CH208399A - Method for threading threads using a plunge-cut grinding wheel. - Google Patents

Method for threading threads using a plunge-cut grinding wheel.

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CH208399A
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grinding
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plunge
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Lindner Herbert
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Lindner Herbert
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B19/00Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
    • B24B19/02Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding grooves, e.g. on shafts, in casings, in tubes, homokinetic joint elements
    • B24B19/022Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding grooves, e.g. on shafts, in casings, in tubes, homokinetic joint elements for helicoidal grooves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

  

  Verfahren zum Schleifen von Gewinde mittels Einstech-Schleifscheibe.    Es ist bekannt, Gewinde im     Einstechver-          fahren    mittels einer Schleifscheibe zu schlei  fen, die mehrere profilierte ringförmige  Schleifrippen hat. Sämtliche Schleifrippen  der     Schleifscheibe    sind entsprechend dem  Profil des zu schleifenden Gewindes profi  liert und gewöhnlich in einer dem Abstand  einer Gewindeganghöhe entsprechenden Tei  lung voneinander angeordnet. Das Schleifen  geht so vor sich, dass die Schleifscheibe auf  volle Gewindetiefe gegen das Werkstück bei  gestellt wird, das eine verhältnismässig lang  same Umdrehung ausführt und sich dabei um  den Betrag einer Gewindeganghöhe längs  an der Schleifscheibe vorbeibewegt.

   Natür  lich kann umgekehrt auch das Werkstück  gegen die Schleifscheibe beigestellt und um  gekehrt auch dieser die Vorschubbewegung  erteilt werden. Nach einer Umdrehung des  Werkstückes ist der Schleifgang beendet und  ein Gewindeabschnitt erzeugt, dessen Länge  der Schleifscheibenbreite entspricht. Es ist  auch möglich, eine Schleifscheibe im Ein-         stechverfahren    zu     verwenden,    bei der die  Teilung der Schleifrippen gleich der mehr  fachen, zum Beispiel der doppelten     Gewinde-          ang   <B>,</B> ist; dann muss das Werkstück zwei  g     'höhe     volle Umdrehungen und eine entsprechende  Längsvorschubbewegung ausführen.

   Das     Ein-          stechschleifen    ist zum Vorschruppen des Ge  windes aus dem Vollen und auch zum Ein  schleifen des Fertiggewindes aus dem Vollen  innerhalb gewisser Toleranzen anzuwenden.  



  Kennzeichnend für dieses     Einstechschlei-          fen    ist also die einmalige gegenseitige     Bei-          stefung    zwischen Werkstück und Schleif  scheibe um den genauen bezw. ungefähren  Betrag der Gewindetiefe und das     Schleifen     eines der Schleifscheibenbreite entsprechen  den     Gewindeabschnittes    während einer dem  Verhältnis der Schleifrippenteilung zur Ge  windesteigung entsprechenden Anzahl von  langsamen Werkstückumdrehungen.  



  Da hierbei jede Schleifrippe den vollen       Spanquerschnitt    der Gewinderille in einem  Schnitt zu bewältigen hat, ist die Standzeit      der Profile der Schleifrippen von einer ge  wissen Gewindegrösse ab nicht mehr recht be  friedigend. Eine geringe Standzeit der  Schleifrippenprofile ist in besonderem Masse  beim Innengewindeschleifen zu verzeichnen,  da hier zwangläufig Schleifscheiben mit  kleinerem Durchmesser als die Werkstück  bohrung benutzt werden müssen und dem  gemäss eine viel geringere Anzahl schleifen  der     Fanten    an der Arbeitsfläche der Schleif  scheibe zur Verfügung stehen 'als beim  Aussengewindeschleifen, wo die Schleif  scheibe einen grossen Durchmesser haben  kann.

   Überhaupt ist die Anwendung des be  kannten Einstechverfahrens zum Schleifen  eines     Innengewindes    von verhältnismässig  kleinem Durchmesser nicht möglich, weil bei  dem raschen Beistellen der Schleifscheibe auf  volle Gewindetiefe die Radialkomponente des  Schleifdruckes ein Abbiegen der dünnen       Schleifspindel    verursacht.  



  Ein anderes bekanntes Verfahren zum  Einstechschleifen von Gewinden geht so vor  sich, dass die mehrprofilige Schleifscheibe  das Gewinde in einer Mehrzahl von Schleif  gängen schleift, die jedesmal durch einen  axialen     Leergang    unterbrochen sind. Dieses  Verfahren ist aber zeitraubend und erfordert  zu seiner Durchführung eine Maschine mit  einem umfangreichen Steuermechanismus.  



