CH218977A - Wärmekraftanlage, in welcher mindestens der grössere Teil eines gasförmigen Arbeitsmittels, vorzugsweise Luft, einen Kreislauf unter Überdruck beschreibt. - Google Patents

Wärmekraftanlage, in welcher mindestens der grössere Teil eines gasförmigen Arbeitsmittels, vorzugsweise Luft, einen Kreislauf unter Überdruck beschreibt.

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CH218977A
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C1/00Gas-turbine plants characterised by the use of hot gases or unheated pressurised gases, as the working fluid
    • F02C1/007Gas-turbine plants characterised by the use of hot gases or unheated pressurised gases, as the working fluid combination of cycles

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Description


  Wärmekraftanlage, in welcher mindestens der grössere Teil eines gasförmigen  Arbeitsmittels, vorzugsweise Luft, einen Kreislauf unter Überdruck beschreibt.    Die Erfindung betrifft eine Wärmekraft  anlage, in welcher mindestens der grössere  Teil eines gasförmigen Arbeitsmittels, vor  zugsweise Luft, einen Kreislauf unter Über  druck beschreibt, wobei das durch äussere  indirekte Wärmezufuhr erhitzte Arbeitsmit  tel unter äusserer Leistungsabgabe expandie  ren gelassen und hierauf wieder auf höheren  Druck gebracht wird und ferner der expan  dierte Teil des Arbeitsmittelstromes an den  verdichteten noch nicht von aussen erhitzten  Teil des Arbeitsmittelstromes in einem  Wärmeaustauscher Wärme abgibt.  



  Zweck der Erfindung ist, in einer  Wärmekraftanlage dieser Art mit einem Er  hitzer für die indirekte Wärmezufuhr an das  Arbeitsmittel von gedrängtem Aufbau aus  zukommen. Erreicht wird dies gemäss vorlie  gender     Erfindung    dadurch,     dass    im Heizraum  des Erhitzers ein höherer Druck als Atmo  sphärendruck herrscht. Das hat zur Folge,  dass die Wärmeabgabe von den Heizgasen    an das Arbeitsmittel intensiver vor sieh geht,  als wenn im Heizraum nur Atmosphären  druck herrscht, so dass die Oberflächen der  Wandungen, durch die hindurch der indi  rekte Wärmeaustausch zwischen den Heiz  gasen und dem Arbeitsmittel zu :erfolgen  hat, kleiner bemessen werden können.

   Fer  ner kann auch     die    Stärke dieser Wandun  gen kleiner     bemessen    werden, :da sich der  Überdruck im Heizraum     :derart    festlegen  lässt,     @dass    zu beiden Seiten :

  der Wandungen,  das heisst     vorzugsweise        zwischen    dem Innen  und Aussenraum von Rohren, nur ein Druck  unterschied     besteht,    der keine allzu grossen       Beanspruchungen    der betreffenden Wandun  gen     bedingt.    Da beim Arbeiten mit Über  <B>5</B> im     Heizraum        des        Erhitzers        die    je  Volumeneinheit in den     Heizgasen    enthaltene       Wärmemenge    grösser     ist    als wenn     im    Heiz  raum nur Atmosphärendruck herrscht,

   so       lässt    sich im weiteren .dieser     Raum    bei gleich  grosser     Leistungsfähigkeit    kleiner bemessen.      Diese verschiedenen Umstände traben gegen  seitig zur Erreichung des angestrebten  Zweckes bei, nämlich den Erhitzer möglichst  klein bemessen zu können.  



  Dabei kann zwveckmässig die in den aus  dem Heizraum abströmenden Rauchgasen  noch enthaltene Energie zum Teil in einem  Wärmeaustauseher durch Wärmeabgabe an  die dem Heizraum zuzuführende Frischluft  und zum andern Teil in einer Abgasturbine  ausgenutzt werden. Da<B>,</B> die abströmenden  Rauchgase ebenfalls unter Überdruck stehen,  so lässt sich auch der erwähnte     Wärmeaus-          tauscher    verhältnismässig klein bemessen, da  diesbezüglich dieselben Umstände eine Rolle  spielen, wie sie weiter oben im     Zusammen-          hange    mit dem ebenfalls unter Überdruck  stehenden Heizraum des     Erhitzers    bespro  chen worden sind.

