, da? das Schutzrohr muter dem vom Tampon besetzton Teil zwei einander diametral gegen ber liegen, de Öffnungen besitzt, durch welche die hintern Enden des Zugmittels von aussen her eingeführt sind, um durch das hintere, offene Ende des Schutzrohres auszutreten.
    5. Menstruationsbausch nachPa-ten'taji- spruch, dadurch gekennzeichnet, da? der Stoff mit eimem vor dem Pressen zugebrachten Appretujmittelimprä-gniertisst.
    6. Menstma.tionsba.Tischna/ohPatentam- spruch. dadurch gekennzeichnet,daJ3der Staff mit einem vor dem Fressenbeigebrach- tenDesiinfektitonsmittelgetränktist.
    7. Menstruationsbausch nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da? der Tampon zwecks SteialhaJtong mit BorsÏure imprägniert ist.
CH224507D 1941-02-06 1941-02-06 Mmenstruationsbausch. CH224507A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2509241A (en) * 1947-05-10 1950-05-30 Ortho Pharma Corp Applicator
WO2011073833A2 (en) 2009-12-17 2011-06-23 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Pull-activated tampon applicator

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