CH220549A - Process for the production of impregnation bandages. - Google Patents

Process for the production of impregnation bandages.

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CH220549A
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Wortmann Ernst
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Wortmann Ernst
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27KPROCESSES, APPARATUS OR SELECTION OF SUBSTANCES FOR IMPREGNATING, STAINING, DYEING, BLEACHING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS, OR TREATING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS WITH PERMEANT LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CHEMICAL OR PHYSICAL TREATMENT OF CORK, CANE, REED, STRAW OR SIMILAR MATERIALS
    • B27K3/00Impregnating wood, e.g. impregnation pretreatment, for example puncturing; Wood impregnation aids not directly involved in the impregnation process
    • B27K3/02Processes; Apparatus
    • B27K3/14Bandage methods

Description

  

  Verfahren zur Herstellung von     Imprägnierbandagen.       Den     Gegenstand    der Erfindung bildet ein  Verfahren zur Herstellung von Imprägnier  bandagen, welche als wirksamen Bestandteil  eine Schicht wasserlöslicher Imprägniersalze  enthalten, aus denen sich nach der     Anbrin-          gLmg    der Bandage durch hinzutretendes oder  hinzugeleitetes Wasser auf dem zu imprä  gnierenden Gegenstand eine Imprägnierlauge  bildet.

   Man verwendet solche Bandagen bei  spielsweise zum Schutz von     hölzernen    Gegen  ständen, welche den Witterungseinflüssen  ausgesetzt sind, besonders zum Schutz von im  Erdboden stehenden Holzmasten und von  Holzschwellen; ferner finden sie unter an  derem Verwendung für die Schädlingsbe  kämpfung in der Baumkultur.  



  Die Imprägnierbandagen bestehen aus  einer wasserundurchlässigen Unterlage, auf  deren     Innenseite    eine Schicht wasserlöslicher  Imprägniersalze befestigt ist. Sie werden so  auf den zu schützenden Gegenstand aufge  bracht, dass die     Imprägniersalzschicht    auf  diesem aufliegt.

   Die aus den wasserlöslichen  Imprägniersalzen durch hinzutretende atmo-    sphärische Feuchtigkeit gebildete Imprägnier  lauge dringt bei Imprägnierung hölzerner Ge  genstände, für welche die gemäss der Erfin  dung hergestellten Bandagen in erster Linie in  Betracht kommen, durch den     osmotischen     Druck selbsttätig in das Holz ein und schützt  dieses gegen     Fäulnis.    Gleichzeitig hindert  die wasserundurchlässige Unterlage, welche  die     Aussenschicht    der montierten Imprägnier  bandage bildet, das Abwandern der Imprä  gnierlauge nach     aussen,    so dass diese Im  prägnierbandagen ein sehr wirksames Schutz  mittel für Holzmasten,     Schwellen    und der  gleichen darstellen.  



  Imprägnierbandagen der     gesehilderten     Art sind an sich     bekannt.    Es bietet bei der  Herstellung dieser Imprägnierbandagen be  sondere Schwierigkeiten, die wasserlösliche       Imprägniersalzschicht    auf der wasserundurch  lässigen Unterlage so zu befestigen, dass sie  einerseits genügend fest auf der Unterlage  haftet., um die beim Anbringen der Bandage  notwendigen Biegungen der Unterlage zuzu  lassen, ohne von der Unterlage abzubröckeln      und dass sie anderseits völlig frei liegt, so  dass sie unmittelbare     Beriihrung    mit dem zu  schützenden Holzmast usw. hat..

   Der letztere  Umstand hat deshalb besondere Wichtigkeit,  da das Eindringen der aus den Imprägnier  salzen gebildeten Imprägnierlauge in das     zii     schützende Holz durch den     osmotischen    Druck  bewirkt wird, dessen     Auswirkung    durch eine  die Imprägniersalze haltende Decke sehr be  hindert würde.     Dieserhalb    sind bekannte  Imprägnierbandagen, bei denen die     -,vasser-          löslichen    Imprägniersalze von Behältern zu  sammengehalten werden, die auf der einen  Seite wasserdurchlässig sind, weniger vorteil  haft.  



