CH222284A - Method and device for determining the splinter resistance of individual fibers. - Google Patents

Method and device for determining the splinter resistance of individual fibers.

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CH222284A
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Thueringische Zellwolle A G
Kunstseide-Ring Zellwolle-Und
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Thueringische Zellwolle A G
Zellwolle Kunstseide Ring Gmbh
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Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
 Verfahren und Vorrichtung zum    Bestimmen   des    Splitterungswiderstandes   von Einzelfasern.    Vorliegende   Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bestimmen: -des    Spl.itterungswiderstandes   von Einzelfasern. 



  Der rasche Verschleiss von Zellwolle ist    insbesondere   auf eine    Eigenschaft   zurückzuführen, für :die    mitunter   der Ausdruck    ,;Splittrigkeit"      angewendet   wurde. Man versteht darunter eine Aufsplitterung der Fasern, insbesondere in nassem    Zustand,   unter dem Einfluss mechanischer Einwirkungen.

   Die typische    Aufsplitterung   tritt bei der    -#Väs.chebeha-n:dlung   in    Trommehwasch-      maschinen      a.u:f,   bei der    die   Faser in gequollenem    Zustand      einer      stossweisen   Beanspruehung    ausgesetzt   wird.    Eine      Pä.rallelerachei-      nung   findet sich z.

   B. bei Fahnentuch, an dem bei Regen und Wind    ebenfalls   Absplitterungen an der Einzelfaser    hervorgerufen   werden.    lHan   hat .sich beider Prüfung der    Splntt-      rigkeit   oder    besser   gesagt des    :Splitterungs-      widerstandes   bisher lediglich    @da,rarwf   beschränkt, die    mehr   oder weniger stark    auf-      gesplittBrten   Fasern    unter   dem Mikroskop zu    beobachten,   um bestenfalls zwischen    ve:rschie-      den   starker    Aufsplitterung   zu    unterscheiden   und durch    Auo,zählen:

        @d:er      Eplitterstä:rke   entsprechende    Prozentsätze   zu berechnen. Bei dieser Art der    Bestimmung      des      Aufsplitte-      rungsgrades   ist    jedoch   der    persänliehe      Beob-      achtungsfehler   nicht nachprüfbar.

   Im übrigen kann die    mikroskopische   Beurteilung    keinen      zahlenmässiben      Ausdruck   für :das    me-      ohan.ische   und technologische Verhalten eines Fasermaterials    ergeben.,   das hier ausschliesslich als Mass für eine    Gebrauchswerteigen-      sehaft   angesehen werden muss. Es erscheint daher notwendig, den    Splitterungswiderstand   

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 auf    meclianisch-teehnologiseher   Grundlage    massteehnisch   zu    erfassen.   



  Da man    neuerdings      bestrebt      isst,   den    Ge-      braa!ehswert      ei.n.e.s   Textilgutes    bereits   durch Prüfungen der Einzelfasern zu erfassen, wird dies auch beim    erfitidungs@gemässen      Zerfahren   :so gehalten. Die Erfindung beruht auf dem Gedanken,    .die   Einzelfaser einer periodischen,    sehlagartigen      Behandlung   mit    Wasser   oder andern Flüssigkeiten zu unterwerfen.

   Hierbei    m:uss   die    Aufsplitterung   der    Fasern   in Abhängigkeit von der Zahl der Aufschläge in .der Zugfestigkeit zum Ausdruck kommen, die mit    zunehmendem   Verschleiss abnimmt. 



  Das    erfindungsgemässe   Verfahren zur Bestimmung des    Splitterangswiderstandes   von Einzelfasern aus der Flocke, aus Garn oder Gewebe besteht darin, dass mehrere parallel angeordnete Fasern in gespanntem Zustand so bewegt werden,    d < ass   die Fasern periodisch auf einen    Flüssigkeit=sriegel   aufschlagen, und dass die Zugfestigkeit der Fasern vor und nach einer Anzahl von    Auf-      ,schlägen   bestimmt wird. 



     Zweckmässigerwei#se   verfährt man bei der Bestimmung des    Splitterungswiderstandes   derart.    da.ss   man von vornherein einen bestimmten prozentual    auszudriiekenden      Wert   für den zulässigen Festigkeitsabfall    festlegt,   der für sämtliche Faserarten für den glei- chen    Verwendungszweck      konstant   bleibt. Als Mass des    Splitterungswiderstandes   wird dann die Anzahl der Aufschläge gewählt, die diesen bestimmten Festigkeitsabfall hervorruft. 



