CH210860A - Adjustment mechanism on calculating machines. - Google Patents

Adjustment mechanism on calculating machines.

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CH210860A
CH210860A CH210860DA CH210860A CH 210860 A CH210860 A CH 210860A CH 210860D A CH210860D A CH 210860DA CH 210860 A CH210860 A CH 210860A
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CH
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adjustment mechanism
pin
calculating
machine
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German (de)
Inventor
Hilarius Hellgren Gustaf
Original Assignee
Hilarius Hellgren Gustaf
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C9/00Transfer mechanisms, e.g. for transmitting figures from the input mechanism into the computing mechanism

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Description

  

  Einstellmechanismus an Rechenmaschinen.    Die vorliegende Erfindung betrifft einen       Einstellmechanismus    an Rechenmaschinen,  bei welchem stangenartige Rechenorgane mit  einstellbaren Stiften und Tasten zusammen  wirken.  



  Wie bekannt, hat man versucht, die Ar  beitsgeschwindigkeit von Rechenmaschinen  dadurch zu erhöhen, dass beim     Rückwärts-          Bube    eine grössere Kraft angewendet wird.  Bei handgetriebenen Maschinen hat man zu  diesem Zweck eine stärkere Feder eingesetzt,  die die Handkurbel mit grösserer Geschwin  digkeit in die Ausgangslage zurückführt. Bei  motorgetriebenen     Maschinen    wurden für den       gleichen    Zweck spezielle     Übersetzungsvor-          richtungen    verwendet.

   Bei diesen Versuchen,  die Arbeitsgeschwindigkeit zu erhöhen, ist  man bisher von der konventionellen Methode  ausgegangen, die Maschine zu leeren, das  heisst den Einstellmechanismus, wie     An-          echlagstifte,        Stehstifte,    Tasten usw.

   während  des     Rückwärtshubes    der Maschine in die       Ausgangslage    zurückzuführen, wobei nahezu    der ganze     Rückwärtshub    ausgenützt wurde,  weil die beispielsweise auf die Zahl "9"     ein-          gestellten    Organe     einen    verhältnismässig  langen     Rücklaufweg    zu durchlaufen     haben.     Solange einige von den eingestellten und  während des eigentlichen Rechenvorganges  miteinander     zusammenwirkenden    Teile sich  nicht in der     Ausgangsstellung    befinden,  kann der nächstfolgende Rechenvorgang,

   das  heisst die Einführung der neuen Zahl nicht  vorbereitet werden, weil die hierbei in Frage  kommenden Teile die Bewegung der beim  vorhergehenden Rechenvorgang eingestellten  Teile in die Ausgangsstellung     hindern     würden.  



  Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile  zu beheben, indem     sie,    anstatt eine grössere  Rückführungskraft anzuwenden, die Arbeits  weise des Einstellmechanismus ändert. Sie  ist dadurch     gekennzeichnet,    dass die Rechen  organe an einem     derart    beweglichen     Träger-          organmontiert    sind, dass sie sich, wenn das  Trägerorgan eine gewisse Lage     einnimmt,    an      den eingestellten Stiften frei vorbei     bewegen     können, ohne mit diesen Stiften zusammen  zuwirken.  



  Die Erfindung kann bei allen vorkom  menden Arten von Additionsmaschinen des       Zehntastentyps    zur Anwendung kommen: sie  kann, wie im. folgenden gezeigt wird, selbst  verständlich auch bei     Volltastaturmaschinen     angewendet werden.  



  In den beiliegenden Zeichnungen sind  eine     beispielsweise    Ausführungsform des Er  findungsgegenstandes, angewandt auf eine       Zehnta.stenmaschine,    und zwei Anwendungs  möglichkeiten auf eine     Vollta.staturmaschine     dargestellt.  



  Die     Fig.    1 bis 6 betreffen die beispiels  weise Ausführungsform des Erfindungs  gegenstandes, angewandt auf eine Zehn  tastenmaschine.     Fig.    1 zeigt den     lecha.nis-          mus    in Ausgangsstellung und Fit'-. 2 zeigt  den gleichen Mechanismus in wirksamer Stel  lung.