  Es ist bei     Imprägnierbandagen    auch schon  bekannt, der     Imprägniersalzschiclit    einen so  hohen Prozentsatz stark klebender     -Mittel    zu  zusetzen,     da.ss    die Salzschicht     selbstklebend     ist. Die selbstklebende     Imprägniersa.lzpaste     hat aber den Nachteil, dass die ihr zugesetzte  grosse Menge Klebemittel einen so grossen Teil  der Paste einnimmt, dass durch sie das Auf  lösen der wasserlöslichen Salzpartikel und  damit die Bildung der     Imprägnierlauge    sehr  erschwert wird.  



  Die zur     Holzimprägnierung        benutzten     Imprägniersalze sind an sich bekannt; sie be  stehen vorteilhaft aus einer fein pulverisier  ten     11Mischung    von     Fluornatrium    und     Dinitro-          phenol.    Es können auch     -andere,    dem jewei  ligen Zweck angepasste Salze verwendet wer  den.  



  Nach der Erfindung erfolgt die Befesti  gung einer     wässerio-en        Imprä        gniersalzpaste     auf der wasserdichten     Unterlage    der Imprä  gnierbandage mit Hilfe eines     -Mittels,    welches  in dem Wasser der Salzpaste und in dem  wasserunlöslichen     Tränkstoff    der Unterlage  löslich     ist    und aus beiden in der     Berührungs-          schicht    zwischen Salzpaste und Unterlage  eine Emulsion bildet, welche nach dem Ab  trocknen der Salzpaste     diese    mit der C     nter-          lage    verankert.

   Das Mittel kann in die     Irn.-          prägniersalzpaste    eingerührt     werden    oder auf  die wasserundurchlässig gemachte     Unterlage     vor dem Aufbringen der Salzpaste aufgestri  chen werden.

   Als Mittel, welche in dein Was-         ser        (Iar        Salzpaste        Lind    in dem wasserunlös  lichen     Tränkstoff    der Unterlage. als welcher  vorzugsweise     Bitumen    oder Teer verwendet  wird, gleichzeitig löslich sind, werden als  Beispiele genannt     Tiirkiselirotöi,        snlfurierte     oder     sulfonierte    Fette,     Fettsäuren    oder Fett  alkohole. Es können auch andere als     Emul-          giermittel    bekannte Stoffe benutzt werden.

    Diese Mittel bilden aus dem Wasser der Salz  paste und aus dem wasserunlöslichen Tränk  stoff der Unterlage an der Berührungsschicht  beider eine Emulsion, welche die wässerige  Salzpaste mit der wasserundurchlässigen Un  terlage verbindet und die Salzpaste nach  ihrem Abtrocknen mit der     Unterlage    ver  ankert.  



  Die Verbindung der wässerigen     Imprä-          bniersalzpaste    mit der wasserundurchlässigen  Unterlage kann weiter noch dadurch verbes  sert werden,     dass    der mit einem     Emulgator     versetzten,     wässerigen    Salzpaste eine unter  Verwendung     wasserunlöslicher,    organischer       Lösungsmittel    hergestellte     Lösung    des die  Unterlabe     wasserdicht    machenden, wasser  unlöslichen     Tränkstoffes    der Unterlabe in ge  ringen     Mengen    zugesetzt wird.

   Ist die Un  terlage also zum Beispiel mit Bitumen oder  Teer getränkt, so wird der     Emu-",atoren    ent  haltenden, wässerigen     Imprägniersalzpaste     eine geringe Menge in Benzol oder derglei  chen gelöstes Biturnen oder dergleichen zu  gesetzt. Durch. den Zusatz des Bitumens zu  der wässerigen Salzpaste erfolgt nicht nur  auch innerhalb der Salzschicht eine gute       Emulsionsbildung,    welche den Zusammen  halt der Salzteilchen     verbessert,    es wird  auch die ihr nachfolgende     Einulsionsbildung          zwischen    der Salzpaste und der Unterlage  wesentlich erleichtert..  



  Lm die     Emulgierung    des     Tränkstoffes     der     wasserdichten    Unterlage zu fördern, kann  ferner, wenn das     Emulgierinittel    der Salz  paste zugesetzt ist, die Unterlage dünn mit  einer Lösung ihres     Tränkstoffes    bestrichen  werden.

