CH218328A - Dishwasher. - Google Patents

Dishwasher.

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CH218328A
CH218328A CH218328DA CH218328A CH 218328 A CH218328 A CH 218328A CH 218328D A CH218328D A CH 218328DA CH 218328 A CH218328 A CH 218328A
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CH
Switzerland
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machine according
washing machine
dish washing
door
sub
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German (de)
Inventor
Erb Stoeckli
Original Assignee
Stoeckli & Erb
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Publication date
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Publication of CH218328A publication Critical patent/CH218328A/en

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/0076Washing or rinsing machines for crockery or tableware of non-domestic use type, e.g. commercial dishwashers for bars, hotels, restaurants, canteens or hospitals
    • A47L15/0081Washing or rinsing machines for crockery or tableware of non-domestic use type, e.g. commercial dishwashers for bars, hotels, restaurants, canteens or hospitals with vertical sliding closing doors, e.g. hood-type dishwashers
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47L15/0018Controlling processes, i.e. processes to control the operation of the machine characterised by the purpose or target of the control
    • A47L15/0021Regulation of operational steps within the washing processes, e.g. optimisation or improvement of operational steps depending from the detergent nature or from the condition of the crockery
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4246Details of the tub

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  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

       

  Geschirrwaschmaschine.    Die Geschirrwaschmaschine gemäss der  Erfindung besitzt Spüleinrichtungen, welche  durch selbsttätige Schaltmittel nacheinander  zur Wirkung gebracht und auf vorbestimmte  Zeitdauer in Betrieb gehalten werden.  



  Infolgedessen finden nach     Inbetrieb-          setzung    der Maschine selbsttätig verschiedene       Spülvorgänge    statt; dabei ermöglicht diese  selbsttätige Betriebsweise der Maschine einen  sparsamen Verbrauch von Spülwasser, des  gleichen von für die Arbeitsdurchführung  vorgesehener Motorkraft. Die selbsttätige Be  triebsweise der Maschine macht von der leicht  zu     Unzukömmlichkeiten,    hauptsächlich in  bezug auf gleichmässige Wascharbeit und  Wasserverbrauch führenden Handbedienung  unabhängig.  



  Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbei  spiel der erfindungsgemässen Geschirrwasch  maschine, wobei diese zwei zur aufeinander  folgenden Behandlung von Geschirr dienende,  nebeneinander befindliche Räume besitzt.  



       Fig.    1 zeigt einen Aufriss mit Schnitt  durch die beiden Behandlungsräume;         Fig.    2 ist ein senkrechter Querschnitt zu       Fig.    1;       Fig.    3 zeigt einen waagrechten Schnitt  nach der Linie     III-III    der     Fig.    1, und       Fig.    4 zeigt die Arbeitsvorgänge in einem  Zeitschema.  



  Auf einem Gestell 1 ist     ein    Gehäuse 2  vorgesehen, das in zwei nebeneinander  liegende Räume 3 und 4     unterteilt    ist, welche  zur Geschirrbehandlung bestimmt sind. Diese  beiden Räume 3     und    4 können durch Auf  wärtsschieben von Schiebetüren 5 und 6 zu  gänglich     gemacht    werden;     zw=ischen    den bei  den Räumen 3 und 4 ist eine aus drei Teilen  7, 8 und 9     gebildete    Trennwand vorgesehen,  deren oberer Teil 9 fest angebracht ist, wo  gegen die Teile 7 und 8 senkrecht verschieb  bar angeordnet sind.

   Die Schiebetüre 5 ist  durch ein Zugmittel 10 an einer Hebe- und  Senkrolle 11 aufgehängt, die auf einer Welle  12 befestigt ist, welche zu einem Reduktions  getriebe 13 gehört, das in einer obern Kam  mer 14 des Gehäuses 2 untergebracht ist und  durch einen Riementrieb 15 mit einem Elek-           tromotor    16     (Fig.    2) verbunden ist. Auf der  Welle 12 sitzt ein Steuerarm 17 fest, welcher  zur Beeinflussung von zwei elektrischen  Hilfsschaltern 18 und 19 dient. 20 und 21  sind dem Motor 16 zugeordnete Schalter, mit        -elchen    die Hilfsschalter 18 und 19 zusam  menwirken.