       Fig.    3 zeigt eine Anordnung für die  Einstellung von     Stellstiften    und     Fig.    4 eine  Anordnung zur Betätigung des     Stellstift-          sehlittens.        Fig.    5 zeigt einen Einzelteil des       Stellstiftschlittens.        Fig.    6 zeigt einen  Rahmen zur Unterstützung der in     Fig.    1 und       \?    gezeigten Rechenorgane.  



  Die     Fig.    7 bis 9 betreffen eine Anwen  dung der Erfindung auf eine Volltastatur  maschine, und zwar zeigen     Fig.    7 einen Ein  zelteil des Erfindungsgegenstandes,     Fig.    8  die Tastatur von oben gesehen und     Fig.    9  eine Taste in drei     verschiedenen    Lagen.  



       Fig.    10 betrifft eine weitere Anwendungs  möglichkeit der Erfindung auf eine Voll  tastaturmaschine, wobei die Rechenorgane  Absätze haben, die in verschiedenen Abstän  den zueinander     angeordnet    sind.  



  In sämtlichen Figuren beziehen sich die  gleichen Bezugszeichen auf die gleichen oder  auf einander     ensprecliende    Teile.  



  Die in den     Fig.    1 bis 6 dargestellte       Zehntastenmaschine        besitzt    einen     Stellst.ift-          schlitten,    der die Reihen der     Stellstifte    oder  Anschlagstifte trägt, wobei jeder Dezimal  stelle eine     Reihe    entspricht. Auf einer Welle  1, von der im vorliegenden Fall angenommen    wird,     dass    sie einen Vorwärtshub und einen       Rückwä.rtshub    von ungefähr<B>30'</B> bei jedem  Maschinengang ausführt, sind     Zahnsektoren     2 befestigt, die dazu bestimmt sind, in be  kannter Weise periodisch mit den Zahnrädern  eines Totalregisters 3 zusammenzuwirken.

    An der     \'Delle    ist ferner ein Arm 4     befestigt,     und eine Feder 5 ist     bestrebt,    den Arm 4 und  somit die Welle 1 mit den     Sektoren        \?    im       Uhrzeigersinn    zu drehen (siehe     Fig.    1 und 2).  Am Arm 4 liegt ein Zapfen 6 an, der an  einem um die Welle 1 drehbaren Arm 7 be  festigt ist,     welcher    durch eine Lenkstange 8  mit der auf der Zeichnung nicht. dargestell  ten Hauptwelle der Maschine in Verbindung  steht. Mittels des Zapfens 6     ,werden    nun die  Sektoren ? entgegen der Wirkeng der Feder  5 im entgegengesetzten Sinne des Uhrzeigers  gedreht.

   Diese hin- und hergehende Be  wegung des Armes 4 mit den Sektoren 2 wird  durch die Rechenorgane oder Stangen 11. ge  regelt, die mit den     Stehstiften    12 zusammen  wirken sollen. Zu diesem Zwecke hat das  Ende des Armes 4 eine     Ausnehmung    13, in  der sich ein Stift 14 befindet, der am Rechen  organ     bezw.    an der     Sange    11     befestigt    ist.

    Die untere Kante dieser Stange ist mit Sperr  z     ähnen        a        15        versehen,        die        dazu        bestimmt        sind,     mit einem     Sperrhaken    16 zusammenzuwirken.  Die Rechenorgane oder Stangen 11  nehmen in     bezug    auf die     Stehstifte    12 eine  solche Lage ein, dass sie sich an etwa ein  gestellten Stellenstiften frei     vorbei    bewegen  können. Dies wird mit Hilfe folgender An  ordnung erzielt.

   Die Stangen 11 sind am  hintern Ende in einem Führungsstück 17,  das am     Maschinengestell        befestigt    ist,     frei     verschiebbar     gelagert    und am vordern Ende  in einem     Führungsstück    18, das an dem einen  Ende von zwei Rahmenbalken 19 und 20 be  festigt ist. deren andere Enden auf einer im  Maschinengestell gelagerten Welle 21 sitzen.  Der eine oder die     beiden    Balken haben einen  Ansatz 22 mit einem daran befestigten  Zapfen 23, der in eine     Ausnehmung    24 des  Armes 25 eines     drehbar    gelagerten Winkel  hebels 25, 26 eingreift.

