Verfahren und Vorriehtung zum Einfärben erhaben liegender Druckformen. Beim Drucken mit Hilfe von Klischees erfolgt das Antragen der Farbe an die er haben (hoch) liegenden Teile der Druckform in der Regel so, dass die Druckfarbe mittels einer genau zylindrisch geformten Antrag walze, die aus verschiedenen Werkstoffen bestehen kann, während des Laufes aufge strichen wird.
Die Ausgiebigkeit des Farbantrages wird durch genau führbare Einstellvorrichtungen für die Farbantragwalze bewirkt, so dass das Druckergebnis von dieser Einstellung we sentlich beeinflusst wird. Dazu kommt, dass bei allen Druckverfahren mit Metallklischees die Druckfarben in der Regel eine verhält nismässig stark dickfliessende "zügige" Be schaffenheit haben. In andern Fällen, z. B. beim sogenannten Anilingummidruckverfah- ren, sind die Farben sehr dünnflüssig und in der Regel klare Lösungen von Farbstof fen, bei denen die Dünnflüssigkeit Bedin gung für ein gutes Gelingen des fertigen Druckerzeugnisses ist.
Der Grund dafür liegt in der Tatsache, dass bei einem elasti schen Gummiklischee die Verwendung einer schnell tro2knenden Farbe von dickflüssiger Beschaffenheit zu unklarem und verquetsch- tem Druck führen muss. Das gleiche tritt insbesondere bei Verwendung von Gummi klischees ein, wenn die verwendete Druck farbe mit Feststoffen (Pigmentfarbstoffen) gefüllt ist, die an sich viele Vorteile bieten würden, wenn sie beim Gummiklischeedruck ohne Einschränkung Anwendung finden könnten.
Das ist bisher nicht der Fall ge wesen, weil durch das Antragen der Farbe in den Gummidruckwerken der vorher an gedeutete Zustand eintritt, dass die aufge tragene, pigmenthaltige Farbe wegen der verhältnismässig dicken Auflage auf der er haben (hoch) liegenden Oberfläche des Gummiklischees zum Ausquetschen neigt, wodurch nicht nur unscharfe Ränder im Druck selbst erfolgen, sondern auch in die seitlich neben den erhaben liegenden Teilen des Klischees vorhandenen Vertiefungen Farbe eindringt und die Klischees ver schmiert und zusetzt.
Das Verfahren zum Einfärben erhaben liegender Druckformen gemäss der Erfin dung beseitigt diese Übelstände. Es besteht in der Verwendung einer mit fein geraster tem Mantel versehenen Abtragwalze, die man nach Einfärbung abstreicht und dann unter gleichmässigem Druck gegen die Druck form anlegt.
Als feine Rasterung kann im Sinne der Erfindung noch eine solche gelten, die min destens 30 Linien pro Zentimeter aufweist.
Soll der Druck von Metallklischees erfol gen, so kann in gleicher Weise verfahren werden: nur wird man zweckmässig als Farb- a.ntragswa,lze keine gerasterte Metallwalze, sondern eine in der dargestellten Weise ge rasterte Antragwalze aus einem geeigneten, bis zu einem gewissen Grade elastischen Werkstoff verwenden, bei der, wie vorlrc-r beschrieben, die in bekannter Weise angetra gene Druckfarbe durch ein geeignetes Rakel von der Zylinderoberfläche, die nicht an der Einfärbung teilhaben soll, abgestrichen wird.
In der nachfolgenden Beschreibung ist die Erfindung näher erläutert.
Die Zeichnung veranschaulicht einige Ausführungsbeispiele von Farbantr < agvor- richtungen, mit denen das Verfahren gemäss der Erfindung ausführbar ist. Es zeigen: Fig. 1 und Fig. 2 im Schnitt und im Grundriss eine Farbantragvorrichtung mit gerasterter Farbantragwalze, Fig. 3 eine besondere Ausführungsform der Vorrichtung mit luftgepolsterter Antrag walze, und Fig. 4 eine weitere Abänderung der Vor richtung mit gefederter Antragwalze.
