CH222503A - Cooking stove designed as a heating stove with an attachment. - Google Patents

Cooking stove designed as a heating stove with an attachment.

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CH222503A
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CH
Switzerland
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attachment
heating
box
stove
heating oven
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German (de)
Inventor
Mueller Albert
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Mueller Albert
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Description

  

  Zu einem Heizofen mit Aufsatz ausgebildeter     Noehherd.            Gegenstand:        vorliegender    Erfindung ist  ein zu einem Heizofen mit Aufsatz     ausgebil-          d,eter        Kochherd,    welcher mit     Brennmaterial-          abfällen,    wie     Sägemehl,        Hobelspänen,    Nuss  schalen     und        dergl.    und auch     Mischungen    von  solchen Materialien     -beheizbar        isst.    Er besitzt  einen     flachen,

      einen Heizofen     bildenden    Ka  sten., dessen Oberplatte die     Herdplatte    bil  det, sowie     Mittel    zur kontinuierlichen     Spei-          sun:g    der im     Kasten        befindlichen    Feuerstelle  mit     Brennmaterial,    und ferner einen Kasten  aufsatz, der so ausgebildet ist,     dass    durch       denge.lben    eine Zirkulation der Aussenluft       stattfinden        kann:.     



  Auf beiliegender     Zeichnung    ist ein     Aus-          füh@rungsbeiegiel        des        Erfindungsgegenstandes          dargestellt.     



       Fig.    1 stellt     dasselbe    in     perspektivischer     Ansicht dar.  



       Fig.    2 zeigt einen     Vertikalschnitt    nach  der Linie     A-A    in     Fig.    1 durch das     Brenn-          .stoff-Einfüllorgan,    den     Einsatzring    und die  Brennstelle und       Fig.    3 eine     Detailvariante.            Fig.    4-6 sind Schnitte nach den     Linien          B-B,

          C-C    und     D-D    .in .den     Fig.    4     -und    5       durch        den    Kastenaufsatz.  



       Fig.    7 veranschaulicht     einen    vertikalen  Ausschnitt aus dem Herdkasten.  



  Dem Herd besitzt einen     flachen,    Kasten 1,       beispielsweise    aus starkem     Eisenblech    mit  einer     gusseisernen        Herdplatte.        Zweckmässiger-          weise    ist, um     für    eine     richtige    Bedienung die       entsprechende    Höhe über dem Erdboden zu  haben, der     Kasten    auf Füssen 2 abgestützt.  Die Herdplatte 3 besitzt     Löcher,    über welche  Pfannen 4 gesetzt werden können.

   Für den  Gebrauch von verschiedenen     Pfannengrössen,     werden die     bekannten        Pass.ringe    5     verwendet,     und die zum Kochen nicht     .benützten    Löcher  werden jeweils mit den üblichen.     Deckeln    6  abgedeckt.  



  Gemäss dem     Beispiel        sind,    vier Herd  löcher in einem Viereck in der     Herdplatte     angeordnet. Am einen dieser Löcher     .ist    -zum       Speisen    des     Herdes    mit     Brennstoff    ein     Bxenn-          stoffmagazin    vorgesehen.

       Dasselbe        besitzt          einen    auf dem betreffenden     Passring    5 ab-           nehmbar        aufgesetzten,        beiderends        offenen          Hohlkörper    7, welcher oben mit einem Deckel  8 verschlossen ist. Im vorliegenden Fall ist       der        Hohlkörper        als        runder        Blechzylinder     Er kann aber auch     viereeki,gen    oder  beliebigen polygonalen     Querschnitt    haben.

    Der dazugehörige     Passring        weist    Löcher 9  auf. durch welche von oben die Verbren  nungsluft in den Kasten einströmt. Statt,  wie in     Fig.    2 gezeigt, wo der     Passrinig    in  normaler Form     ausgebildet    ist und die     L,5-          eher    in.     senkrechter    Richtung verlaufend auf  dem ganzen Umfang des Ringes verteilt sind.  kann der     Passring,        wie    in     Fig.    3 dargestellt,  eine Verlängerung nach unten aufweisen und  die Löcher .nach unten gegen die     Mittellinje     des Ringes geneigt sein.

