CH223381A - Lubricating pump system on internal combustion engines with an electrical drive device for the pump controlled by means of current pulses. - Google Patents

Lubricating pump system on internal combustion engines with an electrical drive device for the pump controlled by means of current pulses.

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CH223381A
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    • F16N2013/063Actuation of lubricating-pumps with electrical drive

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lubrication Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  

      Schmierpumpenanlage    an     Brennkraftmaschinen    mit mittels Stromimpulsen  gesteuerter     elektrischer    Antriebseinrichtung der Lumpe.    Bei     Brennkraftmaschinen    erfolgt die  Schmierung der Kolbenlaufbahn . und der  Lager entweder im Falle von     Viertaktma,schi-          nen    durch eine besondere von der     Brennkraft-          maschine    mechanisch angetriebene Ölpumpe  oder im Falle von     Zweitaktmaschinen    zu  meist durch entsprechende Mischung von Be  triebsstoff mit Schmieröl.

   Insbesondere bei  derartigen     Zweitaktmaschinen    macht die  Schmierung dann     Schwierigkeiten,    wenn eine  bislang im Gemischbetrieb geschmierte Ma  schine auf den Betrieb mit gasförmigem  Brennstoff umgestellt werden soll, weil es  nunmehr nicht mehr möglich ist, Betriebs  stoff und Schmieröl zu     mischen.    Aber auch  im Falle von     Viertaktmaschinen    ist im Auf  bau der     Brennkraftmaschine    selbst schon ein  gewisser baulicher Aufwand mit Rücksicht  auf den mechanischen Antrieb der Ölpumpe  in Kauf zu nehmen.

   Insbesondere aber ist die  Unterbringung     @    der     Schmierpumpe,    eben mit    ]Rücksicht auf den mechanischen Antrieb,  nicht mehr an beliebiger Stelle der Brenn  kraftmaschine möglich,     sondern    sie wird be  dingt durch die zur Antriebsabnahme zur  Verfügung stehenden Wellen und derglei  chen. Es ist zwar bekannt, Brennstoffpumpen  elektrisch anzutreiben; diese Brennstoffpum  pen sind hinsichtlich ihrer Fördermenge in  Abhängigkeit gebracht von der Füllung des  Schwimmergehäuses des Vergasers.

   Selbst  wenn die mit einer Brennstoffpumpe erziel  baren Drücke für Schmierzwecke ausreichen       sollten,    was aber nicht der Fall ist,     kann:        eine          derartige    Pumpe nicht als     Schmierölpumpe     verwendet werden, denn die Fördermenge  einer     Schmierölpumpe    muss in Abhängigkeit  von der Drehzahl der     Brennkraftmaschine     stehen.

   Beim rein mechanischen Antrieb     einer          Schmierölpumpe    ist diese Drehzahlabhängig  keit gegeben, da bei hoher Maschinendreh  zahl auch die Antriebswelle der Schmieröl-      pumpe entsprechend rasch umläuft.     Bei    Um  stellung einer     Zweitaktbrennkraftmaschine     vom     Brennstoffölgemischbetrieb    auf Gas  betrieb wird die Anordnung einer Schmier  pumpe dadurch schwierig gemacht, dass eine  solche     Brennkraftmaschine    in der Regel keine  Welle oder dergleichen besitzt, von der der  Antrieb der Pumpe ohne weiteres abgenom  men werden könnte.

   Eine elektrisch angetrie  bene     Schmierölpumpe    würde gegenüber einer  mechanisch bewegten den Vorteil mit sich  bringen, dass sie an einer ganz beliebigen  Stelle der Maschine, oder auch getrennt von       dieser,        angeordnet    werden kann,     da.    sie auf  einen unmittelbaren mechanischen Antrieb  von     Seiten    der     Brennkraftmaschine    nicht an  gewiesen ist.

   Wesentlich für den elektrischen  Antrieb ist jedoch der Umstand, dass an der  Pumpe selbst Kontakte, die zur Funkenbil  dung Anlass geben können, vermieden wer  den, so dass sich die Pumpe im Bedarfsfall  auch in unmittelbarer Nähe des     Betriebs-          stoffbehälters        unterbringen    lässt.  



