DE2111575A1

DE2111575A1 - Grinding machine

Info

Publication number: DE2111575A1
Application number: DE19712111575
Authority: DE
Inventors: Lynch James Michael; Uhtenwoldt Herbert Rudolf
Original assignee: Cincinnati Milacron Heald Corp
Current assignee: Cincinnati Milacron Heald Corp
Priority date: 1970-05-04
Filing date: 1971-03-11
Publication date: 1971-11-25
Also published as: US3688447A; GB1335748A; JPS5140315B1

Description

PATENTANWALT ,.FJW₁ ^MtAE R ICH · GUHD MÜLLER· O. G ROSSE KL 93ΛPATENT ADVERTISER, .FJW ₁ ^ MtAE R ICH · GUHD MÜLLER · O. G ROSSE KL 93Λ

Cincinnati-Milacron-Heald Corp. .Worcester Cincinnati-Milacron-Heald Corp. .Worcester (Maas.)/USA(Maas.) / USA Schleifms schineGrinding machine

Gegenstand dieser Erfindung ist eine Schleifmaschine. Diese Erfindung befaßt sich insbesondere aber mit einer Vorrichtung zur Herstellung einer Nut im Laufring eines WÄlilagers, in die dann das zwischen den Lager-Laufringen abrollende iüement eingesetzt werden kann.This invention relates to a grinding machine. These The invention is particularly concerned with a device for producing a groove in the raceway of a roller bearing, into which then the rolling between the bearing races iüement can be used.

Bei der Herstellung von Wälzlagern, beispielsweise von Kugellagern, ist es üblich, in die Laufringe des Lagers eine zylindrische Nut, in die dann die Kugeln eingesetzt werden können, einzuarbeiten. Bisher ist eine derartige Nut durch BLnfrasen in den Lagerlaufring hergestellt worden, wobei dann die Fertigbearbeitung unter Verwendung einer Schleifscheibe und einer Bürste für das Abschleifen der Kanten zum Entfernen der Orste vorgenommen worden sind. Das aber ist wegen des großen Anteils an Handarbeit nicht nur ein zeitraubendes und kostspieliges Verfahren, sondern berücksichtigte darüber hinaus euch nicht die Tatsache, daß der Abstand zwischen dem Boden der Kugelnut und dem Boden der Nut einen festen Wert haben muß, damit, trotz anderer Abweichungen in den Abmessungen des Laufringes das Kugellager richtig oder zweckentsprechend arbeiten kann. Durch eine derartige Art der Nutherstellung wird darüber hinaus auch noch die metallurgische Qualität des Laufringmetalls verändert, und dies mit einer Tendenz, daß Spannungen und Belastungen nicht mehr ausgeglichen oder ausgewogen sind. Eines der Resultate, die daraus entstehen können, ist dies, daß dann, wenn die Nut später nachgeschliffen oder fertiggeschliffen wird, ein Berg oder ein Tag in der ,Nut enstehen können, was dann natürlich zu einer Verkürzugn der Lebensdauer des fertigen Lagers Anlaß gibt. In the manufacture of roller bearings, for example ball bearings, it is common practice to have a cylindrical groove in the races of the bearing, in which the balls can then be inserted, to incorporate. So far, such a groove has been milled by BLn has been manufactured into the bearing race, then finishing using a sanding disc and brush to sand the edges to remove the sticks have been made. But because of the large amount of manual labor, this is not only time-consuming and expensive Method, but also did not take into account the fact that the distance between the bottom of the ball groove and the bottom of the groove must have a fixed value so that, despite other deviations in the dimensions of the raceway the ball bearing can work properly or for its intended purpose. Such a type of groove production also also the metallurgical quality of the raceway metal changes, and this with a tendency that tensions and stresses are no longer balanced or balanced. One The result that can arise from this is that if the groove is later reground or finish-ground will, a mountain or a day in which, groove can arise, what then of course gives rise to a shortening of the life of the finished bearing.

i'Js ist vorgeschlagen winter:, d&ß solche Nute unter Verwendungi'Js is suggested winter :, d & ß using such groove

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PATENTANWÄLTE F.W . H EM M E R ICH · G Ξ R D M OLLER · O. O BOSSE ZL PATENTANWÄLTE FW. H EM MER I · G Ξ RDM OLLER · O. O BOSSE ZL

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einer Schleifscheibe mit einer geeigneten Abmessung nach de» Einstechschleifverfahren hergestellt werden könnten. Ein Ver such, die Nut in dieser Weise herzustellen, hat jedoch swei Schwierigkeiten erkennen lassen. Zunächst einmal ist die Herstellung eines solch tiefen Loches nach dem Eünstechschleif. verfahren deswegen so schwierig, weil der Einheitsschleifdruck dann schnell abfällt oder kleiner wird, wenn die Schleifscheibe tiefer und tiefer in das Werkstück eindringt, so daß zum Ende der Nut hin das Schleifen sehr langsam wird. Dann aber -(und dies wegen des Abziehens der Schleifscheibe und dergleichen) - verändert sich der Schleifscheibendurchmesser von Werkstück zu Werkstück, weshalb dann auch die Auswahl einer Schleifscheibe für die Herstellung einer Nut mit einer entsprechenden Abmesssung - und dies für ein Einsetzen der vorgegebenen Kugellagerkugeln - schwierig ist. Diese und andere Schwierigkeiten und Nachteile, die bei den bisherigen Vorrichtungen aufgekommen sind, werden ie Rahmen dieser Erfindung in einer vollkönnen neuartigen Weise vermieden. a grinding wheel with a suitable dimension according to the plunge-cut grinding process. An attempt to produce the groove in this way , however, has revealed two difficulties. First of all, the creation of such a deep hole is after the Eünstechschleif. process so difficult because the unit grinding pressure then quickly drops or becomes smaller as the grinding wheel penetrates deeper and deeper into the workpiece, so that the grinding becomes very slow towards the end of the groove. But then - (and this because of the removal of the grinding wheel and the like) - the grinding wheel diameter changes from workpiece to workpiece, which is why the selection of a grinding wheel for the production of a groove with a corresponding dimension - and this for inserting the specified ball bearing balls - is difficult. These and other difficulties and disadvantages which have arisen with prior devices are avoided within the scope of this invention in a wholly novel manner.

Diese Erfindung zielt deshalb im wesentlichen daraub ab, eine Schleifmaschine zur Herstellung einer Kugelaufnahmenut in einem Lagerleufring unter Anwendung des Schleifverfahrens zu schaffen. The main aim of this invention, therefore, is to provide a grinding machine for producing a ball- receiving groove in a bearing guide ring using the grinding method.

Diese Erfindung zielt zum anderen darauf ab, eine Schleifma schine zu schaffen, mit der sich eine Nut in einem Lagerlaufring sehr schnell und ohne beträchtlichen Verlust in der Schneidgeschwindigkeit nahe dem Endpunkt der Nut her» stellen läßt. Another aim of this invention is to create a grinding machine with which a groove in a bearing race can be produced very quickly and without considerable loss in cutting speed near the end point of the groove.

Diese Erfindung zielt weiterhin darauf ab, eine Schleifmaschine zu schaffen, mit der in einem Lagerlaufring eine Nut hergestellt werden kann, ohr.e daß sich die metallurgischen eigenschaften der Fläche verändern.Another object of this invention is to provide a grinding machine with which a groove is formed in a bearing race can be made, ears that are metallurgical change the properties of the surface.