   Dies hat den Vor  teil, dass durch die     schiefe        Richtung    des ein  tretenden Luftstromes derselbe näher an  den Brennstoff     lierangefülirt    wird. Es ist  auch ferner noch möglich, die     Lochausmün-          dung    auf der innern     Umfangsehe    des     Pass-          ringes    vorzusehen.  



  Diese     Löcher.    welche als Luftdüsen die  nen, können dadurch noch weiter ausgebildet  sein, indem man die Düsenwand mit einem  allseitig     geschlossenen    Hohlmantel umgibt  und den     Zwischenraum    mit Blei ausfüllt,  ähnlich wie bei den Einspritzdüsen der Ver  brennungsmotoren. Damit wird     erreicht,    dass  einmal die Düse durch die Bleifüllung ge  kühlt wird und anderseits     möglichst    viel       Wärme    an den Ring 5     übertragen        wird,    wo  durch eine     Vorwärmung    der Verbrennungs  luft stattfindet.  



  In einer     .Seitenwand    des Kastens. mög  lichst in der Nähe der     Breilnstel.le,    d. h. des  Raumes unter dem     Brennstoffmagazin,    ist  eine     Aschentüre    10 vorgesehen, welche auch  zum Anheizen mit     Holzstücken    vor l     nbetrieb-          nahme    der     Sägemehlspeisung    dient.  



  Ungefähr diagonal gegenüber der Heiz  stelle ist     der    Abzug 11 der Verbrennungs  gare     vorgesehen.        Derselbe    ist mit einem Auf  satz     aus2:erfistet.     



  Dieser besteht aus einem     Blechüehälter     1?, welcher auf der untern Seite mit der vom  Herd kommenden     Leitung    verbunden     i,--t.    Der         horizontale        Querschnitt    des Aufsatzes kann  rund, oval,     rechteckig        oder    polygonal     sein.     Als besonders     zweckmässig    hat sich ein recht  eckiger     Quers.oh.nitt.        wie        beispielsweise    in       Fig.    6     dargestellt        ist,    erwiesen.

   Der     Behälter     ist von Rohren, welche     beiderend    s ins Freie  münden, durchzogen, und zwar kreuzen sich  innerhalb des Kastens die Rohre 13, welche  parallel zu den Schmalseiten des Behälters  sind, mit den zu dessen     Breitseiten    parallel  laufenden Rohren 14.

   Die Rohre 13 sind       seh.ich.tweise    übereinander     angeord:iet.    Sie  sind     geneigt,    und zwar     derart,    dass die Rohre  der einen     :Schicht    nach der einen und die  Rohre der     dara.uffolgenden        Schiieht    nach der       gegenüberlicgendezl    Seite ein Gefälle auf  weisen. Gleichzeitig sind die     Rohre    von  zwei     aufeinanderfolgenden        Schichten        seitlich          gegene@ina:nder    versetzt.

   Die     Neigung    der  Rohre ist deshalb erforderlich, um in den  selben einen     durchgehenden        Luftstrom    zu er  zeugen, welcher an der untern     Rohrmündung     kalt eintritt     und    an der     obern    erwärmt das  Rohr verlässt und     so        wesentlich    zur Raum  beizung     beiträgt.    Mit dem     Versetzen    der  Rohre in     seitlicher    Richtung     wird        bezweckt.          da.ss        die    von einem    

   untern    Rohr austretende       warme    Luft     nicht    einfach wieder direkt In  das nächst höher gelegene eintritt. Auch die  Rohre 14     ein@d    geneigt und     seitlich        gegenein     arider versetzt angeordnet. Auch hier ist die  Neigung von je zwei in der Höhe     aufein-          anderfolgenden    Rohren entgegengesetzt ge  richtet.  



  Mit     diesen,    Wärmerohren 13. 14 wird  nicht nur die     Oberfläche    des Kastenauf  satzes     nach    Möglichkeit vergrössert, sondern       gleichzeitig    eine intensive     Warmluftströ-          mung    erzeugt.  



  15 ist eine tunnelartige     durchgehende          Offnung    im untern Teil des     Behälters,    um  darin     Gegenetände    aller Art zu erwärmen  respektive warm zu     erhalten.     