   In     Fig.    2 ist mit 22 ein Brems  magnet angedeutet, welcher mittels eines  Schuhes auf ein Bremsrad 23     (Fig.    2) einwir  ken kann, das auf der Welle des     Motors    16  befestigt ist. Auf der Welle 12 ist ferner eine  Hebe- und Senkrolle 24 befestigt, an welcher  durch ein Zugmittel 25 ein im Gehäuse senk  recht verschiebbar geführter Tragkäfig 26  aufgehängt ist, der unten Rollen 27 zur Ab  stützung eines Geschirrkorbes 28 besitzt.

   Mit  dem Tragkäfig 26 ist durch Arme 29 die  Türe 6 und durch Arme 30 der Schiebeteil 7  der Trennwand 7-9 fest verbunden, so dass  diese Teile miteinander     Bewegungsverbin-          dung        haben.    Am Boden des Gehäuseraumes 4  ist eine elektrische Heizvorrichtung 31       (Fig.    1) vorgesehen. Gegebenenfalls könnte  diese elektrische Heizvorrichtung durch eine  Dampfkammer ersetzt sein, welcher der     Heiz-          dampf    durch ein Rohr 32 zugeführt würde;  ein Rohr 33     würde    dem Ablassen von Kon  denswasser dienen.  



  Im Gehäuseraum 4 befindet sich bis zu  einer gewissen Höhe Heisswasser, das durch  ein Rohr 34 zugeführt wird; ein mit einem  Hahn versehenes Rohr 35 ermöglicht den Ab  lauf dieses Wassers nach Verbrauch. In der  in     Fig.    1 in vollen Linien gezeichneten Lage  des Tragkäfigs 26 ist das in den Geschirr  korb 28 eingebrachte Geschirr in das Heiss  wasser des Gehäuseraumes 4 eingetaucht, der  als     Sterilisierraum    dient. Der Tragkäfig 2f>  ist strichpunktiert in einer hochgezogenen  Lage angedeutet, in welcher der Geschirrkorb  sieh im Bereiche der Gehäuseöffnung für die  Schiebetüre 6 befindet, die dabei in die strich  punktiert angedeutete Lage     hochgeschoben     ist.

   Beim Hochziehen des Tragkäfigs 26 wird  nach einer entsprechenden     Verschiebestrecke     des Wandteils 7 durch einen Anschlag 7' des  selben der Wandteil 8 mitgenommen;     beim          Senken    des     Tragkäfigs    26 geht mit dem    Wandteil 7 der Wandteil 8 mit bis er seine  vorausbestimmte Schliesslage erreicht hat.  



  In dem als Waschraum dienenden Ge  häuseraum 3     ist    ein Tragrahmen 36 vor  gesehen, der Rollen 37 zur Abstützung eines       Geschirrkörbes    38 besitzt, welcher von glei  cher Beschaffenheit wie der Geschirrkorb 28 ;  ist. Ferner befindet sich im Gehäuseraum 3  ein     senkrechtes    Rohr 39, das in ein     waagrech-          tes,    unteres     U-förmiges    Rohr 40     und    in ein  ähnliches oberes Rohr 41 übergeht, das aber  noch einen mittleren Schenkel besitzt;

   an,  seinen Schenkeln besitzt das untere Rohr 40  je zwei aufwärts gerichtete Spritzdüsen 42,  und das obere Rohr 41 drei abwärts gerich  tete     Spritzdüsen    43     (Fig.    2). Das senkrechte  Rohr 39 ist an das Gehäuse einer Pumpe 44  angeschlossen, welche einen elektrischen An  triebsmotor 45 hat. Die Pumpe 44 liegt     im     Unterteil 46 des Gehäuseraumes 3, um hier  vorhandenes Spülwasser über die Rohre 39,  40 und 41 den Düsen 42 und 43 zuführen zu  können, aus welchen das Spülwasser von unten  und von oben gegen den Geschirrkorb 38 ge  spritzt wird.