   Auf diese Weise  wird durch das Führungsstück 18 und die      Balken 19 und 20 ein beweglicher Rahmen  gebildet, der als Trägerorgan für 'die Rechen  organe oder Stangen 11 dient und mit :dem  Antriebsorgan der Rechenmaschine in solcher  Verbindung steht, dass diese Rechenorgane,  unmittelbar nachdem sie die     beabsichtigte,     eingestellte Lage     eingenommen    haben, aus  der Bewegungsbahn der     Stellstifte    gebracht  werden. Dabei wirken diese     Rechenorgane    11  mit Sperrhaken 16 zusammen, um in der ein  gestellten Lage festgehalten zu werden, auch  dann noch, wenn sie ausser Eingriff mit den       Stells:tiften    gebracht worden sind.  



  Das freie Ende des Armes 26 des Winkel  hebels 25, 26 ist einerseits mit einer Lenk  stange 2 7 verbunden, deren freies Ende an  den untern Arm 28 eines     zweiarmigen    Hebels  28, 29     angelenkt    ist. Der     obere    Arm 29  dieses an einer Welle 30 befestigten Hebels  trägt zusammen mit einem     weiteren    (nicht  sichtbaren), an der Welle 30 befestigten Arm  das Totalregister 3. Das freie Ende des  Armes 26 des Winkelhebels ist     anderseits     auch mit einer Lenkstange 32 verbunden, die  einen Vorsprung 33 aufweist, der periodisch  hinter einen am Maschinengestell befestigten  Anschlag 34 gebracht werden soll.

   Die Lenk  stange 32 hat ferner eine     Aus.nehmung    35, die  dazu bestimmt ist, mit dem einen der     Stifte     36 und 37 zusammenzuwirken, die an einer  an der Welle 9     befestigten        Platte    38 be  festigt sind. Eine Feder 39 ist     bestrebt,        die     Lenkstange 32 mit den Stiften 36     bezw.    37  in Eingriff zu halten. Die Welle 9 steht eben  falls,     mit    der nicht     dargestellten        Hauptwelle     der Maschine in Verbindung.  



  Die Wirkungsweise der bisher beschrie  benen-Anordnung ist folgende:  In der in     Fig.    1     angedeuteten    Ausgangs  lage befindet sich das Register 3 in Ein  griff mit den Zahnsektoren 2, welche die  Ausgangs- oder Nullage einnehmen. Der  Winkelhebel     \?5,    26 nimmt seine Ausgangs  lage ein, in welcher der aus, dem Führungs  stück 18 und den     Balken.    19, (20) gebildete  Rahmen 18, 19 (20) und damit die Stangen  <B>11</B> sich in ihrer     untersten    Lage befinden.

   Der  Stift 36 liebt in der     Ausnehmung    35.     Wenn       nun die Hauptwelle ihren     Vorwärtshub    aus  führt, wird die Welle 9 mit der     Platte    38  und den Stiften 36, 37 entgegen dem Uhr  zeigersinne gedreht, wodurch der Stift 36 die  Lenkstange 32 nach links verschiebt. Hier  durch wird der     Winkelhebel    entgegen dem       Uhrzeigersinne    gedreht und sein Arm '25:  kippt den Rahmen 18, 19 (20)     um,die    Welle  21, so dass :die     vordern    Enden der Stangen 11  mit den     Stellstiften    12     zusammenwirken     können.

   In     Fig.    2 ist beispielsweise das Zu  sammenwirken mit dem der Zahl "9" ent  sprechenden     Stellstift    12'     dargestellt.        Wäh=          rend    der     fortgesetzten    Drehung der Platte  38 wird der     Stift    37 das     freie    Ende der Lenk  stange 32 anheben, wobei sich der Vor  sprung 33 hinter den Anschlag 34 legt, so  dass ein     unerwünschter    Rückgang verhindert  wird. Schliesslich schnappt der Stift 37 in  die     Ausnehmung    35 ein, wodurch die An  ordnung für den     Rückwärtshub    vorbereitet  ist.

   Gleichzeitig ist jedoch der Zapfen 6 vom  Arm 4 entfernt worden,     s8    dass sich die Sek  toren 2 um einen gewissen Betrag drehen  können,     der    für jede Dezimalstelle durch den       betätigten        Stellstzft    bestimmt wird.  



