Heizungsanlage Die Erfindung bezieht sich auf eine Heizungsanlage, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie einen heisse Ga se abgebenden Brenner aufweist, an den sich mindestens ein die Gase führendes Abzugsrohr anschliesst das in nerhalb des zu heizenden Raumes angeordnet ist.
Insbesondere kann zur Führung der Gase durch zu beheizende Räume ein System aus Metallrohren vorgese hen sein, wobei die Rohre von Schalen umgeben sind, die die Wärmeabstrahlung einschränken und von den Rohren abklappbar sind. Durch mehr oder weniger wei tes Abklappen der Schalen von den Rohren lässt sich die Wärmeabgabe der Rohre in die zu beheizenden Räume verändern.
Der Brenner kann ein düsenfreier Ölvergasungsbren- ner mit einer Vorbrennkammer und einem Hauptbrenn- raum sein, wobei die Vorbrennkammer und der Haupt- brennraum gesonderte Lufteinzüge besitzen. Aus einer Verbrennung in der Vorbrennkammer stammendes heis- ses Abgas kann mit Öldampf und/oder Ölnebel angerei chert werden. Beide werden im folgenden mit Ölgas bezeichnet.
Das mit Ölgas angereicherte Abgas tritt hier bei in den Hauptbrennraum ein und verbrennt dort. Zwi schen der Vorbrennkammer und dem Hauptbrennraum kann eine zur Aufnahme von Öl bestimmte Zwischen kammer ohne eigenen Lufteinzug vorgesehen sein, die mit der Vorbrennkammer und dem Hauptbrennraum in Verbindung steht.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die se Zwischenkammer einen langgestreckten Kanal auf weist, der sich an die Vorbrennkammer anschliesst und in einen Gasführungsraum übergeht, der ringartig ein zum Hauptbrennraum führendes Luftzuführungsrohr umgibt. Damit wird erreicht, dass die Flamme aus der Vorbrennkammer dicht über die Ölfläche der Zwischen kammer streicht und dort erlischt.
Die heissen Abgase der Vorverbrennung nehmen auf ihrem langen Weg im Kanal der Zwischenkammer genügend Ölgas auf und treten angereichert in den Hauptbrennraum ein, wo sie durch den gesonderten Lufteinzug durch das Luftzufüh- rungsrohr mit Luft vermischt und restlos verbrannt wer den. Bei einer solchen bevorzugten Ausführungsform ist der Hauptbrennraum durch den Gasführungsraum und die durch diesen streichenden, mit Ölgas angereicherten Abgase von der unmittelbaren Berührung mit der Öl oberfläche getrennt.
Damit wird jegliche Verbrennung auf der Öloberfläche und damit jede Russbildung auch beim Zünden verhütet.
Das Ölgas lässt sich ohne Schwierigkeit auf eine ver- hältnismässig hohe Brenntemperatur (z. B. 400 C) erhitzen. Durch diese hohe Temperatur wird ein guter Wirkungsgrad erzielt. Daher lässt sich der Brenner auch für kleine Leistungen auslegen.
Steht der langgestreckte Kanal der Zwischenkammer mit dem Gasführungsraum im wesentlichen in der gan zen Höhe dieser beiden Räume in Verbindung, so füllt sich auch der Gasführungsraum bis zum Niveau der Vorbrennkammer und des Kanals mit Öl.
Dieses Öl kann Russteilchen aufnehmen, insbesondere vom Russ- belag der Wandungen des Gasführungsraums. Dies ist wichtig, da dieser Russbelag durch den ölnebelanteil des vorbeistreichenden Ölgases feucht gehalten wird und in folgedessen zu schwer ist, um vom Ölgas in den Haupt brennraum mitgerissen zu werden. Nach Erreichen einer bestimmten Stärke fällt der Belag nach unten in das Öl hinein. Es ergibt sich so die Wirkung eines Nassfilters.
Daher lassen sich in vorteilhafter Weise auch Altöle und Schweröle russfrei verbrennen.
Zum Zünden des Brenners, der in dieser Weise aus gestaltet ist, kann in die Vorbrennkammer eine abgemes sene Menge Spiritus eingegossen werden, die sich auf der Oberfläche der Kammer verteilt. Durch Verbrennung des Spiritus wird die Vorverbrennung eingeleitet und der für diese erforderliche Sog im Brenner erzeugt, so dass er anschliessend mit Ölgas allein weiterbrennt.
Vorzugsweise ist das Luftzuführungsrohr für den Hauptbrennraum oben geschlossen und weist in seinem in den Hauptbrennraum hineinragenden Teil Luftein- zugsöffnungen auf. Wenn der untere Teil des Gasfüh- rungsraums, der als Teil der Zwischenkammer das Luft zuführungsrohr nach Art eines Ringraumes umgibt mit Öl gefüllt ist, so ergibt sich hierdurch ein Wärmetau scher, der die einzuführende Luft anwärmt und eine übermässige Erhitzung der Ölmenge in dem Ringraum der Zwischenkammer verhindert.
Die Wandungen des in den Hauptbrennraum ragenden Teils des Luftzufüh- rungsrohrs werden stark erhitzt und geben durch Leitung und Strahlung Wärme nach unten an die einzuziehende Luft ab.
Ferner kann der Hauptbrennraum ausser den Luft einzugsöffnungen im Luftzuführungsrohr Lufteinzugs öffnungen in seinem Boden und in seiner Seitenwandung im wesentlichen oberhalb des geschlossenen Endes des Luftzuführungsrohrs aufweisen. Das in den Hauptbrenn- raum eintretende Ölgas wird dann im wesentlichen nach einander durch Luftströmungen verschiedener Richtun gen mit Luft vermischt und gut durchwirbelt.
Gemäss einer Ausführungsform verläuft die Luft-Öl- gas-Strömung zunächst im wesentlichen vom Luftzufüh- rungsrohr waagerecht radial nach aussen, dann konzen trisch um das Luftzuführungsrohr herum aufwärts und wird dann oberhalb des Endes des Luftzuführungsrohrs in eine nahezu waagerechte, radial nach innen gerichtete Strömung umgelenkt, die sich dann in eine aufwärts ge richtete Strömung im Abzugsrohr umlenkt.
Obgleich all diesen Strömungen Wirbelbewegungen überlagert sind, die zu einer guten Durchmischung und damit vollständi gen Verbrennung führen, wird das in den Brenner eintre tende Ölgas von der Luftströmung durch die Luftein- zugsöffnungen der Seitenwandung des Abzugsrohres haubenartig abgedeckt, wodurch wiederum eine russfreie Verbrennung gesichert wird. Auch wenn durch Wind oder andere Einflüsse gelegentlich übermässig viel Ölgas in den Hauptbrenniaum gelangt, wird dieses infolge der haubenartigen Umströmung vollständig verbrannt.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Er findung ist der Querschnitt des unteren Teils des Luftzu- führungsrohrs grösser als der engste Querschnitt des ringartigen Gasführungsraums, und der Querschnitt des Luftzuführungsrohrs verjüngt sich unterhalb des erwähn- ten engsten Querschnitts nach oben stetig bis zu einem zylindrischen Endteil. Damit wird eine Wärmestrahlung aus dem Hauptbrennraum nach unten in den Ringraum der Zwischenkammer verhindert, so dass sich dort das Öl vor der Verbrennung nicht zu stark erwärmen kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im fol- gend2n anhand der Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform eines Brenners im Längsschnitt.