Die Druckformwalze (.Fig. 1.) mit der Druckform 2 ist mit ihrer Achse 3 in La gern 4 geführt und bedruckt die Papierbahn 5, die über die Gegendruckwalze 6 geführt wird, die ihrerseits mit ihrer Achse 7 in Lagern 8 ruht. Vor der Druckformwalze ist die mit ihrer Achse 10 in Lagern 1.1. ge führte Antragwalze 9 angeordnet, die in der schon erwähnten Weise gastiert ist.
Die von der Antragwalze 9 beim Eintauchen in den Farbtrog 12 aufgenommene Farbe wird er findungsgemäss von dem Rakelblatt 13, das beispielsweise mittels Befestigungsschrauben LG zwischen dein obern Rakelbalken 14 und dem untern Rakelbalken 15 gehalten wird, sauber abgestrichen, so dass die zum Druck gelangende Farbe nicht wie bei den bisher Üblichen Verfahren auf der Oberfläche der Antragwalze 9 liegt, sondern unterhalb ihrer zylindrischen Oberfläche.
Auf diese Weise wird es mit Sicherheit vermieden, dass ausser den erhaben liegenden Teilen der Druck form 2 die daneben liegenden Vertiefungen ebenfalls mit Farbe gefüllt werden, so dass die sonst auftretenden Fehler und Störungen beim Fortdruck (Fortsetzen des Druckes) sich vermeiden und bei fortlaufender Auf lage sich immer gleichmässig saubere und scharfe Drucl@ei-gebnisse erzielen lassen.
Soll der Druck von Metallklischees erfol gen, so wählt man zweckmässig als Farb- antragwalze statt der gerasterten Metall walze eine gerasterte Antragwalze 9 aus einem geeigneten, bis zu einem gewissen Grade elastischen Werkstoff, bei der wieder die in bekannter Weise angetragene Druck farbe durch ein geeignetes Rakel von der Zylinderoberfläche, die nicht an der Einfär bung teilhaben soll, abgestrichen wird.
Wie Versuche ergeben haben, ist es auf diese Weise möglich geworden, insbesondere bei Verwendung von erhaben liegenden Druckformen aus elastischen Werkstoffen (Gummiklischees) auch mit Pigmenten hoch gefüllte Farben im Gummidruckverfahren zu verwenden, was bisher aus den vorge nannten Gründen mir zu Schwierigkeiten und Störungen führte. In gleicher Weise ist es nach dem erfindungsgemässen Verfahren möglich, unter Verwendung einer einfachen Einfärbevorrichtung Metallklischees mit dünnflüssiger Farbe einzufärben und den noch einen scharfen und störungsfreien Druck zu erzielen.
Die Erfindung bietet fernerhin die Mög lichkeit, bei Verwendung von Druckfarben, die reit leicht flüchtigen Lösungsmitteln zu bereitet sind, Geschwindigkeiten im Druck von Metallklischees zu erreichen, die in der i)isher üblichen Weise mit zähflüssiger Farbe nicht erzielt werden konnten, insbesondere in Fällen, in denen die Farben in grossflächi gem Druck aufeinander fallen sollten (Mehr farbendruck).
Es hat sich noch gezeigt, dass zuweilen dadurch Schwierigkeiten entstehen, dass beim Einfärben erhaben liegender Druckformen aus starrem Werkstoff, z. B. aus Metall, sämtliche erhaben liegenden Teile nicht gleichmässig von der Farbantragwalze erfasst werden. Das kann eintreten, wenn einzelne Teile der druckenden Oberfläche mit den übrigen Teilen nicht geometrisch genau auf einem Zylindermantel liegen. Die tiefer lie genden Teile der Druckform erfassen dann nicht genug Farbe oder auch gar keine.
