CH223279A - Drafting system on spinning machines with a steering arm and at least one pair of top rollers arranged on this. - Google Patents

Drafting system on spinning machines with a steering arm and at least one pair of top rollers arranged on this.

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Publication number
CH223279A
CH223279A CH223279DA CH223279A CH 223279 A CH223279 A CH 223279A CH 223279D A CH223279D A CH 223279DA CH 223279 A CH223279 A CH 223279A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sep
rollers
steering arm
pair
drafting system
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Application number
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German (de)
Inventor
Aktiengesel Kugellagerfabriken
Original Assignee
Ver Kugellagerfabriken Aktieng
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/46Loading arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)

Description

  

  Streckwerk an Spinnereimaschinen mit einem Lenkarm und mindestens einem  an diesem angeordneten Oberwalzenpaar.    Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf ein Streckwerk an Spinnereimaschinen  mit einem Lenkarm und mindestens einem  an diesem angeordneten Oberwalzenpaar.  



  Gemäss vorliegender Erfindung kann der  Lenkarm an seinem, den Oberwalzen abge  kehrten Ende um ein Hauptgelenk pendeln,  so dass die     mittels    eines Halters an ihm an  geordneten     Oberwalzen    ihrer Unterwalze  gegenüber nachgiebig, aber selbsttätig der  zur Unterwalze achsparallelen Lage zustre  ben, wobei das Oberwalzenpaar für sich  allein aus -dem Halter herausgenommen wer  den kann. Hierdurch wird ein     stets    achs  paralleles A wälzen der Oberwalze auf der  Unterwalze und eine störungsfreie Selbst  führung der Oberwalzen erreicht.  



  Bei einem Streckwerk mit mehr     Tals     einem Oberwalzenpaar kann vorteilhaft min  destens die Achse eines Oberwalzenpaares    um die Achse des Lenzarmes kippar sein, so  dass hierbei jede Einzelwalze für sich unge  stört und ohne     Beeinträchtigung    der Klemm  wirkung auf der zugehörigen     Unterwalze     laufen kann.  



  Um zu verhüten, dass bei Anlenkung von  mehr als einem Oberwalzenpaar an den Lenk  arm die Klemmung dadurch beeinträchtigt  wird,     dass    eine oder mehrere Einzelwalzen oder  Oberwalzenpaare radialen Schlag aufweisen  und dadurch eine Bewegung im Hauptgelenk  senkrecht zur Streckfeldebene erforderlich  machen, die zufolge von Reibungswiderstän  den die Klemmung an den Oberwalzen beein  trächtigt, ist zweckmässig zwischen dem       Hauptgelenk    und den Oberwalzen ein zusätz  liches Gelenk vorgesehen. Durch dieses zu  sätzliche Gelenk wird die     Pendelbewegung     des     Lenkarmes    und die     Führung    der mit. ihm  verbundenen     Oberwalzenpaare    nicht beein  trächtigt.

   Der Aus- und     Einbau        der        einzelnen         Oberwalzenpaare ist auch bei dieser Ausfüh  rungsform möglich.  



  Einige Ausführungsbeispiele des Erfin  dungsgegenstandes sind in der beigefügten  Zeichnung dargestellt.  



  Fig. I zeigt eine Ausführungsform der  Erfindung, teilweise im     Schnitt.     



  Fig. 2 zeigt ein weiteres Ausführungs  beispiel in Seitenansicht.  



  Füg. 3 zeigt in Seitenansicht. eine Aus  führungsform mit zwei Walzenpaaren je  Lenkarm.  



  Fig. 4 zeigt in Seitenansicht eine Stel  lung der Teile von Fig. 3, welche das Weg  nehmen des einen Walzenpaares erlaubt.  



  Fig. 5 zeigt in Seitenansicht die Anord  nung von drei Oberwalzenpaaren an einem  Streckwerk.  



  Fig. 6 zeigt einen senkrechten Schnitt  durch die Mitte einer Festwalzenachse mit  Ansieht     des        Lenkarmes.     



  Fig. 7 ist. ein senkrechter .Schnitt einer  weiteren Ausführungsform unter Verwen  dung einer Festwalzenachse.  



  Fig. 8 zeigt in Seitenansicht eine Ausfüh  rungsform mit zwei Walzenpaaren an einem       Lenkarm    mit     Zwischengelenk.     



  Fig. 9 zeigt in Draufsicht den Lenkarm  von Fig. B.  



  Fig. '10 zeigt in gleicher Ansicht eine  weitere Einzelheit aus Fig. B.  