  Anderseits ist es     bekannt,    eine Gewinde  mittels einer mehrprofiligen Schleifscheibe,  die in der Mitte zwischen zwei Gruppen von  auf entgegengesetzt gerichteten Kegelstümp  fen liegenden Schleifrippen eine Fertig  schleifrippe aufweist, in mehreren Schleif  gängen im axialen Vor- und Rücklauf zu  schleifen. Es findet demnach hier eine Ge  windeschleifen mit Spanaufteilung in der  jeweiligen axialen Schleifrichtung statt.  Dieses Verfahren wird beim Schleifen langer  Gewindewerkstücke angewendet, die an bei  den Enden einen genügenden Auslauf für die  Schleifscheibe gestatten. Dagegen werden die  beiden vorerwähnten Einstech - Gewinde  schleifverfahren zum Schleifen kurzer Ge  windewerkstücke bevorzugt.  



  Die Erfindung betrifft ein Verfahren    zum Schleifen von Gewinde mittels einer  mehrprofiligen, lauter Fertigschleifrippen  aufweisenden Einstech-Schleifscheibe bei  einem der Gewindesteigung entsprechenden,  durch einen Vorschuberzeuger bewirkten  Längsvorschub zwischen Werkstück und  Schleifscheibe, sowie gegenseitiger Beistel  lung derselben und ist dadurch gekennzeich  net, dass das     Gewindeschleifen    in mehreren  Vor- und Rückläufen vorgenommen wird,  wobei nach jedem axialen Vor- und nach  jedem axialen Rücklauf ein Beistellhub er  folgt, so dass das Gewinde allmählich in einer  Mehrzahl von ununterbrochen aufeinander  folgenden Einstechschnitten von geringer  Spantiefe geschliffen wird.  



       Das    neue, Verfahren hat den     Vorteil,    dass  die Standzeit der Schleifrippenprofile beim  Einstech-Gewindeschleifen verbessert, die  Schleifzeit herabgesetzt und der Anwen  dungsbereich des Einstechschleifens ver  grössert; wird.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren sei  nachfolgend an Hand der Zeichnung näher  erläutert. Es     zeigen:     Fig. 1 die Schleifscheibe in Eingriff mit  dem Werkstück,  Fig. 2 das Schema des Verfahrens.  



  Das in Fig. 1 dargestellte Werkstück 1  ist ein Bolzen mit Aussengewinde mit der  Steigung     h-.    Das     Werkstück    ist von der  Spitze 2 der Werkstückspindel 3 und der  Spitze 4 des nicht dargestellten     Reitstockes     aufgenommen und wird durch einen Mit  nehmer 5 in Umdrehung versetzt.. Die Vor  schubbewegung erfolgt in Abhängigkeit von  der Drehbewegung der Werkstückspindel  und wird dieser oder dem Werkstückschlitten  erteilt. Die ringförmigen Schleifrippen der  Schleifscheibe 8 sind im Abstand der     Ge-          windeganghöhe        k    angeordnet; die Anzahl der  Schleifrippen ist entsprechend der Gewinde  länge des     Werstückes    1 gewählt.

   Um die  Schleifscheibe in und ausser Eingriff mit dem  Werkstück zu bringen, ist entweder der       Schleifscheibenschlitten    oder der Werkstück  schlitten senkrecht zur Achse des Werk  stückes verschiebbar.      Nach der Erfindung erfolgt das Gewinde  schleifen im axialen Vor- und Rücklauf, so  dass ein nicht durch einen axialen Leergang  unterbrochenes mehrstufiges     Einstechschlei-          fen    vor sich geht. Dies ist im Schema in  Fig. 2 dargestellt. Die gefierderten Pfeile  deuten die Beistell- bezw. Rückzugsbewe  gung der Schleifscheibe an. Der gekrümmte  einfache Pfeil zeigt die Drehrichtung und der  einfache gerade Pfeil die Vorschubrichtung  des Werkstückes an.

