CH215916A - Weft cutting device. - Google Patents

Weft cutting device.

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CH215916A
CH215916A CH215916DA CH215916A CH 215916 A CH215916 A CH 215916A CH 215916D A CH215916D A CH 215916DA CH 215916 A CH215916 A CH 215916A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
knife
cutting
rods
weaving
movable
Prior art date
Application number
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German (de)
Inventor
Valentin Carl
Schwenni Textilmaschinenfabrik
Original Assignee
Valentin Carl
Schwenningen Textilmaschf
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Valentin Carl, Schwenningen Textilmaschf filed Critical Valentin Carl
Publication of CH215916A publication Critical patent/CH215916A/en

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • D03D49/70Devices for cutting weft threads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  

  Schussfadenabschneidevorrichtung.    Die Erfindung betrifft eine Schussfaden  abschneidevorrichtung an Webstühlen, wel  che     insbesondere    an Webstühlen mit selbst  tätiger Spulen- oder Schützenauswechslung  verwendet werden soll.  



  Die meisten bekannten     Schussfadenab-          schneidevorrichtungen    sind so ausgebildet,  dass das Schneidwerk mit dem Breithalter  kombiniert ist und durch den Ladenanschlag  betätigt wird. Diese     Vorrichtungen    haben  den Nachteil, dass sie nach erfolgtem     Spulen-          oder    Schützenwechsel den abzuschneidenden  Schussfaden, der sich beim Vorwärtsgang der  Lade (Weg in die Anschlagstellung) meist  hart an das Blatt anlegt, häufig nicht er  fassen. Die Folge davon sind dann Schuss  fehler.  



  Es ist daher schon versuoht worden,  durch Scherenmesser, welche von vorn in das  Blatt greifen, ein sicheres Erfassen und  Schneiden des Fadens zu bewirken. Bei der  Benutzung derartiger Vorrichtungen traten    aber dauernd Besehädigungen des Blattes ein.  Es ist auch schon versucht worden,     Schuss-          fadenabschneidevorrichtungen    von hinten,  also von der Kettbaumseite her, durch  das     Webblau    greifen und den Faden ab  schneiden zu lassen.

   Bei den bekannten Vor  richtungen dieser Art ergab sich jedoch der  Nachteil, dass für die durch das Blatt     hin-          ,durchgreifenden    Scherenmesser,deren Bewe  gung unabhängig vom     Blatt    erfolgte, eine  Lücke im Blatt vorgesehen werden musste, so  dass man für jede Gewebebreite ein besonde  res Blatt brauchte.  



  Diese Nachteile werden bei der erfin  dungsgemässen Schussfadenabschneidevorrich  tung dadurch behoben, dass das Schneidwerk,  von der     Kettbaumseite    her gehalten und     in          Richtung    der     Schützenbahn        verschiebbar,     durch Federdruck     ständig        zwischen    zwei  Sehendes     Wehblattes        gehalten    ist und. des  sen     Bewegungen    folgt, und dass es.

   aus     minde-          stens        einem        festen,        @zwischen    .zwei Blattstä-      ben verbleibenden Messer und einem beweg  lichen, beim Schneiden durch den Spalt zwi  schen zwei     Blattstäben    vor das Wehblatt  greifenden, in der Ruhestellung nicht über  das Wehblatt vorstehenden Messer besteht.  



  Die Zeichnung zeigt ein Ausführungs  beispiel des Erfindungsgegenstandes.  



  Fig. 1 ist eine Vorderansicht der Vor  richtung,  Fig. 2 eine Draufsicht,  Fig. 3 und 4 sind Seitenrisse, teilweise in  Ansicht und teilweise im Schnitt.  



  An dem Ladendeckel 1 (Fig. 1) ist mit  tels Laschen 2 und Schrauben 3 ein zum  Teil als Hohlkörper gussgebildetes Lager 4  angebracht. In dem Lager 4 ist eine Welle 5  mit einer Keilnut 6 drehbar gelagert. Mit  der Welle 5 ist     mittels        eines    Klemmstückes  und einer Schraube 8 ein Anschlag 7 fest  verbunden.  



  Auf der Welle 5 ist eine Büchse 10 mit  einer Verdrehungsfeder 9 sowie ein Lager  hebel 11, der das Gehäuse 12 mit dem  Schneidwerk trägt, lose gelagert. Ausserdem  ist auf der Welle 5 ein Hebel 13, an dem  eine Zahnstange 14 angelenkt ist, mittels  eines Keils 15 undrehbar, jedoch, genau wie  der Lagerhebel 11 und die Büchse 10 in  Längsrichtung der Welle verschiebbar be  festigt. Lagerhebel 11 und Büchse 10 sind  dabei durch einen weiteren Keil 15 in der  nötigen Entfernung vom Hebel 13 gehalten.  