  Nach der Erfindung wird eine Schmier  pumpenanlage, die nachträglich, beispiels  weise an     einer        Zweitaktbrennkraftmaschine     bei     Umstellung    derselben auf Gasbetrieb,  jederzeit     angebracht    werden kann und ,die  die Schwierigkeiten einer etwaigen nachträg  lichen     Anbringung    von Antriebsorganen an  der     Brennkraftmaschine    vermeidet.

   dadurch  geschaffen, dass ein mittels Stromimpulsen  gesteuerter, schrittweise weiterschaltender  Elektromotor auf die durch eine Kurvenbahn  geführte federbelastete Achse des Pumpen  kolbens einwirkt und beim Saughub der  Pumpe die Feder absatzweise spannt, wobei  deren Entspannung beim Druckhub durch die  Kurvenbahn freigegeben     wird.     



  Auch Renn zur Steuerung der Strom  impulse Kontakte     bnutzt    werden, die v an der       Brennkraftmaschine    mittelbar oder unmittel  bar bewegt werden, kann die Pumpe gänz  lich     unabhängig    von der     Brennkraftmaschine     selbst in einem Fahrzeug untergebracht wer  den. Baulich am einfachsten gestaltet sich die  Gesamtanordnung dann, wenn als     @Impuls-          geber    der oder die für den Zündstromkreis an    sich schon erforderlichen     Unterbrecherkon-          takte    benutzt werden.

   Mit Vorteil wird für  den Antrieb der     Pumpe    ein     Sch-winganker-          motur    benutzt, der über ein     Gesperre    auf die  eigentliche     Pumpe    einwirkt, oder auch ein  schrittweise sich weiterschaltender Synchron  motor. Bei dieser letzteren Ausführungsform  kann auf das     Gesperre    verzichtet werden.

   Da  sowohl ein     Schwingankermotor    als auch der  Synchronmotor selbst keinerlei bewegliche  Kontakte besitzen, wird     eine    Funkenbildung  am     Antriebsmotor    der Pumpe vermieden,  weshalb die     Pumpe    auch ohne Gefährdung in  unmittelbarer Nähe des     Brennstoffbehälters     untergebracht werden kann.     Der    Schwing  ankermotor kann so ausgeführt werden, dass  er zwei abwechselnd in     entgegengesetzter          Drehrichtung    auf     seinen    Anker einwirkende,  von verschiedenen Kontakten     gesteuerte    Ma  gnete besitzt.

   Um auch beim Stillstehen der       Brennkraftmaschine,    beispielsweise     leim    An  lassen, die erforderliche     Schmierölmenge     bereitzustellen oder einen gewissen Schmier  ölüberschuss für die Anfangszeit zu fördern,  kann für den kurzzeitigen Antrieb der       Schmierölpumpe    beim     Stillstehen    der     Brenn-          kraftmaschine    ein besonderer, unabhängig  von den Kontakten der     Brennkraftmaschine          betätigbarer    Unterbrecher vorgesehen sein.

         Dieser    Unterbrecher kann     entweder    von  Hand aus in     Bewegung        gesetzt        werden,    oder  er kann als     elektromagnetischer    Unterbrecher  ausgeführt sein, der während der     Anlasszeit     des     Wagens    aus der Wagenbatterie     gespeist     wird.  



  In der beiliegenden Zeichnung sind Aus  führungsbeispiele des Gegenstandes der Er  findung     schematisch    veranschaulicht. Es  zeigen:       Fig.    1 einen     Längsschnitt    durch eine  Pumpe mit     Schwingankermotor,          Fig.    2 einen Querschnitt nach der Linie       II-11    der     Fig.    1,       Fig.    3 eine Antriebsvorrichtung mit als       Schwingleitstück        ausgebildetem    Anker,       Fig.    4 eine Antriebsvorrichtung mit zwei       abwechselnd    entgegengesetzt auf den Schwing  anker einwirkenden Magneten,

             Fig.    5 in einer Draufsicht schematisch  den Aufbau eines sogenannten Synchron  motors.  



  Bei der Ausführungsform nach     Iden        Fig.    1  und 2 ist mit 1 eine     Magnetspule    bezeichnet,  die beispielsweise parallel zur Primärwick  lung der     Zündspule    der     Brennkraftmaschine     geschaltet ist. Die Magnetspule erhält also  ebenso     wie    die     Zündspule    durch deren Unter  brecher drehzahlabhängige Stromimpulse.