  Fi g. 11 zeigt in gleicher Ansicht wie  Fig. 8 mit teilweisem Schnitt eine weitere  Ausführungsform mit zwei Oberwalzen  paaren.  



  In Fig. 1 ist ein Oberwalzenpaar 1 auf  einer gemeinsamen Achse 2 angeordnet, wo  bei die     Achse    mittels eines Halters an     einem     Lenkarm 3 angeordnet ist, so dass das Ober  walzenpaar für sich allein aus dein Halter  herausgenommen werden kann. Der Lenkarm  3 ist um den rückwärtigen Zapfen 4 drehbar,  teer sich gegen die Schiene 5 abstützt. Da  durch ergibt sieh ein Hauptgelenk an dem  den Oberwalzen abgekehrten Ende des     Lenk-          zirmes.    um welches der Lenkarm 3 mit. dem  daran angeordneten Oberwalzenpaar pendeln  kann.

   Die Oberwalzen 1 werden durch die    Unterwalze 6 angetrieben, denen gegenüber  sie nachgiebig sind und durch die entstehen  den     Umfangskräfte    wird bewirkt, dass beide  Oberwalzen stets selbsttätig der     achsparal-          lelen    Lage zur Unterwalze zustreben, und  infolge der Pendelmöglichkeit des     Lenkarmes     um das Hauptgelenk normalerweise auch in  dieser Lage laufen. 7 ist ein Belastungs  haken.  



  In Fig. 2 weist der starre Lenkarm 3 am  rückwärtigen Ende einen nach unten ge  krümmten Teil 3' auf,     welcher    in eine Ein  drehung einer Stützstange 4' eingreift, wo  durch ein Hauptgelenk gebildet wird, um  welches der Lenkarm 3     parallel    zur Streck  feldebene pendeln kann. Am Lenkarm 3 sind  die Achsen 2 und 2' zweier Oberwalzenpaare  1, 1' mittels Halter 8, 8' angebracht. Der  Halter 8' und dadurch das Walzenpaar 1'  ist um die Achse des     Lenkarmes    3 kippbar  angeordnet, indem der Halter 8' mit Spiel  im Kopf einer Schraube 11 eingehängt ist,  welche gleichzeitig ein besonderes Klemm  stuck 12 mit dem     Lenkarm    3 fest verbindet.

    Fernerhin trägt der Lenkarm auch noch       Führungsteile    9 für die     seitliche    Zapfenfüh  rung einer Nebenwalze 10, die nicht selbst  tätig der achsparallelen Lage zu einer Unter  walze     zustrebt.    Durch den Antrieb der Ober  walzenpaare 1, l' von den     Unterwalzen    aus  haben     dieselben    durch die     Umfangskrüfle     das     Bestreben,    selbsttätig eine     achsparallele          Lage    in bezug     auf    die     zugehörigen        Unterwal-          zen    einzunehmen.  



       Fig.    3 zeigt     wiederum    die Achsen 2, 2'       zweier        Walzenpaare    1, 1' an einem Lenk  arm 3.     Damit    nun die Oberwalzen an allen  vier     Klemmstellen    bei ihrer     Auflage    eine       einwandfreie        Klemmung    ergeben, ist wieder  um     das    Walzenpaar 1' um die     Achse        des     Lenkarmes 3     kippbar    angeordnet.

   Dies ge  schieht dadurch, dass der     Halter    8' mit Spiel  im Kopf der Schraube 11     eingehängt        ist,    wo  bei die Schraube 11     gleichzeitig    ein     beson-          deres    Klemmstück 12 mit dem Lenkarm 3  fest verbindet.  



  Falls ein     Ausbau    eines     einzelnen    Walzen  paares nötig     wird,    z. B,     deg        vordern    Wal-      zenpaares mit der Achse 2 für sich allein, so  geschieht dies, wie in Fig. 4 dargestellt, da  durch, dass der Lenkarm um die Oberwalzen  achse 2' verschwenkt wird, wobei die Kugel  13 des Hauptgelenkes in ihrer Führung 14  nach unten gleitet. Beim Ausbau des Wal  zenpaares mit der Achse 2' wird die Kugel  13 entsprechend nach oben gleiten und den  Lenkarm um die Achse 2 schwingen. Bei  diesem Herausnehmen des einen Walzen  paares wird das Zusammenwirken des andern  Paares mit seiner Unterwalze nicht gestört.  



