Geschirrwaschmaschine. Die Geschirrwaschmaschine gemäss der Erfindung besitzt Spüleinrichtungen, welche durch selbsttätige Schaltmittel nacheinander zur Wirkung gebracht und auf vorbestimmte Zeitdauer in Betrieb gehalten werden.
Infolgedessen finden nach Inbetrieb- setzung der Maschine selbsttätig verschiedene Spülvorgänge statt; dabei ermöglicht diese selbsttätige Betriebsweise der Maschine einen sparsamen Verbrauch von Spülwasser, des gleichen von für die Arbeitsdurchführung vorgesehener Motorkraft. Die selbsttätige Be triebsweise der Maschine macht von der leicht zu Unzukömmlichkeiten, hauptsächlich in bezug auf gleichmässige Wascharbeit und Wasserverbrauch führenden Handbedienung unabhängig.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbei spiel der erfindungsgemässen Geschirrwasch maschine, wobei diese zwei zur aufeinander folgenden Behandlung von Geschirr dienende, nebeneinander befindliche Räume besitzt.
Fig. 1 zeigt einen Aufriss mit Schnitt durch die beiden Behandlungsräume; Fig. 2 ist ein senkrechter Querschnitt zu Fig. 1; Fig. 3 zeigt einen waagrechten Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1, und Fig. 4 zeigt die Arbeitsvorgänge in einem Zeitschema.
Auf einem Gestell 1 ist ein Gehäuse 2 vorgesehen, das in zwei nebeneinander liegende Räume 3 und 4 unterteilt ist, welche zur Geschirrbehandlung bestimmt sind. Diese beiden Räume 3 und 4 können durch Auf wärtsschieben von Schiebetüren 5 und 6 zu gänglich gemacht werden; zw=ischen den bei den Räumen 3 und 4 ist eine aus drei Teilen 7, 8 und 9 gebildete Trennwand vorgesehen, deren oberer Teil 9 fest angebracht ist, wo gegen die Teile 7 und 8 senkrecht verschieb bar angeordnet sind.
Die Schiebetüre 5 ist durch ein Zugmittel 10 an einer Hebe- und Senkrolle 11 aufgehängt, die auf einer Welle 12 befestigt ist, welche zu einem Reduktions getriebe 13 gehört, das in einer obern Kam mer 14 des Gehäuses 2 untergebracht ist und durch einen Riementrieb 15 mit einem Elek- tromotor 16 (Fig. 2) verbunden ist. Auf der Welle 12 sitzt ein Steuerarm 17 fest, welcher zur Beeinflussung von zwei elektrischen Hilfsschaltern 18 und 19 dient. 20 und 21 sind dem Motor 16 zugeordnete Schalter, mit -elchen die Hilfsschalter 18 und 19 zusam menwirken.
In Fig. 2 ist mit 22 ein Brems magnet angedeutet, welcher mittels eines Schuhes auf ein Bremsrad 23 (Fig. 2) einwir ken kann, das auf der Welle des Motors 16 befestigt ist. Auf der Welle 12 ist ferner eine Hebe- und Senkrolle 24 befestigt, an welcher durch ein Zugmittel 25 ein im Gehäuse senk recht verschiebbar geführter Tragkäfig 26 aufgehängt ist, der unten Rollen 27 zur Ab stützung eines Geschirrkorbes 28 besitzt.
Mit dem Tragkäfig 26 ist durch Arme 29 die Türe 6 und durch Arme 30 der Schiebeteil 7 der Trennwand 7-9 fest verbunden, so dass diese Teile miteinander Bewegungsverbin- dung haben. Am Boden des Gehäuseraumes 4 ist eine elektrische Heizvorrichtung 31 (Fig. 1) vorgesehen. Gegebenenfalls könnte diese elektrische Heizvorrichtung durch eine Dampfkammer ersetzt sein, welcher der Heiz- dampf durch ein Rohr 32 zugeführt würde; ein Rohr 33 würde dem Ablassen von Kon denswasser dienen.