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PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH - GiRD M(IUEH ' D. GROSSEZL T PATENTANWÄLTE FW HEMMERICH - GiRD M (IUEH ' D. GROSSEZL T

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211157 5 „ u.3.1971211157 5 "and 03.1971

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Ein weiteres Ziel dieser Erfindung ist die Schaffung «ines Verfahrens, bei dessen Anwendung «ine Nut in einen Lagerlaufring derart eingearbeitet werden kann, daß eine dann folgende Fertigbeerbeitung der Kugelnut nicht eu einer Verformung dieser Kugelnut führen kann. Can be another object of this invention is to provide "ines method ine at its application" groove in a bearing race incorporated such that a then following Fertigbeerbeitung the ball groove can lead to deformation of the ball groove not eu.

Ein wiederum anderes Ziel dieser Erfindung ist die Scheffung einer Schleifmaschine zunl Schleifen einer Nut in einem Lagerlaufring, bei der die Abmessung der Schleifscheibe nicht besonders auf die Abmessung der Kugel, die in das montierte Leger eingesetzt wird, angepaßt zu werden braucht.Still another object of this invention is a grinding machine Scheffung zunl grinding a groove in a bearing race, in which the dimension of the grinding wheel need not be particularly adapted to the dimension of the ball, which is inserted into the assembled layers.

Bin wiederum anderes Ziel dieser Erfindung ist die Schaffung einer Schleifmaschine für das Einschleifen einer Nut in den Laufring eines Kugellagers, bei der die gleiche Vorrichtung sowohl für den inneren Laufring els euch für den äußeren Laufring Verwendung finden kann, bei der weiterhin auch noch die eingeschliffene Nut eine Kugel aufzunehmen in der Lage ist, und dies unabhängig davon, ob es sich dtbei um einen inneren L'Kfirlfiufrin^ oder um einen äußeren Lagerlaufring handelt. Yet another object of this invention is to provide a grinding machine for grinding a groove in the race of a ball bearing using the same device both for the inner race els yours for the outer Running ring can be used in which the ground groove is still able to accommodate a ball is, regardless of whether it is an inner L'Kfirlfiufrin ^ or an outer bearing race.

Werden -Hose und andere Ziele dieser Erfindung berücksichtigt, dsnn sollte ns Hen Fachleuten der Branche klar sein, d?Ü sich riiepe Erfindung aus einer Kombination von Teilen zussmmensetzt, die in der nachstehend gegebenen Spezifikation beschrieben werden und für die mit den Patentansprüchen-um Patentschutz nachgesucht wird.Be -Hose and other objects of this invention recognizes dsnn should ns Hen industry experts to be clear, d? Is riiepe invention Ü zussmmensetzt of a combination of parts that are described in the given below specification and for those with claims-to patent protection is sought.

Gegenstand dieser Erfindung ist im wesentlichen eine Schleifmaschine, mit der in einen Lagerlaufring eine Nut zur Aufnehme der Kugeln hergestellt oder eingeschliffen werden soll. Zur Maschine gehört ein Maschinenbett oder eine Mesehinen-Grundplatte. Auf dieses Meschinenbett oder diese Maschinen-The object of this invention is essentially a grinding machine with which a groove for receiving the balls is to be produced or ground in a bearing race. A machine bed or a mesh base plate belongs to the machine. On this machine bed or this machine

109848/1154109848/1154

PATfNTANWALTt F .W . H E M M E R IC H · Q c R D M Ü L L E Γ. · D . G R O SSE 9PATfNTANWALTt F .W. H E M M E R IC H Q c R D M Ü L L E Γ. · D. G R O SSE 9

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211157b . ί¹;³;¹!⁷¹ 211157b. ί ¹ ; ³ ; ¹ ! ⁷¹

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Orundplatte sind jeweils eine Werkzeughelterung - in dieser Werkzeughalterung ist eine Spindel mit einer Sohle!fscheibe drehber gelagert - und eine Werkeeughalterung aufgesetzt odor montiert. Zur Schleifmaschine gehurt »bor euch eine Vorrichtung, die zwischen der Werkstückhalterung und der Werkzeughalterung eines Längsbewegung und eine Querbewegung der Spindelachse herbeizuführen hat. Zur WerkstüokshaLtHrung.di« den Laufring zu halten hut, gehört ein den Laufring haltenden Gerät, d&a diesen Laufring über einen vorgegebenen oder vorbestimmten Winke] um ein» Achse, die zur Spindel achse parallel angeordnet 1st und zu dieser Spindel ach se auoh einen best.immt.on Abstand aufweist, r^ziprokierend bewegt.Orund plates are each a tool holder - in this one The tool holder is a spindle with a sole! rotatable - and a tool holder attached odor mounted. To the grinding machine, you borrowed a device, the one between the workpiece holder and the tool holder a longitudinal movement and a transverse movement of the spindle axis has to be brought about. Zur WerkstüokshaLtHrung.di « To hold the raceway, one needs to hold the raceway Device, d & a this raceway over a predetermined or predetermined angle] about an »axis that is to the spindle axis 1st arranged in parallel and an axis to this spindle determined.on has a distance, moved r ^ reciprocating.

Um es genauer zu l'ormul ierwi: vorgesehen \»t eine Vorrichtung, die sich zusammensetzt aus einer in dip Werkstückhalterung eingesetzten und sich in axialer Hi ohturi^ erstreokundwi WeJIn, zum Hin-und i!fcrb<*wfi^«iri dft« Werkstiickfis sowi« ous einem Quorvorflchubsschlitt.'iri, der der Workz«ughal t«runj', zusätzlich zum konventionellen Zust'il Imechßni .'jmui für <iw^ Bewegen der Work-ZHUßhfil teruti,; huh «iner ersten l'osition, in der die üohlnifscheibü «n der AuUenperi phorif dos lnnprilaufrirjg«H arbeitet, iri eine zweite Horn ti on, in der df'H Werkz^u^, die Schi fti f-HCheibe, :«r. der Innenperi pherie ein^s Außen! iiufririK«« arbeitet. To put it more accurately l'ormul ierwi: provided \ 't a device that consists of a set in dip workpiece holder and FCRB in the axial Hi ohturi ^ erstreokundwi WeJIn, for round-i <* wfi ^ "iri dft" it! Workpieces as well as a Quorvorflchubsschlitt.'iri, which the Workz "ughal t" runj ", in addition to the conventional condition Imechßni .'jmui for <iw ^ moving the Work ZHUßhfil teruti ,; Huh "in the first position, in which the oohlnifscheibü" n of the outer peri phorif dos lnnprilaufrirjg "H works, iri a second horn ti on, in the df'H Werkz ^ u ^, the Schi fti f-HCheibe," r . the inner periphery a ^ s outer! iiufririK «« works.

1098A8/11SA BAD ORIGINAL1098A8 / 11SA ORIGINAL BATHROOM

PATENTANWÄLTE F.W. HEMM EH ICH · Gf-RD MÜL'-EH· Π. G ROSSt 21PATENT LAWYERS F.W. HEMM EH ICH · Gf-RD MÜL'-EH · Π. G ROSSt 21

Die Erfindung wird nachstehend nun anhand de· in Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielee (der in Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele) näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:-The invention will be described now based in de · Exemplary Beispielee shown (illustrated in Exemplary embodiments) in detail. The drawing shows in: -

Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Schleifmaschine. Fig. 1 is a perspective view of the grinding machine.