  Unmittelbar zu Anfang des     Rückwärts-          hubes    der     Maschine    wird die Lenkstange 32  nach rechts gezogen, wodurch der     Rahmen     18, 19 (20) mit den     Stangen    11 gesenkt wird,  so dass man     unmittelbar    nach dem Rückgang  des     Schlittens    eine neue Zahl einführen kann,  ohne den Rückgang der     Stangen    11 in die  Ausgangslage und damit die     Übertragung     der Bewegung der Zahnsektoren auf das  Totalregister 3 zu     hindern.     



  In     Fig.    3 bis 5 wird     die    Funktion  des     Stellstiftschlittens    veranschaulicht. Der  Schlitten     besteht    aus einer obern     Platte    40  und     einer    untern     Platte    41 sowie den Seiten  platten 42 und 43 und     wird    von zwei Balken  44     und.    45     geführt.    Die Platten 40 und 41       sind    mit     Löchern.    versehen, in     welche    die       Stellstifte    12 eingesetzt sind.

   Diese sind in  an ,sich     bekannter    Weise mit Vertiefungen  und,     Vorsprüngen--    versehen, um ihre Bewe  gung zu begrenzen.     Federn    46     sind    im Schlit  ten eingesetzt und     derart    gebogen, dass sie      die Steilstifte in verschiedenen Lagen halten.  Am Schlitten ist eine sogenannte Null  schiene 47 befestigt, die alle diejenigen  Stangen 11 anhält, die nicht arbeiten sollen       (vergl.        Fig.    4). Eine Feder 48 ist bestrebt,  den Schlitten nach links zu verschieben durch  Vermittlung eines Winkelhebels 49, 50 und  einer Lenkstange 51.

   Die     Seitenbewegung     des Schlittens wird durch die der Ziffer "9"  entsprechenden Stehstifte     12     begrenzt. Nor  malerweise liegt der oben hervorragende  Teil des erwähnten Steilstiftes an einer       Platte    52 an, die am Balken 44 befestigt  ist. Wenn eine der zehn Tasten 54 nieder  gedrückt wird, wird ein     Bügel    55 mitgenom  men, der seinerseits einen Hammer 56 ent  gegen der Wirkung einer Feder 57 nieder  drückt     (Fig.    3).

   Der Hammer befindet sich  genau über dem     Anschlagstift    12', und so  mit wird auch dieser Stift niedergedrückt,  so dass der Schlitten 40, 41. durch die Feder  48 einen halben Schritt nach links gezogen  wird, bis der nächstfolgende Stift 12" gegen  den Hammer 56 stösst. Wenn darauf die  Taste losgelassen wird, wird der Hammer  nach oben gehoben und der Schlitten kann  sich um den zweiten halben Schritt nach  links bewegen.  



  Der Schlitten wird mittels folgender  Teile in die     Ausgangslage        zurückgeführt.     An der Welle 10, welche die Hauptwelle der  Maschine bilden kann oder mit derselben in  Verbindung steht, ist eine Scheibe 60 mit  einem daran aasgelenkten Arm 61 befestigt.  An diesen ist ein von einer Feder beeinflusster  Finger 62 mit einem Absatz 63 aasgelenkt,  der dazu bestimmt ist, mit einem Stift 64  an einem Vorsprung 65 des Winkelhebels  49, 50 zusammenzuwirken. Am Vorsprung  ist ausserdem ein zweiter Stift 66 befestigt,  der zum Zwecke hat, mit der Spitze 6 7 des  Fingers 62 zusammenzuwirken, um den Ab  satz 63 ausser Eingriff mit dem Stift 64 zu  pressen, wenn der Schlitten genügend nach  rechts zurückgeschoben worden ist.

   Bei  dieser letzterwähnten Bewegung wird der  Schlitten etwas über die rechte Endlage  hinaus verschoben, damit auch die Stifte 12    in der     ersten    Reihe von links gerechnet, durch  die Platte 68     (Fig.    3) in die Ausgangs  lage nach oben gepresst werden können.  