  Die    Flüssigkeit,   die zur Prüfung des    Splitterungswiderstandes   verwendet wird, wird    zweckmässigerweise   in Übereinstimmung mit den    praktischen      GebraucLsbedin-      gungen   gewählt, die für de betreffende Faser in Frage kommen.    Dementsprechend   können die verschiedensten    Flüssigkeiten,   insbesondere z. B. verschiedene Waschlaugen, bei der Prüfung verwendet werden. 



  Die    Vorrichtung   zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens zeichnet sieh aus durch ein    drehbares,      radförmiges      Gestell   mit radial angeordneten. beiderseitig    ge-      schlossenen,   mit einer    Fliissigkeit   teilweise    gefüllten   und regelbar    erwärmbaren   Gefässen, in welchen    Einspan.norgane   für die Fasern beweglich angeordnet sind, derart, dass die Fasern    beim   Drehen des Gestelles periodisch senkrecht zu ihrer    Längsrichtung   auf den Flüssigkeitsspiegel aufschlagen. 



  Ein    Ausführungsbeispiel   der erfindungsgemässen Vorrichtung    ist   in der    Zeichnung   dargestellt, an Hand dessen auch ein    Durch-      führungsbeispiel   des    erfindungsgemässen      Verfahrens      erläutert   wird,    und   zwar zeigt:    Fig.   1 .die Vorrichtung    @in   Stirnansicht, und    Fig.   2 eine    Seitenansicht   derselben;    Fig.   3 und 4 zeigen in    grösserem   Massstab eine Einzelheit in Draufsicht und Seitenansicht. 



  Bei der in den    Fig.   1 und 2 dargestellten    Vorrichtung   ist a ein    radförmige-,.,   drehbares    Gestell,   in dem zwölf    beiderseits      gesehlossene,      zylinderförmige      Flüssigkeitsgefässe   b so angeordnet sind, dass sie die Speichen des    Radas   bilden.    Diese   Zylinder    sind,      wenn   sie wich in vertikaler Stellung befinden. mit. der    Prüfflüs      igkeit   c bis zu einer    bestimmten   Marke gefüllt, und zwar mit Wasser oder einer andern Flüssigkeit. Die Zylinder sind regelbar    erwärmbar   ausgebildet..

   In jedem der Flüssigkeitszylinder befindet sieh eine    Einspanüvorrichtung      d,   in der die    Einzel-      fasern      eingespannt   sind, die    entweder   einer Flocke, einem Garn oder    einem   Gewebe entnommen worden sind. 



  Eine solche    Einspannvorrichtung   ist in vergrössertem    Massstabe   in den    Fig.   3 und 4 dargestellt. Sie weist zwei scheibenförmige    Klemmbacken   e auf, zwischen    denen   die Fasern f in einer    quadratischen   Öffnung mittels der    Klemmsehrauben   g    eingespannt      werden.   In dieser    Rahmenklemme   sind die Fasern in paralleler Anordnung eingespannt.

   Dadurch wird eine    Sc.heuerung   der Fasern    untereinander   und an der    Wandung      des   zylinderförmigen    Flüssigkeitsgefässes   vermieden. 

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 Zur    Führung   dem Rahmenklemmen    in      .den      Flüssigkeitsgefässen   dienen an beiden    ,Seiten      der   Klemmen angebrachte    Führuugs-      stifte,   und zwar sind ,die    vier   paarweise um 90'    versetzten   Klemmschrauben    g   mit Verlängerungsstiften h versehen,

   die diese Führung der Rahmenklemme in dem Zylinder b in    paralleler   Richtung .zu    seiner   Längsachse gewährleisten. Die Zylinder b können z. B.    mittels   der    elektrischen      Heizvorrichtung   i regelbar    beheizt   werden.. 



  In Ausübung des    P.rüfungsverfaUrens,   mit dieser Vorrichtung wird das    radförmige   Gestell in langsame Umdrehung versetzt. Die    Drehgeschwindigkeit   wird derart    bemessen,      @dass   zunächst    @di@e   leicht bewegliche Flüssigkeit in dem Zylinder nach unten fliesst    und   die Klemme erst in dem Augenblick nachfällt, wenn    der      unterste   Zylinder senkrecht zu    stehen   kommt.