Fig. 2 eine Draufsicht auf den Teil der zur Schleifmaechine gehörenden Werkstückhalterung, und zwar längs der Linie H-II von Fig. 1.Fig. 2 is a plan view of the part of the grinding machine belonging workpiece holder, namely along the line H-II of FIG. 1.

Fig. 3 eine Kndansicht des Werkstückhalterungsteiles.Fig. 3 is an end view of the workpiece holder part.

Fig. k einen in die Linie IV-IV von Fig. 2 gelegten Schnitt durch die Werkstückhalterung.FIG. K shows a section through the workpiece holder laid in the line IV-IV of FIG. 2.

Fig. 6 eine Längsensicht der Werkstückhalterung mit der6 shows a longitudinal view of the workpiece holder with the

in der riinbaulage befindlichen Vorrichtung zur Halterung des Werkstückes.Device for mounting located in the installation position of the workpiece.

Fig. 7 einen in die linie VItVII von Fig. 6 gelegten Schnitt durch die Werkstückshaltevorriohtung.FIG. 7 shows one laid in the line VItVII of FIG Section through the workpiece holding device.

Fig. 8 eine irgendwie schematische Darstellung der Werkzeughalterung, desgleichen auch diagramm-artige Darstellungen gewisser Werkstücke, die die Arbeitsweise dieser Krfindung erkennen lassen.8 shows a somewhat schematic representation of the tool holder, also diagram-like ones Representations of certain workpieces that show how this invention works.

Fig. 9 eine vergrößerte Wiedergabe eines Lagerlaufringes, dieser Laufring während der iSinarbeitung der Nut.9 shows an enlarged reproduction of a bearing race, this race ring during the machining of the groove.

Fig. 10 eine schema ti sehe Darstellung eines Teiles desFig. 10 is a schematic representation of a part of the

Steuerungs-und Rgelungssystemes für die Maschine.Control and regulation system for the machine.

Aus Fig. 1 ist am besten zu erkennen, daß die mit der allgemeinen Hinweiszahl 10 gekennzeichnete Schleifmaschine gemäß der Beschreibung im Patent wr. 3.197.921 vom 3· August 1965 von Hohler und anderen ausgeführt ist. Zur Maschine gehört ein Maschinenbett oder eine Maschinen-Grundplatte A, auf dieFrom Fig. 1 is best seen that with the general Note number 10 marked grinding machine according to the description in patent wr. 3,197,921 of August 3, 1965 executed by Hohler and others. The machine has a machine bed or a machine base plate A on which

1 O 9 8 A 8 / 1 1 5 41 O 9 8 A 8/1 1 5 4

PATENTANWÄLTE F .W. H EM M E H IC H G i. HD U O L L E F. · D. G ROSSE ZL PATENT LAWYERS F .W. H EM ME H IC HG i. HD UOLLE F. · D. G ROSSE ZL

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¹¹A³;¹⁹⁷¹ ¹¹ A ³ ; ¹⁹⁷¹

—- Ki C "·Ki C "·

eine Werkstückhalterung 14· und eine Werkzeughalterung 13 aufgesetzt oder montiert sind. Des Spritzschutzblech B, da« ringsum das Maschinenbett oder die Maschinen-Grundplatte geführt ist, läßt sich leicht entfernen. Vom hinteren Teil des Masehinenbettes oder der Meschinen-Grundplatte A aus ist ein Aufbau C nach oben gerührt, zwischen dessen beiden Halteamen - diese Haltearne sind ähnlich den Arn D des Aufbaues C,der nach vorne gerichte ist, und zwar von den Enden des Maschinenbettes oder der Msachinen-Grundplatte A aus» ausgeführt -ist ein Steuerschrank £,' angeordnet und montiert. An der einen Seite der Schleifmaschine befindet sich der Kühlmittelbehälter F, der das von der Maschine aus zurücklaufende Kühlmittel über ein Rohr oder eine Leitung G aufnimmt.a workpiece holder 14 · and a tool holder 13 are placed on or mounted. The splash guard B, because the machine bed or the machine base plate is guided all around is easy to remove. A structure C is moved upwards from the rear part of the machine bed or the machine base plate A, between its two holding arms - These retaining arms are similar to the Arn D of structure C, the is directed forward, namely from the ends of the machine bed or the machine base plate A from "executed - a control cabinet £," is arranged and mounted. On the one On the side of the grinding machine is the coolant tank F, which holds the coolant flowing back from the machine via a pipe or line G receives.

Nach Fig. 2 ist die Werkstückhalterung 14 derart mit einer Schwenkplatte 11, die ihrerseits wiederum mit der Grundolette oder dem Maschinenbett A in Verbindung steht, verbunden, daQ zur Herstellung von konischen Bonrungen und dergleichen die Winkeleinatellung der Werkstückhalterung verändert werden kann. Auf der von der Werkstückhalterung Ik ausgehenden Welle 12 ist ein Joch 15 befestigt. Dieses Joch 15 umschließt wiederum einen äxzentermechanismus 16, der auf eine Horizontelwelle 17, rotierenden Hydraulikmotor IB angetrieben wird, sitzt. Die Drehzahl des vorerwähnten Hydr&ulikmotors 18 - vnd dsrdt auon dessen Geschwindigkeit - laßt sich in der üblichen Weise über hydraulische Sperrventile oder Sperrvorrichtungei; steuern 'and regeln.According to FIG. 2, the workpiece holder 14 is connected to a swivel plate 11, which in turn is connected to the base plate or the machine bed A, so that the angular adjustment of the workpiece holder can be changed to produce conical supports and the like. A yoke 15 is attached to the shaft 12 extending from the workpiece holder Ik. This yoke 15 in turn encloses an eccentric mechanism 16 which is driven on a horizontal shaft 17, rotating hydraulic motor IB. The speed of the aforementioned hydraulic motor 18 - and dsrdt auon its speed - can be adjusted in the usual way via hydraulic shut-off valves or locking devices; control 'and regulate.

Aus Fig. 3 ist zu erkennen, deQ zu dem Joch 15 die beiden Arne 19 und 21 gehören, die ringsum die beiden einander gegenüberliegenden Seiten der Exzentervorrichtung 16 geführt sind. Zum unteren Arm 19 gehört eine Scheibe 22, die die untere FlächeFrom Fig. 3 it can be seen that deQ to the yoke 15, the two Arne 19 and 21 belong, which are guided around the two opposite sides of the eccentric device 16. To the lower arm 19 includes a washer 22 which is the lower surface

PATENTANWÄLTE F ,W- HEMMERiCH · GtHD «.OLLER · D. GROSSE Π.PATENTANWÄLTE F, W- HEMMERiCH · GtHD «.OLLER · D. GROSSE Π.

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Tf -03-Tf -03-

einer zur Vorrichtung oder zum Mecheniemue 16 gehörenden Kxzenternocke 23 berührt. Der obere Arm 21 des Joches 15 let mit einer verstellbaren Scheibe Zh versehen, die die obere Sfite der iSxzenternocke 23 berührt.an eccentric cam 23 belonging to the device or to the mechanism 16. The upper arm 21 of the yoke 15 is provided with an adjustable disk Zh which touches the upper Sfite of the eccentric cam 23.

