CH215687A - Aiming device on anti-aircraft guns. - Google Patents

Aiming device on anti-aircraft guns.

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CH215687A
CH215687A CH215687DA CH215687A CH 215687 A CH215687 A CH 215687A CH 215687D A CH215687D A CH 215687DA CH 215687 A CH215687 A CH 215687A
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CH
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sight
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Application number
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German (de)
Inventor
A-G Contraves
Original Assignee
Contraves Ag
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Publication date
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Publication of CH215687A publication Critical patent/CH215687A/en

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G5/00Elevating or traversing control systems for guns
    • F41G5/08Ground-based tracking-systems for aerial targets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

  

  Zieleinrichtung an     Flugabwehrgeschützen.       Es ist bekannt, dass eine mathematisch  genaue Ermittlung des Treffpunktes und der  dazu gehörigen Richtelemente unter Zu  grundelegung eines bestimmten     Egtrapola-          tionsprinzipe3    aus dem momentanen .Standort  des Ziels (Flugzeug), sowie der Grösse und  Richtung seiner Geschwindigkeit nur mit  Hilfe der sogenannten     Kommandogeräte    mög  lich ist. Diese Kommandogeräte sind jedoch  äusserst umfangreich und kostspielig, so dass  ihre Verwendung sich für einzeln aufgestellte  Waffen und     insbesondere    für kleinkalibrige  Waffen nicht lohnt.  



  Aus diesem Grunde fanden auch allge  enein in den erwähnten Fällen die bekannten       Visiereinriehtungen,    wie     Kreiskomvisiere     usw. Verwendung. Die     Abwehrkraft    einer  mit einem solchen Visier ausgerüsteten  Waffe ist jedoch verhältnismässig gering.

    Dies liegt     idaran,    dass bei diesen Visieren       Vernachlässigungen    grundsätzlicher Art ge  macht werden, was selbstverständlich eine  sehr ungenaue     Ermittlung    des Treffpunktes  zur Folge haben     muss.       Bei     grosskalibrigen    Waffen, das heisst bei       Gesrhützen,    die     tempierte    Geschosse ver  schiessen, macht sich ausserdem das Fehlen  einer wenigstens behelfsmässigen     Einrichtung     zur Bestimmung der     Tempierung,    falls das  Kommandogerät aus     irgendeinem    Grunde  ausfällt,     besonders    nachteilig bemerkbar.

      Die vorliegende Erfindung betrifft     nun     eine Zieleinrichtung an     Flugabwehrgesehüt-          zen,    bei welcher die für die Bestimmung des       Vorhaltes,    .das heisst des Winkels zwischen       Zielrichtung        (Geschützrohrachse)    und Visier  linie nötigen Elemente mathematisch genau  berücksichtigt werden, so     da.ss    die Zieleinrich  tung die Eigenschaften eines Kommando  gerätes besitzt. Im Unterschied zum Kom  mandogerät müssen beim Gegenstand der Er  findung jedoch Flugrichtung und Flugge  schwindigkeit des Ziels von     Handeingestellt     werden.

   Die Konstruktion einer solchen Ziel  einrichtung kann jedoch so ausgeführt wer  den, dass die     Einrichtung    relativ kleine Ab  messungen und geringes Gewicht aufweist,      so dass sie sich ohne weiteres zum Aufbau  auf     Flugabwehrbeschütze        eignet.     



  Die Zieleinrichtung gemäss der vorliegen  den Erfindung weist einen parallel zur An  flugrichtung des Ziels einzustellenden     Arie     auf, der mit den     Richtbetrieben    des     CTe-          schützes    derart in Antriebsverbindung     stehl-,     dass die einmal eingestellte Richtung bei     Be-          wegun#en    des Geschützrohres erhalten bleibt  und welcher eine verschiebbare Marke trägt,  deren Labe auf dem Arm entsprechend der       Zielgeschwindigkeit    von Hand     eingestellt     wird, welche Marke mit einem Punkt (Korn),  der zur     Visierlinie        o-ehört,

      starr verbunden  ist. Der Drehpunkt des einstellbaren Armes  kann zum Beispiel als     kardanische        Lagerung     ausgebildet sein, damit die Einsstellung des       Armes    parallel     zii    ,jeder     Fltigrichtunoz    mög  lich ist.

   Der     Abstand    des     genannten    Punktes  (Korn) von einem zweiten Punkt     (Kimme),     welcher mit dem ersten zusammen die     Visier-          Linie    festlegt, ist nach Grösse und     Riehtunm     veränderlich, und zwar erfolgt diese     Ab-          standsä,nderun-    automatisch entsprechend  einer ballistischen Funktion, die dem Abfall  der     Gesciioss2esehwindigkeit    in     Abhängigkeit     von der     Schussdistanz        Rechnung        trägt..    Ausser  dem können .die beiden Punkte,

   welche die       Visierlinie    bestimmen, in ihrer     gegenseitigen     Lage ebenfalls automatisch derart verändert  werden, dass im Vorhalt, das heisst im Win  kel zwischen     Zielrichtung    und     Visierlinie,     auch der     Schusswinkel    in     Abhängigkeit    von       Sehussdistanz    und Elevation des Geschützes  berücksichtigt ist.

   Die für die Einstellung  des     Tempierwertes    an Geschossen mit Zeit  zündung benötigte     Geschossflugzeit    ist an  der     Zieleinrichtung:    direkt:     abl-sbar    als Resul  tat der     laufenden@Ermittlunb-    eines ballisti  schen Funktionswertes aus den für die Be  stimmung des. Vorhaltes benötigten und ,je  weils im Gerät enthaltenen     Elevations-    und       Zieleutfernungswerten.     



  Wenn der Kornpunkt der     Visierlinie,    der  mit der verschiebbaren Marke starr verbun  den ist, nicht nur durch die von Hand er  folgte Einstellung der     Zielgeschwindigkeit          festgelebt    wird, sondern noch zusätzlich ein-    gestellt wird entsprechend dem Produkt     aus     Zielgeschwindigkeit und einer Funktion der       Geschossflugzeit,    wodurch sich der Abstand  der beiden Punkte, die die     Visierlinie    be  stimmen, nach Grösse und     Richtung        in    be  stimmter Weise einstellt, so erübrigt sich die    Beweg     tim,

      des Drehpunktes des Armes ge  genüber dein     Klimmenpunkt    der     Visierlinie.     