    Innerhalb dieser     Magnetspule    befindet sich  ein gern 2, der seinerseits unter der     Einwir-          wirkung    der durch den Strom erzeugten  magnetischen Kräfte einen Anker 3 anzieht  und hierbei gleichzeitig die Sperrklinke 4 be  wegt, wodurch das Schaltrad 5 um einen  Zahn weitergeschaltet wird. Nach Aufhören  des Stromimpulses wird -der Anker 3 und da  mit die Sperrklinke 4 durch die Feder 6  wieder zurückgezogen bis zu einem Anschlag  7, so dass, die Sperrklinke zur Weiterbewe  gung des Schaltrades 5 beim Eintreten des  nächsten .Stromimpulses bereit steht. Wäh  rend der Zurückbewegung von Anker 3 und  Sperrklinke 4 kann die     Stellung    des Schalt  rades durch eine Feder oder Klinke 8 ge  sichert werden.  



  Das Schaltrad 5 ist mit einer geschlitzten  Hülse 9 verbunden, die mittels eines Mit  nehmerstiftes 10 die Achse 11 mitnimmt. Die  Achse 11 kann sich jedoch infolge der Schlitz  führung :gegenüber der geschlitzten Hülse 9  auf- und     abbewegen.    Eine solche Auf- und       Abwärtsbewegung    wird erzielt durch eine  mit der Achse 11 verbundene Nase 12, die       auf    einer     Kurvenbahn    13 während der Um  drehung der Achse gleitet. Der eigentliche  Druck beim     Herabgleiten    der Achse 11     wird     durch eine oberhalb der Achse angeordnete  Feder 14 vermittelt.

   Am untern Ende der  Achse 11 ist .der     Kolben:    15 angebracht, der  in bekannter Weise an seinem untern Ende  eine Steuerfläche besitzt und somit bei seiner  Auf- und Ab- und     Drehbewegung    das An  saugen von 01 aus einer Ansaugleitung 16  des     Pumpengehäuses    sowie die Weiterförde  rung in     eine        Druckleitung.    17 steuert. Die       Kurvenbahn        kann        dabei,        einen    senkrecht ab-    fallenden Teil besitzen, wodurch erzielt wird,  dass der Druckhub der Pumpe bei allen Dreh  zahlen der     Brennkraftmaschine    gleichrasch  erfolgt.

   Naturgemäss kann die Verbindung  zwischen der Achse und dem Schaltrad auch  anstatt durch eine Schlitzhülse in jeder be  liebigen andern Weise erfolgen, beispiels  weise durch eine     Vierkantausführung    oder       dergl.    Ebenso ist auch die Wirkung der  Pumpe von der Art des .gewählten     Gesperres     unabhängig. Es könnte beispielsweise an  Stelle der beweglichen Klinke auch eine ein  fache Feder oder ein keilförmiges Klemm  stück oder irgendein anderes für diesen  Zweck geeignetes     Gesperre    treten.

   Ebenso  kann auch das Schaltrad selbst zur Vermei  dung von     Geräuschen,        insbesondere    bei Ver  wendung eines     Klemmstückes    als     Gesperre,     aus einer     ,Scheibe    aus     Kunstpressstoff    oder       dergl.    bestehen.  



  Bei -der Ausführungsform nach     Fig.    3 ist  der Anker als     Schwingleitstück    ausgebildet  und setzt ebenfalls über ein beliebiges Ge  sperrt die eigentliche Pumpe in Bewegung.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    4  wirken zwei Elektromagnete 1 und 18 in ent  gegengesetztem Drehsinne auf den Anker 3  ein, die durch verschiedene, abwechselnd wir  kende Kontakte ihre Stromimpulse erhalten.  Es entfällt dann die Notwendigkeit, die  Rückbewegung des Ankers einer besonderen  Feder zu überlassen.  



  Naturgemäss kann die Ausführung auch  so getroffen sein, dass nicht eine Magnetspule,  sondern deren zwei oder mehrere in gleichem  Drehsinn, jedoch abwechselnd auf den Anker       einwirken,    wodurch beispielsweise im Falle  einer     Zweizylinder-Zweitaktmaschine    bei  einer Umdrehung der Welle der     Brennkraft-          maschine    zwei Stromimpulse auf die Pumpe  einwirken.  