   Dieser Vorteil fällt bei  Anlagen der eingangs erwähnten Art beson  ders ins Gewicht, da hier das Arbeitsmittel  bereits stark vorgewärmt in den Erhitzer ge  langt, so     dass    die     abströmenden    Rauchgase  noch eine hohe Temperatur haben. Folglich  ist in solchen Anlagen von den     Rauchgasen     im Frischluftvorwärmer eine grosse Wärme  menge an die vorzuwärmende Frischluft ab  zugeben, was für gewöhnlich unter Atmo  sphärendruck erfolgt und daher das Vor  sehen entsprechend gross bemessener Wärme  austauschflächen erfordert.

   Gelangen da  gegen die     Rauchgase    unter     Druck    in den  Frischluftvorwärmer, so fördert der erhöhte  Druek den Wärmeaustausch dermassen, dass  sich mit einer wesentlich geringeren Wärme  austauschfläche und somit mit einem Wärme  austauseher von gedrängtem Aufbau auskom  men lässt, dies um so mehr als auch die vor  zuwärmende Frischluft von einem Verdich  ter von aussen angesaugt und unter Druck  in den Wärmeaustauscher befördert wird.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung sind ver  schiedene beispielsweise Ausführungsformen  des Erfindungsgegenstandes in     vereinfach-          5    ter Darstellungswveise veransehaulicht, und  zwar zeigt:  Fig. l eine Anlage, bei welcher die aus  dem Heizraum des Erhitzers abströmenden    Rauchgase vorerst in einen     Wärmneaustau-          scher    und hernach in eine Abgasturbine ge  langen,  Fig. 2 eine Anlage, bei welcher die aus  dem Heizraum des Erhitzers abströmenden  Rauchgase zuerst in eine Abgasturbine und  dann in einen Wärmeaustauseher gelangen.  



  Fig. 3 zeigt eine Anlage, in welcher der  Heizraum des Erhitzers an eine Stelle des  Arbeitsmittelkreislaufes der     Wärmekraft-     anlage angeschlossen ist, au welcher der im  Heizraum gewünschte Druck herrscht, und  ein Hilfsverdichter aus der Atmosphäre an  gesaugte Ersatzluft in den genannten Kreis  lauf fördert.  



  Fig. 4 zeigt eine Abänderung einer Ein  zelheit einer Anlage nach Fig. 3.  



  In Fig. 1 bezeichnet 1 den geschlossenen  Kreislauf einer Wärmekraftanlage, in wel  chem ein äcisfiirmiges Arbeitsmittel, bei  spielsweise Luft. umläuft. Diese in einem  Erhitzer 2 durch äussere Wärmezufuhr er  hitzte Luft gelangt in eine Turbine 3. in der  sie     expandiert    und dabei einerseits einen  Verdichter 4 treibt und anderseits Leistung  nach aussen, und zwar über einen Generator  5, abgibt.

   Die die Turbine 3 verlassende,  entspannte Luft gelangt über einen     Wärme-          austauscher    6, wo sie einen grossen Teil ihrer  Wärme an den wieder verdichteten Teil des  Arbeitsmittels abgibt, durch einen Vorküh  ler 7 in den Verdichter d, der sie auf höhe  ren Druck bringt und durch den Wärmeaus  tauseher 6 hindurch, in welchem sie Wärme  aufnimmt, in den     Erhitzer    2 fördert. Hier  wird die Luft durch     äussere    indirekte  Wärmezufuhr erhitzt, und schliesslich ge  langt sie wieder in die Turbine 3.  



  Dem Heizraum des Erhitzers ? wird  Brennstoff durch eine Leitung 8 und die für  die Verbrennung     benötigte        Frischluft    durch  eine Leitung 9 zugeführt. In     diesem    Heiz  raum ? herrscht ein höherer Druck als       :

  @tinosphärendruck,    da die     Friachluftleitung     9 über einen     M'ärmeausta.uscher    10 an einen       Hilfsverdieliter    11 angeschlossen ist, der       Frischluft        aus    der     Atmosphäre    ansaugt und       unter        Überdruck    in den     Erhitzerlieizraum         fördert. Der Hilfsverdichter 11 erhält seinen  Antrieb von einer Abgasturbine 12, in wel  cher die ihr durch eine Leitung 13 zuströ  menden Abgase des Erhitzers 2, nachdem sie  vorerst im Frischluftvorwärmer 10 Wärme  an die vom Hilfsverdichter 11 angesaugte  Luft abgegeben haben, entspannt werden.

