CH219038A - Sealing strip, especially for vehicle windows, body joints, etc. - Google Patents

Sealing strip, especially for vehicle windows, body joints, etc.

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CH219038A
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CH
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sealing
sealing strip
strip according
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plastic
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German (de)
Inventor
Huettinger Ferdinand
Firma Max Bluemich Stockmeyer
Original Assignee
Huettinger Ferdinand
Max Bluemich Nachf Joh Stockme
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/70Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens
    • B60J10/74Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens for sliding window panes, e.g. sash guides

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gasket Seals (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

  

  Abdichtungsleiste, insbesondere für Fahrzeugfenster, Karosseriefugen etc.    Bisher wurden bekanntlich die Fenster  von Fahrzeugen zwecks besserer Abdichtung  vielfach in blosse Gummileisten gelegt. Diese  Art der     Abdichtung    befriedigte aber, wie  die Erfahrung gezeigt hat, aus verschiede  nen Gründen nicht.

   Infolge der starken     Vi-          bration,    die bei     Fahrzeugfenstern    eintritt,  wird die Gummileiste häufig von der Fen  sterscheibe abgedrückt, wodurch     Zwischen-          räume        entstehen,    in welche Wasser eindrin  gen kann, was dann     viele        Unzukömmlichkei-          ten    zur Folge hat.

   Es wurde verschiedent  lich     versucht,    durch Anwendung von Kleb  stoffen das Lösen der Gummileiste von den       Fenstern    zu     verhindern;    doch trockneten  diese Klebstoffe unter dem Einfluss der  Wärme verhältnismässig rasch aus und es  entstanden Risse, die ein rasches Undicht  werden der Dichtung zur     Folge    hatten. Die  nämlichen Erscheinungen     zeigten    sich, wenn  Gummistreifen als Zwischenlage zum Ab-    dichten von Karosseriefugen verwendet wur  den.  



  Diesen Übelständen soll     .durch        -die    vor  liegende Erfindung abgeholfen werden. Die  selbe bezieht sich auf eine Abdichtungsleiste,  insbesondere für     Fahrzeugfenster,    Karosse  riefugen etc. Erfindungsgemäss ist die Ab  dichtungslei6te ausser elastisch ausgebildet  noch zur Aufnahme von     plastischer    Abdich  tungsmasse für die abzudichtenden Flächen  eingerichtet.  



  Auf beiliegender Zeichnung sind     mehrere     Ausführungsbeispiele des     Erfindungsgegen-          standes        dargestellt,    und zwar zeigt:  Fig. 1 einen Querschnitt durch die Ab  dichtungsleiste gemäss dem ersten     Ausfüh-          rungsbeispiel,          Fig.    2 einen     Querschnitt    durch die     Ab-          dichtungslei8te    gemäss dem ersten Ausfüh  rungsbeispiel,

   wobei dieselbe in Verbindung       mit        einer    nur teilweise     gezeichneten    Wind-      schutzscheibe und einem ebenfalls nur teil  ic-eise     gezeichneten    Rahmen gezeigt ist,  Fig. 3 einen Schnitt durch die Abdich  tungsleiste gemäss dem zweiten Ausfüh  rungsbeispiel,  Fig. 4 einen Querschnitt durch die Ab  dichtungsleiste gemäss dem dritten Ausfüh  rungsbeispiel,  Fig. 5 einen Schnitt durch die Abdich  tungsleiste gemäss dem vierten Ausführungs  beispiel,  Fig. 6 im Schnitt die Abdichtungsleiste  gemäss dem     vierten    Ausführungsbeispiel in  Anwendung zur Abdichtung zweier durch  Nieten miteinander verbundener Konstruk  tionselemente,  Fig.

   7 einen Querschnitt durch die Ab  dichtungsleiste gemäss dem fünften Ausfüh  rungsbeispiel,  Fig. 8 einen .Schnitt durch die Abdich  tungsleiste gemäss dem sechsten Ausfüh  rungsbeispiel,  Fig. 9 einen Querschnitt durch die Ab  dichtungsleiste gemäss dem     siebenten    Aus  führungsbeispiel,  Fig. 10 im Schnitt die Abdichtungsleiste  gemäss dem siebenten Ausführungsbeispiel in  Anwendung,  Fig. 11 einen Querschnitt durch die Ab  dichtungsleiste gemäss dem achten Ausfüh  rungsbeispiel,  Fig. 12 einen Querschnitt durch die     Ab-          diehtungsleiste    gemäss dem neunten Ausfüh  rungsbeispiel,  Fig. 1 3 eine Seitenansicht hiervon und  Fig.

   14 im Schnitt die Abdichtungsleiste  gemäss dem neunten     Ausführungsbeispiel    in  Anwendung zum Abdichten von zwei recht  winklig miteinander verbundenen Konstruk  tionselementen.  



  Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1  und 2 ist mit 1 die elastische, z. B. aus  Gummi     bestehende        Abdichtungsleiste    be  zeichnet, die     U-förmigen    Querschnitt     besitzt.     Die Schenkel der Abdichtungsleiste 1 sind  an ihren freien Enden mit nach innen und  aussen vorstehenden, parallel zueinander ver-    laufenden Wulsten 2, 2' versehen, die innen  durch Hohlkehlen 3     gebildete    scharfe Kan  ten 4, 4'     besitzen    und aussen an ihren  Längsseiten je einen nasenförmigen Lappen  aufweisen.

   Der     Abstand    der Hohlkehlen 3  voneinander entspricht, an ihrem     tiefsten     Punkte gemessen, der Dicke der abzudich  tenden Windschutzscheibe 11 (Fig. 2).  Unterhalb der Kanten 4, 4' besitzt die Ab  dichtungsleiste eine Kammer 5, die mit dem  im Querschnitt U-förmigen Gewebestreifen  5' ausgekleidet ist. Der Gewebestreifen 5'  besteht aus aufsaugfähigem Material und  dient als Träger für die     plastische    Abdich  tungsmasse 6. Die     plastische    Abdichtungs  masse 6 wird, wie aus Fig. 1 ersichtlich, in  solcher Stärke auf den Gewebestreifen 5'  aufgetragen, dass die lichte Weite der Kam    mer 5 mit dem Abstand der tiefsten     Punkte     der Hohlkehlen 3 übereinstimmt.

   Die Ab  dichlungsleiste 1 besitzt an ihrem Fuss zwei  in der Längsrichtung verlaufende, nach  aussen offene Rillen 7, 7' die mit plastischer       Abdichtungsmasse    10 gefüllt sind. An dem  die beiden Rillen 7, 7' miteinander verbin  denden Steg des Fusses ist z. B. durch Auf  kleben oder Vulkanisieren der durchlässige  Gewebestreifen 8 befestigt, der aus aufsaug  fähigem Material besteht und als Träger für  die auf der der     Abdichtungsleiste    1 abge  kehrten     ,Seite    aufgetragene plastische     Ab-          diehtungsmasse    9 dient.

   Der Gewebestreifen  8 ist     etwas    breiter als die     Abdichtungs-          leiste    1 und beide     Längsränder        desselben          stehen    um einen gewissen Betrag über den  Fuss der Abdichtungsleiste vor.  