,«.•ich Fig. 4 gehört zur Werkstückhalterung Ik ein Gehäuse'mit zueinander in einem bestimmten Abstend engeordneten Kollen- lei'sni ?A und 2? Sn denen di« ¹WqIIq 12 gelagert ist. Die WeU Ie l'/, besteht »us einem röhrenförmigen äußeren Teil 28 und e<jfi «iriftn 'Jf-zu konzwitri soh fen^iorrineten inneren Teil 29. Sowoni dnr f»ufik»r«4 Toil ?JEi ftls «uch d«r innere Teil 29 1'>βββη ijich 'lurch df·« Joch 15 um 'Ji« Well'm'-chse in Umdrehung vern«tzw.. '.un SiJt febiür der äuöens Teil 2H der Well·· 12 derart im 'if· ha u bo 2·> foot gelegt, d«i3 fjr «ich in Längsrichtung nicht bewegen k'-nn, wahrend sich dor innere Teil 29 sehr wohl in Liingsri chtung zu bewegen in der I>g« 1st, und «w^r durch einen KoIbim,Kolben 31» ''«** «it dem inneren Teil 29 verbunden ui.d si';r. in ^iner in des Joch 15 «ingesrbeitoten Hohrurtg ii* i',l<*it«nd bewegen kann. Auf di« ti«genüb«rliegonden Kr— fieri d«r rfohrur.g 32 sind i'/äeignet« Uffnur.gen )?. ond 33 geführt, nsmit 'He ? ν lrfuli kiliJH«igkf4t i-"-i öefeiretshisi ♦. ,leder Seite d«n n?. zugi'i'ihrt v**»rd«;r. k&nn. IA.*' zur Herbfiiführung ditja«;r ung i*ft«ii,,rieton Ver.tilfe und Konrl*ituni'/r» sind in der üb-11 chf.'fi W«*i fj<·- vor_f;'^seh^n. Ιλα «πΊ'.-Γ'"- .-rid<* der W·»! J'.· J Ά int f· j« i'f-n :;«r?i'i·:;?»"« ?": h«tr*''ie/*«jführt und mit *»iner Werf«tückh«lt^- vorri cht-ir.g .1'* vtsrsphen« ^γΑ*ϊ«ρ V/^rkstiickhftltevorricht-jrig 3'*» 'ho --Ui ^'-'jtrT'wH ''JSgefUhrten Linien wiftd'irgogetj<jn ist, Wf-i J si er: d**r»in Urdiio mit d«ir. Abmess'ingen der zu t,f-«rb*ii ttsnficn riHrtfütück« ;trtd«»rn k«r.n, wird im V*?rJ«ufe dieser hfttentff.fnjj'iung no"h ftusfuhrlich b^schrieb^n werden. Zu «»rkennen ist, dßü der innere Teil ?.9 mit Hn¹Vi Kopf 3*> v'-rneher. ist,4, the workpiece holder Ik includes a housing with collars? A and 2? Arranged at a certain distance from one another. In which di « ¹ WqIIq 12 is stored. The WeU Ie l '/, consists "of a tubular outer part 28 and e <jfi"iriftn' Jf-zu konzwitri soh fen ^ iorrineten inner part 29. Sooni dnr f "ufik" r "4 Toil? JEi ftls" uch d "r inner part 29 1 '> βββη ijich' lurch df ·« yoke 15 to 'Ji'Well'm'-CHSE in turn Vern "tw .. '.un Sijt febiür the äuöens 2H part of the corrugated · 12 in such a way in the 'if · ha u bo 2 ·> foot laid, d «i3 for I can not move in the longitudinal direction, while the inner part 29 very well move in the longitudinal direction in the longitudinal direction, and« w ^ r connected to the inner part 29 by a bulb, piston 31 """**" and i.d si '; r. iner in the yoke 15 "ingesrbeitoten Hohrurtg ii * i ', l <* it" nd can move. On the other hand, there are usually round shapes for the rfohrur.g 32 are suitable "Uffnur.gen" . ond 33 led, nsmit 'hey? ν lrfuli kiliJH «igkf4t i -" - i öefeiretshisi ♦., leather page d «n n ?. zui'i'ihrt v **» rd «; r. k & nn. IA. * ' to the seasoning ditja«; r ung i * ft «ii ,, rieton Ver.tilfe und Konrl * ituni '/ r» are in the over-11 chf.'fi W «* i fj <· - before _f ;' ^ see ^ n. Ιλα« πΊ '.- Γ '"-.-Rid <* der W ·»! J '. · J Ά int f · j «i'f-n:;« r? I'i ·:;? »"«?": H «tr *" ie / * «j leads and with *» iner Werf «tückh« lt ^ - vorri cht-ir.g .1 '* vtsrsphen « ^γ Α * ϊ« ρ V / ^ rkstiickhftltevorricht-jrig 3' * »'ho --Ui ^' - 'jtrT'wH''JSgefUhrten Lines wiftd'irgogetj <jn is, Wf-i J si er: d ** r "in Urdiio with d" ir. Dimensions of the to t, f- «rb * ii ttsnficn riHrtfütück«; trtd «» rn k «rn, will be written in detail in the year of this hfttentff.fnjj'iung no" h. It can be seen that the inner part is ? .9 with Hn ¹ Vi head 3 *>v'-rneher.,

^{109848/1164109848/1164}

PATENTANWÄLTE F.W . H EM M ER ICH · G c R D M O L L E F, - D . G R OSSE 2193APATENTANWÄLTE F.W. H EM M ER ICH · G c R D M O L L E F, - D. LARGE 2193A

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2111575 _fl 11.3.19712111575 _fl 11.3.1971

der sich in einer Aussenkung "}6_t die in den äußeren Teil 28 eingearbeitet ist, gleitend bewegen kenn. Der äußere Teil 28 ist darüber hinaus such noch mit einem ihn angebenden Radieli'Lsnsch 36 versehen.extending in a counterbore "} 6 _t which is incorporated into the outer portion 28, characterizing slidably move. The outer part 28 is further provided with a search still indicating him Ra dieli'Lsnsch 36th

Details der Exzentervorrichtung 16 werden mit Fig. 5 wiedergegeben. So ist insbesondere zu erkennen, daß die Nocke 23 tatsächlich den äußeren Laufring eines Kugellagers bildet, dessen innerer Laufring euf einer N»be 37 sitzt, die zur Achse der Welle 17 «xzontriech Hegt oder engeordnet ist. We Schwenkplatte 11 ist in Wirklichkeit mit einem (hier nicht wiede.rgegebenen) Tisch oder Schlitten der Werkstückhalterung verbunden. Dioser Schlitten ist ein 'Teil des Mbschinenbettfis oder der Maschinen-Grundplatte A. Durch dies'ti Tisch oder Schütten können die Schwenkplatte 11, die Werkzeughalterung 25 und MIe damit verbundenen anderen Tei-Ie in Längsrichtung bewegt oder verfuhren werden.Details of the eccentric device 16 are reproduced with FIG. 5. It can be seen in particular that the cam 23 actually forms the outer race of a ball bearing, the inner race of which is seated on a hub 37 that leads to the Axis of the shaft 17 «xzontriech lies or is subordinate. We swivel plate 11 is in reality with a (here not reproduced) table or slide of the workpiece holder tied together. Dioser Schlitten is part of the Mbschinenbettfis or the machine base plate A. By doing this Table or chute can swivel plate 11, the Tool holder 25 and MIe related other parts be moved or entrained in the longitudinal direction.