   Hierbei schlagen die in der Rahmenklemme    befestigten.      Fasern   parallel zum    Flüssigkeitsspiegel   auf und werden in    ihrer   freien    Einspanulänge   gleichmässig    beansprucht.   Bei jeder vollen Umdrehung des    radförmigen      Gestelles   schlagen die    Fa-      sern;   zweimal senkrecht zu ihrer Längsrichtung auf den Flüssigkeitsspiegel' auf. Die Anzahl der Umdrehungen wird durch ein Zählwerk .registriert, so dass die Anzahl der    periodischen   Aufschläge bekannt    äst.   



  Das beschriebene    Prüfungsverfahren.   mit der    .dargestellten   Vorrichtung ermöglicht die gleichzeitige    Bestimmung   des    Splitterwider-      s.tandes      verschiedener      Faserproben      unter   Anwendung    verschiedener      Prüfflüssigkeiten.   Die    Beheizung   der    Zylinder   ermöglicht, die Aufsplitterung auch    für   Abhängigkeit von der Temperatur zu    bestimmen.   Ein    beson-      ,derer   Vorteil dieser Prüfmethode ist,    @dass   sie ein    Dauerbeansprueliungsverfahren   für die Einzelfasern    darstellt,

     das der Forderung gerecht wird, die    Fasern.   in einer dem praktischen Gebrauch    entsprechenden   Weise zu prüfen.



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 Method and device for determining the splinter resistance of individual fibers. The present invention relates to a method and a device for determining: the splitting resistance of individual fibers.



  The rapid wear and tear of rayon staple is due in particular to a property for which the expression "splinterability" was sometimes used. This is understood to mean a splintering of the fibers, especially when wet, under the influence of mechanical influences.

   The typical splintering occurs with the - # Väs.chebeha-n: dlung in drum washing machines a.u: f, in which the fiber is exposed to intermittent stress in the swollen state. A parallel rationale can be found e.g.

   B. in the case of flag cloth, which also causes splintering of the individual fiber in rain and wind. When examining the splintering or rather the splintering resistance, lHan has so far only limited himself to observing the more or less strongly split fibers under the microscope, at best between differently stronger To distinguish fragmentation and by Auo, include:

        @d: er splinter strength to calculate corresponding percentages. With this type of determination of the degree of fragmentation, however, the personal observation error cannot be verified.

   In addition, the microscopic assessment cannot give a numerical expression for: the mechanical and technological behavior of a fiber material, which must be viewed here exclusively as a measure of a utility property. It therefore appears necessary to reduce the splinter resistance

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 to be grasped in terms of metrology on a Meclian-teehnological basis.



  Since one has recently endeavored to determine the brewing value of a textile material by testing the individual fibers, this is also kept in this way when the process is carried out in accordance with the requirements. The invention is based on the idea of subjecting the single fiber to a periodic, blow-out treatment with water or other liquids.

   Here, the splintering of the fibers as a function of the number of impacts must be expressed in the tensile strength, which decreases with increasing wear.



  The inventive method for determining the splinter resistance of individual fibers from the flock, yarn or fabric consists in that several parallel fibers are moved in the tensioned state so that the fibers periodically hit a liquid bar, and that the tensile strength of the Fibers before and after a number of serves, is determined.



     It is advisable to proceed in this way when determining the splinter resistance. that a certain percentage value to be expressed as a percentage for the permissible drop in strength is defined from the start, which remains constant for all types of fiber for the same purpose. The number of impacts that causes this particular drop in strength is then selected as the measure of the splinter resistance.



  The liquid that is used to test the splinter resistance is expediently selected in accordance with the practical conditions of use that are applicable to the fiber in question. Accordingly, a wide variety of liquids, especially z. B. different detergents can be used in the test.



  The device for carrying out the method according to the invention is characterized by a rotatable, wheel-shaped frame with radially arranged. Vessels closed on both sides, partially filled with a liquid and controllably heatable, in which clamping organs for the fibers are movably arranged in such a way that the fibers hit the liquid level periodically perpendicular to their longitudinal direction when the frame is rotated.



  An exemplary embodiment of the device according to the invention is shown in the drawing, on the basis of which an exemplary embodiment of the method according to the invention is explained, namely: FIG. 1 shows the device in a front view, and FIG. 2 shows a side view of the same; 3 and 4 show, on a larger scale, a detail in plan view and side view.



  In the device shown in FIGS. 1 and 2, a is a wheel-shaped, rotatable frame in which twelve cylindrical liquid vessels b closed on both sides are arranged in such a way that they form the spokes of the rada. These cylinders are when they are in a vertical position. With. the test liquid c is filled up to a certain mark with water or another liquid. The cylinders are designed to be adjustable and heatable.