       Konstruktiv    wird jedoch eine automa  tische     Steuerung    des mit der Marke verbun  denen Kornpunktes nach dem genannten Pro  dukt grössere     Sebv?ierigkeiten    bereiten als die       Einstellung    der Marke nach Zielgeschwindig  keit und die automatische     Bewegung    des  Drehpunktes des Armes     gegenüber    dem     Kim-          menpunkt.     



  'Wie bereits erwähnt. kann durch     Ver-          ä,ndei-ung    der     @e@genseitiben    Labe der beiden       Pinikte,        welche    die     Visierlinie    bestimmen,  im     @@@inkcl        z-,viscben    Zielrichtung und Visier  linie auch der     Sebnsswinkel    in     Abhängigkeit     von     Sehitsslhstanz    und Elevation des Ge  schützes     beriielz#sichtibt    werden,

       beispielsweise     durch     Bewegung-    des     Kimmenpunktes    mittels  eines     Kurvenkörpers,    der nach Entfernung  und     Elevalion    beschnitten sein kann.

   Die  Veränderung des Abstandes von     Kornpunkt          tind        1iimmenpiinkl-    nach Grösse und     Riehtunb     zur     Einbezi:@liun;-    des     Sehusswinkels    in den       Vorha.ltewert    der Zielrichtung kann jedoch  <B>-</B> h     dureb    eine     --eei-nete    zusätzliche     auto-          ue          matisebe        Bewegung    des Armes, welcher die  Marke mit     dein    Kornpunkt     trägt,    erfolgen.

    Die     Bewebiinn-en    des Armes werden     vor-          zug-sweise        durch    ein Rechengetriebe     gesteuert,     welches aus den     Messpunktswerten    die     Treff-          punktswerte    bestimmt.

   Auf diese     Weise    kann  als     Zielentfernung    für die selbsttätige     Be-          stimniunb    der Korrekturen nicht nur der       approsimat:ive    Wert der Distanz zwischen  Geschütz und Ziel zur Zeit des     Anvisierens     in den     Berechnungsgang    eingeführt werden,  sondern der genaue Wert dieser Distanz nach       Ablauf    der     Ceschossflugzeit,    das heisst die       effektive        Treffpunkt.sdistanz.    Das     Rechen-          betriebe    wird     vorteilhafter,

  #veise    mit einer       Geschwindigkeitsst@eterung    versehen und ent  hält dann zum     Beispiel    ein verstellbares           Reibradgetriebe,    das heisst ein Getriebe mit  veränderbarer Übersetzung, welches     mit    einer  Entfernungsskala verbunden     ist.    Die Über  setzung des     Reibradgetriebes    wird dann so       gesteuert,    dass die Angaben der Entfernungs  skala mit den     Distanzwerten    des Ziels, wie  sie zum Beispiel durch ein     Telemeter    gemes  sen werden können, übereinstimmen.

   Zur Be  wegungsgrösse, die vom     Reibradgetriebe    ge  liefert wird und nun der Entfernung des  Ziels entspricht, kann über ein Differential  getriebe die Entfernungskorrektur, wie sie  infolge der     Geschossflugzeit    unter Zugrunde  legung einer bestimmten Extrapolation .der  Flugbahn des Ziels entsteht, addiert werden.  Gleichzeitig kann dem Rechengetriebe die       Geschossflugzeit    entnommen und beispiels  weise einer Skala zur fortwährenden Ab  lesung zugeführt werden. Damit kann auch  bei     Verwendung    von Geschossen mit Zeit  zündung die     Tempierung    entsprechend der       Treffpunktsentfernung    eingestellt werden.  



  Der Antrieb des Reibungsgetriebes und  damit des gesamten .Rechenmechanismus der       Zieleinrichtung    kann zum Beispiel durch  einen geregelten Federmotor oder dergleichen  erfolgen.  



  Wenn auf die beschriebene Weise alle  notwendigen     Korrekturen,    die den Winkel  zwischen Zielrichtung und     Visierlinie    be  stimmen, berücksichtigt werden, muss der  Schütze nur das bewegliche Ziel, beispiels  weise ein Flugzeug, mit dem Geschütz derart  verfolgen, dass das Ziel dauernd auf der     Vi-          sierlinie        Kimme-Korn    liegt und kann im  übrigen wie auf ein ruhendes Ziel schiessen,  ohne dass ihm irgendwelche Schätzungen oder  dergleichen aufgebürdet würden.  



  Die Einrichtung erlaubt beispielsweise  auch das Visieren statt über Kimme und  Korn durch ein     Zielfernrohr,    dessen Lager  punkte einerseits durch die bewegliche Marke  und anderseits durch :den     Kimmenpunkt    der  art festgelegt sind, dass die optische Achse  des Fernrohres mit der     Visierlinie    zusammen  fällt. Dann gibt ein im Fernrohr angeord  netes Fadenkreuz mit seinem Schnittpunkt  stets den     Visierpunkt    an.    In -den     Fig.    1 und 3 der beiliegenden  Zeichnung     sind    einige beispielsweise     Ausfüh-          rungsformen,des        Erfindungsgegenstandes.    dar  gestellt.  



       Fig.    1 zeigt schematisch ein Geschütz     mit     darauf angebrachter Zieleinrichtung,       Fig.    2 eine     Ausführungsform    der Ziel  einrichtung in schematischer Darstellung     und          Fig.    3 eine Ausführungsform mit Fern  rohr in der     Visierlinie.     



       In        Fig.    1 ist mit 1 ein     Geschütz,    das  auf einer Lafette 2 ruht, angedeutet. Auf  dem Geschütz 1 ist ein Kasten 3 angeordnet,  der die     erfindungsgemässe    Zieleinrichtung  enthält. Über die biegsame Welle 4 ist die  Zieleinrichtung mit dem     Seitenrichtgetriebe    5  und über die     biegsame    Welle 6     mit    dem       Höhenrichtgetriebe    7 verbunden. Über Kimme  8 und Korn 9 wird das Ziel (Flugzeug) 10,  das einer Flugrichtung 11 folgt, anvisiert.  



  In     Fig.    2 ist die Zieleinrichtung darge  stellt. In einem Kasten 3 ist ein     'Federmotor     12, der durch die Kurbel 13 aufgezogen wird,  angeordnet, der ein mit dem Handrad 14  steuerbares     Reibradgetriebe    15     antreibt.    Das       Reibradgetriebe    15 ist über     Kegelräderpaare     16, 17, 18 und     ,die        entsprechenden    Verbin  dungswellen 19, 20, 21 mit der Entfernungs  skala 22 verbunden.