Fig. 6 und Fi£. 7 zeilen jeweils die bpsonderen der Werkstückhsltevorrichtung 3^· J^s Werkstück 38_t das nls innerer Laufring «ines Kugellagers dargestellt ist, wird von dun uinspfrinelementRn 3V und 41 _f die /jewfti I^r in der. Positionen IHO und 270 ungeordnet sind, fostguhftlten. ."Jine Aridruckvorricht'ing 42, die auf ein»»m Hebel 43 sitzt, der zum Werkstück hin und vom Werkstück weg geschwenkt werden kfwi, drückt ungefähr in den Winkelnosi ti onen zwischen HO und yu geg«n d»e Werkstück. Wie aus Fig. 7 hervorgeht, wird das Werkstück nach hinten gegen eine Platte 44 gedrückt, die «η F-i-idf-! der Welle 12 mit dem Kopf 35 verschrsubt ist. (logen die andere Richtung wird das End« des Werkstückes durch die Finger 4*> und 4f, festgehalten, die dort wor sie am WerkstückFig. 6 and Fi £. 7 lines respectively bpsonderen the Werkstückhsltevorrichtung 3 ^ J ^ · s workpiece 38 _t nls the inner race "ines ball bearing is shown, is of dun uinspfrinelementRn 3V and the 41 / jewfti I ^r _f in. Positions IHO and 270 are disordered, fostguhftlten. . "Jine Aridruckvorricht'ing 42, which sits on a""m lever 43, which can be swiveled towards and away from the workpiece, presses approximately in the angular positions between HO and yu against the workpiece 7, the workpiece is pressed backwards against a plate 44, which is screwed onto the shaft 12 with the head 35. (If the other direction lies the end of the workpiece through the fingers 4 * > and 4f, recorded what they were there on the workpiece

PATENTANWÄLTE F .W . H E M M E R IC H G c R D M ü L LE f< ■ O. G R OSSE 21 914PATENT LAWYERS F .W. H E M M E R IC H G c R D M ü L LE f < ■ O. G R OSSE 21 914

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anliegen mit geeigneten Nylonpoletern versehen itnd» Die Einspannelemente 39 und 41 sowie di· finger 45 «d 46 »ind »11« verstellbar mit einer Spannplatte 47 verbunden, die ihrerseits wiederum auf den Flansch J6 de» sur Welle 12 gehörenden äu8e» ren Teile« 28 geschraubt ist.fitted with suitable nylon pads and connected to a clamping plate 47, which in turn is attached to the flange J6 of the shaft 12 on the outer parts belonging to the flange J6 of the shaft 12. 28 is screwed.

Aus Fig. 8 ist zu erkennen, daß die in der Werkzeughalterung 13 drehbar gelagerte Spindel 48, die eich *ur Werkstückhalterung hin erstreckt, d.h. zur Werkstückhalterung 14, en ihrem äußersten lande mit einer Schleifscheibe 49 versehen ist. Die Werkzeughalterung ist auf einem Querschlitten 51 montiert, der seinerseits zusammen mit dem Quervorschubsraechanismus 52 derart suf dss Maschinenbett oder auf die Maschinen-Grundplette A montiert ist, daß eine Quervorschubsbewegung zwischen der Schleifscheibe 49 und dem Werkstück 38 herbeigeführt wird. Der Quervorschubsmechanismus ist als ein Hydraulikzylinder dargestellt, der derart ausgeführt ist, daß er einen Vorschub nach dem Verfahren des "kraftgesteuerten Vorschubs" hervorruft« Zum Querschlitten 51 gehören ein oberer Teil 53 und ein unterer Teil 54, die sich unter Einwirkung einer über das Handrad 56 betätigten Sinstellspindel 55 gegeneinander gleitend bewegen können. Die Zuordnung von Schleifscheibe 49 und Querschlitten 51 ist hier so dargestellt, als ob Schleifscheibe 49 und Querschlitten 51 entweder für einen Innenlaufring 38¹ oder für einen Außenlaufring 38" verwendet werden.From Fig. 8 it can be seen that the spindle 48 rotatably mounted in the tool holder 13, which extends towards the workpiece holder, ie towards the workpiece holder 14, is provided with a grinding wheel 49 at its outermost end. The tool holder is mounted on a cross slide 51, which in turn is mounted together with the cross feed mechanism 52 on the machine bed or on the machine base plate A in such a way that a cross feed movement is brought about between the grinding wheel 49 and the workpiece 38. The cross-feed mechanism is shown as a hydraulic cylinder which is designed in such a way that it causes a feed according to the "force-controlled feed" method actuated Sinstellspindel 55 can slide against each other. The assignment of grinding wheel 49 and cross slide 51 is shown here as if grinding wheel 49 and cross slide 51 are used either for an inner race 38 ¹ or for an outer race 38 ″.

Von der Beschreibung her ist nun die Arbeitsweise oder Punktionsweise der Vorrichtung leicht zu verstehen. Die Werkzeughalterung L3 wird in Betrieb genommen, wobei, wie dies aus Fig. 1 zu erkennen ist, die Spindel 48 von dem Werkzeughalterungsmotor yj angetrieben wird. Handelt es sich bei dem Werkstuck um einen Außenlaufring 38", dann wird die Werkstück-From the description, the method of operation or puncture method of the device can now be easily understood. The tool holder L3 is put into operation, wherein, as can be seen from FIG. 1, the spindle 48 is driven by the tool holder motor yj. If the workpiece is an outer race 38 ", then the workpiece

PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH ■ GtflD wOLtEfi ■ D.OflOMI S.PATENT LAWYERS F.W. HEMMERICH ■ GtflD wOLtEfi ■ D.OflOMI S.

halterung 14 derart xur Werkzeughalterung 13 vorgerückt,dafl «ich die Schleifscheibe 49"i* Inneren des Lagerlaufringe· befindet, dabei befindet »ich der Queraohlitten 51 in der alt Flg. 8 wiedergegebenen Po ei ti on, die al· ΡΟβΙΠΟΜ Mr. 1 bezeichnet wird. Nun wird der QuerYorschubaasehanismus 52 to betitigt, daS eich die Schleifscheibe η «oh rückwärts zur inneren Peripherie des Laufring** bewegt, vm dort in diesen Laufring eine Nut 5?" elnzusehleifen. Obm Hydrauliloaotpr 18 wird nun Hydraulikflüssigkeit zugeführt, woraufhin dann dieser Motor die Exzentervorrichtung l6 in Umdrehung versetzt und dealt dann auch da* Joch 15 (PIg. 3) Über einen kleinen Winkel aufwärts-und abwarte bewegt. Voei Joch 15 wird wiederum die Welle 12 in Umdrehung versetzt, und zwar derart, dag das Werkstück 38 über den gleichen Winkel turn Schwingen oder zum Oszillieren gebracht wird. Äe Schleifscheibe 49" wird im ,Werkstück 38" vorwärts bewegt, wobei das Werkstück oszillierend oder in schwingender Weise sich im kleinen Winkel um die Achse A-A der Welle bewegt, so daß auf diese Weise eine Längsnut hergestellt oder herbeigeführt wird,J3ei der Bearbeitung eines inneren Lagerlfcufringes 3ß^% wird der Querschlitten in eine P0SITlC3i Nr. 2 gebracht.Holder 14 advanced in such a way that the grinding wheel 49 is located inside the bearing races, while the cross slide 51 is in the position shown in old page 8, which is referred to as Mr. 1 Now the QuerYorschubaasehanismus 52 to is activated that the grinding wheel η «oh moves backwards to the inner periphery of the race **, vm there in this race a groove 5?" to grind. Hydraulic fluid is now supplied to the hydraulic fluid, whereupon this motor sets the eccentric device 16 in rotation and then also moves the yoke 15 (PIg. 3) upwards and waits over a small angle. By yoke 15, the shaft 12 is in turn set in rotation in such a way that the workpiece 38 is made to swing or oscillate over the same angle. A grinding wheel 49 "is moved forward in the workpiece 38", with the workpiece oscillating or swinging at a small angle about the axis AA of the shaft, so that in this way a longitudinal groove is produced or brought about, while an inner one is being machined Lagerlfcufringes ^3.beta.% is brought to the cross-slide in a P0SITlC3i Nr. 2,.