Im Gehäuseraum 4 befindet sich bis zu einer gewissen Höhe Heisswasser, das durch ein Rohr 34 zugeführt wird; ein mit einem Hahn versehenes Rohr 35 ermöglicht den Ab lauf dieses Wassers nach Verbrauch. In der in Fig. 1 in vollen Linien gezeichneten Lage des Tragkäfigs 26 ist das in den Geschirr korb 28 eingebrachte Geschirr in das Heiss wasser des Gehäuseraumes 4 eingetaucht, der als Sterilisierraum dient. Der Tragkäfig 2f> ist strichpunktiert in einer hochgezogenen Lage angedeutet, in welcher der Geschirrkorb sieh im Bereiche der Gehäuseöffnung für die Schiebetüre 6 befindet, die dabei in die strich punktiert angedeutete Lage hochgeschoben ist.
Beim Hochziehen des Tragkäfigs 26 wird nach einer entsprechenden Verschiebestrecke des Wandteils 7 durch einen Anschlag 7' des selben der Wandteil 8 mitgenommen; beim Senken des Tragkäfigs 26 geht mit dem Wandteil 7 der Wandteil 8 mit bis er seine vorausbestimmte Schliesslage erreicht hat.
In dem als Waschraum dienenden Ge häuseraum 3 ist ein Tragrahmen 36 vor gesehen, der Rollen 37 zur Abstützung eines Geschirrkörbes 38 besitzt, welcher von glei cher Beschaffenheit wie der Geschirrkorb 28 ; ist. Ferner befindet sich im Gehäuseraum 3 ein senkrechtes Rohr 39, das in ein waagrech- tes, unteres U-förmiges Rohr 40 und in ein ähnliches oberes Rohr 41 übergeht, das aber noch einen mittleren Schenkel besitzt;
an, seinen Schenkeln besitzt das untere Rohr 40 je zwei aufwärts gerichtete Spritzdüsen 42, und das obere Rohr 41 drei abwärts gerich tete Spritzdüsen 43 (Fig. 2). Das senkrechte Rohr 39 ist an das Gehäuse einer Pumpe 44 angeschlossen, welche einen elektrischen An triebsmotor 45 hat. Die Pumpe 44 liegt im Unterteil 46 des Gehäuseraumes 3, um hier vorhandenes Spülwasser über die Rohre 39, 40 und 41 den Düsen 42 und 43 zuführen zu können, aus welchen das Spülwasser von unten und von oben gegen den Geschirrkorb 38 ge spritzt wird.
Das ausgespritzte Spülwasser fliesst in den als Vorratskammer ausgebilde ten Teil 46 des Gehäuseraumes 3 zurück; ge nannte Kammer besitzt einen Überlauf und ist mittels eines herausnehmbaren Siebes 47 überdeckt, durch welches vom Geschirr weg gespülte grössere Fremdstoffe zurückgehalten werden, um nicht in den Wasservorrat ge langen zu können. Die erklärte Spritzeinrich tung dient zum Vorspülen des im Geschirr korb 38 befindlichen Geschirres, und eine zweite Spritzeinrichtung dient zum Nach spülen dieses Geschirres.
Die zweite Spritz- einrichtung weist ein im Gehäuseraum 3 an geordnetes senkrechtes Rohr 48 auf, das in ein waagrechtes unteres Rohr 49 und in ein oberes Rohr 50 übergeht; die Rohre 49 und 50 besitzen Schenkel, an denen je zwei auf wärts bezw. abwärts gerichtete Spritzdüsen 51 bezw. 52 angebracht sind. Das senkrechte Rohr 48 ist über ein Ventilgehäuse 53 und eine Rohrleitung 54 an einen nicht. gezeich neten Boiler angeschlossen; das Gehäuse 53 enthält ein durch ein Solenoid beeinflussbares Ventil.
Durch Öffnen dieses Ventils wird der erklärten zweiten Spritzeinrichtung mit den Düsen 51 und 52 aus dem Boiler heisses Was ser zugeführt. Das ausgespritzte Spülwasser fliesst dem Teil 46 des Gehäuseraumes 3 zu. An diesen Gehäuseteil 46 ist ein Rohr 55 an geschlossen, welches zur Zuführung von frischem Spülwasser dient; ein mit einem Hahn versehenes Rohr 56 ermöglicht den Ab lauf des verbrauchten Spülwassers. Am er wähnten Gehäuseunterteil ist gemäss Fig. 2 ferner ein elektrischer Walzenschalter 57 an gebracht.