Fig. 2 ist ein waagerechter Schnitt durch den unteren Teil des Brenners nach der Linie a-a in Fig. 1, wobei jedoch das Schwimmersystem für die Regulierung der Ölzufuhr weggelassen ist.
Fig. 3 zeigt einen teilweisen Längsschnitt einer ande ren Ausführungsform eines Brenners.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Brenners mit Anschluss an einen Schornstein.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Brenners mit einer Zusatzeinrichtung zur Verbrennung fester Stoffe.
Fig. 6 zeigt eine Anlage zur Gebäudeheizung.
Fig. 7 zeigt einen waagerechten Schnitt durch ein Abzugsrohr der Anlage nach der Linie<B>b -b</B> in Fig. 6. Fig. 8 zeigt einen lotrechten Schnitt durch ein Ab zugsrohr der Anlage nach der Linie c-c in Fig. 6. Der ölvergasungsbrenner nach den Fig. 1 bis 5 be sitzt einen ölvorratsbehälter 1, in dem die Vorbrenn- kammer 2 angeordnet ist.
Von dieser führt längs der Aussenwandung des Behälters 1 bogenartig ein langge- streckter Kanal 5 zu einem zentralen Ringraum 3. Der Kanal 5 und der Ringraum 3 bilden eine Öl enthaltende Zwischenkammer. Der Ringraum 3 umgibt ein Luftzu- führungsrohr 9. Oberhalb des Ringraums 3 ist ein das Luftzuführungsrohr 9 umgebender Ringkanal 7 für die Gasführung von der Zwischenkammer 5, 3 zum Haupt- brennraum 8 vorgesehen. Der Hauptbrennraum 8 ist von einer Wandung 10 umgeben. Nach oben schliesst sich ein Abzugsrohr 11 an.
Der ölvorratsbehälter 1 und die drei Räume 2, 5, 3 haben gleiche Bauhöhe. Sie stehen miteinander im wesentlichen über ihre ganze Höhe in Verbindung.
Das Luftzuführungsrohr 9 setzt an einer Öffnung im Boden d--s Olvorratsbehälters 1 an und führt nach oben durch den Ringraum 3 und den Ringkanal 7 hindurch in den Hauptbrennraum B. Im unteren Teil 9a ist der Quer schnitt des Luftzuführungsrohrs 9 grösser als der Quer schnitt des Ringkanals 7. Darüber verjüngt sich das Luftzuführungsrohr 9 im Bereich 9b konisch nach oben (Fig. 1 und 5). Das obere Ende des Luftzuführungsrohrs 9 wird durch ein zylindrisches Teil 9c gebildet.
Da die von dem Hauptbrennraum ausgehende nach unten ge richtete Strahlung auf diese Weise auf die schräge Wand des Rohrteils 9b trifft, wird das Öl im Ringraum 3 vor der Verbrennung nicht über die zulässige Grenze hinaus erwärmt.
In seinem oberen Teil 9c besitzt das Luftzuführungs- rohr 9 Lufteinzugsöffnungen 25, die in den Hauptbrenn- raum 8 führen. Oberhalb der Lufteinzugsöffnungen 25 ist das Rohr 9 durch einen Deckel 26 verschlossen. Da durch ist ein Wärmetauscher gebildet durch den die in den Hauptbrennraum 8 eintretende Luft im Rohr 9 vor gewärmt wird. Der Boden des ölvorratsbehälters 1 und damit der ganze Brenner ruht auf Füssen 22, so dass von unten ein Luftweg zum Luftzuführungsrohr 9 freigehal ten wird.
Das Abzugsrohr 11 ist in den dargestellten Ausfüh rungsbeispielen zylindrisch, es könnte aber auch konisch ausgebildet sein. Es ist oben offen oder hat Gasaustritts öffnungen und besitzt in seinem unteren Bereich in der Brennraumwandung 10 seitliche Lufteinzugsöffnungen 29. Die Öffnungen 29 ermöglichen einen Luftstrom in etwa waagrechter Richtung. Nach den Fig. 1 und 5 sind auch in der Bodenplatte 4 des Hauptbrennraums 8 Luft- einzugsöffnungen 28 vorgesehen. Beispielsweise kann die Bodenplatte 4 als Siebblech ausgebildet sein.
Unter halb der Bodenplatte 4 ist eine Luftvorwärmkammer 27 vorgesehen, in die die Luft seitlich eintreten kann. Die Luftvorwärmkammer 27 ist nach unten durch eine ther misch isolierte Platte 23 begrenzt, die gemäss Fig. 1 wei tere Luftdurchtrittsöffnungen 24 aufweisen kann. Auf diese Weise wird eine übermässige Wärmeabstrahlung aus dem Hauptbrennraum 8 nach unten zum Ölvorrats- behälter 1 verhindert und andererseits die nach unten gerichtete Wärmestrahlung zur Vorwärmung der Ver brennungsluft ausgenutzt.
Die in der Vorbrennkammer 2 brennende Ölflamme verläuft unter der Wirkung des Sogs des Abzugsrohres 11 längs des Kanals 5. Schon bald hinter der Vorbrennkammer 2 erlischt die Flamme. In der durch den langgestreckten Kanal 5 und den Rin graum 3 gebildeten Zwischenkammer nehmen die heis- sen Abgase der Vorbrennflamme zu ihren brennbaren Bestandteilen noch Ölgas auf. Das Gasgemisch tritt kon- zentrisch in den Ringkanal 7 ein und von dort in die Hauptbrennkammer B.
Dabei vermischt es sich mit Luft aus den Lufteinzugsöffnungen 25, und die Hauptflamme beginnt zu brennen. Die Flamme wird anschliessend un ter dem Einfluss der durch die Lufteinzugsöffnungen 28 in der Bodenplatte 4 eintretenden Luft nach oben ge führt und durch die durch die Lufteinzugsöffnungen 29 in der Seitenwand 10 eintretende Luft nach innen umge lenkt. Von hier aus verläuft die Flamme bis zum Erlö schen im Abzugsrohr 11 aufwärts. Die verbrannten ross- freien Abgase ziehen durch die obere Öffnung oder die oberen Öffnungen des Abzugsrohres 11 ins Freie.
Wie Fig. 1 zeigt, ist das Abzugsrohr 11 teleskopartig ausziehbar, um die Länge des Abzugsrohres der Stärke der Flamme anpassen zu können. Der obere Teil 11a des Abzugsrohres besitzt zu diesem Zweck an seinem unte ren Ende Handgriffe, an die sich nach unten gerichtete Stangen 14 anschliessen. In der am weitesten ausgezoge nen Stellung des Abzugsrohres 11 stützen sich die unte ren Enden der Stangen 14 auf seitlichen Ansätzen 14a am unteren Teil des Abzugsrohrs 11 ab. Der Oberteil lla ist gegenüber dem Unterteil des Abzugsrohres 11 verdrehbar. Die Stangen 14 weisen in verschiedenen Hö henlagen seitliche Einschnitte auf, die beim Absenken des Oberteils 11a an den Ansätzen 14a einrasten.