  Fig. 5 stellt eine Ausführungsform dar,  bei der die Achsen 2, 2' zweier Oberwalzen  paare 1, 1' mittels der Halter 8, 8' direkt mit  dem Lenkarm 3, der um das Hauptgelenk  13 pendeln kann, verbunden sind. Zu diesen  beiden Walzenpaaren kommt nun ein drit  tes Oberwalzenpaar 1" mit der Achse 2", das  mit einem Hilfslenkarm 3' mit Hilfe des Hal  ters 15 verbunden ist. Der Hilfslenkarm 3'  ist zwischen den zwei andern Oberwalzen  paaren am Lenkarm 3 angelenkt. Die Ge  lenkkuh 1 16 wird von dem Führungsstück  17 gehalten, das mit dem Lenkarm 3 ver  bunden ist. Mit Hilfe des Belastungshakens  7 wird, wie in dieser Figur dargestellt, die  Belastung auf alle drei Walzenpaare über  tragen, wobei mit Hilfe der beiden seitlich  ausschwenkbaren Lenkarme eine selbsttätige  Parallelführung dieser Walzen zur zuge  hörigen Unterwalze erfolgt.  



  Bei Fig. 6 ist vorausgesetzt, dass mit dem  Lenkarm 3, der um das dargestellte Haupt  gelenk pendeln kann, die umlaufende Achse  2 eines als sogenanntes Festwalzenpaar aus  gebildeten Oberwalzenpaares verbunden ist,  und zwar durch Zwischenschaltung eines  Kugellagers 18 mit den Kugeln 19 und des  Halters 8, der seinerseits fest mit dem Lenk  arm 3 verbunden ist. Der Halter 8 hat eine  Aussparung 20, so dass er den Aussenring des  Kugellagers 18 klammerähnlich umfasst. Auf  diese Weise ist zwischen :dem Lenkarm 3       lind    der Achse 2 eine zwar     drehbare,    aber  spielfreie Verbindung hergestellt, .derart, dass  die Achse in bezug auf den Lenkarm nicht in  einer zur Streckfeldebene parallelen Ebene    schwingen kann.

   Zum gleichen Zwecke sind  auf der Achse 2 des Walzenpaares zwei  Kugelreihen in möglichst grossem Abstand  angeordnet.  



  In Fig. 7 ist die Lagerung und der Auf  bau eines solchen Festwalzenpaares darge  stellt, und es sind insbesondere die beiden in  möglichst weitem Abstand angeordneten  Kugelreihen 19 zu erkennen. Auf der linken       Seite    dieser Figuren     ist    der innere     Aufbau     eines solchen Walzenpaares ersichtlich. Jede  Einzelwalze     ist    auf ihrer Achse abnehmbar  befestigt. Es sind besondere Hülsen 21 mit  der Polsterung 22 und 23 auf ein kegelför  miges Gegenstück 24 mit Hilfe der Schraube  25 gespannt. Das Ende dieser Schraube hat  einen Körper 26, damit eine genaue Bear  beitung der Walzenmäntel nach dem Zusam  menbau möglich äst.  



  Fig. 8 zeigt eine besonders zweckmässige  Ausführungsform, bei der die beiden Wal  zenpaare 1, 1' am Lenkarm befestigt sind.  Der Lenkarm selbst hat ein eine     Kugel    auf  weisendes Hauptgelenk 27, das sich Jedoch  nicht unmittelbar an der Lenkarmstange 3,  sondern an :dem eine Gabel bildenden Lenk  armstück 28 befindet, das in geradliniger  Fortsetzung -der Lenkarmstange liegt und  gabelförmig ist, wie aus Fig. 9 ersichtlich.  Die Kugel 27 ist mit Hilfe einer Schraube  auf der Gabel 28 verstellbar.  



  Das Kugelhauptgelenk ist in dem soge  nannten Schlitten 29 untergebracht.  



  Fig. 10 zeigt eine besonders zweckmässige  Anbringung der Führungsstücke 30 an der  sogenannten Wendeschiene 31. Diese Füh  rungsstücke 30 dienen zur Führung der  Zapfen 32 von sogenannten     Schlupfwalzen          (Fig.    8).  



  Die Art der Verbindung zwischen den  Achsen der beiden Walzenpaare und der       Lenkarmstange    3     geht,am    besten aus     Fig.    11  hervor. Dort     sind    die Halter 8, 8' gezeigt,  die ihrer Länge nach durchbohrt und derart  auf der     Lenkarm.stange    3 gelagert sind, dass  sie um die Achse     des;    Lenkarmes kippen kön  nen. Der gegenseitige Abstand der Achsen  2, 2' wird durch besondere Klemmbügel 33      eingestellt. Die Klemmbügel 33 sind mit  Hilfe der Gewindeplatten 34 und der Be  festigungsschrauben 35 fest finit der Lenk  armstange 3 verklemmt.