   Das ausgespritzte Spülwasser  fliesst in den als Vorratskammer ausgebilde  ten Teil 46 des Gehäuseraumes 3 zurück; ge  nannte Kammer besitzt einen Überlauf und  ist     mittels    eines     herausnehmbaren    Siebes 47  überdeckt, durch welches vom Geschirr weg  gespülte grössere     Fremdstoffe    zurückgehalten  werden, um nicht in den Wasservorrat ge  langen zu können. Die erklärte Spritzeinrich  tung dient zum     Vorspülen    des im Geschirr  korb 38 befindlichen Geschirres, und eine  zweite Spritzeinrichtung dient zum Nach  spülen dieses Geschirres.

   Die     zweite        Spritz-          einrichtung    weist ein im Gehäuseraum 3 an  geordnetes senkrechtes Rohr 48 auf, das in  ein waagrechtes unteres Rohr 49 und in ein  oberes Rohr 50 übergeht; die Rohre 49 und  50 besitzen Schenkel, an denen je zwei auf  wärts     bezw.    abwärts gerichtete Spritzdüsen  51     bezw.    52 angebracht     sind.    Das senkrechte  Rohr 48 ist über ein Ventilgehäuse 53 und  eine Rohrleitung 54 an einen nicht. gezeich  neten Boiler angeschlossen; das Gehäuse 53  enthält ein durch ein     Solenoid        beeinflussbares         Ventil.

   Durch Öffnen dieses Ventils wird der  erklärten zweiten Spritzeinrichtung mit den  Düsen 51 und 52 aus dem Boiler heisses Was  ser zugeführt. Das ausgespritzte Spülwasser  fliesst dem Teil 46 des Gehäuseraumes 3 zu.  An diesen Gehäuseteil 46 ist ein Rohr 55 an  geschlossen, welches zur Zuführung von  frischem Spülwasser dient; ein mit einem  Hahn versehenes Rohr 56 ermöglicht den Ab  lauf des verbrauchten Spülwassers. Am er  wähnten Gehäuseunterteil ist gemäss     Fig.    2  ferner ein elektrischer Walzenschalter 57 an  gebracht.  



  Durch Betätigung eines Druckknopfes  eines nicht gezeichneten elektrischen Schal  ters wird die Maschine in Betrieb gesetzt;  durch Betätigung eines zweiten Druckknop  fes dieses Schalters wird der Betrieb unter  brochen. Durch entsprechende Betätigung des  erwähnten Schalters wird der Walzenschalter  57 eingeschaltet, an welchen die Hilfsschalter  18 und 19, die     Schalter    20 und 21 für den  Antriebsmotor 16 sowie dessen Bremsmagnet  22 angeschlossen sind sowie ein dem Pumpen  motor 45 zugeordneter Schalter und das       Solenoid    des im Gehäuse 53 vorgesehenen  Ventils der Verbindungsleitung zum Boiler.

    Zufolge     Einschaltens    des Walzenschalters 57  wird dessen Relais angezogen und über den  Hilfsschalter 18 und den Schalter 20 der Mo  tor 16 eingeschaltet, wodurch über das Re  duktionsgetriebe 13 die Welle 12 gedreht  wird und die Zugmittel 10 und 25 auf den  Rollen 11 und 24 aufgewickelt werden. Dem  entsprechend werden die Schiebetüre 5 und  der Tragkäfig 26 hochgezogen, wobei letz  terer die Schiebetüre 6 sowie den untersten  Teil 7 der Trennwand 7-9 und schliesslich  auch deren Teil 8 mitnimmt; dieses Öffnen  der Schiebetüren ist im Zeitschema gemäss       Fig.    4 durch die Strecke a dargestellt. Dann  wird der Motor 16 stillgesetzt, so dass er wäh  rend der in     Fig.    4 mit b bezeichneten Zeit  spanne nicht arbeitet.