  Um die Wärmeübertragung von den     Heiz-          ga@en    an die     Herdplatte        möglichst    intensiv  zu     gestalten,    ist     es        zweckmässig,    im     Innern     des Kastens an der     Bodenplatte        desselben     sowie an der Herdplatte abwechselnd senk-      rechte Rippen 16 als     :

  Schikanen    anzuordnen,       wie        in        Fit'        o-.    7     beispielsweise        im        Schnitt        :dar-          gestellt    ist.     Vorteilhafterweise    werden die  Rippen so     einsgebaut,    dass sie     senkrecht    zur  Richtung     Brennstelle-Rauchabzag    verlau  fen.  



  Um zu vermeiden, dass die     Heizgase    nur  einen :Strom diagonal durch die     Mitte    des  Herdes bilden, ist noch ein Verteiler 17     vor-          .gesehen,    welcher die Gase beidseitig zu den  beiden auf der andern Diagonale des Herdes  liegenden     Herdlöchern        dmän:gt.    Dieses     Organ          besteht    beispielsweise aus einem     zwis        the:

  n     .der     Bodenplatte    und der     Herdplatte    durch  gehend angeordneten     Winkelblech,    dessen       Scheitelkante    .gegen die Brennstelle gerichtet  ist. Statt dieses Winkels kann auch ein ein  faches, in der     gleichen        Richtung        wie    die  Rippen verlaufendes,     zwi,schen    Boden- und  Herdplatte durchgehendes     Pral.1blech    einge  setzt sein.  



  Der Betrieb     gestaltet        sich    folgender  massen.     Ani    der     Brennseile,        welche    sieh unter  ,dem     Brennstoffmagazin    befindet, wird ein  Holzfeuer angelegt,     welches    .entweder durch  das Herdloch bei     entferntem        Brennstoff-          magazin    oder     du:r.eh    die     Asehentüre    aufge  baut wird.

   Dann wird     .nach    Aufsetzen des  Magazins bei abgehobenem Deckel     @desselben     das zu     verwendende        Brenn;ma@emial,        Säge-          ,späne    und     @dergl.,        nachgefüllt        biss    sich     zwi-          sehen    Boden- und Herdplatte ein     kegel-          stumpffö,rmiger    Haufen     1;

  8    gebildet hat, der  zuerst im Innern und nach und nach aussen  abbrennt     und    . damit die     Brennstelle    bildet.  Mangele :genügender     Luftzuùh.r    hört :dann  das Abbrennen auch beim weiteren     Naüh-          stossen    von Brennmaterial im Innern     :des     Haufens auf. Derselbe brennt     daai,n    nur noch  an seinen Aussenseiten.

   Das     Brennst.offmaga:          ziin    wird bis obenauf mit Brennmaterial ge  füllt, welches     nach    Massgabe des     Abbra.ndes     unter     -der    Herdplatte     nachrutsaht,    so     dass    der       Verbrennungskegel    immer :gleich bleibt. Die  Luftzufuhr     ,geschieht    von oben durch die  Löcher 9 respektive die durch     dieselben    ge  bildeten Düsen.

   Es wird damit eine gleich  mässige     Wärmeentwicklung        erzielt,    welche    sich     duroh    den Abzug der Heizgase nach  dem Rauchabzug der ganzen     Herdplatte        mit-          teilt.    Die übrigen     drei        lIerdlöoher    können  dann zum     gochien        benutzt        werden..     



  Die     durch    den Rauchabzug entweichen  den Heizgase durchströmen den Kastenauf  satz .und     umspülen        allseitig        :die    Rohre 13,  14, welche dadurch erhitzt werden, so dass  in denselben zufolge     1:

  hrergeneigten        Lagen          Luftströmungen        erzeugt        werden,    wobei     am     den     untern    Öffnungen     .dieser        Rohe    kalte  Luft     eintritt,    um au den obern Öffnungen  erwärmt in den zu     beheizenden    Raum aus  zuströmen.  



  Statt den Herd, wie in der     Uchniung          anigegeben,        ungefähr        quadratisch    mit in  einem Viereck     augeordneten        Hemdlöehern    zu  gestalten,     kann.    er auch die Form     eines    lan  gen     Reohteckes    mit in einer Reihe vorge  sehenen Löchern     haben.    In     dsesem    Falle wird       z-,veckmässigerweigce    das Magazin über einem       der        beiden;

          äussern.    Löcher     aufgesetzt    und  der     Rauchabzug    an der     entgegengesetzten          Schmalseite        angebracht.     



