CH217509A - Briefkorb. - Google Patents

Briefkorb.

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CH217509A
CH217509A CH217509DA CH217509A CH 217509 A CH217509 A CH 217509A CH 217509D A CH217509D A CH 217509DA CH 217509 A CH217509 A CH 217509A
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CH
Switzerland
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trays
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Inventor
O Haberfeld Erwin
Original Assignee
O Haberfeld Erwin
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Application filed by O Haberfeld Erwin filed Critical O Haberfeld Erwin
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F7/00Filing appliances without fastening means
    • B42F7/10Trays
    • B42F7/12Stacked trays

Landscapes

  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description


  Briefkorb.    Briefkörbe und Briefmulden werden z. B.  aus Pappe, gegebenenfalls mit Holzboden,  ganz aus Holz, aus     Presspappe        bezw.        Press-          spa.n    und auch aus Maschendraht     hergestellt.     Die aus erstgenannten Werkstoffen bestehen  den Briefkörbe sind nicht durchsichtig, so  dass bei dem     Aufeinanderstellen        mehrerer     Briefkörbe nicht     ahne    weiteres feststellbar  ist, ob etwa einer derselben noch     Schrift-          stücke,        Notizzettel,    Zahlungsabschnitte und       dergl.,

      insbesondere kleinere     Briefschaften,     enthält, die dann leicht vergessen werden  könnten     bezw.    unabsichtlich bis zum andern  Tag unerledigt liegen bleiben. Bekannt     ist,     Löcher und Ausschnitte im Boden von     Brief-          körben    aus undurchsichtigem Werkstoff an  zubringen.

   Diese sind jedoch nicht zweck  mässig, da sie sich meist nur in der     Mitte    be  finden oder in zu grossem Abstand vonein  ander, so dass     kleine        Briefschaften,        wie    Zah  lungsabschnitte und     dergl.,        dennoch    über  sehen werden.

       Briefkörbe        aus    Draht     bezw.     Korbgestelle     aus        solchem,    lassen zwar auch         im    -untersten Korbfach     liegende        Briefschaf.          ten        und        Abschnitte    erkennen, sind aber     er-          fahrungsgemäss    wenig haltbar,     insbesondere          verwinden.    sie sich auch leicht, werden also  schief,

       dadurch.    auch     unansehnlich        und        sind     für ihren eigentlichen Zweck nicht mehr       ordnungsgemäss        verwendbar.    Überdies ist  auch die Oberfläche des Bodens solcher       Drahtkörbe    nicht     glatt,    da sie aus in sieh     ge-          wellten    Draht     bestehen.    Beim Einschieben  von     Briefsehaften    bleiben diese am Boden  hängen und stauchen sich, so dass das     Ein-          legen    nicht glatt vor sich geht.

   Die vielen  Maschen und     abgebogenen        Drahtenden    bei       Drahtbriefköxben    sind auch deshalb störend,  weil sie leicht     zum        Hängenbleiben        und    selbst  zu Verletzungen der     Finger    Anlass .geben  können.  



  Gemäss     vorliegender        Erfindung        bestellt     der Briefkorb aus einem durchsichtigen       Werkstoff.     



  Die     Zeichnung        ,stellt    die     Erfindung        bei-          spielsweIso    dar, und     zwar    ist           Fig.    1 ein Längsschnitt durch     mehrere          ineinandergesetzte    Briefkörbe mit keilförmig  verlaufenden Seitenwänden und einem quer  darauf     gestellten    Briefkorb.  



       Fig.    2 zeigt eine Oberansicht dazu.  