   Während dieser Zeit  spanne sind die Schiebetüren 5 und 6 ge  öffnet und die Teile 7 und 8 der Trennwand  7-9 in hochgeschobener Lage. In diesem  Zustand der Maschine wird ein Korb mit zu    reinigendem Geschirr auf den Tragrahmen 36  aufgeschoben. Dabei wird durch diesen Korb  der auf dem Tragrahmen 36 aufsitzende Ge  schirrkorb 38 aus dem Gehäuseraum 3 in den  Gehäuseraum 4 geschoben; und der Korb 38  schiebt seinerseits den Korb 28 aus dem Ge  häuseraum 4 heraus;

   an die     -'Türöffnungen     des Gehäuses     schliessen    nicht gezeichnete Sei=       tentische    an, so dass ohne weiteres vom einen  Seitentisch     aus    der Geschirrkorb in den Ge  häuseraum 3 eingeschoben werden kann,  während der andere Seitentisch den aus dem  Gehäuseraum 4 kommenden Geschirrkorb  aufnimmt. Die Zeitspanne b wird also für  den Wechsel der Geschirrkörbe in den     Ge-          häuseräumen    3     und    4 benutzt.

   Infolge Zu  sammenwirken des Steuerarmes 17 mit dem  Hilfsschalter 19     wird    durch den Schalter 21  der Motor 16 umgesteuert, so dass - in der  Folge die Welle 12 in zu bisher entgegen  gesetzter Drehrichtung angetrieben wird, wo  durch die Rückkehr der Schiebetüren 5 und 6  sowie der     Teile    7 und 8 der Trennwand 7-9  in ihre Schliesslage bewirkt wird. Dies erfolgt  während der in     Fig.    4 mit c angegebenen  Zeitspanne, worauf in -der Zeitspanne d das  Einschalten des Elektromotors 45 stattfindet,  wodurch die Pumpe 44 in Tätigkeit gesetzt  wird, die während der Zeitspanne e arbeitet.

    Durch die Pumpe 44 wird den     grösseren    Dü  sen 42 und 43     Spülwasser    zugeführt, wo  durch ein     Vorspülen    des in den Gehäuseraum  eingebrachten Geschirres -erfolgt. Der Antrieb  der     Wasserpumpe    44 wird bei Ablauf ihrer       vorausbestimmten    Betriebszeit selbsttätig  unterbrochen, und es wird das im     Gehäuse     53 vorhandene Ventil geöffnet, worauf den  kleineren Düsen 51 und 52 heisses Wasser zu  geführt wird, so dass ein Nachspülen genann  ten Geschirres erfolgt.

   Das Öffnen     erwähnten     Ventils geschieht während der Zeitspanne f,  und das Nachspülen des Geschirres während  der Zeitspanne g, worauf ein Arbeitszyklus       durchgeführt    ist. Vom Zeitpunkt des Schlie  ssens der Schiebetüren 5 und 6 an ist der  Tragkäfig 26 in das im Gehäuseraum 4 vor  handene Heisswasser eingetaucht. Damit be  findet sich dieses Geschirr während der Zeit-      spanne     ia    im Heisswasserbad, nachdem es beim       vorgängigen    Arbeitszyklus im Gehäuseraum  3 den darin stattfindenden zwei Behand  lungen unterzogen wurde, wie sich auf  Grund der vorstehenden Erklärungen ohne  weiteres ergibt.

   Der erklärte Arbeitszyklus  wiederholt sich in der Folge so oft     bezw.    so  lange, als man den zur Inbetriebsetzung der  Maschine dienenden Druckknopfschalter ein  geschaltet lässt. Jedesmal, wenn die Schiebe  türen 5 und 6 und die Trennwand 7-9 ge  öffnet werden, kann der     Wechsel    der Ge  schirrkörbe vorgenommen werden. Dadurch,  dass in geöffneter Lage dieser Schiebeteile der  Maschine kein Wasser zugeführt wird, wird  der Wasserverbrauch dementsprechend be  schränkt.

   Die Anordnung eines eigenen Elek  tromotors zum Bewegen dieser Schiebeteile  und eines eigenen Elektromotors für die  Wasserpumpe, wobei diese Motoren nur in  den Zeitspannen wirklicher Arbeitsleistung  eingeschaltet sind, ermöglicht, bei voller  selbsttätiger Arbeitsweise der Maschine mit  verhältnismässig wenig Stromverbrauch aus  zukommen.  