   Der besondere Anstrich der     wasser-          undurchlfissigen    Unterlage     finit    ihrem Trän  kungsmittel und der Zusatz einer Lösung die  ses     Tränkunsinittels        zii    der wässerigen Salz  <B>en</B>           paste    können einzeln oder     zusammen    ange  wandt werden.  



  Zur Verstärkung des Zusammenhaltes der  einzelnen Salzpartikel innerhalb der     Imprä-          gniersalzschicht    ist es ferner zweckmässig,  dieser Fasern, besonders wasseraufsaugende  Fasern, wie zum Beispiel Holzschliff, Watte  und dergleichen, zuzusetzen. Durch die teil  weise Lösung der Salze in der Salzpaste kön  nen sich die dem Salzbrei zugesetzten Fasern  innig mit diesem vermengen und verankern  dadurch nach dem     Antrocknen    der Salzpaste  deren einzelne Salzpartikel miteinander.  Durch diese Beimengung von Fasern zu der  wässerigen     Imprägniersalzpaste    haftet diese  auch in dickerer Schicht fest auf der Unter  lage.

      Eine nach dem Verfahren gemäss der Er  findung hergestellte Imprägnierbandage ist  in einem Querschnitt auf der Zeichnung dar  gestellt. Es ist 1 die mit einem wasserunlös  lichen     Tränkstoff    wasserundurchlässig ge  machte Unterlage einer Imprägnierbandage.  Auf die Unterlage 1 ist die mit wasserauf  saugenden Fasern vermengte Imprägniersalz  paste 2 aufgebracht und auf dieser durch  einen     Zusatz    eines     Emulgiermittels    zur Im  prägniersalzpaste, z.

   B. von     Türkischrotöl     oder von     sulfurierten    oder sulfonierten Fet  ten, Fettsäuren oder Fettalkoholen,     befestigt.     Die wässerige Salzpaste hat ferner einen Zu  satz einer Lösung des wasserunlöslichen       Tränkstoffes    der Unterlage in einem organi  schen Lösungsmittel erhalten. Das     Emulgier-          mittel,    das in dem Wasser der Salzpaste und  in dem wasserunlöslichen     Tränkstoff    der Un  terlage 1 löslich ist, bildet aus diesen     eine     Emulsion, welche die     Imprägniersalzpaste     auf der Unterlage verankert.

   Nach Bedarf  kann, wie oben gesagt, das Festhaften der       Imprägniersalzpaste    auf der wasserundurch  lässigen Unterlage noch dadurch gefördert  werden, dass man die Seite der wasserundurch  lässigen Unterlage, auf welche die Salzpaste  aufgebracht wird, mit einem Anstrich aus  dem     Tränkmittel    der     wasserundurchlässigen     Unterlage versieht.    Das nachstehende Ausführungsbeispiel  gibt eines der möglichen     Mischungsverhält-          nisse    der     Imprägniersalzpaste    zur Herstel  lung einer Imprägnierbandage für Holz  masten an.  



  90 kg Imprägniersalz (etwa 90       Fluornatrium    und 10       Dinitrophenol)          35-40    kg Wasser  12-15 kg     Türkischrotöl     3 kg Bitumen  1,5 kg Faserstoff  Diese     Imprägniersalzpaste    wird auf die  mit Bitumen wasserdicht gemachte Unterlage  aufgestrichen; dann lässt man die Bandage  trocknen.



  Process for the production of impregnation bandages. The subject matter of the invention is a process for the production of impregnation bandages, which contain a layer of water-soluble impregnation salts as an active component, from which an impregnation liquor is formed after the bandage has been attached to the object to be impregnated due to added or added water.

   Such bandages are used, for example, to protect wooden objects that are exposed to the elements, especially to protect wooden poles standing in the ground and wooden sleepers; they are also used for pest control in tree cultivation.



  The impregnation bandages consist of a water-impermeable base, on the inside of which a layer of water-soluble impregnation salts is attached. They are applied to the object to be protected in such a way that the impregnation salt layer rests on it.