Bei einer Weichgummiwalze könnten sich die Mängel unter Umständen einfach durch Er höhen des Anlegedruckes beseitigen lassen; da aber bei Verwendung starrer, z. B. aus Metall bestehender Druckformen die zu ver wendende elastische Antragwalze erfindungs gemäss rastriert sein muss, so kann ihre Ober fläche schliesslich nur aus einem wenigstens bis zu einem gewissen Grade harten Werk stoff, nicht aber schlechthin aus Weich gummi bestehen. Jedenfalls muss die Härte so gewählt sein, dass eine Rastrierung, die dem Zwecke des Verfahrens entspricht, mög lich ist.
Dann aber könnte in einer Reihe von Fällen die gewünschte Elastizität der Farbantragwalze unter Umständen wieder in Frage gestellt sein. Für diese Fälle wird daher eine Farbantragwalze vorgesehen, deren gerasterter Mantel aus einer harten oder jedenfalls für die Rasterbildung aus reichend harten Schicht besteht, während der übrige, zwischen Walzenmantel und Walzenspindel befindliche Teil als elastisch von innen her gleichmässig gegen den Mantel drückende Zwischenschicht ausgebildet ist.
So kann eine starre Spindel aus Metall oder anderem Werkstoff mit einem Zylinder aus Weichgummi überzogen und dieser dann seinerseits wieder mit der rastrierten här teren Schicht belegt werden. Eine derartige Ausführungsform veranschaulicht Fig. 1, wenn hier die Achse 10 der Antragwalze 9 in einen Zylinder 17 aus Weichgummi ein gebettet ist, wobei dieser einen Aussenmantel aus einer härteren Schicht hat, der die Ra- strierung trägt.
Statt des Weichgummis als Zwischen schicht kann man aber auch einen starren Zylindermantel 19 der Antragwalze vor sehen und diesen durch federnde Glieder 20 unter allseitig gleichmässiger Spannungsver teilung in der Ruhelage gegen die Spindel 18 der Walze abstützen (Fig. 4). Dieses Abstützen kann unter anderem sowohl mittels Spiralfedern, als auch mit Hilfe von Blatt federn erfolgen. Auf den starren Zylinder mantel 19 wird dann die rastrierte Farb- antragschicht aufgelegt, oder der Zylinder selbst wird rastriert.
Will man keine Federn oder ähnliche Maschinenelemente verwenden, so kann man die notwendige Elastizität in an sich be kannter Weise auch durch ein mehr oder weniger elastisches Luftkissen 30 zwischen der arbeitenden, rastrierten Oberfläche 29 und der Spindel 28 herbeiführen (Fig. 3), wie das vergleichsweise bei der Lauffläche von Kraftfahrzeugreifen gegenüber der Felge der Fall ist.
Diese Ausführung hat den Vorzug, dass die Elastizität der Antragwalze nach Massgabe der Erfordernisse des vor handenen Klischees in weiten Grenzen ab gewandelt werden kann, ähnlich wie das bei dem zum Vergleich herangezogenen Kraft fahrzeugreifen zur Differenzierung des An legedruckes der Fall ist. Dabei braucht es nicht entscheidend zu sein, ob eine Walze dieser Art nur ein einziges Kissen einschliesst oder ob mehrere vorhanden sind, wenn eben nur eine gleichmässige Verteilung des An legedruckes für die Farbübertragung statt findet.
Die Rastrierung des Walzenmantels kann auch dadurch erzeugt werden, dass man auf eine zylindrische Oberfläche aus geeignetem Werkstoff, z. B. Gummi entsprechender Härte, oder einem Kunststoff, ein feines, beispielsweise aus Bronze bestehendes Me tallsieb aufpresst und die so mit einer feinen Sieboberfläche versehene Antragwalze nach Einfärbung abrakelt und, wie im vorstehen den beschrieben, zum Einfärben erhaben lie gender Druckformen verwendet. Wohlver standen ist die Maschenzahl des Siebes so zu wählen, dass sie gänzlich oder ungefähr den gebräuchlichen Tiefdruckrastern ent spricht.