  Ein Steuerhebel 16 sitzt mittels Klemm  stück und Schraube 17 fest auf dem einen  Ende der Welle 5.  



  Das Schneidwerk ist in dem Gehäuse 12       untergebracht.    Es     besteht    aus einem beweg  lichen Messer 18, welches durch die Achse  20 mit einem Zahnrad 19 verbunden ist, und  beiderseits des beweglichen Messers 18 an  geordneten feststehenden Messern 21 und 22  (Fig. 1), die durch Schrauben 23 und 24 mit  dem Gehäuse 12 verbunden sind. Dieses ist  auf einem Bolzen 25 (Fig. 4) am Lagerhebel  11 beweglich gelagert und durch eine Leder  auflage 26 von den Blattstäben 27 getrennt,  wobei die Lederauflage 26 zur     Schonung    der       Blattstäbe    dient.

      Ein unter Federdruck stehender Bolzen  28 (Fig. 2) greift mit seiner kegelförmigen  Spitze je nach der Stellung der Welle 5 in  eine der beiden Vertiefungen 29 (Fig. 3) des  Anschlages 7, so dass eine ungewollte Ver  drehung der Welle 5 und damit eine un  gewollte Betätigung des Messers 18 vermie  den wird.  



  Die     Wirkungsweise    der     beschriebenen     Vorrichtung ist folgende:  Vor Einleitung eines Spulen- bezw.  Schützenwechsels nimmt der Steuerhebel 16  die in Fig. 4 strichpunktiert angedeutete  Stellung A ein.  



  Nach in bekannter Weise selbsttätig er  folgtem Spulen- bezw. Schützenwechsel und  nach der ersten Sehneidbewegung des Messers  18, bei welcher der Schussfaden der neu ein  geführten Spule bezw. des neu eingeführten  Schützens abgeschnitten wurde, nimmt der  Steuerhebel 16 die in Fig. 4 strichpunktiert  gezeichnete Stellung B ein.  



  Da nun aber nach erfolgtem     Spulen-          bezw.    Schützenwechsel zwei Schneidbewe  gungen hintereinander auszuführen sind (es  ist sowohl der Schussfaden der ausgestossenen  Spule bezw. des ausgestossenen Schützens als  auch der neu eingesetzten Spule resp. des neu  eingesetzten Schützens abzuschneiden), nimmt  der Steuerhebel 16 nach der ausgeführten  zweiten Schneidbewegung des Messers 18  wieder die Stellung A ein (Fig. 4).  



  In Fig. 4 ist das Messer 18 in     ausgezoge-          nen    Linien bei Ausübung einer     Schneidbewe-          gung    auf halbem Wege     gezeigt.    Dementspre  chend     ist    auch die in     ausgezogenen    Linien  eingezeichnete Stellung des     Steuerhebels,    16.  



       Ist        ein    Spulen-     bezw.        Schützenwechsel    er  folgt, dann stösst eine in der     Zeichnung    nicht  veranschaulichte Nase oder Gabel in Pfeil  richtung     (Fig.    4) gegen den     untern    Arm des       Steuerhebels   <B>16.</B> Hierdurch erfährt die Welle  5 vom     Steuerhebel    16 aus gesehen eine  Drehung im     Sinne    des Uhrzeigers     und    zieht  die mit der Welle 5 durch den Hebel 13 ver  bundene     Zahnstange    14     aufwärts.    Die Zahn  stange 14,

   welche mit dem     Zahnrad    19 in       Eingriff        steht,    bewirkt hierdurch     eine         Schwenkbewegung des beweglichen Messers  18 von oben nach unten. Das bewegliche  Messer greift hierbei durch den Spalt zwi  schen zwei     Blattstäben,    beschreibt vor dem  Webblatt einen Kreisbogen, fasst den nicht  gezeichneten abzuschneidenden Faden der  beinahe     abgelaufenen    und ausgestossenen  Spule, drückt ihn gegen die feststehenden  Messer 21, 22 und schneidet ihn ab.