       Es    ist     ferner    vorteilhaft, die     H.emdplatte     in einzelne     iSegmente    aufzuteilen, damit sie  zufolge ihres     Gewichtes    zu     Reinigungszwek-          ken    des     Kasteninnern    leicht abgehoben wer  den kann.  



  Im     Held        kann    auch ein     Wasserschiff,    ein       Backabteil    und ein Dörrapparat eingebaut  sein.  



  Die     Luftzufuhr        kann    dadurch reguliert  werden, dass einzelne     der        Luftlöcher    ver  stopft werden. Dies kann     beispielsweise    in       einsfacher    Weise     dadurch        geschehen,    dass man       Nieten    oder andere     zweckentspreohen-de     Pfropfen in     einzelne    derselben     eintsetzt,    die       jeweilen,    wenn eine :

  grössere Luftzufuhr be  nötigt wird, um eine     intensivere        Verbren-          nuuig    zu bewirken,     herausgezogen.        werden.     



       Diurch    den im     Hohlkörper    7     a12    Brenn  stoffbehälter aufgefüllten Brennstoff,     we        l-          Üher    nach und nach auf .die     Brennstelle        her-          unterrutscht,    wird eine     Reserve        .gebildet,

            welche    einen     kontinuierlichen    Heizbetrieb     ge-          währleistet.    Von Zeit zu Zeit ist     .der        Brenn-          s.toffb,ehälter    nachzufüllen. Je nach den ge-           wünschten    kürzeren oder längeren     Nachfüll-          intervallen        Tiehtet    sich die Grösse     dieses        Be-          hälters.     



  Beim Kastenaufsatz sind entweder das  untere oder das obere oder beide konische       Ansehlussendstücke        en.tfernbar,    um denselben  russen zu können.



  Noehherd trained as a heating stove with an attachment. The subject matter of the present invention is a cooking stove which is designed as a heating furnace with an attachment and which can be heated with fuel waste such as sawdust, wood shavings, nut shells and the like, and also mixtures of such materials. He has a flat,

      A box that forms a heating furnace, the top plate of which forms the hotplate, and means for continuous feeding of fuel to the fireplace in the box, and also a box attachment which is designed so that the Outside air can take place :.



  The accompanying drawing shows an embodiment of the subject matter of the invention.



       Fig. 1 shows the same in a perspective view.



       Fig. 2 shows a vertical section along the line A-A in Fig. 1 through the fuel .stoff filling member, the insert ring and the burner and Fig. 3 shows a detailed variant. Fig. 4-6 are sections along lines B-B,

          C-C and D-D. In. FIGS. 4 and 5 through the box attachment.



       Fig. 7 illustrates a vertical section from the hearth box.



  The stove has a flat box 1, for example made of strong sheet iron with a cast iron stove top. The box is expediently supported on feet 2 in order to have the appropriate height above the ground for correct operation. The hotplate 3 has holes over which pans 4 can be placed.

   For the use of different pan sizes, the known fitting rings 5 are used, and the holes not .used for cooking are each with the usual. Cover 6 covered.



  According to the example, four stove holes are arranged in a square in the stove top. A fuel magazine is provided on one of these holes to feed the stove with fuel.

       The same has a hollow body 7 which is removably attached to the relevant fitting ring 5 and which is open at both ends and which is closed at the top with a cover 8. In the present case, the hollow body is a round sheet metal cylinder.

    The associated fitting ring has holes 9. through which the combustion air flows into the box from above. Instead of, as shown in Fig. 2, where the fitting is designed in a normal shape and the L, 5- are distributed rather running in a vertical direction over the entire circumference of the ring. the fitting ring, as shown in Fig. 3, may have a downward extension and the holes may be inclined downward towards the center line of the ring.

   This has the advantage that the inclined direction of the incoming air flow means that the air flow is closer to the fuel. It is also also possible to provide the opening of the hole on the inner circumference of the fitting ring.