   The impregnation liquor formed from the water-soluble impregnation salts through the addition of atmospheric moisture automatically penetrates the wood due to the osmotic pressure and protects it against when wooden objects are impregnated, for which the bandages produced according to the invention are primarily considered Putrefaction. At the same time, the waterproof pad, which forms the outer layer of the installed impregnation bandage, prevents the impregnation lye from migrating outwards, so that these impregnation bandages are a very effective protection agent for wooden poles, thresholds and the like.



  Impregnation bandages of the kind shown are known per se. In the manufacture of these impregnation bandages, there are special difficulties in attaching the water-soluble impregnation salt layer to the water-impermeable base in such a way that it adheres sufficiently firmly to the base on the one hand, in order to allow the base to bend the base when attaching the bandage without being affected The base is crumbling off and that on the other hand it is completely exposed so that it has direct contact with the wooden mast to be protected, etc. ..

   The latter circumstance is particularly important because the penetration of the impregnating liquor formed from the impregnating salts into the protective wood is caused by the osmotic pressure, the effect of which would be greatly impeded by a blanket holding the impregnating salts. For this reason, known impregnation bandages in which the water-soluble impregnation salts are held together by containers that are water-permeable on one side are less advantageous.



  In the case of impregnation bandages, it is already known to add such a high percentage of strongly adhesive agents to the impregnation salt layer that the salt layer is self-adhesive. The self-adhesive Imprägniersa.lzpaste has the disadvantage that the large amount of adhesive added to it takes up such a large part of the paste that it makes it very difficult to dissolve the water-soluble salt particles and thus to form the impregnation liquor.



  The impregnation salts used for impregnating wood are known per se; They advantageously consist of a finely pulverized mixture of fluorosodium and dinitrophenol. Other salts adapted to the particular purpose can also be used.



  According to the invention, an aqueous impregnation salt paste is attached to the waterproof base of the impregnation bandage with the aid of a medium which is soluble in the water of the salt paste and in the water-insoluble impregnation substance of the base and of both in the contact layer between Salt paste and base form an emulsion which, after the salt paste has dried, anchors it to the base layer.

   The agent can be stirred into the impregnation salt paste or applied to the water-impermeable surface before the salt paste is applied.

   Agents which are simultaneously soluble in your water (salt paste and the water-insoluble impregnation substance of the base, which is preferably used as bitumen or tar, are named as examples: Tiirkiselirotöi, sulfonated or sulfonated fats, fatty acids or fatty alcohols. Other substances known as emulsifiers can also be used.

    These agents form an emulsion from the water of the salt paste and from the water-insoluble impregnation substance of the pad on the contact layer of both, which connects the aqueous salt paste with the water-impermeable pad and anchors the salt paste to the pad after it has dried.



  The connection of the aqueous impregnation salt paste with the water-impermeable base can be further improved by adding an emulsifier to the aqueous salt paste in ge small amounts is added.

   If the base is soaked with bitumen or tar, for example, a small amount of bitumen or the like dissolved in benzene or the like is added to the emu - ", ators-containing, aqueous impregnation salt paste. By adding the bitumen to the aqueous Salt paste not only results in good emulsion formation within the salt layer, which improves the cohesion of the salt particles, it also makes the subsequent emulsion formation between the salt paste and the substrate much easier.



  In order to promote the emulsification of the impregnating substance of the waterproof substrate, if the emulsifying agent is added to the salt paste, the substrate can be coated thinly with a solution of its impregnating substance.

   The special coating of the water-impermeable base with its impregnating agent and the addition of a solution of this impregnating agent to the aqueous salt paste can be used individually or together.



  To strengthen the cohesion of the individual salt particles within the impregnation salt layer, it is also expedient to add fibers, particularly water-absorbent fibers, such as wood pulp, cotton wool and the like, to these fibers. Due to the partial solution of the salts in the salt paste, the fibers added to the salt paste can be intimately mixed with it and thus anchor the individual salt particles to one another after the salt paste has dried on. By adding fibers to the aqueous impregnation salt paste, it adheres firmly to the base even in a thick layer.