  Die Maschine kann auch mehr als zwei  Behandlungsräume mit selbsttätigem Spul  betrieb, oder auch nur einen solchen Behand  lungsraum besitzen: unter Umständen kann  die eine Zugangstüre weggelassen werden,  d. h. ein freier Zugang zu einem oder mehre  ren Behandlungsräumen vorgesehen werden.  An Stelle von Schiebetüren können auch  Drehtüren angeordnet werden. Gegebenen  falls könnte für eine oder mehrere Türen  und die für Spülzwecke vorgesehene Pumpe  ein einziger Antriebsmotor vorhanden sein,  indem in den Antrieb eine selbsttätig     ein-          und    ausrückende Kupplung eingebaut wird.

    Es können Vorkehrungen zur Regelung der  Zeitdauer der selbsttätig sich vollziehenden  Arbeitsvorgänge getroffen werden, wozu ge  gebenenfalls am Walzenschalter     einstellbare     Kontaktstücke angeordnet werden können.



  Dishwasher. The dishwasher according to the invention has rinsing devices which are activated one after the other by automatic switching means and kept in operation for a predetermined period of time.



  As a result, various rinsing processes take place automatically after the machine has been started up; At the same time, this automatic mode of operation of the machine enables economical consumption of rinsing water, the same as the engine power provided for performing the work. The automatic mode of operation of the machine makes it independent of the manual operation that leads to inconveniences, mainly in terms of uniform washing and water consumption.



  The drawing shows a Ausführungsbei game of the inventive dishwashing machine, which has two adjacent rooms serving for the consecutive treatment of dishes.



       1 shows an elevation with a section through the two treatment rooms; Fig. 2 is a cross section perpendicular to Fig. 1; Fig. 3 shows a horizontal section along the line III-III of Fig. 1, and Fig. 4 shows the operations in a time scheme.



  On a frame 1, a housing 2 is provided, which is divided into two adjacent rooms 3 and 4, which are intended for treating dishes. These two rooms 3 and 4 can be made accessible by sliding up sliding doors 5 and 6; Between the rooms 3 and 4, a partition wall formed from three parts 7, 8 and 9 is provided, the upper part 9 of which is firmly attached, where the parts 7 and 8 are arranged vertically displaceable bar.

   The sliding door 5 is suspended by a traction device 10 on a lifting and lowering roller 11 which is fastened on a shaft 12 which belongs to a reduction gear 13 which is housed in an upper chamber 14 of the housing 2 and is supported by a belt drive 15 is connected to an electric motor 16 (FIG. 2). A control arm 17, which is used to influence two electrical auxiliary switches 18 and 19, is firmly seated on the shaft 12. 20 and 21 are the motor 16 associated switch, with -elchen the auxiliary switches 18 and 19 men interact.

   In Fig. 2, a brake magnet is indicated by 22, which can einwir ken by means of a shoe on a brake wheel 23 (Fig. 2), which is attached to the shaft of the motor 16. On the shaft 12, a lifting and lowering roller 24 is also attached, on which a traction means 25 in the housing is suspended in a perpendicularly displaceable support cage 26, which has rollers 27 below to support a crockery basket 28.

   The door 6 is firmly connected to the support cage 26 by arms 29 and the sliding part 7 of the partition 7-9 is firmly connected by arms 30, so that these parts can move with one another. An electrical heating device 31 (FIG. 1) is provided on the floor of the housing space 4. If necessary, this electrical heating device could be replaced by a steam chamber to which the heating steam would be fed through a pipe 32; a pipe 33 would serve to drain the condensation water.



  In the housing space 4 there is hot water up to a certain height, which is supplied through a pipe 34; a pipe 35 provided with a tap enables the flow of this water after consumption. In the position of the support cage 26 drawn in full lines in FIG. 1, the crockery introduced into the crockery basket 28 is immersed in the hot water of the housing space 4, which serves as a sterilization room. The support cage 2f> is indicated by dash-dotted lines in a raised position, in which the crockery basket is located in the area of the housing opening for the sliding door 6, which is pushed up into the position indicated by dash-dotted lines.

