<B>Zusatzpatent</B> zum Hauptpatent Nr. 199148. Bürste, insbesondere zur Reinigung von Autos, Droschken und dergleichen. Das Hauptpatent bezieht sich auf eine Bürste, insbesondere zur Reinigung von Autos, Droschken und dergleichen, bei welcher die Borsten an einem gesonderten Borsten haltekörper angeordnet sind, welch letzterer in einem Gehäuse lösbar befestigt und mit zwischen den Borsten ausmündenden Boh rungen versehen ist, wobei diese Bohrungen mit einem für den Anschluss eines Wasser schlauches bestimmten Stutzen in leitender Verbindung stehen.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine weitere Ausbildung der im Patent anspruch des Hauptpatentes umschriebenen Erfindung; diese weitere Ausbildung besteht darin, dass das den Borstenhaltekörper auf nehmende Gehäuse aus Gummi besteht, wo bei in dessen Rückwand eine die Festigkeit des Gehäuses erhöhende Metallzunge ein gegossen ist, welche am freien Ende in einen Rohrstutzen ausmündet.
Durch diese Ausbildung wird eine gute Festigkeit des Bürstengehäuses auch dann gewährleistet, wenn zum Schutze der mit der Bürste zu behandelnden, meist lackierten Flächen ein verhältnismässig weicher Gummi verwendet wird.
Gegenüber von mit Gummihauben über zogenen metallenen Bürstengehäusen bietet die erfindungsgemässe Ausbildung weiter den Vorteil, dass sich die schützende Gummihülle auch bei sehr strengem Gebrauche der Bürste unter keinen Umständen abstreift.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstan des dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 die ganze Bürste im Längsschnitt, Fig. 2 das Bürstengehäuse im Längs schnitt nach der Linie II-II in Fig. 3, Fig. 3 das Bürstengehäuse in Ansicht, in Richtung des in Fig. 2 eingezeichneten Pfeils III gesehen, und Fig. 4 einen Schnitt des Bürstengehäuses nach der Linie IV-IV in Fig. 3.
In dem dargestellten Beispiel bezeichnet 1 einen aus einer Gussmasse, zum Beispiel aus Ressinit, bestehenden Borstenhaltekörper mit den in diesen eingegossenen Borsten 2 und mit ebenfalls eingegossenen und einer- ends zwischen den Borsten ausmündenden Bohrungen B. Der Borstenhaltekörper 1 sitzt in einem aus Gummi bestehenden Gehäuse 4.
Zur Erhöhung der Festigkeit des Gummi gehäuses ist in dessen Rückwand 4a eine Leichtmetallzunge 8 eingegossen, die am freien Ende in einen als Rohrstutzen aus gebildeten, mit ihr aus einem Stück bestehen den Hals 8a ausmündet, dessen Bohrung 8b über einen Hohlraum 7 mit den Bohrungen 3 im Borstenhaltekörper 1 in leitender Ver bindung steht. Auf der Innenseite des Ge häuses besitzt die Zunge mehrere mit In nengewinde versehene vorstehende Augen 6, die zur Aufnahme von Befestigungsschrau ben 5 und zugleich als Anschlag für den Borstenhaltekörper 1 dienen.
Die Seiten wand des Gehäuses 4 besitzt auf der der Gehäuserückwand 4a abgekehrten Seite eine Z mbörd.elung 4b, so dass der Borstenhalte- körper 1 von dem Gummigehäuse. bis zum Borstenbesatz 2 vollständig umschlossen wird.
Der Rohrstutzen 8a ist mittels einer Muffe 11 mit einem Rohrstück 9 verbunden, welch letzteres zur leichteren Handhabung der Bürste einen Handgriff 10 trägt.
<B> Additional patent </B> to main patent no. 199148. Brush, especially for cleaning cars, cabs and the like. The main patent relates to a brush, in particular for cleaning cars, cabs and the like, in which the bristles are arranged on a separate bristle holding body, the latter being releasably secured in a housing and provided with holes opening out between the bristles, this being Boreholes are in conductive connection with a nozzle intended for connecting a water hose.
The present invention is a further embodiment of the invention described in the claim of the main patent; This further embodiment consists in the fact that the housing which receives the bristle holding body is made of rubber, where a metal tongue which increases the strength of the housing is cast in its rear wall, which opens out into a pipe socket at the free end.
This design ensures good strength of the brush housing even if a relatively soft rubber is used to protect the mostly painted surfaces to be treated with the brush.
Compared with metal brush housings covered with rubber hoods, the design according to the invention also offers the advantage that the protective rubber cover does not wipe off under any circumstances, even when the brush is used very heavily.
In the drawing, an exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown, namely: Fig. 1 shows the entire brush in longitudinal section, Fig. 2 the brush housing in longitudinal section along the line II-II in Fig. 3, Fig. 3 in the brush housing View, seen in the direction of the arrow III drawn in FIG. 2, and FIG. 4 shows a section of the brush housing along the line IV-IV in FIG. 3.
In the example shown, 1 denotes a bristle holding body made of a casting compound, for example ressinite, with the bristles 2 cast in it and with bores B which are also cast and open at one end between the bristles. The bristle holding body 1 sits in a housing made of rubber 4th
To increase the strength of the rubber housing, a light metal tongue 8 is cast in its rear wall 4a, which opens out at the free end into a neck 8a formed as a pipe socket and made of one piece, the bore 8b of which opens out via a cavity 7 with the bores 3 in the bristle holder body 1 is in conductive connection Ver. On the inside of the Ge housing, the tongue has several protruding eyes provided with in nengewinde 6, which serve to accommodate fastening screws ben 5 and at the same time as a stop for the bristle holder body 1.
On the side facing away from the rear wall 4a of the housing 4, the side wall of the housing 4 has a flange 4b, so that the bristle holder body 1 is separated from the rubber housing. is completely enclosed up to the bristle facing 2.
The pipe socket 8a is connected by means of a sleeve 11 to a pipe section 9, the latter having a handle 10 for easier handling of the brush.