Zu verwenden ist ein solches Metall sieb für jede der beschriebenen Ausführungs formen von Farbantragvorrichtungen, selbst verständlich muss es aber immer so auf dein Zylinder liegen, dass, wie auch bei andern Rastern üblich. keine von Walzenende zu Walzenende durchlaufenden Vertiefungen in die Mantellinien des Zylinders zu liegen kommen, weil das Rakel sonst nicht nur die hochliegenden Rasterteile, sondern auch tie ferliegende abstreichen würde.
Process and device for inking raised printing forms. When printing with the help of clichés, the application of the color to the (high) parts of the printing form is usually done in such a way that the printing ink is coated during the run using an exactly cylindrical application roller, which can consist of different materials becomes.
The abundance of the ink application is brought about by precisely adjustable adjustment devices for the ink application roller, so that the printing result is significantly influenced by this setting. In addition, in all printing processes with metal clichés, the printing inks generally have a relatively thick-flowing "quick" quality. In other cases, e.g. In the so-called aniline rubber printing process, for example, the inks are very thin and usually clear solutions of dyes, in which the thin liquid is a prerequisite for a successful finished print product.
The reason for this lies in the fact that with an elastic rubber cliché the use of a fast-drying, viscous paint must lead to unclear and squashed printing. The same occurs in particular when using rubber clichés when the printing ink used is filled with solids (pigments), which per se would offer many advantages if they could be used without restriction in rubber cliché printing.
This has not been the case so far, because by applying the color in the rubber printing units, the previously indicated state occurs that the pigment-containing color applied is due to the relatively thick layer on the (high) surface of the rubber cliché to squeeze out tends, as a result of which not only blurred edges occur in the print itself, but also color penetrates into the depressions next to the raised parts of the cliché and smears and clogs the clichés.
The method for inking raised printing forms according to the invention eliminates these deficiencies. It consists in the use of a removal roller with a finely rastered coat, which is wiped off after coloring and then applied against the printing form with even pressure.
In the context of the invention, a fine grid can also be one that has at least 30 lines per centimeter.
If metal clichés are to be printed, the same procedure can be followed: only it is advisable not to use a screened metal roller as the ink application roller, but rather a screened application roller of a suitable, up to a certain degree, screened in the manner shown Use elastic material in which, as previously described, the printing ink applied in a known manner is wiped off by a suitable squeegee from the cylinder surface, which should not participate in the coloring.
The invention is explained in more detail in the following description.
The drawing illustrates some exemplary embodiments of ink application devices with which the method according to the invention can be carried out. Shown are: Fig. 1 and Fig. 2 in section and in plan of a paint application device with a rasterized paint application roller, Fig. 3 shows a particular embodiment of the device with air-cushioned application roller, and Fig. 4 shows a further modification of the device with spring-loaded application roller.
The printing forme roller (.Fig. 1.) with the printing forme 2 is guided with its axis 3 in La like 4 and prints the paper web 5, which is guided over the counter-pressure roller 6, which in turn rests with its axis 7 in bearings 8. In front of the printing forme roller, the axis 10 is in bearings 1.1. ge led application roller 9 arranged, which is guest in the manner already mentioned.
According to the invention, the ink absorbed by the application roller 9 when it dips into the ink trough 12 is wiped off cleanly by the squeegee blade 13, which is held between the upper squeegee bar 14 and the lower squeegee bar 15, for example by means of fastening screws LG, so that the ink used for printing does not as in the methods customary up to now, lies on the surface of the application roller 9, but below its cylindrical surface.
In this way, it is avoided with certainty that, in addition to the raised parts of the printing form 2, the depressions next to it are also filled with color, so that the errors and disruptions that otherwise occur during printing (resumption of printing) are avoided and with continuous printing consistently clean and sharp print results can always be achieved.