   When the support cage 26 is pulled up, after a corresponding displacement distance of the wall part 7, a stop 7 'of the same takes the wall part 8 along; When the supporting cage 26 is lowered, the wall part 8 moves with the wall part 7 until it has reached its predetermined closed position.



  In serving as a washroom Ge housing space 3, a support frame 36 is seen in front of the rollers 37 for supporting a crockery basket 38, which has the same texture as the crockery basket 28; is. Furthermore, a vertical tube 39 is located in the housing space 3, which merges into a horizontal, lower U-shaped tube 40 and into a similar upper tube 41, but which also has a central leg;

   on, its legs, the lower tube 40 has two upwardly directed spray nozzles 42, and the upper tube 41 has three downwardly directed spray nozzles 43 (Fig. 2). The vertical tube 39 is connected to the housing of a pump 44 which has an electric drive motor 45 to. The pump 44 is located in the lower part 46 of the housing space 3, in order to be able to supply the nozzles 42 and 43 present here rinse water via the pipes 39, 40 and 41, from which the rinse water is sprayed from below and from above against the crockery basket 38 ge.

   The sprayed rinse water flows back into the part 46 of the housing space 3 designed as a storage chamber; ge called chamber has an overflow and is covered by a removable sieve 47, through which larger foreign substances washed away from the dishes are retained so that they cannot get into the water supply. The explained Spritzeinrich device serves to pre-wash the dishes in the crockery basket 38, and a second spray device is used to rinse these dishes.

   The second spray device has a vertical tube 48 arranged in the housing space 3, which merges into a horizontal lower tube 49 and into an upper tube 50; the tubes 49 and 50 have legs on which two respectively upwards. downward spray nozzles 51 respectively. 52 are attached. The vertical pipe 48 is via a valve housing 53 and a pipe 54 to a non. drawn boiler connected; the housing 53 contains a valve that can be influenced by a solenoid.

   By opening this valve, the declared second spray device with the nozzles 51 and 52 from the boiler is supplied with hot water. The flushing water sprayed out flows to part 46 of housing space 3. On this housing part 46, a tube 55 is closed, which serves to supply fresh rinse water; a pipe 56 provided with a tap allows the run of the used rinse water. On he mentioned lower housing part, an electric roller switch 57 is also brought to FIG.



  By pressing a push button of an electrical switch, not shown, the machine is put into operation; operation is interrupted by pressing a second push button on this switch. By corresponding actuation of the switch mentioned, the roller switch 57 is switched on, to which the auxiliary switches 18 and 19, the switches 20 and 21 for the drive motor 16 and its brake magnet 22 are connected, as well as a switch assigned to the pump motor 45 and the solenoid of the in the housing 53 provided valve of the connection line to the boiler.

    As a result of switching on the roller switch 57, its relay is attracted and switched on via the auxiliary switch 18 and the switch 20 of the Mo tor 16, whereby the shaft 12 is rotated via the reduction gear 13 and the traction means 10 and 25 are wound on the rollers 11 and 24. Accordingly, the sliding door 5 and the support cage 26 are pulled up, with the latter taking the sliding door 6 and the lowest part 7 of the partition 7-9 and finally its part 8 with it; this opening of the sliding doors is shown in the time diagram according to FIG. 4 by the route a. Then the motor 16 is stopped so that it does not work during the period designated in Fig. 4 with b.

   During this time span the sliding doors 5 and 6 ge opens and the parts 7 and 8 of the partition 7-9 in the raised position. In this state of the machine, a basket with dishes to be cleaned is pushed onto the support frame 36. In this case, the Ge seated on the support frame 36 crockery basket 38 is pushed out of the housing space 3 into the housing space 4 through this basket; and the basket 38 in turn pushes the basket 28 out of the Ge housing space 4;

   Side tables, not shown, connect to the door openings of the housing, so that the crockery basket can be pushed into the housing space 3 from one side table, while the other side table receives the crockery basket coming from the housing space 4. The time period b is therefore used for changing the crockery baskets in the housing spaces 3 and 4.