Gemäss Fig. 1 ist im ölvorratsbehälter 1 ein Schwimmersystem 18 vorgesehen, damit bei Speisung des Brenners aus einem Ölreservoir der Brenner stets mit dem günstigsten Ölniveau in dem Vorratsbehälter 1 be trieben werden kann.
Wird der Brenner ohne ein zusätzliches Ölreservoir betrieben, d. h. wird jeweils eine vollständige Füllung des Vorratsbehälters 1 verbrannt, so ist zur Erzielung einer guten Verbrennung folgendes zu beachten. Die Öltempe- ratur in der Nähe der Bodenfläche der Vorbrennkammer 2 darf den Brennpunkt des betreffenden Öls nicht über schreiten. Um dies zu erreichen, ist einmal die thermi sche Isolierung des Hauptbrennraums 8 gegenüber dem Ölvorratsbehälter 1 durch die Luftvorwärmkammer 27 und die Isolierplatte 23 vorgesehen.
Zum anderen ist die Vorbrennkammer 2 und ein Teil des Kanals 5 gegenüber dem ölvorratsbehälter 1 durch eine Asbestschicht 54 isoliert (Fig. 2). Ausserdem ist im Kanal 5 eine Drossel stelle 55 zu diesem Zweck vorgesehen. Trotz dieser Massnahmen ist die Öltemperatur im ölvorratsbehälter 1 vom Verbleiben einer gewissen Restölmenge in diesem Behälter abhängig. Wenn diese Ölmenge unterschritten wird, erfolgt die Verbrennung nicht mehr so sauber und rossfrei wie vorher. Es muss dann Öl in den Vorratsbe hälter 1 nachgefüllt werden.
Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 und 5 ist der Querschnitt des Hauptbrennraums 8 zum Ab zugsrohr 11 hin stufenförmig verengt. Gemäss Fig. 1 hat dabei das Abzugsrohr 11 einen kleineren Querschnitt als der untere Bereich des Brennraums 8 mit der Seiten wand 10. Gemäss Fig. 5 wird die stufenförmige Veren gung durch eine in das Abzugsrohr 11 an dessen unte rem Ende eingesetzte Ringplatte 35 erreicht. Durch diese Verengung wird die Hauptverbrennung im wesentlichen auf den Bereich innerhalb der Seitenwand 10 beschränkt und das Flammenbild günstig beeinflusst.
Um eine einwandfreie und rossfreie Verbrennung mit höchstmöglichem Wirkungsgrad zu erreichen, müs sen folgende Auslegungsregeln beim Bau des Brenners beachtet werden: \ 1. Die Summe der Querschnitte aller zum Haupt- brennraum 8 führenden Lufteinzugsöffnungen 25, 28, 29 verhält sich zur Querschnittsfläche des Abzugsrohres im verengten Bereich wie 1:2 bis 1:3, insbesondere wie 1:2,5.
2. Die Summe der Querschnittsflächen der vom Luftzuführungsrohr 9 in den Hauptbrennraum 8 mün denden Lufteinzugsöffnungen 25 verhält sich zum lich ten Querschnitt des Abzugsrohres 11 wie 1:8 bis 1:12, insbesondere wie 1:10.
3. Der Innendurchmesser der Verengung des Ab zugsrohrs 11 verhält sich zum Innendurchmesser des Hauptbrennraums im Bereich der Seitenwand 10 wie 1:1,2 bis 1:1,8, insbesondere wie 1:1,5.
4. Der Querschnitt des oberen Teils 9c des Luftzu- führungsrohrs 9 verhält sich zur Summe der Querschnit te der Lufteinzugsöffnungen 25 in seiner Wandung wie 1:0,6 bis 1:0,75, insbesondere wie 1:0,67.
5. Der Querschnitt des unteren Teils 9a des Luftzu- führungsrohrs 9 verhält sich zur Summe der Querschnit te der Lufteinzugsöffnungen 25 in seinem oberen Teil 9c wie mindestens 3:1.
6. Der Querschnitt des oberen Teils 9c des Luftzu- führungsrohrs 9 verhält sich zum Querschnitt des Man tels 10 des Hauptbrennraums 8 wie 1:8 bis 1:12, insbe sondere wie 1:10.
Auch die Lochgrösse der Lufteinzugsöffnungen 25, 28 und 29 ist von entscheidender Bedeutung. Bei den Lufteinzugsöffnungen 28 sind die Lochungen so klein wie irgendmöglich zu machen, weil der Weg der durch diese Öffnungen eintretenden Luftströme bis zum Flam menkern der kürzeste ist.
Die untere Grenze der Loch- grösse ist durch eine auftretende Verrussung bestimmt. Bei den Lufteinzugsöffnungen 25 und 29 muss die Loch grösse in einem bestimmten Verhältnis zu der durch die Luftströme zu durchdringenden Wegstrecke stehen. Die Luftströme aus den Lufteinzugsöffnungen 25 müssen bis zur Seitenwandung 10 reichen, während die Luftströme aus den Lufteinzugsöffnungen 29 bis zur Mitte des Brennraums, also zur Mittelachse des Abzugsrohrs 11, vordringen müssen. Danach ergeben sich folgende Aus legungsregeln: 7.
Der Durchmesser der Lufteinzugsöffnungen 25 im Luftzuführungsrohr 9 verhält sich zum Abstand zwi schen dem Mantel des Luftzuführungsrohrs 9 und der Brennraumwand 10 (Radius der Wand 10 minus Radius des oberen Rohrteils 9c) wie 1:8 bis 1:12, insbesondere wie l:10.
B. Der Durchmesser der oberhalb des geschlossenen Endes 26 des Luftzuführungsrohrs 9 in der Brennraum wand 10 vorgesehenen Lufteinzugsöffnungen 29 verhält sich zum Radius des Hauptbrennraums 8 (Radius der Wand 10) wie 1:8 bis 1:12, insbesondere wie 1:10.
Bei Anwendung der letztgenannten Regel ist jedoch zu beachten, dass der Durchmesser der Lufteinzugsöff- nungen 29 jeweils höchstens gleich einem Zehntel der Strecke sein darf, die von der Mitte dieser Öffnungen schräg nach oben, die Innenkante der stufenförmigen Verengung des Querschnitts des Brennraums 8 berüh rend, zur Mittellinie des Abzugsrohrs 11 führt.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, ist zum Lufteinzug in die Vorbrennkammer 2 ein Rohr 19 vorgesehen, das so wohl an seinem in die Vorbrennkammer 2 hineinragen den Ende als auch an seinem aus der Vorbrennkammer 2 nach oben herausragenden Ende mit Durchbrechungen versehen ist. Zur Einstellung des Einlassquerschnittes der ausserhalb der Vorbrennkammer 2 liegenden Durch- brechungen des Lufteinzugsrohrs 19 ist eine die Durch brechungen übergreifende, drehbare Kappe 21 vorgese hen.
Die Kappe 21 besitzt in ihrem Inneren eine in das Rohr 19 hineinragende Gewindespindel 13, die in einer Mutter 17 im Rohr 19 geführt ist. In ihrer tiefsten Stel lung verschliesst die Kappe 21 vollständig die ausserhalb der Vorbrennkammer 2 liegenden Durchbrechungen des Rohrs 19.