   In each of the liquid cylinders there is a clamping device d in which the individual fibers are clamped, which have either been taken from a flock, a yarn or a fabric.



  Such a clamping device is shown on an enlarged scale in FIGS. 3 and 4. It has two disk-shaped clamping jaws e, between which the fibers f are clamped in a square opening by means of the clamping screws g. The fibers are clamped in a parallel arrangement in this box clamp.

   This prevents the fibers from chafing among one another and on the wall of the cylindrical liquid container.

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 To guide the box clamps in the liquid vessels, there are guide pins attached to both sides of the clamps, namely the four clamping screws g, which are offset in pairs by 90 ', are provided with extension pins h,

   which ensure this guidance of the box clamp in the cylinder b in a parallel direction .zu its longitudinal axis. The cylinder b can, for. B. can be heated controllably by means of the electrical heating device i ..



  When exercising the examination procedure, the wheel-shaped frame is set in slow rotation with this device. The speed of rotation is measured in such a way that initially @ di @ e easily movable liquid flows downwards in the cylinder and the clamp only falls at the moment when the lowest cylinder comes to stand vertically.

   Here, hit the fastened in the box terminal. Fibers parallel to the liquid level and are evenly stressed in their free span length. The fibers beat with each full turn of the wheel-shaped frame; twice perpendicular to its longitudinal direction on the liquid level '. The number of revolutions is registered by a counter so that the number of periodic impacts is known.



  The test procedure described. with the device shown enables the simultaneous determination of the splinter resistance of different fiber samples using different test liquids. The heating of the cylinders makes it possible to determine the splitting depending on the temperature. A particular advantage of this test method is that it represents a continuous stress process for the individual fibers,

     that meets the requirement, the fibers. in a manner appropriate to practical use.

 

Claims (1)

PATENTANSPRüCHE I. Verfahren zur Bestimmung -des Splitterunb widerstandes von Einzelfasern, dadurcU gekennzeichnet, dass mehrere, parallel angeordnete Fasern in gespanntem Zustand so bewegt werden, dass die Fasern periodisch auf einen Flüssigkeitsspiegel aufschlagen, und dass die Zugfestigkeit der Fasern vor und nach einer Anzahl von Aufschlägen bestimmt wird. II. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch ein drehbares, PATENT CLAIMS I. Method for determining the splinter resistance of individual fibers, characterized by the fact that several parallel fibers are moved in a tensioned state so that the fibers periodically hit a liquid level, and that the tensile strength of the fibers before and after a number of Surcharges is determined. II. Device for performing the method according to claim I, characterized by a rotatable, radförmiges Gestell mit radial angeordneten, beiderseits geschlossenen, mit einer Flüssigkeit teilweise gefüllten und regelbar erwärmbaxen Gefässen, in welchen Einspannorgane für die Fasern beweglich angeordnet sind, derart, dass die Fasern beim Drehen des Gestelles periodisch senkrecht zu ihrer Längsrichtung auf ,den Flüssigkeitsspiegel aufschlagen. UNTERANSPR ü'CHE 1. Wheel-shaped frame with radially arranged, closed on both sides, partially filled with a liquid and controllably heated, in which clamping elements for the fibers are movably arranged so that the fibers hit the liquid level when the frame is rotated periodically perpendicular to their longitudinal direction. SUBClaims 1. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeitsgefässe zylinderförmig sind und als Speichen im. radförmigen Gestell angeordnsset sind. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 1, gekennzeichnet :durch. kreisförmige Rahmenklemmen zum Einspannender Fasern: Device according to claim II, characterized in that the liquid vessels are cylindrical and as spokes in the. wheel-shaped frame are arranged. 2. Device according to claim II and dependent claim 1, characterized by: by. circular box clamps for clamping the fibers: , welche Klemmen mit .Stiften zu ihrer Führung in den Flüssigkeitsgefässen versehen sind. 3.. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch .ge- kennuzeiclLnet, dass die Rahmenklemmen je zwei Klemmbacken aufweisen, welche durch Klemmschrauben zusammengehalten werden., die mit Verlängerungsstiften zur Führung ,der Klemmen versehen sind. which clamps are provided with pins to guide them in the liquid vessels. 3. Device according to claim II and dependent claims 1 and 2, characterized in that the box clamps each have two clamping jaws which are held together by clamping screws, which are provided with extension pins for guiding the clamps.
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