       Über    ein     Differential-          cetriebe    23 wird die Bewegung der abgehen  den     Welle    24 des     Reibradgetriebes    15 über  Welle 25,     Kegelräderpaar    26,     Welle    27 und       Kegelräderpaar    28 auf die Schneckengetriebe  29, 30, übertragen.

   Die     .Schnecke    29 ist mit       einem    Kurvenkörper 31 gekuppelt, der sei  nerseits die Kimme 32 steuert, während die  Schnecke 30 den Kurvenkörper 33 verstellt,  der über     Taststift    34 die     gesamte    Kornappa  ratur, die beweglich durch     die    Rollen 35, 36,  37 im Kasten 3 gelagert ist,     verschiebt.     Gleichzeitig wird die Drehbewegung der  Welle 27 über     Kegelräderpaar    38     und     Schneckengetriebe 39     dem    Kurvenkörper 40       übermittelt,

      der über     Taststift    41 den Kur  venkörper 42     verstellt,    der ausserdem vom       'Handrad    14     entsprechend    er Verstellung des       Reibradgetriebes    15 über     Kegelräderpaar    44,  Welle 45, den gezahnten Zylinder 46 und      das Stirnrad 47 verdreht wird. Der Kurven  körper 42 steuert     seinerseits,    über     Abtaststift     48, Zahnstange 49,     Ritzel    50 und Zahnrad 51  eine     Bewegung,    die über Rad     52    in     das    Diffe  rential 23 gedreht wird.

   Die vom     Kurven-          körper    40 über     Taststift    41 dem     Kurvenkör-          per    42 mitgeteilte     Bewegung    wird ausserdem  auf einen Zeiger     37a        übertragen,    der längs  einer Skala     37b    beweglich ist und dort. den       Tempierungswert    für den Treffpunkt     angibt.     Die     Kornapparatur    besteht im wesentlichen  aus einem Rahmen 53, der im     Gehäuse    3  durch die Rollen 35, 36, 37 parallel zur Rohr  achse     geführt    wird.

   In diesem Rahmen<B>53</B>  ist, mit der     Schwenkaehce    senkrecht zur     Be-          webun#srichtung#    des Rahmens 53, ein     Rin--          54        gelagert,    der über die biegsame     Welle    6  und das     Schneckengetriebe    55 vom     11.öh#>n-          richt,etriebe    7 so besteuert wird. dass der  Ring 54 stets horizontal bleibt. Im Rahmen.

    53 ist eine Achse 56 drehbar     an--zeordnet,    die  über ein Schneckengetriebe 57 und die bieg  same Welle 4 vom     Seitenrichtgetriebe    5 des  Geschützes     besteuert    wird. Auf der     Aclise    56  wird über die     Rutschkuppliin--    58 das Ge  lenk 59 und damit die     Parallelogrammfüh-          rung,    bestehend aus den     Armen    60,     6l    und  dem Träger 62     sowie    der     Kornstütze    63, ver  dreht.

   Der Arm 60 besitzt eine     Einteilung     für die Einstellung der     Zielgeschwindigkeit.     Das     Parallelogramm    wird in seinem Winkel  zum horizontalen Ring 54 durch das: Hand  rad 64, das mit     Ritzel    65 auf     Zahnsegment     66 wirkt, verstellt.

   Die Kornstütze 63 ist  mittels Handrad 67 über die     Spindeln    68. 69,  die durch einen Antrieb 70     verbunden    sind,  auf den Armen 60, 61     gemäss    der     Ziel-          geschwindiakeit        (Flug:zeugbeschwindigheit)     mit der Marke 71, die mit der     Yornstiit:ze     starr verbunden ist, verschiebbar.  



  Die     Wirkungs-    und Arbeitsweise der ge  zeigten     Zieleinrichtung    ist kurz folgende:     v     Beim     Anflug    eines Ziels 10, das ,beispiels  weise einer Flugbahn 11     folgt,    stellt der       Hilfsmann    zunächst das     Parallelogramm          bezw.    den     Arm    60 oder 61 parallel zur     Fliiz-          bahn.    Nach Seite     geschieht    dies     durch        eir-          faehes    Verdrehen,

   was infolge der R.utsch-  
EMI0004.0069     
  
    l@ttippltin- <SEP> 58 <SEP> niö--lich <SEP> ist <SEP> und <SEP> nach <SEP> Höhe <SEP> mit
<tb>  Handrad <SEP> 64, <SEP> über <SEP> Ritzel <SEP> 65 <SEP> und <SEP> Zahn  segmetit <SEP> 66. <SEP> Die <SEP> Ziel-esch-#vindigkeit <SEP> stellt
<tb>  der <SEP> Hilfsmann <SEP> durch <SEP> Verdrehen <SEP> des <SEP> Hand  iades <SEP> 67, <SEP> bis <SEP> der <SEP> entsprechende <SEP> Wert <SEP> von <SEP> der
<tb>  Marke <SEP> 71 <SEP> angezeigt <SEP> wird, <SEP> ein. <SEP> Damit <SEP> sind <SEP> die
<tb>  Einstelliing-en <SEP> an <SEP> der <SEP> Kornapparatur <SEP> beendet.
<tb>  Die <SEP> dem <SEP> Arm <SEP> 60 <SEP> erteilte <SEP> Richtung <SEP> und <SEP> damit
<tb>  die <SEP> eingestellte <SEP> Vorbaltestrecke <SEP> werden <SEP> durch
<tb>  die <SEP> Rüchdrehgetriebe.

   <SEP> die <SEP> vom <SEP> Seiten- <SEP> und
<tb>  Höhcnricht <SEP> Betriebe <SEP> aber <SEP> biegsame <SEP> Wellen <SEP> 4
<tb>  und <SEP> 6 <SEP> -estenert <SEP> werden, <SEP> unal@liän"ia- <SEP> von <SEP> den
<tb>  Bei@-eungen <SEP> der <SEP> Waffe <SEP> nach <SEP> Seite <SEP> und <SEP> Ele  va1-ion <SEP> iufrecht <SEP> erhalten.
<tb>  



  Damit <SEP> ,jedoch. <SEP> die <SEP> Vieierlinie <SEP> gegenüber
<tb>  der <SEP> @eschützrohrachse, <SEP> die <SEP> unter <SEP> Zugrunde  le!#ting- <SEP> eines <SEP> bestimmten <SEP> Eztr < 2polationsprin  zipps <SEP> m@theinatisch <SEP> --enaueii <SEP> Vorhaltewerte <SEP> in
<tb>  bezn!:# <SEP> auf <SEP> Seite <SEP> und <SEP> Elevation <SEP> einnimmt, <SEP> ist
<tb>  ausser <SEP> der <SEP> l,eschriebenen <SEP> Kornapparatur, <SEP> der
<tb>  in <SEP> seiner <SEP> @'@'i.rkung <SEP> naehsteliend <SEP> erläuterte
<tb>  Rechenmechanismus <SEP> notwendig.
<tb>  