Dem Querschnitt der Lufteintrittsöffnungen zur Vor- brennkammer 2 kommt für den gesamten Brennvorgang entscheidende Bedeutung zu, denn nur durch Verände rung dieses Querschnitts kann der Hauptbrennvorgang geregelt werden. Wenn die Kappe 21 absolut dicht schliesst, erlischt die Vorflamme in der Kammer 2 und ebenso der Brennvorgang im Brennraum B. Danach fin det auch kein öldampfaustritt aus dem Hauptbrennraum 8 durch das Abzugsrohr 11 statt. Durch die drehbare Kappe 21 kann der Brennvorgang sehr genau reguliert werden.
Das gelochte Rohr 19 bildet gleichzeitig einen guten Explosionsschutz, da jede aus dem Kanal 5 durch die Vorbrennkammer 2 zurückschlagende Druckwelle zweimal die Öffnungen des Rohrs 19 durchdringen müsste.
Der langgestreckte Kanal 5, der von der Vor brennkammer 2 zum Ringraum 3 führt, weist einen wechselnden Querschnitt auf. An seinem Beginn hat der Kanal 5 eine Breite, die nur wenig kleiner als der Durch messer der Vorbrennkammer 2 ist. Er verjüngt sich zu nächst stetig bis zur Drosselstelle 55 und erweitert sich dann wieder stetig bis zum Übergang in den Ringraum 3. Die Isolierung 54 der Vorbrennkammer 2 und am An fang des Kanals 5 dient dazu, bei Beginn des Verbren nungsvorgargs eine schnelle Erwärmung des Öls in die sem Bereich zu erreichen und damit von Anfang an eine Vei7dampfung des Öls sicherzustellen.
Die in Fig. 2 in nerhalb des Ringraums 3 gezeigte Wand 53 dient zur gleichmässigen Verteilung des in den Ringraum 3 ein dringenden Ölgases, welches von dem Ringraum 3 durch den Ringkanal 7 in den Hauptbrennraum <B>8</B> aufsteigt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist das obe re Ende 9c des Luftzuführungsrohrs 9 konisch erweitert. Das Abzugsrohr 11 ist in einigem Abstand von einem Siebzylinder 31 umgeben, der oben durch eine Platte ab geschlossen sein kann. Zwischen dem Abzugsrohr 11 und dem Siebzylinder 31 ist ein Rohrmantel 8 vorgese hen, dessen Durchmesser etwa um ein Viertel grösser ist als der des Rohres 11. Unten ist der Rohrmantel 38 an der Abdeckung des ölvorratsbehälters 1 befestigt. Die durch den Siebzylinder 31 eindringende Frischluft wird daher gezwungen, von oben an der heissen Wandung des Abzugsrohres 11 entlang zu den Lufteinzugsöffnungen 29 zu strömen.
Dadurch wird die Luft vorgewärmt. Aus- serdem steigert der Rohrmantel 38 den Sog für den Hauptbrennvorgang.
Die Verbrennung lässt sich erheblich durch ein Luft gebläse verbessern., das beispielsweise in Höhe der Luft einzugsöffnungen 25 des Luftzuführungsrohrs 9 in das Abzugsrohr 11 hineinführt. Das Auslassrohr des nicht dargestellten Luftgebläses kann in einer im wesentlichen waagerechten Ebene schräg zur Radialrichtung des Ab zugsrohres 11, insbesondere nahezu tangential, in das untere Ende des Abzugsrohrs 11 einmünden. Dadurch wird ein Wirbelstrom im Hauptbrennraum 8 erzeugt.
Wie Fig. 4 zeigt, lässt sich für geringere Ansprüche der Lufteinzug auch einfacher und billiger herstellen. Der obere Teil 9c des Luftzuführungsrohrs 9 ist nach oben verlängert und erhält über einen grösseren Teil sei- ner Länge Lufteinzugsöffnungen 25.
Zum Anschluss an einen Schornstein kann der obere Teil des Abzugsrohrs 11, der keine Wanddurchbrüche aufweist, von einer Kammer 43 umgeben sein, die an ihrem unteren Ende oberhalb der Lufteinzugsöffnungen 29 des Abzugsrohrs 11 einen Boden 45 besitzt. Zwischen diesem und der oberen Abdeckung des Ölvorratsbehälters 1 befindet sich ein kurzer Siebzylinder 3<B>l</B> a. Die Kammer 43 ist durch ein Abzugsrohr 47, das eine einstellbare Luftklappe 49 enthält, unterhalb des oberen Endes des Abzugrohres 11 mit dem nicht dargestellten Schornstein verbunden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist in dem Abzugsrohr 11 des Brenners ein feinmaschiger Draht korb 33 angeordnet. In diesem Korb können feste Brennstoffe oder brennbare Abfallstoffe verbrannt wer den. Die Verbrennung dieser Stoffe geschieht auch dann weitgehend rauchlos, wenn ihre Verbrennung allein rauchlos nicht möglich ist. Der Drahtkorb 33 ist zwi schen einer unteren Ringplatte 35 und einer oberen Ringplatte 36 dicht über dem Hauptbrennraum 8 ange ordnet.
Infolge der unteren Ringplatte 35 ergibt sich eine gute Durchspülung des Korbes 33 mit brennenden Ölga- sen. Durch die Öffnung der oberen Ringplatte 36 kön nen die festen Brennstoffe in den Korb eingeschüttet werden, ohne in den ölvorratsbehälter 1 fallen zu kön nen. Um die notwenige Zusatzluft zur Verbrennung im Drahtkorb 33 zur Verfügung zu haben, ragt ein zusätzli ches Luftzuführungsrohr 9d aus dem oberen Teil des Luftzuführungsrohrs 9 bis an oder in das untere Ende des Korbs 33.
Die dem Korb 33 auf diese Weise zuge führte zusätzliche Verbrenrungsluft kann beispielsweise durch eine von aussen einstellbare, in dem Rohr 9d ein gebaute Drosselklappe gesteuert werden.
Um im Hauptbrennraum 8 eine für die Zusatzver brennung im Korb 33 noch günstigere Gasströmung zu erreichen, ist die obere Abschlussplatte 26 des Luftzu- führungsrohrs 9 vergrössert. Sie ragt über den Umfang des oberen Teils 9c des Luftzuführungsrohrs 9 so weit heraus, dass sie mindestens den darunter liegenden Ring kanal 7 für die Gasführung abdeckt. An ihren Rändern ist die Platte 26 mit Aufwölbungen versehen. Infolge dieser Ausbildung dient sie gleichzeitig mehreren Zwecken. Sie wirkt als Aschensammelraum für die Ver brennungsprodukte der Zusatzverbrennung im Korb 33.
Ausserdem kann zum Ingangsetzen des Verbrennungs vorganges Spiritus auf die Platte 26 geschüttet und dort angezündet werden. Stattdessen kann der Verbren nungsvorgang auch durch Anzünden von Spiritus auf der Platte 23 unter der Bodenplatte 4 des Hauptbrennraums 8 in Gang gesetzt werden.
Etwa in Höhe der beiden Ringplatten 35 und 36 weist das Abzugsrohr 11 je eine Trennstelle mit einem Scharnier 37 auf. Nach dem Abklappen des oberen Teils des Abzugsrohrs 11 kann auf diese Weise der Korb 33 leicht gefüllt werden. Nach dem Abklappen des mittleren Teils des Abzugsrohrs 11 sind der Hauptbrennraum 8 und die Aschenfangschale 26 zur Reinigung zugäng lich.