   Innerhalb des  Klemmbügels ist der Halter 8, 8' in oben be  schriebener Weise kippbar angeordnet, wo  bei die Kippbewegung durch das Spiel zwi  schen den Befestigungsschrauben 35 und den       entsprechenden        Löchern    37 in den     Haltern     B. 8' begrenzt ist. Durch diese Art der An  ordnung ergibt sieh eine gleichmässige     Last-          verieilurrt;    auf die Klemmstellen der vier  Einzelwalzen. Natürlich würde es genügen,  nur einen der beiden Halter, d. h entweder  8 oder 8' in dieser Weise beweglich am Lenk  arm. den andern dagegen fest anzuordnen.  



  Fig. I I zeigt fernerhin die Verbindung  der Lenkarmgabel 28 mit der Lenkarmstange  3. Das offene Ende der Gabel ist zu diesem  Zweck, wie aus Fig. 9 ersichtlich, mit Um  biegungen 36 versehen. Diese Umbiegungen  greifen lose hinter den fest mit der Stange '.3  verbundenen Klemmbügel 33, so da ss an  dieser Stelle: eine Kopplung bezw. ein zu  sätzliches Gelenk des Lenkarmes zwischen  den Teilen 28 und 3 entsteht. Auf diese  Weise ist der Lenkurin an der betrachteten  Stelle in sich selbst derart gelenkig ausge  führt, dass Bewegungen der beiden Walzen  paare     senkrecht    zur     Ebene    des Streckfeldes  möglich sind, welche Bewegungen durch dies  zwischen den Teilen 36 und 33 vorhandene  Spiel begrenzt sind.

   Mit Hilfe dieses zusätz  lichen, um die Oberwalzenachsen schwing  baren Gelenkes ist es dann auch möglich,  die Walzenpaare durch Verdrehen der Lenk  armstange 3 ähnlich wie in Fig. 4 einzeln  auszubauen, ohne dass die     Gelenkkugel    27  des Hauptgelenkes in ihren Führungen senk  recht zur Ebene des Streckfeldes sich wie  in Fig. 4 auf- und abwärts bewegen muss.

    Fernerhin ergibt sich der Vorteil, dass bei  etwaigen Unrundheiten einer oder mehrerer  mit der Lenkarmstange verbundenen Walzen       keine        Bewegung    der     Gelenkkugel    27 in  Richtung senkrecht zur Ebene des Streck  feldes erforderlich wird. weil solche     Unrund-          heiten    durch Bewegungen am zusätzlichen    Gelenk 36 ausgeglichen werden.

   Bei der  Aus führungsform nach Fig. 8 bis 11 könnte  auch     das    Hauptgelenk ähnlich wie in den  Fig. 3 und 4 ausgebildet sein, so dass dann  sowohl die Hauptgelenkkugel 27 als auch  das zusätzliche Gelenk um die Oberwalzen  achsen schwingen können, damit jedes Ober  walzenpaar für sich aus dem Halter heraus  nehmbar ist, ohne das andere Walzenpaar in  seinem Zusammenwirken mit. dessen Unter  walze zu stören.  



  Belastungsbügel, Halter für Putzwalzen  und ähnliche Einrichtungen können in       üblicher    Weise angeordnet werden.



  Drafting system on spinning machines with a steering arm and at least one pair of top rollers arranged on this. The present invention relates to a drafting system on spinning machines with a steering arm and at least one pair of upper rollers arranged thereon.



  According to the present invention, the steering arm can swing around a main joint at its end facing away from the upper rollers, so that the upper rollers arranged on it by means of a holder on its lower roller are flexible but automatically towards the position axially parallel to the lower roller, with the upper roller pair for itself only taken out of the holder who can. As a result, the top roller always rolls axially parallel to the bottom roller and the top rollers self-guide themselves without any problems.



  In a drafting system with more than one pair of top rollers, at least the axis of a pair of top rollers can advantageously be tilted around the axis of the bilge arm, so that each individual roller can run independently and without impairing the clamping effect on the associated bottom roller.



  In order to prevent that when more than one pair of top rollers are linked to the steering arm, the clamping is impaired by the fact that one or more individual rollers or pairs of top rollers have radial impact and thus require a movement in the main joint perpendicular to the plane of the stretching field, which, as a result of frictional resistance, the Clamping on the top rollers adversely, an additional joint is expediently provided between the main joint and the top rollers. Through this additional joint, the pendulum movement of the steering arm and the leadership of the with. upper roller pairs connected to it not impaired.

   The removal and installation of the individual pairs of top rollers is also possible in this embodiment.