  Die Regelung der Fördermenge erfolgt  bei dieser     Pumpenanordnung    am zweck  mässigsten durch eine entsprechende Verände  rung des Pumpenhubes. Es kann zu diesem  Zweck bei der     Ausführungsform    nach     Fig.    1  unterhalb des     Mitnehmerstiftes    10 der     Achse              il    eine Stellschraube 19 angeordnet sein, die  im Falle ihrer     Höherverstellung    der Achse 11  und damit dem     Pumpenkolben    15 nur einen  geringeren Abwärts-     bezw.    Förderhub er  laubt.

   Allerdings kann die     Verstelleinrich-          tung    auch so getroffen werden, dass die  Kurvenbahn 13 sich nicht im Gehäuse be  findet, sondern mit der     Achse    11 verbunden  ist, während dann ein mit dem Gehäuse ver  bundener verstellbarer Auflaufstift für die  Kurvenbahn vorgesehen ist. oder auch ein von  aussen drehbarer Auflaufnocken. In beiden  Fällen wird die     lllengenregelung    der Pumpe  ebenfalls durch eine Hubbegrenzung     bezw.          Hubveränderung    erzielt.  



  Nach     Fig.    5 ist als Antriebsmittel für die       ei,;^ntliche    Ölpumpe an Stelle eines Schwing  ankermotors ein sogenannter Synchronmotor       ge    wählt. Diese Ausführungsform ist jedoch  hauptsächlich für     Mehrzylinder-Brennkraft-          maschinen        geeignet,    die mehrere in regel  mässiger     Reihenfolge    wirkende Unterbrecher  kontakte besitzen. Jeder der Unterbrecher  kontakte (nicht dargestellt) wirkt auf eine  besondere Magnetspule 20, 21 ein,     so    dass  deren Kerne 22. 23 abwechselnd magnetisiert  werden.

   Der Anker ist als gezahnte Scheibe  24 ausgebildet, deren Zähne 25     zwischen    die  Magnetkerne 22, 23 bei deren     3Ta,-iietisie-          runm    eingezogen werden. Im Falle der An  ordnung von zwei     Magnetkernen    sind diese  Magnetkerne     gegenseitig    so versetzt, dass  sich, wenn beispielsweise ,der linke Zahn, wie       dargestellt,    an den     141agnetkern    23 angezogen  ist, unmittelbar vor dem rechten     Magnetkern     22 ein     weiterer    Zahn der     Scheibe    24 befindet,  der dann, wenn der     Magnetkern    22 einen  Stromimpuls erhält,

   von diesem Magnetkern  angezogen wird, wonach sich infolge der       gegenseitigen    Versetzung ein anderer Zahn  der Scheibe 24 wieder unmittelbar vor dem  Magnetkern 23 befindet. Im Falle der Anord  nung von mehr als zwei Kontakten und  damit Magnetspulen ist die Versetzung der       Magnetkerne    naturgemäss anders zu wählen.  Sie beträgt beispielsweise bei drei Unter  brechern ein Drittel eines Zahnabstandes und       \'ei    vier Unterbrechern ein Viertel.    Als Pumpe kann     ebensogut    wie die     be-          Schriebene    Kolbenpumpe auch eine Membran  pumpe durch die     Antriebsvorrichtung    an  getrieben werden.

   Desgleichen ist die     Öl-          pumpe    nicht an die     Impulse    des     Zündstrom-          kreises    gebunden, sondern es     ki5iinen    dafür  auch andere von der Maschinendrehzahl ab  hängig bewegte besondere Kontakte vor  gesehen sein, wobei in     besonderen    Fällen  sogar die Stromimpulse der Lichtmaschine  benutzt werden können, sofern deren Polzahl  nicht derart gross ist,     dass    ein zu gleichförmi  ger Strom entsteht.  



  Schliesslich kann die elektrisch über einen  Schwinganker- oder Synchronmotor bewegte  Pumpe auch beim Stillstand der Brennkraft  maschine für den     Anlassvorgang    zusätzlich  bewegt werden, und zwar entweder durch  einen von Hand zu     betätigenden    Unter  brecher oder durch einen elektrisch     bewegten     Kontakt, beispielsweise durch einen     Wagner-          sehen    Hammer.  



  Soll die Pumpenanlage     unter    Verhältnis  sen verwendet     werden,        die    nur sehr     geringe          Fördermengen    bedingen, so ist es auch mög  lich. den     Schwingankermotor    auf das     Ge-          sporre    nicht unmittelbar, sondern     beispiels-          ,veise    über ein kleines Getriebe in entspre  chender Übersetzung einwirken zu lassen.