Durch Betätigung eines Druckknopfes eines nicht gezeichneten elektrischen Schal ters wird die Maschine in Betrieb gesetzt; durch Betätigung eines zweiten Druckknop fes dieses Schalters wird der Betrieb unter brochen. Durch entsprechende Betätigung des erwähnten Schalters wird der Walzenschalter 57 eingeschaltet, an welchen die Hilfsschalter 18 und 19, die Schalter 20 und 21 für den Antriebsmotor 16 sowie dessen Bremsmagnet 22 angeschlossen sind sowie ein dem Pumpen motor 45 zugeordneter Schalter und das Solenoid des im Gehäuse 53 vorgesehenen Ventils der Verbindungsleitung zum Boiler.
Zufolge Einschaltens des Walzenschalters 57 wird dessen Relais angezogen und über den Hilfsschalter 18 und den Schalter 20 der Mo tor 16 eingeschaltet, wodurch über das Re duktionsgetriebe 13 die Welle 12 gedreht wird und die Zugmittel 10 und 25 auf den Rollen 11 und 24 aufgewickelt werden. Dem entsprechend werden die Schiebetüre 5 und der Tragkäfig 26 hochgezogen, wobei letz terer die Schiebetüre 6 sowie den untersten Teil 7 der Trennwand 7-9 und schliesslich auch deren Teil 8 mitnimmt; dieses Öffnen der Schiebetüren ist im Zeitschema gemäss Fig. 4 durch die Strecke a dargestellt. Dann wird der Motor 16 stillgesetzt, so dass er wäh rend der in Fig. 4 mit b bezeichneten Zeit spanne nicht arbeitet.
Während dieser Zeit spanne sind die Schiebetüren 5 und 6 ge öffnet und die Teile 7 und 8 der Trennwand 7-9 in hochgeschobener Lage. In diesem Zustand der Maschine wird ein Korb mit zu reinigendem Geschirr auf den Tragrahmen 36 aufgeschoben. Dabei wird durch diesen Korb der auf dem Tragrahmen 36 aufsitzende Ge schirrkorb 38 aus dem Gehäuseraum 3 in den Gehäuseraum 4 geschoben; und der Korb 38 schiebt seinerseits den Korb 28 aus dem Ge häuseraum 4 heraus;
an die -'Türöffnungen des Gehäuses schliessen nicht gezeichnete Sei= tentische an, so dass ohne weiteres vom einen Seitentisch aus der Geschirrkorb in den Ge häuseraum 3 eingeschoben werden kann, während der andere Seitentisch den aus dem Gehäuseraum 4 kommenden Geschirrkorb aufnimmt. Die Zeitspanne b wird also für den Wechsel der Geschirrkörbe in den Ge- häuseräumen 3 und 4 benutzt.
Infolge Zu sammenwirken des Steuerarmes 17 mit dem Hilfsschalter 19 wird durch den Schalter 21 der Motor 16 umgesteuert, so dass - in der Folge die Welle 12 in zu bisher entgegen gesetzter Drehrichtung angetrieben wird, wo durch die Rückkehr der Schiebetüren 5 und 6 sowie der Teile 7 und 8 der Trennwand 7-9 in ihre Schliesslage bewirkt wird. Dies erfolgt während der in Fig. 4 mit c angegebenen Zeitspanne, worauf in -der Zeitspanne d das Einschalten des Elektromotors 45 stattfindet, wodurch die Pumpe 44 in Tätigkeit gesetzt wird, die während der Zeitspanne e arbeitet.