    Der Hilfsverdichter 11 kann auch Antriebs  leistung von aussen erhalten, beispielsweise  über eine elektrische Maschine 121, die mit  der Abgasturbine 12 und dem Hilfsverdich  ter 11 derart zu einem Aggregat vereinigt  sein kann, dass sie wechselweise Strom auf  nimmt bezw. Strom abgibt. Bei der beschrie  benen Wärmekraftanlage ist der Arbeitsmit  telkreislauf 1 völlig getrennt vom offenen  Kreislauf, den die Frischluft (Leitung 9)  bezw. die aus dem Heizraum des Erhitzers 2  abströmenden Rauchgase (Leitung 13)  durchlaufen.  



  Je nach der im Heizraum des Erhitzers  2 gewünschten Höhe des Überdruckes kön  nen ein oder mehrere Hilfsverdichter vorge  sehen sein, denen dann eine einzige Abgas  turbine und eine einzige elektrische Ma  schine, oder auch mehrere Abgasturbinen  und elektrische Maschinen zugeordnet wer  den können.  



  Die in Fig. 2 gezeigte Ausführungsform  unterscheidet sich von der     beschriebenen     lediglich dadurch, dass die aus dem Heiz  raum des Erhitzers 14 abströmenden Rauch  gase durch eine Leitung 15 vorerst in eine  Abgasturbine 16 und dann erst in einen  Frischluftvorwärmer 17 gelangen, wo sie  Wärme an die vom Hilfsverdichter 18 aus  der Atmosphäre angesaugte und durch eine  Leitung 19 über diesen Wärmeaustauscher  17 in den Heizraum des Erhitzers 14 geför  derte Luft     abgeben.     



  Bei der in Fig. 3 gezeigten Wärmekraft  anlage bezeichnet 20 den Erhitzer, in wel  chem dem Arbeitsmittel, von dem der grö  ssere Teil wieder einen Kreislauf unter Über  druck beschreibt, von aussen indirekt Wärme  zugeführt wird. 21 bezeichnet die Turbine,  in der dieses Arbeitsmittel expandiert, und  22 ist der Verdichter, welcher das Arbeits-    mittel wieder auf höheren Druck bringt. An  den Heizraum des Erhitzers 20 ist eine  Brennstoffzufuhrleitung 23 angeschlossen,  und die in diesem Erhitzer benötigte Frisch  luftmenge wird hinter der Turbine 21 an  der Stelle 24 dem Arbeitsmittelkreislauf der  Wärmekraftanlage entnommen, so dass auch  im Heizraum des Erhitzers 20 ein Über  druck herrscht. Die Stelle 24 Ist dabei so  gewählt, dass an derselben der im Heizraum  gewünschte Druck herrscht.

   Die aus dem  Heizraum abströmenden Rauchgase gelangen  durch eine Leitung 25 vorerst in einen  Wärmeaustauscher 26, wo sie Wärme an  einen Teil des vom Verdichter 22 durch eine  Leitung 27 in den Erhitzer 20 geförderten  Arbeitsmittels der Anlage abgeben, und her  nach in eine Abgasturbine 28, in der sie sich  entspannen. Die Abgasturbine 28 treibt  einen     Hilfsverdichter    29 an, der aus der  Atmosphäre     angesaugte    Frischluft an einer  Stelle 30 vor dem Verdichter 22 in den  Kreislauf der Wärmekraftanlage fördert,  und zwar als Ersatz für die diesem Kreis  lauf an der Stelle 24 entnommene Luft  menge. Letztere macht jeweils nur einen  kleinen Prozentsatz der im Kreislauf umge  wälzten     Arbeitsmittelmenge    aus.

   Auch in       diesem    Falle     ist        die    Abgasturbine 28 mit  einer     elektrischen        Maschine    31 verbunden,  die entweder Leistung an die Maschinen  gruppe 28, 29 abgeben oder von der Abgas  turbine 28     Leistung    aufnehmen kann.  