  In <SEP> erster <SEP> Linie <SEP> dient <SEP> der <SEP> Peehenmecha.nis  mus <SEP> dazu, <SEP> den <SEP> Abfall <SEP> der <SEP> Geschossgesehwin  di@@heit <SEP> zu <SEP> herüehsicht:i@,en. <SEP> Ausserdem <SEP> hat <SEP> er
<tb>  die <SEP> Aufgabe, <SEP> aus <SEP> der <SEP> 3lessliunktentferniing
<tb>  die. <SEP> 'freffpnnlLi:entfernnng <SEP> zii <SEP> berechnen.
<tb>  



  Um <SEP> diese <SEP> Erfordernisse <SEP> zti <SEP> erfii.llen. <SEP> ist
<tb>  ztinäelist <SEP> eine <SEP> genaue <SEP> Bestimmung <SEP> der <SEP> Treff  punktentfernung <SEP> not-%v <SEP> endig. <SEP> Dies <SEP> geschieht
<tb>  dadurch, <SEP> dass <SEP> in <SEP> bekannter <SEP> Weise <SEP> mittels <SEP> des
<tb>  ,geregelten <SEP> Federmotors <SEP> 12 <SEP> dem <SEP> R.eibradge  triebe <SEP> 15 <SEP> und <SEP> der <SEP> Skala. <SEP> \?2, <SEP> an <SEP> der <SEP> die <SEP> vom
<tb>  Telemeter <SEP> erhallenen <SEP> -.#lesspunlztentfernungs  werte <SEP> eingestellt <SEP>  >erden. <SEP> die <SEP> Änderung <SEP> der
<tb>  Entferniinz <SEP> pro <SEP> Zeiteinheit <SEP> ermittelt <SEP> wird.
<tb>  Pas <SEP> Reibra,dgetriebe <SEP> 15 <SEP> ergibt <SEP> bei <SEP> konstanter
<tb>  Anti,iebsdreliza,hl <SEP> durch <SEP> den <SEP> Motor <SEP> 12 <SEP> an.

   <SEP> der
<tb>  Welle <SEP> 24 <SEP> eine <SEP> ebenfalls <SEP> konstante <SEP> Drehzahl,
<tb>  sofern <SEP> die
<tb>  des <SEP> Getriebes <SEP> konstant
<tb>  e-ehalten <SEP> -wird. <SEP> Eine <SEP> Zunahme <SEP> oder <SEP> Abnahme
<tb>  der <SEP> Drehzahl <SEP> der <SEP> Welle <SEP> \?4 <SEP> wird <SEP> erreicht
<tb>  durch <SEP> Xnclerun,g <SEP> der <SEP> Getriebeübersetzung
<tb>  vermittels <SEP> des <SEP> Handrades <SEP> 14 <SEP> über <SEP> Kegel  i-äd,erp2a-r <SEP> 43 <SEP> und <SEP> Welle <SEP> 45. <SEP> Die <SEP> Stellung <SEP> des
<tb>  Handrades <SEP> 14 <SEP> entspricht <SEP> somit <SEP> der <SEP> Über  set:zunszahl <SEP> des <SEP> eibra.dgetriebes <SEP> und <SEP> ist
<tb>  daher <SEP> ein <SEP> direktes <SEP> Mass <SEP> für <SEP> die <SEP> Drehzahl <SEP> der         Welle 24, das heisst für die Änderung der  Zielentfernung pro Zeiteinheit.

   Die Entfer  nung, wie sie von der Skala 22 angezeigt  wird, wird aber über die     Kegelräderpaare    18,  17, 16, Differentialgetriebe 23,     Kegelräder-          paare    26, 38 und Wellen 25, 27 auf das  Schneckengetriebe 39 und damit den Kurven  körper 40     übertragen.    Dieser Kurvenkörper  40 steuert den     Taststift    41 und dieser wie  derum verschiebt den Kurvenkörper 42 ent  sprechend der     Geschossflugzeit,    das heisst ge  mäss einer ballistischen Funktion, die von       Zielentfernung    und in geringem Masse auch  von der Geschützelevation abhängig ist.

    Durch Verschiebung des Kurvenkörpers 40  entsprechend der     Elevation    kann auch dem  Einfluss dieser Grösse Rechnung getragen  werden. Ausser der Verschiebung durch den       Taststift    41 .erfährt der Kurvenkörper 42  entsprechend dem vom     Reibradgetriebe    15  ermittelten Wert der Änderung der Treff  punktentfernung pro Zeiteinheit noch eine  Verdrehung über Welle 45,     Kegelräderpaar     44, gezahnten Zylinder 46 und Stirnrad 47.  



  Der Kurvenkörper 42 ist nun so geschnit  ten, dass er den     Ta.ststift    48 gemäss dem Pro  dukt     aus        Entfernungsänderung    pro Zeitein  heit und     Geschossflugzeit    bewegt. Die     Ge-          sehossflugzeit    bezieht sich dabei vorerst auf  die     Messpunktentfernung,    die am Kurven  körper 40 vermittels des     Schneckengetriebes     39 eingestellt worden ist. Die Bewegung des       Taststiftes    48 wird dem Differential 23 über  Zahnstange 49,     Ritzel    50, Stirnräder 51 und  52 übermittelt.

   Das Differential 23 erhält  dadurch eine zusätzliche Bewegung, die es     in     der gezeigten Weise dem Kurvenkörper 40  und damit auch dem     Kurvenkörper    42 über  mittelt. Dies hat neuerdings eine zusätzliche       Bewegung    des     Taststiftes    48 zur Folge, die  nun wiederum den gezeigten Kreislauf aus  führt.  



  Dieser jetzt stufenförmig beschriebene  Ablauf geschieht in Wirklichkeit kontinuier  lich, da     eine        Bewegung    des     Taststiftes    48  über den gezeigten Kreislauf sofort die zu  gehörige     Verstellung    des     Körpers    42 zur  Folge hat.

   Dies bedeutet aber nichts anderes,    als dass aus der vom     Telemeter        bekannten          Messpunktentfernung    sofort die Treffpunkt  entfernung und damit die     Geschossflugzeit     auf den Treffpunkt ermittelt wird, und da  die     Bewegung    der Welle 27 sich über Kegel  räderpaar 28, Schneckengetriebe 30, dem  Kurvenkörper 33 mitteilt, wird der     Taststift     34 und     damit    der Kornmechanismus mit dem  dem Treffpunkt entsprechenden Wert ver  schoben.  