Fig. 9 läflt erkennen, dta bei der Herstellung der Nut 57* - diese dargestellt alt eine in den Außenumfsng eines inneren Lagerlaufring« β 3Θ* hergestellte Nut - die drei nachstehend erwähnten Oberflächenteile «Ine Rolle Spielern ein Mittelteil D-c, der eine zylindrische Flüche in konzentrischer Anordnung zum Boden der Lagerring-Kugelnut 58¹ darstellt sowie die beiden aufteile a_b und c-d. Bei den zuletzt erwähnten beiden Teilen handelt es sich ue zylindrische Flächen, die die zylindrische For* der Schleifscheibe k9* verdoppeln. Ein jeder 2nd-Fig. 9 detect läflt, dta in the manufacture of the groove 57 * - these illustrated old one groove * prepared in the Außenumfsng a bearing inner race "β 3Θ - the three below-mentioned surface parts" Ine role players a central portion Dc, a cylindrical hexes in concentric arrangement to the bottom of the bearing ring ball groove 58 ¹ and the two dividing parts a_b and cd. The last two parts mentioned are ue cylindrical surfaces that double the cylindrical shape of the grinding wheel k9 *. Every 2nd

PATENTANWÄLTE F.W. HEMMER ICH -OE HO M OLLEK · O. CtICSSE 21PATENT LAWYERS F.W. HEMMER I -OE HO M OLLEK · O. CtICSSE 21

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teil a_b und o-d liegt an der Stell·, *o er an b-c ansohließt tangetiftl zur Kurve b-o. Der Mittelteil b-c liegt natUrlioh swisehen den Boden der Kugelnut 58' und der Peripherie dee Leerlauf ringes, in den die Nut eingearbeitet wird. Der Radialabstand L zwischen dem Boden der Kugelnut und der bereits erwähnten zentralen Oberflächenposition der Nut ist als "Druckdistanz" bekennt,und ist zudem ein wesentlicher Wert für die Schaffung einer Halteschulter oder eines Halteansattes fUr · den Fall, daß der Laufring in ein Liger eingesetzt oder montiert wird.part a_b and o-d lies at the position ·, * o it attaches to b-c tangetiftl to curve b-o. The middle part b-c lies naturally see the bottom of the ball groove 58 'and the periphery dee Idle ring in which the groove is incorporated. The radial distance L between the bottom of the ball groove and the already mentioned central surface position of the groove is known as the "pressure distance", and is also an essential value for the Creation of a retaining shoulder or a retaining attachment for in the event that the race is inserted or assembled in a liger.

Fig. IQ zeigt nun, daß ein Steuerungssystem oder Regelungssystem Verwendung findet, damit die "Druckdietanz oder Eünsehnappdistent¹¹ eingehalten werden kann, und dies trotz Schwankungen im Außendurchmesser des Lauf ringes von Werkstück su Werkstück. Während das Halteelement 41 die äußere Peripherie des äußeren Lagerlaufringes 38" feethält.wird der Boden der zu diesem Lagerlaufring 38" gehörenden Kugelnut 58" von einem Meßfühler berührt. Dieser Meßfühler 60 wirkt auf einen mechßno-elektriechen Wandler 6l, dessen Ausgangssignal über die Kontakte 62 eines Relais b3 auf ein Meßinstrument 64 geschaltet wird. Von diesem Meßinstrument wird nun die Ausgangsspanriung des vorerwähnten Wandlers 61 mit dem Ausgang eines Wandlers 65 verglichen, d'ir dem Abmessungsanschleg 66 des Quer Schlittens 51 zugeordnet int. Soll bei einem inneren Lagerlaufring 38¹ eine Mut eingearbeitet werden, dann greift ein Meßfühler 6? in die Kugelnut 58· ein. Dieser Meßfühler wirkt dann »uf einen Wandler 68, der sein Ausganges!gnal über die Kontakte 69 des Relais 63 - (dieses Releis ist dann derart an Spannung gelegt worden, daß es den Öffner 62 geöffnet und den Schließer 69 geschlossen hat) - auf das Meßinstrument 64Fig. IQ shows that a control system or regulation system is used so that the "Druckdietanz or Eünsehnappdistent ¹¹ can be maintained, and this despite fluctuations in the outer diameter of the race of workpiece and workpiece. While the holding element 41 the outer periphery of the outer bearing race 38 The bottom of the ball groove 58 "belonging to this bearing race 38" is touched by a measuring sensor. This measuring sensor 60 acts on a mechanical-electrical converter 61, the output signal of which is switched to a measuring instrument 64 via the contacts 62 of a relay b3. From this measuring instrument, the Ausgangsspanriung the aforementioned transducer 61 will now be compared with the output of a transducer 65, ir d'the Abmessungsanschleg 66 of the transverse carriage 51 associated int. Setpoint at a bearing inner ring 38 ¹ is a courage be incorporated, then engages sensor 6? into the ball groove 58 ·. This sensor then acts on a transducer 68, which sends its output signal via the contacts 69 of the relay 63 - (this relay is then connected to voltage in such a way that it has opened the break contact 62 and closed the make contact 69) - to the Measuring instrument 64

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PATENTANWÄLTE f .W. HEMMERICH · Ü5RU MOl UR · ü. OROJSc 21PATENTANWÄLTE f .W. HEMMERICH · Ü5RU MOl UR · ü. OROJSc 21

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2 Ί 1 1 b 7 5 11.3.19712 Ί 1 1 b 7 5 March 11, 1971

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schaltet. Das Meßinetruaent 64 ist in bekannter Weise mit den geeigneten Kerntekten versehen, die den Schlelfrorgeng dann abschalten und beendigen, wenn der Vergleich der Wandler-Auegangesignale zeigt, daß der vorgegebene Abstand ίwischen der Schleifscheibe 49' oder 49" und dem Boden der Nut 58" oder 58" erreioht worden ist.switches. The Messinetruaent 64 is in a known manner with the appropriate core tects provided, which then switch off and terminate the Schlelfrorgeng when the comparison of the converter output signals shows that the specified distance ί between the grinding wheel 49 'or 49 "and the bottom of the groove 58" or 58 " has been.

Die Schleifmaschine arbeitet nun so, daß der Abstand L unabhängig von den Unregelmäßigkeiten in den Außenperipherien der Legerlaufringe konstant bleibt. Noch bevor die Schleifscheibe 49 zum Schleifen einer Nut 5?' auf dem Außenumfang eines inneren Lagerlaufringes 38' herangezogen wird, wird der obere Teil 53 des Querschlittens dadurch in die POSITION Nr. 2 gebracht, daß die Schraubspindel 55 durch Drehen des Handrades 56 in Umdrehung versetzt wird.The grinding machine now works so that the distance L is independent of the irregularities in the outer periphery of the Leger races remains constant. Even before the grinding wheel 49 for grinding a groove 5? ' on the outer circumference of an inner one Bearing race 38 'is used, the upper part 53 of the cross slide is brought into POSITION No. 2 by turning the handwheel 56 in Revolution is offset.