  Die     Fig.    7, 8 und 9 zeigen Teile einer       Volltastaturmaschine    im Zusammenhang mit  dem Erfindungsgegenstand. In diesem Falle  wirken die Rechenorgane (die Stangen 11)  mit der jeweils eingestellten (niedergedrück  ten) Taste zusammen. Mit den Tasten wirkt  eine Platte 71 zusammen, an welche eine  Nullsperre 72     aasgelenkt    ist.     Fig.    9 zeigt die  Taste in drei Stellungen, woraus hervorgeht,  dass die Nullsperre aus der Bewegungsbahn  der Stange 11     herausgehoben    wird, sobald  eine     Ziffertaste    niedergedrückt wird. Die  Tastenhebel 73 sind in diesem Falle ge  kröpft, um eine     begrenzte    Bewegung der  Stange 11 zu ermöglichen.

   Dies kann auch  im Zusammenhang mit     geraden    Tastenhebeln  mit Hilfe einer Übersetzungsvorrichtung von  der beispielsweise in     Fig.    10 gezeigten Art  erzielt werden. In diesem Fall ist. die     Stange          1.1"    an einen zweiarmigen     Hellei    75, 76 an  gelenkt, dessen Arm 75     bedeutend    länger  ist als der Arm 76, so dass sich die an den  letzteren     aasgelenkte    Anschlagstange 77 in  Übereinstimmung mit dem Übersetzungs  verhältnis 76 :

   75 uni eine geringere Strecke  bewegt als die Stange 11, Die Anschlag  stange 77 hat Vorsprünge 78, die dazu be  stimmt sind, in     bekannter    Weise mit dem  zugehörigen Tastenstift 79 zusammenzuwir  ken. An der Stange 77     befindet    sich ferner  ein Nullanschlag 80, der dazu bestimmt ist,  mit einem Winkelstück 81 zusammenzu  wirken,     das    durch eine mit dem Tastenstift  zusammenwirkende     Regelstange    82 betätigt  wird. Die Anschlagstange 7 7 erhält in vor  liegendem Fall eine Vertikalbewegung par  allel zu sich selbst     mittels    folgender An  ordnung.

   Die Stange     19;",    die eine Modifika  tion des Balkens 19 laut     Fig.    1 darstellt,  hat eine Verlängerung 84, an deren Ende  ein Stift 85 befestigt: ist, der sich in eine     Aus-          nehmung    86 eines horizontalen     Balkens    87  erstreckt.     Dieser    ist an den Enden an zwei       geführten    Vertikalstangen 88 und 89 be  festigt, deren obere Enden Spindeln 90     bezw.         91 tragen, die sich durch     Ausnehmungen    92       bezw.    93 in den Anschlagstangen 77 er  strecken.

   Es ist zu beachten, dass die Teile       1%,,        84-89    zweifach vorhanden sind, um  eine     zufriedenstellende        Parallelbewegung     sicher zu stellen. Im     übrigen    ist die Wir  kungsweise von gleicher Art wie die im Zu  sammenhang mit     Fig.    1 und 2 beschriebene.  



  Wie aus den     vorbeschriebenen        Beispielen     hervorgeht, wird die     Arbeitsweise    des Ein  stellmechanismus durch die Rückführungs  kraft der Maschine nicht beeinflusst. Diese  Rückführungskraft kann daher beliebig  sein und es ist sogar möglich, dieselbe be  deutend schwächer zu wählen als es bisher  üblich war, weil der dadurch     entstehende          scheinbare        Zeitverlust    durch die Möglichkeit,  die neue Zahl während des     Rückwärtshubes     der     3VIa,schine    einzustellen, ohne weiteres       kompensiert    wird.

   Die schwächere Rückfüh  rungskraft bringt ihrerseits den Vorteil mit  sich, dass die Abnutzung der beweglichen  Teile     vermindert    wird, so dass diese Teile  und damit die ganze Maschine leichter und  billiger hergestellt werden können.



  Adjustment mechanism on calculating machines. The present invention relates to an adjustment mechanism on calculating machines, in which rod-like calculating elements cooperate with adjustable pins and keys.



  As is known, attempts have been made to increase the work speed of calculating machines by applying greater force to the backward jack. In the case of hand-operated machines, a stronger spring has been used for this purpose, which returns the hand crank to its starting position at greater speed. In motor-driven machines, special transmission devices have been used for the same purpose.