Durch die Pumpe 44 wird den grösseren Dü sen 42 und 43 Spülwasser zugeführt, wo durch ein Vorspülen des in den Gehäuseraum eingebrachten Geschirres -erfolgt. Der Antrieb der Wasserpumpe 44 wird bei Ablauf ihrer vorausbestimmten Betriebszeit selbsttätig unterbrochen, und es wird das im Gehäuse 53 vorhandene Ventil geöffnet, worauf den kleineren Düsen 51 und 52 heisses Wasser zu geführt wird, so dass ein Nachspülen genann ten Geschirres erfolgt.
Das Öffnen erwähnten Ventils geschieht während der Zeitspanne f, und das Nachspülen des Geschirres während der Zeitspanne g, worauf ein Arbeitszyklus durchgeführt ist. Vom Zeitpunkt des Schlie ssens der Schiebetüren 5 und 6 an ist der Tragkäfig 26 in das im Gehäuseraum 4 vor handene Heisswasser eingetaucht. Damit be findet sich dieses Geschirr während der Zeit- spanne ia im Heisswasserbad, nachdem es beim vorgängigen Arbeitszyklus im Gehäuseraum 3 den darin stattfindenden zwei Behand lungen unterzogen wurde, wie sich auf Grund der vorstehenden Erklärungen ohne weiteres ergibt.
Der erklärte Arbeitszyklus wiederholt sich in der Folge so oft bezw. so lange, als man den zur Inbetriebsetzung der Maschine dienenden Druckknopfschalter ein geschaltet lässt. Jedesmal, wenn die Schiebe türen 5 und 6 und die Trennwand 7-9 ge öffnet werden, kann der Wechsel der Ge schirrkörbe vorgenommen werden. Dadurch, dass in geöffneter Lage dieser Schiebeteile der Maschine kein Wasser zugeführt wird, wird der Wasserverbrauch dementsprechend be schränkt.
Die Anordnung eines eigenen Elek tromotors zum Bewegen dieser Schiebeteile und eines eigenen Elektromotors für die Wasserpumpe, wobei diese Motoren nur in den Zeitspannen wirklicher Arbeitsleistung eingeschaltet sind, ermöglicht, bei voller selbsttätiger Arbeitsweise der Maschine mit verhältnismässig wenig Stromverbrauch aus zukommen.
Die Maschine kann auch mehr als zwei Behandlungsräume mit selbsttätigem Spul betrieb, oder auch nur einen solchen Behand lungsraum besitzen: unter Umständen kann die eine Zugangstüre weggelassen werden, d. h. ein freier Zugang zu einem oder mehre ren Behandlungsräumen vorgesehen werden. An Stelle von Schiebetüren können auch Drehtüren angeordnet werden. Gegebenen falls könnte für eine oder mehrere Türen und die für Spülzwecke vorgesehene Pumpe ein einziger Antriebsmotor vorhanden sein, indem in den Antrieb eine selbsttätig ein- und ausrückende Kupplung eingebaut wird.
Es können Vorkehrungen zur Regelung der Zeitdauer der selbsttätig sich vollziehenden Arbeitsvorgänge getroffen werden, wozu ge gebenenfalls am Walzenschalter einstellbare Kontaktstücke angeordnet werden können.
Dishwasher. The dishwasher according to the invention has rinsing devices which are activated one after the other by automatic switching means and kept in operation for a predetermined period of time.
As a result, various rinsing processes take place automatically after the machine has been started up; At the same time, this automatic mode of operation of the machine enables economical consumption of rinsing water, the same as the engine power provided for performing the work. The automatic mode of operation of the machine makes it independent of the manual operation that leads to inconveniences, mainly in terms of uniform washing and water consumption.
The drawing shows a Ausführungsbei game of the inventive dishwashing machine, which has two adjacent rooms serving for the consecutive treatment of dishes.
1 shows an elevation with a section through the two treatment rooms; Fig. 2 is a cross section perpendicular to Fig. 1; Fig. 3 shows a horizontal section along the line III-III of Fig. 1, and Fig. 4 shows the operations in a time scheme.
On a frame 1, a housing 2 is provided, which is divided into two adjacent rooms 3 and 4, which are intended for treating dishes. These two rooms 3 and 4 can be made accessible by sliding up sliding doors 5 and 6; Between the rooms 3 and 4, a partition wall formed from three parts 7, 8 and 9 is provided, the upper part 9 of which is firmly attached, where the parts 7 and 8 are arranged vertically displaceable bar.