  Some embodiments of the invention are shown in the accompanying drawings.



  Fig. I shows an embodiment of the invention, partially in section.



  Fig. 2 shows another embodiment example in side view.



  Add. 3 shows in side view. an embodiment with two pairs of rollers per steering arm.



  Fig. 4 shows a side view of a stel development of the parts of Fig. 3, which allows the removal of a pair of rollers.



  Fig. 5 shows a side view of the arrangement of three pairs of top rollers on a drafting system.



  Fig. 6 shows a vertical section through the center of a fixed roller axis with a view of the steering arm.



  Fig. 7 is. a vertical .Schnitt a further embodiment using a fixed roller axis.



  Fig. 8 shows a side view of a Ausfüh approximately form with two pairs of rollers on a steering arm with an intermediate joint.



  Fig. 9 shows in plan view the steering arm of Fig. B.



  Fig. '10 shows in the same view a further detail from Fig. B.



  Fi g. 11 shows, in the same view as FIG. 8, with a partial section, a further embodiment with two pair of top rollers.



  In Fig. 1, a pair of upper rollers 1 is arranged on a common axis 2, where the axis is arranged by means of a holder on a steering arm 3, so that the upper pair of rollers can be removed from your holder by itself. The steering arm 3 can be rotated about the rear pin 4 and is supported against the rail 5. This results in a main joint at the end of the steering wheel facing away from the top rollers. around which the steering arm 3 with. the pair of upper rollers arranged thereon can oscillate.

   The top rollers 1 are driven by the bottom roller 6, to which they are resilient and through which the circumferential forces arise, the result is that both top rollers always automatically strive towards the axially parallel position to the bottom roller, and as a result of the pivoting possibility of the steering arm around the main joint usually also in run this location. 7 is a loading hook.



  In Fig. 2, the rigid steering arm 3 at the rear end of a downwardly curved part 3 ', which engages in a rotation of a support rod 4', where is formed by a main joint around which the steering arm 3 commute parallel to the stretch field plane can. The axles 2 and 2 'of two pairs of top rollers 1, 1' are attached to the steering arm 3 by means of holders 8, 8 '. The holder 8 'and thereby the pair of rollers 1' is tiltable about the axis of the steering arm 3 by the holder 8 'is hooked with play in the head of a screw 11, which at the same time a special clamping piece 12 firmly connects to the steering arm 3.

    Furthermore, the steering arm also carries guide parts 9 for the lateral Zapfenfüh tion of a secondary roller 10, which does not actively seek the axially parallel position to a lower roller. As a result of the drive of the upper roller pairs 1, 1 'from the lower rollers, the circumferential forces of the same tend to automatically assume an axially parallel position in relation to the associated lower rollers.



       Fig. 3 again shows the axes 2, 2 'of two pairs of rollers 1, 1' on a steering arm 3. So that the top rollers at all four clamping points when they are supported, is again around the pair of rollers 1 'around the axis of Steering arm 3 arranged tiltable.

   This is done in that the holder 8 ′ is suspended with play in the head of the screw 11, where the screw 11 simultaneously connects a special clamping piece 12 to the steering arm 3.



  If an expansion of a single pair of rollers is necessary, z. B, deg the front roller pair with the axis 2 on its own, this happens, as shown in FIG. 4, because the steering arm is pivoted about the upper roller axis 2 ', the ball 13 of the main joint in its guide 14 slides down. When expanding the Wal zenpaares with the axis 2 ', the ball 13 will slide upwards accordingly and swing the steering arm about the axis 2. In this removal of one pair of rollers, the interaction of the other pair with its lower roller is not disturbed.



  Fig. 5 shows an embodiment in which the axes 2, 2 'of two pairs of upper rollers 1, 1' by means of the holder 8, 8 'directly with the steering arm 3, which can swing around the main joint 13, are connected. To these two pairs of rollers comes a third pair of upper rollers 1 "with the axis 2", which is connected to an auxiliary arm 3 'with the help of the Hal age 15. The auxiliary steering arm 3 'is articulated on the steering arm 3 between the two other upper rollers. The Ge joint cow 1 16 is held by the guide piece 17 which is ver with the steering arm 3 connected. With the help of the load hook 7, as shown in this figure, the load on all three pairs of rollers carry over, with the help of the two laterally pivotable steering arms an automatic parallel guidance of these rollers to the associated lower roller takes place.