  Da bei Wärmekraftanlagen -der hier     in     Frage kommenden Axt     :die        Anpassung    an  die nach aussen abzugebende     Leistung    vor  zugsweise durch Änderung der Dichte des       Arbeitsmittels,    also des den     Kreislauf    durch  laufenden     Arbeitsmittelgewichtes,    erfolgt, so  lässt sich erreichen, dass sich der     Überdruck     im Heizraum des     Erhitzers        ,2i0        selbsttätig     der     jeweiligen        Leistungsabgabe    der Wärme  kraftanlage anpasst.  



  Die in     Fig.4        bezeigte    Anlage unterschei  det sich von der nach     Fig.    3 dadurch, dass  die aus dem Heizraum des     ,Erhitzers    32  ,durch eine Leitung 33 abströmenden     Raueh-          gas@e    vorerst in eine     Abgassturbine    3,4 und      erst hernach in einen Wärmeaustauscher 35  gelangen, in welchem sie Wärme an einen  Teil der vom Verdichter 36 durch eine Lei  tung 37 über den Erhitzer 32 in die Tur  bine 38 geförderten Luft abgeben.

   Die Ab  gasturbine 34 treibt einen Hilfsverdichter 39  an, der von der Atmosphäre     angesaugte    Luft  durch eine Leitung 40 nach der Stelle 41 in  den Kreislauf des Arbeitsmittels der eigent  lichen Wärmekraftanlage fördert, als Ersatz  für die an der Stelle 42 des Arbeitsmittel  kreislaufes entnommene, dem Erhitzer 32  zugeführte Luft. Auch hier macht die an  der Stelle 42 dem Kreislauf entnommene  Luftmenge nur einen kleinen Prozentsatz  der in diesem Kreislauf umgewälzten Ge  samtluftmenge aus.  



  Der Luft aus der Atmosphäre in den  Heizraum des     Erhitzers        fördernde    Hilfsver  dichter kann so ausgebildet sein, dass sich       dessen    Drehzahl regulieren lässt, so dass der  Druck der in den Heizraum     geförderten     Frischluft der Belastung der Wärmekraft  anlage     angepasst    werden kann.  



  Bei Anlagen von der Art, wie sie in  Fig. 3 und 4 gezeigt sind, lässt sich mit  Hilfe des Hilfsverdichters, beispielsweise  dadurch, dass dessen Drehzahl geändert  wird, auch der Druckpegel im Arbeitsmittel  kreislauf ändern.  



       Anstatt    den Heizraum des     Erhitzers    mit  einer Stelle des Arbeitsmittelkreislaufes zu  verbinden, die hinter der Hauptturbine der  Wärmekraftanlage liegt, so dass im Heiz  raum praktisch derselbe Druck herrscht, wie  auf der Niederdruckseite des     Arbeitsmnittel-          kreislaufes,    kann der Heizraum auch mit  einer Stelle des Arbeitsmittelkreislaufes ver  bunden werden, der vor der Hauptturbine  liegt, so dass im Heizraum     praktisch    der  selbe Druck herrscht, wie im     Innern    der  Rohre, durch welche das im Erhitzer zu er  hitzende Arbeitsmittel strömt.