   Der nach jedem Bei  stellhub von der Schleifscheibe herausge  schliffene Spanquerschnitt ist schraffiert ge  zeichnet. Es soll zum Beispiel in drei Bei  stellhüben auf volle Gewindetiefe gegangen  werden. Die Arbeitsfolge dieser Ausübungs  form des Verfahrens ist nach Fig. 2:  I = Beistellen der Schleifscheibe auf  etwa ein Drittel der Gewindetiefe - Schlei  fen im Vorwätsgang während einer Umdre  hung des Werkstückes und Längsverschieben  um die Gewindeganghöhe h;  II = Beistellen der Schleifscheibe auf  etwa zwei Drittel der Gewindetiefe - Um  schalten der Werkstückbewegung und Schlei  fen im     Rückwärtsgang    während einer Um,  drehung des Werkstückes und Rückverschie  den um die Gewindeganghöhe h;

    III = Beistellen der Schleifscheibe auf  volle Spantiefe - Umschalten der Werk  stückbewegung und Schleifen im Vorwärts  gang während einer Umdrehung des Werk  stückes und Längsverschieden um die Ge  windeganghöhe h;  IV = Aussereingriffbringen der Schleif  scheibe - Rücklauf des Werkstückes im  Leergang - Stillsetzen der Maschine.  



  Je nach der Bauart der Gewindeschleif  maschine ist zur Durchführung des     Ein-          stechschleifens    im Vor- und Rücklauf ausser  den Steuereinrichtung für die vor- und rück  läufige Vorschubbewegung des Vorschub  schlittens und der Steuerung des Beistell  schlittens (z. B. Schleifscheibenschlitten)  auch noch eine Vorrichtung zum Ausgleich  des toten Ganges, der bei Bewegungsumkehr  in den Getriebeteilen auftritt, in der Ge  windeschleifmaschine erforderlich. Die Ein-    richtung für den Spielausgleich muss so be  schaffen sein, dass eine Umkehr der Arbeits  richtung möglich ist, wenn die     Schleifscheibe     im Schnitt steht, das heisst in Eingriff mit  dem Werkstück ist.

   Eine derartige Einrich  tung ist zum Beispiel in der schweizerischen  Patentschrift Nr. 172140 im Zusammenhang  mit einer Gewindeschleifmaschine, die im  Vor- und Rücklauf nach dem Axial-Schleif  verfahren arbeitet, beschrieben.  



  Die Anzahl der Beistellhübe kann bei  dem neuen Einstech-Gewindeschleifen belie  big gross gewählt werden, wobei die Werk  stückdrehgeschwindigkeit der bei jedem  Schleifhub vorgesehenen Spantiefe entspre  chend hoch bemessen wird. So wird bei  sehr kleinen Spantiefen mit einer sehr  hohen Werkstückdrehgeschwindigkeit gefah  ren werden können.  



  Bei dem eingangs geschilderten bekannten  Einstech-Gewindeschleifen gelangt jedes  Schleifkorn der Arbeitsfläche der Schleif  scheibe während jeder Schleifscheibenum  drehung auf einer stets gleich grossen, und  zwar maximalen Wegstrecke, die durch das  einmalige Beistellen auf volle Gewindetiefe  bedingt ist, mit dem Werkstück in schlei  fende Berührung. Dagegen ist bei erfin  dungsgemässen Einstechschleifen diese Berüh  rungsstrecke zuerst klein und erreicht all  mählich wachsend erst bei der letzten Span  beistellung den maximalen Wert.

   Dadurch  ergibt sich dein erfindungsgemässen     Einstech-          Gewindeschleifen    ein besseres Abführen der  feinen Werkstückspänchen; die Schleifschei  benoberfläche bleibt offen und die feinen  Profile der     Schleifrippe    halten länger stand.  Mit dem neuen     Einstech-Schleifverfahren     können jetzt auch Innengewinde in weiterem  Umfange, das heisst auch solche mit sehr  kleinem Durchmesser, wirtschaftlich und  genau geschliffen werden.  



  Es sei noch erwähnt, dass das erfindungs  gemässe Verfahren bei     achsenparalleler     Anordnung der Schleifscheibe zum Werk  stück oder bei in den Steigungswinkel des  Gewindes eingeschwenkter Schleifscheibe       bezw.    umgekehrt, bei steigungswinklig ein-      geschwenktem Werkstück durchgeführt wer  den kann. Ist die Schleifscheibe oder das Werk  stück im Steigungswinkel eingeschwenkt,  so hat beim Schleifen eines zylindrischen Ge  windewerkstückes die Schleifscheibe eine  hyperbolische Grundform. Es kann ferner  auch eine Mehrprofilschleifscheibe verwendet  werden, deren Schleifrippen im Abstand der  mehrfachen Gewindeganghöhe angeordnet  sind.