  In Fig. 6 it is assumed that with the steering arm 3, which can swing around the main joint shown, the rotating axis 2 of a so-called fixed roller pair of upper roller pair is connected, by interposing a ball bearing 18 with the balls 19 and the holder 8, which in turn is firmly connected to the steering arm 3. The holder 8 has a recess 20 so that it surrounds the outer ring of the ball bearing 18 in a clip-like manner. In this way, a rotatable, but play-free connection is established between: the steering arm 3 and the axle 2, so that the axle cannot oscillate with respect to the steering arm in a plane parallel to the stretching field plane.

   For the same purpose, two rows of balls are arranged at the greatest possible distance on the axis 2 of the roller pair.



  In Fig. 7, the storage and the construction of such a fixed roller pair is Darge, and in particular the two rows of balls 19 arranged at the greatest possible distance can be seen. The inner structure of such a pair of rollers can be seen on the left-hand side of these figures. Each individual roller is detachably attached to its axis. There are special sleeves 21 with the padding 22 and 23 on a kegelför shaped counterpart 24 with the help of the screw 25 stretched. The end of this screw has a body 26, so that a precise Bear processing of the roll shells after the assembly possible Äst.



  Fig. 8 shows a particularly useful embodiment in which the two Wal zenpaare 1, 1 'are attached to the steering arm. The steering arm itself has a ball-pointing main joint 27, which, however, is not directly on the steering arm rod 3, but on the steering arm piece 28 which forms a fork and which is in a straight line continuation of the steering arm rod and is fork-shaped, as shown in FIG. 9 can be seen. The ball 27 is adjustable on the fork 28 with the aid of a screw.



  The main ball joint is housed in the so-called carriage 29.



  Fig. 10 shows a particularly useful attachment of the guide pieces 30 on the so-called turning rail 31. These guide pieces 30 are used to guide the pins 32 of so-called slip rollers (Fig. 8).



  The type of connection between the axes of the two roller pairs and the steering arm rod 3 is best shown in FIG. There the holders 8, 8 'are shown, which are pierced along their length and mounted on the Lenkarm.stange 3 that they are around the axis of the; Tilting the steering arm. The mutual spacing of the axes 2, 2 'is set by means of special clamps 33. The clamps 33 are fixed with the help of the threaded plates 34 and the fastening screws 35 of the handlebar 3 clamped.

   Within the clamp bracket, the holder 8, 8 'is tiltable in the manner described above, where in the tilting movement by the game between tween the fastening screws 35 and the corresponding holes 37 in the holders B. 8' is limited. This type of arrangement results in a uniform load verieilurrt; onto the clamping points of the four individual rollers. Of course, it would be sufficient to have only one of the two holders, i.e. h either 8 or 8 'movable in this way on the steering arm. on the other hand, to fix the other



  Fig. I I also shows the connection of the steering arm fork 28 with the steering arm rod 3. The open end of the fork is for this purpose, as shown in FIG. 9, with bends 36 in order. These bends grip loosely behind the clamp 33 firmly connected to the rod '.3, so that at this point: a coupling respectively. an additional joint of the steering arm between the parts 28 and 3 is created. In this way, the Lenkurin is articulated in itself in such a way that movements of the two roller pairs perpendicular to the plane of the stretching field are possible, which movements are limited by the game between the parts 36 and 33.

   With the help of this additional union, around the upper roller axes swing ble joint, it is then also possible to individually expand the roller pairs by rotating the steering arm 3 similar to FIG. 4 without the joint ball 27 of the main joint in their guides perpendicular to the plane of the Stretch field must move up and down as in Fig. 4.

    Furthermore, there is the advantage that in the event of any irregularities in one or more rollers connected to the steering arm rod, no movement of the joint ball 27 in the direction perpendicular to the plane of the stretching field is required. because such irregularities are compensated for by movements at the additional joint 36.

   In the embodiment according to FIGS. 8 to 11, the main joint could also be designed similar to that in FIGS. 3 and 4, so that both the main joint ball 27 and the additional joint can swing around the upper rollers so that each upper roller pair for can be removed from the holder without the other pair of rollers in its interaction with. to disturb its lower roller.