      An impregnating bandage produced by the method according to the invention is shown in a cross section in the drawing. It is 1 the pad of an impregnation bandage made waterproof with a water-insoluble impregnation material. On the base 1, the mixed with wasserauf absorbent fibers impregnation salt paste 2 is applied and on this by an addition of an emulsifier to Im impregnation salt paste, z.

   B. Turkish red oil or sulfurized or sulfonated fats, fatty acids or fatty alcohols attached. The aqueous salt paste has also received an addition of a solution of the water-insoluble impregnating substance of the base in an organic solvent. The emulsifying agent, which is soluble in the water of the salt paste and in the water-insoluble impregnating substance of the substrate 1, forms an emulsion from these, which anchors the impregnating salt paste on the substrate.

   If necessary, as stated above, the adhesion of the impregnating salt paste to the impermeable substrate can be further promoted by coating the side of the impermeable substrate to which the salt paste is applied with a coating of the impregnating agent of the impermeable substrate. The following exemplary embodiment indicates one of the possible mixing ratios of the impregnation salt paste for the production of an impregnation bandage for wooden poles.



  90 kg impregnation salt (about 90 fluorosodium and 10 dinitrophenol) 35-40 kg water 12-15 kg turkey red oil 3 kg bitumen 1.5 kg fiber material This impregnation salt paste is spread onto the base made waterproof with bitumen; then the bandage is allowed to dry.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Imprä gnierbandagen, wobei eine wässerige Imprä- gniersalzpaste auf einer wasserundurchlässig imprägnierten Unterlage befestigt wird, da durch gekennzeichnet, dass die Befestigung mit Hilfe eines Mittels erfolgt, welches in dem Wasser der Salzpaste und in dem wasser unlöslichen Tränkstoff der Unterlage löslich ist und aus diesen beiden in der Berührungs schicht zwischen Salzpaste und Unterlage eine Emulsion bildet, welche nach dem Ab- trockn,: PATENT CLAIM: Process for the production of impregnation bandages, with an aqueous impregnation salt paste being attached to a water-impermeable impregnated base, characterized in that the attachment takes place with the aid of an agent which is contained in the water of the salt paste and in the water-insoluble impregnation substance of the base is soluble and from these two forms an emulsion in the contact layer between the salt paste and the base, which after drying: n der Salzpaste diese mit der Unter lage verankert. UNTERANSPRüCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die wässerige Salzpaste mit dem Emulgiermittel versetzt wird lind ausserdem der Salzpaste in gerin ger Menge eine Lösung des Tränkstoffes zu gesetzt wird, mit dem die Unterlage wasser- undurehlässig gemacht ist. 2. n the salt paste this is anchored to the base. SUBClaims 1. The method according to claim, characterized in that the aqueous salt paste is mixed with the emulsifying agent and a solution of the impregnating substance is added to the salt paste in a small amount, with which the substrate is made water-impermeable. 2. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das eine Emulsion aus dem Wasser der Imprägniersalzpaste und dem wasserunlöslichen Tränkstoff der Unter lage bildende Emulgiermittel vor dem Auf bringen der Imprägniersalzpaste auf die Un terlage auf letztere aufgestrichen wird. 3. A method according to claim, characterized in that the emulsifying agent forming an emulsion from the water of the impregnating salt paste and the water-insoluble impregnating substance of the base is spread onto the latter before the impregnating salt paste is applied to the base. 3. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die wässerige Salzpaste mit dem Emulgiermittel versetzt wird und vor dem Aufbringen der wässerigen Salzpaste die Unterlage einen einseitigen An strich aus dem Tränkstoff erhält, mit dem s die Unterlage wasserundurchlässig gemacht ist. 4. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die wässerige Salzpaste einen Zusatz von wasseraufsaugen den Fasern erhält, welche nach dem Antrock nen der Paste die einzelnen Salzpartikel innerhalb der Salzschicht miteinander ver ankern. A method according to claim, characterized in that the aqueous salt paste is mixed with the emulsifying agent and, before the aqueous salt paste is applied, the base is coated on one side with the impregnating substance, with which the base is made water-impermeable. 4. The method according to claim, characterized in that the aqueous salt paste receives an addition of water-absorbing fibers, which after the paste has dried, the individual salt particles within the salt layer are anchored together.
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