  Process for grinding threads using a plunge-cut grinding wheel. It is known to grind threads in the plunge-cut process by means of a grinding wheel which has several profiled annular grinding ribs. All grinding ribs of the grinding wheel are profiled according to the profile of the thread to be ground and are usually arranged in a pitch corresponding to the distance of a thread pitch from one another. The grinding is done in such a way that the grinding wheel is placed at full thread depth against the workpiece, which executes a relatively slow rotation and thereby moves along the grinding wheel by the amount of a thread pitch.

   Of course, conversely, the workpiece can also be placed against the grinding wheel and vice versa, the feed movement can also be given to it. After one revolution of the workpiece, the grinding process is finished and a thread section is created, the length of which corresponds to the width of the grinding wheel. It is also possible to use a grinding wheel with a plunge-cut method, in which the pitch of the grinding ribs is more than a factor of, for example, double the thread angle; then the workpiece must perform two full revolutions and a corresponding longitudinal feed movement.

   Plunge-cut grinding is used for roughing the thread from the solid and also for grinding in the finished thread from the solid within certain tolerances.



  Characteristic of this plunge-cut grinding is the unique mutual attachment between the workpiece and the grinding wheel for the exact or The approximate amount of the thread depth and the grinding of the grinding wheel width correspond to the thread section during a number of slow workpiece revolutions corresponding to the ratio of the grinding rib pitch to the thread pitch.



  Since each grinding rib has to cope with the full chip cross-section of the thread groove in one cut, the service life of the profiles of the grinding ribs from a certain thread size is no longer quite satisfactory. A short service life of the grinding rib profiles is particularly evident in internal thread grinding, since grinding wheels with a smaller diameter than the workpiece bore must be used and accordingly a much smaller number of grindings are available on the working surface of the grinding wheel than with External thread grinding where the grinding wheel can have a large diameter.

   In general, the use of the known grooving process for grinding an internal thread of a relatively small diameter is not possible because when the grinding wheel is quickly set to full thread depth, the radial component of the grinding pressure causes the thin grinding spindle to bend.



  Another known method for plunge-cut grinding of threads is done in such a way that the multi-profile grinding wheel grinds the thread in a plurality of grinding gears, which are each interrupted by an axial backlash. However, this method is time consuming and requires a machine with an extensive control mechanism to perform it.



  On the other hand, it is known to grind a thread by means of a multi-profile grinding wheel, which has a finishing rib in the middle between two groups of grinding ribs lying on oppositely directed Kegelstümp fen, in several grinding courses in the axial forward and reverse. There is therefore a Ge thread grinding with chip splitting in the respective axial grinding direction. This method is used when grinding long threaded workpieces that allow sufficient run-out for the grinding wheel at the ends. In contrast, the two aforementioned plunge thread grinding processes are preferred for grinding short Ge thread workpieces.



  The invention relates to a method for grinding threads by means of a multi-profile, noisy finishing ribs having plunge-cut grinding wheel with a longitudinal feed between the workpiece and grinding wheel that corresponds to the thread pitch and caused by a feed generator, as well as mutual Beistel development of the same and is characterized in that the thread grinding in several forward and reverse runs are made, after each axial forward and after each axial return a Beistellhub he follows, so that the thread is gradually ground in a plurality of continuously successive grooving cuts of shallow depth.



       The new method has the advantage that the service life of the grinding rib profiles during plunge-cut thread grinding is improved, the grinding time is reduced and the area of application of plunge-cut grinding is increased; becomes.



  The method according to the invention is explained in more detail below with reference to the drawing. They show: FIG. 1 the grinding wheel in engagement with the workpiece, FIG. 2 the scheme of the method.



  The workpiece 1 shown in Fig. 1 is a bolt with an external thread with the pitch h-. The workpiece is taken from the tip 2 of the workpiece spindle 3 and the tip 4 of the tailstock, not shown, and is rotated by a with taker 5 .. The front thrust movement is dependent on the rotational movement of the workpiece spindle and is given to this or the workpiece slide. The annular grinding ribs of the grinding wheel 8 are arranged at a distance from the thread pitch k; the number of grinding ribs is selected according to the thread length of the workpiece 1.

   In order to bring the grinding wheel into and out of engagement with the workpiece, either the grinding wheel slide or the workpiece slide can be moved perpendicular to the axis of the work piece. According to the invention, the thread is grinded in the axial forward and reverse direction, so that multistage plunge-cut grinding takes place, which is not interrupted by an axial backlash. This is shown in the diagram in FIG. The sponsored arrows indicate the Beistell- or. Retraction movement of the grinding wheel. The curved single arrow shows the direction of rotation and the single straight arrow shows the direction of advance of the workpiece.