  Will man die beschriebene Abdichtungs  leiste z. B. zur Abdichtung einer Wind  schutzscheibe 11     vei- -c?nden,    so legt man die       Windschutzselieibe    11, wie aus     Fig.    2 er  sichtlich, in die Nut der Abdichtungsleiste  1 ein, wobei sie     iii    die auf dem     U-förmigen          Gewebestreifen    5' aufgetragene plastische       Abdichtungsmasse    6     eingebettet    wird.  



  Da der     Ahsland    der     einander    gegenüber  liegenden Wulste 2, 2' so gewählt ist, dass  er geringer ist als die Dicke der abzudich  tenden     Windschutzscheibe    1.1. pressen sich      beim Einlegen derselben in die     Abdichtungs-          leiste    1 die scharfen     ganten    4, 4' der Wulste  2 bezw. 2' so fest an die Windschutzscheibe  11 an, dass sie, wie aus Fig. 2 ersichtlich,  flach an derselben anzuliegen kommen.  



  Die Abdichtungsleiste 1 wird nun zu  sammen mit der Windschutzscheibe 11 in  den Rahmen 12 (Fig. 2) eingelegt, wobei die  rechtwinklig von der Abdichtung     gleiste    1 ab  stehenden, an den Längsseiten der Wulste  2, 2' vorgesehenen     nasenförmigen    Lappen  den Rahmen 12 übergreifen.  



  Beim Einlegen der Abdichtungsleiste in  den Metallrahmen 12 legen sich die über den  Fuss der     Abdichtungsleiste    hinausragenden  Enden des Gewebestreifens 8, wie aus Fig. 2  ersichtlich, rechtwinklig nach oben um und  die an diesen Enden befindliche plastische  Abdichtungsmasse wird dabei in hauchdün  ner Schicht auf die benachbarte Wandung  des Metallrahmens 12 aufgetragen, so dass  sich an derselben ein filmartiger Überzug  bildet.

   Gleichzeitig     wird    durch die umgeleg  ten Enden des Gewebestreifens 8 auf,den In  halt -der Rillen 7, 7' ein Druck ausgeübt und       wenigstens    ein Teil der in den     Rillen    7, 7'  befindlichen plastischen Abdichtungsmasse  10 wird an die     benachbarte    Wandung des  Metallrahmens 12 abgegeben, wobei z. B. im  Metallrahmen 12 vorhandene Unebenheiten  ausgeglichen werden, so dass ein absolut       dichter    Abschluss     erreicht    wird. Der an der  Unterseite des Gewebestreifens 8 vorgesehene  Belag von plastischer     Masse    9 dient zur  guten Abdichtung des Rahmenbodens.  



  Bei der Abdichtungsleiste nach Fig. ss ist  mit 1 3 ein Gummiband bezeichnet, das an  einem Rand eine Wulst 14 besitzt, die mit  einer in der Längsrichtung verlaufenden  Hohlkehle 15 versehen ist. Auf dem Gummi  band 13 ist z. B. durch Aufkleben oder  durch Vulkanisieren der Gewebestreifen 16  befestigt, der aus aufsaugfähigem Material  besteht und als Träger für die Abdichtungs  masse 17 dient. Der Gewebestreifen 16 ist  von     solcher    Breite gewählt, dass er an dem  den Wulst 14     abgekehrten    Rand um einen  erheblichen Betrag über das Gummiband         vorsteht.    Der über das Gummiband 13 vor  stehende Teil des Gewebestreifens 16 ist  beidseitig mit plastischer     Abdichtungsmasse     17, 17' versehen.  



  Die     Abdichtungsleiste    gemäss dem zuletzt  beschriebenen Ausführungsbeispiel eignet  sich insbesondere in solchen Fällen, wo es  sieh um die Abdichtung z. B.     eines    Fensters.  in einem sog. seichten Falz handelt, in wel  chem Falle die mit der Hohlkehle 15 ver  sehene Wulst. 14 derart an die eine Seiten  wand des abzudichtenden Fensters angepresst  wird, dass sie flach an demselben anliegt,  währenddem man den über den Gummistrei  fen 13 hinausragenden Teil des Gewebestrei  fens 16 umlegt und an die andere Seiten  fläche des Fensters andrückt, wobei .die auf  dem Gewebestreifen 16 aufgetragene pla  stische Masse 17 die Abdichtung in bezug  auf das Fenster und die auf der Aussenseite  des Gewebestreifens 16 aufgetragene pla  stische Masse 17' die Abdichtung in bezug  auf die den Falz begrenzende (nicht :

  ge  zeichnete) benachbarte Wandung bewirkt.  



  Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4  besitzt die aus Gummi bestehende Abdich  tungsleiste U-förmigen     Querschnitt.    Die  freien Schenkelenden derselben sind als  Wulste 18 ausgebildet und besitzen beidsei  tig in der     Längsrichtung    verlaufende Hohl  kehlen 19, 19'. Sowohl die Innen- wie auch  ;die Aussenwandung     .des    die Wulste 18 ver  bindenden U-förmigen Leistenteils und nur  dieses sind mit bis zu den Wulsten 18 rei  chenden Gewebestreifen 20 bekleidet, die  z. B. durch Aufkleben befestigt sind.

   Die  Gewebestreifen 20 sind zweckmässigerweise  durchlässig und     bestehen    aus     aufsaugfähi-          gem    Material zur Aufnahme der     Abdich-          tungsma:sse    21. Mit 21' sind zwei einander  gegenüberliegende, an der     Innenseite    des  U-förmigen Verbindungsteile unterhalb der       Wulste    18     vorgesehene,    in ,der Längsrich  tung der Abdichtungsleiste verlaufende Ril  len bezeichnet, ,die gegen den benachbarten  Gewebestreifen 20 hin offen und mit pla  stischer Abdichtungsmasse gefüllt sind.

   Auf  der Unterseite des U-förmigen Verbindungs-      teils sind zwei in der     Längsrichtung    der  Abdichtungsleiste     verlaufende    Rillen 21"  vorgesehen, die gegen den     benachbarten    Ge  webestreifen hin offen und ebenfalls mit pla  stischer Abdichtungsmasse gefüllt sind.  



  Das Einlegen des nicht gezeichneten ab  zudichtenden Fensterns geschieht bei dem  zuletzt beschriebenen     Ausführungsbeispiel    in  der nämlichen Weise wie bei demjenigen  nach Fig. 1 und 2. Durch den beim Einlegen  des Fensters auf die     Abdichtungsleiste    ent  stehenden Druck wird die in den Rillen 21'  befindliche plastische Abdichtungsmasse aus  den Rillen heraus und durch den durchläs  sigen Gewebestreifen 20 hindurchgepresst,  so dass sich an den benachbarten Seitenflä  chen des Fensters ein dünner Film von pla  stischer Abdichtungsmasse bildet, durch den  eine gute Abdichtung erzielt wird.  



       Beim    Einführen des mit der gezeichne  ten Abdichtungsleiste versehenen     Fensters    in  den (nicht     gezeichneten)    zugehörigen Rah  men wird durch den beim Einlegen     enstehen-          den    Druck die. in :den Rillen 21" befindliche  plastische Abdichtungsmasse heraus- und  durch ,den     durchlässigen    Gewebestreifen 20  hindurchgepresst; sie bildet dadurch an dem  benachbarten Rahmenteil einen filmartigen  Überzug, der eine gute Abdichtung bewirkt.  



  Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5  besitzt die Abdichtungsleiste ein Gummi  band 22, das an beiden     Rändern    aus Gummi       bestehende        Wulste    22' trägt, die mit je zwei  einander gegenüberliegenden, in der Längs  richtung der Abdichtungsleiste verlaufenden  Hohlkehlen 23 versehen sind. An dem  Gummiband 22 ist, z. B. durch Aufkleben,  beidseitig je ein Gewebestreifen 24 aufge  bracht, der zweckmässigerweise aus aufsaug  fähigem Material besteht. und als Träger  für die plastische Abdichtungsmasse     24'     dient.  



  Die Abdichtungsleiste gemäss dem zu  letzt beschriebenen Ausführungsbeispiel eig  net sich vorzüglich als Zwischenlage für  durch Schrauben oder Nieten miteinander  verbundenen Konstruktionselemente, deren    Verbindungsfugen     staub-    und wasserdicht  gemacht werden müssen.  



  Die Anwendung der Abdichtungsleiste  gemäss dem zuletzt     beschriebenen    Ausfüh  rungsbeispiel kann, wie aus Fig. 6 der Zeich  nung ersichtlich, in der Weise erfolgen, dass  die     beschriebene        Abdichtungsleiste,    wenn sie  zur Abdichtung zwischen den beiden     U-för-          migen    Schienen 25, 26 dienen soll,     zwischen     diese gelegt wird, worauf die Schienen durch  Nieten 28 miteinander verbunden     werden.     Durch den dabei     entstehenden    Nietdruck  werden die Hohlkehlen 23 flach an die be  nachbarten Wandungen der U-förmigen  Schienen 25, 26 angepresst.

   Beim Verbinden  der     U-förmigen    Schienen 25, 26 gelangt die  plastische Abdichtungsmasse 24' zur Anlage  an den     benachbarten    Flächen .der U-förmigen       Schienen    25,     26,    wodurch eine gute Abdich  tung gegen Wasser und Staub erreicht wird.

    Die Nieten 28 werden zweckmässigerweise  mit     deren        Schäften    durch die mit plastischer       Abdichtungsmasse    versehenen     Gewebestrei-          fen    21 hindurchgeführt, wobei die Niet  schäfte einen .dünnen     Überzug    von plasti  scher     Abdichtungsmasse    erhalten, so dass  auch an den Nietstellen eine gute     Abdich-          t.ung    gegen     Eindringen    von Wasser     bezw.     Staub erreicht wird.  



  Die     Abdichtungsleiste    nach     Fig.    7 weist  U-förmigen Querschnitt auf und besitzt eine  Kammer 29, deren Boden mit dem aus     auf-          saugfähigem    Material     bestehenden    Gewebe  streifen 29' belegt ist. Der     Gewebestreifen     29' dient als Träger für die plastische Ab  dichtungsmasse 30, die in erheblicher Stärke  auf     den        Gewebestreifen    29' aufgetragen ist.  Der Boden der Kammer 29 ist mit einer  Längsrille 31 versehen, die mit plastischer       Abdichtungsmasse    gefüllt ist.

   Die in der       Längsrille    31     vorhandene    plastische Abdich  tungsmasse wird beim Einlegen eines nicht  gezeichneten Fensters in die Nut der Ab  dichtungsleiste durch den dabei     entstehenden     Druck     mindestens        teilweise    aus der Rille 31  heraus - und durch den durchlässigen Ge  webestreifen 29'     hindurchgepresst,    so dass  eine     .gute    Abdichtung des Fensters bewirkt      wird.

   Mit 32 sind     zwei    aus Gummi beste  hende     Wulste        bezeichnet,    welche an der  Innenseite je eine in der     Längsrichtung    der       Abdichtungsleiste    verlaufende Hohlkehle 32'  aufweisen.  



  Der Fuss der Abdichtungsleiste nach  Fig. 7 besitzt nahe,der Aussenkanten zwei in  der     Längsrichtung    verlaufende Rillen 32",  die nach aussen offen und mit     plastischer     Abdichtungsmasse gefüllt sind. Der Fuss der  beschriebenen Abdichtungsleiste ist mit  einem im     Querschnitt        U-förmigen    Gewebe  streifen 32"' bekleidet, der aus aufsaugfähi  gem Material besteht und als Träger für,die  plastische     Abdichtungsmasse   <B>33</B> dient.  



  Beim Einlegen des mit der beschriebenen  Abdichtungsleiste versehenen (nicht     .gezeich-          neten)    Fensters in einen nicht :gezeichneten  Rahmen bewirkt die auf dem Gewebestrei  fen 32"' aufgetragene     plastische    Abdich  tungsmasse 33 eine gute Abdichtung zwi  schen der Abdichtungsleiste und,der benach  barten Rahmenwand. Durch den beim Ein  legen auf den Fuss der Abdichtungsleiste  wirkenden Druck wird je nach der Stärke  dieses Druckes aus den Rillen 32" mehr oder  weniger plastische Abdichtungsmasse durch  den durchlässigen Gewebestreifen 3'2"' hin  durchgepresst, so dass auch zwischen dem  Fuss der Abdichtungsleiste und dem gegen  überliegenden Teil des Rahmens eine     ,gute     Abdichtung bewirkt wird.  



  Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 8  ist mit 35' die elastische Abdichtungsleiste  bezeichnet, die eine in der     Längsrichtung     verlaufende Hohlkehle 36 besitzt und an  deren der genannten Hohlkehle abgekehrten  Seite der eine Längsrand des aus aufsaug  fähigem Material bestehenden Gewebestrei  fens 35, z. B. durch Aufkleben, befestigt  ist. Der Gewebestreifen 35 dient als Träger  für die plastische Abdichtungsmasse 36', die  beidseitig auf den Gewebestreifen 35 aufge  tragen ist. Die Abdichtungsleiste :gemäss dem  zuletzt geschriebenen Ausführungsbeispiel  besitzt den Vorteil, dass sie wenig Platz be  ansprucht; ihre Verwendung ist überall dort  angezeigt, wo zum Anbringen einer Abdich-    tungsleiste wenig Platz vorhanden ist. Sie  eignet sich vorzüglich zum Abdichten von  Zier- und Regenleisten.  



  Die     Abdichtungsleiste        3'9    nach den  Fig. 9 und 1f0 stimmt im wesentlichen mit  derjenigen nach den Fig. 1 und 2 überein.  Der Hauptunterschied besteht darin, dass :der  am Fuss der     Abdichtungsleiste    z. B. durch  Aufkleben befestigte Gewebestreifen 8 von  solcher     Breite    gewählt ist, dass er     beidseitig     um einen erheblichen Betrag über den Fuss  der     Abdichtungsleiste    hinausragt. Der Ge  webestreifen 8 besteht aus aufsaugfähigem       Material    und dient als Träger für die pla  stische Abdichtungsmasse 9, die beidseitig  auf den durchlässigen Gewebestreifen 8 auf  getragen ist.

   Die Abdichtungsleiste gemäss  der zuletzt beschriebenen     Ausfülhrun:gsform     wird mit Vorteil dort angewendet, wo bei  spielsweise neben einem Fenster noch andere  Elemente abgedichtet werden müssen, wie  dies' in     Fig.    10 an einem Beispiel veran  schaulicht ist. Das nur teilweise gezeichnete       Fenster    38 liegt in der Nut der Abdichtungs  leiste 3-9 und diese ist in den Falz des nur  teilweise     gezeichneten    Fensterrahmen 41 ge  legt.