   As a result of the interaction of the control arm 17 with the auxiliary switch 19, the motor 16 is reversed by the switch 21 so that - as a result, the shaft 12 is driven in the opposite direction of rotation, where by the return of the sliding doors 5 and 6 and the parts 7 and 8 of the partition 7-9 is brought into its closed position. This takes place during the time span indicated by c in FIG. 4, whereupon the electric motor 45 is switched on in the time span d, whereby the pump 44 is put into action, which works during the time span e.

    The larger nozzles 42 and 43 are supplied with rinsing water by the pump 44, where the dishes introduced into the housing space are pre-rinsed. The drive of the water pump 44 is automatically interrupted when its predetermined operating time has elapsed, and the valve in the housing 53 is opened, whereupon the smaller nozzles 51 and 52 are supplied with hot water so that the dishes are rinsed.

   The opening mentioned valve takes place during the period f, and the rinsing of the dishes during the period g, after which a work cycle is carried out. From the time the sliding doors 5 and 6 are closed, the supporting cage 26 is immersed in the hot water present in the housing space 4. This crockery is therefore generally in the hot water bath during the period after it has been subjected to the two treatments taking place in the housing space 3 in the previous work cycle, as can be readily seen from the explanations given above.

   The explained work cycle is repeated as often or. as long as the push-button switch used to start the machine is left on. Every time the sliding doors 5 and 6 and the partition 7-9 are opened, the Ge crockery baskets can be changed. The fact that no water is supplied to the machine in the open position of these sliding parts means that water consumption is correspondingly limited.

   The arrangement of its own elec tromotors for moving these sliding parts and its own electric motor for the water pump, whereby these motors are only switched on in the periods of real work, enables the machine to get by with relatively little power consumption with full automatic operation.



  The machine can also operate more than two treatment rooms with automatic spooling, or only have one such treatment room: under certain circumstances, the one access door can be omitted, i. H. Free access to one or more treatment rooms can be provided. Revolving doors can also be arranged in place of sliding doors. If necessary, a single drive motor could be provided for one or more doors and the pump provided for flushing purposes by installing an automatically engaging and disengaging clutch in the drive.

    Provisions can be made to regulate the duration of the automatically taking place operations, including ge adjustable contact pieces can be arranged on the roller switch.


    