  Die gezeigte     Einrichtung    ermöglicht fer  ner, dass die Kimme 32 vermittels dem Kur  venkörper 31, dessen Verdrehung vom       Schneckengetriebe    29 eingestellt wird, nach  einer vom     Treffpunktwert    abhängigen Funk  tion verschoben wird. Die     ballistischen    Funk  tionen, welche durch die Kurvenkörper 31  und 33 dargestellt werden, sind ebenfalls  ausser von der Entfernung noch von der     Ele-          vation        abhängig,    weshalb auch diese Körper  entsprechend den jeweiligen     Elevationswer-          ten    verschoben werden müssen.

   Die zugehöri  gen Antriebe, die beispielsweise von dar bieg  samen Welle 6 aus gesteuert werden können,  sind in der Figur nicht eingetragen; sie kön  nen in bekannter Weise ausgeführt .sein.  



       Fig.    3 zeigt schliesslich noch die Anord  nung eines     Fernrohres,    das in der Kimme 32  und im Kornstift 63 gelagert ist. Die op  tische Achse dieses Fernrohres liegt somit in  der     Visierlinie.    Die Bewegung des     Fern-          rohres    erfolgt in der gleichen Weise wie in       Fig.    2 dargestellt und beschrieben.  



  Die Einrichtung .gemäss der Erfindung  kann auf verschiedene Weise abgeändert wer  den, insbesondere durch Weglassung einzel  ner Bestandteile, wodurch sich     konstruktive     Vereinfachungen ergeben, die in vielen Fäl  len noch genügend genaue     Vorhaltewerte    er  mitteln lassen.     Änderungen    der     Einrichtung,     die aber alle im Wesen der Erfindung liegen,  ergeben sich ebenfalls bei     Zugrundelegung     anderer Extrapolationsprinzipien.



  Aiming device on anti-aircraft guns. It is known that a mathematically precise determination of the point of impact and the associated directional elements on the basis of a certain egtrapolation principle3 from the current location of the target (aircraft), as well as the size and direction of its speed, is only possible with the help of so-called command devices is. However, these command devices are extremely extensive and expensive, so that their use is not worthwhile for individually set up weapons and especially for small-caliber weapons.



  For this reason, the known sighting devices, such as circular sighting devices etc., were generally used in the cases mentioned. The defense force of a weapon equipped with such a visor is, however, relatively low.

    This is due to the fact that neglects of a fundamental nature are made with these sights, which of course must result in a very inaccurate determination of the point of impact. In the case of large-caliber weapons, that is to say guns that fire tempertured projectiles, the lack of an at least makeshift device for determining the tempo, if the command device fails for any reason, is particularly disadvantageous.

      The present invention relates to a target device on anti-aircraft guns, in which the elements required to determine the lead, i.e. the angle between the target direction (gun barrel axis) and sight line, are mathematically precisely taken into account, so that the target device has the properties of a command device. In contrast to the command device, the subject of the invention, however, flight direction and flight speed of the target must be set by hand.

   The construction of such a target device can, however, be carried out in such a way that the device has relatively small dimensions and low weight, so that it is readily suitable for use on anti-aircraft gunner.



  The aiming device according to the present invention has an aria to be set parallel to the direction of approach of the target, which is in drive connection with the aiming operations of the CT contactor in such a way that the direction that has been set is maintained when the gun barrel is moved and which carries a movable mark, the label of which is set by hand on the arm according to the target speed, which mark with a point (front sight) belonging to the line of sight o-e,

      is rigidly connected. The pivot point of the adjustable arm can be designed as a cardanic bearing, for example, so that the arm can be set parallel to any direction.

   The distance of the mentioned point (front sight) from a second point (rear sight), which together with the first defines the sighting line, is variable according to size and direction, and this distance changes automatically according to a ballistic function, which takes account of the drop in the target speed depending on the shooting distance. In addition, the two points,

   which determine the line of sight are also automatically changed in their mutual position in such a way that in the lead, that is, in the angle between the direction of sight and the line of sight, the angle of fire is also taken into account as a function of the sight distance and elevation of the gun.

   The projectile flight time required for setting the temperature value on projectiles with timed ignition is at the target device: direct: can be deduced as a result of the ongoing determination of a ballistic function value from the values required for determining the lead and, in each case in the Device contained elevation and target range values.



  If the point of sight of the line of sight, which is rigidly connected to the movable mark, is not only fixed by the manual setting of the target speed, but is also set according to the product of the target speed and a function of the projectile flight time the distance between the two points that determine the line of sight is adjusted according to size and direction in a certain way, so the movement tim is unnecessary,

      of the pivot point of the arm opposite your climbing point of the line of sight.



       In terms of construction, however, an automatic control of the point of interest associated with the mark according to the named product will cause greater difficulties than the setting of the mark according to the target speed and the automatic movement of the pivot point of the arm relative to the point of interest.



  'As already mentioned. By changing the sides of the two points that determine the line of sight, the angle of view can also be adjusted in the direction of sight and line of sight depending on the sight and elevation of the gun #become visible,

       for example by moving the rear sight point by means of a curve body, which can be trimmed after removal and elevation.

   The change in the distance from the grain point tind 1impiinkl- according to size and direction to include: @liun; - the viewing angle in the reserve value of the target direction can, however, <B> - </B> h by a - some additional auto- ue matisebe movement of the arm that bears the mark with your corn point.

    The movement of the arm is preferably controlled by a computing gear which determines the point of impact from the measurement point values.

   In this way, not only the approximate value of the distance between the gun and the target at the time of sighting can be introduced into the calculation process as the target distance for the automatic determination of the corrections, but also the exact value of this distance after the end of the shooting time, that is the effective meeting point. distance. The computing operation becomes more advantageous,

  # may be provided with a speed control and then contains, for example, an adjustable friction gear, i.e. a gear with a variable ratio, which is connected to a distance scale. The transmission of the friction gear is then controlled in such a way that the information on the distance scale corresponds to the distance values of the target, as can be measured, for example, by a telemeter.

   A differential gear can be used to add the distance correction resulting from the projectile flight time based on a certain extrapolation of the target's flight path to the movement quantity that is supplied by the friction gear and now corresponds to the distance to the target. At the same time, the bullet flight time can be taken from the calculating gear and, for example, fed to a scale for continuous reading. This means that even when using projectiles with timed ignition, the temperature can be set according to the distance from the point of impact.