   Der eine Rand 40 des über den Fuss der  Abdichtungsleiste hinausragenden Gewebe  streifens 8 wird, wie aus     Fig.    10 ersichtlich,  über die Aussenseite des     Fensteirrahm-en    41  gelegt und dichtet nicht .nur die     zwischen     Falz und     Abdichtungsleiste    39 entstandene  Fuge ab. sondern gleichzeitig auch die Hohl  kehle des Metallprofils 42.

   Da der Gewebe  streifen 8 beidseitig mit plastischer Abdich  tungsmasse versehen ist, wird eine zuverläs  sige Abdichtung bewirkt und     :das    Eindrin  gen von Wasser zwischen Metallprofil 42  und Metalleiste 44     verunmöglicht.    Mit 43  ist eine Holzschraube bezeichnet, die zum       Befestigen    des Metallprofils 42 am Fenster  rahmen 41 dient.

   Wie aus der     Zeichnung    er  sichtlich, ist die Befestigungsschraube 43  durch den Gewebestreifen 8 hindurchgeführt  und die auf dem Gewebestreifen 8 aufgetra  gene plastische Masse 9 bewirkt dabei eine  gute Abdichtung des     Schraubenschaftes.    Der  andere über .den Fuss der Abdichtungsleiste      hinausragende Rand des Gewebestreifens     :?     ist in dem beschriebenen Falle durch Ab  schneiden entfernt worden, da er bei dem  dargestellten Anwendungsbeispiel entbehr  lich ist.  



  Die Abdichtungsleiste nach Fig. 11 stellt:  einen sogenannten Köder dar, wie er haupt  sächlich im     Karosseriebau    zum     Abdichten     von winklig zueinander verlaufenden     Kon-          struktionselementen,    die auswechselbar sein  müssen, verwendet wird. Mit 45 ist ein  Gummirohr     bezeichnet,    das eine Fahne     lag          besitzt,    die in unmittelbarer Nähe des Roh  res 45 eine Verdickung 47 aufweist. Beide  Seitenflächen der Fahne 46 sind mit aus auf  saugfähigem Material bestehenden Gewebe  streifen 48 bekleidet, die als Träger für die  plastische Abdichtungsmasse 49 dienen.  



  Die Abdichtungsleiste nach den Fig. 12.  13 und 14 stellt einen sogenannten Kotflü  gel- oder Unterlageköder dar. Mit 51_l ist ein  Gummirohr bezeichnet, das mit einer Einfas  sung 51, die z.     B.    aus     Kunstleder    oder     einem     Gewebe bestehen kann, versehen ist. Die Ein  fassung 51 besitzt eine     Verlängerung,    die  durch     Nähte    5?, 53 zu einer Tasche 51.' ge  bildet ist. Die Tasche 51' ist durch den in  ihrer     Längsrichtung    verlaufenden     Gewebe-          itreifen    :i4, der aus aufsaugfähigem Mate  rial besteht, in zwei     Kammeraa    unterteilt.

    Der     Gewebestreifen    54 dient als Träger für  die plastische     Abdichtungsmasse    54'. Die  Tasche 51' ist beidseitig mit einer     Reihe    von  in Abständen     voneinander        angeordneten    Öff  nungen 55 versehen. durch      -elche        heim    Zu  sammendriiekcn der Tasche die plastische  blasse austreten kann.  



  Die     Abdichtungsleiste    gemäss dem zu  letzt     beschriebenen        Ausführungsbeispiel    eig  net sich zur Anwendung ganz besonders in  solchen Fällen, wo infolge :stark veränder  licher thermischer Einflüsse eine Ausdeh  nung bezw. Zusammenziehung der plasti  schen     Masse    erfolgt, in welchen     Fällen    die  Tasche 51' und der darin untergebrachte.  aus aufsaugfähigem Material bestehende     Ge-          webestreifen    54 regulierend wirken, so dass    ein Auslaufen der plastischen Masse vermie  den wird.  



  Fig. 14 zeigt; eine Verwendungsart der  Abdichtungsleiste gemäss dem zuletzt     be-          schriebenen    Ausführungsbeispiel, wobei     -sie          zur        Abdichtung    zweier rechtwinklig mitein  ander verbundener     Konstruktionselemente     dient. Mit 5(i ist ein Winkelstück bezeichnet,  das     durch        Nieten    58 mit der Platte 5 7     ver-          bunden    ist.

   Um Glas Eindringen von Wasser  oder     .Staub    an der     Verbindungsstelle    zu ver  hindern, isst     die    Tasche 51' zwischen den  einen Schenkel des Winkelstückes 56 und  die     demselben        benachbarte    Platte 57 gelegt,  und zwar so, dass das Rohr 50 die Zwischen  fuge nach aussen abschliesst.

   Beim Vernie  ten der     Platte    57     mit    dem Winkelstück     5()     tritt     infolge    des dabei auf die     Tasche    51'  ausgeübten Druckes plastische Abdichtungs  masse aus der Tasche 51' durch die Löcher  55 und     dichtet    die     benachbarte    Wandung       zuverlässig    gegen Eindringen von Wasser  und     Staub    ab. Die Nieten 58     durchdringen,     wie aus Fig. 14 der Zeichnung ersichtlich.

    zweckmässigerweise die die plastische     Ab-          dielitungsmasse,    enthaltende Tasche 51', so  dass die Nietenschäfte mit plastischer     Ab-          diehtungsniasse    überzogen und dadurch die  Nietstellen gut     abgedichtet    sind.  



  Bei der zuletzt     beschriebenen    Ausfüh  rungsform übernimmt das Gummirohr 50 die       Funktion    der     hei    den vorher     beschriebenen          Ausführungsbeispielen        beschriebenen        Wulste,     dis heisst es verhindert das Eindringen von       Wasser    und Staub.  



  Da plastische     Abdichtungsmassen,    :so wie  sie heute im Handel     erhältlich    sind, den  Nachteil haben, dass sie nicht sehr     tempera-          turbeslä        ndig    sind, also     vielfach    einen niede  ren Schmelzpunkt     aufweisen.    ist es nötig,  speziell in     Fällen,    in denen grosse     Tempera-          turschwankungen        stattfinden,    dafür zu sor  gen, dass ein Abfliessen der     plastischen        Ab-          di.clitungsmasse    vermieden wird.

   Dies wird       z@veekinässig    durch die     Anord-nun-g    der     mit;          Hohlkehlen        versehenen        Wulste        (Fig.    1-l0)  oder durch     Verwendung    der     elastischen    Ab-      dichtungsrohre 45 (Fig. 11) bezw. 50  (Fig. 12, 13 und 14) erreicht. Beiden bei  den zuletzt     genannten    Ausführungsbeispielen  wird dieser Effekt noch durch den um die  elastischen     Abdichtungsrohre    gelegten Über  zug verstärkt.

   Durch die beschriebene Aus  bildung der     Abdichtungsleisten    wird zudem  bewirkt, dass der Luftzutritt zu der die<B>Ab-</B>  bewirkenden plastischen Masse ver  mieden wird,     wa=s    besonders dann von Vor  teil ist, wenn plastische Abdichtungsmassen  verwendet werden, die im Laufe der Zeit bei  Luftzutritt austrocknen würden.  