D*>mit aber ist es unter Verwendung dieser Erfindung möglich, Nute sowohl in innere L«ufringe als auch in äußere Lagerlaufringe zu schleifen, d.h. in innere und äußere Laufringe von Kugellegern zu schleifen, und zwar im wesentlichen bei der gleichen fcinstel lung des Zustellmechanisrausses und der diesem zugeordneten Steuerungsvorrichtung oder Regelungevorrichtung. Beide Nute werden dann die gleiche Form haben, was bedeutet, daß die Kndradien die gleichen Radien wie bei der Schleifscheibe sind, während in beiden Fällen der Mittelteil konzentrisch zur Nut liegen wird. Dies wiederum ermöglicht ein leichteres Kinsetzen der Kugel in das eusaÄraengebßute Leger, wobei natürlich der für das Einsetzen der Kugel zur Verfügung stehende Platz unabhängig von der Abmessung der Schleifscheibe sein wird. Wird nun die gesamte Kettenherstellung adt der Schleifscheibe vorgenommen, dstm wird es von einem Werkstück sum anderen Werkstück , bestimmt aber überD *> with but using this invention it is possible Grinding grooves in both inner and outer bearing races, i.e. in inner and outer races of To grind ball bearings, essentially with the same setting of the feed mechanism and that of this associated control device or regulation device. Both grooves will then have the same shape, which means that the Kndradien are the same radii as with the grinding wheel, while in both cases the central part will be concentric to the groove. This in turn enables the ball to be more easily inserted into the uterine bone Leger, of course the one for inserting the ball Available space will be independent of the size of the grinding wheel. The entire chain production is now carried out adt made of the grinding wheel, dstm it is made by one workpiece to another workpiece, but determines over

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PATENTANWÄLTE F.W. HEMMER ICH - GMD POLLER · O. GROSSE 31 93ΛPATENT LAWYERS F.W. HEMMER I - GMD POLLER · O. GROSSE 31 93Λ

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größere Serie von Werkstücken, zu einem beträchtlichen Verschleiß der Schelifscheibe kommen« wodurch die für da« Einsetzen der Kugel verfügbare Öffnung jedooh nicht beeinträchtigt wird. Weil darüber hinaus wegen dea Verwenden» der automatischen Sizematic-Steuerung oder Si»emetic-Regelung beim Schleifender Abstand vom Boden der Ausnehmung der Nut immer gleich sein wird, wird auch der Ansatz oder die Schulter, der/die als "Druc'tdistanz oder Einschnappdistanz" definiert wird, immer gleich bleiben, und dies sowohl bei innen oder äußeren Lagerlaufringen und von einem Laufring zum anderen*larger series of workpieces lead to considerable wear of the grinding disk, which however does not impair the opening available for inserting the ball. Because, in addition, because of the use of the automatic Sizematic control or Si »emetic control in the The grinding distance from the bottom of the recess of the groove will always be the same, so will the approach or shoulder, which is defined as "push distance or snap-in distance" will always remain the same, both for inner and outer bearing races and from one race to the other *

Die Vorrichtung bietet aber in der Hauptsache den Vorteil, daß das Schleifen in einer viel leistungsfähigeren oder wirksameren Weise durchgeführt werden kann. Wird bei soviel Metall nach dem Einstechschleifen gearbeitet, dann nimmt die bei einer vorgegebenen Kraft der Schleifmaschine xur Verfugung stehende Vorschubsgeschwindigkeit dann beträchtlich ab, wenn die Kontaktzone zwischen der Schleifscheibe und dem Werkstück größer wird. Darüber hinaus wird dann, wenn die Schleifscheibe nur bei einem Teil des Metalles wirksam wird, eine beträchtliche Wärme entwickelt, was nicht nur dazu führt, dsß sich die metallurgischen Eigenschaften des Laufririgraetalles verändern, sondern auch,daß Schaden an der Schleifscheibe aufkommen, wobei die Schleifscheibe stumpf oder sogar vollständig zerstört wird. Im Rahmen dieser Erfindung wirken Schleifscheibe und Werkstück derart zusammen, wie dies beim konventionellen Innenschleifen der Fall ist, wobei das Werkstück kontinuierlich mit einer Geschwindigkeit, die beträchtlich unter der Geschwindigkeit der Schleifscheibe liegt, in Umdrehung versetzt wird. In einem derartigen Falle hat das gerede geschliffene Metall genügend Zeit eich abzukühlen,bevor es nochmals von der Schleifscheibe bearbeitet wird, das aber ist sowohl für das Werkstück als auch für die Sohlelfscheibe gut. Im vorliegenden Fall führt die auf die Schleifscheibe bezogene reziprokierende Bewegung de· Werkstücke· im Hinblick auf die gegenseitige Einwirkung zu einer demThe device offers the main advantage that the grinding in a much more powerful or can be done more effectively. If so much metal is worked after plunge grinding, then the at a given power of the grinding machine xon the jointing feed rate then decreases considerably, when the contact zone between the grinding wheel and the workpiece increases. In addition, if the Grinding wheel is only effective on part of the metal, A considerable amount of heat develops, which not only leads to the metallurgical properties of the running metal change, but also that damage to the grinding wheel arise, whereby the grinding wheel is blunt or even completely destroyed. Act within the scope of this invention Grinding wheel and workpiece together in the same way as is the case with conventional internal grinding, with the workpiece continuously at a speed well below the speed of the grinding wheel, in Revolution is offset. In such a case it has Talked about polished metal enough time to cool down before it is processed again by the grinding wheel, but this applies to both the workpiece and the sole wheel Well. In the present case, the reciprocal movement related to the grinding wheel leads to the workpieces in terms of mutual interaction to one of the

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CATfNTANWALTE F.W. H EM M ERICH · G HID ** Q Li-E* · O. G RO£.StCATfNTANWALTE F.W. H EM M ERICH · G HID ** Q Li-E * · O. G RO £ .St

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konventionellen Schleifen ähnliehen Ävteprechonf. SLn· Stelle, die gerade geschliffen worden ist, kann eich abkühlen, während gerade eine andere Stelle des Werkstücke· geschliffen oder bearbeitet wird. Das aber bedeutet für die Schleifscheibe eine beträchtlich längere Standzeit, in der sie arbeiten kann. Bei einer automatischen Maschine ist natürlich die Zeit, in der die Schleifscheibe gewechselt werden mud, eine Totzeit, die nichts als eine unproduktive Verwendung von teueren Kapitalinvestmentgütern ist. Metallurgisch betrachtet kann die bei einem kontinuierlichen Schleifen einer Mut, die ein Abkühlen nicht zuläßt - dies ist der fall beim wirklichen Einstechschleifen oder Eintauehschleifen, im Bereich der Nut eine Veränderung in der Härte des Lagerlaufringes herbeiführen. Wird dann diese Nut fertigbearbeitet öder fertiggeschliffen, wie dies gewöhnlich der Fall ist, dann können entweder erhöhte Stellen oder Vertiefungen in der Nut aufkommen. In beiden Fällen führt eine Unterbrechung in der Glätte der Nut oder in der übenheit der Nut während des Arbeitens des Lagers zu einem schnellen Verschleiß der Kugeln, weshalb dann das Lager auch keine lange Lebensdauer haben wird.conventional loops are similar to Ävteprechonf. SLn · Point that has just been sanded can cool down, while another point on the work piece is being ground or machined. But that means a considerably longer service life for the grinding wheel in which it can work. With an automatic machine, of course, that is Time in which the grinding wheel had to be changed, a dead time which is nothing but an unproductive use of expensive capital investments. From a metallurgical point of view, it can the one with a continuous grinding of a courage that does not allow a cooling - this is the case with the real one Plunge grinding or immersion grinding in the area of the groove cause a change in the hardness of the bearing race. If this groove is then finish-machined or finish-ground, as is usually the case, then either raised points or depressions arise in the groove. In both cases there is an interruption in the smoothness of the groove or in the practice of the groove while working the bearing to rapid wear of the balls, which is why the bearing will not have a long service life.