  The drive of the friction gear and thus of the entire computing mechanism of the target device can be done, for example, by a regulated spring motor or the like.



  If all the necessary corrections that determine the angle between the target direction and the line of sight are taken into account in the manner described, the shooter only has to track the moving target, for example an aircraft, with the gun in such a way that the target is permanently on the line of sight Kimme-Korn lies and, moreover, can shoot as if at a stationary target without being burdened with any estimates or the like.



  The device allows, for example, sighting instead of the rear sight and front sight through a telescopic sight, the bearing points of which are determined on the one hand by the movable mark and on the other hand by: the rear sight point so that the optical axis of the telescope coincides with the sight line. Then a crosshair arranged in the telescope always indicates the sighting point with its intersection. 1 and 3 of the accompanying drawings show some exemplary embodiments of the subject matter of the invention. represented.



       Fig. 1 shows schematically a gun with attached target device, Fig. 2 shows an embodiment of the target device in a schematic representation and Fig. 3 shows an embodiment with telescope tube in the line of sight.



       In Fig. 1, 1 is a gun that rests on a mount 2, indicated. A box 3 is arranged on the gun 1 and contains the aiming device according to the invention. The aiming device is connected to the lateral straightening gear 5 via the flexible shaft 4 and to the vertical straightening gear 7 via the flexible shaft 6. The target (aircraft) 10 following a flight direction 11 is sighted via the rear sight 8 and the front sight 9.



  In Fig. 2, the target device is Darge provides. In a box 3 there is a spring motor 12 which is wound up by the crank 13 and which drives a friction gear 15 which can be controlled with the handwheel 14. The friction gear 15 is connected via pairs of bevel gears 16, 17, 18 and the corresponding connec tion shafts 19, 20, 21 with the distance scale 22.

       Via a differential gear 23, the movement of the outgoing shaft 24 of the friction gear 15 is transmitted via shaft 25, bevel gear pair 26, shaft 27 and bevel gear pair 28 to worm gears 29, 30.

   The .Schnecke 29 is coupled to a cam 31, which controls the rear sight 32, while the screw 30 adjusts the cam 33, which via stylus 34 the entire grain apparatus, which is movable by the rollers 35, 36, 37 in the box 3 is stored, moves. At the same time, the rotary movement of the shaft 27 is transmitted to the cam body 40 via a pair of bevel gears 38 and worm gear 39,

      the cure venkkörper 42 adjusted via stylus 41, which is also rotated by the 'handwheel 14 according to he adjustment of the friction gear 15 via bevel gears 44, shaft 45, the toothed cylinder 46 and the spur gear 47. The cam body 42 in turn controls a movement via follower pin 48, rack 49, pinion 50 and gear 51, which is rotated via wheel 52 in the differential 23.

   The movement communicated by the cam body 40 to the cam body 42 via the feeler pin 41 is also transmitted to a pointer 37a which is movable along a scale 37b and there. indicates the tempation value for the meeting point. The grain apparatus consists essentially of a frame 53 which is guided in the housing 3 by the rollers 35, 36, 37 parallel to the pipe axis.

   In this frame <B> 53 </B>, a ring 54 is mounted with the swivel angle perpendicular to the movement direction # of the frame 53, which via the flexible shaft 6 and the worm gear 55 from the 11th floor > not, drive 7 is taxed like this. that the ring 54 always remains horizontal. As part of.

    53 is an axis 56 rotatably arranged, which is controlled via a worm gear 57 and the flexible shaft 4 from the directional gear 5 of the gun. On the Aclise 56, the joint 59 and thus the parallelogram, consisting of the arms 60, 61 and the carrier 62 and the front sight support 63, is rotated via the slip clutch 58.

   The arm 60 has a division for setting the target speed. The parallelogram is at its angle to the horizontal ring 54 by the: hand wheel 64, which acts with pinion 65 on toothed segment 66, adjusted.

   The grain support 63 is by means of the handwheel 67 via the spindles 68, 69, which are connected by a drive 70, on the arms 60, 61 according to the target speed (flight: vehicle speed) with the mark 71, which is rigid with the Yornstiit: ze is connected, movable.



  The operation and operation of the target device shown is briefly as follows: v When approaching a target 10, which, for example, follows a trajectory 11, the helper first sets the parallelogram respectively. the arm 60 or 61 parallel to the Fliizbahn. To the side this is done by simply twisting,

   what as a result of the
EMI0004.0069
  
    l @ ttippltin- <SEP> 58 <SEP> not possible <SEP> is <SEP> and <SEP> after <SEP> height <SEP> with
<tb> handwheel <SEP> 64, <SEP> via <SEP> pinion <SEP> 65 <SEP> and <SEP> tooth segmetit <SEP> 66. <SEP> The <SEP> target speed <SEP > represents
<tb> the <SEP> assistant <SEP> by <SEP> twisting <SEP> the <SEP> hand iades <SEP> 67, <SEP> to <SEP> the <SEP> corresponding <SEP> value <SEP> of <SEP> the
<tb> Mark <SEP> 71 <SEP> is displayed <SEP> is displayed, <SEP> a. <SEP> So <SEP> are <SEP> the
<tb> Settings <SEP> on <SEP> of the <SEP> grain apparatus <SEP> finished.
<tb> The <SEP> the <SEP> arm <SEP> 60 <SEP> issued <SEP> direction <SEP> and <SEP> with it
<tb> the <SEP> set <SEP> pre-braking distance <SEP> will be <SEP> through
<tb> the <SEP> Rüch rotation gear.