   Bei dem  nächsten Vorwärtseilen der Lade in die An  schlagstellung stösst eine inzwischen dureh in  der Zeichnung nicht gezeigte Vorrichtungen  nach oben verschobene Nase oder Gabel gegen  den obern Arm des Steuerhebels 16 und be  wirkt dadurch eine gleichartige Schneidbewe  gung des beweglichen Messers 18 in um  gekehrter Richtung. Bei dieser zweiten  Schneidbewegung wird das Schussfadenende  der neu eingeführten Spule bezw. des neu  eingeführten Schützens sicher erfasst und ab  geschnitten. Die Schussfadenabschneidevor  richtung bleibt dann bis zum nächsten Spu  len- bezw. Schützenwechsel in Ruhestellung,  da die in der Zeichnung nichtgezeigte Nase  aus dem Bereich des Steuerhebels 16 gezogen  ist; das bewegliche Messer 18 ist dabei hinter  das Wehblatt zurückgezogen.  



  Es ist zweckmässig, dem beweglichen  Messer eine von der Schwenkachse nach  aussen zu sich verbreiternde Form, beispiels  weise die Form eines Malteserkreuzarmes zu  geben, damit der Faden bei der Schneid  bewegung nicht entweichen kann. Das Mes  ser könnte     selbstverständlich    auch anders,  beispielsweise hakenartig     ausgebildet    sein  und könnte auch statt der Schwenkbewegung  eine andere Bewegung     zum    Fangen     des     Fadens ausführen.  



  Die Anordnung des beweglichen Messers  zwischen zwei festen Messern, zwischen die  es wie in eine Scheide zurückgezogen wird,  hat den Vorteil, dass das bewegliche Messer  nie in Berührung mit einem der Blattstäbe  kommt, so dass es die Stäbe nicht beschädigen  kann. Diese zwei festen Messer, welche also  eine Scheide bilden, können ohne     weiteres     zwischen zwei Blattstäben Platz finden, auch  wenn der normale Zwischenraum zwischen    zwei Blattstäben, wie es     beim        gezeichneten     Ausführungsbeispiel der Fall ist, geringer ist  als die an sich geringe Stärke dieser Messer  scheide; denn nie Blattstäbe sind elastisch  und lassen sieb auseinanderdrücken, ohne dass  sie irgendwie beschädigt werden.  



  Die Verdrehungsfeder 9 stützt sich gegen  dass Lager 4 und wirkt auf den Lagerhebel  11 derart, dass das Gehäuse 12 gegen das       Webblau    gedruckt     und    das     Schneidwerk     ständig zwischen zwei Stäben des Blattes ge  halten wird. Anderseits gestattet aber die  Feder 9 ein Ausschwenken des Gehäuses 12  nach rückwärts um die Welle 5. Dies ist be  sonders wichtig bei Losblattstühlen, bei  denen das Blatt nach hinten ausweichen muss,  wenn ein     Schützen    im Fach     stecken        bleibt.     



  Um die Vorrichtung für Gewebe verschie  dener Breite zu verwenden, ist die Schuss  fadenabschneidevorrichtung in Richtung der  Schützenbahn verschiebbar, so dass die ab  zuschneidenden Schussfadenenden unmittelbar  an der Gewebekante abgeschnitten werden  können. Diese Verschiebbarkeit ist beim dar  gestellten Ausführungsbeispiel dadurch er  reicht, dass der Lagerhebel hl, der das Ge  häuse 12 trägt, der Hebel 18 mit der Zahn  stange 14, die Keile 15 und schliesslich auch  die Büchse 10 mit der Verdrehungsfeder 9  auf der Welle 5 verschoben werden können.  Infolge dieser Verschiebbarkeit bewegen sich  alle diese Teile auch mit dem Wehblatt,  wenn dieses wandert.  



  Versuche haben gezeigt, dass selbst bei  häufiger Verschiebung des Schneidwerkes  eine Beschädigung des Blattes vollkommen  vermieden ist.



  Weft cutting device. The invention relates to a weft cutting device on looms, wel che is to be used in particular on looms with automatic bobbin or shuttle replacement.



  Most of the known weft thread trimming devices are designed in such a way that the cutting mechanism is combined with the temple and is actuated by the sash stop. These devices have the disadvantage that they often do not grasp the weft thread to be cut off after the bobbin or shuttle has been changed, which is usually hard on the sheet when the drawer moves forward (path to the stop position). The consequence of this are shot errors.



  It has therefore already been tried to use scissors knives which grip the sheet from the front to ensure that the thread is gripped and cut reliably. When using such devices, however, permanent damage to the sheet occurred. Attempts have also been made to have weft thread cutting devices reach through the weave blue from behind, that is to say from the warp beam side, and have the thread cut.

   In the known devices of this type, however, there was the disadvantage that a gap in the sheet had to be provided for the scissor knives which penetrated through the sheet and whose movement was independent of the sheet, so that one special res for each tissue width Sheet needed.