   Ganz allge  mein lässt sieh sagen, dass der Heizraum mit  einer solchen Stelle des Arbeitsmittelkreis  laufes verbunden wird, an der jeweils der  im Heizraum gewünschte Druck Herrscht.    Zweckmässig werden noch Vorrichtungen  vorgesehen, um die den Erhitzer verlassen  den Rauchgase von Verbrennungsrückstän  den zu reinigen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Wärmnekraftanlage, in welcher minde stens der grössere Teil eines gasförmigen Ar- heitsmittels, vorzugsweise Luft, einen Kreis lauf unter Überdruck beschreibt, wobei das durch äussere indirekte Wärmezufuhr er hitzte Arbeitsmittel unter äusserer leistungs- abgabe expandieren gelassen und hierauf wieder auf höheren Druck gebracht wird, und der expandierte Teil des Arbeitsmittel stromes an den verdichteten, noch nicht von aussen erhitzten Teil des Arbeitsmittelstro mes in einem Wärmeaustauseher Wärme ab gibt, dadurch gekennzeichnet, dass im Heiz raum der Stelle äusserer Wärmezufuhr ein höherer Druck als Atmosphärendruck herrscht. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Wärmekraftanlage nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die in den aus dem Heizraum abströmenden Rauch gasen noch enthaltene Energie zum Teil in einem Wärmeaustauscher durch Wärmeab gabe an die demn Heizraum zuzuführende Frischluft und zum andern Teil in einer Abgasturbine ausgenutzt wind. Wärmekraftanlage nach dem Patent- sprueh und Unteranspruch 1, dadurch ge- anspruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Rauchgase vorerst in den Frisehluftvorwärmer und hernach in die Abgasturbine gelangen. 3.
    Wäiirmekraftanlage nach dem Patent ,priieli und Unteranspruch l., dadurch ge- # -iiiz kennzeichnet, dass die Rauchgase vorerst in die Nlig@isi:urbine und hernach in den Frisühluftvorwärmer gelangen. 4.
    Wärmekraftanlage nach dem Patent anspruch und Unteranspruch 1., dadurch ge- kenazeichnet, dass die Abgasturbine einen Hilfsverdichter antreibt. welcher die im Heizraum benötigte Frischluft aus der Atmosphäre in diesen Raum fördert. 5. Wärmekraftanlage nach dem Patent- anspruoh und den Unteransprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehzahl des Hilfsverdichters regulierbar ist. 6.
    Wärmekraftanlage nach dem Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Heizraum mit einer Stelle des Arbeitsmittel kreislaufes verbunden ist, an welcher der im Heizraum gewünschte Druck herrscht, und dass ein Hilfsverdichter der Atmosphäre entnommene Luft als Ersatzluft für die aus dem Arbeitsmittelkreislauf in den Heizraum gelangende Luft in jenen Kreislauf fördert. 7. Wärmekraftanlage nach dem Patent anspruch und dem Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abgasturbine den Hilfsverdichter antreibt. B. Wärmekraftanlage nach dem Patent anspruch und den Unteransprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgastur bine und der Hilfsverdichter mit einer elek trischen Maschine zu einem Aggregat ge kuppelt sind, welche Maschine wechsel weise Strom aufnehmen bezw. Strom abge ben kann. 9.
    Wärmekraftanlage nach dem Patent anspruch und dem Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die aus dem Heizraum abströmenden Rauchgase vorerst in einem Wärmeaustauscher Wärme an das Arbeits- mittel der Wärmekraftanlage abgeben und hierauf in eine Abgasturbine gelangen. 10. Wärmekraftanlage nach dem Patent anspruch und dem Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die aus dem Heizraum abströmenden Rauchgase vorerst in eine Abgasturbine und hierauf in einen Wärme auetauscher gelangen, wo sie Wärme an das Arbeitsmittel der Wärmekraftanlage ab geben. 11.
    Wärmekraftanlage nach dem Patent aneprueh und dem Unteranspruch 6, idadurch gekennzeiehnet, dass der Heizraum an eine Stelle des Arbeitsmittelkreislaufes ange- schlossen ist, welche hinter der Maschine liegt, in der sich :das Arbeitsmittel unter äusserer Leistungsabgabe :entspannt.
CH218977D 1941-02-11 1941-02-11 Wärmekraftanlage, in welcher mindestens der grössere Teil eines gasförmigen Arbeitsmittels, vorzugsweise Luft, einen Kreislauf unter Überdruck beschreibt. CH218977A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE866116C (de) * 1942-07-22 1953-02-05 Sulzer Ag Waermekraftanlage, in der ein gasfoermiges Arbeitsmittel einen Kreislauf beschreibt
DE3222430A1 (de) * 1982-06-15 1983-12-22 Anno von Dr. 4790 Paderborn Reth Offene gasturbine mit indirekter waermezufuhr an das hochdruckgas

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE866116C (de) * 1942-07-22 1953-02-05 Sulzer Ag Waermekraftanlage, in der ein gasfoermiges Arbeitsmittel einen Kreislauf beschreibt
DE3222430A1 (de) * 1982-06-15 1983-12-22 Anno von Dr. 4790 Paderborn Reth Offene gasturbine mit indirekter waermezufuhr an das hochdruckgas

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