Die Fig. 6 bis 8 zeigen eine Anlage zur Gebäudehei zung, bei der ein Brenner verwendet wird, der heisse Abgase abgibt. Dies kann ein Brenner der vorher be schriebenen Art sein. Der ölvorratsbehälter 61 des Brenners 58 ist über ein Rohr 63 mit einem Ölreservoir 62 verbunden. Dabei muss im ölvorratsbehälter 61 ent weder ein Schwimmersystem gemäss Fig. 1 zum Betrieb des Brenners 58 mit konstantem Ölstand vorgesehen sein, oder der Behälter 61 steht mit dem Reservoir 62 nach dem System kommunizierender Kammern in Ver bindung, wobei der Ölstand im Reservoir 62 ständig zu kontrollieren ist.
Der Brennraum und der untere Teil des Abzugsrohres 11 des Brenners 58 sind mit einer Isola tionsschicht 56 umgeben, damit sich der Ölvorratsbehäl- ter 61 und der ihn umgebende Raum nicht zu stark er wärmt. Vorzugsweise wird der ölvorratsbehälter 61 mit einem abnehmbaren Deckel ausgeführt. Dadurch wird die Reinigung des Behälters 61 erleichtert. Das ist be sonders wichtig bei der Verwendung von Altölen die naturgemäss reicher an Rückständen sind.
Das Abzugsrohr 11 des Brenners 58 ist einmal durch das Gebäude unmittelbar nach oben geführt und mündet in einen Schornstein 94. Zum anderen weist das Abzugs rohr 11 Abzweigungen auf, die als waagerecht liegende und lotrecht stehende Teilstrecken 96 bis 102 durch die zu beheizenden Räume 78 bis 83 des Gebäudes führen. An den Decken-, Wand- und Dachdurchbrüchen sind die Rohre, z. B. mittels einer Asbestschicht 56, ther misch isoliert.
Die in den zu beheizenden Räumen verlaufenden Teilstrecken des Abzugsrohrs 11 und der Nebenschluss- rohre 96 bis 102 können mit Schalenkörpern 65 und 66 halbzylindrischer oder ähnlicher Form umgeben sein, die sich nach Art eines Schreins öffnen lassen. Die Schalen körper 65 und 66 können ebenfalls eine vollständige thermische Isolation bewirken, wenn sie aus einem wär meundurchlässigen Material bestehen. Sie können auch eine wärmespeichernde Funktion ausüben, wenn ihre Rahmen z. B. mit Kacheln ausgelegt sind.
Je nach Wahl des Materials für die Schalenkörper 65 und 66 und nach Stellung der Schalenkörper kann die Wärmeabgabe der Rohrstrecken reguliert werden. Beim Öffnen der Schalen wird Wärme von den Rohrstrecken in den Raum abgestrahlt und die Raumluft in Umlauf ge setzt. Dadurch ist eine schnelle Aufheizung möglich. Beim Schliessen der Schalen wird entweder bei ther misch voll isolierenden Schalen die Wärmeabgabe in den Raum ganz verhindert oder die Schalen wirken, wenn sie aus wärmespeicherndem Material bestehen, wie ein Ka chelofen.
Fig. 7 zeigt, wie die Schalen 65 und 66 an einem lotrecht stehenden Teilstück des Abzugsrohres 11 ange ordnet sind. Die Schwenkachse 67 der Schalen 65 und 66 ist seitlich des Rohres 11 parallel zu diesem angeord net. Beim Öffnen der Schale 66 setzt eine Luftumwäl zung ein, bei der kalte Luft am unteren Ende des Rohr stücks zwischen dem Rohr und der Schale 66 eintritt, an dem Rohrstück aufwärts steigt und sich erwärmt und am oberen Ende des Rohrstücks aus dem Raum zwischen diesem und der Schale 66 austritt. Auf diese Weise ent steht eine ideale Form der Wärmeströmung im Raum.
Ähnlich verhält es sich bei Anordnung nach Fig. B.
Dort sind die Schalenkörper 65 und 66 an einem waagerecht verlaufenden Rohrstück 99 dargestellt. Wenn die Schalen um die Schwenkachse 67, die ober halb des Rohres 99 parallel zu diesem liegt, aufgeklappt werden, tritt an der Unterseite des Rohres 99 kalte Luft in Pfeilrichtung 68 zwischen das Rohr 99 und die Scha len 65 und 66 ein, umströmt das Rohr 99 und tritt an dessen Oberseite erwärmt durch Öffnungen 70 in den Schalen 65 und 66 aus. Die erwärmte Luft streicht ent lang der isolierten Decke 73. Beim Schliessen der Scha len 65 und 66 werden die Öffnungen 70 durch Isolier- körper 69 geschlossen, die auf dem Rohr 99 fest ange bracht sind.
Durch die in Bodennähe angebrachten Rohrstücke 100 und 102 in den Räumen 80 und 82 kann kalte Zugluft, die durch Fenster eintritt unschädlich gemacht werden, indem sich die aufsteigende Warmluft mit der kalten Zugluft vermischt. Im Dachgeschoss 84 des Ge bäudes ist kurz vor dem oberen Ende des Abzugsrohres 11 ein Warmwasserspeicher 103 vorgesehen. In dem an der Decke des Raumes 78 gelegenen Abzweigteil ist eine Drosselklappe 85 angeordnet, die sich nach oben öffnet, sobald in dem Abzugsrohr 11 ein gewisser Überdruck vom Brenner 58 her auftritt.
Damit wird für die Abgase der kürzeste Weg zum Schornstein 94 freigegeben. Ähn- liche Drosselklappen lassen sich an verschiedenen Stellen des Systems anbringen, wenn bestimmte Rohrteile mehr oder weniger beheizt werden sollen.
Die beschriebene Heizungsanlage kann unabhängig von Gebläsen zur Luftumwälzung und Steigerung der Heizleistung arbeiten, wenn darauf Wert gelegt wird, dass das System von einem elektrischen Stromanschluss unabhängig ist.
Heating system The invention relates to a heating system which is characterized in that it has a burner which emits hot gas, to which at least one exhaust pipe that carries the gases is connected and which is arranged within the room to be heated.
In particular, a system of metal pipes can be provided for guiding the gases through rooms to be heated, the pipes being surrounded by shells which restrict the radiation of heat and can be folded down from the pipes. By folding down the shells from the pipes more or less, the heat output of the pipes into the rooms to be heated can be changed.
The burner can be a nozzle-free oil gasification burner with a pre-combustion chamber and a main combustion chamber, the pre-combustion chamber and the main combustion chamber having separate air intakes. Hot exhaust gas resulting from combustion in the pre-combustion chamber can be enriched with oil vapor and / or oil mist. Both are referred to below as oil gas.
The exhaust gas enriched with oil gas enters the main combustion chamber and burns there. Between tween the pre-combustion chamber and the main combustion chamber, a certain intermediate chamber for receiving oil can be provided without its own air intake, which is in communication with the pre-combustion chamber and the main combustion chamber.
It is particularly advantageous if the intermediate chamber se has an elongated channel, which adjoins the pre-combustion chamber and merges into a gas guide space which ring-like surrounds an air supply pipe leading to the main combustion space. This ensures that the flame from the pre-combustion chamber brushes tightly over the oil surface of the intermediate chamber and goes out there.