   These attempts to increase the working speed have so far been based on the conventional method of emptying the machine, i.e. the adjustment mechanism such as stop pins, standing pins, buttons, etc.

   returned to the starting position during the backward stroke of the machine, whereby almost the entire backward stroke was used because the organs set to the number "9", for example, have to go through a relatively long return path. As long as some of the set parts that interact with each other during the actual calculation process are not in the starting position, the next calculation process can be

   This means that the introduction of the new number is not prepared because the parts in question would prevent the parts set in the previous calculation process from moving into the starting position.



  The invention aims to remedy these disadvantages by, instead of applying a greater return force, changes the way the adjustment mechanism works. It is characterized in that the rake organs are mounted on such a movable carrier organ that, when the carrier organ assumes a certain position, they can move freely past the set pins without interacting with these pins.



  The invention can be used in all types of addition machines of the ten-key type coming in: it can, as in. The following is shown, of course, can also be used with full keyboard machines.



  In the accompanying drawings, an example embodiment of the subject of the invention, applied to a Zehnta.stenmaschine, and two possible applications on a Vollta.staturmaschine are shown.



  Figs. 1 to 6 relate to the example embodiment of the subject invention, applied to a ten key machine. Fig. 1 shows the lecha.nis- mus in the starting position and fit'-. 2 shows the same mechanism in operative position.

       FIG. 3 shows an arrangement for the adjustment of adjusting pins and FIG. 4 shows an arrangement for actuating the adjusting pin sehlittens. Fig. 5 shows an individual part of the adjusting pin carriage. Fig. 6 shows a framework to support the in Fig. 1 and \? shown arithmetic units.



  7 to 9 relate to an application of the invention to a full keyboard machine, namely Fig. 7 shows an individual part of the subject invention, Fig. 8 the keyboard seen from above and Fig. 9 shows a key in three different positions.



       Fig. 10 relates to a further possible application of the invention to a full keyboard machine, wherein the computing elements have paragraphs which are arranged in different Abstän to each other.



  In all the figures, the same reference symbols relate to the same or corresponding parts.



  The ten-key machine shown in FIGS. 1 to 6 has an adjusting pin carriage which carries the rows of adjusting pins or stop pins, each decimal place corresponding to a row. On a shaft 1, of which it is assumed in the present case that it performs a forward stroke and a backward stroke of approximately <B> 30 '</B> in each machine cycle, toothed sectors 2 are attached, which are intended to be used in be to interact periodically with the gears of a total register 3 in a known manner.

    An arm 4 is also attached to the \ 'dent, and a spring 5 strives to keep the arm 4 and thus the shaft 1 with the sectors \? to turn clockwise (see Figs. 1 and 2). On the arm 4 is a pin 6 which is fastened to a rotatable about the shaft 1 arm 7 BE, which is not by a handlebar 8 with the one on the drawing. dargestell th main shaft of the machine is connected. By means of the pin 6, are the sectors? against the action of the spring 5 rotated in the opposite direction of the clockwise.

   This back-and-forth movement of the arm 4 with the sectors 2 is governed by the arithmetic units or rods 11th, which should work with the pins 12 together. For this purpose, the end of the arm 4 has a recess 13 in which there is a pin 14 which BEZW on the rake organ. is attached to the Sange 11.

    The lower edge of this rod is provided with locking teeth a 15 which are intended to interact with a locking hook 16. The arithmetic units or rods 11 are in such a position with respect to the standing pins 12 that they can move freely past a set pin. This is achieved using the following arrangement.

   The rods 11 are freely displaceable at the rear end in a guide piece 17 which is attached to the machine frame and at the front end in a guide piece 18 which is fastened to one end of two frame beams 19 and 20 BE. the other ends of which sit on a shaft 21 mounted in the machine frame. One or the two bars have a shoulder 22 with an attached pin 23 which engages in a recess 24 of the arm 25 of a rotatably mounted angle lever 25, 26.

   In this way, a movable frame is formed by the guide piece 18 and the beams 19 and 20, which serves as a support member for 'the arithmetic organs or rods 11 and with: the drive member of the calculating machine in such connection that these arithmetic organs, immediately after have taken the intended, set position, are brought out of the path of movement of the adjusting pins. These arithmetic units 11 cooperate with locking hooks 16 in order to be held in the position set, even if they have been brought out of engagement with the actuators.