    Des weiteren kann eine Vereinfachung des  elektrischen Bauteiles der Pumpe in bestimm  ten Fällen dadurch erreicht werden, dass die  Magnetspule oder die -spulen des Schwing  ankers und/oder Synchronmotors gleichzeitig  als     Primärwicklung    der     Zündspule    wirken,  wobei die Sekundärwicklung auf dem ent  sprechend ausgebildeten Magnetkern unter  zubringen ist.



      Lubricating pump system on internal combustion engines with electric drive device of the pump controlled by means of current pulses. In internal combustion engines, the piston track is lubricated. and the bearings, either in the case of four-stroke engines, are driven by a special oil pump mechanically driven by the internal combustion engine or, in the case of two-stroke engines, mostly by a corresponding mixture of operating material with lubricating oil.

   In particular, in such two-stroke engines, the lubrication makes difficulties when a machine that has previously been lubricated in mixed operation is to be switched to operation with gaseous fuel because it is no longer possible to mix operating material and lubricating oil. But even in the case of four-stroke engines, a certain structural effort has to be accepted in the construction of the internal combustion engine itself, taking into account the mechanical drive of the oil pump.

   In particular, however, the lubrication pump can no longer be accommodated at any point on the internal combustion engine, even with regard to the mechanical drive, but rather it is due to the shafts available for drive acceptance and the like. It is known to drive fuel pumps electrically; these fuel pumps are brought in terms of their flow rate depending on the filling of the float housing of the carburetor.

   Even if the pressures that can be achieved with a fuel pump are sufficient for lubrication purposes, which is not the case, such a pump cannot be used as a lubricating oil pump, because the delivery rate of a lubricating oil pump must be dependent on the speed of the internal combustion engine.

   With a purely mechanical drive of a lubricating oil pump, this speed-dependency is given, since at a high machine speed the drive shaft of the lubricating oil pump also rotates correspondingly quickly. When switching a two-stroke internal combustion engine from fuel-oil mixed operation to gas operation, the arrangement of a lubricating pump is made difficult in that such an internal combustion engine usually does not have a shaft or the like from which the drive of the pump could easily be removed.

   An electrically driven lubricating oil pump would have the advantage over a mechanically moved one that it can be arranged at any point on the machine, or also separately from it, since. it is not dependent on a direct mechanical drive on the part of the internal combustion engine.

   What is essential for the electric drive, however, is the fact that contacts on the pump itself that could give rise to spark formation are avoided so that the pump can also be accommodated in the immediate vicinity of the operating material container if necessary.



  According to the invention, a lubrication pump system, which can subsequently be attached, for example, to a two-stroke internal combustion engine when switching the same to gas operation, and which avoids the difficulties of any subsequent attachment of drive elements to the internal combustion engine.

   created in that a step-by-step electric motor controlled by current pulses acts on the spring-loaded axis of the pump piston guided by a cam track and tensions the spring intermittently during the suction stroke of the pump, releasing it during the pressure stroke through the cam track.



  Even racing contacts are used to control the current impulses that are moved directly or indirectly on the internal combustion engine, the pump can be housed in a vehicle entirely independently of the internal combustion engine itself. The overall arrangement is structurally easiest when the interrupter contact or contacts that are already required for the ignition circuit are used as the pulse generator.

   A swing armature motor is advantageously used to drive the pump, which acts on the actual pump via a locking mechanism, or a synchronous motor that moves step by step. In this latter embodiment, the locking mechanism can be dispensed with.

   Since neither a vibrating armature motor nor the synchronous motor itself have any moving contacts, the formation of sparks on the drive motor of the pump is avoided, which is why the pump can be accommodated in the immediate vicinity of the fuel tank without any danger. The oscillating armature motor can be designed in such a way that it has two magnets which act on its armature alternately in opposite directions of rotation and are controlled by different contacts.

   In order to provide the required amount of lubricating oil even when the internal combustion engine is at a standstill, for example glue on, or to promote a certain excess of lubricating oil for the initial period, a special one can be activated for the brief drive of the lubricating oil pump when the internal combustion engine is at a standstill Interrupter may be provided.

         This interrupter can either be set in motion manually, or it can be designed as an electromagnetic interrupter that is fed from the car battery while the car is being started.