  Load bars, holders for cleaning rollers and similar devices can be arranged in the usual way.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Streckwerk an Spinnereimaschinen mit einem Lenkarm und mindestens einem an dieseln angeordneten Oberwalzenpaar, da durch gekennzeichnet, dass der Lenikarin an seinem den Oberwalzen abgekehrten Ende um ein Hauptgelenk pendeln kann, so dass die mittels eines Halters an ihm angeord neten Oberwalzen ihrer Unterwalze gegen- über nachgiebig sind, aber st@lbsttiitig der zur Unterwalze achsparallelen I@.i,gc@ zu streben, wobei das Oberwalzenpaar für sich allein aus dem Halter herausgenommen wer den kann. PATENT CLAIM: Drafting system on spinning machines with a steering arm and at least one pair of upper rollers arranged on diesels, characterized in that the Lenikarin can swing around a main joint at its end facing away from the upper rollers, so that the upper rollers arranged on it by means of a holder counter to its lower roller. are more flexible, but strive to be st @ lbsttiitig the axially parallel to the lower roller I @ .i, gc @, whereby the upper roller pair can be taken out of the holder by itself. UNTERANSPRt'CHE: EMI0004.0025 1. <SEP> Streckwerk <SEP> nach <SEP> Patentanspruch. <SEP> da durch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> der <SEP> lenkarm <tb> Starr <SEP> ausgebildet <SEP> ist. <tb> ?. <SEP> Streckwerk <SEP> nach <SEP> Patentanspruch. <SEP> da durch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> iler <SEP> Le <SEP> likarm <tb> zwischen <SEP> dem <SEP> Hauptgelenk <SEP> und <SEP> den <SEP> Oberwal zen <SEP> ein <SEP> zusätzliches <SEP> Gelenk <SEP> aufweist. <tb> 3. <SEP> Streckwerk <SEP> nach <SEP> Patentanspruch, <SEP> finit <tb> mehr <SEP> als <SEP> einem <SEP> Oberwalzenpaar, <SEP> dadurch <SEP> ge kennzeichnet, <SEP> dass <SEP> mindestens <SEP> ein <SEP> Halter <SEP> um <tb> die <SEP> Achse <SEP> des <SEP> L <SEP> enkarines <SEP> kippbar <SEP> ist. <tb> 4. SUBClaims: EMI0004.0025 1. <SEP> drafting system <SEP> according to <SEP> patent claim. <SEP> as marked by <SEP>, <SEP> that <SEP> the <SEP> steering arm <tb> Rigid <SEP> is trained <SEP>. <tb>?. <SEP> drafting system <SEP> according to <SEP> patent claim. <SEP> as marked by <SEP>, <SEP> that <SEP> iler <SEP> Le <SEP> likarm <tb> has an <SEP> additional <SEP> joint <SEP> between <SEP> the <SEP> main joint <SEP> and <SEP> the <SEP> upper rollers <SEP>. <tb> 3. <SEP> drafting system <SEP> according to <SEP> patent claim, <SEP> finite <tb> more <SEP> than <SEP> one <SEP> pair of top rollers, <SEP> denoted by <SEP>, <SEP> that <SEP> at least <SEP> one <SEP> holder <SEP> around <tb> the <SEP> axis <SEP> of the <SEP> L <SEP> enkarines <SEP> is tiltable <SEP>. <tb> 4. <SEP> StreckNverk <SEP> nach <SEP> Patentanspruch, <SEP> da durch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> die <SEP> durch <SEP> den <tb> Halter <SEP> erfolgte <SEP> Verbindung <SEP> zwischen <SEP> denn <tb> Lenkurin <SEP> niid <SEP> der <SEP> Achse <SEP> des <SEP> Oberwalzeii-@ <tb> paares <SEP> derart <SEP> ist, <SEP> dass <SEP> die <SEP> Achse <SEP> in <SEP> hezug <tb> auf <SEP> den <SEP> Lenkarm <SEP> nicht. <SEP> in <SEP> einer <SEP> zur <SEP> Streck feldebene <SEP> parallelen <SEP> Ebene <SEP> schwingen <SEP> kann. 5. <SEP> StreckNverk <SEP> according to <SEP> patent claim, <SEP> as marked by <SEP>, <SEP> that <SEP> the <SEP> by <SEP> den <tb> Holder <SEP> made <SEP> connection <SEP> between <SEP> because <tb> Lenkurin <SEP> niid <SEP> of the <SEP> axis <SEP> of the <SEP> top roller- @ <tb> pair <SEP> is such <SEP>, <SEP> that <SEP> the <SEP> axis <SEP> in <SEP> hezug <tb> on <SEP> the <SEP> steering arm <SEP> not. <SEP> in <SEP> a <SEP> <SEP> can swing <SEP> parallel to the <SEP> extension field plane <SEP> <SEP> plane <SEP>. 5. Streckwerk nach Patentanspruch uni Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Lenkarm ausser mit Haltern für die Oberwalzenpaare auch noch mit Führungs teilen (9) für eine Nebenwalze (10) ausge rüstet ist, die nichtselbsttätig der achsparal- lelen Lage einer Unterwalze zustrebt. 6. Streckwerk nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Einzelwalzen des am Lenkarm angebrachten Oberwalzen paares auf ihrer Achse abnehmbar befestigt sind. 7. Drafting system according to patent claim and dependent claim 8, characterized in that the steering arm is equipped not only with holders for the upper roller pairs but also with guide parts (9) for a secondary roller (10) which does not automatically strive towards the axially parallel position of a lower roller. 