  The free end of the arm 26 of the angle lever 25, 26 is connected on the one hand to a steering rod 2 7, the free end of which is hinged to the lower arm 28 of a two-armed lever 28, 29. The upper arm 29 of this lever attached to a shaft 30 carries together with a further (not visible) arm attached to the shaft 30 the total register 3. The free end of the arm 26 of the angle lever is on the other hand also connected to a handlebar 32, the one Has projection 33 which is to be brought periodically behind a stop 34 attached to the machine frame.

   The steering rod 32 also has a recess 35 which is intended to cooperate with one of the pins 36 and 37 which are fastened to a plate 38 fastened to the shaft 9. A spring 39 strives to bezw the handlebar 32 with the pins 36. 37 to keep engaged. The shaft 9 is also in connection with the main shaft, not shown, of the machine.



  The operation of the previously described arrangement is as follows: In the initial position indicated in Fig. 1, the register 3 is in a handle with the tooth sectors 2, which assume the initial or zero position. The angle lever \? 5, 26 takes its starting position, in which the off, the guide piece 18 and the bar. 19, (20) formed frames 18, 19 (20) and thus the rods <B> 11 </B> are in their lowest position.

   The pin 36 loves in the recess 35. Now when the main shaft performs its forward stroke, the shaft 9 with the plate 38 and the pins 36, 37 is rotated counterclockwise, whereby the pin 36 moves the handlebar 32 to the left. Hereby the angle lever is turned counterclockwise and its arm '25: tilts the frame 18, 19 (20) over, the shaft 21, so that: the front ends of the rods 11 can interact with the adjusting pins 12.

   In Fig. 2, for example, to interact with the number "9" ent speaking adjusting pin 12 'is shown. During the continued rotation of the plate 38, the pin 37 will raise the free end of the handlebar 32, the front of the jump 33 being located behind the stop 34, so that an undesired decrease is prevented. Finally, the pin 37 snaps into the recess 35, whereby the arrangement is prepared for the backward stroke.

   At the same time, however, the pin 6 has been removed from the arm 4, s8 that the sectors 2 can rotate by a certain amount which is determined for each decimal place by the actuating pin.



  Immediately at the beginning of the backward stroke of the machine, the steering rod 32 is pulled to the right, whereby the frame 18, 19 (20) with the rods 11 is lowered so that a new number can be introduced immediately after the slide has returned without the To prevent the rods 11 from returning to their initial position and thus the transmission of the movement of the tooth sectors to the total register 3.



  In Fig. 3 to 5 the function of the adjusting pin carriage is illustrated. The carriage consists of an upper plate 40 and a lower plate 41 and the side plates 42 and 43 and is supported by two beams 44 and. 45 led. The plates 40 and 41 are with holes. provided, in which the adjusting pins 12 are inserted.

   These are, in a well-known manner, provided with depressions and projections in order to limit their movement. Springs 46 are inserted into the slide and bent in such a way that they hold the steep pins in different positions. A so-called zero rail 47 is attached to the carriage, which stops all those rods 11 that are not supposed to work (see FIG. 4). A spring 48 tries to move the slide to the left by means of an angle lever 49, 50 and a handlebar 51.

   The lateral movement of the carriage is limited by the pin 12 corresponding to the number "9". Normally, the above outstanding part of the steeple mentioned rests on a plate 52 which is attached to the beam 44. If one of the ten keys 54 is pressed down, a bracket 55 is mitgenom men, which in turn presses a hammer 56 against the action of a spring 57 down (Fig. 3).

   The hammer is located exactly above the stop pin 12 ', and so this pin is also depressed so that the slide 40, 41 is pulled half a step to the left by the spring 48 until the next pin 12 ″ against the hammer 56 When the button is then released, the hammer is raised and the carriage can move the second half step to the left.



  The slide is returned to its starting position using the following parts. A disk 60 with an arm 61 articulated thereon is attached to the shaft 10, which can form the main shaft of the machine or is connected to it. A finger 62, influenced by a spring, with a shoulder 63, which is intended to interact with a pin 64 on a projection 65 of the angle lever 49, 50, is articulated on this. A second pin 66 is also attached to the projection, which has the purpose of cooperating with the tip 6 7 of the finger 62 in order to press the paragraph 63 out of engagement with the pin 64 when the carriage has been pushed back sufficiently to the right.