  In denjenigen Fällen, in denen die be  schriebenen Abdichtungsleisten, insbesondere  diejenigen nach den Fig. 3, 5, 8 und 12 im  Karosseriebau z. B. zum Abdichten von Kon  struktionselementen verwendet werden, zeigt  sich noch der Vorteil, dass infolge der  Schmierfähigkeit der     plastischen    Masse     das     sog. "Quitschen" vermieden wird.  



  Weiter hat sich .gezeigt, dass an denjeni  gen Stellen, an denen die plastische Abdich  tungsmasse auf Metall oder Holz trifft,     Oxy-          dations-,    Korrosions- bezw. Fäulniserschei  nungen verhindert werden, da der     durch    die  plastische Abdichtungsmasse gebildete Über  zug die Poren schliesst und dadurch das Ein  dringen von Feuchtigkeit und Luft verhin  dert.  



  Es ist nicht unbedingt erforderlich, dass  als Träger für die plastische Abdichtungs  masse ein aus aufsaugfähigem Material be  stehender Gewebestreifen verwendet wird.  Es sind z. B. auch Ausführungsformen denk  bar, bei denen die     plastische    Abdichtungs  masse direkt an einer vertieften Stelle auf  die     Abdichtungsleiste    aufgetragen wird. In  diesen Fällen empfiehlt es sich, die Auf  nahmeflächen vorher aufzurauhen, damit die  plastische Abdichtungsmasse einen     guten     Halt findet.  



  Die Abdichtungsleiste gemäss den be  schriebenen Ausführungsbeispielen     eignet     sich vorzüglich zum Abdichten von Fahr  zeugfenstern und Karosseriefugen; sie kann  weiterhin überall dort mit Vorteil Verwen-    dung finden, wo es sich um die zuverlässige       Abdichtung    von     Verglasungen    und Fugen  der     verschiedensten    Art handelt; sie besitzt       ausserdem    den     Vorteil    der     Einfachheit.  



  Sealing strip, in particular for vehicle windows, body joints, etc. So far, as is known, the windows of vehicles were often placed in mere rubber strips for the purpose of better sealing. However, as experience has shown, this type of seal was unsatisfactory for various reasons.

   As a result of the strong vibration that occurs in vehicle windows, the rubber strip is often pressed off the window pane, creating gaps in which water can penetrate, which then leads to many inconveniences.

   Various attempts have been made to prevent the rubber strip from loosening from the windows by using adhesives; however, these adhesives dried out relatively quickly under the influence of heat and cracks appeared, which resulted in the seal becoming leaky quickly. The same phenomena were found when rubber strips were used as an intermediate layer to seal body joints.



  These inconveniences are to be remedied by the present invention. The same applies to a sealing strip, in particular for vehicle windows, body grooves, etc. According to the invention, the sealing line is not only designed to be elastic, but also designed to accommodate plastic sealing compound for the surfaces to be sealed.



  Several exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown in the accompanying drawing, namely: FIG. 1 a cross section through the sealing strip according to the first exemplary embodiment, FIG. 2 a cross section through the sealing strip according to the first exemplary embodiment,

   wherein the same is shown in connection with an only partially drawn windshield and a frame also only partially drawn, FIG. 3 shows a section through the sealing strip according to the second embodiment, FIG. 4 shows a cross section through the sealing strip according to the third exemplary embodiment, FIG. 5 is a section through the sealing strip according to the fourth exemplary embodiment, FIG. 6 is a section through the sealing strip according to the fourth exemplary embodiment in use for sealing two construction elements connected to one another by rivets, FIG.

   7 a cross section through the sealing strip according to the fifth exemplary embodiment, FIG. 8 a section through the sealing strip according to the sixth exemplary embodiment, FIG. 9 a cross section through the sealing strip according to the seventh exemplary embodiment, FIG. 10 in section the Sealing strip according to the seventh exemplary embodiment in use, FIG. 11 a cross section through the sealing strip according to the eighth exemplary embodiment, FIG. 12 a cross section through the sealing strip according to the ninth exemplary embodiment, FIG. 1 3 a side view thereof and FIG.

   14 in section the sealing strip according to the ninth embodiment in application for sealing two construction elements connected to one another at right angles.



  In the embodiment of FIGS. 1 and 2, 1 is the elastic, z. B. made of rubber sealing strip be distinguished, which has a U-shaped cross section. The legs of the sealing strip 1 are provided at their free ends with inwardly and outwardly protruding beads 2, 2 'running parallel to one another, which have sharp edges 4, 4' formed on the inside by flutes 3 and one each on their long sides on the outside have nose-shaped lobes.

   The distance between the fillets 3 from one another corresponds, measured at their lowest point, to the thickness of the windshield 11 abzudich border (Fig. 2). Below the edges 4, 4 'from the sealing strip has a chamber 5 which is lined with the cross-sectionally U-shaped fabric strip 5'. The fabric strip 5 'consists of absorbent material and serves as a carrier for the plastic sealing compound 6. The plastic sealing compound 6, as shown in FIG. 1, is applied to the fabric strip 5' in such a thickness that the clear width of the chamber mer 5 corresponds to the distance between the deepest points of the fillets 3.

   From the sealing strip 1 has two longitudinally extending, outwardly open grooves 7, 7 'which are filled with plastic sealing compound 10 at its foot. At which the two grooves 7, 7 'each other connec Denden web of the foot is z. B. by gluing on or vulcanizing the permeable fabric strip 8, which consists of absorbable material and serves as a carrier for the plastic sealing compound 9 applied to the side facing away from the sealing strip 1.

   The fabric strip 8 is somewhat wider than the sealing strip 1 and both longitudinal edges of the same protrude by a certain amount over the foot of the sealing strip.



  If you want the sealing strip described z. B. to seal a windshield 11, so you place the windshield 11, as shown in FIG. 2, in the groove of the sealing strip 1, wherein they iii the on the U-shaped fabric strip 5 ' applied plastic sealing compound 6 is embedded.



  Since the Ahsland of the opposing beads 2, 2 'is chosen so that it is less than the thickness of the windshield 1.1. press when inserting the same into the sealing strip 1, the sharp ganten 4, 4 'of the beads 2 respectively. 2 'so firmly against the windshield 11 that, as can be seen from FIG. 2, they come to rest flat against it.



  The sealing strip 1 is now inserted together with the windshield 11 in the frame 12 (FIG. 2), the nose-shaped tabs provided on the longitudinal sides of the beads 2, 2 'overlap the frame 12 at right angles from the seal 1.



  When the sealing strip is inserted into the metal frame 12, the ends of the fabric strip 8 protruding beyond the foot of the sealing strip, as can be seen in FIG. 2, turn upwards at right angles and the plastic sealing compound at these ends is in a wafer-thin layer on the adjacent one Wall of the metal frame 12 applied, so that a film-like coating is formed on the same.

   At the same time, pressure is exerted through the folded ends of the fabric strip 8, the contents of the grooves 7, 7 'and at least part of the plastic sealing compound 10 located in the grooves 7, 7' is released to the adjacent wall of the metal frame 12 , where z. B. in the metal frame 12 existing bumps are compensated so that an absolutely tight seal is achieved. The covering of plastic compound 9 provided on the underside of the fabric strip 8 is used for good sealing of the frame base.