  These disadvantages are remedied in the weft thread cutting device in accordance with the invention in that the cutting unit, held from the warp beam side and displaceable in the direction of the shuttle path, is constantly held by spring pressure between two saw blades and. whose movements follow, and that it.

   consists of at least one fixed knife remaining between two blades and a movable blade that grips in front of the blade when cutting through the gap between two blades and does not protrude beyond the blade in the rest position.



  The drawing shows an embodiment example of the subject matter of the invention.



  Fig. 1 is a front view of the device, Fig. 2 is a plan view, Figs. 3 and 4 are side elevations, partly in elevation and partly in section.



  On the loading lid 1 (Fig. 1) with means of tabs 2 and screws 3, a partially cast as a hollow body bearing 4 is attached. A shaft 5 with a keyway 6 is rotatably mounted in the bearing 4. A stop 7 is firmly connected to the shaft 5 by means of a clamping piece and a screw 8.



  On the shaft 5 is a sleeve 10 with a torsion spring 9 and a bearing lever 11, which carries the housing 12 with the cutter, loosely mounted. In addition, a lever 13 on which a rack 14 is hinged is on the shaft 5, non-rotatable by means of a wedge 15, but just like the bearing lever 11 and the sleeve 10 in the longitudinal direction of the shaft be slidable. Bearing lever 11 and sleeve 10 are held at the necessary distance from lever 13 by a further wedge 15.



  A control lever 16 is seated firmly on one end of the shaft 5 by means of a clamping piece and screw 17.



  The cutting mechanism is accommodated in the housing 12. It consists of a movable union knife 18, which is connected by the axis 20 to a gear 19, and on both sides of the movable knife 18 on ordered fixed knives 21 and 22 (Fig. 1), which by screws 23 and 24 with the housing 12 are connected. This is movably mounted on a bolt 25 (Fig. 4) on the bearing lever 11 and separated from the leaf rods 27 by a leather pad 26, the leather pad 26 serving to protect the leaf rods.

      A spring-loaded bolt 28 (Fig. 2) engages with its conical tip depending on the position of the shaft 5 in one of the two recesses 29 (Fig. 3) of the stop 7, so that an unwanted rotation of the shaft 5 and thus a unintentional actuation of the knife 18 is avoided.



  The method of operation of the device described is as follows: Before initiating a coil or. When the shooter is changed, the control lever 16 assumes the position A indicated by dash-dotted lines in FIG.



  After in a known manner automatically he followed Spulen- respectively. Shooter change and after the first cutting movement of the knife 18, in which the weft of the newly introduced bobbin BEZW. of the newly introduced shooter was cut off, the control lever 16 assumes the position B shown in phantom in FIG.



  Since now, however, after the coil or If two cutting movements are to be carried out one after the other (both the weft thread of the ejected bobbin or the ejected archer and the newly inserted bobbin or the newly inserted archer) are to be performed, the control lever 16 takes the Position A on (Fig. 4).



  In FIG. 4, the knife 18 is shown in solid lines when performing a cutting movement halfway through. The position of the control lever 16, which is drawn in solid lines, is accordingly.



       Is a coil or The shooter changes, then a nose or fork (not shown in the drawing) hits in the direction of the arrow (Fig. 4) against the lower arm of the control lever 16. As a result, the shaft 5 rotates as seen from the control lever 16 clockwise and pulls the ver connected to the shaft 5 by the lever 13 rack 14 upwards. The rack 14,

   which is in engagement with the gear 19, thereby causes a pivoting movement of the movable knife 18 from top to bottom. The movable knife engages through the gap between two reed rods, describes an arc in front of the reed, grips the thread of the almost expired and ejected bobbin (not shown), presses it against the stationary knife 21, 22 and cuts it off.

   At the next forward ropes the loading into the stop position comes across a meanwhile by means of devices not shown in the drawing upwardly displaced nose or fork against the upper arm of the control lever 16 and thereby acts a similar cutting movement of the movable knife 18 in the opposite direction. In this second cutting movement, the weft end of the newly introduced bobbin is BEZW. of the newly introduced shooter safely captured and cut off. The weft thread cutting device then remains len- or until the next Spu. Change of shooters in the rest position, since the nose, not shown in the drawing, is pulled out of the area of the control lever 16; the movable knife 18 is withdrawn behind the blade.



  It is useful to give the movable knife a shape widening outward from the pivot axis, for example the shape of a Maltese cross arm, so that the thread cannot escape during the cutting movement. The Mes water could of course also be designed differently, for example hook-like and instead of the pivoting movement could also perform a different movement to catch the thread.