   In this last-mentioned movement, the slide is shifted slightly beyond the right end position so that the pins 12 in the first row from the left can also be pressed through the plate 68 (FIG. 3) into the starting position upwards.



  FIGS. 7, 8 and 9 show parts of a full keyboard machine in connection with the subject matter of the invention. In this case, the arithmetic units (the rods 11) interact with the respective set (depressed th) key. A plate 71, to which a zero lock 72 is articulated, interacts with the keys. 9 shows the key in three positions, from which it can be seen that the zero lock is lifted out of the path of movement of the rod 11 as soon as a number key is depressed. The key levers 73 are cranked in this case in order to allow a limited movement of the rod 11.

   This can also be achieved in connection with straight key levers with the aid of a translation device of the type shown, for example, in FIG. In this case it is. the rod 1.1 "is linked to a two-armed Hellei 75, 76, the arm 75 of which is significantly longer than the arm 76, so that the stop rod 77 is linked to the latter in accordance with the translation ratio 76:

   75 uni moves a lesser distance than the rod 11, the stop rod 77 has projections 78 which are intended to be together with the associated key pin 79 in a known manner. On the rod 77 there is also a zero stop 80 which is intended to interact with an angle piece 81 which is actuated by a control rod 82 which interacts with the key pin. The stop rod 7 7 receives in the present case a vertical movement par allel to itself by means of the following arrangement.

   The rod 19; ", which represents a modification of the beam 19 according to FIG. 1, has an extension 84, at the end of which a pin 85 is attached, which extends into a recess 86 of a horizontal beam 87. This is fastened at the ends to two guided vertical rods 88 and 89, the upper ends of which carry spindles 90 and 91, respectively, which extend through recesses 92 and 93 in the stop rods 77, respectively.

   Please note that parts 1% ,, 84-89 are duplicated in order to ensure a satisfactory parallel movement. Otherwise, the way we are of the same type as that described in connection with FIGS. 1 and 2.



  As can be seen from the examples described above, the operation of the adjustment mechanism is not influenced by the feedback force of the machine. This feedback force can therefore be arbitrary and it is even possible to choose the same be significantly weaker than was previously the case, because the resulting loss of time is easily compensated for by the possibility of setting the new number during the backward stroke of the 3VIa machine .

   The weaker feedback force in turn has the advantage that the wear and tear on the moving parts is reduced, so that these parts and thus the entire machine can be manufactured more easily and cheaply.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Einstellmechanismus an Rechenmaschi nen, bei welchem stangenartige Rechenorgane mit einstellbaren Stiften und Tasten zusam menwirken, dadurch gekennzeichnet, dass die Rechenorgane an einem derart beweglichen Trägerorgan montiert sind, dass sie sich, wenn das Trägerorgan eine gewisse Lage einnimmt, an den eingestellten Stiften frei vorbei bewegen können, ohne mit diesen Stiften zusammenzuwirken. UNTERANSPRüCHE 1. PATENT CLAIM: Adjustment mechanism on calculating machines, in which rod-like calculating elements work together with adjustable pins and keys, characterized in that the calculating elements are mounted on a movable support element in such a way that, when the supporting element assumes a certain position, they are free on the set pins can move past without interacting with these pins. SUBCLAIMS 1. Einstellmechanismus nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnten Rechenorgane auf einem beweglichen Rah men angebracht sind, welcher in solcher Verbindung mit dem AntriebsoTgan der Rechenmaschine steht, dass die Rechen organe aus der Bewegungsbahn der Stell stifte herausgebracht werden, unmittelbar nachdem die Rechenergan.e die gewünschte, eingestellte Lage eingenommen haben. Adjustment mechanism according to patent claim, characterized in that the said arithmetic units are mounted on a movable frame which is in such connection with the drive element of the calculating machine that the arithmetic units are brought out of the movement path of the adjusting pins immediately after the arithmetic units have assumed the desired, set position. 2. Einstellmechanismus nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Rechen organe mit Sperrorganen zusammenwirken, um sie in der eingestellten Lage zu halten, auch nachdem sie ausser Eingriff mit den Steilstiften gebracht worden sind. 2. Adjustment mechanism according to claim, characterized in that the rake organs cooperate with locking elements to keep them in the set position, even after they have been brought out of engagement with the steep pins.
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