  In the sealing strip according to FIG. Ss, 1 3 denotes a rubber band which has a bead 14 on one edge which is provided with a groove 15 running in the longitudinal direction. On the rubber band 13 is z. B. by gluing or by vulcanizing the fabric strips 16, which consists of absorbent material and serves as a carrier for the sealing mass 17. The fabric strip 16 is selected to be of such a width that it protrudes over the rubber band by a considerable amount at the edge remote from the bead 14. The part of the fabric strip 16 standing in front of the rubber band 13 is provided on both sides with plastic sealing compound 17, 17 '.



  The sealing strip according to the last-described embodiment is particularly suitable in those cases where it is about the seal z. B. a window. Acts in a so-called shallow fold, in wel chem case the bead provided with the fillet 15. 14 is pressed against one side wall of the window to be sealed in such a way that it lies flat against the same, while the part of the fabric strip 16 protruding beyond the rubber strip 13 is folded over and the other side surface of the window is pressed, with the Tissue strip 16 applied plastic mass 17 the seal with respect to the window and the applied on the outside of the fabric strip 16 plastic mass 17 'the seal with respect to the fold delimiting (not:

  ge drawn) causes adjacent wall.



  In the embodiment of FIG. 4, the sealing strip made of rubber has a U-shaped cross section. The free leg ends of the same are designed as beads 18 and have hollow throats 19, 19 'running on both sides in the longitudinal direction. Both the inner as well as; the outer wall .des the beads 18 ver binding U-shaped strip part and only this are clothed with up to the beads 18 rich fabric strips 20, the z. B. are attached by gluing.

   The fabric strips 20 are expediently permeable and consist of absorbent material for receiving the sealing measure 21. With 21 'are two opposite, on the inside of the U-shaped connecting parts provided below the beads 18, in, the longitudinal direction the sealing strip running Ril len denotes, which are open against the adjacent fabric strip 20 and filled with pla-elastic sealing compound.

   On the underside of the U-shaped connecting part, two grooves 21 ″ running in the longitudinal direction of the sealing strip are provided, which are open towards the adjacent Ge strip of fabric and also filled with plastic sealing compound.



  The insertion of the not shown from the window to be sealed happens in the last described embodiment in the same way as in that of FIGS. 1 and 2. The plastic sealing compound located in the grooves 21 'is created by the pressure generated on the sealing strip when the window is inserted pressed out of the grooves and through the permeable fabric strip 20, so that a thin film of plastic sealing compound forms on the adjacent Seitenflä surfaces of the window, through which a good seal is achieved.



       When the window provided with the sealing strip is inserted into the associated frame (not shown), the pressure generated during insertion causes the. The plastic sealing compound located in the grooves 21 ″ is pressed out and through, the permeable fabric strip 20 is pressed through; it thereby forms a film-like coating on the adjacent frame part, which provides a good seal.



  In the embodiment according to FIG. 5, the sealing strip has a rubber band 22 which carries existing rubber beads 22 'on both edges, each of which is provided with two opposing grooves 23 extending in the longitudinal direction of the sealing strip. Is on the rubber band 22, for. B. by gluing, a fabric strip 24 is brought up on both sides, which is conveniently made of absorbable material. and serves as a carrier for the plastic sealant 24 '.



  The sealing strip according to the last-described embodiment example is ideal as an intermediate layer for structural elements connected to one another by screws or rivets, the connecting joints of which must be made dust-tight and waterproof.



  The sealing strip according to the last described exemplary embodiment can, as can be seen from FIG. 6 of the drawing, be carried out in such a way that the sealing strip described, if it is to serve for sealing between the two U-shaped rails 25, 26 , is placed between these, whereupon the rails are connected to one another by rivets 28. The resulting rivet pressure causes the fillets 23 to be pressed flat against the adjacent walls of the U-shaped rails 25, 26.

   When connecting the U-shaped rails 25, 26, the plastic sealing compound 24 'comes to rest on the adjacent surfaces .der U-shaped rails 25, 26, whereby a good seal against water and dust is achieved.

    The rivets 28 are expediently passed with their shafts through the fabric strips 21 provided with plastic sealing compound, the rivet shafts being given a thin coating of plastic sealing compound so that a good seal against penetration of the rivets is also achieved at the rivet points Water resp. Dust is reached.



  The sealing strip according to FIG. 7 has a U-shaped cross section and has a chamber 29, the bottom of which is covered with the fabric strip 29 'made of absorbent material. The fabric strip 29 'serves as a carrier for the plastic From sealant 30, which is applied in considerable strength to the fabric strip 29'. The bottom of the chamber 29 is provided with a longitudinal groove 31 which is filled with plastic sealing compound.

   The existing in the longitudinal groove 31 plastic sealing compound is when inserting a window (not shown) in the groove of the sealing strip by the resulting pressure at least partially out of the groove 31 - and through the permeable Ge fabric strip 29 'pressed through, so that a .good Sealing of the window is effected.

   With 32 two best existing rubber beads are referred to, which on the inside each have a groove 32 'extending in the longitudinal direction of the sealing strip.



  The foot of the sealing strip according to FIG. 7 has near the outer edge two grooves 32 "running in the longitudinal direction, which are open to the outside and are filled with plastic sealing compound. The foot of the sealing strip described is striped with a cross-sectionally U-shaped fabric 32" 'clothed, which consists of absorbable material and serves as a carrier for the plastic sealing compound <B> 33 </B>.



  When the window provided with the sealing strip (not drawn) is inserted into a frame (not shown), the plastic sealing compound 33 applied to the fabric strip 32 "'causes a good seal between the sealing strip and the neighboring frame wall. Due to the pressure acting on the foot of the sealing strip when it is inserted, depending on the strength of this pressure, more or less plastic sealing compound is pressed through the permeable fabric strip 3'2 "'from the grooves 32", so that between the foot of the sealing strip and the opposite part of the frame, a good seal is effected.



  In the embodiment of Fig. 8, 35 'denotes the elastic sealing strip, which has a longitudinally extending groove 36 and on the side facing away from said groove of the one longitudinal edge of the fabric strip made of absorbable material 35, z. B. by gluing attached. The fabric strip 35 serves as a carrier for the plastic sealing compound 36 ', which is carried on both sides of the fabric strip 35. The sealing strip: according to the last embodiment written has the advantage that it takes up little space; their use is indicated wherever there is little space to attach a sealing strip. It is ideally suited for sealing decorative and rain strips.



  The sealing strip 3'9 according to FIGS. 9 and 1f0 essentially corresponds to that according to FIGS. 1 and 2. The main difference is that: at the foot of the sealing strip z. B. by gluing attached fabric strip 8 is selected from such a width that it protrudes on both sides by a considerable amount over the foot of the sealing strip. The Ge fabric strip 8 consists of absorbent material and serves as a carrier for the pla-elastic sealant 9, which is worn on both sides of the permeable fabric strip 8 on.

   The sealing strip according to the last-described Ausfülhrun: gsform is used with advantage where, for example, in addition to a window, other elements have to be sealed, as illustrated by an example in FIG. 10. The only partially drawn window 38 is in the groove of the sealing strip 3-9 and this is in the fold of the only partially drawn window frame 41 ge places.

   One edge 40 of the fabric strip 8 protruding beyond the foot of the sealing strip is, as can be seen from FIG. 10, placed over the outside of the window frame 41 and does not only seal the joint formed between the fold and sealing strip 39. but at the same time also the hollow throat of the metal profile 42.