6. Drafting system according to claim, characterized in that the individual rollers of the pair of upper rollers attached to the steering arm are removably attached on their axis. 7th Streckwerk nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zusätzliche, zwischen dem Haupt gelenk und den vom Lenkarm gehaltenen Oberwalzen vorhandene Gelenk in Richtung senkrecht zur Ebene des Streckfeldes wirksam und in seiner Beweglichkeit begrenzt ist. B. Streckwerk nach Patentanspruch mit drei Oberwalzenpaaren, dadurch gekenn zeichnet, dass zwei Oberwalzenpaare mittels der Halter direkt mit dem Lenkarm verbun den sind, das dritte Paar dagegen mit einem Hilfslenkarm verbunden ist, der zwischen den zwei andern Oberwalzenpaaren am erst genannten Lenkarm angelenkt ist. 9. Drafting system according to claim and dependent claim 2, characterized in that the additional joint present between the main joint and the upper rollers held by the steering arm is effective and limited in its mobility in the direction perpendicular to the plane of the stretching field. B. drafting system according to claim with three pairs of top rollers, characterized in that two pairs of top rollers are verbun by means of the holder directly to the steering arm, the third pair, however, is connected to an auxiliary steering arm which is hinged between the two other pairs of top rollers on the first-mentioned steering arm. 9. Streckwerk nach Patentanspruch und Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Halter für die Oberwalzen mittels Klemmbügel auf gegenseitigem Abstand ein stellbar mit dem Lenkarm verbunden sind, wobei mindestens ein Halter im Klemmbügel kippbar ist. 10. Streckwerk nach Patentanspruch mit zwei Oberwalzenpaaren, dadurch gekenn zeichnet, dass der Lenkarm um die Oberwal zenachsen schwingen kann und dass dadurch jedes Oberwalzenpaar für sich aus dem Hal ter herausnehmbar ist, ohne das andere Ober walzenpaar in seinem Zusammenwirken mit dessen Unterwalze zu stören. 11. Drafting system according to patent claim and dependent claim 8, characterized in that the holders for the top rollers are connected to the steering arm in an adjustable manner by means of clamping brackets at a mutual distance, with at least one holder in the clamping bracket being tiltable. 10. Drafting system according to claim with two pairs of top rollers, characterized in that the steering arm can swing around the top rollers and that each pair of top rollers can be removed from the Hal ter without interfering with the interaction of the other pair of top rollers with its bottom roller. 11. Streckwerk nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, mit zwei Oberwalzen paaren, dadurch gekennzeichnet, dass das zu sätzliche Gelenk um die Oberwalzenachsen schwingen kann und dass dadurch jedes Oberwalzenpaar für sich aus dem Halter herausnehmbar ist, ohne das andere Oberwal zenpaar in seinem Zusammenwirken mit des sen Unterwalze zu stören. 12. Drafting system according to claim and dependent claim 2, with two pairs of top rollers, characterized in that the additional joint can swing around the top roller axes and that each pair of top rollers can be removed from the holder without the other pair of top rollers in its interaction with its bottom roller disturb. 12. Streckwerk nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, mit zwei Oberwalzen- paaren, dadurch gekennzeichnet, da.ss die Hauptgelenkkugel und das zusätzliche Ge lenk um die Oberwalzenachsen schwingen können, und dass dadurch jedes. Oberwalzen- paar, für sich aus dem Halter herausnehm bar ist, ohne das andere Oberwalzenpaar in seinem Zusammenwirken mit dessen LTnter-, walze zu stören. Drafting system according to patent claim and dependent claim 2, with two pairs of upper rollers, characterized in that the main joint ball and the additional joint can swing around the upper roller axes, and thereby each. Upper roller pair, can be removed from the holder for itself, without disturbing the other upper roller pair in its interaction with its lower roller.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1021280B (en) * 1952-08-18 1957-12-19 Collins & Aikman Corp Lower apron drafting system
DE2658995A1 (en) * 1975-12-26 1977-07-07 Ntn Toyo Bearing Co Ltd SELF-ALIGNING PRESSURE PENDULUM ARM
DE2756522A1 (en) * 1977-12-19 1979-06-21 Ntn Toyo Bearing Co Ltd Rotation bearing for shaft journal under loading - esp. for drafting rollers on spinning frames

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