       Fig.    3 zeigt einen Briefkorb mit senk  rechten Seitenwänden im Längsschnitt und       Fig.    4 einen Briefkorb ebenfalls im  Längsschnitt mit keilförmig verlaufenden       Seifen-wänden    und     geschützten    vorspringen  den Teilen.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel in     Fig.    1  und 2 sind Briefkörbe in einem einheitlichen  Stück angenommen, die z. B. aus Glas, ins  besondere unzerbrechlichem     bezw.    splitter  freiem Glas oder auch aus durchsichtigem  Kunstharz     bezw.    ; Kunstmasse bestehen.  Solche vielfach mit schräg verlaufenden Sei  tenwänden hergestellten Briefkörbe lassen  sich bei der Ablage zu mehreren ineinander  stellen. Es ist dann ohne weiteres ersichtlich,  ob etwa in ihnen Schriftstücke, namentlich  kleinere, wie beispielsweise Zahlungsab  schnitte a von     Postanweisungen,        Zahlkarten     und     dergl.    oder andere Notizzettel zurück  geblieben sind. Es kann deshalb nichts über  sehen. werden.  



  Die     Form    solcher     Briefkörbe    ist bei der  Herstellung aus durchsichtigem Werkstoff  an sich beliebig. Es kann jede übliche Form  angewendet werden, also auch solche mit  senkrechten Seitenwänden b, wie in     Fig.    3.  Bei     Verwendung    von     Werkstoff,    der an sich  zerbrechlich ist, können     versteifende    Ein  lagen     c    aus     weitmaschigem    Drahtgewebe ein  gearbeitet sein, wie dies bei Drahtglas üb  lich ist.

   Auch kann es zweckmässig sein, die  dem     Anstossen    besonders ausgesetzten Teile  des     Briefkorbes    noch zu schützen, wofür       Fig.    4 ein Beispiel zeigt. Um den obern       Rand    d ist in diesem Falle ein im Querschnitt       U-förmiger    Schutzrand e gelegt, der aus  widerstandsfähigem Werkstoff, also z. B.  aus durchsichtigem Kunstharz besteht und    gegebenenfalls durch     Ankitten    zusätzlich be  festigt ist, sofern er nicht durch seine Form  selbst     bereits    den     nötigen    Halt im Briefkorb  bietet.

   Dazu können die     untern        Kanten    durch  Pflöcke f oder auch     umlaufende        Leisten          bezw.    mit einem umlaufenden Rand g be  sonders geschützt sein. Auch hier empfiehlt  es sich, für die     Schutzleisten    durchsichtigen       Werkstoff    zu     verwenden,    obwohl es nicht       unbedingt    notwendig     ist,    -da die Seitenwände  und der     Boden    des     Briefkorbes    durchsichtig  bleiben.  



  Sollen an solchen Briefkörben     Bezeichr          nungssschildchen        angebracht    werden, so lässt  sich dies in einfachster Weise dadurch er  reichen, dass die Korbwände entweder nur  eine oder     mehrere    von ihnen mit Aussparun  gen h     versehen    werden, in welche die     Be-          zeichnungsschildchen        eingeschoben    werden.  Es sind also hier nicht mehr besondere  Schildchen anzuschrauben oder anzunieten       bezw.    besonders zu     befestigen.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Briefkorb, dadurch gekennzeichnet, dass er aus durchsichtigem Werkstoff besteht. UNTERANSPRVCHE: 1. Briefkorb nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der durchsichtige Werkstoff durch Drahteinlagen verstärkt ist. z. Briefkorb nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass bei Verwendung von zerbrechlichem Werkstoff vorstehende Korbteile durch mit dem Korb verbundene Teile aus unzerbrechlichem Werkstoff ge schützt sind.
    3. Briefkorb nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Wand des Korbes Aussparungen zur Auf nahme von Bezeichnungsschildchen enthält.
CH217509D 1940-05-24 1941-06-10 Briefkorb. CH217509A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE217509X 1940-05-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH217509A true CH217509A (de) 1941-10-31

Family

ID=5830788

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH217509D CH217509A (de) 1940-05-24 1941-06-10 Briefkorb.

Country Status (1)

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CH (1) CH217509A (de)

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