   Since the fabric strip 8 is provided on both sides with plastic sealing compound, a reliable seal is effected and: the penetration of water between metal profile 42 and metal strip 44 is impossible. 43 with a wood screw is referred to, the frame 41 is used to attach the metal profile 42 to the window.

   As he can see from the drawing, the fastening screw 43 is passed through the fabric strip 8 and the aufgetra gene on the fabric strip 8 plastic compound 9 causes a good seal of the screw shaft. The other edge of the fabric strip protruding beyond the base of the sealing strip:? has been removed in the case described by cutting off, since it is dispensable in the application example shown.



  The sealing strip according to FIG. 11 represents a so-called bait, as it is mainly used in body construction for sealing construction elements which run at an angle to one another and which must be exchangeable. With a rubber tube 45 is referred to, which has a flag that res 45 has a thickening 47 in the immediate vicinity of the Roh. Both side surfaces of the flag 46 are covered with strips 48 made of absorbent material, which serve as a carrier for the plastic sealing compound 49.



  The sealing strip according to FIGS. 12. 13 and 14 represents a so-called Kotflü gel or pad bait. With 51_l a rubber tube is referred to, the solution with a Einfas 51, the z. B. can be made of synthetic leather or a fabric is provided. A socket 51 has an extension, which by seams 5 ?, 53 to a pocket 51. ' ge is formed. The pocket 51 'is divided into two chambers aa by the fabric tire: i4 running in its longitudinal direction, which consists of absorbent material.

    The fabric strip 54 serves as a carrier for the plastic sealing compound 54 '. The pocket 51 'is provided on both sides with a number of openings 55 arranged at a distance from one another. through which the plastic pale can emerge at the back of the pocket.



  The sealing strip according to the embodiment described last eig net is particularly suitable for use in those cases where, as a result of: strongly changeable thermal influences, an expansion or expansion. Contraction of the plastic's mass takes place, in which cases the pocket 51 'and the one housed therein. Fabric strips 54 consisting of absorbent material have a regulating effect, so that the plastic mass is prevented from leaking.



  Figure 14 shows; a type of use of the sealing strip according to the last-described embodiment, where it serves to seal two construction elements connected at right angles to one another. An angle piece which is connected to the plate 57 by rivets 58 is denoted by 5 (i.

   In order to prevent water or dust from penetrating the junction with glass, the pocket 51 'is placed between one leg of the elbow 56 and the plate 57 adjacent to it, in such a way that the pipe 50 closes the intermediate joint to the outside.

   When riveting the plate 57 with the elbow 5 () occurs as a result of the pressure exerted on the pocket 51 ', plastic sealing compound from the pocket 51' through the holes 55 and reliably seals the adjacent wall against the ingress of water and dust. The rivets 58 penetrate, as can be seen from FIG. 14 of the drawing.

    expediently the pocket 51 'containing the plastic sealing compound, so that the rivet shafts are covered with plastic sealing material and the rivet points are thereby well sealed.



  In the last-described embodiment, the rubber tube 50 takes on the function of the beads described in the previously described embodiments, ie it prevents the ingress of water and dust.



  Since plastic sealing compounds, as they are commercially available today, have the disadvantage that they are not very temperature-sensitive, that is, they often have a lower melting point. it is necessary, especially in cases in which large temperature fluctuations take place, to ensure that the plastic di.clitation compound is prevented from flowing off.

   This is z @ veekinäßig by the arrangement of the with; Fluted bulges (Fig. 1-l0) or by using the elastic sealing tubes 45 (Fig. 11) respectively. 50 (Figures 12, 13 and 14). In both of the last-mentioned embodiments, this effect is reinforced by the train placed around the elastic sealing pipes.

   The described formation of the sealing strips also has the effect that air access to the plastic compound causing the <B> Ab- </B> is avoided, which is particularly advantageous when plastic sealing compounds are used would dry out over time if exposed to air.



  In those cases where the sealing strips be written, especially those according to FIGS. 3, 5, 8 and 12 in the body z. B. used to seal construction elements Kon, there is still the advantage that the so-called "squeaking" is avoided due to the lubricity of the plastic mass.



  It has also been shown that at those points where the plastic sealing compound meets metal or wood, oxidation, corrosion or Fäulniserschei conditions can be prevented, as the over train formed by the plastic sealing compound closes the pores and thus prevents the ingress of moisture and air.



  It is not absolutely necessary that a strip of fabric made of absorbent material is used as the carrier for the plastic sealing compound. There are z. B. also embodiments think bar in which the plastic sealing compound is applied directly to a recessed point on the sealing strip. In these cases, it is advisable to roughen the surfaces beforehand so that the plastic sealant has a good hold.