  In the accompanying drawings, exemplary embodiments of the subject matter of the invention are illustrated schematically. 1 shows a longitudinal section through a pump with a vibrating armature motor, FIG. 2 shows a cross section along the line II-11 of FIG. 1, FIG. 3 shows a drive device with an armature designed as a vibrating slide, FIG. 4 shows a drive device with two alternately opposite magnets acting on the oscillating armature,

             Fig. 5 in a plan view schematically the structure of a so-called synchronous motor.



  In the embodiment according to Iden Figs. 1 and 2, 1 denotes a magnet coil which is connected, for example, in parallel to the primary winding of the ignition coil of the internal combustion engine. The solenoid coil, like the ignition coil, receives speed-dependent current pulses from its interrupter.

    Inside this solenoid there is a like 2, which in turn attracts an armature 3 under the action of the magnetic forces generated by the current and at the same time moves the pawl 4, whereby the ratchet 5 is advanced by one tooth. After the current pulse has ceased, the armature 3 and there with the pawl 4 is retracted again by the spring 6 up to a stop 7, so that the pawl is ready for further movement of the ratchet 5 when the next .Stromimpulses occurs. During the return movement of armature 3 and pawl 4, the position of the switching wheel can be secured by a spring or pawl 8 ge.



  The ratchet 5 is connected to a slotted sleeve 9 which takes the axis 11 by means of a slave pin 10 with. However, the axis 11 can guide as a result of the slot: move up and down with respect to the slotted sleeve 9. Such an upward and downward movement is achieved by a nose 12 connected to the axis 11, which slides on a cam track 13 during the order of rotation of the axis. The actual pressure when the axle 11 slides down is imparted by a spring 14 arranged above the axle.

   At the lower end of the axis 11 is .der piston: 15 is attached, which has a control surface at its lower end in a known manner and thus the suction of 01 from a suction line 16 of the pump housing as well as the further delivery during its up, down and rotating movement tion into a pressure line. 17 controls. The cam track can have a vertically sloping part, which means that the pressure stroke of the pump takes place at the same speed at all speeds of the internal combustion engine.

   Naturally, the connection between the axle and the ratchet wheel can be made in any other way instead of by a slotted sleeve, for example by a square version or the like. The effect of the pump is also independent of the type of locking mechanism selected. For example, instead of the movable pawl, a simple spring or a wedge-shaped clamping piece or any other suitable locking mechanism could occur.

   Likewise, the ratchet itself can also be used to avoid noises, especially when using a clamping piece as a locking mechanism, from a washer made of plastic or the like.



  In the embodiment according to FIG. 3, the armature is designed as a Schwingleitstück and also sets the actual pump in motion via any Ge.



  In the embodiment of FIG. 4, two electromagnets 1 and 18 act in opposite directions of rotation on the armature 3, which receive their current pulses through different, alternately we kende contacts. There is then no need to leave the return movement of the armature to a special spring.



  Naturally, the design can also be made so that not one solenoid, but two or more of them act in the same direction of rotation, but alternately on the armature, which in the case of a two-cylinder two-stroke engine, for example, generates two current pulses with one revolution of the internal combustion engine's shaft the pump act.



  With this pump arrangement, the flow rate is most appropriately regulated by changing the pump stroke accordingly. For this purpose, in the embodiment according to FIG. 1, an adjusting screw 19 can be arranged below the driver pin 10 of the axis il which, in the event of its higher adjustment of the axis 11 and thus the pump piston 15, only has a smaller downward or respectively. Delivery stroke is permitted.

   However, the adjustment device can also be made so that the cam track 13 is not located in the housing, but is connected to the axis 11, while an adjustable stop pin connected to the housing is then provided for the cam track. or an externally rotatable run-up cam. In both cases, the length control of the pump is also controlled by a stroke limiter. Stroke change achieved.



  According to Fig. 5, a so-called synchronous motor is selected as the drive means for the egg,; ^ nliche oil pump instead of a vibrating armature motor. However, this embodiment is mainly suitable for multi-cylinder internal combustion engines that have several interrupter contacts acting in a regular sequence. Each of the interrupter contacts (not shown) acts on a special magnetic coil 20, 21, so that their cores 22, 23 are alternately magnetized.