   The chip cross-section that is ground out by the grinding wheel after each setting stroke is shown hatched. For example, it should go to full thread depth in three setting strokes. The working sequence of this exercise form of the method is according to Fig. 2: I = provision of the grinding wheel to about a third of the thread depth - grinding in Vorwätsgang during one turn of the workpiece and longitudinal displacement by the thread height h; II = Providing the grinding wheel to about two thirds of the thread depth - To switch the workpiece movement and grinding in reverse gear during a reversal, rotation of the workpiece and back shift by the thread height h;

    III = provision of the grinding wheel to full depth of cut - switching the workpiece movement and grinding in the forward gear during one revolution of the workpiece and lengthwise differences by the Ge thread height h; IV = disengagement of the grinding wheel - return of the workpiece in idle mode - shutdown of the machine.



  Depending on the design of the thread grinding machine, there is also a device for performing plunge-cut grinding in the forward and reverse motion, in addition to the control device for the forward and reverse feed movement of the feed slide and the control of the auxiliary slide (e.g. grinding wheel slide) to compensate for the dead gear that occurs when the movement is reversed in the gear parts, required in the Ge thread grinding machine. The device for compensating for play must be designed in such a way that a reversal of the working direction is possible when the grinding wheel is in the cut, that is, it is in contact with the workpiece.

   Such a device is described, for example, in Swiss Patent No. 172140 in connection with a thread grinding machine that works in the forward and reverse direction after the axial grinding process.



  With the new plunge-cut thread grinding, the number of additional strokes can be selected as large as desired, with the workpiece turning speed corresponding to the depth of cut provided for each grinding stroke. With very small depths of cut, it is possible to move at a very high workpiece turning speed.



  In the known plunge-cut thread grinding described above, each abrasive grain of the working surface of the grinding wheel comes into grinding contact with the workpiece during each grinding wheel rotation over an always the same maximum distance, which is due to the one-time provision of the full thread depth. In contrast, with plunge-cut grinding according to the invention, this contact distance is initially small and only gradually reaches the maximum value when the last chip is provided.

   As a result, the plunge thread grinding according to the invention results in better removal of the fine workpiece chips; the surface of the grinding wheel remains open and the fine profiles of the grinding rib withstand longer. With the new plunge-cut grinding process, internal threads can now also be ground economically and precisely, i.e. even those with a very small diameter.



  It should also be mentioned that the fiction, according to the method with an axially parallel arrangement of the grinding wheel to the workpiece or in the pitch angle of the thread swiveled grinding wheel BEZW. vice versa, can be carried out with the workpiece swiveled in at an angle of incline. If the grinding wheel or the workpiece is swiveled in at the helix angle, the grinding wheel has a hyperbolic basic shape when grinding a cylindrical Ge threaded workpiece. Furthermore, a multi-profile grinding wheel can also be used, the grinding ribs of which are arranged at a distance of the multiple thread pitch.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Schleifen von Gewinde mittels einer mehrprofiligen, lauter Fertig- sehleifrzppen aufweisenden Einstech-Schleif- scheibe bei einem der Gewindesteigung ent- sprechenden, durch einen Vorschuberzeuger bewirkten Längsvorschub zwischen Werk stück und Schleifscheibe, sowie gegenseitiger Beistellung derselben, dadurch gekennzeich net, dass das Gewindeschleifen in mehreren Vor- und Rückläufen vorgenommen wird, wobei nach jedem axialen Vor- und nach jedem axialen Rücklauf ein Beistellhub er folgt, so dass das Gewinde allmählich in einer Mehrzahl von ununterbrochen aufeinander folgenden Einstechschnitten von geringer Spantiefe geschliffen wird. PATENT CLAIM: Method for grinding threads by means of a multi-profile plunge-cut grinding wheel, which has noiseless finish sehleifrzppen, with a longitudinal feed caused by a feed generator between the workpiece and the grinding wheel and the reciprocal provision of the same, characterized in that the thread grinding is carried out in several forward and backward runs, after each axial forward and after each axial return a Beistellhub he follows, so that the thread is gradually ground in a plurality of continuously successive grooving cuts of shallow depth.
CH208399D 1938-11-30 1938-12-12 Method for threading threads using a plunge-cut grinding wheel. CH208399A (en)

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