  The sealing strip according to the embodiments be written is particularly suitable for sealing vehicle windows and body joints; it can still be used with advantage wherever the reliable sealing of glazing and joints of the most varied types is involved; it also has the advantage of simplicity.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Abdichtungsleiste, insbesondere für Fahr zeugfenster, Karosseriefugen etc., dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe ausser elastisch ausgebildet noch zur Aufnahme von plasti scher Abdichtungsmasse für die abzudich tenden Flächen eingerichtet ist. PATENT CLAIM: Sealing strip, in particular for vehicle windows, body joints, etc., characterized in that it is not only designed to be elastic but also designed to accommodate plastic sealing compound for the surfaces to be sealed. UNTERANSPRüCHE 1. Abdichtungsleiste nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, .dass dieselbe Mittel zur Aufnahme der plastischen Ab dichtungsmasse aufweist, die dazu bestimmt sind, die Abdichtungsmasse bei Anbringung der Abdichtungsleiste selbsttätig an die be nachbarten Abdichtungsflächen abzugeben. 2. SUBClaims 1. Sealing strip according to patent claim, characterized in that the same means for receiving the plastic sealing compound has, which are intended to automatically deliver the sealing compound to the adjacent sealing surfaces when the sealing strip is attached. 2. Abdichtungsleiste nach Patentan spruch und Unteranspruch<B>1,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass dieselbe mindestens einen Träger für die plastische Abdichtungsmasse aufweist. 3. Abdichtungsleiste nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 und '2, da durch gekennzeichnet, dass als Träger für die plastische Abdichtungsmasse ein aus auf saugfähigem Material bestehender Gewebe streifen verwendet ist. Sealing strip according to patent claim and dependent claim <B> 1 </B> characterized in that it has at least one carrier for the plastic sealing compound. 3. Sealing strip according to claim and dependent claims 1 and '2, characterized in that a strip made of an absorbent material is used as a carrier for the plastic sealing compound. 4. Abdichtungsleiste nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe mit gegen die Abdichtungsfläche hin offenen Rillen zur Aufnahme von plastischer Abdichtungsmasse versehen ist. 5. Abdichtungsleiste nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dassdieselbe U-förmigen Querschnitt aufweist und in- und auswendig je einen mit plastischer Abdichtungsmasse versehenen Träger besitzt. 6. 4. Sealing strip according to patent claim and dependent claims 1-3, characterized in that the same is provided with grooves open towards the sealing surface for receiving plastic sealing compound. 5. Sealing strip according to patent claim and dependent claims 1-4, characterized in that the same has a U-shaped cross-section and inside and out each has a carrier provided with plastic sealing compound. 6th Abdichtungsleiste nach Patentan spruch und Unteransprüchen <B>1-5,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die freien Schenkel enden derselben als Wulste ausgebildet sind, die mit Hohlkehlen versehen sind. 7. Abdichtungsleiste nach Patentan- spruch und Unteransprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass die Wulste an ihren Längsseiten nach aussen abstehende Lappen aufweisen, die zum übergreifen des benach barten Rahmens bestimmt sind. B. Sealing strip according to patent claim and dependent claims <B> 1-5 </B> characterized in that the free leg ends of the same are designed as bulges which are provided with fillets. 7. Sealing strip according to claim and dependent claims 1-6, characterized in that the beads have on their longitudinal sides outwardly protruding tabs which are intended to overlap the neighboring frame. B. Abdichtungsleiste nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtungsleiste an ihrem Fuss einen Träger für die plastische Abdichtungsmasse aufweist, dessen beide Längsränder über den Fuss der Abdichtungs- leiste vorstehen. 9. Sealing strip according to claim and dependent claims 1-7, characterized in that the sealing strip has a support for the plastic sealing compound at its foot, the two longitudinal edges of which protrude beyond the foot of the sealing strip. 9. Abdichtungsleiste nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe einen Gummistreifen (13) aufweist, der an einem Rand eine in der Längsrichtung des Streifens verlaufende Wulst (14) besitzt, die finit einer Hohlkehle (15) versehen ist., wobei auf dem Gummistreifen (13) ein Träger (1.6) für die Abdichtungsmasse (17, 17') aufge bracht ist, der über den Gummistreifen (13) vorsteht. 10. Abdichtungsleiste nach Patentan spruch und Unteranspruch 9, dadurch ge kennzeichnet, dass der über den Gummistrei fen (13) vorstehende Teil des Trägers (16) beidseitig mit Abdichtungsmasse versehen ist. 11. Sealing strip according to patent claim, characterized in that it has a rubber strip (13) which has a bead (14) running in the longitudinal direction of the strip on one edge, which is finitely provided with a hollow groove (15)., Wherein on the rubber strip ( 13) a carrier (1.6) for the sealing compound (17, 17 ') is brought up, which protrudes over the rubber strip (13). 10. Sealing strip according to claim and dependent claim 9, characterized in that the part of the carrier (16) protruding over the Gummistrei fen (13) is provided on both sides with sealing compound. 11. Abdichtungsleiste nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass die Wulste (18) an den freien Schenkelenden in- und auswendig in der Längsrichtung verlaufende Hohlkehlen (19, 19') besitzen. 12. Abdichtungsleiste nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1-6 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass von der Leiste bloss der die Wulste (18) verbindende U-för- mige Teil in- und auswendig je einen mit Abdichtungsmasse versehenen Träger (20) aufweist. 13. Sealing strip according to patent claim and dependent claims 1-6, characterized in that the beads (18) on the free leg ends have grooves (19, 19 ') running inside and out in the longitudinal direction. 12. Sealing strip according to claim and dependent claims 1-6 and 11, characterized in that of the strip only the U-shaped part connecting the beads (18) has inside and out a carrier (20) provided with sealing compound. 13th Abdichtungsleiste nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1-6 und 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass der die Wulste (18) verbindende U-förmige Teil der Leiste sowohl auf der Innen- wie auf der Aussenseite in der Längsrichtung verlaufende Rillen (21', '?1") zur Aufnahme von plasti scher Abdichtungsmasse aufweist. Sealing strip according to patent claim and dependent claims 1-6 and 11 and 12, characterized in that the U-shaped part of the strip connecting the beads (18), both on the inside and on the outside of the longitudinal direction of the grooves (21 ',' ? 1 ") to accommodate plastic sealing compound. 1=1. Abdichtungsleiste nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe zwei durch ein Gummiband (22) miteinander verbundene Wulste (22') aufweist, welch letztere beidseitig mit in der Längsrichtung verlaufenden Hohlkehlen<B>(23)</B> versehen sind und wobei das Gummiband (22) beidseitig mit Trägern (2,4) zur Aufnahme von plasti scher Abdichtungsmasse versehen ist. 1.5. 1 = 1. Sealing strip according to patent claim, characterized in that it has two beads (22 ') connected to one another by a rubber band (22), the latter being provided on both sides with grooves <B> (23) </B> running in the longitudinal direction and where the Rubber band (22) is provided on both sides with supports (2, 4) for receiving plastic sealing compound. 1.5. Abdichtungsleiste nach Patentan spruch und Unteransprüchen l.-8, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe eine in der Längsrichtung verlaufende Kammer (29) be sitzt, deren Boden mit einer Rille (31) zur Aufnahme von plastischer Abdichtungsmasse versehen und auf dem ein durchlässiger Träger (30) für die Abdichtungsmasse an geordnet ist. 16. Abdichtungsleiste nach Patentan- spruch und Unteransprüchen 1-8 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuss der selben mit einem im Querschnitt U-förmigen durchlässigen Träger (32 "') zur Aufnahme von Abdichtungsmasse bekleidet ist. 17. Sealing strip according to patent claim and dependent claims 1-8, characterized in that the same has a chamber (29) running in the longitudinal direction, the bottom of which is provided with a groove (31) for receiving plastic sealing compound and on which a permeable carrier (30 ) is arranged for the sealing compound. 16. Sealing strip according to claim and dependent claims 1-8 and 15, characterized in that the foot of the same is clad with a permeable support (32 "') which is U-shaped in cross-section for receiving sealing compound. Abdichtungsleiste nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe eine auf einem beidseitig mit plastischer Ab dichtungsmasse versehenen Gewebestreifen (35) angeordnete Gummiwulst (35') besitzt, die eine in der Längsrichtung verlaufende Hohlkehle (36) aufweist. Sealing strip according to patent claim, characterized in that it has a rubber bead (35 ') which is arranged on a fabric strip (35) provided with plastic sealing compound on both sides and has a groove (36) running in the longitudinal direction. 18. Abdichtungsleiste nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe ein elastisches Rohr (45) aufweist, das mit einer Fahne (4(;) versehen ist, die beidseitig mit plastischer Abdichtungsmasse versehene Träger (48) besitzt. 19. Abdiclitungslei.ste nach Patentan- spruch, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe ein elastisches Rohr (50) aufweist, das mit einer zur Aufnahme der plastischen Abdich- tungsmasse bestimmten Tasche (51') verbun den ist. 20. 18. Sealing strip according to patent claim, characterized in that it has an elastic tube (45) which is provided with a flag (4;), which has supports (48) provided on both sides with plastic sealing compound Patent claim, characterized in that it has an elastic tube (50) which is connected to a pocket (51 ') intended to receive the plastic sealing compound. Abdichtungsleiste nach Patentan spruch und Unteranspruch 19, dadurch ge kennzeichnet, dass die Tasche (51') durch einen in .deren Längsrichtung verlaufenden Träger (54) für die plastische Abdichtungs- masse in zwei Hälften unterteilt ist, wobei die Wandungen der Tasche mit Löchern ver sehen sind. Sealing strip according to patent claim and dependent claim 19, characterized in that the pocket (51 ') is divided into two halves by a carrier (54) for the plastic sealing compound which runs in its longitudinal direction, the walls of the pocket being provided with holes are seen.
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