The sliding door 5 is suspended by a traction device 10 on a lifting and lowering roller 11 which is fastened on a shaft 12 which belongs to a reduction gear 13 which is housed in an upper chamber 14 of the housing 2 and is supported by a belt drive 15 is connected to an electric motor 16 (FIG. 2). A control arm 17, which is used to influence two electrical auxiliary switches 18 and 19, is firmly seated on the shaft 12. 20 and 21 are the motor 16 associated switch, with -elchen the auxiliary switches 18 and 19 men interact.
In Fig. 2, a brake magnet is indicated by 22, which can einwir ken by means of a shoe on a brake wheel 23 (Fig. 2), which is attached to the shaft of the motor 16. On the shaft 12, a lifting and lowering roller 24 is also attached, on which a traction means 25 in the housing is suspended in a perpendicularly displaceable support cage 26, which has rollers 27 below to support a crockery basket 28.
The door 6 is firmly connected to the support cage 26 by arms 29 and the sliding part 7 of the partition 7-9 is firmly connected by arms 30, so that these parts can move with one another. An electrical heating device 31 (FIG. 1) is provided on the floor of the housing space 4. If necessary, this electrical heating device could be replaced by a steam chamber to which the heating steam would be fed through a pipe 32; a pipe 33 would serve to drain the condensation water.
In the housing space 4 there is hot water up to a certain height, which is supplied through a pipe 34; a pipe 35 provided with a tap enables the flow of this water after consumption. In the position of the support cage 26 drawn in full lines in FIG. 1, the crockery introduced into the crockery basket 28 is immersed in the hot water of the housing space 4, which serves as a sterilization room. The support cage 2f> is indicated by dash-dotted lines in a raised position, in which the crockery basket is located in the area of the housing opening for the sliding door 6, which is pushed up into the position indicated by dash-dotted lines.
When the support cage 26 is pulled up, after a corresponding displacement distance of the wall part 7, a stop 7 'of the same takes the wall part 8 along; When the supporting cage 26 is lowered, the wall part 8 moves with the wall part 7 until it has reached its predetermined closed position.
In serving as a washroom Ge housing space 3, a support frame 36 is seen in front of the rollers 37 for supporting a crockery basket 38, which has the same texture as the crockery basket 28; is. Furthermore, a vertical tube 39 is located in the housing space 3, which merges into a horizontal, lower U-shaped tube 40 and into a similar upper tube 41, but which also has a central leg;
on, its legs, the lower tube 40 has two upwardly directed spray nozzles 42, and the upper tube 41 has three downwardly directed spray nozzles 43 (Fig. 2). The vertical tube 39 is connected to the housing of a pump 44 which has an electric drive motor 45 to. The pump 44 is located in the lower part 46 of the housing space 3, in order to be able to supply the nozzles 42 and 43 present here rinse water via the pipes 39, 40 and 41, from which the rinse water is sprayed from below and from above against the crockery basket 38 ge.
The sprayed rinse water flows back into the part 46 of the housing space 3 designed as a storage chamber; ge called chamber has an overflow and is covered by a removable sieve 47, through which larger foreign substances washed away from the dishes are retained so that they cannot get into the water supply. The explained Spritzeinrich device serves to pre-wash the dishes in the crockery basket 38, and a second spray device is used to rinse these dishes.
The second spray device has a vertical tube 48 arranged in the housing space 3, which merges into a horizontal lower tube 49 and into an upper tube 50; the tubes 49 and 50 have legs on which two respectively upwards. downward spray nozzles 51 respectively. 52 are attached. The vertical pipe 48 is via a valve housing 53 and a pipe 54 to a non. drawn boiler connected; the housing 53 contains a valve that can be influenced by a solenoid.
By opening this valve, the declared second spray device with the nozzles 51 and 52 from the boiler is supplied with hot water. The flushing water sprayed out flows to part 46 of housing space 3. On this housing part 46, a tube 55 is closed, which serves to supply fresh rinse water; a pipe 56 provided with a tap allows the run of the used rinse water. On he mentioned lower housing part, an electric roller switch 57 is also brought to FIG.