   <SEP> the <SEP> from the <SEP> page <SEP> and
<tb> Höhcnricht <SEP> companies <SEP> but <SEP> flexible <SEP> shafts <SEP> 4
<tb> and <SEP> 6 <SEP> -estenert <SEP> are, <SEP> unal @ liän "ia- <SEP> from <SEP> den
<tb> With @ -eungen <SEP> the <SEP> weapon <SEP> after <SEP> page <SEP> and <SEP> Ele va1-ion <SEP> i get right <SEP>.
<tb>



  So <SEP>, however. <SEP> the <SEP> Vieierlinie <SEP> opposite
<tb> of the <SEP> @ eschützrohrachse, <SEP> the <SEP> under <SEP> Basis le! # ting- <SEP> of a <SEP> specific <SEP> Eztr <2polationsprin zipps <SEP> m @ theinatical <SEP > - precise <SEP> lead values <SEP> in
<tb> bezn!: # <SEP> on <SEP> side <SEP> and <SEP> Elevation <SEP> assumes, <SEP> is
<tb> except <SEP> the <SEP> l, the <SEP> grain apparatus described, <SEP> the
<tb> in <SEP> his <SEP> @ '@' comment <SEP> related to <SEP>
<tb> Calculation mechanism <SEP> necessary.
<tb>



  In <SEP> first <SEP> line <SEP>, <SEP> the <SEP> Peehenmecha.nis mus <SEP> is used, <SEP> the <SEP> waste <SEP> of the <SEP> bullet shape < SEP> regarding <SEP>: i @, en. <SEP> In addition, <SEP> has <SEP>
<tb> the <SEP> task, <SEP> from <SEP> the <SEP> 3lessliunktentferniing
<tb> the. <SEP> 'freffpnnlLi: calculate distance <SEP> zii <SEP>.
<tb>



  In order to <SEP> meet these <SEP> requirements <SEP> zti <SEP>. <SEP> is
<tb> ztinäelist <SEP> a <SEP> precise <SEP> determination <SEP> of the <SEP> meeting point distance <SEP> not-% v <SEP> final. <SEP> This <SEP> happens
<tb> by <SEP> that <SEP> in the <SEP> known <SEP> way <SEP> using <SEP> des
<tb>, regulated <SEP> spring motor <SEP> 12 <SEP> the <SEP> friction gear drive <SEP> 15 <SEP> and <SEP> the <SEP> scale. <SEP> \? 2, <SEP> to <SEP> the <SEP> the <SEP> from
<tb> Telemeter <SEP> receive <SEP> -. # lesspunlztentfernungsvalues <SEP> set <SEP>> earth. <SEP> the <SEP> change <SEP> the
<tb> Distance <SEP> per <SEP> time unit <SEP> is determined <SEP>.
<tb> Pas <SEP> Friction gear <SEP> 15 <SEP> results in <SEP> with <SEP> more constant
<tb> Anti, iebsdreliza, hl <SEP> through <SEP> the <SEP> motor <SEP> 12 <SEP>.

   <SEP> the
<tb> shaft <SEP> 24 <SEP> a <SEP> also <SEP> constant <SEP> speed,
<tb> if <SEP> the
<tb> of the <SEP> gear <SEP> constant
<tb> e-received <SEP> -will. <SEP> A <SEP> increase <SEP> or <SEP> decrease
<tb> the <SEP> speed <SEP> of the <SEP> shaft <SEP> \? 4 <SEP> is reached <SEP>
<tb> through <SEP> Xnclerun, g <SEP> the <SEP> gear ratio
<tb> by means of <SEP> the <SEP> handwheel <SEP> 14 <SEP> via <SEP> cone i-äd, erp2a-r <SEP> 43 <SEP> and <SEP> shaft <SEP> 45. <SEP > The <SEP> position <SEP> of the
<tb> handwheel <SEP> 14 <SEP> corresponds to <SEP> thus <SEP> which is <SEP> about set: initial number <SEP> of the <SEP> eibra.dgetriebes <SEP> and <SEP>
<tb> therefore <SEP> a <SEP> direct <SEP> measure <SEP> for <SEP> the <SEP> speed <SEP> of the shaft 24, that means for the change of the target distance per time unit.

   The distance, as indicated by the scale 22, is transmitted to the worm gear 39 and thus the cam body 40 via the bevel gear pairs 18, 17, 16, differential gears 23, bevel gear pairs 26, 38 and shafts 25, 27. This cam 40 controls the stylus 41 and this in turn moves the cam 42 according to the projectile flight time, that is, according to a ballistic function that is dependent on the target range and, to a lesser extent, on the gun elevation.

    By shifting the curve body 40 in accordance with the elevation, the influence of this variable can also be taken into account. In addition to the displacement by the stylus 41, the cam body 42 undergoes a rotation via the shaft 45, bevel gear pair 44, toothed cylinder 46 and spur gear 47 in accordance with the value of the change in the point of impact distance determined by the friction gear 15 per unit of time.



  The cam 42 is now cut in such a way that it moves the stylus 48 in accordance with the product of the change in distance per unit of time and projectile flight time. The ball flight time initially relates to the measuring point distance that has been set on the cam body 40 by means of the worm gear 39. The movement of the stylus 48 is transmitted to the differential 23 via rack 49, pinion 50, spur gears 51 and 52.

   The differential 23 thereby receives an additional movement which it transmits to the cam 40 and thus also the cam 42 in the manner shown. This has recently resulted in an additional movement of the stylus 48, which in turn now performs the circuit shown.



  This process, now described in stages, actually happens continuously, since a movement of the stylus 48 over the circuit shown immediately results in the associated adjustment of the body 42.

   However, this means nothing other than that from the measurement point distance known from the telemeter, the point of impact distance and thus the projectile flight time to the point of impact is determined immediately, and since the movement of the shaft 27 is communicated to the cam 33 via bevel gears 28, worm gear 30 the stylus 34 and thus the grain mechanism with the value corresponding to the point of contact moved ver.



  The device shown further enables the rear sight 32 to be displaced by means of the cam 31, the rotation of which is set by the worm gear 29, according to a function dependent on the point of impact. The ballistic functions, which are represented by the cam bodies 31 and 33, are also dependent on the elevation in addition to the distance, which is why these bodies must also be shifted in accordance with the respective elevation values.

   The associated drives that can be controlled, for example, from the flexible shaft 6 are not shown in the figure; they can be carried out in a known manner.



       Finally, FIG. 3 shows the arrangement of a telescope that is mounted in the rear sight 32 and the front sight 63. The optical axis of this telescope is thus in the line of sight. The telescope is moved in the same way as shown and described in FIG.