The hot exhaust gases from the pre-combustion take up enough oil gas on their long way in the channel of the intermediate chamber and enter the main combustion chamber in enriched form, where they are mixed with air by the separate air intake through the air supply pipe and completely burned. In such a preferred embodiment, the main combustion chamber is separated from the direct contact with the oil surface by the gas guide chamber and the oil gas-enriched exhaust gases which pass through it.
This prevents any combustion on the oil surface and thus any soot formation, even when igniting.
The oil gas can be heated to a relatively high burning temperature (e.g. 400 C) without difficulty. This high temperature achieves good efficiency. The burner can therefore also be designed for small outputs.
If the elongated channel of the intermediate chamber is in connection with the gas guide space essentially in the full height of these two spaces, the gas guide space also fills up to the level of the pre-combustion chamber and the channel with oil.
This oil can absorb soot particles, in particular from the soot deposit on the walls of the gas guide space. This is important because this soot deposit is kept moist by the oil mist content of the oil gas passing by and is consequently too heavy to be carried away by the oil gas into the main combustion chamber. After reaching a certain thickness, the coating falls down into the oil. This results in the effect of a wet filter.
Therefore, waste oils and heavy oils can also be burned soot-free in an advantageous manner.
To ignite the burner, which is designed in this way, a measured amount of spirit can be poured into the pre-combustion chamber, which is distributed on the surface of the chamber. The pre-combustion is initiated by burning the spirit and the suction required for this is generated in the burner, so that it then continues to burn with oil gas alone.
The air supply pipe for the main combustion chamber is preferably closed at the top and has air intake openings in its part protruding into the main combustion chamber. If the lower part of the gas supply space, which as part of the intermediate chamber surrounds the air supply pipe in the manner of an annular space, is filled with oil, this results in a heat exchanger that warms up the air to be introduced and excessive heating of the amount of oil in the annular space Intermediate chamber prevented.
The walls of the part of the air supply pipe protruding into the main combustion chamber are strongly heated and emit heat downwards to the air to be drawn in through conduction and radiation.
In addition to the air intake openings in the air supply pipe, the main combustion chamber can also have air intake openings in its bottom and in its side wall essentially above the closed end of the air supply pipe. The oil gas entering the main combustion chamber is then essentially mixed with air one after the other by air currents in different directions and swirled through well.
According to one embodiment, the air-oil-gas flow initially runs essentially horizontally and radially outwards from the air supply pipe, then concentrically upwards around the air supply pipe and then above the end of the air supply pipe becomes an almost horizontal, radially inward flow diverted, which then diverts itself into an upward ge directed flow in the exhaust pipe.
Although eddy movements are superimposed on all these currents, which lead to thorough mixing and thus complete combustion, the oil gas entering the burner is covered like a hood by the air flow through the air intake openings on the side wall of the flue pipe, which in turn ensures soot-free combustion . Even if an excessive amount of oil gas occasionally gets into the main furnace due to wind or other influences, it is completely burned as a result of the hood-like flow.
In a preferred embodiment of the invention, the cross section of the lower part of the air supply pipe is larger than the narrowest cross section of the ring-like gas supply space, and the cross section of the air supply pipe tapers steadily upwards below the mentioned narrowest cross section to a cylindrical end part. This prevents heat radiation from the main combustion chamber down into the annular space of the intermediate chamber so that the oil cannot heat up too much there before combustion.
Embodiments of the invention are described below with reference to the drawings.
Fig. 1 shows an embodiment of a burner in longitudinal section.
Fig. 2 is a horizontal section through the lower part of the burner along the line a-a in Fig. 1, but with the float system for regulating the oil supply being omitted.
Fig. 3 shows a partial longitudinal section of another embodiment of a burner Ren.
Fig. 4 shows a further embodiment of a burner with connection to a chimney.
Fig. 5 shows a further embodiment of a burner with an additional device for burning solid materials.
Fig. 6 shows a system for heating buildings.
Fig. 7 shows a horizontal section through an exhaust pipe of the system along the line <B> b -b </B> in Fig. 6. Fig. 8 shows a vertical section through a exhaust pipe of the system along the line cc in Fig. 6. The oil gasification burner according to FIGS. 1 to 5 is seated in an oil reservoir 1 in which the pre-combustion chamber 2 is arranged.
From this, along the outer wall of the container 1, an elongated duct 5 leads in an arc-like manner to a central annular space 3. The duct 5 and the annular space 3 form an intermediate chamber containing oil. The annular space 3 surrounds an air supply pipe 9. Above the annular space 3, an annular channel 7 surrounding the air supply pipe 9 is provided for the gas flow from the intermediate chamber 5, 3 to the main combustion chamber 8. The main combustion chamber 8 is surrounded by a wall 10. A flue pipe 11 connects to the top.
The oil reservoir 1 and the three rooms 2, 5, 3 have the same height. They are connected to one another essentially over their entire height.
The air supply pipe 9 attaches to an opening in the bottom of the oil reservoir 1 and leads upwards through the annular space 3 and the annular channel 7 into the main combustion chamber B. In the lower part 9a, the cross section of the air supply pipe 9 is larger than the cross section of the annular channel 7. Above this, the air supply pipe 9 tapers conically upwards in the area 9b (FIGS. 1 and 5). The upper end of the air supply pipe 9 is formed by a cylindrical part 9c.
Since the radiation directed downwards from the main combustion chamber hits the inclined wall of the pipe part 9b in this way, the oil in the annular chamber 3 is not heated beyond the permissible limit before combustion.
In its upper part 9c, the air supply pipe 9 has air intake openings 25 which lead into the main combustion chamber 8. The tube 9 is closed by a cover 26 above the air intake openings 25. Since a heat exchanger is formed through which the air entering the main combustion chamber 8 in the pipe 9 is heated before. The bottom of the oil reservoir 1 and thus the entire burner rests on feet 22, so that an air path to the air supply pipe 9 is kept free from below.
The exhaust pipe 11 is cylindrical in the illustrated Ausfüh insurance examples, but it could also be conical. It is open at the top or has gas outlet openings and has lateral air intake openings 29 in its lower region in the combustion chamber wall 10. The openings 29 enable an air flow in an approximately horizontal direction. According to FIGS. 1 and 5, 8 air intake openings 28 are also provided in the base plate 4 of the main combustion chamber. For example, the base plate 4 can be designed as a sieve plate.
Below half of the base plate 4, an air preheating chamber 27 is provided, into which the air can enter from the side. The air preheating chamber 27 is delimited at the bottom by a thermally insulated plate 23 which, according to FIG. 1, may have more air passage openings 24. In this way, excessive heat radiation from the main combustion chamber 8 down to the oil reservoir 1 is prevented and, on the other hand, the downward heat radiation is used to preheat the combustion air.
The oil flame burning in the pre-combustion chamber 2 runs under the effect of the suction of the exhaust pipe 11 along the channel 5. Soon after the pre-combustion chamber 2, the flame goes out. In the intermediate chamber formed by the elongated channel 5 and the ring space 3, the hot exhaust gases from the pre-combustion flame also absorb oil gas in addition to their combustible components. The gas mixture enters the annular channel 7 concentrically and from there into the main combustion chamber B.