By pressing a push button of an electrical switch, not shown, the machine is put into operation; operation is interrupted by pressing a second push button on this switch. By corresponding actuation of the switch mentioned, the roller switch 57 is switched on, to which the auxiliary switches 18 and 19, the switches 20 and 21 for the drive motor 16 and its brake magnet 22 are connected, as well as a switch assigned to the pump motor 45 and the solenoid of the in the housing 53 provided valve of the connection line to the boiler.
As a result of switching on the roller switch 57, its relay is attracted and switched on via the auxiliary switch 18 and the switch 20 of the Mo tor 16, whereby the shaft 12 is rotated via the reduction gear 13 and the traction means 10 and 25 are wound on the rollers 11 and 24. Accordingly, the sliding door 5 and the support cage 26 are pulled up, with the latter taking the sliding door 6 and the lowest part 7 of the partition 7-9 and finally its part 8 with it; this opening of the sliding doors is shown in the time diagram according to FIG. 4 by the route a. Then the motor 16 is stopped so that it does not work during the period designated in Fig. 4 with b.
During this time span the sliding doors 5 and 6 ge opens and the parts 7 and 8 of the partition 7-9 in the raised position. In this state of the machine, a basket with dishes to be cleaned is pushed onto the support frame 36. In this case, the Ge seated on the support frame 36 crockery basket 38 is pushed out of the housing space 3 into the housing space 4 through this basket; and the basket 38 in turn pushes the basket 28 out of the Ge housing space 4;
Side tables, not shown, connect to the door openings of the housing, so that the crockery basket can be pushed into the housing space 3 from one side table, while the other side table receives the crockery basket coming from the housing space 4. The time period b is therefore used for changing the crockery baskets in the housing spaces 3 and 4.
As a result of the interaction of the control arm 17 with the auxiliary switch 19, the motor 16 is reversed by the switch 21 so that - as a result, the shaft 12 is driven in the opposite direction of rotation, where by the return of the sliding doors 5 and 6 and the parts 7 and 8 of the partition 7-9 is brought into its closed position. This takes place during the time span indicated by c in FIG. 4, whereupon the electric motor 45 is switched on in the time span d, whereby the pump 44 is put into action, which works during the time span e.
The larger nozzles 42 and 43 are supplied with rinsing water by the pump 44, where the dishes introduced into the housing space are pre-rinsed. The drive of the water pump 44 is automatically interrupted when its predetermined operating time has elapsed, and the valve in the housing 53 is opened, whereupon the smaller nozzles 51 and 52 are supplied with hot water so that the dishes are rinsed.
The opening mentioned valve takes place during the period f, and the rinsing of the dishes during the period g, after which a work cycle is carried out. From the time the sliding doors 5 and 6 are closed, the supporting cage 26 is immersed in the hot water present in the housing space 4. This crockery is therefore generally in the hot water bath during the period after it has been subjected to the two treatments taking place in the housing space 3 in the previous work cycle, as can be readily seen from the explanations given above.
The explained work cycle is repeated as often or. as long as the push-button switch used to start the machine is left on. Every time the sliding doors 5 and 6 and the partition 7-9 are opened, the Ge crockery baskets can be changed. The fact that no water is supplied to the machine in the open position of these sliding parts means that water consumption is correspondingly limited.
The arrangement of its own elec tromotors for moving these sliding parts and its own electric motor for the water pump, whereby these motors are only switched on in the periods of real work, enables the machine to get by with relatively little power consumption with full automatic operation.
The machine can also operate more than two treatment rooms with automatic spooling, or only have one such treatment room: under certain circumstances, the one access door can be omitted, i. H. Free access to one or more treatment rooms can be provided. Revolving doors can also be arranged in place of sliding doors. If necessary, a single drive motor could be provided for one or more doors and the pump provided for flushing purposes by installing an automatically engaging and disengaging clutch in the drive.
Provisions can be made to regulate the duration of the automatically taking place operations, including ge adjustable contact pieces can be arranged on the roller switch.