  The device according to the invention can be modified in various ways, in particular by omitting individual components, which results in structural simplifications which, in many cases, allow sufficiently accurate lead values to be determined. Changes to the device, which, however, are all within the essence of the invention, also result when other extrapolation principles are applied.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Zieleinrichtung an Flugabwehrgeschüt- zen, mit mathematisch genauer Berücksichti gung der für die Festlegung des Vorhaltes der Zielrichtung (Geschützrohraehse) gegen über der Visierlinie benötigten Elemente, ge kennzeichnet durch einen Arm, der von Hand pairallel zur Anflugrichtung des Ziels einzu stellen ist und mit den Richtgetrieben des Geschützes derart in Antriebsverbindung steht, da.ss die am Arm einmal eingestellte Richtung bei Bewegung des Geschützrohres erhalten bleibt und welcher eine verschieb bare Marke trägt, PATENT CLAIM: Aiming device on anti-aircraft guns, with mathematically precise consideration of the elements required to determine the lead of the aiming direction (gun barrel axis) in relation to the sighting line, characterized by an arm that must be set by hand in parallel to the approaching direction of the target and with the directional gears of the gun are in drive connection in such a way that the direction set on the arm is retained when the gun barrel is moved and which bears a movable mark, deren Lage auf dem Arm entsprechend der Zielgeschwindigkeit von Hand festzulegen ist, welche Marke mit einem Punkt, der zur Visierlinie gehört, starr verbunden ist und wobei der Abstand dieses Punktes von einem zweiten Punkt, der mit dem ersten zusammen zur Festlegung der Visierlinie dient, nach Grösse und Richtung veränderlich ist, welche Abstandsänderung automatisch erfolgt entsprechend einer bal listischen Funktion, die dem Abfall der Ge- schossgeschwindigkeit in Abhängigkeit von der Sehussdistanz Rechnung trägt, und wobei ausserdem die gegenseitige Lage der beiden Punkte, whose position on the arm is to be determined by hand according to the target speed, which mark is rigidly connected to a point that belongs to the line of sight and the distance of this point from a second point, which together with the first serves to determine the line of sight The size and direction can be changed, which change in distance takes place automatically according to a ballistic function that takes account of the drop in the bullet speed depending on the visual distance, and the mutual position of the two points, welche die Visierlinie bestimmen, ebenfalls automatisch derart verändert wird, dass im Winkel zwischen Zieli7:chtung und Visierlinie auch der Schusswinkel in Ab hängigkeit von Schussdistanz und Elevation des Geschützes berücksichtigt ist, und wobei ferner die Geschossflugzeit als ballistische Funktion der jeweils im Gerät enthaltenen, für die Bestimmung des Vorhaltes benötigten El.evations- und Zielentfernungswerte direkt ablesbar ist, zwecks Einstellung des Tempier- wertes an Geschossen mit Zeitzündung. which determine the line of sight is also automatically changed in such a way that in the angle between the aiming line and the line of sight, the angle of fire is also taken into account as a function of the firing distance and elevation of the gun, and the projectile flight time as a ballistic function of the one contained in the device for the determination of the lead required elevation and target distance values can be read directly for the purpose of setting the temperature value on projectiles with timed ignition. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Zieleinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die auf dem Arm verschiebbare Marke das bewegliche Lager eines im Kimmenpunkt festliegenden Fernrohres bildet, welches gemäss den Be wegungen des Armes und der Marke. derart eingestellt wird, dass die optische Achse des Fernrohres in die Visierlinie fällt. ?. Zieleinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Marke auf dem Arm entsprechend der Zielentfernung und Geschwindigkeit des Ziels einstellbar ist. ss. <B> SUBClaims: </B> 1. Aiming device according to patent claim, characterized in that the mark which can be moved on the arm forms the movable bearing of a telescope which is fixed in the rear sight point and which moves according to the movements of the arm and the mark. is set so that the optical axis of the telescope falls within the line of sight. ?. Aiming device according to patent claim, characterized in that the mark on the arm is adjustable according to the target distance and speed of the target. ss. Zieleinrichtung nach Patentanspruoh, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm eine Skala für die Einstellung der Fluggeschwin digkeit des Ziels enthält. 4. Zieleinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm einen Teil einer Parallelogrammführung bildet. 5. Zieleinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Kimmen punkt gemäss den TreffpunkWerten verstell bar ist. 6. Zieleinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des Armes gegenüber dem Kimmenpunkt durch ein aus den Messpunktwerten die Treff punktwerte ermittelndes Rechengetriebe er folgt. 7. Aiming device according to patent claim, characterized in that the arm contains a scale for setting the flight speed of the target. 4. Aiming device according to claim, characterized in that the arm forms part of a parallelogram guide. 5. Aiming device according to claim, characterized in that the rear sight point can be adjusted according to the hit point values. 6. Aiming device according to claim, characterized in that the movement of the arm with respect to the rear sight point is carried out by a calculating gear which determines the meeting point values from the measurement point values. 7th Zieleinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeich net, dass das Rechengetriebe so ausgebildet ist, dass ihm genaue Werte für die Tempie- rung entnommen werden können. B. Zieleinrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 6 und 7, dadurch gel#.ernzeichnet, dass das Rechengetriebe einen geschwindigkeitsgesteuerten Antrieb enthält. 9. Zieleinrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 6, 7 und 8, da durch gekennzeichnet, dass zum Antrieb des Rechenmechanismus ein geregelter Feder motor vorgesehen ist. 10. Aiming device according to patent claim and dependent claim 6, characterized in that the computing gear is designed in such a way that precise values for the temperature can be taken from it. B. aiming device according to claim and the dependent claims 6 and 7, characterized in that the computing gear contains a speed-controlled drive. 9. Aiming device according to claim and the dependent claims 6, 7 and 8, characterized in that a regulated spring motor is provided to drive the rake mechanism. 10. Zieleinrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 6, 7, 8 und 9, da durch gekennzeichnet, dass der Rechenmecha nismus ein verstellbares Reibradgetriebe .ent hält. 11. Zieleinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 6 bis 10, dadurch ge kennzeichnet, dass das Reibradgetriebe mit einer Entfernungsskala verbunden ist. Aiming device according to claim and dependent claims 6, 7, 8 and 9, characterized in that the computing mechanism holds an adjustable friction gear. 11. Aiming device according to claim and dependent claims 6 to 10, characterized in that the friction gear is connected to a distance scale.
CH215687D 1940-07-26 1940-07-26 Aiming device on anti-aircraft guns. CH215687A (en)

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CH215687D CH215687A (en) 1940-07-26 1940-07-26 Aiming device on anti-aircraft guns.

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CH (1) CH215687A (en)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2476342A (en) * 1944-10-28 1949-07-19 Herbert K Weiss Gun sight
US2534258A (en) * 1950-12-19 Gun sight
US2581401A (en) * 1946-04-01 1952-01-08 Robert M Freeman Torpedo director
US2590954A (en) * 1944-08-23 1952-04-01 Gerber Alfred Sighting device for weapons
DE1018755B (en) * 1953-08-04 1957-10-31 Alfred Kuhlenkamp Dr Ing Aiming device for weapons to attack moving targets, especially aircraft
DE1578321B1 (en) * 1965-12-23 1971-10-14 Xamax Ag DEVICE FOR DETERMINING RESERVATIONS FOR TARGET DEVICES

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