It mixes with air from the air intake openings 25 and the main flame begins to burn. The flame is then un ter the influence of the air entering through the air intake openings 28 in the base plate 4 leads upward ge and deflected by the air entering through the air intake openings 29 in the side wall 10 inwardly. From here the flame runs up to extinction in the exhaust pipe 11. The burnt, non-corrosive exhaust gases pull through the upper opening or the upper openings of the exhaust pipe 11 into the open.
As FIG. 1 shows, the flue pipe 11 can be telescoped out in order to be able to adapt the length of the flue pipe to the strength of the flame. For this purpose, the upper part 11a of the exhaust pipe has handles at its unte Ren end to which the downwardly directed rods 14 are connected. In the most extended position of the exhaust pipe 11, the unte Ren ends of the rods 14 are supported on lateral lugs 14a on the lower part of the exhaust pipe 11. The upper part 11a is rotatable with respect to the lower part of the exhaust pipe 11. The rods 14 have lateral incisions in different Hö henlagen that engage when lowering the upper part 11a on the lugs 14a.
According to Fig. 1, a float system 18 is provided in the oil reservoir 1, so that when the burner is fed from an oil reservoir, the burner can always be operated with the most favorable oil level in the reservoir 1.
If the burner is operated without an additional oil reservoir, i. H. if a complete filling of the storage container 1 is burned in each case, the following must be observed in order to achieve good combustion. The oil temperature in the vicinity of the bottom surface of the pre-combustion chamber 2 must not exceed the fire point of the relevant oil. To achieve this, the thermal insulation of the main combustion chamber 8 relative to the oil reservoir 1 through the air preheating chamber 27 and the insulating plate 23 is provided once.
On the other hand, the pre-combustion chamber 2 and part of the channel 5 are insulated from the oil reservoir 1 by an asbestos layer 54 (FIG. 2). In addition, a throttle point 55 is provided in the channel 5 for this purpose. Despite these measures, the oil temperature in the oil reservoir 1 is dependent on a certain amount of residual oil remaining in this container. If this amount of oil is not reached, the combustion is no longer as clean and rust-free as before. Oil must then be refilled in the storage container 1.
In the exemplary embodiments according to FIGS. 1 and 5, the cross section of the main combustion chamber 8 is narrowed stepwise towards the exhaust pipe 11. According to FIG. 1, the flue pipe 11 has a smaller cross section than the lower region of the combustion chamber 8 with the side wall 10. According to FIG. 5, the stepped constriction is achieved by an annular plate 35 inserted into the flue pipe 11 at its lower end. As a result of this narrowing, the main combustion is essentially limited to the area within the side wall 10 and the flame pattern is favorably influenced.
In order to achieve perfect and rust-free combustion with the highest possible degree of efficiency, the following design rules must be observed when building the burner: 1. The sum of the cross-sections of all air intake openings 25, 28, 29 leading to the main combustion chamber 8 is related to the cross-sectional area of the flue pipe narrowed range like 1: 2 to 1: 3, especially like 1: 2.5.
2. The sum of the cross-sectional areas of the air intake openings 25 opening into the main combustion chamber 8 from the air supply pipe 9 is related to the Lich cross section of the exhaust pipe 11 as 1: 8 to 1:12, in particular as 1:10.
3. The inner diameter of the constriction of the exhaust pipe 11 is related to the inner diameter of the main combustion chamber in the area of the side wall 10 as 1: 1.2 to 1: 1.8, in particular as 1: 1.5.
4. The cross section of the upper part 9c of the air supply pipe 9 is related to the sum of the cross sections of the air intake openings 25 in its wall as 1: 0.6 to 1: 0.75, in particular as 1: 0.67.
5. The cross section of the lower part 9a of the air supply pipe 9 is related to the sum of the cross sections of the air intake openings 25 in its upper part 9c as at least 3: 1.
6. The cross section of the upper part 9c of the air supply pipe 9 is related to the cross section of the jacket 10 of the main combustion chamber 8 as 1: 8 to 1:12, in particular as 1:10.
The size of the holes in the air intake openings 25, 28 and 29 is also of decisive importance. In the case of the air intake openings 28, the holes are to be made as small as possible because the path of the air flows entering through these openings to the flame core is the shortest.
The lower limit of the hole size is determined by the occurrence of soot. In the case of the air intake openings 25 and 29, the hole size must be in a certain ratio to the distance to be penetrated by the air streams. The air flows from the air intake openings 25 must reach up to the side wall 10, while the air flows from the air intake openings 29 must penetrate to the center of the combustion chamber, that is to say to the center axis of the exhaust pipe 11. This results in the following rules of interpretation: 7.
The diameter of the air intake openings 25 in the air supply pipe 9 is related to the distance between the jacket of the air supply pipe 9 and the combustion chamber wall 10 (radius of the wall 10 minus the radius of the upper pipe part 9c) as 1: 8 to 1:12, in particular as 1: 10.
B. The diameter of the air intake openings 29 provided above the closed end 26 of the air supply pipe 9 in the combustion chamber wall 10 is related to the radius of the main combustion chamber 8 (radius of the wall 10) as 1: 8 to 1:12, in particular as 1:10.
When applying the last-mentioned rule, however, it should be noted that the diameter of the air intake openings 29 must not be more than a tenth of the distance from the center of these openings obliquely upwards, touching the inner edge of the stepped narrowing of the cross-section of the combustion chamber 8 , leads to the center line of the exhaust pipe 11.
As FIGS. 1 and 2 show, a tube 19 is provided for the intake of air into the pre-combustion chamber 2, which is provided with perforations at its end protruding into the pre-combustion chamber 2 as well as at its end protruding upward from the pre-combustion chamber 2. In order to adjust the inlet cross section of the openings in the air intake pipe 19 lying outside the pre-combustion chamber 2, a rotatable cap 21 is provided which extends over the openings.
In its interior, the cap 21 has a threaded spindle 13 which projects into the tube 19 and is guided in a nut 17 in the tube 19. In its lowest position, the cap 21 completely closes the openings in the tube 19 located outside the pre-combustion chamber 2.
The cross section of the air inlet openings to the pre-combustion chamber 2 is of decisive importance for the entire combustion process, because the main combustion process can only be controlled by changing this cross section. When the cap 21 closes absolutely tightly, the pre-flame in the chamber 2 goes out, as does the combustion process in the combustion chamber B. Thereafter, no oil vapor escapes from the main combustion chamber 8 through the exhaust pipe 11. The rotatable cap 21 allows the burning process to be regulated very precisely.
The perforated tube 19 also provides good explosion protection, since each pressure wave returning from the channel 5 through the pre-combustion chamber 2 would have to penetrate the openings of the tube 19 twice.
The elongated channel 5, which leads from the front combustion chamber 2 to the annular space 3, has a changing cross section. At its beginning, the channel 5 has a width that is only slightly smaller than the diameter of the pre-combustion chamber 2. It tapers at first steadily to the throttle point 55 and then widens again steadily to the transition into the annular space 3. The insulation 54 of the pre-combustion chamber 2 and at the beginning of the channel 5 is used to rapidly warm the oil at the beginning of the combustion process in this area and thus ensure that the oil evaporates from the start.
The wall 53 shown within the annular space 3 in FIG. 2 serves to evenly distribute the oil gas that is forced into the annular space 3 and rises from the annular space 3 through the annular channel 7 into the main combustion chamber 8.