  The arrangement of the movable knife between two fixed knives, between which it is withdrawn as if into a sheath, has the advantage that the movable knife never comes into contact with one of the leaf rods, so that it cannot damage the rods. These two fixed knives, which thus form a sheath, can easily find space between two leaf rods, even if the normal space between two leaf rods, as is the case in the illustrated embodiment, is less than the inherently low thickness of this knife sheath; Because leaf sticks are never elastic and can be pushed apart without being damaged in any way.



  The torsion spring 9 is supported against the bearing 4 and acts on the bearing lever 11 in such a way that the housing 12 is pressed against the blue weave and the cutting mechanism is constantly held between two rods of the sheet. On the other hand, however, the spring 9 allows the housing 12 to pivot backwards around the shaft 5. This is particularly important in loose leaf chairs, in which the sheet has to move backwards if a shooter gets stuck in the compartment.



  In order to use the device for tissue of different widths, the weft thread cutting device is displaceable in the direction of the shooter path so that the weft thread ends to be cut can be cut off directly at the tissue edge. This displaceability is in the illustrated embodiment, it is sufficient that the bearing lever hl, which carries the Ge housing 12, the lever 18 with the toothed rod 14, the wedges 15 and finally the bush 10 with the torsion spring 9 on the shaft 5 can be. As a result of this displaceability, all of these parts also move with the blade when it moves.



  Tests have shown that damage to the blade is completely avoided even if the cutting unit is moved frequently.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Schussfadenabschneidevorrichtung an Web stühlen, insbesondere an solchen mit selbst- tätiger Spulen- oder :Schützenauswerrh: PATENT CLAIM: Weft thread trimming device on weaving chairs, in particular on those with automatic bobbin or: Schützenauswerrh: slung, dadurch gekennzeichnet, dass Idas sschneid- werk, von der Kettbaumseite her gehalten und in. Richtung der'Sohützenbahn verschieb bar durch Federdruck ständig zwischen zwei Stäben des Wehblattes gehalten ist und dessen Bewegungen. folgt und dass es aus mindestens einem festen, zwischen zwei Blattstäben (27) verbleibenden Messer (21, 22) und einem beweglichen, Solution, characterized in that the Idas cutting unit, held from the warp beam side and displaceable in the direction of the 'Sohützenbahn, is constantly held between two rods of the bow blade and its movements by spring pressure. follows and that it consists of at least one fixed knife (21, 22) remaining between two blade rods (27) and a movable, beim Schneiden durch den Spalt zwischen zwei Blattstäben vor das Webblau greifenden, in der Ruhe stellung nicht über das Webblau vorstehen den Messer (18) besteht. UNTERANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung gemäss Patentansprueh, dadurch gekennzeichet, dass das bewegliche Messer (18) zwischen zwei eine Berührung der Blattstäbe (27) durch dasselbe verhin dernden festen Messern (21, 22) angeordnet ist. 2. when cutting through the gap between two leaf sticks in front of the weaving blue reaching, in the rest position, the knife (18) does not protrude beyond the weaving blue. SUBClaims: 1. Device according to claim, characterized in that the movable knife (18) is arranged between two contact of the blade rods (27) by the same preventing fixed knives (21, 22). 2. Vorrichtung gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Messer (18) zweischneidig ausgebildet und um eine Achse schwenkbar ist, derart, dass es sowohl beim Schwenken in der einen als auch beim Schwenken in der andern Drehrichtung mit dem festen Messer (21, 22) zusammen- arbeitet. 3. Device according to patent claim, characterized in that the movable knife (18) is designed with two cutting edges and is pivotable about an axis in such a way that it is connected to the fixed knife (21, 22) both when pivoting in one direction of rotation and when pivoting in the other direction of rotation. works together. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweischneidige, bewegliche Messer die Form eines Malteserkreuzarmes besitzt. 4. Device according to claim and dependent claim 2, characterized in that the double-edged, movable knife has the shape of a Maltese cross arm. 4th Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Schneidbewe- gung von der am Ladendeckel (1) befestigten Haltevorrichtung aus zum Schneidwerk mit tels einer einmal gegen den obern, dann gegen den untern Arm eines Steuerhebels (16) stossenden Nase über eine Zahnstange (14) und ein Zahnrad (19) übertragen wird. Device according to patent claim, characterized in that the cutting movement from the holding device attached to the shop lid (1) to the cutting unit by means of a nose pushing once against the upper and then against the lower arm of a control lever (16) via a toothed rack (14 ) and a gear (19) is transmitted.
CH215916D 1939-03-10 1940-03-01 Weft cutting device. CH215916A (en)

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