  These holes. which serve as air nozzles can be further developed by surrounding the nozzle wall with a hollow jacket closed on all sides and filling the space with lead, similar to the injection nozzles of the internal combustion engines. This ensures that once the nozzle is cooled by the lead filling and, on the other hand, as much heat as possible is transferred to the ring 5, where the combustion air is preheated.



  In a side wall of the box. as close as possible to the Breilnstel.le, d. H. In the space under the fuel magazine, an ash door 10 is provided, which is also used for heating with pieces of wood before starting the sawdust feed.



  Approximately diagonally opposite the heating point, the trigger 11 of the combustion is provided. The same is stated with an essay from 2: fisted.



  This consists of a sheet metal container 1? Which is connected on the lower side to the line coming from the stove. The horizontal cross-section of the attachment can be round, oval, rectangular or polygonal. A rectangular cross-cut has proven to be particularly useful. as shown in Fig. 6, for example.

   The container is traversed by pipes which open into the open at both ends, namely the pipes 13, which are parallel to the narrow sides of the container, intersect within the box with the pipes 14 running parallel to the broad sides of the container.

   The tubes 13 are visually arranged one above the other. They are inclined in such a way that the pipes of one layer on one side and the pipes of the next layer on the opposite side have a slope. At the same time, the pipes of two successive layers are laterally offset from one another.

   The inclination of the pipes is therefore necessary in order to generate a continuous flow of air in the same, which enters cold at the lower pipe mouth and leaves the pipe warmed up at the top and thus contributes significantly to the room heating. The purpose is to move the pipes to the side. da.ss those of one

   Warm air exiting below the pipe does not simply re-enter the next higher one. The tubes 14 are also inclined and arranged laterally offset from one another. Here, too, the inclination of two successive pipes in height is directed in opposite directions.



  With these heat pipes 13, 14 not only the surface of the box attachment is enlarged as far as possible, but at the same time an intensive warm air flow is generated.



  15 is a tunnel-like continuous opening in the lower part of the container in order to heat or keep objects of all kinds therein.



  In order to make the heat transfer from the heating elements to the hotplate as intensive as possible, it is advisable to place alternating vertical ribs 16 inside the box on the base plate and on the hotplate as:

  Arrange harassment as in Fit 'o-. 7 for example in section: is shown. The ribs are advantageously installed in such a way that they run perpendicular to the direction of the burner and smoke outlet.



  In order to avoid that the heating gases form only one flow diagonally through the middle of the stove, a distributor 17 is also provided, which dmän: gt the gases on both sides to the two stove holes on the other diagonal of the stove. This organ consists, for example, of one between:

  n. the base plate and the hotplate through a continuously arranged angle plate, the top edge of which is directed against the burning point. Instead of this angle, a simple Pral.1blech, running in the same direction as the ribs, between the base and stove plate, can be used.



  Operation is as follows. A wood fire is set up on the burning cord, which is located under the fuel magazine, which is either opened through the stove hole with the fuel magazine removed or you can open the access door.

   Then, after the magazine has been put on and the cover is lifted off, the fuel to be used is refilled; ma @ emial, sawdust, shavings and the like, until a truncated cone-shaped heap 1;

  8, which first burns down inside and gradually outside and. so that forms the focal point. Lack: Sufficient air supply r stops: then the burning down also with further approaching of fuel inside: the heap on. It burns daai, n only on its outer sides.

   The Brennstoffmaga: ziin is filled up to the top with fuel, which, depending on the amount of fuel burned under the stove top, so that the combustion cone always remains the same. The air is supplied from above through the holes 9 and the nozzles formed by the same ge.

   In this way, a uniform heat development is achieved, which is communicated to the entire stove top after the smoke has been extracted. The other three lIerdlöoher can then be used for gochien.



  The hot gases escaping through the smoke outlet flow through the box attachment and wash around on all sides: the pipes 13, 14, which are thereby heated, so that, according to 1:

  In inclined layers, air currents are generated, with cold air entering at the lower openings. This raw air flows into the heated room from the upper openings.



  Instead of making the hearth roughly square with shirt holes arranged in a rectangle, as stated in the instructions, you can. They also have the shape of a long square with holes in a row. In this case, the magazine is z-, vertically branched over one of the two;

          express. Put holes and the smoke outlet on the opposite narrow side.