   The armature is designed as a toothed disk 24, the teeth 25 of which are drawn in between the magnet cores 22, 23 when they are 3Ta, -iietisie- runm. In the case of the arrangement of two magnetic cores, these magnetic cores are mutually offset so that, for example, if the left tooth, as shown, is attracted to the magnetic core 23, another tooth of the disk 24 is located immediately in front of the right magnetic core 22 when the magnetic core 22 receives a current pulse,

   is attracted by this magnetic core, after which another tooth of the disk 24 is again immediately in front of the magnetic core 23 due to the mutual displacement. In the case of the arrangement of more than two contacts and thus magnetic coils, the offset of the magnetic cores must naturally be chosen differently. For example, with three interrupters, it is a third of a tooth spacing and four interrupters a quarter. As a pump, just like the piston pump described, a diaphragm pump can also be driven by the drive device.

   Likewise, the oil pump is not tied to the impulses of the ignition circuit, but other special contacts moving depending on the engine speed can be provided for this purpose, whereby in special cases even the current impulses of the alternator can be used, provided that their number of poles is used is not so large that a current that is too uniform is generated.



  Finally, the pump, which is electrically moved via a vibrating armature or synchronous motor, can also be moved for the starting process when the internal combustion engine is at a standstill, either by a manually operated interrupter or by an electrically moved contact, for example a Wagner hammer .



  If the pump system is to be used under ratios that require only very low flow rates, it is also possible, please include. not to let the oscillating armature motor act directly on the sporre, but rather, for example, via a small gear unit with a corresponding translation.

    Furthermore, a simplification of the electrical component of the pump can be achieved in certain th cases in that the magnetic coil or coils of the oscillating armature and / or synchronous motor simultaneously act as the primary winding of the ignition coil, accommodating the secondary winding on the appropriately designed magnetic core is.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH:</B> Schmierpumpenanlage an Brennkraft- maschinen mit mittels Stromimpulsen ge steuerter elektrischer Antriebseinrichtung der Pumpe, dadurch gekennzeichnet, dass ein mittels Stromimpulsen gesteuerter, schritt weise weiterschaltender Elektromotor auf die durch eine Kurvenbahn geführte feder- belastete Achse des Pumpenkolbens einwirkt und beim Saughub der Pumpe die Feder ab satzweise spannt, deren Entspannung beim Druckhub durch die Kurvenbahn freigegeben wird. UNTERANSPRÜCHE 1. <B> PATENT CLAIM: </B> Lubricating pump system on internal combustion engines with an electric drive device of the pump controlled by means of current pulses, characterized in that an electric motor, which is controlled by means of current pulses and progresses step by step, acts on the spring-loaded axis of the pump piston guided by a cam track and during the suction stroke of the pump, the spring is tensioned intermittently, the relaxation of which is released by the cam track during the pressure stroke. SUBCLAIMS 1. Pumpenanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Unterbrecherkontakte des Zündstromkreises als Impulsgeber vorgesehen sind. 2. Pumpenanlage nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Stromimpulse auf einen Schwing ankermotor (1, 2, 3) einwirken, der die eigentliche Pumpe (15) über ein Gesperre (4, 5) antreibt. 3. Pump system according to patent claim, characterized in that one or more interrupter contacts of the ignition circuit are provided as a pulse generator. 2. Pump system according to claim and dependent claim 1, characterized in that the current pulses act on a vibrating armature motor (1, 2, 3) which drives the actual pump (15) via a locking mechanism (4, 5). 3. Pumpenanlage nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass der Schwingankermator abwechselnd in entgegengesetzter brehrich- tung auf den Anker (3) einwirkende, von verschiedenen Kontakten ,gesteuerte Elektro magnete (1, 18) besitzt. 4. Pumpenanlage nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Stromimpulse mehrerer in regel mässiger Reihenfolge betätigter Kontakte auf einen Synchronmotor (20, 21, 24) ohne Ge- sperre einwirken. Pump system according to patent claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the oscillating armature termator has alternating electric magnets (1, 18) which act on the armature (3) in the opposite direction and are controlled by different contacts. 4. Pump system according to claim and dependent claim 1, characterized in that the current pulses of several contacts actuated in a regular sequence act on a synchronous motor (20, 21, 24) without a lock. 5. Pumpenanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass für den Antrieb der Pumpe bei stillstehender Brennkraft- maschine ein besonderer, unabhängig von den Kontakten der Brennkraftmaschine betätig- barer Unterbrecher vorgesehen ist. 5. Pump system according to patent claim, characterized in that a special interrupter that can be operated independently of the contacts of the internal combustion engine is provided for driving the pump when the internal combustion engine is at a standstill.
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