In the embodiment of FIG. 3, the upper end 9c of the air supply pipe 9 is widened conically. The exhaust pipe 11 is surrounded at some distance by a screen cylinder 31 which can be closed from above by a plate. Between the exhaust pipe 11 and the sieve cylinder 31, a pipe jacket 8 is provided, the diameter of which is about a quarter larger than that of the pipe 11. At the bottom, the pipe jacket 38 is attached to the cover of the oil reservoir 1. The fresh air penetrating through the sieve cylinder 31 is therefore forced to flow from above along the hot wall of the exhaust pipe 11 to the air intake openings 29.
This preheats the air. In addition, the pipe jacket 38 increases the suction for the main combustion process.
The combustion can be considerably improved by an air blower which, for example, leads into the exhaust pipe 11 at the level of the air intake openings 25 of the air supply pipe 9. The outlet pipe of the air blower (not shown) can open into the lower end of the exhaust pipe 11 in an essentially horizontal plane at an angle to the radial direction of the exhaust pipe 11, in particular almost tangentially. As a result, an eddy current is generated in the main combustion chamber 8.
As FIG. 4 shows, the air intake can also be produced more simply and cheaply for lower demands. The upper part 9c of the air supply pipe 9 is extended upwards and has air intake openings 25 over a larger part of its length.
For connection to a chimney, the upper part of the exhaust pipe 11, which does not have any wall openings, can be surrounded by a chamber 43 which has a bottom 45 at its lower end above the air intake openings 29 of the exhaust pipe 11. Between this and the upper cover of the oil reservoir 1 there is a short sieve cylinder 3 <B> l </B> a. The chamber 43 is connected below the upper end of the exhaust pipe 11 to the chimney (not shown) by a flue pipe 47 which contains an adjustable air flap 49.
In the embodiment of FIG. 5, a fine-mesh wire basket 33 is arranged in the exhaust pipe 11 of the burner. Solid fuel or combustible waste can be burned in this basket. The combustion of these substances is largely smokeless, even if their combustion alone is not smokeless. The wire basket 33 is between tween a lower ring plate 35 and an upper ring plate 36 just above the main combustion chamber 8 is arranged.
As a result of the lower ring plate 35, the basket 33 is well flushed with burning oil gases. Through the opening of the upper ring plate 36, the solid fuels can be poured into the basket without being able to fall into the oil reservoir 1. In order to have the necessary additional air available for combustion in the wire basket 33, an additional air supply pipe 9d protrudes from the upper part of the air supply pipe 9 up to or into the lower end of the basket 33.
The additional combustion air supplied to the basket 33 in this way can be controlled, for example, by an externally adjustable throttle valve built into the pipe 9d.
In order to achieve an even more favorable gas flow for the additional combustion in the basket 33 in the main combustion chamber 8, the upper end plate 26 of the air supply pipe 9 is enlarged. It protrudes over the circumference of the upper part 9c of the air supply pipe 9 so far that it covers at least the underlying ring channel 7 for the gas guide. The plate 26 is provided with bulges at its edges. As a result of this training, it serves several purposes at the same time. It acts as an ash collecting space for the combustion products of the additional combustion in the basket 33.
In addition, to start the combustion process, alcohol can be poured onto the plate 26 and ignited there. Instead, the combustion process can also be set in motion by igniting spirit on the plate 23 under the bottom plate 4 of the main combustion chamber 8.
Approximately at the level of the two ring plates 35 and 36, the exhaust pipe 11 has a separation point with a hinge 37. After the upper part of the exhaust pipe 11 has been folded down, the basket 33 can be easily filled in this way. After folding down the middle part of the flue pipe 11, the main combustion chamber 8 and the ash pan 26 are accessible for cleaning, Lich.
6 to 8 show a system for building heating in which a burner is used that emits hot exhaust gases. This can be a burner of the type previously described. The oil reservoir 61 of the burner 58 is connected to an oil reservoir 62 via a pipe 63. 1 to operate the burner 58 with a constant oil level, or the container 61 is connected to the reservoir 62 according to the system of communicating chambers, the oil level in the reservoir 62 being constantly available control is.
The combustion chamber and the lower part of the exhaust pipe 11 of the burner 58 are surrounded by an insulation layer 56 so that the oil reservoir 61 and the space surrounding it do not become too hot. The oil reservoir 61 is preferably designed with a removable cover. This makes it easier to clean the container 61. This is particularly important when using waste oils, which are naturally richer in residues.
The exhaust pipe 11 of the burner 58 is once passed through the building directly upwards and opens into a chimney 94. On the other hand, the exhaust pipe 11 branches, the horizontally and vertically standing sections 96 to 102 through the rooms to be heated 78 to 83 of the building. At the ceiling, wall and roof openings, the pipes, z. B. by means of an asbestos layer 56, ther mixed insulated.
The sections of the exhaust pipe 11 and the shunt pipes 96 to 102 running in the rooms to be heated can be surrounded by shell bodies 65 and 66 of semi-cylindrical or similar shape, which can be opened like a shrine. The shell body 65 and 66 can also cause complete thermal insulation if they are made of a heat meundurchichtigen material. They can also perform a heat-storing function if their frame z. B. are designed with tiles.
Depending on the choice of material for the shell bodies 65 and 66 and the position of the shell bodies, the heat output of the pipe sections can be regulated. When the shells are opened, heat is radiated from the pipe sections into the room and the room air circulates. This enables rapid heating. When the shells are closed, either the heat dissipation into the room is completely prevented in the case of thermally fully insulating shells, or the shells act like a stove if they are made of heat-storing material.
Fig. 7 shows how the shells 65 and 66 are arranged on a perpendicular section of the exhaust pipe 11 is. The pivot axis 67 of the shells 65 and 66 is the side of the tube 11 parallel to this angeord net. When opening the shell 66, an air circulation begins, in which cold air at the lower end of the pipe piece enters between the pipe and the shell 66, rises up the pipe section and is heated and at the upper end of the pipe section from the space between this and the shell 66 exits. This creates an ideal form of heat flow in the room.
The situation is similar with the arrangement according to FIG. B.
There the shell bodies 65 and 66 are shown on a horizontally extending pipe section 99. When the shells are opened about the pivot axis 67, which is above half of the tube 99 parallel to this, cold air occurs on the underside of the tube 99 in the direction of the arrow 68 between the tube 99 and the shells 65 and 66, flows around the tube 99 and exits through openings 70 in the shells 65 and 66, heated at the top thereof. The heated air sweeps along the insulated cover 73. When the shells 65 and 66 are closed, the openings 70 are closed by insulating bodies 69 which are firmly attached to the tube 99.
The pipe sections 100 and 102 installed near the floor in rooms 80 and 82 can render cold drafts that enter through windows harmless by mixing the rising warm air with the cold drafts. In the attic 84 of the building a hot water tank 103 is provided shortly before the upper end of the flue pipe 11. In the branch part located on the ceiling of the room 78, a throttle valve 85 is arranged, which opens upwards as soon as a certain overpressure from the burner 58 occurs in the exhaust pipe 11.
The shortest path to the chimney 94 is thus released for the exhaust gases. Similar throttle valves can be installed at different points in the system if certain pipe parts are to be more or less heated.
The heating system described can work independently of fans for air circulation and increasing the heating output, if it is important that the system is independent of an electrical power connection.