       It is also advantageous to divide the external plate into individual segments so that, due to its weight, it can be easily lifted for cleaning purposes of the inside of the box.



  A water ship, a baking compartment and a dehydrator can also be built into the hero.



  The air supply can be regulated by plugging some of the air holes. This can be done in a simple way, for example, by inserting rivets or other appropriately-designed plugs into individual ones, the respective ones if one:

  larger air supply is required to bring about a more intensive combustion, pulled out. will.



       The fuel filled in the hollow body 7 a12 fuel container, which gradually slips down onto the combustion point, creates a reserve,

            which ensures continuous heating. From time to time the fuel tank should be refilled. The size of this container decreases depending on the desired shorter or longer refill intervals.



  With the box attachment, either the lower or the upper or both conical connection end pieces can be removed so that the same can be removed.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Zu einem Heizofen mit Aufsatz a.usgebil- < leter Kochherd, welcher mit Brennmaterial abfällen beheizbar ist, gekennzeichnet durch einen flachen, einen Heizofen bildenden Ka- sten, dessen Oberplatte die Herdplatte bil det, sowie Mittel zur kontinuierlichen Spei sung der im Kasten befindlichen Feuerstelle mit Brernnmateria.l und ferner einen Kasten- aufsatz, PATENT CLAIM: For a heating oven with a built-in stove top, which can be heated with fuel waste, characterized by a flat box that forms a heating oven, the top plate of which forms the hob, and means for continuous feeding of the box located fireplace with Brernnmateria.l and also a box top, der so ausgebildet ist, dass durch denselben eine Zirkulation der Aussenluft, zum Zwecke, diecelbe zu erwärmen, statt finden kann. UNTERANSPRtrCHE 1. which is designed in such a way that the outside air can circulate through it for the purpose of heating the air. SUBCERTAIN 1. Zu einem Heizofen mit Aufsatz aus gebildeter Koehherd nach Patentanspruch, dadurch .gekennzeichnet, dass zur kontinuier lichen Speisung der Feuerstelle mit Brenn material ein Brennstoffmagazin für letzteres vorhanden ist, das aus einem beiderends offe nen, oben mit einem Deckel verschlossenen Hohlkörper besteht, welcher über einem mit einem Einsatzring versehenen Loch in der Herdplatte wegnehmbar auf diese aufgesetzt ist, To a heating stove with an attachment from formed stove according to claim, characterized in that for the continuous supply of the fireplace with fuel a fuel magazine for the latter is available, which consists of a hollow body open at both ends, closed with a lid at the top, which over a with an insert ring provided hole in the stove plate is removably placed on this, wobei der Einsatzring von aussen in das Kasteninnere führende Löcher für die Zu fuhr der Ve.rbreninungsluft aufweist. ?. Zu einem Heizofen mit Aufsatz ausge- bildeter Kochherd nach Pa.tentanQpruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlköper aus einem Blechzylinder besteht. 3. The insert ring has holes leading from the outside into the inside of the box for the supply of the Ve.rbreninungsluft. ?. Cooking stove designed for a heating furnace with an attachment according to patent claim and dependent claim 1, characterized in that the hollow body consists of a sheet metal cylinder. 3. Zu einem Heizofen mit Aufsatz aus gebildeter Kochherd nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass der Hohlkörper viereckigen Quer schnitt hat. 4. Zu einem Heizofen mit Aufsatz aus gebildeter Kochherd nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkör per einen polygonalen Querschnitt aufweist. 5. For a heating oven with an attachment made of a cooker according to claim and dependent claim 1, characterized in that the hollow body has a square cross-section. 4. To a heating oven with an attachment from formed cooking stove according to claim, characterized in that the Hohlkör has a polygonal cross-section. 