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Geschirrwaschmaschine, gekennzeichnet durch Spüleinrichtungen, welche durch selbst- tätige Schaltmittel nacheinander zur Wir kung gebracht und auf vorbestimmte Zeit dauer in Betrieb gehalten werden. UNTERANSPRÜCHE: 1. Geschirrwaschmaschine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die selbsttätig aufeinanderfolgenden Spülvor gänge in ein und demselben Behandlungs raum durchgeführt werden. 2. Geschirrwaschmaschine nach Patentan spruch, 'dadurch gekennzeichnet, dass die selbsttätigen Schaltmittel zwecks Regelung der Zeitdauer der Arbeitsvorgänge einstellbar sind. 3. PATENT CLAIM: Dish washing machine, characterized by rinsing devices, which are activated one after the other by automatic switching means and kept in operation for a predetermined period of time. SUBClaims: 1. Dishwasher according to patent claim, characterized in that the automatically successive wash processes are carried out in one and the same treatment room. 2. Dishwasher according to patent claim, 'characterized in that the automatic switching means are adjustable for the purpose of regulating the duration of the work processes. 3. Geschirrwaschmaschine nach Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitdauer der Spülvorgänge regulierbar ist. 4. Geschirrwaschmaschine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Spülvorgang mit Hilfe einer durch einen Elektromotor antreibbaren Pumpe durch geführt wird, und ein zweiter Spülvorgang durch Offnen eines elektrisch gesteuerten Ventils bewirkt wird. 5. Geschirrwaschmaschine nach Unteran spruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrisch gesteuerte Ventil in eine Heiss wasserleitung eingebaut ist. 6. Geschirrwaschmaschine nach Unteran spruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Heisswasserleitung an einen Boiler ange schlossen ist. 7. Dish washing machine according to claim 2, characterized in that the duration of the washing processes can be regulated. 4. Dish washing machine according to patent claim, characterized in that a rinsing process is carried out with the aid of a pump that can be driven by an electric motor, and a second rinsing process is effected by opening an electrically controlled valve. 5. Dish washing machine according to Unteran claim 4, characterized in that the electrically controlled valve is installed in a hot water pipe. 6. Dish washing machine according to Unteran claim 5, characterized in that the hot water pipe is connected to a boiler. 7th Geschirrwaschmaschine nach Unteran spruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Antriebsmotor der Pumpe und das elektrisch gesteuerte Ventil von einem ge meinsamen Walzerschalter aus beeinflusst werden. B. Geschirrwaschmaschine nach Unteran spruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Walzenschalter zur Regelung der Zeitdauer der selbsttätig sich vollziehenden Arbeitsvor gänge einstellbare Kontaktstücke aufweist. 9. Geschirrwaschmaschine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Spülvorgänge in einem Raum stattfinden, welcher mittels Türe zugänglich ist, die nach Inbetriebsetzung der Maschine selbsttätig vorübergehend geöffnet wird. Dish washing machine according to claim 4, characterized in that the electric drive motor of the pump and the electrically controlled valve are influenced by a common roller switch. B. dishwashing machine according to Unteran claim 7, characterized in that the roller switch for regulating the duration of the automatically taking place Arbeitsvor transitions has adjustable contact pieces. 9. Dish washing machine according to patent claim, characterized in that the rinsing processes take place in a room which is accessible by means of a door that is automatically opened temporarily after the machine has been started up. 10. Geschirrwaschmaschine nach Unter anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Türe durch einen Elektromotor bewegt wird, der von einem Walzenschalter aus gesteuert wird, welcher auch die Spülvorgänge ver anlasst. 11. Geschirrwaschmaschine nach Unter anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der gleiche Elektromotor zum Antrieb einer für Spülzwecke vorgesehenen Pumpe dient. 12. Geschirrwaschmaschine nach Unter anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der zur Bewegung der Türe vorgesehene Elektro motor zum Antrieb einer Welle dient, an welcher diese Türe sowie wenigstens ein mit derselben zu bewegender zweiter Teil auf gehängt ist. 13. 10. Dish washing machine according to sub-claim 9, characterized in that the door is moved by an electric motor which is controlled by a roller switch, which also initiates the washing processes ver. 11. Dish washing machine according to sub-claim 9, characterized in that the same electric motor is used to drive a pump provided for washing purposes. 12. Dishwasher according to sub-claim 9, characterized in that the electric motor provided for moving the door is used to drive a shaft on which this door and at least one second part to be moved with the same is suspended. 13th Geschirrwaschmaschine nach Unter anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass an der betreffenden Welle ein zur Aufnahme eines Geschirrkorbes bestimmter Tragkörper aufgehängt ist, der sich in einem zweiten Be- handlungsrauen befindet, welcher eine durch diesen Tragkörper gesteuerte Türe besitzt, wobei zwischen den beiden Behandlungs räumen eine Trennwand vorgesehen ist, welche ebenfalls vom erwähnten Tragkörper bewegt wird. 14. Geschirrwaschmaschine nach Unter anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor über ein Reduktions getriebe mit der Welle verbunden ist, an wel cher die betreffende Türe sowie wenigstens ein mit derselben zu bewegender zweiter Teil aufgehängt sind. 15. Dish washing machine according to dependent claim 12, characterized in that a support body intended to receive a crockery basket is suspended from the shaft in question, which is located in a second treatment area which has a door controlled by this support body, with one between the two treatment spaces Partition wall is provided, which is also moved by the aforementioned support body. 14. Dish washing machine according to sub-claim 12, characterized in that the electric motor is connected via a reduction gear to the shaft, on wel cher the door in question and at least one to be moved with the second part are suspended. 15th Geschirrwaschmaschine nach Unter anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die betreffende Welle einen Steuerarm aufweist, welcher zur Beeinflussung von elektrischen Schaltern dient, die dem Motor zugeordnet sind. Dish washing machine according to sub-claim 14, characterized in that the relevant shaft has a control arm which serves to influence electrical switches which are assigned to the motor.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202015000655U1 (en) * 2015-01-29 2016-05-02 Erich Bartholomé Dishwasher device
US9743821B2 (en) 2012-04-16 2017-08-29 Whirlpool Corporation Dispenser for multi-compartment dishwasher

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