Daraus läßt sich eber schlußfolgern, daß diese Erfindung sich einmal im Hinblick auf die Funktion oder das Arbeiten der Schleifmaschine günstig auswirkt, zum zweiten aber zur Herstellung eines besseren Kugellagers führt. Die Nut im Laufring wird unter Verwendung von weniger Schleifscheiben hergestellt oder geschliffen, so dBß die automatische Schleifmaschine auch optimal genutzt wird.From this it can be concluded that this invention can on the one hand has a favorable effect on the function or the working of the grinding machine, on the other hand it leads to the production of a better ball bearing. The groove in the race is produced or ground using fewer grinding wheels, so that the automatic grinding machine is also used optimally.

Ea sollte klar sein, daß sich, ohne damit vom Geiste der Erfindung abweichen zu nüssen, an der Form und Konstruktion des Brfindungegeganetandee kleinere Änderungen vornehmen lassen.It should be clear that, without deviating from the spirit of the invention, the shape and construction of the Brfindungeganetandee have minor changes made.

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PATKNTANWAlTE F .W. HEMMERICH - Gt RD -rfO L ν.ΕΛ · D. β ROtSCPATKNTANWALTE F .W. HEMMERICH - Gt RD -rfO L ν.ΕΛ · D. β ROtSC

Diese Erfindung soll deshalb auch nicht nur auf die dargestellte und beschriebene Form des Brfindungsgegenstandee beschränkt sein, sondern vielmehr auch all·« in steh einschließen, was in den Rahmen d er Patentansprüche Teilt.This invention is therefore not only intended to apply to the illustrated and described form of the objects of the invention be limited, but rather also include everything that falls within the scope of the patent claims.

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Claims

PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÖLLER ■ O. OROSSFI 21PATENT LAWYERS F.W. HEMMERICH · GERD MÖLLER ■ O. OROSSFI 21

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2111575 j/ 11.3.19712111575 j / 11.3.1971

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Cincinnatl-Milacron-Heald Corp. Worcester (Ma> g.) / USA Sponsorships:

Grinding machine for grinding in a ball insertion groove in a lsger race. Consisting of this grinding machine from a machine bed or a machine base plate, from one to the machine bed or the machine base plate mounted workpiece holder, from one mounted on the machine bed or the machine base plate Tool holder in which a spindle with a grinding wheel is rotatably mounted, as well as from a Device that provides a longitudinal movement and a transverse movement between the workpiece holder and the tool holder the spindle axis has to bring about. ÜRead device

characterized in that

they of the workpiece holder to the Hslton of the bearing runner ^ es is assigned in such a way that it is transferred to this camp a given angle, the primary danger of the Snindelschse is arranged in parallel and one on this Spindeischse has a certain distance, reciprocating consciously.

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PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERO MOLLER · D. OROSSF 21 9V* PATENTANWÄLTE FW HEMMERICH GERO MOLLER D. OROSSF 21 9V *

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2111575 11.3.19712111575 March 11, 1971

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2. Grinding machine according to claim 1, characterized in that

the aforementioned device consists of a shaft which is built into the workpiece holder in such a way, that it protrudes from this on both sides; a Jinde near the workpiece holder with a Holding device for attaching and clamping the bearing race against a direction relative to the shaft is provided, while the other aide communicates with a laterally extending yoke; finally a motor driven eccentric element in the outer edge of the The yoke engages and this yoke is set in a reciprocal movement around the shaft.

3. Grinding machine according to claim 2, characterized in that

the shaft consists of a tubular outer part and an inner part arranged concentrically therewith composed; both parts can move relative to each other, under the action a hydraulic motor to cause tensioning and loosening of the bearing race.

4. Grinding machine according to claim 1, characterized in that

on the machine bed or the machine base plate one provided with a transverse feed rate Cross feed slide is mounted, which via a limited area has to bring about a cross-feed movement; while the slide is assembled an upper and a lower part, which can slide relative to one another, and finally the tool holder is mounted on the upper part is.

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PATENTANWÄLTE F.W. HEMMER IC H · GERO MOLL ER · O. OROSSC 21 9PATENT LAWYERS F.W. HEMMER IC H GERO MOLL ER O. OROSSC 21 9

5. Schi ei fins schine nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß5. Schi egg fins machine according to claim k, characterized in that

zwischen dem oberen Teil und dem unteren Teil des Quervorschubsschlittens eine Hand-SchnelleinStellvorrichtung angeordnet ist, so daß die Werkseughalterung aus einer ersten Position, in der die Schleifscheibe die Außenperipherie eines inneren Lagerlaufringes bearbeitet, in eine zweite Position verstellt werden kann, in der die Schleifscheibe die Innenperipherie eines äußeren Lagerlaufringes bearbeitet.between the upper part and the lower part of the Cross feed slide a manual quick adjustment device is arranged so that the Werkseughalterung from a first position, in which the grinding wheel machined the outer periphery of an inner bearing race, adjusted into a second position can be, in which the grinding wheel machined the inner periphery of an outer bearing race.

6. Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß6. Grinding machine according to claim 1, characterized in that

die Nut mit den drei nachstehend erwähnten Oberflächenteiler, eingeschliffen wird: mit eine» Mittelteil, der eine konzentrisch zum Boden der Lagerlaufring-Kugelnut konzentrisch angeordnete zylindrische Fläche ist, sowie aus den beiden öidteilen dt zylindrischen Flächen, die die Font der Schleifscheibe verdoppeln, wobei jeder Endteil an der Verbindungsstelle zu« Mittelteil zu diese« Mittelteil tangetial angeordnet ist.the groove with the three surface dividers mentioned below, is ground in: with a »middle part, which is a cylindrical surface arranged concentrically to the bottom of the bearing race ball groove, as well as from the two oil parts dt cylindrical surfaces which double the font of the grinding wheel, each End part at the connection point to «middle part to this« middle part is tangetially arranged.

7. Schleifmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß7. Grinding machine according to claim 6, characterized in that

der vorerwähnte Mittelteil sich zwischen de« Boden der Kugelnut und der Peripherie in, die die Mut eingeschliffen wird, befindet; der Radialabstand »wischen de« Boden der Kugelnut und de« Mittelteil der Hutoberfläche einen so beträchtlichen Wert »nt, dafl nach de« SLnsetsen des Lauf ringes in ein Lager «ine Halteschulter oder ein Halteansats verbleibt.the aforementioned central part is located between the bottom of the ball groove and the periphery into which the courage is ground; the radial distance »wipe The bottom of the ball groove and the middle part of the surface of the hat have such a considerable value that The inserting of the race into a bearing, a retaining shoulder or a retaining attachment remains.

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