5. Zu einem Heizofen mit Aufsatz aus gebildeter Kochherd na-oh Patentauspruoh, dadurch gekennzeichnet, dass im Innern des Kastens Schikanen angeordnet sind, um eine intensive Wärmeübertragung von den Heiz gasen auf die Herdplatte zu bewirken, wobei die Schikanen als senkrechte alternierend an der Herdplatte und an der Bodenplatte des Kastens, To a heating oven with a top made of a cooker na-oh Patentauspruoh, characterized in that baffles are arranged inside the box in order to bring about an intensive heat transfer from the heating gases to the hob, the baffles as vertical alternating on the hob and on the base of the box, zur Richtung Feue(rstelle-Heiz- gasau6trit@tstelle senkrecht verlaufende Rip pen bestehen, und. dass ferner ein zwischen Herdplatte und Bodenplatte durchgehender Verteiler für die Heizgase vowhamden ist, there are ribs running vertically in the direction of the fire station-Heizgasaustrit @ tstelle, and that there is also a continuous distributor for the heating gases between the hotplate and the base plate, um letztere gegen die ausserhalb des von der Feuerstelle direkt zur Herdgasaustrittsstelle führenden Weges befindlichen Herdlöcher abzulenken. in order to deflect the latter against the hearth holes located outside the path leading from the hearth directly to the hearth gas outlet point. 6. Zu einem Heizofen mit Aufsatz aus gebildeter Kochherd nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher als gegen die Mittellinie der Brenntstelle ge- neigte Düsen ausgebildet sind.. 7. 6. To a heating furnace with an attachment made of a cooker according to dependent claim 1, characterized in that the holes are designed as nozzles inclined towards the center line of the burning point .. 7. Zu einem Heizofen mit Aufsatz aus gebildeter Kochherd nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet., dass der Kastenauf satz rechteckigen Querschnitt aufweist. B. For a heating oven with an attachment made of a cooker according to claim, characterized in that the box attachment has a rectangular cross-section. B. Zu einem Heizofen mit Aufsatz aus gebildeter Kochherd nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Kastenauf satz runden Querschnitt aufweist. 9. 7eu einem Heizofen mit Aufsatz aus gebildeter Kochherd nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Kastenauf- satz polygonalen Querschnitt aufweist. 10. For a heating furnace with an attachment made of a cooker according to claim, characterized in that the box attachment has a round cross-section. 9. 7eu a heating oven with an attachment made from a cooker according to claim, characterized in that the box attachment has a polygonal cross-section. 10. Zu einem Heizofen mit Aufsatz aus gebildeter Kochherd nah Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Kastenauf satz ovalen Querschnitt aufweist. 11. To a heating oven with an attachment made of a cooker close to claim, characterized in that the box attachment has an oval cross-section. 11. Zu einem Heizofen mit Aufsatz aus gebildeter Kochherd nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Kastenauf- satz in dessen Innerem sich kreuzende, ge neigte Röhren, welche beiderends ins Freie münden, anifweiet. 12. For a heating furnace with a top made of a cooker according to patent claim, characterized in that the box top part in its interior anifweiet intersecting, inclined tubes which open out into the open at both ends. 12. Zu einem Heizofen mit Aufsatz aus- gebildeter Kochherd nach Patentanepruch und Unteranspruch 11, dadurch gekennzeioh- net, dass wenigstens die von einer Seite auf die gegenüberliegende Seite des Aufsatzes sich erstreckenden Röhren sehichtweise ange ordnet sind und die Roh-rmündun.gen der ein ander benaühbarten Rohrechi.chten seitlich gegeneinander versetzt sind. 13. To a heating stove with top-formed cooking stove according to patent claim and dependent claim 11, characterized in that at least the tubes extending from one side to the opposite side of the top are arranged in layers and the raw runnings are adjacent to each other Rohrchi.chten are laterally offset from one another. 13th Zu einem Heizofen mit Aufsatz aus- gebildeter Kochherd nach Patenrtanspruch, daduroh gekennzeichnet, dass im unterm Teil des Aufsatzes sIoh eine tunnelartige Öffnung befindet. 14. A cooking stove designed as a heating oven with an attachment according to the patent claim, characterized in that there is a tunnel-like opening in the lower part of the attachment. 14th Zu einem Heizofen mit Aufsatz aus gebildeter Kochlierdnach Patentanspruch, dadurch .gekennzeichnet, dass mindestens das ein .der konischen Anschlussend@stüeke des Aufsatzes am Mantel .desselben abnehmbar befestigt ist. For a heating furnace with an attachment made of a cooker according to the patent claim, characterized in that at least one of the conical connecting end pieces of the attachment is detachably attached to the jacket.
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