If metal clichés are to be printed, it is advisable to choose a screened application roller 9 made of a suitable, up to a certain degree elastic material as the ink application roller instead of the screened metal roller, in which the printing ink applied in a known manner is replaced by a suitable one Squeegee from the cylinder surface, which should not participate in the inking environment, is wiped off.
As tests have shown, it has become possible in this way to use inks filled with pigments in the rubber printing process, especially when using raised printing forms made of elastic materials (rubber clichés), which so far led to difficulties and disruptions for the reasons mentioned above . In the same way, according to the method according to the invention, it is possible, using a simple inking device, to color metal clichés with low-viscosity paint and to achieve a sharp and trouble-free print.
The invention furthermore offers the possibility of using printing inks which are readily volatile solvents to achieve speeds in the printing of metal clichés which could not be achieved in the usual way with viscous ink, especially in cases in which the colors should coincide in large-area printing (multi-color printing).
It has also been shown that difficulties sometimes arise because raised printing forms made of rigid material, e.g. B. made of metal, all raised parts are not evenly covered by the ink application roller. This can occur when individual parts of the printing surface and the remaining parts do not lie geometrically precisely on a cylinder surface. The lower lying parts of the printing form then do not capture enough color or none at all.
In the case of a soft rubber roller, the defects could under certain circumstances simply be eliminated by increasing the application pressure; but since when using more rigid, z. B. made of metal existing printing forms the elastic application roller to be used must be rasterized according to the invention, so their upper surface can ultimately only consist of an at least to a certain degree hard material, but not simply made of soft rubber. In any case, the hardness must be chosen so that a locking that corresponds to the purpose of the procedure, is possible, please include.
In a number of cases, however, the desired elasticity of the ink application roller could possibly be called into question again. For these cases, an ink application roller is provided, the screened jacket of which consists of a hard or at least sufficiently hard layer for the formation of the screen, while the remaining part between the roller jacket and the roller spindle is designed as an elastic intermediate layer that presses evenly against the jacket from the inside.
For example, a rigid spindle made of metal or other material can be covered with a cylinder made of soft rubber and this in turn can be covered with the rastrated harder layer. FIG. 1 illustrates such an embodiment when the axis 10 of the application roller 9 is embedded in a cylinder 17 made of soft rubber, this cylinder having an outer jacket made of a harder layer that carries the raster.
Instead of the soft rubber as an intermediate layer, however, you can also see a rigid cylinder jacket 19 of the application roller and support it by resilient members 20 with uniform distribution of tension on all sides in the rest position against the spindle 18 of the roller (Fig. 4). This support can take place, among other things, both by means of coil springs and with the help of leaf springs. The rasterized color application layer is then placed on the rigid cylinder jacket 19, or the cylinder itself is rasterized.
If you do not want to use springs or similar machine elements, you can bring about the necessary elasticity in a known manner by a more or less elastic air cushion 30 between the working, rasterized surface 29 and the spindle 28 (Fig. 3), like that is the case in comparison with the tread of motor vehicle tires compared to the rim.
This design has the advantage that the elasticity of the application roller can be modified within wide limits according to the requirements of the existing cliché, similar to the case with the vehicle tires used for comparison to differentiate the application pressure. It does not need to be decisive here whether a roller of this type only includes a single cushion or whether there are several if there is just an even distribution of the pressure applied to the ink transfer.
The ratcheting of the roll shell can also be generated in that one clicks on a cylindrical surface made of a suitable material, e.g. B. rubber of appropriate hardness, or a plastic, a fine, for example made of bronze Me tallsieb presses and the so provided with a fine screen surface application roller doctored after coloring and, as described in the above, used for inking raised lying gender printing forms. The number of meshes of the screen should be chosen so that it corresponds completely or approximately to the common gravure screens.
Such a metal screen is to be used for each of the described execution forms of paint application devices, but of course it must always be on your cylinder so that, as is common with other grids. no depressions running through from roller end to roller end come to lie in the surface lines of the cylinder, because otherwise the doctor blade would not only scrape off the high-lying grid parts, but also deeply located.